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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 780)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 17.07.03 08:44:44
      Beitrag Nr. 550 ()
      Onkel_Dagobert beschreibt die Realität, leider.

      Unsere ausländischen Freunde setzen mehr und mehr das Faustrecht durch. Und wenn die Faust nicht reicht, werden Messer oder Pistolen gezogen, je nach Stand der Dinge.
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      schrieb am 17.07.03 00:57:23
      Beitrag Nr. 549 ()
      Was hättest Du mit Deinem "Patriotismus" strotzenden Selbsterlebnis als Pflichtbewußtsein der Beweisführung einer Overtüre hier in den Boards wohl nur gemacht, wenn Deine beobachteten zwei Südländer nun zwei hohlbeladene Vollglatzen gewesen werden. Verschwunden unter ferner liefen, gell ? Hast Du wenigstens mal den Gemüseladen überprüft, nicht das da gar keine Südländer beschäftigt sind.

      TT
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      schrieb am 16.07.03 23:06:53
      Beitrag Nr. 548 ()
      Heute, ca. 19:30, kurz vor dem Bahnhof Hamburg-Altona:
      Der Bus, in dem ich sitze, will in einer der engen Straßen Altonas rechts abbiegen, kann dies aber nicht, weil auf der Gegenfahrbahn der Straße, in die er einbiegen will, ein Pkw steht, bei dem Pkw sind zwei ca. 30-jährige Südländer. Der Busfahrer fordert sie auf, den Bus vorbeizulassen, sie reagieren sehr emotional, machen aber keinerlei Anstalten ein paar Meter weiter zu fahren, schlagen stattdessen heftig gegen die Scheibe des Busses. Der Busfahrer droht mit einer Anzeige, das beeindruckt die beiden überhaupt nicht, weitere Schläge gegen die Scheibe folgen. Auch mehrmaliges Hupen bleibt erfolglos. Der Busfahrer verständigt die Polizei, gibt das Kennzeichen durch, eine Tomate fliegt gegen den Bus (an der Ecke befindet sich ein Kosova-Grill, daneben ein Gemüseladen, vielleicht gehören die beiden dazu). Ein Passagier ist inzwischen ausgestiegen, um die letzten 100 Meter zum Bahnhof zu Fuß zu gehen.
      Schließlich steigen die beiden ein und bequemen sich doch noch, ein Stückchen vorwärts zu fahren, der Bus fährt endlich weiter...
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      schrieb am 16.07.03 21:10:19
      Beitrag Nr. 547 ()
      Die Frage in 526 ist berechtigt, warum diese Leute noch hier sind...allerdings könnte sich das ändern, seit Hamburg die Rot-Grünen abgewählt hat. Hoffen wirs mal.
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 21:08:53
      Beitrag Nr. 546 ()
      .....und wo sind eigentlich die berichte über dieses problem im fernsehen und in den großen presseorganen ??

      was kann mann gegen diese verblendeten vollidioten ausrichten???

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      schrieb am 16.07.03 21:05:25
      Beitrag Nr. 545 ()
      unglaublich das die mehrheit unserer politiker zu dumm ist, um die kommende katastrophe zu erkennen!!

      oder stellen sie sich nur taub und blind??
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 19:38:11
      Beitrag Nr. 544 ()
      (...) Auch im Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der ,rechtgläubigen` Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz veröffentlichten Kommentar der "Islamischen Zeitung" soll alsbald in ganz Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster Schritt ist nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde eine ,Medina` (die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit innerhalb der kommenden 26 Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel spezial 1/1998 S. 91) ...



      "Dieses Land ist unser Land!" - Das behaupten radikale Vordenker unter unseren muslimischen Mitbürgern

      von Erich Christ

      Es sei vorgekommen, so kann man im Spiegel spezial 1/1998 auf S. 115 nachlesen, daß (Duisburg-) Laarer Katholiken vor dem Freitagsgebet von türkischen Gläubigen aufgefordert wurden, auf die andere Straßenseite zu gehen, weil der Bürgersteig vor der (benachbarten) Moschee islamisches Territorium sei. Über derartige Verhaltensmuster unserer muslimischen Nachbarn kann sich eigentlich nur derjenige wundem, der keine Vorstellungen davon hat, wie die frommen Anhänger des Propheten in unserem Lande in Wirklichkeit über uns, die Bürger ihres Gastlandes, denken.

      Wer nicht zu Realitätsverweigerung und Wahrheitsvernebelung neigt, der weiß, daß in Koranschulen, beim regelmäßigen Freitagsgebet in den Moscheen, in türkischen Zeitungen und in den religiösen Sendungen des türkischen Fernsehens (Kanal 7) ein festgefügtes Feindbild der europäischen und deutschen Gesellschaft und ihrer demokratischen Ordnung vermittelt wird. "Da ist es dann nicht weiter verwunderlich, wenn unsere türkischen Mitbürger sich mehrheitlich gegenüber der so sündhaften und verkommenen ,westlichen` Gesellschaft abschotten und schließlich und endlich jegliche Integration und Zusammenarbeit verweigern." (zit. n. Stolz: "Die Mullahs am Rhein" S. 236/237)

      Seit Jahren hört man aus dem Munde der Sprecher aller möglichen islamistischen Vereinigungen unter unseren türkischen Gastarbeiter, daß sie "als Türken weitere Zugeständnisse an ihre Lebensart, Würde und Identität erreichen wollten und genau das unter Integration verstünden", daß sie sich als "eine edle und adelige Nation sähen, die die Fahnen des Islam tausend Jahre getragen" habe. Sie würden sich niemals - wie damals die Polen (!) - in Deutschland anpassen, und im übrigen sei "das türkische Volk ein Herrenvolk." (zit. nach Rolf Stolz: "Die Mullahs am Rhein" S. 261)

      "Die christliche Welt sei seit jeher der unerbittliche Verfolger des Islam gewesen ... Jeder Gläubige müsse wissen, daß die Religionen anderer Nationen nichtig und falsch und ihre Angehörigen Ungläubige seien. Der Islam sei die einzig rechtgläubige Religion." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 51/52)

      Selbst der vormalige Bundespräsident Roman Herzog hat vor noch nicht allzu langer Zeit (RP vom 13.11.1997) die "muslimische Wohnbevölkerung" aufgefordert, endlich ihr Verhältnis zur Demokratie in Ordnung zu bringen: "Deutschland wolle die Grundwerte seiner Verfassung nicht zur Disposition stellen. Es sei unbefriedigend, wenn eine nach Millionen zählende Glaubensgemeinschaft wie der Islam kein definiertes und einvernehmlich gewonnenes Verhältnis zu dem Staat entwickle, in dem sie lebe." - Erst in diesem Zusammenhang erfährt der grundsätzlich allen Ausländern gegenüber aufgeschlossenen Bürger unseres Landes, daß die Verfassung (das Grundgesetz) der Muslime der ,erhabene Koran` sei, der schon im siebten Jahrhundert Gesetzeskraft erlangt habe, der nach Meinung der ,rechtgeleiteten Gläubigen` direkt von Allah abstamme, der demzufolge bis zum Jüngsten Tage gültig sei und daher nicht durch ,Menschenwerk` abgelöst werden könne. Alle anderen Verfassungen (und damit auch das Grundgesetz) werden von den ,rechtgeleiteten` Anhängern Mohammeds als Auflehnung gegen Gott und als Demonstration des Unglaubens angesehen. "Die (weltliche) Macht stehe allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu ..." (zit. n. Bahman Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 49/50)



      Diese Vorstellungen und frommen Wünsche vieler türkisch-muslimischer Mitbürger beziehen sich, wie auch der Islamkenner Bassam Tibi feststellt, keineswegs nur auf die Verhältnisse im fernen Morgenland. - Weil nämlich der Koran auch für in Europa wohnende ,rechtgläubige` Muslime die letztgültige Offenbarung von Gott vor dem Ende der Zeiten ist, und als absolute Wahrheit niemals in Zweifel gezogen werden darf, wird verständlich, daß sie ihr christlich-europäisches Umfeld immer nur durch die "Brille des Islam" betrachten können und damit notwendigerweise zur Gastgesellschaft auf Distanz gehen müssen.

      Das Koran-Verbot des freundschaftlichen Umgangs mit Juden und Christen und die Warnung vor deren grundsätzlicher Missionsabsicht fördert daher bei vielen türkisch-islamischen Verbänden und Moscheevereinen in unserem Land die Ausbildung von ausgeprägten Feindbildern gegenüber der deutschen bzw. europäischen Gast-Gesellschaft. Der Islam dagegen ist für die meisten muslimischen Arbeitsmigranten in unserem Land "eine gottgewollte und allumfassende Lebensordnung, die jede Anpassung an das europäische Umfeld sowie jeden freundschaftlichen Umgang mit Ungläubigen verbietet." (zit. n. B. Nirumand: "Im Namen Allahs" S. 53)

      Mit zunehmender Einschränkung ihrer Aktivitäten in der Türkei verlagern die ,rechtgeleiteten` türkischen Muslime in letzter Zeit den Schwerpunkt ihrer "Heilstätigkeit" mehr und mehr in ihre türkischen Ghettos nach Deutschland. Das Endziel ihres Wirkens hier in unserem Land ist die Schaffung einer neuen Heimat, in der man, im Gegensatz zur Türkei, Allahs Willen ungehindert verwirklichen kann. Als "ihren glücklichsten Tag sehen sie den Tag, an dem endlich der islamische Staat (in Deutschland) ausgerufen werden kann und die Muslime in aller Welt ihren Kalifen wiederbekommen." (ebd. S. 53) - "Der türkische Fundamentalismus braucht das deutsche Exil." (ebd. S. 54)

      Und so geraten die Vorstellungen unserer ,rechtgeleiteten` muslimischen Gäste über die von ihnen und uns in diesem Lande gemeinsam zu gestaltende Zukunft zur reinsten Horrorvision für die Bevölkerung des Gastlandes, während die gegenwärtig festzustellende weitgehende Verweigerung jeglicher Anpassung an die Lebensverhältnisse in unserem Land von den deutschen Mitbürgern zwar als befremdlich jedoch keineswegs als bedrohlich angesehen wird.

      "Dieses Land ist unser (!) Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (im Sinne des Islam) zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (islamischen) Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah (Gemeinschaft) und der Menschheit insgesamt(!) zur Verfügung zu stellen." Und aus dem Koran (33,28) wird dazu zitiert: "Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen Ihr Fuß fassen werdet." Diesen Aufruf der "Muslimischen Jugend" verbreitete das islamische Jugendmagazin "TNT" in seiner 1. Ausgabe 1996. - Unmißverständlicher kann man die Eroberungsabsichten des Islam in Deutschland kaum noch formulieren.

      Auch im Internet kann man sich inzwischen von den Eroberungsabsichten der ,rechtgläubigen` Muslime in unserem Land überzeugen. Nach einem im Datennetz veröffentlichten Kommentar der "Islamischen Zeitung" soll alsbald in ganz Deutschland die Übermacht des Islam etabliert werden: "Als nächster Schritt ist nach dem Modell von Mohammeds islamischer Urgemeinde eine ,Medina` (die Gründung eines islamischen Gottesstaates) in Deutschland vorgesehen, die Ausrufung eines islamisch geprägtes Gemeinwesen mit Modellcharakter (für ganz Europa). Ohnehin sei ja bei durchschnittlich 1,3 Kindern pro deutscher Familie und 3,8 Kindern der naturgemäß nicht geburtennegativen Muslime ein Umschwung vom Minderheitenstatus hin zur Bevölkerungsmehrheit innerhalb der kommenden 26 Jahre unvermeidlich." (zit. n. Spiegel spezial 1/1998 S. 91)

      Nach orientalischem Recht, das auch im Talmud zitiert wird, ist "eines der Rezepte (für eine Staatsgründung in der Fremde) der Kauf von ,Grund und Boden`, denn nur der ,Erwerb von Land` ist die Voraussetzung für die Schaffung ... einer dynamischen und wirtschaftlich unabhängigen Gemeinschaft von Muslimen (Gründung eines muslimischen Staates) in Zentraleuropa." (ebd. S. 91)

      Der in der deutschen Öffentlichkeit allseits hochgeschätzte muslimische Chefideologe M.S. Abdullah aus Soest begründet, ähnlich wie der grüne Bundestagsabgeordnete Cern Özdemir, diese Eroberungsabsichten muslimischer Hardliner bezüglich unseres Landes und Europas folgendermaßen: "1683 sind die islamischen Heere des Osmanischen Reiches bis vor Wien gekommen und mußten unverrichteter Dinge wieder zurückkehren. Für mich steht fest: Allah schickt die (Gast-)Arbeiter ins Abendland, um den Islam (auch in Europa) zum Siege zu führen!" (Heilbronner Stimme vom 5.1.1991)

      In diesem Zusammenhang soll auch die Meinung des Islamexperten M.A. Rassoul aus Köln nicht unerwähnt bleiben: "Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 % (der Bevölkerung) erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren: Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten." (zit. n. Mertensacker: "Muslime erobern Europa" S. 65)

      Muhammad Mermer schrieb am 20.2.98 an einen Wetzlarer Bürger als Reaktion auf einen in der Zeitung veröffentlichten Leserbrief zur Bevölkerungsexplosion: "Verehrter Herr...! Sie sind kein Freund der Muslime! Es ist unsere historische Aufgabe, im Herzen von Europa einen Gottesstaat zu errichten für Allah und unseren großen Propheten Mohammed. Wir werden diese verdorbenen und degenerierten Nazideutschen hinwegfegen. Die haben sowieso lieber Hunde als Kinder. Unsere Frauen sind gesund und fruchtbar. Einen Prinz Eugen wird es nicht mehr geben. Denn diesmal haben uns die Deutschen eingeladen. Wir werden dann unsere Freunde und Gegner kennen!"

      Die in diesem Satz enthaltenen Drohung ist kaum zu überhören. Trotzdem sollten wir immer daran denken, daß viele der hier wohnenden türkischen Mitbürger, die nichts weiter als friedlich mit uns zusammen leben und arbeiten wollen, diese Wühlerei muslimischer Extremisten in unserem Lande ebenso ablehnen wie wir. Denn sie sind froh, dem allgemeinen Elend im wenig entwickelten Anatolien entronnen zu sein und in Deutschland ein menschenwürdigeres Leben führen zu können. So mancher von ihnen ist außerdem noch glücklich darüber, einen möglichst großen Abstand zwischen sich und die Tyrannei muslimischer Fanatiker in seiner angestammten Heimat gebracht zu haben und muß nun voller Entsetzen mit ansehen, wie sich hier bei uns - und das auch noch mit deutscher Hilfe - ein ähnlich finsteres und steinzeitliches Zwangssystem religiöser Eiferer zu entwickeln droht. - Mit allen Menschen aus dem vorderen Orient oder anderswo, die "guten Willens sind," möchten wir in Frieden und Eintracht zusammen leben und arbeiten. Aber die in aller Öffentlichkeit angedrohte Demontage unseres demokratisch verfaßten Rechtsstaates durch fanatisierte Muslime oder sonstige Extremisten von rechts und links sollte den entschlossenen Widerstand aller freiheitsliebenden Menschen in unserem Lande finden.

      ViSdP: Erich Christ, Am Flutgraben 15, 47198 Duisburg, Mitbegründer der Bürgerinitiative Duisburg 1997


      ######################################################
      das ist natürlich alles rechtsradikal und total faschistoid. rassistisch hätte ich fast vergessen. und die bürgerinitiative proköln ist natürlich auch nationalsozialistisch(obwohl diese partei 1945 aufgelöst wurde) weil sie eine moschee verhindern möchte.
      pds und andere bekannte gruppierungen brauchen diese clientel als wähler. wer sonst wählt denn "grüne" oder psd&co.


      ##########################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 19:21:58
      Beitrag Nr. 543 ()
      Erst 12 und schon 60 Straftaten

      Der Knirps des Schreckens

      Hamburg – Wenn seine Freunde Gameboy spielten, zog er los, überfiel andere Kinder und Jugendliche. Schon mit sieben Jahren verübte er seine erste Straftat: Armend E. (12) aus Hamburg ist Deutschlands wahrscheinlich schlimmster Kinder-Gangster!
      Der Knirps des Schreckens, geboren im ehemaligen Jugoslawien, kommt auf 60 Anzeigen. In der Akte stehen Raub, Diebstahl, Körperverletzung, Einbruch, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch...

      Eingesperrt werden kann er nicht. Er wird erst in zwei Jahren strafmündig.

      BILD hat den Kinder-Gangster besucht. Armend kauert in der Sofa-Ecke, spielt mit einem Kissen.

      Neben ihm seine Mutter. Sie weint, sagt: „Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht weiter.“ Gerade musste sie ihren Sohn wieder von der Polizeiwache abholen.

      Mit drei Kumpanen soll er in der U-Bahn einen Jugendlichen ausgeraubt haben. Die vier waren mit Klappmessern bewaffnet.

      Für den jungen Kriminellen eine Tat von vielen. Er erzählt: „Ich hab mit sieben angefangen. Wir haben fast jeden Tag Leute ausgeraubt. Weil wir Bock drauf hatten. Die hatten Respekt vor uns. Mit dem Geld haben wir uns Süßigkeiten gekauft.“

      Als Armend fünf war, wurde sein Vater nach Jugoslawien abgeschoben. Mutter Bukurije (42) blieb mit vier Kindern zurück. Der kleinste Bruder hat seinen Vater nie gesehen. Der große Bruder ist schwer krank.

      Zu fünft wohnen sie auf 55 Quadratmetern. Nachts schlafen alle in einem Raum auf Matratzen. Der 12-Jährige deutet auf den Kühlschrank: „Der ist fast leer. Wir haben kein Geld! Wir leben hier wie im Knast.“

      Wie es dort ist, davon hat er schon eine Ahnung: „Dieses Mal haben sie mich vier Stunden festgehalten. Dabei war ich das gar nicht. Ich war nur dabei.“

      Wie geht es jetzt weiter?

      Anika Wichert, Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde: „Wir stellen einen Antrag, der Mutter das Sorgerecht zu entziehen.“ Der Kinder-Gangster soll endlich in ein geschlossenes Jugendheim kommen. Kosten für die Steuerzahler: 240 Euro pro Tag...




      Vor sieben Jahren wurde also der Vater abgeschoben. Seither lebt die Mutter mit den vier Kindern alleine in einer 55qm Wohnung. Wer das wohl finanziert.

      Seit sieben Jahren kostet und diese Bande einen Haufen Geld.


      Raus, sofort abschieben nach Jugoslavien zurück. Der Krieg ist ja wohl vorbei.


      Mal sehen was der Bursche sich dort traut......
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 16:07:09
      Beitrag Nr. 542 ()
      „In Hessen: Mehr Ausländer als Aufseher
      (Ms.) Mehr Zuwanderer im Gefängnisdienst hat die Arbeirsgemeinschaft der kommunalen Ausländerbeiräte gefordert. Dies sei wegen des hohen Ausländeranteils unter den Gefangenen geboten, sagte ihr Vorsitzender Parrondo in Wiesbaden. Knapp jeder zweite der 6.000 hessischen Gefängnisinsassen ist Ausländer. Darum sollten dort Leute arbeiten, die deren Sprachen beherschten und die kulturellen Hintergründe verstünden. Parrondo regte eine gemeinsame Kampagne von Justiz- und Innenministerium an, um Ausländer oder eingebürgerte Zuwanderer für den Gefängnisdienst zu gewinnen.“


      gelesen im Sonntagmorgenmagazin Gießen vom 13. Juli 2003 auf Seite 1


      Ob das funktioniert? Ich glaub‘s ja nicht.... :cool:

      Dr.H.Lecter
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 10:11:20
      Beitrag Nr. 541 ()
      Dieter B. liegt mit schweren Verletzungen in der Klinik
      Er wollte einen Raser stoppen

      Von ANGELA WITTIG

      Leipzig – Das linke Auge ist zugeschwollen, der Kiefer und das Jochbein sind mehrfach gebrochen. Elektroden auf der Brust überwachen den Kreislauf.
      Dieter B. (53) sieht aus, als hätte er einen schweren Verkehrsunfall überlebt, liegt in der Leipziger Uni-Klinik.

      „Dabei wollte ich doch nur einen Raser stoppen“, sagt der Apotheken-Vertreter fassungslos.

      Es passierte in der verkehrsberuhigten Zone vor seinem Haus. Erst Tempo-30-Zone, dann Spielstraße. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit: 5 km/h. Tagsüber bretterte ein schwarzer BMW heran, mit mehr als 60 km/h.

      Der Anwohner sah den Raser, sagt: „Ich machte ihm Handzeichen, damit er langsamer fährt. Muss man doch, wenn einer so Gas gibt!“

      Der BMW-Fahrer stoppte mit quietschenden Reifen, sprang wütend aus dem Wagen. Dieter B.: „Er rannte auf mich zu, stieß mich gegen ein parkendes Auto.“

      Noch nicht alles! Sein Opfer: „Plötzlich hatte ich eine Faust im Gesicht. In meinem Kopf knackte es laut. Ich spürte: Da ist was gebrochen...“

      Diagnose: mehrere Brüche, Quetschungen, Gehirnerschütterung. Der linke Augapfel ist verschoben. „Ich kann nur auf einem Auge sehen, bin noch Monate lang krank geschrieben“, sagt der Vertreter.

      Immerhin: Der Raser hat sich bei ihm entschuldigt. Die Polizei ermittelt gegen ihn wegen Körperverletzung.

      -------------

      ich verwette meien dvdsammlung das war nen typischer schwarzer BMW raser:D
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema