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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6188)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:53:34 von
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      schrieb am 07.04.06 12:51:04
      Beitrag Nr. 4.585 ()
      Beim Kursverlauf der Telekom bekommt man den Eindruck dass die Agierenden dieses Papier nur aus purer Langeweile handeln. :cool:

      Im letzten Monat lag dabei die Preisrange in einem 3% Korridor. In diesem Zeitraum lag das Volumen bei knapp einer Mrd. Papieren, was immerhin fast 25% des Grundkapitals entspricht. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 11:49:55
      Beitrag Nr. 4.584 ()
      WLAN im Zug wird kostenpflichtig

      Kosten liegen auf dem Niveau normaler Hotspots

      07.04.2006

      Nach einer nach Unternehmensangaben erfolgreichen ersten Testphase wird der Service des drahtlosen Internet-Zugangs im ICE zwischen Köln und Dortmund kostenpflichtig.
      In den sechs speziell ausgestatteten ICE gelten ab 10. April die üblichen HotSpot-Tarife des Anbieters T-Mobile.

      ICE-Fahrgäste können auf dem Streckenabschnitt Köln - Düsseldorf - Essen - Dortmund mit ihren WLAN-fähigen Notebooks oder PDAs drahtlos im Internet surfen.
      Die Züge, in denen die Bahn diesen Service anbietet, sind in den Innenräumen durch das HotSpot-Logo gekennzeichnet.
      Im übrigen Streckenverlauf von Köln über Nürnberg nach München bleibt das lokale Informationsangebot im Zug mit regelmäßig aktualisierten Inhalten bestehen.

      T-Mobile und die Bahn hatten ihr gemeinsames Projekt Railnet Ende vergangenen Jahres gestartet.
      Das System laufe technisch stabil, die Akzeptanz und das Echo bei den überwiegend geschäftlich reisenden Nutzern sei sehr positiv.
      T-Mobile und die Bahn werden in den kommenden Monaten alle Ergebnisse des Pilotprojekts auswerten und im Anschluss über eine Ausdehnung des Online-Services auf weitere DB-Strecken und Züge entscheiden.
      Über das Angebot im ICE hinaus sind inzwischen 20 ICE-Bahnhöfe mit HotSpot von T-Mobile ausgestattet.

      Der Bulle

      PS: HotSpot-Tarife
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 11:48:50
      Beitrag Nr. 4.583 ()
      06.04.06
      Telekom: 100 Programme für Internet-TV
      [pm] Bonn – Die Deutsche Telekom will im Sommer mit einem breiten Sender-Angebot ins Internet-TV einsteigen.

      Wie diverse Online-Portale berichten, sollen nicht nur die Bundesliga-Übertragungen, sondern auch 100 Free- und Pay-TV-Sender über das Netz zu sehen sein

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_83529.html
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 11:42:04
      Beitrag Nr. 4.582 ()
      T-Mobile Austria erhält Zuschlag für 450 MHz-Frequenzspektrum

      Konsequente Fortsetzung der Breitband-Offensive

      Wien, 07.04.06-10:13 – T-Mobile Austria erhielt den Zuschlag des Telekom-Regulators für die Nutzung des 450 MHz-Frequenzspektrums.
      T-Mobile Austria wird damit als erster und einziger Mobilfunkbetreiber in Österreich die zusätzliche Technologie FLASH-OFDM nutzen.
      Neben der neuen Technologie HSDPA, mit der T-Mobile österreichweit als erster und einziger Mobilfunkbetreiber bereits alle Städte und Orte ab 4.000 Einwohnern versorgt, wird FLASH-OFDM in Zukunft die zusätzliche Versorgung ländlicher Regionen ermöglichen.


      "Mit der zusätzlichen Technologie FLASH-OFDM setzen wir unsere Breitband-Offensive konsequent fort", so Dr. Georg Pölzl, Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Austria, "damit haben wir nach W-LAN und UMTS/HSDPA eine weitere Möglichkeit, unseren Kunden mobiles Internet anzubieten.
      In Städten und größeren Orten sind unsere Kunden österreichweit bereits heute mit HSDPA optimal versorgt.
      Mit über 350 WLAN-Hotspots bieten wir unseren Kunden das größte WLAN-Netz Österreichs an.
      FLASH-OFDM stellt eine weitere Ergänzung unseres Breitband-Angebots dar.
      "
      T-Mobile Kunden können damit in Zukunft - je nach Bedarf und Region - mobil entweder über HSDPA / UMTS oder FLASH-OFDM ins Internet einsteigen oder einen der über 350 WLAN-Hotspots in Österreich nutzen.

      Erstmals ermöglicht die neue Technologie in Zukunft auch in ländlichen Regionen Geschwindigkeiten von bis zu 2,8 Megabit pro Sekunde im Downlink.
      Im Uplink sind bis zu 0,8 Megabit pro Sekunde möglich.

      Die neue Technologie ist aufgrund der niedrigen Frequenz und der damit verbundenen günstigen Ausbreitungseigenschaften besonders effizient und wirtschaftlich.
      Dies ist speziell in ländlichen Regionen ein großer Vorteil.

      T-Mobile Austria kann bereits auf erste Erfahrungen mit einem mobilen Breitband-Angebot auf Basis der Flash-OFDM-Technologie zurückgreifen:
      Das Schwester-Unternehmen T-Mobile Slovakia hat im Oktober 2005 das weltweit erste kommerzielle Breitband-Angebot auf Basis der FLASH-OFDM Technologie auf den Markt gebracht.
      Das Angebot ist bereits in den ersten Monaten auf enormes Interesse gestoßen.
      Aufgrund der Einbindung in den T-Mobile Konzern kann T-Mobile Austria alle gewonnenen Erkenntnisse beim Ausbau und Betrieb voll nutzen.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 11:30:44
      Beitrag Nr. 4.581 ()
      Steinbrück will auf Telekom-Stellenabbau keinen Einfluss nehmen

      07.April 2006

      BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung wird nach Angaben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück keinen Einfluss auf den von der Deutschen Telekom geplanten Personalabbau nehmen.
      "Die Gleichbehandlung aller Aktionäre schließt aus Sicht der Bundesregierung eine regional und sozialpolitische Einflussnahme der Bundesregierung als Aktionärin auf das Unternehmen aus",sagte Steinbrück am Freitag im Bundesrat in Berlin.
      Da die Telekom eine börsennotierte Aktiengesellschaft sei, müssten die aktienrechtlichen Vorschriften beachtet werden.

      Dazu gehöre auch die strikte Trennung von Unternehmensführung und Utnernehmenskontrolle und die Gleichberechtigung aller Aktionäre.
      Der Personalabbau und die Umstrukturierung der Call-Center gehöre eindeutig zu den Aufgaben der Unternehmensführung.
      Es sei das operative Geschäft und die operative Verantwortung des Telekom-Vorstandes.

      Steinbrück sagte, dass die Umsätze der Deutschen Telekom "nicht zuletzt regulierungsbedingt" nicht ohne Weiteres ausgeweitet werden könnten.
      Das Unternehmen habe bereits eine Reihe von Konsolidierungsmaßnahmen durchlaufen, die aber offenbar nicht ausreichten.
      Zudem sei die in den vergangenen Jahren verfolgte "sehr restriktive Investitionspolitik" für ein Technologieunternehmer dieser Größenordnung auf mittlere Sicht gewiss nicht durchzuhalten.
      "Insofern ist aus Sicht der Bundesregierung ein geplanter Stellenabbau der Telekom über die nächsten drei Jahre aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar und sogar notwendig", der Bundesfinanzminister.

      Die Effizienz der Telekom könne auch durch Umstrukturierungen im Bereich der Call-Center verbessert werden.
      Die gegenwärtige Call-Center-Struktur der Telekom entspreche nicht mehr der Marktentwicklung und den angestrebten Qualitätsstandards.
      Durch die neue Call-Center Struktur werde dem Rechnung getragen, zudem könne auch eine effizientere Nutzung von Immobilien und bessere Auslastung der Arbeitsplatzausstattung erreicht werden.
      Die Lösung einer solchen Situation sei aus Sicht der Bundesregierung jedoch den Tarifpartnern vorbehalten.


      Der Bulle

      PS: Das klingt doch schon mal sehr vielversprechend und läßt zumindest für die demnächst geplante Gesetzesänderung der Regelung zum Vorruhestand für Beamte hoffen, denn was für den Angestellten der Telekom gilt muß selbstverständlich auch für den Beamten gelten dürfen.
      Gleiches Recht für alle sozusagen.
      Gut zu wissen das die Nachvollziehbarkeit und Notwendigkeit eines Personalabbaus bei der Telekom in der Politik anscheinend angekommen ist.

      Telekom spart durch den Abbau von 32 000 Stellen 1,7 Milliar…

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      Avatar
      schrieb am 07.04.06 10:32:55
      Beitrag Nr. 4.580 ()
      Interessant wenns wirklich kommt

      Niederlage für klassenloses Internet
      von Arndt Ohler, Hamburg
      Internetkonzerne wie Google, Ebay oder Amazon mussten ein Niederlage einstecken. Ein Unterausschuss des US-Repräsentantenhauses verabschiedete mit deutlicher Mehrheit einen Gesetzentwurf, der die Freiheit von Internetdienstleistern stark einschränken könnte.

      Kritiker eines US-Gesetzentwurfs fürchten, dass künftig Netzbetreiber zusätzliche Dollar bei Onlineanbietern wie Amazon für den Datentransport abkassieren könnten
      Kritiker eines US-Gesetzentwurfs fürchten, dass künftig Netzbetreiber zusätzliche Dollar bei Onlineanbietern wie Amazon für den Datentransport abkassieren könnten

      Die Internetunternehmen fürchten, der Entwurf verbiete es Netzwerkbetreibern nicht deutlich genug, eigene Angebote zu bevorzugen oder Zusatzgebühren für datenintensive Inhalte wie Filme zu erheben. Der Entwurf sieht lediglich vor, dass die US-Telekomaufsicht FCC innerhalb von 90 Tagen über bekannt gewordene Verstöße gegen die Netzwerkneutralität entscheiden muss. Ein Gebot der Neutralität ist nicht in dem Gesetz enthalten.

      "Die Telekommunikationsgesetze, die derzeit von dem Komitee erwogen werden, verfehlen das Ziel, die lang währende Freiheit des Internet zu bewahren", hieß es in einem Schreiben, dass die Chefs von Microsoft, Google, Ebay, Amazon, Yahoo und Interactive Corp. kurz vor der entscheidenden Abstimmung an den Abgeordneten Joe Barton geschickt hatten. Barton hatte die umstrittene Initiative auf den Weg gebracht.

      Telekom startet Diskussion in Deutschland

      ZUM THEMA

      * Filmstudios bieten DVD-Alternative (http://www.ftd.de/technik/medien/62240.html)
      * Otto profitiert von Online- und Auslandshandel (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/62119.htm…
      * » Das Internet ist in Gefahr « (http://www.ftd.de/technik/medien/62038.html)
      * Ebay richtet zweiten Marktplatz ein (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/61863.htm…
      * IT-Firmen gegen Preisaufschläge im Web (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/61347.html)

      Infrastrukturanbietern und Telekomkonzernen wie AT&T oder Verizon ist es ein Dorn im Auge, dass Amazon oder Google schnelle Internetleitungen zu ihrem Vorteil nutzen, sich aber nicht an den Kosten für den Aufbau der Datenleitungen beteiligen. Hinzu kommt, dass Anbieter von Internettelefonie wie Skype den etablierten Telekomkonzernen über deren eigene Leitungen Konkurrenz machen. Die Infrastrukturanbieter wollen diese Nutzer zur Kasse bitten.

      Auch in Deutschland hat eine solche Diskussion begonnen. Vorreiter ist der Chef der Deutschen Telekom. "Es kann nicht sein, dass nur der Kunde über das monatliche Grundentgelt für diese schöne neue Welt bezahlt. Auch alle Web-Unternehmen, die Infrastrukturen für ihr Geschäft nutzen, sollten dann ihren Beitrag leisten", sagte Kai-Uwe Ricke der "Wirtschaftswoche" mit Blick auf den Aufbau des superschnellen Glasfasernetzes der Telekom für 3 Mrd. Euro.

      Bruch mit der Geschichte des Internets

      Ein Änderungsvorschlag von demokratischen Abgeordneten um Ed Markey, der ein explizites Verbot der Benachteiligung bei der Durchleitungsgeschwindigkeit oder bei der zur Verfügung gestellten Qualität vorsah, wurde mit 23 zu 8 Stimmen abgelehnt.

      "Wir sind dabei, mit der Geschichte des Internet zu brechen. Dessen sollte sich jeder bewusst sein", hatte Markey zuvor seine Kollegen beschworen. Der Gesetzentwurf ändere auf "fundamentale und schädliche" Weise den Charakter des Internets. Es erlaube den Netzwerkbetreibern, eigene Inhalte zu bevorzugen und mache unabhängigen Unternehmen das Leben schwer. Republikanische Abgeordnete wie John Shimkus argumentieren hingegen, es sei Unfug, das Internet regulieren zu wollen. Lieber solle man es dem Markt überlassen, Strukturen zu bilden.

      Die deutliche Ablehnung dürfte laut Experten eine Vorentscheidung für das weitere Gesetzgebungsverfahren sein. Frühestens Ende April wird sich der gesamte Ausschuss Energie und Wirtschaft mit dem Vorschlag befassen. Nächste Hürde ist die Abstimmung im Kongress. Erst danach kann der Präsident das Gesetz in Kraft setzen.

      Neben den Bestimmungen zur Netzwerkneutralität befasst sich der Entwurf mit der Regulierung von Telekomkonzernen, die TV-Kanäle anbieten. Bislang müssen die Firmen mit lokalen Behörden Vereinbarungen treffen, um in deren Zuständigkeitsbereich Fernsehen anzubieten. Das soll abgeschafft werden. Zahlreiche Internet- und Telekomkonzerne planen, Kabelfernsehen, Telefonie und Internetdienste aus einer Hand über eine Leitung anzubieten - das so genannte Triple Play.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 10:04:29
      Beitrag Nr. 4.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.109.327 von Hanie500 am 06.04.06 19:30:56:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 19:30:56
      Beitrag Nr. 4.578 ()
      der Chart des Grauens


      Avatar
      schrieb am 06.04.06 19:11:44
      Beitrag Nr. 4.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.711 von Bulle & Bär am 06.04.06 15:58:02Interessante Meldung. Möglicherweise wird die DTE doch noch ein interessanter Wert mit viel Phantasie. :D
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 17:35:00
      Beitrag Nr. 4.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.090.873 von Bulle & Bär am 05.04.06 18:02:38ANLEIHEN/ Telekom preist 750-Mio-EUR-Anleihe mit 4% Kupon

      06. April 2006

      LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG hat ihre Anleihe im Volumen von 750 Mio EUR gepreist.
      Leadmanager Hypovereinsbank, DZ Bank und WestLB nannten am Donnerstag folgende Konditionen:


      Volumen:        750 Mio EUR 
      Fälligkeit: 13. April 2011
      Kupon: 4%

      Reoffer Price: 99,68
      Zahlungstermin: 13. April 2006
      Spread: 30 Basispunkte über Mid-Swaps



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