Menschen ERKENNUNGS-SYSTEME.....wer kennt sich aus ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.03 22:52:17 von
neuester Beitrag 23.04.03 22:50:01 von
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ID: 718.561
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Den Film "Minority Report" gesehen ?????
Ich denke, Menschenerkennungssysteme ist der Markt der Zukunft, also daß wir überall "erfaßt" werden aufgrund unserer Augen, Fingerabdrücke, was auch immer. Das wird noch im großen Stil kommen.
Aber welche Firmen werden dabei sein, wer kennt sich mit dieser Materie aus ???
Gruß
Tom
Ich denke, Menschenerkennungssysteme ist der Markt der Zukunft, also daß wir überall "erfaßt" werden aufgrund unserer Augen, Fingerabdrücke, was auch immer. Das wird noch im großen Stil kommen.
Aber welche Firmen werden dabei sein, wer kennt sich mit dieser Materie aus ???
Gruß
Tom
ich sage nur - Fielmann!
Bundesnachrichten-Dienst, CIA und andere Horte der Demokratie sind da sicher richtig.
Willst du denen die Schnüffeleien jetzt noch bezahlen?
Willst du denen die Schnüffeleien jetzt noch bezahlen?
Genau Paule, ich frag` mal beim CIA nach, mit wenen die in Zukunft zusammen arbeiten wollen
Jemand von BND hier, der was plaudern könnte ?
mfg
tom
Jemand von BND hier, der was plaudern könnte ?
mfg
tom
OBI ?
#1 Wieso Zukunft,ist doch schon längst Gegenwart.
Identix und mein pers. Favorit; die deutsche ZN Vision Tech. AG(leider noch? nicht börsennotiert)
DANKE, hab gerade mal viisage in google eingegeben und bin auf diese NEWS gestoßen : Viisage kauft ZN Vision.....seeehhr interessant, der Wert kommt sofort auf meine Watchlist
mfg
tom
mfg
tom
und noch was Interessantes vom Super-Bowl:
Big Brother kommt aus Maryland
Computerprogramme zur Identifizierung von Gesichtern werden immer perfekter. In einem Großversuch konnten US-Polizisten bereits mit Hilfe einer Erkennungs-Software aus einer Menschenansammlung zahlreiche gesuchte Kriminelle herausfischen
von LARS PETER TRECHOW
Als Ende Januar die Baltimore Ravens beim Super Bowl in Tampa im US-Bundesstaat Florida die New York Giants niederrangen, ahnten die 75.000 Zuschauer im Stadion nicht, dass hinter den Kulissen eine Orwellsche Fahndungsaktion lief. Vor Spielbeginn hatte die Polizei mit fest installierten Videokameras die einströmenden Massen an allen Eingängen abgefilmt. Diese Aufnahmen wurden während des Spiels mit einigen tausend Fotos aus lokalen und staatlichen Verbrecherkarteien abgeglichen. 19 Kleinkriminelle wurden erkannt und nach dem Spiel von Polizisten aus der Menge gefischt. Den Abgleich erledigte ein Computer. Wofür sonst hunderte Polizisten Tage gebraucht hätten, benötigte die Gesichtserkennungs-Software der Firma Viisage Technologies kaum die Dauer eines Footballmatches.
Viisage ist ein kommerzieller Ableger desMassachusetts Institute of Technologie (MIT). Wissenschaftler des MIT hatten schon Anfang der 90er-Jahre Software entwickelt, die Gesichter erkennen und unterscheiden konnte. Vor acht Jahren begann das US Verteidigungsministerium die Forschung mit Mitteln aus Antidrogenprogrammen zu fördern und legte das "Face Recognition Technologie" (FERET) Programm auf. Außer den Forschern vom MIT gab es an US- Universitäten ein gutes Dutzend Wissenschaftlerteams, die ähnliche Software entwickelten. Um sie zu koordinieren, erstellte FERET eine verbindliche Foto- und Videodatenbank. Sie diente künftig als Datengrundlage von jährlich stattfindenden Wettbewerben, bei denen jeweils die beste Software ermittelt wurde.
Mängel, die bei den Wettbewerben in Maryland auftauchten, wurden von den an FERET beteiligten Forschern systematisch beseitigt. Jahr für Jahr verbesserten sie die Programme, die anfangs das richtige Gesicht aus 316 Fotos filtern mussten, später aus über 14.000. Auch in Videos mit wechselnden Lichtverhältnissen und vor bewegten Hintergründen erkannten die Systeme schließlich Gesichter. Brillen und Bärte hinderten sie daran ebenso wenig, wie die Ähnlichkeit eineiiger Zwillinge. 1997 war die Software gut genug, um sie zu vermarkten. Der kommerzielle Wettbewerb löste einen weiteren Entwicklungsschub aus. Die Forschungsbedingungen verbesserten sich durch private Investitionen. Die Geldgeber können hohe Renditen erwarten, denn die Software hat beste Aussichten, sich auf dem Wachstumsmarkt um biometrische Identifikationssysteme durchzusetzen. Die Gesichterkennungs-Software wird bereits von Militär, Nasa oder Banken eingesetzt, um Hochsicherheitsbereiche vor unberechtigtem Zutritt zu schützen. Auch Spielcasinos, die in den USA den Spielbetrieb per Video aufzeichnen müssen, nutzen die Software, die sowohl VIPs als auch unerwünschte Gäste frühzeitig erkennt.
Die Software basiert auf mathematischen Gesichtsvergleichen. Zunächst wird auf Grundlage möglichst vieler Gesichter ein "Eigengesicht" ermittelt. Die Gesichtsmerkmale dieses Gesichtsprototyps erkennt die Software als variierende Grautöne, etwa Augenbrauen, Augenabstand oder Nasenspitze. Die Maße und Ausdehnung der Grautöne werden in Algorythmen berechnet, aus denen eine Matrix erwächst. Für die Software ist diese Matrix im Fall des Eigengesichts der typische Code eines Gesichts. Wird nun ein Bild eingegeben, sucht das System nach diesem und sehr ähnlichen Codes. Wird es fündig, dient die Matrix des Prototyps als Rechengrundlage, um Gesichter zu unterscheiden. Die gesammelten Abweichungen speichert die Software als den Code eines neuen Gesichts. Jedes Gesicht, das die Software erkennt, wird mit der gleichen Methode analysiert. Beim Super Bowl hat das System 75.000 Matrizen mit einigen tausend vorher Abgespeicherten verglichen. Dadurch, dass sie nur die Differenz vom Eigengesicht analysiert, ist die Software extrem schnell. Außerdem wird zunächst nur grob verglichen. Kommt es schon dabei zu Abweichungen, obwohl das ganze Gesicht erkennbar ist, stoppt das Programm den Vorgang und springt zum nächsten Gesicht. Beim Super Bowl benötigte die von Viisage entwickelte Software eine Millisekunde pro Gesichtsabgleich.
Big Brother kommt aus Maryland
Computerprogramme zur Identifizierung von Gesichtern werden immer perfekter. In einem Großversuch konnten US-Polizisten bereits mit Hilfe einer Erkennungs-Software aus einer Menschenansammlung zahlreiche gesuchte Kriminelle herausfischen
von LARS PETER TRECHOW
Als Ende Januar die Baltimore Ravens beim Super Bowl in Tampa im US-Bundesstaat Florida die New York Giants niederrangen, ahnten die 75.000 Zuschauer im Stadion nicht, dass hinter den Kulissen eine Orwellsche Fahndungsaktion lief. Vor Spielbeginn hatte die Polizei mit fest installierten Videokameras die einströmenden Massen an allen Eingängen abgefilmt. Diese Aufnahmen wurden während des Spiels mit einigen tausend Fotos aus lokalen und staatlichen Verbrecherkarteien abgeglichen. 19 Kleinkriminelle wurden erkannt und nach dem Spiel von Polizisten aus der Menge gefischt. Den Abgleich erledigte ein Computer. Wofür sonst hunderte Polizisten Tage gebraucht hätten, benötigte die Gesichtserkennungs-Software der Firma Viisage Technologies kaum die Dauer eines Footballmatches.
Viisage ist ein kommerzieller Ableger desMassachusetts Institute of Technologie (MIT). Wissenschaftler des MIT hatten schon Anfang der 90er-Jahre Software entwickelt, die Gesichter erkennen und unterscheiden konnte. Vor acht Jahren begann das US Verteidigungsministerium die Forschung mit Mitteln aus Antidrogenprogrammen zu fördern und legte das "Face Recognition Technologie" (FERET) Programm auf. Außer den Forschern vom MIT gab es an US- Universitäten ein gutes Dutzend Wissenschaftlerteams, die ähnliche Software entwickelten. Um sie zu koordinieren, erstellte FERET eine verbindliche Foto- und Videodatenbank. Sie diente künftig als Datengrundlage von jährlich stattfindenden Wettbewerben, bei denen jeweils die beste Software ermittelt wurde.
Mängel, die bei den Wettbewerben in Maryland auftauchten, wurden von den an FERET beteiligten Forschern systematisch beseitigt. Jahr für Jahr verbesserten sie die Programme, die anfangs das richtige Gesicht aus 316 Fotos filtern mussten, später aus über 14.000. Auch in Videos mit wechselnden Lichtverhältnissen und vor bewegten Hintergründen erkannten die Systeme schließlich Gesichter. Brillen und Bärte hinderten sie daran ebenso wenig, wie die Ähnlichkeit eineiiger Zwillinge. 1997 war die Software gut genug, um sie zu vermarkten. Der kommerzielle Wettbewerb löste einen weiteren Entwicklungsschub aus. Die Forschungsbedingungen verbesserten sich durch private Investitionen. Die Geldgeber können hohe Renditen erwarten, denn die Software hat beste Aussichten, sich auf dem Wachstumsmarkt um biometrische Identifikationssysteme durchzusetzen. Die Gesichterkennungs-Software wird bereits von Militär, Nasa oder Banken eingesetzt, um Hochsicherheitsbereiche vor unberechtigtem Zutritt zu schützen. Auch Spielcasinos, die in den USA den Spielbetrieb per Video aufzeichnen müssen, nutzen die Software, die sowohl VIPs als auch unerwünschte Gäste frühzeitig erkennt.
Die Software basiert auf mathematischen Gesichtsvergleichen. Zunächst wird auf Grundlage möglichst vieler Gesichter ein "Eigengesicht" ermittelt. Die Gesichtsmerkmale dieses Gesichtsprototyps erkennt die Software als variierende Grautöne, etwa Augenbrauen, Augenabstand oder Nasenspitze. Die Maße und Ausdehnung der Grautöne werden in Algorythmen berechnet, aus denen eine Matrix erwächst. Für die Software ist diese Matrix im Fall des Eigengesichts der typische Code eines Gesichts. Wird nun ein Bild eingegeben, sucht das System nach diesem und sehr ähnlichen Codes. Wird es fündig, dient die Matrix des Prototyps als Rechengrundlage, um Gesichter zu unterscheiden. Die gesammelten Abweichungen speichert die Software als den Code eines neuen Gesichts. Jedes Gesicht, das die Software erkennt, wird mit der gleichen Methode analysiert. Beim Super Bowl hat das System 75.000 Matrizen mit einigen tausend vorher Abgespeicherten verglichen. Dadurch, dass sie nur die Differenz vom Eigengesicht analysiert, ist die Software extrem schnell. Außerdem wird zunächst nur grob verglichen. Kommt es schon dabei zu Abweichungen, obwohl das ganze Gesicht erkennbar ist, stoppt das Programm den Vorgang und springt zum nächsten Gesicht. Beim Super Bowl benötigte die von Viisage entwickelte Software eine Millisekunde pro Gesichtsabgleich.
Dann isse ja jetzt an der Börse
hätte ich ja beinahe verpasst
PS: Informiere mich ruhig über Neuigkeiten wenn Du welche hast
-----------------------------------------------------------
die Presseinfo:
ZN Vision Technologies AG und Viisage Technology, Inc. fusionieren
Der US-amerikanische und der europäische Marktführer auf dem Gebiet der automatischen Gesichtserkennung fusionieren.
Im Rahmen der Transaktion werden alle Unternehmensanteile der ZN Vision Technologies AG per Aktientausch gegen 6.360.000 neue Aktien der Viisage Technology, Inc. übernommen.
Durch den Zusammenschluss entsteht das größte Gesichtserkennungs- und eines der wichtigsten Biometrieunternehmen weltweit.
Bochum, 31.03.2003 - Die beiden führenden Hersteller von Lösungen zur automatischen Gesichtserkennung in Europa und den USA, ZN Vision Technologies AG und Viisage Technology, Inc. (NASDAQ: VISG) geben heute den Zusammenschluss der Unternehmen bekannt. Im Rahmen eines Aktientausches werden von Viisage 6.360.000 neue Aktien für die Übernahme aller Anteile der ZN Vision Technologies AG ausgegeben.
Das im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts ansässige Unternehmen Viisage Technology, Inc. ist weltweit führend in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Identitätsüberprüfung. Das Produktportfolio umfasst neben der Gesichtserkennung insbesondere Führerschein- und Ausweissysteme sowie große Datenbankanwendungen für Polizei, Regierungsbehörden und Wirtschaftsunternehmen. Durch mehr als 1.600 Installationen in 19 US-Bundesstaaten werden jährlich etwa 28 Millionen digitale Personaldokumente ausgestellt. Viisage ist außerdem Lieferant der größten Gesichtserkennungsdatenbank der Welt mit über 12 Millionen Passbildern.
ZN Vision Technologies ist mit mehr als 170 Kunden Europas führender Hersteller von Gesichtserkennungslösungen. Unter den Anwendern der ZN-Produkte befinden sich eine Reihe von "Blue Chip" Unternehmen wie beispielsweise die Berliner Flughafengesellschaft, Deutsche Bank, die Zentralbanken Europas und Russlands, verschiedene europäische Kernkraftwerke sowie Polizei-, Grenz- und Regierungsbehörden in Deutschland, Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Zu der großen Anzahl namhafter ZN-Partnerunternehmen gehören unter anderem ADT Sensormatic, Bosch, Canadian Banknote Company, Ingersoll Rand, Novar und Siemens. Neben diesen etablierten Distributionskanälen und der damit verbundenen Marktabdeckung bringt das deutsche Unternehmen vor allem ein engagiertes Team von heute etwa 70 Mitarbeitern in Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie die bewährte und hochleistungsfähige ZN-Gesichtserkennungstechnologie, das sogenannte "Hierarchical Graph Matching"-Verfahren, in die Fusion ein. Dieses Verfahren hat sich seit Mitte der Neunziger Jahre immer wieder als weltweit leistungsfähigste Methode der automatischen Gesichtserkennung erwiesen und wird auch das Herzstück zukünftiger gemeinsamer Lösungen darstellen. In diesem Zusammenhang wird auch das deutsche F&E-Team einen zentralen Schwerpunkt für die Weiterentwicklung der Produkte und der Technologie bilden.
Vorstand und Aufsichtsrat beider Unternehmen haben der Transaktion bereits zugestimmt. Das Einverständnis der Aktionäre der an der US-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ gehandelten Viisage Technology, Inc. steht noch aus und wird auf einer außerordentlichen Aktionärsversammlung zu einem späteren Zeitpunkt eingeholt werden. Viisage`s Hauptaktionär Lau Technologies, die etwa 30% der Anteile halten, haben sich verpflichtet, der Transaktion zuzustimmen. Der Abschluss der Übernahme wird bis Ende Juli 2003 erwartet.
"Die marktführende Stellung und Strategie von Viisage passt hervorragend zu unseren eigenen mittel- und langfristigen Zielen", sagt Marcel Yon, Vorstandsvorsitzender der ZN Vision Technologies AG. "Die Kombination der beiden Unternehmenskulturen und die Zusammenführung der beiden patentierten Technologien versetzt uns in die Lage, unseren Kunden ein einzigartiges globales Leistungsspektrum anbieten zu können."
"Diese Übernahme stellt ein Schlüsselelement unserer Strategie dar, Viisage`s globale Markt- und Technologieführerschaft in der automatischen Gesichtserkennung zu stärken", fügt Bernard Bailey, President und CEO von Viisage, hinzu. "Bereits in den vergangenen Monaten haben unsere beiden Unternehmen in verschiedenen Regierungs-Großprojekten kooperiert und schon die ersten Tests haben deutlich gemacht, dass die Kombination der beiden Produkte und Technologien die gesteigerten Anforderungen des Weltmarktes Biometrie voll erfüllt."
ZN Vision Technologies AG ist eines der innovativsten und technologisch führenden Sicherheitstechnikunternehmen. Seit 10 Jahren entwickelt und vertreibt ZN biometrische Sicherheitslösungen. Als Erfinder der automatischen Gesichtserkennung ist ZN in diesem Bereich weltweit führend.
Das Produktportfolio der ZN umfasst Standardsysteme, kundenspezifische Lösungen und Beratungsleistungen für alle Anwendungsbereiche der Biometrie, insbesondere für Border Management, Ausweisdokumente, Flughafen- und Gebäudesicherheit, Forensik, nationale ID-Management-Systeme, intelligente Videoüberwachung und Privacy Enhancing Technologies (PET). Bei über 170 Kunden weltweit haben sich die ZN-Lösungen technisch und ökonomisch bewährt.
Die Systeme von ZN werden auf Basis der ZN-eigenen, patentierten Organic Vision Technologie entwickelt. Organic Vision stellt die neueste Generation von Technologien auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und der Computer Vision dar und ermöglicht ein künstliches Sehen in natürlichen Umgebungen. Die Organic Vision Technologie hat durch zahlreiche Preise wie dem Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (1996), dem Karl-Heinz-Beckurts Preis (1998) oder dem Körber Preis für die Europäische Wissenschaft (2000) weltweit Anerkennung gefunden.
Die Anwendungsgebiete für Organic Vision sind nahezu grenzenlos und umfassen Industrieautomation, Robotik, Automotive, Verkehrsanalyse, Datenkompression, Augmented Reality oder Medizintechnik. Die Medizintechnik-Aktivitäten der ZN AG im Bereich der automatischen Bilddiagnostik und Krebserkennung wurden in eine separate Gesellschaft ausgelagert. Xcell Diagnostics Ltd ist in Australien börsennotiert (Ticker: XEL.ASX).
ZN ist aus dem "Zentrum für Neuroinformatik" hervorgegangen, welches 1992 als Spin-off der Ruhr-Universität Bochum und der University of Southern California in Los Angeles, USA gegründet wurde.
hätte ich ja beinahe verpasst
PS: Informiere mich ruhig über Neuigkeiten wenn Du welche hast
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die Presseinfo:
ZN Vision Technologies AG und Viisage Technology, Inc. fusionieren
Der US-amerikanische und der europäische Marktführer auf dem Gebiet der automatischen Gesichtserkennung fusionieren.
Im Rahmen der Transaktion werden alle Unternehmensanteile der ZN Vision Technologies AG per Aktientausch gegen 6.360.000 neue Aktien der Viisage Technology, Inc. übernommen.
Durch den Zusammenschluss entsteht das größte Gesichtserkennungs- und eines der wichtigsten Biometrieunternehmen weltweit.
Bochum, 31.03.2003 - Die beiden führenden Hersteller von Lösungen zur automatischen Gesichtserkennung in Europa und den USA, ZN Vision Technologies AG und Viisage Technology, Inc. (NASDAQ: VISG) geben heute den Zusammenschluss der Unternehmen bekannt. Im Rahmen eines Aktientausches werden von Viisage 6.360.000 neue Aktien für die Übernahme aller Anteile der ZN Vision Technologies AG ausgegeben.
Das im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts ansässige Unternehmen Viisage Technology, Inc. ist weltweit führend in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien zur Identitätsüberprüfung. Das Produktportfolio umfasst neben der Gesichtserkennung insbesondere Führerschein- und Ausweissysteme sowie große Datenbankanwendungen für Polizei, Regierungsbehörden und Wirtschaftsunternehmen. Durch mehr als 1.600 Installationen in 19 US-Bundesstaaten werden jährlich etwa 28 Millionen digitale Personaldokumente ausgestellt. Viisage ist außerdem Lieferant der größten Gesichtserkennungsdatenbank der Welt mit über 12 Millionen Passbildern.
ZN Vision Technologies ist mit mehr als 170 Kunden Europas führender Hersteller von Gesichtserkennungslösungen. Unter den Anwendern der ZN-Produkte befinden sich eine Reihe von "Blue Chip" Unternehmen wie beispielsweise die Berliner Flughafengesellschaft, Deutsche Bank, die Zentralbanken Europas und Russlands, verschiedene europäische Kernkraftwerke sowie Polizei-, Grenz- und Regierungsbehörden in Deutschland, Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Zu der großen Anzahl namhafter ZN-Partnerunternehmen gehören unter anderem ADT Sensormatic, Bosch, Canadian Banknote Company, Ingersoll Rand, Novar und Siemens. Neben diesen etablierten Distributionskanälen und der damit verbundenen Marktabdeckung bringt das deutsche Unternehmen vor allem ein engagiertes Team von heute etwa 70 Mitarbeitern in Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie die bewährte und hochleistungsfähige ZN-Gesichtserkennungstechnologie, das sogenannte "Hierarchical Graph Matching"-Verfahren, in die Fusion ein. Dieses Verfahren hat sich seit Mitte der Neunziger Jahre immer wieder als weltweit leistungsfähigste Methode der automatischen Gesichtserkennung erwiesen und wird auch das Herzstück zukünftiger gemeinsamer Lösungen darstellen. In diesem Zusammenhang wird auch das deutsche F&E-Team einen zentralen Schwerpunkt für die Weiterentwicklung der Produkte und der Technologie bilden.
Vorstand und Aufsichtsrat beider Unternehmen haben der Transaktion bereits zugestimmt. Das Einverständnis der Aktionäre der an der US-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ gehandelten Viisage Technology, Inc. steht noch aus und wird auf einer außerordentlichen Aktionärsversammlung zu einem späteren Zeitpunkt eingeholt werden. Viisage`s Hauptaktionär Lau Technologies, die etwa 30% der Anteile halten, haben sich verpflichtet, der Transaktion zuzustimmen. Der Abschluss der Übernahme wird bis Ende Juli 2003 erwartet.
"Die marktführende Stellung und Strategie von Viisage passt hervorragend zu unseren eigenen mittel- und langfristigen Zielen", sagt Marcel Yon, Vorstandsvorsitzender der ZN Vision Technologies AG. "Die Kombination der beiden Unternehmenskulturen und die Zusammenführung der beiden patentierten Technologien versetzt uns in die Lage, unseren Kunden ein einzigartiges globales Leistungsspektrum anbieten zu können."
"Diese Übernahme stellt ein Schlüsselelement unserer Strategie dar, Viisage`s globale Markt- und Technologieführerschaft in der automatischen Gesichtserkennung zu stärken", fügt Bernard Bailey, President und CEO von Viisage, hinzu. "Bereits in den vergangenen Monaten haben unsere beiden Unternehmen in verschiedenen Regierungs-Großprojekten kooperiert und schon die ersten Tests haben deutlich gemacht, dass die Kombination der beiden Produkte und Technologien die gesteigerten Anforderungen des Weltmarktes Biometrie voll erfüllt."
ZN Vision Technologies AG ist eines der innovativsten und technologisch führenden Sicherheitstechnikunternehmen. Seit 10 Jahren entwickelt und vertreibt ZN biometrische Sicherheitslösungen. Als Erfinder der automatischen Gesichtserkennung ist ZN in diesem Bereich weltweit führend.
Das Produktportfolio der ZN umfasst Standardsysteme, kundenspezifische Lösungen und Beratungsleistungen für alle Anwendungsbereiche der Biometrie, insbesondere für Border Management, Ausweisdokumente, Flughafen- und Gebäudesicherheit, Forensik, nationale ID-Management-Systeme, intelligente Videoüberwachung und Privacy Enhancing Technologies (PET). Bei über 170 Kunden weltweit haben sich die ZN-Lösungen technisch und ökonomisch bewährt.
Die Systeme von ZN werden auf Basis der ZN-eigenen, patentierten Organic Vision Technologie entwickelt. Organic Vision stellt die neueste Generation von Technologien auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und der Computer Vision dar und ermöglicht ein künstliches Sehen in natürlichen Umgebungen. Die Organic Vision Technologie hat durch zahlreiche Preise wie dem Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (1996), dem Karl-Heinz-Beckurts Preis (1998) oder dem Körber Preis für die Europäische Wissenschaft (2000) weltweit Anerkennung gefunden.
Die Anwendungsgebiete für Organic Vision sind nahezu grenzenlos und umfassen Industrieautomation, Robotik, Automotive, Verkehrsanalyse, Datenkompression, Augmented Reality oder Medizintechnik. Die Medizintechnik-Aktivitäten der ZN AG im Bereich der automatischen Bilddiagnostik und Krebserkennung wurden in eine separate Gesellschaft ausgelagert. Xcell Diagnostics Ltd ist in Australien börsennotiert (Ticker: XEL.ASX).
ZN ist aus dem "Zentrum für Neuroinformatik" hervorgegangen, welches 1992 als Spin-off der Ruhr-Universität Bochum und der University of Southern California in Los Angeles, USA gegründet wurde.
Auf der Suche nach der neuen Microsoft?
arbeitet der Threaderoeffner fuer big brother?
#15,
nein, für die "George Orwell-Stiftung für vorausschauende Demokratie"!
nein, für die "George Orwell-Stiftung für vorausschauende Demokratie"!
nein, thomtrader, ich suche nach was Besseren als Microsoft !
mfg
tom
mfg
tom
Stecke dir deine Ziele nicht zu hoch!
Nur die allerdümmsten Kälber, bezahlen ihren Schlachter selber!
@paule:
was soll denn das schon wieder heißen?
was soll denn das schon wieder heißen?
Ich kann den Lauf der Menschheitsgeschichte zwar nicht beeinflussen, aber bevor ich zum Schlächter komme, will ich wenigstens von meinem Mörder profitieren. So Paule, woher ich das weiß, verrate ich nicht, glaubt sowieso keiner. Aber Orwell wird kommen, ob Dir das nun gefällt oder nicht. Dein Körper wird Deine Kreditkarte sein und der "Welten"-Staat wird jeden kontrollieren können. Und wer nix zu verbergen hat, kann ja auch nichts dagegen haben. Wer was verheimlichen will, natürlich schon. Das geht jetzt aber zu sehr ins Philosophische, und zu sowas hast Du wohl kein Zugang, Paule.
Thomtrader, wer zuletzt lacht, lacht am lautesten.
mfg
tom
Thomtrader, wer zuletzt lacht, lacht am lautesten.
mfg
tom
Das beste Menschenerkennungs-System ist schon sehr alt.
Es gibt Affen, Kamele und Opel-Fahrer!
Es gibt Affen, Kamele und Opel-Fahrer!
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