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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6064)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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      schrieb am 13.06.06 11:20:14
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      FTD: Telekom vor Durchbruch in Polen

      von Matthias Lambrecht, Hamburg, und Heimo Fischer, Paris

      Die Deutsche Telekom ist auf dem Weg zur Übernahme des größten polnischen Mobilfunkanbieters PTC einen entscheidenden Schritt vorangekommen.
      Im Streit um den 48-prozentigen PTC-Anteil habe ein Schiedsgericht in Wien verfügt, dass der Konzern seine Kaufoption auf das Aktienpaket ausüben darf.


      12.06.2006 - 22:18 Uhr

      Das teilte der bisherige Anteilseigner Elektrim am Montag mit.
      " Das Gericht hat unsere Position bestätigt", kommentierte ein Telekom-Sprecher die Entscheidung.
      Nach Einschätzung der Telekom ist damit der Weg frei für die Übernahme der Mehrheit an PTC.
      Der Konzern hält bereits 49 Prozent der Aktien; mit dem Erwerb der Anteile des polnischen Energieversorgers wären es 97 Prozent.
      Die Deutsche Telekom würde damit die Kontrolle über den polnischen Branchenführer im Mobilfunkgeschäft mit einem Marktanteil von 35 Prozent übernehmen.

      Gemessen an der Einwohnerzahl ist Polen größer als alle anderen osteuropäischen Märkte zusammen genommen, auf denen die Deutsche Telekom bislang vertreten ist.
      " Polen ist neben Rumänien der interessanteste Markt in Osteuropa, da die Penetration mit Mobilfunk noch vergleichsweise niedrig ist", sagte Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim.
      " Das ist ein ganz wichtiger Baustein in der internationalen Expansionsstrategie."
      Die Aktien verloren 1,1 Prozent auf 12,87 Euro.

      Schiedsgericht entscheidet über Kaufpreis

      Der Konzern geht davon aus, dass das Schiedsgericht nun über die Höhe des zu zahlenden Kaufpreises entscheidet.
      " Der Buchwert von 350 Mio. Euro ist das Minimum, wir hoffen auf mehr", sagte Elektrim-Chef Piotr Nurowski am Montag.
      Der Marktwert des Anteils liege zwischen 2,4 und 2,6 Mrd. Euro.
      Der Konzern braucht einen möglichst hohen Erlös, um Schulden abzubauen.
      Analyst Rothauge sieht den deutschen Konzern in einer günstigen Position:
      " Die Telekom dürfte in der Lage sein, einen Kaufpreis unterhalb von 2 Mrd. Euro herauszuhandeln."
      Dies wäre, gemessen an den jüngsten Übernahmen im Telekomsektor, ein " recht guter Deal".
      Damit sei die Strategie von Konzernchef Kai-Uwe Ricke aufgegangen, der seine Chancen realistisch eingeschätzt habe, obwohl es zuletzt Kritik an der mangelnden Verhandlungsbereitschaft der Telekom gegeben habe.

      Die Telekom versucht seit Jahren, PTC komplett zu übernehmen.
      Dagegen wehrt sich der französische Mischkonzern Vivendi.
      Die Franzosen sind seit 2001 indirekt Anteilseigner von PTC: Nachdem der einstige Mehrheitsaktionär Elektrim in eine finanzielle Schieflage geraten war, hatte er seine verbliebene Beteiligung in die Elektrim Telekomunikacja (ET) eingebracht und 51 Prozent dieser Holding an Vivendi verkauft.

      Die Telekom machte ein Vorkaufsrecht auf die Elektrim-Anteile an der 1996 gemeinsam gegründeten PTC geltend, das von Vivendi nicht anerkannt wird.
      Der Bonner Konzern rief daher das Schiedsgericht in Wien an.
      Dies hatte bereits Ende 2004 entschieden, dass Elektrim seinen verbliebenen Anteil nicht an ET hätte abgeben dürfen.

      Vivendi sträubt sich

      Vivendi gab sich am Montag aber noch nicht geschlagen: Der Schiedsspruch ändere nichts, hieß es in einer Erklärung aus Paris.
      In dem Verfahren seien nur die Telekom und Elektrim vertreten, nicht aber Vivendi und ET.
      Die Kaufoption betreffe nur die einzelne Aktie, die noch direkt von Elektrim gehalten werde, nicht aber jene 48 Prozent der Anteile, die an ET übertragen worden seien.
      " Sie sind kein Eigentum von Elektrim", hieß es in der Mitteilung.
      Ein Telekom-Sprecher sagte, der Schiedsspruch sei endgültig.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 11:09:17
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      19.05.2006 - 15:59 Uhr
      Es lebe die große Koalition
      Das Leben ist ja sonst nicht so lustig, da sollte man schon ab und zu mit lustigen Menschen sprechen, sagt der lustige Mensch, mit dem ich in diesem Moment spreche. Denn alle Vorstellungen, die wir uns machen, sind doch immer falsche Vorstellungen, es sind immer Vorstellungen von Vorstellungen und niemand kann sich so recht vorstellen, dass man sich schon falsch vorstellt, wovon man hinterher erst recht eine falsche Vorstellung hat. Das Tatsächliche ist also tatsächlich immer anders, oft sogar das Gegenteil von dem, was man sich tatsächlich die ganze Zeit über vorgestellt hat.

      Unsere Regierung muss jetzt also die Steuern erhöhen, sagt der lustige Mensch, mit dem ich in diesem Moment spreche, und zwar deswegen, um den Menschen, die dadurch weniger Geld in der Tasche haben, wieder mehr Geld in die Taschen zu geben. Das kann man nun verstehen oder nicht, wobei es völlig egal ist, was man sich vorstellt oder was man sich nicht vorstellt, denn die Tatsachen sprechen doch tatsächlich immer für sich selbst.

      Wir haben die größte Steuererhöhung seit 1949. Jetzt nimmt man den Reichen das Geld weg, um es den Armen zu geben, weil man es vorher und jetzt auch noch einmal den Armen genommen hat und nimmt, um es den Reichen zu geben– und außerdem hat die Mehrheit der Bevölkerung ja klar für die große Koalition gestimmt. Man müsse sich da nur die Wahlergebnisse anschauen, sagt der lustige Mensch, dann sehe man, dass das richtig ist und dass es natürlich völliger Unsinn sei, dass letztlich niemand für die große Koalition gewesen wäre, da doch das Wahlergebnis eben tatsächlich etwas ganz anders aussage, und zwar völlig egal, ob man sich das jetzt nun so vorstelle oder nicht.

      Und wenn man nicht mehr nehmen könne, dann müsse man eben an anderer Stelle weniger geben, um eben an der richtigen Stelle das Richtige geben zu können. Wenn man jetzt das Kinderkriegen fördern wolle, dann wäre das beschlossene Elterngeld natürlich die richtige Maßnahme, meint er. Schließlich können die Kinder selbst mit dem Geld nicht anfangen, weswegen es auch durchaus folgerichtig ist, wenn man zur Finanzierung des Elterngeldes das Kindergeld kürzen würde.

      Wenn das schließlich nicht reichen würde, meint er, und die große Koalition ist da ganz mit ihm einige, dann müsse man den Eltern eben an anderer Stelle Geld wegnehmen, um ihnen dann zielgerichtet das Elterngeld gewähren zu können. Natürlich sei es vorstellbar, meint er weiter, dass das Elterngeld, dass der Staat für das Elternsein gewährt, letztlich zweckentfremdet werden könnte und zur Begleichung der Steuerschuld benutzt werden könnte, welche die Steuererhöhung zur Finanzierung des Elterngeldes im Budget der Eltern geschlagen habe. Doch daraus einen geschlossenen Kreislauf abzuleiten, bei dem das Elterngeld komplett wieder zum Staat zurückfließen würde und sich so letztlich selbst finanzieren würde, wäre natürlich in Anbetracht der Kinder, die ja nun zusätzlich mit der Kürzung des Kindergeldes zurechtkommen müssten und der nachfolgenden Generationen, von denen man nun nicht mehr genau wisse, ob sie durch diese Maßnahmen nun zahlreicher oder weniger werden würde, eine gänzlich falsche Vorstellung, über die man wirklich nur lachen könne.

      Weiterhin lachen solle man über die Mehrwertsteuer, die Versicherungssteuer, den Sparerfreibetrag, die Pendlerpauschale, das Arbeitszimmer, den Spritaufschlag und die geldwerten Leistungen, weil einem ja sonst sowieso nichts anderes übrig bleiben würde. Schließlich müssen die Subventionen für die Unternehmen, die man eigentlich streichen wollte, aber nicht streichen konnte, weil sich niemand mehr im Dickicht zurechtgefunden hatte, nicht einmal der größte Koalitionär, ja irgendwie finanziert werden.

      Bernd Niquet, im Mai 2006.
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=25368760&sektio…

      eßt und trinkt solangs euch schmeckt
      schon 2 mal ist das Geld verreckt
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 11:05:39
      Beitrag Nr. 5.822 ()

      Gericht gibt Telekom Rückendeckung für Übernahme von PTC


      12.06.2006 - 15:37 Uhr

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im jahrelangen Tauziehen um die Übernahme der Mehrheit an Polens größtem Telekommunikationsunternehmen Polska Telefonia Cifrowa (PTC) hat die Deutsche Telekom AG Rückendeckung von einem Wiener Schiedsgericht erhalten.
      Dieses habe vorige Woche erklärt, dass die Ausübung einer Call-Option auf den PTC-Anteil des polnischen Versorgers Elektrim durch die Telekom Anfang vorigen Jahres rechtwirksam sei, sagte ein Telekom-Sprecher am Montag zu Dow Jones Newswires.
      Der Bonner Konzern sei aber noch nicht im Besitz dieses 48-Prozent-Pakets.

      Die Übertragung der Aktien und die Festsetzung des Preises, den die Telekom dafür an Elektrim zahle, müssten erst noch von dem Schiedsgericht geklärt werden.
      " Das ist Teil der noch ausstehenden Schiedsgerichtsbarkeit", sagte der Sprecher.
      Damit widersprach er der Darstellung seitens der Elektrim, wonach die Telekom die Anteile bereits hält und damit 97% an PTC besitze.

      Das Schiedsgericht hatte bereits Ende 2004 ein erstes Urteil zu dem Streitfall gesprochen.
      Demnach hatte Elektrim in den Vorjahren seine Anteile an PTC zu Unrecht in eine Gemeinschaftsunternehmen eingebracht, das von der französischen Vivendi kontrolliert wird.
      Diese Sicht der Dinge war im März dieses Jahres von einem Warschauer Berufungsgericht bestätigt worden.


      Das Schiedsgericht in Wien, das von der Telekom, Vivendi und Elektrim eigens und allein für das PTC-Problem ins Leben gerufen worden ist, hatte überdies erklärt, dass die Telekom eine Call-Option ausüben darf, falls Elektrim es nicht schafft, den Status quo ante wiederherzustellen.
      Die Telekom, die 49% an PTC hält, hatte daraufhin bereits im Februar 2005 die Option auf das 48-Prozent-Paket geltend gemacht.

      Der CEO von Elektrim, Piotr Nurowski, sagte entgegen der Darstellung des Bonner Konzerns jetzt vor Journalisten, die Telekom besitze bereits 97%.
      Nach seinen Aussagen kauft das Unternehmen die Aktien zum Buchwert, der bei rund 350 Mio EUR liege.
      Elektrim hoffe aber auf mehr Geld, sagte der Manager.
      Der Sprecher der Deutschen Telekom bekräftigte, man wolle einen " fairen Preis" zahlen.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 10:59:22
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      Telekom setzt sich in Polen durch

      Ende gut, alles gut? Die Deutsche Telekom hat den jahrelangen Rechtsstreit mit Vivendi um den polnischen Mobilfunkkonzern PTC gewonnen.
      Das Schiedsgericht in Wien gab der Telekom Recht.

      12.06.2006 17:45

      Das Gericht ist ein echtes Unikat: Es wurde eigens zur Klärung dieses Rechtsstreits gegründet.

      Vivendi, die Telekom und Elektrim wollten so sicherstellen, dass tatsächlich neutral geurteilt würde.

      Die Richter entschieden nun, dass die Telekom eine Kaufoption auf den 48-prozentigen Anteil auf die PTC ausüben darf.
      Um die Anteile, die sich im Besitz des polnischen Unternehmens Elektrim befinden, hatten sich die Telekom und der französische Medienkonzern Vivendi gestritten. An der Elektrim Telekomunikacja (ET) ist Vivendi mit 51 Prozent beteiligt.

      Mit dem Urteil macht das Schiedsgericht den Weg frei für eine fast vollständige Übernahme von PTC durch die Telekom.
      Die Bonner halten bereits 49 Prozent an PTC.

      Kaufpreis noch offen

      Wie viel die Telekom für das Aktienpaket von Elektrim zahlen wird, ist noch offen.
      In einem weiteren Schiedsspruch soll über die Höhe des Kaufpreises entschieden werden.
      Ein Telekom-Sprecher wollte sich zu Preis-Fragen nicht äußern.
      Elektrim hofft, mehr als 350 Millionen Euro zu bekommen.
      " Der Buchwert von 350 Millionen Euro ist das Minimum"
      , erklärte Konzern-Chef Piotr Nurowski.
      Den Marktwert der Beteiligung schätzt er auf 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro.

      Nach Auffassung des Schiedsgerichts ist Elektrim alleiniger Eigentümer der PTC-Anteile, auf die die Telekom eine Kaufoption ausgeübt hat.
      Das sieht Vivendi anders. Die Franzosen beharren darauf, dass die PTC-Anteile dem Gemeinschaftsunternehmen ET zuzuordnen sind, an dem sie die Mehrheit haben.

      Die Entscheidung des Schiedsgerichts ließ die Börsianer relativ kalt.
      Die T-Aktie gab am Montag um rund ein Prozent nach.
      Ähnlich hoch waren die Kursverluste bei Vivendi.


      Der Bulle

      PS: Im jahrelangen Streit um die Mehrheitsübernahme des polnischen Mobilfunkunternehmens PTC hat erneut ein unabhängiges, internationales Schiedsgericht die Position der Deutschen Telekom gestärkt.
      Bleibt nur noch die Frage, ob die französische Gegenseite ala Vivendi diese Entscheidung ebenfalls so akzeptieren kann oder man weiter die Gerichte bemühen möchte.
      Ein Übernahmepreis zum Buchwert von 350 Millionen Euro wäre sicherlich ein Schnäppchenpreis und auch im Interesse der Aktionäre, ist aber doch eher unwahrscheinlich.
      Der 49 Prozent-Anteil am polnischen Marktführer PTC steht aktuell selbst nur mit einem Buchwert von 1,693 Mrd.€ (Ende 2005) in der Telekom-Bilanz und liegt damit rund 700 bis 900 Mio. € unterhalb des geschätzten Marktwertes des 48-prozentigen Anteils von Elektrim in Höhe von 2,4 bis 2,6 Mrd.€.
      PTC erzielte im letzten Jahr einen 4% höheren Umsatz von PLN 6,719 Milliarden ( ca. 1,763 Milliarden Euro) und steigerte den Jahresüberschuss um 20 Prozent auf PLN 1,154 Milliarden ( ca. 303 Mio. Euro).
      Im ersten Quartal des Jahres steigerte PTC seine Kundenzahl um weitere 301.000 Mobilfunkkunden auf nun mehr 10.501 Mio.(Stand März 2006).
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 10:52:53
      Beitrag Nr. 5.820 ()
      12.06.2006 17:12
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      IFA 2006 im Zeichen des Heimkinos in HD-Qualität
      Die erstmals im Jahresrhythmus veranstaltete Internationale Funkausstellung Berlin (IFA) wird in diesem Jahr im Zeichen der hochauflösenden Fernsehübertragungstechnik HDTV stehen. Vor allem das "Heimkino in High-Definition-Qualität" stehe im Mittelpunkt, sagte am Montag der Direktor der Messe Berlin, Jens Heithecker. Übertragungen von Fernsehen auf Mobiltelefone und andere tragbare Geräte spielten bei der Schau vom 1. bis 6. September ebenfalls eine große Rolle.

      Mit der "HD-DVD" und der "Blu-ray Disk" gebe es zwei Neuheiten, mit einem Vielfachen an Speicherkapazität herkömmlicher DVDs, teilte die IFA mit. Neben der technischen Verfeinerung der HD-Camcorder und der HD-Videorecorder werde auch das Fernsehen via Breitband-Internet auf der internationalen Schau eine Rolle spielen. Die Messe sehe sich auch weiterhin als "Publikumsevent", sagte Heithecker: Unter anderem werde die teuerste Musikanlage der Welt zu sehen sein. Zum Auftakt soll die norwegische Musikgruppe a-ha ein Open-air-Konzert geben.
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/74164

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      Avatar
      schrieb am 13.06.06 10:49:39
      Beitrag Nr. 5.819 ()
      12.06.2006 18:50

      Telekom kommt der Übernahme des polnischen Mobilfunkers PTC näher
      Die Deutsche Telekom ist bei der geplanten Übernahme des größten polnischen Mobilfunkkonzerns PTC, der unter dem Namen Era auftritt, einen Schritt voran gekommen. Der Schiedsgerichtshof in Wien habe entscheiden, dass die Telekom zu Recht eine Kaufoption für 48 Prozent von PTC (Polska Telefonia Cyfrowy) gezogen habe, teilte der polnische Großaktionär Elektrim dpa zufolge mit. Nach Angaben der Deutschen Telekom soll nun in einem weiteren Schiedsspruch geklärt werden,

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/74167
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 19:45:20
      Beitrag Nr. 5.818 ()
      Einen Kurseinbruch von fast 50 Prozent mussten die Aktien des polnischen Telekommunikations- und Elektrotechnikunternehmens Elektrim hinnehmen. Begründet wurde die Halbierung des Kurswertes mit der Ausübung einer Kauf-Option durch die Deutsche Telekom für eine Elektrim-Tochter deutlich unter den Preiserwartungen des polnischen Telekomunternehmens. :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 17:08:04
      Beitrag Nr. 5.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.076.618 von primaabzocker am 12.06.06 17:01:58"Triple Play" wie die DTE das so schön ausdrückt ist der Schlüssel für den zukünftigen Erfolg. Es werden nicht nur die Telekomkonzerne um diesen Markt kämpfen, sondern auch die Kabelnetzbetreiber. Deshalb hat Unity auch die Bundesligarechte gekauft.
      Wer da gewinnt wird sich zeigen.
      Verlierer sind call by call, Mobilfunkprovider und Regionalanbieter ohne Inhalte.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 17:01:58
      Beitrag Nr. 5.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.263 von lunarworld am 12.06.06 15:38:58auch andere Provider bieten die Technik an
      gibts nur die Delegom ?
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 16:58:37
      Beitrag Nr. 5.815 ()
      04.02.2006 13:26
      Telefónica kauft IP-TV-Rechte von RTL

      Die großen Provider bringen sich für das Geschäft mit der Übertragung von Fernsehen über das Internet in Stellung. Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel in seiner am kommenden Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, hat sich der spanische Telekom-Konzern Telefónica die IP-TV-Rechte an der RTL-Senderfamilie gesichert, zu der auch Vox, Super RTL und RTL II gehören. Telefónica darf das komplette TV-Programm der Gruppe per Internet übertragen. Der offizielle Start der Fernsehübertragung soll bereits im zweiten Halbjahr 2006 erfolgen.

      Auch ProSiebenSat.1, ARD und ZDF bestätigen der Meldung nach Gespräche mit mehreren großen Telekommunikationsfirmen. RTL verhandele zudem mit weiteren Anbietern, darunter der Telekom. Im Dezember sicherte sich die Telekom die IP-TV-Rechte für die Bundesliga. Hintergrund ist der Kampf um das so genannte Triple Play – Internet, Telefon und Fernsehen aus einer Hand über eine Netzwerkverbindung. Als Zugpferd dafür benötigen die Carrier attraktive Inhalte, sprich: Fernseh-Übertragungsrechte.

      Telefonica ist mit dem eigenen Backbone in Deutschland bislang als Dienstleister für Internet-Zugangsanbieter wie O2 Freenet.de, AOL oder Hansenet aktiv. (jo/c't)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/69217
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