Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6182)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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Wieso kann man hier eigentl. keine Charts mehr zeichnen? Richtig ärgerlich, da ich jetzt nach kaum CHartanalysen posten kann. Kennt jmd. von euch eine Seite wo man in den Chart reinzeichnen kann und dann das Pic im Internet, also online, abspeichern kann?
Preisfreigabe bei VDSL schafft laut Studie Jobs
10. April 2006
Mehr Wettbewerb für das Hochgeschwindigkeits-Internet VDSL würde einer Studie zufolge bis zu 60.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.
Zudem könne bei einer Preisfreigabe im Breitband-Markt das Bruttoinlandsprodukt jährlich um 4,5 Milliarden Euro - das sind 0,2 Prozent - steigen.
Das ist das Ergebnis einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der Berater von Mercer Management Consulting und NERA Economic Consulting.
Grundlagenforschung in den USA
Grundlage der Untersuchung sind vergleichbare Studien auf dem US-Markt.
Die dort gewonnenen Erkenntnisse sind nach Ansicht der Autoren auch grundlegend für die Regulierung der Telekommunikation in Europa.
Im Fall einer Deregulierung des Marktes könne die Zahl der Breitband-Nutzer in Deutschland bis 2010 von derzeit acht Millionen auf rund 20 Millionen wachsen, heißt es in der Studie.
Eine freie Preisgestaltung wirke sich auch auf die Wettbewerber der Deutschen Telekom "überwiegend positiv" aus, da der gesamte Breitbandmarkt stimuliert würde, sagte NERA-Berater Nigel Attenborough.
Telekom fordert Freistellung
Die VDSL-Technik macht den Internet-Zugang bis zu 50 Mal schneller als über eine herkömmliche DSL-Leitung.
In Deutschland will die Telekom drei Milliarden Euro in ein Glasfasernetz für die sehr schnellen Datenleitungen investieren.
Der Konzern fordert allerdings, für eine Übergangszeit von einer Regulierung der Preise durch die Europäische Union freigestellt zu werden.
Bundesregierung und Bundesnetzagentur unterstützen die Forderung des Unternehmens.
Dagegen fürchten die EU-Wettbewerbshüter eine Monopolstellung der Telekom auf dem Breitband-Markt und wollen dem Netzbetreiber vorschreiben, seine Leitungen zu festgelegten Preisen zur Verfügung zu stellen.
Falsche Regulierung schreckt ab
Eine zu restriktive Regulierung gefährdet jedoch der Studie der Beraterfirmen zufolge die Zukunftschancen und das Wachstum auf dem Breitband-Markt.
"Die Schwierigkeit ist, dass kaum objektiv festzustellen ist, wo der marktgerechte Preis für eine solche Netznutzung durch Wettbewerber liegt", sagte Mercer-Berater Uli Prommer.
Vergleichbare Erfahrungen in den USA hätten gezeigt, dass eine falsche Regulierungspraxis abschreckend auf Investitionen in neue Dienste und Infrastruktur wirke.
Die Behörden in Amerika würden daher inzwischen deutlich zurückhaltender bei der Regulierung von Breitbandverbindungen agieren.
Die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting zählt nach eigenen Angaben mit 15.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar zu den größten Unternehmensberatungen der Welt.
Die Schwester-Firma NERA Consulting beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit 500 Wirtschaftsexperten und berät unter anderem Unternehmen und Regierungen.
Der Bulle
PS: Da kann man sich nur noch wünschen, das auch EU-Kommissarin Reding diese Studie liest und entsprechende Rückschlüsse zieht.
Bereits im Januar kam die Unternehmensberatung Arthur D. Little zu dem gleichen Ergebnis - weniger Regulierung führt zu mehr Investitionen der Telekomkonzerne.
Netze der Zukunft
Hintergrund: Wie andere Länder ihre Netze pflegen
10. April 2006
Mehr Wettbewerb für das Hochgeschwindigkeits-Internet VDSL würde einer Studie zufolge bis zu 60.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.
Zudem könne bei einer Preisfreigabe im Breitband-Markt das Bruttoinlandsprodukt jährlich um 4,5 Milliarden Euro - das sind 0,2 Prozent - steigen.
Das ist das Ergebnis einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der Berater von Mercer Management Consulting und NERA Economic Consulting.
Grundlagenforschung in den USA
Grundlage der Untersuchung sind vergleichbare Studien auf dem US-Markt.
Die dort gewonnenen Erkenntnisse sind nach Ansicht der Autoren auch grundlegend für die Regulierung der Telekommunikation in Europa.
Im Fall einer Deregulierung des Marktes könne die Zahl der Breitband-Nutzer in Deutschland bis 2010 von derzeit acht Millionen auf rund 20 Millionen wachsen, heißt es in der Studie.
Eine freie Preisgestaltung wirke sich auch auf die Wettbewerber der Deutschen Telekom "überwiegend positiv" aus, da der gesamte Breitbandmarkt stimuliert würde, sagte NERA-Berater Nigel Attenborough.
Telekom fordert Freistellung
Die VDSL-Technik macht den Internet-Zugang bis zu 50 Mal schneller als über eine herkömmliche DSL-Leitung.
In Deutschland will die Telekom drei Milliarden Euro in ein Glasfasernetz für die sehr schnellen Datenleitungen investieren.
Der Konzern fordert allerdings, für eine Übergangszeit von einer Regulierung der Preise durch die Europäische Union freigestellt zu werden.
Bundesregierung und Bundesnetzagentur unterstützen die Forderung des Unternehmens.
Dagegen fürchten die EU-Wettbewerbshüter eine Monopolstellung der Telekom auf dem Breitband-Markt und wollen dem Netzbetreiber vorschreiben, seine Leitungen zu festgelegten Preisen zur Verfügung zu stellen.
Falsche Regulierung schreckt ab
Eine zu restriktive Regulierung gefährdet jedoch der Studie der Beraterfirmen zufolge die Zukunftschancen und das Wachstum auf dem Breitband-Markt.
"Die Schwierigkeit ist, dass kaum objektiv festzustellen ist, wo der marktgerechte Preis für eine solche Netznutzung durch Wettbewerber liegt", sagte Mercer-Berater Uli Prommer.
Vergleichbare Erfahrungen in den USA hätten gezeigt, dass eine falsche Regulierungspraxis abschreckend auf Investitionen in neue Dienste und Infrastruktur wirke.
Die Behörden in Amerika würden daher inzwischen deutlich zurückhaltender bei der Regulierung von Breitbandverbindungen agieren.
Die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting zählt nach eigenen Angaben mit 15.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 3,1 Milliarden US-Dollar zu den größten Unternehmensberatungen der Welt.
Die Schwester-Firma NERA Consulting beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit 500 Wirtschaftsexperten und berät unter anderem Unternehmen und Regierungen.
Der Bulle
PS: Da kann man sich nur noch wünschen, das auch EU-Kommissarin Reding diese Studie liest und entsprechende Rückschlüsse zieht.
Bereits im Januar kam die Unternehmensberatung Arthur D. Little zu dem gleichen Ergebnis - weniger Regulierung führt zu mehr Investitionen der Telekomkonzerne.
Netze der Zukunft
Hintergrund: Wie andere Länder ihre Netze pflegen
die DTE hat sich abgekoppelt vom Dax
FAZ: Regulierer lehnt Preisanhebung der Telekom ab
Die von der Deutschen Telekom beantragte Anhebung der Interconnection-Entgelte will die Bundesnetzagentur nicht genehmigen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Die Telekom bezeichnete den Bericht als "Spekulation".
12.04.2006 09:29
Die Bundesnetzagentur will nach einem Pressebericht die von der Deutschen Telekom beantragte Anhebung der so genannten Interconnection-Entgelte nicht genehmigen.
Die Gebühren würden allenfalls auf dem heutigen Niveau belassen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe).
Die so genannten Interconnection-Gebühren fallen für Anrufe in das Telekom-Netz sowie für Call-by-Call- und Preselection-Angebote an.
Bei einer Verteuerung würde die Wettbewerber der Telekom also stärker belastet werden.
Die Deutsche Telekom hatte Mitte März eine Anhebung beantragt und dies mit dem sinkenden Verkehrsaufkommen im Festnetz begründete.
Dadurch stiegen die Kosten pro Telefonat.
Ein Sprecher der Bundesnetzagentur lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab und verwies auf das Ende der Frist am Donnerstag.
Die Telekom bezeichnete den Bericht als "Spekulation".
T-Com beantragt neue Interconnection-Entgelte
Der Bulle
PS: Mal schauen wie regulierungsfreundlich die morgige Entscheidung letztendlich ausfallen wird.
Wunder sollte man wie immer nicht erwarten dürfen.
Die von der Deutschen Telekom beantragte Anhebung der Interconnection-Entgelte will die Bundesnetzagentur nicht genehmigen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".
Die Telekom bezeichnete den Bericht als "Spekulation".
12.04.2006 09:29
Die Bundesnetzagentur will nach einem Pressebericht die von der Deutschen Telekom beantragte Anhebung der so genannten Interconnection-Entgelte nicht genehmigen.
Die Gebühren würden allenfalls auf dem heutigen Niveau belassen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe).
Die so genannten Interconnection-Gebühren fallen für Anrufe in das Telekom-Netz sowie für Call-by-Call- und Preselection-Angebote an.
Bei einer Verteuerung würde die Wettbewerber der Telekom also stärker belastet werden.
Die Deutsche Telekom hatte Mitte März eine Anhebung beantragt und dies mit dem sinkenden Verkehrsaufkommen im Festnetz begründete.
Dadurch stiegen die Kosten pro Telefonat.
Ein Sprecher der Bundesnetzagentur lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab und verwies auf das Ende der Frist am Donnerstag.
Die Telekom bezeichnete den Bericht als "Spekulation".
T-Com beantragt neue Interconnection-Entgelte
Der Bulle
PS: Mal schauen wie regulierungsfreundlich die morgige Entscheidung letztendlich ausfallen wird.
Wunder sollte man wie immer nicht erwarten dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.170.917 von Hanie500 am 12.04.06 10:09:18hannie,
nur renten werden am ende der laufzeit in 99,99% der fälle mit 100% zurück bezahlt, was man von der telekom nicht behaupten kann !
aber wie klapperschorsch schon sagte drecks aktie und selbst lang laufende os sind fast geschenkt. es sieht wirklich danach aus als ob die dte die 16 euro bis 2010 nicht mehr sehen wird. auch 15 halte ich für unwahrscheinlich...
fehlt nur noch eine dividendenkürzung für die nächsten jahre und das teil kommt priorettos kursziel von 0-oiro ein grosses stück näher...
nur renten werden am ende der laufzeit in 99,99% der fälle mit 100% zurück bezahlt, was man von der telekom nicht behaupten kann !
aber wie klapperschorsch schon sagte drecks aktie und selbst lang laufende os sind fast geschenkt. es sieht wirklich danach aus als ob die dte die 16 euro bis 2010 nicht mehr sehen wird. auch 15 halte ich für unwahrscheinlich...
fehlt nur noch eine dividendenkürzung für die nächsten jahre und das teil kommt priorettos kursziel von 0-oiro ein grosses stück näher...
die DTE ist so sicher wie die Renten
DTE= Deutschlands größte Drecks-Aktie....
:O
:O
T-Mobile fasst in den USA Fuß
Tochter der Bonner Telekom hat sich nach der Übernahme von Voicestream vor fünf Jahren als die Nummer vier der Branche etabliert - Mehr Kunden und ein höherer Umsatz
Von Peter De Thier
12.April 2006
Washington/Bonn. Eine Marktsättigung wie in Großbritannien, wo die Zahl der Handys mittlerweile die Einwohnerzahl um 14 Prozent übersteigt, wird es nach Ansicht von Experten in den USA niemals geben.
Doch kaum einer Tech-Industrie stehen Analysten so zuversichtlich gegenüber wie der amerikanischen Mobilfunkbranche, in der auch in kommenden Jahren mit stattlichen Wachstumsraten gerechnet wird.
Zum einem bedeutenden "Player" auf dem hart umkämpften US-Markt hat sich nach einigen Startschwierigkeiten innerhalb kurzer Zeit die Deutsche Telekomtochter T-Mobile gemausert, die im vergangenen Jahr durch stärkere Umsatz- und Gewinnzuwächse als jeder der amerikanischen Topkonkurrenten glänzte.
Nun wollen die US-Unternehmen Marktanteile zurückerobern.
Als sich vor fünf Jahren T-Mobile auf dem weltgrößten Markt mit dem Erwerb von Voicestream zu Wort meldete, gaben Insider den Deutschen kaum eine Chance.
Schließlich zählte Voicestream zu den eher obskuren US-Mobilfunkbetreibern, die Kundschaft hatten drei Megakonzerne effektiv unter sich aufgeteilt.
Auch heute liegt das frühere Voicestream, das ein Jahr nach der Übernahme in T-Mobile USA umbenannt wurde, an vierter Stelle, nämlich hinter Branchenprimus Cingular, Verizon Wireless und dem aus der jüngsten Fusion entstandenen Sprint Nextel.
Doch wie T-Mobile-USA-Chef Robert Dotson feststellt, "haben wir im vergangenen Jahr die Erwartungen deutlich übertroffen und bleiben weiter auf Wachstumskurs".
Unter anderem sei die wichtige Schwelle von zwanzig Millionen zahlenden Kunden überschritten worden, heute liegt die Zahl der Abonnenten bei etwas 22 Millionen, und zwar mit steigender Tendenz.
Im letzten Quartal 2005 gewann die Telekomtochter in Amerika netto 1,39 Millionen neue Kunden dazu, der Umsatz lag in demselben Zeitraum bei 3,95 Mrd. Dollar, ein Zuwachs von 22 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum von 2004.
Zwar ist es noch ein weiter Weg, bis T-Mobile an die US-Konkurrenten heranreicht.
Branchenprimus Cingular Wireless, ein Gemeinschaftsprojekt von AT&T und Bell South, kann 54 Millionen Kunden vorweisen, das zu Vodafone und Verizon gehörende Verizon Wirles liegt bei etwa 44 Millionen Abonnenten, mit etwa 40 Millionen liegt Sprint Nextel knapp dahinter.
Analysten geben dem Ableger der Deutschen Telekom aber aus mehreren Gründen Chancen, in den USA langfristig seine Position zu behaupten und auszubauen.
So hatte sich T-Mobile seinerzeit für Voicestream entschieden, weil es sich damals um den einzigen amerikanischen Mobilfunkbetreiber mit einem landsweiten GSM Netz handelte.
Während es für Touristen sowie Geschäftsreisende innerhalb Europas schon lange Zeit gang und gäbe war, das Handy mitnehmen und in jedem anderen Land benutzen zu können, hatten US-Besucher deutlich schwerer.
Deren Mobilfunkanbieter verfügten über ein IS-2000 oder, wie im Falle Nextels, iDEN System, das nur innerhalb der Vereinigten Staaten benutzt werden kann.
"T-Mobile Kunden können von Ney York nach Frankfurt, London oder Paris reisen und brauchen nur einen Chip auszuwechseln, dann ist ihr Handy sofort einsatzbereit" erklärt der Telekomexperte Michael Stiller.
"Wer seine Gespräche über Verizon Wireless oder Sprint Nextel führt muss in Europa sowie anderen Kontinenten ein neues Telefon kaufen, einen Vertrag unterschreiben oder zumindest am Flughafen ein Handy mieten."
Dass T-Mobile und als einziger anderer US-Anbieter Cingular auf einem zunehmend globalisierten Markt ihren Kunden die Unannehmlichkeit des "Handywechsels" in einem anderen Land ersparen bringt ihnen sowohl bei Geschäftsreisenden als auch Touristen erhebliche Konkurrenzvorteile.
"Diesen Trend", so Stiller, "haben die Deutschen vor fünf Jahren als erste erkannt und genutzt."
In einem weiteren Bereich, der als entscheidende Wachstumskomponente auf dem US-Mobilfunkmarkt gilt, mischt T-Mobile ebenfalls ganz vorn mit.
Da Gespräche via Handy immer billiger werden und 70 Prozent aller Amerikaner bereits ein Mobiltelefon besitzen, wird es immer schwieriger, neue Kunden anzuwerben.
Umso wichtiger werden daher mobile Datendienste, angefangen von Internetzugang über das Downloaden von Videos bis hin zu Multimediaprodukten.
Stan Sigman, Vorstandschef vom Branchenführer Cingular, glaubt, dass bis 2009 Datendienste bis zu 30 Prozent des Umsatzes ausmachen könnten.
Heute liegt der Anteil bei bei nur sieben Prozent.
Telekom erwartet 2006 weiter hohe Zuwächse bei T-Mobile USA
Der Bulle
PS: Im Jahr 2005 verzeichnete T-Mobile USA ein Kundenwachstum von 25 Prozent auf 21,690 Mio. Handy-Kunden (Ende 2004 17,314 Mio.).
Den Umsatz konnte T-Mobile USA um 2,6 Mrd.€ (plus 28,1%) auf 11,887 Mrd. € steigern.
T-Mobile USA bleibt auch zukünftig der wesentliche Wachstumstreiber für die Mobilfunkdivision der Deutschen Telekom.
Die Umsätze sollen nach internen Planungen bis 2014 auf 18,4 Milliarden Euro gesteigert werden.
Bei der Kundenzahl wird eine Größenordnung zwischen 30 Millionen und 35 Millionen angestrebt.
Die Bilanzsumme von T-Mobile USA erhöhte sich in 2005 um 1,932 Mrd. US-$ auf $36,992 Mrd. US-$ .
Das Eigenkapital erhöhte sich um 3,958 Mrd. US-$ auf 19,694 Mrd. US-$ .
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten verringerten sich um 2,515 Mrd. US-$ auf 3,173 Mrd. US-$.
Die langfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich leicht um 442 Mio. US-$ auf 14,060 Mrd. US-$ .
Der operative Cash-Flow im Jahr 2005 betrug 5,898 Mrd. US-$ (Vj. -618 Mio.US-$).
Dann gäbe es eine dicke Sonderdividende wie bei der EON AG;
es würde reichen, wenn sich die deutsche Telekom voll auf Westeuropa und Osteuropa konzentrieren würde und dafür sind breits
Milliarden von Investitionen notwendig.
es würde reichen, wenn sich die deutsche Telekom voll auf Westeuropa und Osteuropa konzentrieren würde und dafür sind breits
Milliarden von Investitionen notwendig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.164.445 von Hanie500 am 11.04.06 18:40:18Der Staat ist klamm, vielleicht gibts dann mal 'ne richtige Dividende.
17:29 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Verizon Communications |
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