PNE - Der PositivThread (Seite 316)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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Was für eine Schlammschlacht an der Konzernspitze. Nichts desto trotz bleibt PNE weiter auf meiner Watchlist, vielleicht ergeben sich ja richtig günstige Einstiegsgelegenheiten. 6mio€ Schaden werden PNE so oder so nicht gefährden, ... sofern da nicht noch grösseres Ungemach schlummert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.962.783 von kraftfutter am 07.10.14 15:01:15
Schlechte Botschaften unter Verschluss.
Jetzt wird klar, warum der VV Billhardt vorher noch soviel EUROs am Markt aufnehmen wollte wie irgend möglich.
Er kannte die Probleme vermutlich schon lange.
Den Neuaktionären und Käufern der neuen Anleihe wurde übelst mitgespielt.
Herr Billhardt: Das war mies.
Zitat von kraftfutter: Normalerweise hätte man noch erfolgreicher Aufnahme von EUR 100 Mio im Vorjahr (Anleihe bis 2018), Jahresüberschuss 2013, Aufrechterhaltung der Überschussprognose für den 3 Jahreszeitraum bis 2015 und jetzt EUR 40 Mio billiges Geld
eine RatingVERBESSERUNG erwartet.
Entweder die Ratingagentur liegt falsch oder PNE hält schlechte Nachrichten zu den Auslandsprojekten unter Verschluss.
Schlechte Botschaften unter Verschluss.
Jetzt wird klar, warum der VV Billhardt vorher noch soviel EUROs am Markt aufnehmen wollte wie irgend möglich.
Er kannte die Probleme vermutlich schon lange.
Den Neuaktionären und Käufern der neuen Anleihe wurde übelst mitgespielt.
Herr Billhardt: Das war mies.
Der Kaufpreis wurde sicher aufgrund einer testierten Bilanz erstellt.
Würden dann nicht die Wirtschaftsprüfer haften?
Zur 2. ad hoc:
reconcept GmbH
- Spezialist für erneuerbare Energie Fonds -
1998 als Tochter der WKN AG gegründet, hat sich die reconcept GmbH 2009 von der Muttergesellschaft getrennt und ist seitdem ein eigenständiges Emissionshaus für Investments im Segment Erneuerbare Energien / Umweltfonds. reconcept agiert völlig eigenständig und hat seinen Firmensitz nach Hamburg verlegt. reconcept hat seit Firmengründung 26 realisierte Windenergiefonds, Private Placements, Solarenergieprojekten und Genussrechten aufgelegt und über 158 Mio. Euro in geschlossene Fonds platziert und ein Gesamtfondsvolumen von über 470 Mio. Euro begleitet. Die Beteiligungsangebote des Unternehmens stehen für chancenreiche, renditestarke und sicherheitsorientierte Fonds im Bereich Erneuerbare Energien, in diesem Segment hat reconcept bereits über ein Jahrzehnt Erfahrungen gesammelt.
Das Konzept von reconcept Fonds sind renditestarke und sicherheitsorientierte Umwelt-Investments, daher hat die Erfüllung der hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards der jeweiligen Fachverbände, sowie die Richtlinien des Instituts der deutschen Wirtschaftsprüfer IDW S4 eine besondere Gewichtung. Die seit Juli 2005 geltenden Auflagen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden dementsprechend ebenfalls erfüllt und die Gestaltung der Verkaufsprospekte der reconcept Fonds erfolgt nach Grundlage des Vermögensanlagengesetzes sowie der Verordnung für Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte. reconcept betreut seine Kunden auch nach Vermittlung der Kapitalanlagen.
Würden dann nicht die Wirtschaftsprüfer haften?
Zur 2. ad hoc:
reconcept GmbH
- Spezialist für erneuerbare Energie Fonds -
1998 als Tochter der WKN AG gegründet, hat sich die reconcept GmbH 2009 von der Muttergesellschaft getrennt und ist seitdem ein eigenständiges Emissionshaus für Investments im Segment Erneuerbare Energien / Umweltfonds. reconcept agiert völlig eigenständig und hat seinen Firmensitz nach Hamburg verlegt. reconcept hat seit Firmengründung 26 realisierte Windenergiefonds, Private Placements, Solarenergieprojekten und Genussrechten aufgelegt und über 158 Mio. Euro in geschlossene Fonds platziert und ein Gesamtfondsvolumen von über 470 Mio. Euro begleitet. Die Beteiligungsangebote des Unternehmens stehen für chancenreiche, renditestarke und sicherheitsorientierte Fonds im Bereich Erneuerbare Energien, in diesem Segment hat reconcept bereits über ein Jahrzehnt Erfahrungen gesammelt.
Das Konzept von reconcept Fonds sind renditestarke und sicherheitsorientierte Umwelt-Investments, daher hat die Erfüllung der hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards der jeweiligen Fachverbände, sowie die Richtlinien des Instituts der deutschen Wirtschaftsprüfer IDW S4 eine besondere Gewichtung. Die seit Juli 2005 geltenden Auflagen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht werden dementsprechend ebenfalls erfüllt und die Gestaltung der Verkaufsprospekte der reconcept Fonds erfolgt nach Grundlage des Vermögensanlagengesetzes sowie der Verordnung für Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte. reconcept betreut seine Kunden auch nach Vermittlung der Kapitalanlagen.
Das Ganze scheint die Fortsetzung von Streitigkeiten zwischen Friedrichsen und anderen Akteuren (mutmasslich: die Vorstände) zu sein... das ist ja schon seit dem Einstieg Friedrichsens in die Firma am Köcheln.
Und wenn jetzt die Vorstände gegen ihren Hauptaktionär "schiessen", dann wollen sie sicherlich auch davon ablenken, wie sie selber im Vorfeld die Werthaltigkeit der Projekte geprüft haben. Die Ganze Angelegenheit kann auch nach hinten los gehen. Und so besonders simpel ist die Angelegenheit nicht aufzulösen - es müsste ja erst einmal gutachterlich und gerichtlich nachgewiesen werden, dass Falschaussagen beim Verkauf gemacht wurden... wenn es am Ende darum geht, dass eine (subjektive) Einschätzung der Realisierungschancen eines Windparks zu optimistisch gewesen ist, würde auch ein Gericht wohl vor allem feststellen können, dass jeder selbst Schuld ist, wenn er vorhandene Fakten (z.B. Genehmigungsantrag gestellt, x Windgutachten mit verschiedenen Aussagen zum Windpotential) eher positiv sieht...
Eigentlich nicht besonders verwunderlich, dass es bei PNE weiterhin Querelen gibt. Schade für den Kurs.
Aus meiner Sicht ist damit die Ära Friedrichsen bei PNE noch lange nicht erledigt.
Auch die Höhe des Streitwertes erscheint eher unbedeutend - was wurde damals für die WKN gezahlt? So an die 100 Mio.?
Mal schauen, wie es operativ weiter geht.
Der Vorstand der PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2, WKN: A0JBPG, Ticker-Symbol: PNE3) hat heute die Zustimmung des Aufsichtsrats erhalten, insbesondere kaufvertragliche Schadensersatzansprüche gegen die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH im Zusammenhang mit der von dieser im Jahr 2013 erworbenen Beteiligung an der WKN AG geltend zu machen...
Schadensersatzansprüche belaufen sich voraussichtlich auf bis zu EUR 6,2 Mio. ...
Bei den in Rede stehenden Ansprüchen geht es im Wesentlichen darum, ob bei der WKN AG zum Zeitpunkt des Beteiligungserwerbs durch die PNE WIND AG einzelne Windparkprojekte überbewertet waren.
Und wenn jetzt die Vorstände gegen ihren Hauptaktionär "schiessen", dann wollen sie sicherlich auch davon ablenken, wie sie selber im Vorfeld die Werthaltigkeit der Projekte geprüft haben. Die Ganze Angelegenheit kann auch nach hinten los gehen. Und so besonders simpel ist die Angelegenheit nicht aufzulösen - es müsste ja erst einmal gutachterlich und gerichtlich nachgewiesen werden, dass Falschaussagen beim Verkauf gemacht wurden... wenn es am Ende darum geht, dass eine (subjektive) Einschätzung der Realisierungschancen eines Windparks zu optimistisch gewesen ist, würde auch ein Gericht wohl vor allem feststellen können, dass jeder selbst Schuld ist, wenn er vorhandene Fakten (z.B. Genehmigungsantrag gestellt, x Windgutachten mit verschiedenen Aussagen zum Windpotential) eher positiv sieht...
Eigentlich nicht besonders verwunderlich, dass es bei PNE weiterhin Querelen gibt. Schade für den Kurs.
Aus meiner Sicht ist damit die Ära Friedrichsen bei PNE noch lange nicht erledigt.
Auch die Höhe des Streitwertes erscheint eher unbedeutend - was wurde damals für die WKN gezahlt? So an die 100 Mio.?
Mal schauen, wie es operativ weiter geht.
Der Vorstand der PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2, WKN: A0JBPG, Ticker-Symbol: PNE3) hat heute die Zustimmung des Aufsichtsrats erhalten, insbesondere kaufvertragliche Schadensersatzansprüche gegen die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH im Zusammenhang mit der von dieser im Jahr 2013 erworbenen Beteiligung an der WKN AG geltend zu machen...
Schadensersatzansprüche belaufen sich voraussichtlich auf bis zu EUR 6,2 Mio. ...
Bei den in Rede stehenden Ansprüchen geht es im Wesentlichen darum, ob bei der WKN AG zum Zeitpunkt des Beteiligungserwerbs durch die PNE WIND AG einzelne Windparkprojekte überbewertet waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.524.324 von US21 am 09.12.14 13:14:56Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Die machen die Firma noch total kaputt.
Wie soll denn da noch ein Investor vertrauen haben.
Die machen die Firma noch total kaputt.
Wie soll denn da noch ein Investor vertrauen haben.
Das ist die Katastrophe schlechthin.
Schadensersatzansprüche gegen Friedrichsen.
Ergebnisbelastung in 2014.
rausschmiß von friedrichsen eventuell gegen seinen Willen.
Ich bin 100 Prozent raus
Schadensersatzansprüche gegen Friedrichsen.
Ergebnisbelastung in 2014.
rausschmiß von friedrichsen eventuell gegen seinen Willen.
Ich bin 100 Prozent raus
EON ist schon seit Jahren Konkurrent von PNE sowohl onshore und offshore.
Wenn EON sich jetzt plötzlich auf alternative Energien konzentrieren will, nachdem sie vor kurzem noch geklagt haben,liegt das kaum daran, daß sie ihr grünes Herz entdeckt haben. Letztendlich suchen sie eine Möglichkeit aus dem teuren Rückbau der AKW herauszukommen.
Wenn sie eine Tochter mit AKW gründen, die eventuell sogar an die Börse kommt, kann diese bei hohen Rückbaukosten später auch mal Konkurs gehen und EON ist davon kaum getroffen. Nachdem man jehrelang gute Gewinne gemacht hat werden so die Kosten auf die Allgemeinheit abgeschoben.
An der Energiepolitik von EON wird sich nicht viel ändern.
Überall wird spekuliert, daß jetzt Übernahmen kommen(Nordex/PNE usw.). Ich sage mal, PNE wird garantiert nicht übernommen, zu klein, und projektieren und bauen kann EON auch alleine.
Wenn EON sich jetzt plötzlich auf alternative Energien konzentrieren will, nachdem sie vor kurzem noch geklagt haben,liegt das kaum daran, daß sie ihr grünes Herz entdeckt haben. Letztendlich suchen sie eine Möglichkeit aus dem teuren Rückbau der AKW herauszukommen.
Wenn sie eine Tochter mit AKW gründen, die eventuell sogar an die Börse kommt, kann diese bei hohen Rückbaukosten später auch mal Konkurs gehen und EON ist davon kaum getroffen. Nachdem man jehrelang gute Gewinne gemacht hat werden so die Kosten auf die Allgemeinheit abgeschoben.
An der Energiepolitik von EON wird sich nicht viel ändern.
Überall wird spekuliert, daß jetzt Übernahmen kommen(Nordex/PNE usw.). Ich sage mal, PNE wird garantiert nicht übernommen, zu klein, und projektieren und bauen kann EON auch alleine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.465.449 von Dagobertchen1 am 01.12.14 18:40:42
Das glaube ich nicht, aber E.On könnte evtl. an der PNE Wind AG interessiert sein.
Mal schau`n, was demnächst so an News reinkommt.
Zitat von Dagobertchen1: Ich weiß auch nicht, vielleicht könnte Eon jetzt auch ein Konkurrent werden.
Das glaube ich nicht, aber E.On könnte evtl. an der PNE Wind AG interessiert sein.
Mal schau`n, was demnächst so an News reinkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.462.596 von Durando am 01.12.14 14:47:01Ich weiß auch nicht, vielleicht könnte Eon jetzt auch ein Konkurrent werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.459.605 von Dagobertchen1 am 01.12.14 10:23:10
Leider gibt es hier keine Garantien.
Aber normalerweise müsste auch PNE Wind, als Windkraft-Projektierer davon mittel- langfristig davon profitieren.
Zitat von Dagobertchen1: Die Frage, die sich mir stellt, profitiert PNE davon?
Dann würde ich gerne wieder einsteigen.
Leider gibt es hier keine Garantien.
Aber normalerweise müsste auch PNE Wind, als Windkraft-Projektierer davon mittel- langfristig davon profitieren.
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