PSI News (Seite 828)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
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First Berlin update:
PSI Group AG PSA2
• Last Thursday PSI announced a strategic cooperation agreement
with IBS AG, a German IT software solutions provider.
• The agreement will improve PSI’s position in its Production
Management sector in particular.
• We welcome the news, as it is another step towards an improved
risk profile and a more balanced revenue structure for
the company.
• We believe that PSI will continue to deliver positive news
flow, and we will be looking to adjust our assessment after the
company’s H1 figures are released on 2 August.
Grüßle
h2b2
PSI Group AG PSA2
• Last Thursday PSI announced a strategic cooperation agreement
with IBS AG, a German IT software solutions provider.
• The agreement will improve PSI’s position in its Production
Management sector in particular.
• We welcome the news, as it is another step towards an improved
risk profile and a more balanced revenue structure for
the company.
• We believe that PSI will continue to deliver positive news
flow, and we will be looking to adjust our assessment after the
company’s H1 figures are released on 2 August.
Grüßle
h2b2
Danke Physik, ich freue mich über jede Hilfe
Neues von der PSI-Tochter Schindler
Pressearchiv:
02.06.2005 Verzeichnisdienstmigration und Serverkonsolidierung in der Kreisverwaltung Borken
Auf der Basis einer Ende 2004 durchgeführten Analyse der Verwaltungsstruktur und der vorhandenen IT-Landschaft wurden die Strukturen des Verzeichnisdienstes und der Migrationspfad konzipiert. Eckpunkte bildeten eine zentralisierte Administration in einem Client/Server-Umfeld mit 36 Servern, 800 Arbeitsplätzen, 6 dezentralen Standorten sowie einer Rechenzentrumsanbindung. Es wurde eine sanfte Migration ohne jegliche Einschränkung der Arbeitsfähigkeit an allen Arbeitsplätzen entworfen und umgesetzt. Gleichzeitig wurde eine Serverkonsolidierung unter dem Betriebssystem Windows Server 2003 durchgeführt.
Für eine reibungslose Abwicklung der Migration wurde das Projekt in eine Konzeptions-, Test- und Umsetzungsphase aufgeteilt.
In der Konzeptionsphase wurden nach einer klassischen Ist-Aufnahme die typischen Schritte Grob-, Soll- und Migrationskonzept sowie Schulung der Administratoren realisiert. Außerdem wurde die Struktur der neuen Server- und Storage-Landschaft erstellt.
Nach dieser Ist-Erhebung wurden innerhalb einer Testumgebung alle Besonderheiten abgebildet, die bei einer Inplace-Migration eine Rolle spielen können. Eine besondere Herausforderung stellte die zeitgleiche David-Migration dar, für die ein spezielles Konzept zur Einpassung in die Kernmigration entworfen und erprobt wurde.
Die eigentliche Migration erfolgte für die Anwender völlig transparent und umfasste die Aufgaben Installation der neuen Server- und Storage-Systeme, Umzug der Fileservices auf ein MS Windows 2003 Fileserver-Cluster, Umbau des Backups, Datenbank-Migration in das Oracle-Cluster, Ausbau der Printservices, Umbau des Standortkonzeptes, Einführung neuer Dienste, David- und Verzeichnisdienst-Migration sowie konsolidierte Bereitstellung serverbasierter Anwendungen.
Durch die Migration wurden eine gut strukturierte Administrationsumgebung innerhalb eines Verzeichnisdienstes, eine Konsolidierung auf eine verringerte Serverzahl und eine spürbare Erhöhung der Verfügbarkeit durch Nutzung der Cluster-Technologien erreicht.
Bitte lesen Sie das Referenzblatt.
http://www.st-ag.de/files/kvborken_referenzblatt.pdf
Grüßle
h2b2
Neues von der PSI-Tochter Schindler
Pressearchiv:
02.06.2005 Verzeichnisdienstmigration und Serverkonsolidierung in der Kreisverwaltung Borken
Auf der Basis einer Ende 2004 durchgeführten Analyse der Verwaltungsstruktur und der vorhandenen IT-Landschaft wurden die Strukturen des Verzeichnisdienstes und der Migrationspfad konzipiert. Eckpunkte bildeten eine zentralisierte Administration in einem Client/Server-Umfeld mit 36 Servern, 800 Arbeitsplätzen, 6 dezentralen Standorten sowie einer Rechenzentrumsanbindung. Es wurde eine sanfte Migration ohne jegliche Einschränkung der Arbeitsfähigkeit an allen Arbeitsplätzen entworfen und umgesetzt. Gleichzeitig wurde eine Serverkonsolidierung unter dem Betriebssystem Windows Server 2003 durchgeführt.
Für eine reibungslose Abwicklung der Migration wurde das Projekt in eine Konzeptions-, Test- und Umsetzungsphase aufgeteilt.
In der Konzeptionsphase wurden nach einer klassischen Ist-Aufnahme die typischen Schritte Grob-, Soll- und Migrationskonzept sowie Schulung der Administratoren realisiert. Außerdem wurde die Struktur der neuen Server- und Storage-Landschaft erstellt.
Nach dieser Ist-Erhebung wurden innerhalb einer Testumgebung alle Besonderheiten abgebildet, die bei einer Inplace-Migration eine Rolle spielen können. Eine besondere Herausforderung stellte die zeitgleiche David-Migration dar, für die ein spezielles Konzept zur Einpassung in die Kernmigration entworfen und erprobt wurde.
Die eigentliche Migration erfolgte für die Anwender völlig transparent und umfasste die Aufgaben Installation der neuen Server- und Storage-Systeme, Umzug der Fileservices auf ein MS Windows 2003 Fileserver-Cluster, Umbau des Backups, Datenbank-Migration in das Oracle-Cluster, Ausbau der Printservices, Umbau des Standortkonzeptes, Einführung neuer Dienste, David- und Verzeichnisdienst-Migration sowie konsolidierte Bereitstellung serverbasierter Anwendungen.
Durch die Migration wurden eine gut strukturierte Administrationsumgebung innerhalb eines Verzeichnisdienstes, eine Konsolidierung auf eine verringerte Serverzahl und eine spürbare Erhöhung der Verfügbarkeit durch Nutzung der Cluster-Technologien erreicht.
Bitte lesen Sie das Referenzblatt.
http://www.st-ag.de/files/kvborken_referenzblatt.pdf
Grüßle
h2b2
Neues Energierecht kann noch vor der Wahl kommen
Freitag 3 Juni, 2005 11:57 CET
- von Markus Wacket -
Berlin (Reuters) - Die Preise für Strom und Gas in Deutschland können noch ab dem Sommer von der geplanten Bundesnetzagentur kontrolliert werden.
Die Unionsländer und die Regierungskoalition machten in der Nacht zum Freitag mit erheblichen Zugeständnissen der rot-grünen Koalition nach monatelangem Streit den Weg für das neue Energierecht frei.
"Die Tür zur Einigung ist offen", sagte der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) als Verhandlungsführer der Unions-Länder der Nachrichtenagentur Reuters. Auch die Grünen-Energieexpertin Michaele Hustedt bestätigte: "Der Durchbruch ist geschafft." Nach der Einigung in der Arbeitsgruppe nach einer gut zwölfstündigen Verhandlungsrunde kann der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat und anschließend die Länderkammer das Gesetz passieren lassen. Die Netzagentur könnte damit ab Juli ihre Arbeit aufnehmen.
"Dies ist ein wichtiger Schritt zur Kontrolle der Netzmonopole und die Chance für mehr Wettbewerb in der Energieversorgung", betonte Rhiel. Das Strom- und Gasnetz in Deutschland ist im Wesentlichen im Besitz der vier großen Versorger RWE, E.ON, Vattenfall Europe und EnBW. Auch Hustedt äußerte sich trotz der Kompromisse zufrieden: "Ein zentrales Projekt der rot-grünen Koalition kann damit umgesetzt werden." Das Energierecht war auch innerhalb der Koalition lange umstritten.
ALLE NETZ-PREISE MÜSSEN VON AGENTUR GENEHMIGT WERDEN
Die Unionsländer konnten sich in einer Reihe von Punkten vor allem gegen Vorstellungen der Grünen durchsetzen. So müssen künftig alle Netzpreise von den Konzernen der Agentur vorgelegt werden. Innerhalb von sechs Monaten muss beim Strom dann die Behörde Einspruch erheben. Rot-Grün wollte eine solche Kontrolle nur bei Preiserhöhungen.
Die Bundenetzagentur geht aus der bisherigen Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) hervor, die künftig auch den Wettbewerb auf dem Bahnnetz und im Energienetz kontrollieren soll.
Zudem werde die so genannte Anreizregulierung, mit der die Konzerne zu mehr Effizienz gezwungen werden sollen, nicht allein in die Macht der Agentur gestellt, sagte Hustedt weiter. Die Konditionen dieser Regulierung sollten nun in einer eigenen Verordnung geregelt werden, die erst unter der künftigen Bundesregierung umgesetzt werde. "Das bedeutet eine Verzögerung von ein bis zwei Jahren", sagte sie. In SPD-Kreisen war dagegen von nur sechs Monaten die Rede.
HUSTEDT: LÄNDERBETEILIGUNG KÖNNTE VERFASSUNGSPROBLEM SEIN
Ein rechtliches Problem könnte noch das von Ländern geforderte Mitspracherecht bei der Netzagentur werden. Ein Optionsrecht auf Mitentscheidung soll einigen Ländern eingeräumt werden, andere - vor allem kleinere - haben gar kein Interesse an Mitentscheidungen. Eine Unterscheidung zwischen den Ländern könne aber verfassungsrechtlich bedenklich sein, sagte Hustedt.
Ferner wurden die geplanten Vorschriften zur Kennzeichnung der Herkunft des Stroms der Grünen-Energieexpertin zufolge deutlich entschärft. Eine Änderung gab es zudem bei der Kalkulationsgrundlage für Investitionen ins Netz und den folgenden Auswirkungen für die Netz-Kosten. Bei Neuinvestitionen gilt nun das so genannte Prinzip des Realkapitalerhalts. Es bedeutet, dass Investitionen zum Neuanschaffungswert - nicht zum
Wiederbeschaffungswert - berechnet werden und die Konzerne in den ersten Jahren mehr abschreiben können als beim zuvor geplanten Nettosubstanzerhalts-Prinzip.
Freitag 3 Juni, 2005 11:57 CET
- von Markus Wacket -
Berlin (Reuters) - Die Preise für Strom und Gas in Deutschland können noch ab dem Sommer von der geplanten Bundesnetzagentur kontrolliert werden.
Die Unionsländer und die Regierungskoalition machten in der Nacht zum Freitag mit erheblichen Zugeständnissen der rot-grünen Koalition nach monatelangem Streit den Weg für das neue Energierecht frei.
"Die Tür zur Einigung ist offen", sagte der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) als Verhandlungsführer der Unions-Länder der Nachrichtenagentur Reuters. Auch die Grünen-Energieexpertin Michaele Hustedt bestätigte: "Der Durchbruch ist geschafft." Nach der Einigung in der Arbeitsgruppe nach einer gut zwölfstündigen Verhandlungsrunde kann der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat und anschließend die Länderkammer das Gesetz passieren lassen. Die Netzagentur könnte damit ab Juli ihre Arbeit aufnehmen.
"Dies ist ein wichtiger Schritt zur Kontrolle der Netzmonopole und die Chance für mehr Wettbewerb in der Energieversorgung", betonte Rhiel. Das Strom- und Gasnetz in Deutschland ist im Wesentlichen im Besitz der vier großen Versorger RWE, E.ON, Vattenfall Europe und EnBW. Auch Hustedt äußerte sich trotz der Kompromisse zufrieden: "Ein zentrales Projekt der rot-grünen Koalition kann damit umgesetzt werden." Das Energierecht war auch innerhalb der Koalition lange umstritten.
ALLE NETZ-PREISE MÜSSEN VON AGENTUR GENEHMIGT WERDEN
Die Unionsländer konnten sich in einer Reihe von Punkten vor allem gegen Vorstellungen der Grünen durchsetzen. So müssen künftig alle Netzpreise von den Konzernen der Agentur vorgelegt werden. Innerhalb von sechs Monaten muss beim Strom dann die Behörde Einspruch erheben. Rot-Grün wollte eine solche Kontrolle nur bei Preiserhöhungen.
Die Bundenetzagentur geht aus der bisherigen Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) hervor, die künftig auch den Wettbewerb auf dem Bahnnetz und im Energienetz kontrollieren soll.
Zudem werde die so genannte Anreizregulierung, mit der die Konzerne zu mehr Effizienz gezwungen werden sollen, nicht allein in die Macht der Agentur gestellt, sagte Hustedt weiter. Die Konditionen dieser Regulierung sollten nun in einer eigenen Verordnung geregelt werden, die erst unter der künftigen Bundesregierung umgesetzt werde. "Das bedeutet eine Verzögerung von ein bis zwei Jahren", sagte sie. In SPD-Kreisen war dagegen von nur sechs Monaten die Rede.
HUSTEDT: LÄNDERBETEILIGUNG KÖNNTE VERFASSUNGSPROBLEM SEIN
Ein rechtliches Problem könnte noch das von Ländern geforderte Mitspracherecht bei der Netzagentur werden. Ein Optionsrecht auf Mitentscheidung soll einigen Ländern eingeräumt werden, andere - vor allem kleinere - haben gar kein Interesse an Mitentscheidungen. Eine Unterscheidung zwischen den Ländern könne aber verfassungsrechtlich bedenklich sein, sagte Hustedt.
Ferner wurden die geplanten Vorschriften zur Kennzeichnung der Herkunft des Stroms der Grünen-Energieexpertin zufolge deutlich entschärft. Eine Änderung gab es zudem bei der Kalkulationsgrundlage für Investitionen ins Netz und den folgenden Auswirkungen für die Netz-Kosten. Bei Neuinvestitionen gilt nun das so genannte Prinzip des Realkapitalerhalts. Es bedeutet, dass Investitionen zum Neuanschaffungswert - nicht zum
Wiederbeschaffungswert - berechnet werden und die Konzerne in den ersten Jahren mehr abschreiben können als beim zuvor geplanten Nettosubstanzerhalts-Prinzip.
Strategische Kooperation zwischen IBS AG und PSI AG
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Berlin, Höhr-Grenzhausen, 2. Juni 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Lösungslieferanten von Standardsoftwaresystemen für das Qualitäts- und Produktionsmanagement, und die PSI AG, Anbieter von Leitsystemen für Versorger sowie Industrie, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Im Zuge dessen wird die IBS AG das Feinplanungssystem der PSI mit vermarkten, während die PSI AG ihren Kunden den Einsatz der IBS-Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement empfehlen wird.
Beiden Partner erschließt sich durch die Kooperation zusätzliches Geschäftspotenzial: IBS komplettiert durch die Kooperation das eigene Leistungsangebot, PSI ermöglicht die Vereinbarung das Angebot einer kompletten MES-Suite (Manufacturing Execution System) inklusive Qualitätsmanagement und Rückverfolgbarkeit (Traceability) unterhalb ihres ERP-Systems.
Das PSI-Feinplanungssystem ist ein Werkzeug zur Auftragssteuerung, Durchsetzung, Optimierung und Überwachung der Fertigung bzw. der Fertigungstermine. Es dient der Aufbereitung der vom PPS-System übernommenen Grobplanungsdaten. Eine Vielzahl von Dispositionsregeln ermöglicht eine minutengenaue Feinplanung auf die einzelnen Arbeitsplätze unter Berücksichtigung der verfügbaren Kapazitäten. Durch die zeitnahe Visualisierung des PSI-Feinplanungssystems haben Unternehmen jederzeit den Überblick über den Status ihrer Auftragsnetze und können so rechtzeitig auf Probleme oder Engpässe reagieren. Zudem profitieren die Kunden von einer Verkürzung der Durchlaufzeit, einer erhöhten Termintreue, deutlichen Kostenersparnissen sowie mehr Komfort durch Automatikfunktionen in Planung und Disposition.
In vielen Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, helfen die IBS-Softwarelösungen aus den Bereichen Produktions- und Qualitätsmanagement, Geschäftsprozesse zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern. Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren Steigerung der Produktivität und Rentabilität.
Dazu kommen signifikante Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent, beispielsweise bei der Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-Traceability-Lösung.
„Nach intensiven Gesprächen haben wir uns für die IBS AG als Partner im industriellen Umfeld entschieden, da ihre innovativen und gut im Markt etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige Komponenten erweitern. Wir sehen gewinnbringendes Potenzial in der gemeinsamen Zusammenarbeit, insbesondere im industriellen Bereich“, so Bernhard Surmann, Geschäftsführer der 100%igen PSI-Tochtergesellschaft GSI mbH.
„Das Feinplanungssystem der PSI ist die ideale Ergänzung unseres Produktspektrums und ermöglicht unseren Kunden die Optimierung ihrer Fertigung“, so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG. „Im Anschluss an den Erhalt des weltweit höchsten IBM-Partnerstatus „Advanced Industry Optimized“ ist die Kooperation mit der PSI AG ein weiterer Mosaikstein im Rahmen unseres Partneraktivitäten. Dies verstärkt einerseits unsere Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank gemeinsamer Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung.“
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. www.ibs-ag.de
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.065 Mitarbeiter. www.psi.de
Ihre Ansprechpartnerin:
PSI AG
Bozana Matejcek
Pressereferentin
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin, Deutschland
Tel. +49/30/28 01-27 62
Fax +49/30/28 01-10 00
E-Mail: BMatejcek@psi.de
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen, Deutschland
Tel. +49/2624/91 80-423
Fax +49/2624/91 80-670
E-Mail: Karsten.Busche@ibs-ag.de
Beidseitiges Joint Selling Agreement
Berlin, Höhr-Grenzhausen, 2. Juni 2005 - Die IBS AG, einer der führenden Lösungslieferanten von Standardsoftwaresystemen für das Qualitäts- und Produktionsmanagement, und die PSI AG, Anbieter von Leitsystemen für Versorger sowie Industrie, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Im Zuge dessen wird die IBS AG das Feinplanungssystem der PSI mit vermarkten, während die PSI AG ihren Kunden den Einsatz der IBS-Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement empfehlen wird.
Beiden Partner erschließt sich durch die Kooperation zusätzliches Geschäftspotenzial: IBS komplettiert durch die Kooperation das eigene Leistungsangebot, PSI ermöglicht die Vereinbarung das Angebot einer kompletten MES-Suite (Manufacturing Execution System) inklusive Qualitätsmanagement und Rückverfolgbarkeit (Traceability) unterhalb ihres ERP-Systems.
Das PSI-Feinplanungssystem ist ein Werkzeug zur Auftragssteuerung, Durchsetzung, Optimierung und Überwachung der Fertigung bzw. der Fertigungstermine. Es dient der Aufbereitung der vom PPS-System übernommenen Grobplanungsdaten. Eine Vielzahl von Dispositionsregeln ermöglicht eine minutengenaue Feinplanung auf die einzelnen Arbeitsplätze unter Berücksichtigung der verfügbaren Kapazitäten. Durch die zeitnahe Visualisierung des PSI-Feinplanungssystems haben Unternehmen jederzeit den Überblick über den Status ihrer Auftragsnetze und können so rechtzeitig auf Probleme oder Engpässe reagieren. Zudem profitieren die Kunden von einer Verkürzung der Durchlaufzeit, einer erhöhten Termintreue, deutlichen Kostenersparnissen sowie mehr Komfort durch Automatikfunktionen in Planung und Disposition.
In vielen Branchen, wie beispielsweise der Automobilindustrie, helfen die IBS-Softwarelösungen aus den Bereichen Produktions- und Qualitätsmanagement, Geschäftsprozesse zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern. Den Projekterfolg sehen die Kunden in einer messbaren Steigerung der Produktivität und Rentabilität.
Dazu kommen signifikante Kosteneinsparungseffekte von bis zu 40 Prozent, beispielsweise bei der Eingrenzung von Rückrufaktionen dank der IBS-Traceability-Lösung.
„Nach intensiven Gesprächen haben wir uns für die IBS AG als Partner im industriellen Umfeld entschieden, da ihre innovativen und gut im Markt etablierten Lösungen unser Lösungsportfolio um wichtige Komponenten erweitern. Wir sehen gewinnbringendes Potenzial in der gemeinsamen Zusammenarbeit, insbesondere im industriellen Bereich“, so Bernhard Surmann, Geschäftsführer der 100%igen PSI-Tochtergesellschaft GSI mbH.
„Das Feinplanungssystem der PSI ist die ideale Ergänzung unseres Produktspektrums und ermöglicht unseren Kunden die Optimierung ihrer Fertigung“, so Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG. „Im Anschluss an den Erhalt des weltweit höchsten IBM-Partnerstatus „Advanced Industry Optimized“ ist die Kooperation mit der PSI AG ein weiterer Mosaikstein im Rahmen unseres Partneraktivitäten. Dies verstärkt einerseits unsere Marktdurchdringung und beschleunigt andererseits dank gemeinsamer Vertriebsaktivitäten unsere Neukundengewinnung.“
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. www.ibs-ag.de
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.065 Mitarbeiter. www.psi.de
Ihre Ansprechpartnerin:
PSI AG
Bozana Matejcek
Pressereferentin
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin, Deutschland
Tel. +49/30/28 01-27 62
Fax +49/30/28 01-10 00
E-Mail: BMatejcek@psi.de
IBS AG
Karsten Busche
Investor Relations Manager
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen, Deutschland
Tel. +49/2624/91 80-423
Fax +49/2624/91 80-670
E-Mail: Karsten.Busche@ibs-ag.de
oh, vielen Dank, h2b2!
Den hatten wir in unserem HV-Bericht völlig vergessen!
Herr Windmöller hat sich dort kurz vorgestellt und machte auf mich einen sehr sympathischen und professionellen Eindruck. Wichtig und spannend ist seine Verknüpfung mit der Energiewirtschaft.
Den hatten wir in unserem HV-Bericht völlig vergessen!
Herr Windmöller hat sich dort kurz vorgestellt und machte auf mich einen sehr sympathischen und professionellen Eindruck. Wichtig und spannend ist seine Verknüpfung mit der Energiewirtschaft.
und dies muß für heute reichen
Technische Fachhochschule verleiht Ehrenprofessur an Dr.-Ing. Rolf Windmöller
Veröffentlicht am: 08.07.2003
Veröffentlicht von: Merle Hettesheimer
Technische Fachhochschule Georg Agricola
Kategorie: regional
Personalia
Elektro- und Energietechnik
Druckansicht
Bochum, den 7. Juli 2003 - Im Rahmen eines Akademischen Festakts verleiht die Technische Fachhochschule Georg Agricola am Freitag, den 11. Juli 2003, um 15 Uhr, die Würde eines Honorarprofessors an Dr.-Ing. Rolf Windmöller.
Windmöller ist seit 2001 Mitglied des Kuratoriums der TFH Georg Agricola und verfügt über umfassende Lehrerfahrungen an der TFH. Die Entwicklung der Hochschule sei von ihm richtungweisend beeinflusst worden. So unterstütze Windmöller das Bestreben der TFH, den Praxisbezug in der Lehre abzusichern und die Lehrinhalte mit den Erfordernissen der Ingenieurarbeit von morgen abzugleichen. Studierenden habe er während seiner mehrjährigen Lehrtätigkeit komplexe Sachverhalte verständlich vermittelt und sie auf den Ingenieurberuf mit vorbereitet.
Während seiner Hochschul- und Industrietätigkeit hat Dr. Windmöller eine große Zahl von Fachaufsätzen veröffentlicht und viele wissenschaftliche Vorträge auf nationalen und Internationalen Kongressen gehalten.
Seine zahlreichen Mitgliedschaften in nationalen und internationalen Verbänden sowie seine ehrenamtlichen Tätigkeiten belegen ein großes wirtschaftpolitisches und soziales Engagement. Windmöller war Vorsitzender der Deutschen Verbundgesellschaft (DVG) und Präsident des Internationalen Ingenieurverbands EUREL. Er ist Mitglied des Vorstandes des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) und des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW).
Windmöller, geboren 1949 in Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis, studierte Elektrotechnik an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1975 arbeitete er dort als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Erzeugung und Anwendung elektrischer Energie und promovierte 1978 mit Auszeichnung. 1980 ging er zur damaligen VEW AG und nahm verschiedene leitende Aufgaben wahr. Mitte 1997 wurde Windmöller zum Mitglied des Vorstandes der VEW Energie AG in Dortmund und nach der Fusion von RWE und VEW im Oktober 2000 zum Mitglied des Vorstandes der RWE Net AG ernannt. Er leitet das Ressort Technik. Als Vorsitzender des Verkehrsverbands Westfalen Mitte bemüht er sich um die Verbesserung der regionalen und überregionalen Verkehrsinfrastruktur.
Kontakt
Technische Fachhochschule Georg Agricola
Herner Str. 45
44787 Bochum
Pressestelle
Telefon (0234) 968-3334
Telefax (0234) 968-3359
presse@tfh-bochum.de
Weitere Informationen:
http://www.tfh-bochum.de
URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news66411
Guats Nächtle
h2b2
Technische Fachhochschule verleiht Ehrenprofessur an Dr.-Ing. Rolf Windmöller
Veröffentlicht am: 08.07.2003
Veröffentlicht von: Merle Hettesheimer
Technische Fachhochschule Georg Agricola
Kategorie: regional
Personalia
Elektro- und Energietechnik
Druckansicht
Bochum, den 7. Juli 2003 - Im Rahmen eines Akademischen Festakts verleiht die Technische Fachhochschule Georg Agricola am Freitag, den 11. Juli 2003, um 15 Uhr, die Würde eines Honorarprofessors an Dr.-Ing. Rolf Windmöller.
Windmöller ist seit 2001 Mitglied des Kuratoriums der TFH Georg Agricola und verfügt über umfassende Lehrerfahrungen an der TFH. Die Entwicklung der Hochschule sei von ihm richtungweisend beeinflusst worden. So unterstütze Windmöller das Bestreben der TFH, den Praxisbezug in der Lehre abzusichern und die Lehrinhalte mit den Erfordernissen der Ingenieurarbeit von morgen abzugleichen. Studierenden habe er während seiner mehrjährigen Lehrtätigkeit komplexe Sachverhalte verständlich vermittelt und sie auf den Ingenieurberuf mit vorbereitet.
Während seiner Hochschul- und Industrietätigkeit hat Dr. Windmöller eine große Zahl von Fachaufsätzen veröffentlicht und viele wissenschaftliche Vorträge auf nationalen und Internationalen Kongressen gehalten.
Seine zahlreichen Mitgliedschaften in nationalen und internationalen Verbänden sowie seine ehrenamtlichen Tätigkeiten belegen ein großes wirtschaftpolitisches und soziales Engagement. Windmöller war Vorsitzender der Deutschen Verbundgesellschaft (DVG) und Präsident des Internationalen Ingenieurverbands EUREL. Er ist Mitglied des Vorstandes des Verbandes der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) und des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW).
Windmöller, geboren 1949 in Schwelm im Ennepe-Ruhr-Kreis, studierte Elektrotechnik an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1975 arbeitete er dort als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Erzeugung und Anwendung elektrischer Energie und promovierte 1978 mit Auszeichnung. 1980 ging er zur damaligen VEW AG und nahm verschiedene leitende Aufgaben wahr. Mitte 1997 wurde Windmöller zum Mitglied des Vorstandes der VEW Energie AG in Dortmund und nach der Fusion von RWE und VEW im Oktober 2000 zum Mitglied des Vorstandes der RWE Net AG ernannt. Er leitet das Ressort Technik. Als Vorsitzender des Verkehrsverbands Westfalen Mitte bemüht er sich um die Verbesserung der regionalen und überregionalen Verkehrsinfrastruktur.
Kontakt
Technische Fachhochschule Georg Agricola
Herner Str. 45
44787 Bochum
Pressestelle
Telefon (0234) 968-3334
Telefax (0234) 968-3359
presse@tfh-bochum.de
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http://www.tfh-bochum.de
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Guats Nächtle
h2b2
30.05.2005 16:37
PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie: Bekanntmachung gemäß § 106 Aktiengesetz über Änderungen im Aufsichtsrat
PSI (Nachrichten) für Produkte und
Systeme der Informationstechnologie
Berlin
Dircksenstraße 42-44, D-10178 Berlin
Wertpapier-Kenn-Nummer: 696 822
ISIN DE 000 696 8225
Bekanntmachung gemäß § 106 Aktiengesetz über Änderungen im Aufsichtsrat
Gemäß § 106 AktG machen wir hiermit bekannt:
Mit Wirkung zur Beendigung der Hauptversammlung der Gesellschaft am 19. Mai 2005 ist von den Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseignervertreter
Herr Klaus Linke
aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.
Auf Vorschlag des Aufsichtsrats hat die Hauptversammlung
Herrn Prof. Dr.-Ing. Rolf Windmöller, Ennepetal
Diplom Ingenieur, Berater
als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt.
Berlin, im Mai 2005
Der Vorstand
PSI Aktiengesellschaft für Produkte und Systeme der Informationstechnologie: Bekanntmachung gemäß § 106 Aktiengesetz über Änderungen im Aufsichtsrat
PSI (Nachrichten) für Produkte und
Systeme der Informationstechnologie
Berlin
Dircksenstraße 42-44, D-10178 Berlin
Wertpapier-Kenn-Nummer: 696 822
ISIN DE 000 696 8225
Bekanntmachung gemäß § 106 Aktiengesetz über Änderungen im Aufsichtsrat
Gemäß § 106 AktG machen wir hiermit bekannt:
Mit Wirkung zur Beendigung der Hauptversammlung der Gesellschaft am 19. Mai 2005 ist von den Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseignervertreter
Herr Klaus Linke
aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.
Auf Vorschlag des Aufsichtsrats hat die Hauptversammlung
Herrn Prof. Dr.-Ing. Rolf Windmöller, Ennepetal
Diplom Ingenieur, Berater
als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt.
Berlin, im Mai 2005
Der Vorstand
Neues von der Nentec HP, ein Tochterunternehmen der PSI:
Neuigkeiten
Tech-Forum "Hochverfügbarkeit" am 20./21. Juni 2005
NENTEC ist zusammen mit seinem Technologie- und Vertriebspartner TELCO TECH auf dem Tech-Forum "Hochverfügbarkeit" von LaneLine und Computer Zeitung. Besuchen Sie uns im Hilton in München (6/2005)
CeBIT 2005
Am Stand unseres Technologie- und Vertriebspartners TELCO TECH informierte NENTEC über die hochverfügbare Sicherheitslösung aus NITRO-Switch und LISS II (Datenblatt) (3/2005)
die Links:
http://www.nentec.de/dokumente/NITRO_LiSS_Cluster.pdf
http://www.netigator.de/netigator/live/netevent/veranstaltun…
Und hier mehr zum (mir)neuen Technologie- und Vertriebspartner TELCO TECH :
http://www.telco-tech.de/
Grüßle
h2b2
Neuigkeiten
Tech-Forum "Hochverfügbarkeit" am 20./21. Juni 2005
NENTEC ist zusammen mit seinem Technologie- und Vertriebspartner TELCO TECH auf dem Tech-Forum "Hochverfügbarkeit" von LaneLine und Computer Zeitung. Besuchen Sie uns im Hilton in München (6/2005)
CeBIT 2005
Am Stand unseres Technologie- und Vertriebspartners TELCO TECH informierte NENTEC über die hochverfügbare Sicherheitslösung aus NITRO-Switch und LISS II (Datenblatt) (3/2005)
die Links:
http://www.nentec.de/dokumente/NITRO_LiSS_Cluster.pdf
http://www.netigator.de/netigator/live/netevent/veranstaltun…
Und hier mehr zum (mir)neuen Technologie- und Vertriebspartner TELCO TECH :
http://www.telco-tech.de/
Grüßle
h2b2
Das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), das der Bundestag am 15. April verabschiedete, war am 29. April vom Bundesrat erwartungsgemäß an den Vermittlungsausschuß überwiesen worden (050401), der sich auf seiner Sitzung am 15. Juni damit befassen wird. Theoretisch könnten die unionsregierten Länder das Inkrafttreten des EnWG blockieren, da sie bereits seit drei Jahren im Bundesrat über die einfache Mehrheit verfügen und durch das Wahlergebnis in Nordrhein-Westfalen noch ausbauen konnten. Indessen scheinen die Befürworter einer solchen Blockadepolitik auch innerhalb von Union und FDP in der Minderheit zu sein. Hinzu kommt, daß die Fristvorgabe der EU für die Umsetzung der neuen Stromrichtlinie (030704) am 1. Juli 2005 bereits um ein Jahr überschritten sein wird. Der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel, der die unionsregierten Länder im Bundesrat und die Bundestagsabgeordneten von Union und FDP im Vermittlungsausschuß vertritt, sagte am 27. Mai, daß auch die Union das neue EnWG unbedingt wolle und die Verhandlungen zügig vorantreiben werde. Er sei zuversichtlich, "daß die Bundesregierung auf die deutlich wettbewerbsorientierte Sichtweise der Union eingehen wird, um ein Gesetz für mehr Wettbewerb in der Energiewirtschaft zu verabschieden, das gleichzeitig auch echte Kostenentlastungen für Bürger und Unternehmen verspricht".
Stromwirtschaft dringt auf schnelle Verabschiedung
Die Stromwirtschaft dringt ebenfalls auf die Verabschiedung des neuen EnWG noch vor der Bundestagswahl. "So kurz vor der Ziellinie wäre es töricht, das Gesetzgebungsverfahren abzubrechen, um 2006 von neuem anzufangen", sagte Vattenfall-Chef Klaus Rauscher als Präsident des Verbands der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger (VRE). "Alle Parteien haben es in der Hand, endlich die stabilen Rahmenbedingungen zu schaffen, auf die unsere Branche wartet, um investieren zu können." Ähnlich äußerte sich der Mannheimer Oberbürgermeister Gerhard Widder als Präsident des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) auf einer Fachtagung des Verbands zur Kraft-Wärme-Kopplung.
Stromwirtschaft dringt auf schnelle Verabschiedung
Die Stromwirtschaft dringt ebenfalls auf die Verabschiedung des neuen EnWG noch vor der Bundestagswahl. "So kurz vor der Ziellinie wäre es töricht, das Gesetzgebungsverfahren abzubrechen, um 2006 von neuem anzufangen", sagte Vattenfall-Chef Klaus Rauscher als Präsident des Verbands der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger (VRE). "Alle Parteien haben es in der Hand, endlich die stabilen Rahmenbedingungen zu schaffen, auf die unsere Branche wartet, um investieren zu können." Ähnlich äußerte sich der Mannheimer Oberbürgermeister Gerhard Widder als Präsident des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) auf einer Fachtagung des Verbands zur Kraft-Wärme-Kopplung.
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