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    PSI News (Seite 824)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
    Beiträge: 9.636
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      Avatar
      schrieb am 02.08.05 22:20:20
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      Hallo zusammen. Seit ca. vier Jahren verfolge ich dieses Forum eigentlich fast täglich. Vorab mal großes Lob an alle Beteiligten. Es ist wirklich toll, wie hier arbeitsteilig vorgegangen wird. Ich hätte mich wahrscheinlich noch die nächsten Jahre still im Hintergrund gehalten, doch die Frage des Users Kanaren2010 hat mich aufgeschreckt und ich frage mich, warum sind wir noch bei PSI investiert:confused: Eigentlich bin ich ein unerschütterlicher Optimist (Richtung h2b2:cool:, aber mittlerweile frage ich mich, wie oft PSI uns noch enttäuschen will?? In jedem Quartal werden seitens der Firma Hoffnungen auf Lageverbesserung oder anständige Zahlen geweckt und was ist das Ergebnis??
      Enttäuschung und Mittelmaß. Ich bin sicher nicht der einzige, der nach dem hoffnungsvollen Q1 erwartet hat, dass Q2 noch ein bißchen besser wird. Eure Meinung??
      Gruß Ramses01
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 20:10:52
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      Der Hinweis war nett gemeint, aber leider finde ich da keine Antwort auf meine Fragen.

      Dort werden die aktuellen Zahlen beschrieben.

      Mich würde in erster Linie interessieren wo ihr bei dem von PSI betriebenen Geschäftsfeld Wachstumschancen seht ?

      Werden neue Märkte erschlossen ?

      Ist man in einem Bereich tätig, der zeitnah stark wachsen kann ?

      Was hilft eine leicht positive Umsatzentwicklung und ein Ergebnis um die schwarze Null ?

      So geht es operativ nicht voran und bei der Aktie wird sich entsprechend auch nichts bewegen.

      Warum seit ihr hier investiert ?
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 20:04:17
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      @Alles-wird-gut


      Vielen Dank für den Hinweis.

      Das lese ich mir in Ruhe durch.

      Beste Grüße
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 18:26:46
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      @Kanaren2010
      Sehr fundiert und faktenreich begründet zu Deiner Frage im Thread "Fundamentale Bewertungen" der Beitrag
      #393 von colouredanthouse 09.05.05 00:36:59 Beitrag Nr.: 16.559.300
      und als Ergänzung die anderen Beiträge dort aus den letzten Monaten. Seit den letzten Zahlen hat sich nicht viel geändert, daher ist der Beitrag wohl weiter aktuell.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 11:23:35
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      @PSI-Aktionäre

      Ich bin durch die Kooperation mit Nortel auf PSI aufmerksam geworden, die Bewertung scheint mir mit einem KUV unterhalb von 0,5 moderat und das Zahlenwerk war solide.

      Was mir allerdings fehlt ist die Wachstumsphantasie.
      Das kann aber an Unwissenheit liegen.

      Vielleicht kann mir ein Langzeitaktionär freundlicherweise aufzeigen wo Wachstumschancen gesehen werden.

      Sollte sich dieses nämlich nicht entwickeln, wird man PSI kaum eine höhere Bewertung zugestehen.

      Dann würde mich noch interessieren wie die 22Mio für Pensionsrückstellungen entstanden sind und wie das hier bewertet wird.

      Vielen Dank

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      Avatar
      schrieb am 02.08.05 10:13:56
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Handbuch, AWG, PHYSIK, CAH und all die anderen:
      Was haltet ihr von den Zahlen?

      CAH, Was bringt der Auftragseingang für dein fundi-Modell?
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:11:54
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Nach den Zahlen und kein Börsenhandel.

      Zahlen in bester PSI-Kontinuität?!
      Anstieg und Vrbesserung
      Wachsen
      Positive Entwicklung
      Weitere Maßnahmen
      Gesamtergebnis: deutlich verringertes Minus
      bei insgesamt weniger Mitarbeitern

      Ab übernächstem Quartal weitere Verbesserungen erwartet.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 07:54:47
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      DGAP-Ad hoc: PSI mit Umsatzanstieg und Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Periodenergebnis 1. Halbjahr 2005

      PSI mit Umsatzanstieg und Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      PSI mit Umsatzanstieg und Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr
      - Umsatz im ersten Halbjahr wächst erstmals seit 2001
      - Segmente Netz- und Produktionsmanagement mit positiver Entwicklung
      - Weitere Maßnahmen im Informationsmanagement eingeleitet

      Der PSI-Konzern hat den IFRS-Umsatz im ersten Halbjahr 2005 erstmals seit dem
      Jahr 2001 wieder leicht auf 57,2 Mio. Euro (2004: 56,8 Mio. Euro) gesteigert.
      Das Betriebsergebnis des ersten Halbjahrs verbesserte sich auf 0,1 Mio. Euro
      (2004: -7,8 Mio. Euro), das Konzernergebnis auf -0,2 Mio. Euro (2004:
      -8,8 Mio. Euro). Im Vorjahr war im Ergebnis des 2. Quartals eine einmalige
      Belastung von 4,2 Mio. Euro enthalten. Am 30. Juni 2005 waren 1.054
      Mitarbeiter im PSI-Konzern beschäftigt (30. Juni 2004: 1.144).

      Im Segment Netzmanagement (Energie, Telekommunikation, Verkehr) erhöhte sich
      der Umsatz im ersten Halbjahr um 5% auf 32,0 Mio. Euro (2004: 30,5 Mio. Euro).
      Das Betriebsergebnis verbesserte sich auf 0,4 Mio. Euro (2004: -1,1 Mio.
      Euro). Das Segment Produktionsmanagement (Industrie, Logistik) erzielte erneut
      ein positives Quartalsergebnis, so dass sich das Betriebsergebnis im ersten
      Halbjahr auf 0,7 Mio. Euro verbesserte (2004: -2,7 Mio. Euro). Der Umsatz im
      Produktionsmanagement stieg um 10% auf 21,7 Mio. Euro (2004: 19,7 Mio. Euro).
      Das Informationsmanagement (Behörden, Dienstleister) erzielte im ersten
      Halbjahr einen Umsatz von 3,5 Mio. Euro (2004: 6,5 Mio. Euro), das
      Betriebsergebnis lag bei -1,0 Mio. Euro (2004: -3,5 Mio. Euro). Hier wirkte
      sich das schwache Marktumfeld im Behörden- und Beratungsgeschäft erneut
      negativ auf die Auftragslage des Segments aus.

      Der Auftragseingang im Konzern lag in den ersten sechs Monaten bei 57 Mio.
      Euro (2004: 61 Mio. Euro). Der Auftragsbestand am 30. Juni verringerte sich
      gegenüber dem 31. Dezember 2004 leicht auf 72 Mio. Euro. Mit 17,1 Mio. Euro
      lag die Liquidität am 30. Juni 2005 um 5,5 Mio. Euro über dem Wert des
      Vorjahresquartals (30. Juni 2004: 11,6 Mio. Euro).

      Für das Segment Netzmanagement erwartet PSI nach Inkrafttreten des neuen
      Energiewirtschaftsgesetzes am 12. Juli 2005 und ersten Aufträgen eine
      Normalisierung des Investitionsklimas im Gasmarkt.

      Das Produktionsmanagement erzielt seit vier Quartalen positive Ergebnisse und
      konnte im zweiten Quartal den ersten Großauftrag eines chinesischen
      Stahlerzeugers gewinnen. Alle Frühindikatoren wie Auftragseingang und
      Auslastung deuten auf eine Fortsetzung des positiven Trends in diesem Segment
      hin.

      Der Bereich Informationsmanagement litt auch im zweiten Quartal unter geringen
      Auftragseingängen und sehr schwachen Marktpreisen. Zusätzlich sind die
      Ingangsetzungskosten für die neuen Einwohnermeldesysteme voll in den Kosten
      des Segments enthalten. Daher hat der PSI-Vorstand den Transfer von
      Produktderivaten aus den erfolgreichen Geschäftseinheiten bekräftigt und
      Kurzarbeit beschlossen, um dadurch die Kostensituation und den Marktzugang des
      Informationsmanagements kurzfristig zu verbessern. Die Mitarbeiterzahl in
      diesem Segment wurde gegenüber dem Vorjahr um 13% gesenkt.

      Seit Anfang Juni hat sich das Investitionsklima in wichtigen Zielmärkten der
      PSI spürbar verbessert so dass das Management ab dem vierten Quartal eine
      weitere Ergebnisverbesserung erwartet.

      Ansprechpartner:

      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      E-Mail: KPierschke@psi.de

      PSI Aktiengesellschaft
      Dircksenstraße 42-44
      10178 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0006968225
      WKN: 696822
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2005

      020728 Aug 05
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 15:01:51
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Neues von der PSI Tochter Schindler AG


      Pressearchiv


      28.07.2005 VPN / DSL Rollout für Pharmareferenten der Boehringer Ingelheim Pharma
      Die optimierte Anbindung der bundesweit tätigen Pharmareferenten erfordert eine neue, zukunftsweisende und sichere Infrastruktur. Hier entschied sich der Konzern für DSL-Anschlüsse des größten deutschen Netzbetreibers in Verbindung eines saarländischen ISP´s. Die Schindler Technik AG übernimmt im gesamten Bundesgebiet die Bereitstellungslogistik, die Terminkoordination und die operative Ausführung vor Ort bei ausgewählten Referenten.

      Unser Aufgabenspektrum vor Ort umfasst die gesamte Bandbreite der Netzanbindung bis hin zur Einrichtung, Konfiguration und Abnahme der VPN-Anbindung. Die bundesweit verteilten Strukturen der Schindler Technik AG erlauben eine zeit- und kostenoptimierte Ausführung. So erfolgt die Projektleitung in der Geschäftsstelle (GS) Hamburg, der Logistikpart wird über die GS Aschaffenburg abgewickelt, die Terminüberwachung wird duch das STAG-Support-Center in den Standorten Velbert, Berlin und Hamburg realisiert und an der Umsetzung in der Fläche sind alle acht Standorte beteiligt.



      01.07.2005 Netzwerkdesign und Umsetzung der Installation im Neubau des JAHRESZEITEN VERLAG in Hamburg
      Die Hamburger Geschäftsstelle der Schindler Technik AG erhielt den Auftrag zur Ausführung der passiven Infrastruktur im neuen Verlagsgebäude des JAHRESZEITEN VERLAG.

      Im Zuge der räumlichen Konsolidierung des Verlages werden modernste Infrastrukturen und IT-Technologien gefordert. Dieser Herausforderung gewachsen, werden in kürzester Zeit und in direkter Nähe zum Bauherren Daten- und TK-Netzanschlüsse in der Spezifikation Class E realisiert.

      Der JAHRESZEITEN VERLAG ist mit zwölf hochwertigen Magazinen einer der großen Verlage für Publikumszeitschriften in Deutschland.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 19:04:20
      Beitrag Nr. 1.397 ()


      PSI in den Medien


      Auszug aus "Produktion" vom 21.07.2005

      Fertigungsleitsysteme
      Wettbewerbsvorteil durch integrierte Steuerung

      Erfolgreiche Unternehmen konnten in den letzten Jahren durch Optimierung und Automatisierung wesentlicher Teile ihrer Produktionsprozesse entscheidende Wettbewerbsvorteile schaffen.

      Da diese Möglichkeiten heute weitgehend ausgereizt sind, liegen die Potentiale in der durchgängigen Integration und Kontrolle der gesamten Prozesskette.

      „Um heute und morgen im internationalen Wettbewerb die Nase vorn zu haben, brauchen produzierende Unternehmen unterstützende Systeme zum Produktionsmanagement, die der Komplexität moderner Prozessketten Rechnung tragen“, fasst Dr. Marcus Adams, Leiter des Bereichs Manufacturing im PSI-Konzern, die Zeichen der Zeit zusammen.

      In der Vergangenheit haben viele produzierende Unternehmen Systeme zur Anlagenüberwachung und Prozessvisualisierung eingeführt, weil sie sich davon eine höhere Produktivität versprachen und häufig auch erreichten. Diese etablierten Systeme leisten heute gute Dienste, wenn es um die Meldung von Anlagenzuständen, Störungen oder im Extremfall auch um Stillstände geht. Allerdings decken sie häufig nur einen begrenzten Bereich der Fertigung ab und beschränken sich auf die Meldung der Anlagenzustände an unmittelbar zuständige Mitarbeiter in der Produktion.

      Darüber hinaus wurde ein ganzer Strauß dedizierter IT-Systeme eingeführt, um die unterschiedlichen Anforderungen in der Prozesskette abzudecken. Beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien hier die Enterprise Resource Planning (ERP), Production-Planning-Systeme (PPS) und Manufacturing-Execution-Systeme (MES) erwähnt, die im Unternehmen leidlich integriert sind, häufig jedoch ein Inseldasein führen.

      Weitere wichtige Komponenten bilden die Logistiksysteme, Lagerverwaltung, Fördertechnik, Instandhaltung, Personaleinsatzplanung etc. Aus dieser kurzen Situationsbeschreibung lässt sich ableiten, wo ein modernes Produktionsmanagementsystem ansetzen muss, um heute noch bestehende Optimierungspotentiale mit den damit verbundenen Kostenreduzierungen zu realisieren – bei der horizontalen und vertikalen Integration aller relevanter Prozesse und Systeme.
      (...)
      Stoßen althergebrachte Systeme schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, ist beispielsweise mit PSImcontrol heute ein Produktionsmanagementsystem verfügbar, das durch die echtzeitfähige Verarbeitung und Visualisierung größter Datenmengen die gesamte Prozesskette darstellt.

      So ermöglicht PSImcontrol den Gesamtüberblick über den aktuellen Zustand der Produktion durch die strukturierte, hierarchische und kontext-gerechte Visualisierung aller Anlagen, ihrer Zustände und der Materialflussprozesse. Dabei wird die echtzeitfähige Prozessankopplung und Steuerung auf der Basis der bestehenden Infrastrukturen und Feldbussysteme ermöglicht. „Mit wenigen Klicks greift man auf die einzelne Maschine oder bestimmte Prozesse zu“ beschreibt André Mensing, zuständig für den Vertrieb bei PSI, das Fertigungsleitsystem.

      Gerade die Möglichkeiten, Logistikprozesse über die Werksgrenze hinaus zu steuern oder die Informationen verteilter Produktionsstandorte an einem zentralen Ort zu bündeln, stechen hier hervor. Es entsteht ein Lagezentrum für die Produktion. Die Bereitstellung und Verknüpfung benötigter Daten und Informationen auf Knopfdruck wird durch Integration kommerzieller und kundenspezifischer IT-Systeme realisiert. Entscheidungen werden auf der Basis aktueller Aufträge, Termine, Planungen und Bestände getroffen. Die Einbindung mobiler Endgeräte wie Tablet-PCs, Handhelds oder Mobiltelefone sorgt für die schnelle und zielgenaue Kommunikation von Informationen, Anweisungen und Daten. Entscheider können beispielsweise bei Über- oder Unterschreitung von Schwellwerten automatisch informiert werden und so gegebenenfalls zeitnah reagieren.

      Die echtzeitfähige Verdichtung aktueller Daten aus der Produktion zu Unternehmenskennzahlen und deren allgemeine oder exklusive Verfügbarkeit in der Fertigung oder im Management sorgen für Transparenz hinsichtlich wichtiger Kennzahlen wie dem aktuellen Durchsatz der Produktion oder der Erreichung von Sollvorgaben. In diesem Kontext stellt die Simulation der Auswirkungen von Handlungsalternativen auf das Produktionsergebnis ein mächtiges Werkzeug zur Unterstützung des Entscheiders im Planungsprozess dar. So können zum Beispiel Aussagen ermittelt werden, ob auf Basis der Pufferbestände die Auftragskette abgearbeitet werden kann oder eine Umplanung erforderlich ist, um alle Termine zu halten.

      Obwohl dieser umfassende Ansatz zur Prozesskontrolle in der Fertigung heute noch nicht Stand der Technik ist, gehört er im Bereich der Leitsysteme für Energieversorger seit Jahren zum Alltag. In diesem Markt ist die PSI seit Jahren Marktführer. „Als Systemlieferant sind wir gefordert, Werkzeuge zu liefern, die diesen Anforderungen nicht nur gewachsen sind, sondern möglichst einen Schritt weitergehen“, sagt André Mensing. Dass die Kunden der PSI dabei den wirtschaftlichen Nutzen und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten erkannt haben, zeigt das Beispiel eines großen deutschen Automobilherstellers, der laut Menisng im Moment noch nicht genannt werden darf. Auf Basis von PSImcontrol soll in Zukunft der Durchsatz eines Logistikzentrums entscheidend gesteigert werden. (..) „Insbesondere die Möglichkeit der schnellen und abgestimmten Reaktion auf unvorhergesehene Ereignisse war ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung für die PSI-Lösung“, erklärt Adams.

      Möglichkeit der Integration sämtlicher SAP-Anwendungen.

      „Die technische Seite der Lösung haben wir mit PSImcontrol im Griff. Da macht uns niemand etwas vor. Aber ebenso wichtig ist es, gemeinsam mit dem Kunden die Prozesse kritisch zu betrachten. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, müssen gegebenenfalls auch die Arbeitsweisen, Entscheidungswege und die Organisation an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. Das ist manchmal eine Herausforderung, aber gemeinsam lassen sich so Ergebnisse erzielen, die früher nicht für möglich gehalten wurden“, so Mensing weiter. (...)



      Na wer könnte denn da gemeint sein ;)


      Grüßle

      h2b2
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