BASF - jetzt einsteigen? (Seite 655)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:56:14 von
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Ich weiß das der Iran in der OPEC ist. Es geht darum das die die Fördermenge nur merklich kürzen. Daher wird sich sicherlich nicht viel ändern zumal vorher die Quoten erhöht wurden. Reinste verarsche
Letzte Woche war davon gar keine Rede und da war die BASF bereits gefragt. Ob sich die OPEC Staaten geeinigt haben ist egal. Denke nicht das da andere mitziehen. Der Iran schon gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.373.060 von 1Oskar am 29.09.16 11:22:12das ist der oelpreisanstieg.
Da sind doch irgendwelche Insider am werkeln. Angefangen bereits letzte Woche
Explodiert ja heute förmlich der Kurs der Aktie von BASF!
BASF beabsichtigt Kauf des westeuropäischen Bauchemiegeschäfts für professionelle Anwender von Henkel
•Integration der Geschäfte mit Thomsit und des Ceresit-Geschäfts für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen in Westeuropa in die PCI-Gruppe geplant
•Zeitlich befristetes Leasing des Standorts Unna für zwei bis drei Jahre; anschließend Weiterführung der Produktion an anderen PCI-Standorten
BASF und Henkel haben eine Vereinbarung zum Erwerb von Henkels westeuropäischem Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen für professionelle Anwender durch BASF unterzeichnet. Damit will BASF ihr Portfolio im Bauchemiebereich stärken. Die Transaktion umfasst Henkels Fußbodengeschäft unter dem Markennamen Thomsit in Westeuropa sowie die globalen Markenrechte der Marke Thomsit. Ebenfalls Bestandteil der Transaktion ist das Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen von Henkel in Westeuropa, das derzeit über den Fachhandel oder unter der Marke Ceresit vertrieben wird. BASF und Henkel haben vereinbart, dass BASF die Marke Ceresit für das westeuropäische Geschäft in den Kategorien Fliesenverlegesysteme und Abdichtungen nutzen wird. Die Kernmärkte sind Deutschland und die Benelux-Länder. Der Gesamtumsatz des zu akquirierenden Geschäfts liegt im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. BASF beabsichtigt, das Geschäft in die PCI-Gruppe zu integrieren, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von BASF und Bestandteil des Unternehmensbereichs Construction Cemicals. Die PCI-Gruppe hat eine führende Position im deutschen Markt für Fliesenverlegesysteme.
Die beabsichtigte Transaktion umfasst ein zeitlich befristetes Leasing des Produktionsstandorts von Henkel in Unna, wo die entsprechenden Produkte hergestellt werden. BASF beabsichtigt, den Standort für die Dauer von zwei bis drei Jahren zu betreiben und die Produktion anschließend an den bestehenden Standorten der PCI weiterzuführen, vor allem in Hamm, in der Nähe von Unna. Die Transaktion bedarf der Zustimmung der zuständigen Behörden und soll bis Jahresende 2016 abgeschlossen sein. Beide Parteien haben vereinbart, keine finanziellen Einzelheiten der Transaktion bekanntzugeben.
„Der Erwerb von Thomsit und des Ceresit-Geschäfts für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen in Westeuropa unterstreicht unser starkes Bekenntnis zum Ausbau unseres Portfolios für Bauchemieprodukte. Gemeinsam werden die starken Marken PCI und Thomsit BASF zu einem führenden Unternehmen im Markt für Verlegesysteme in Deutschland machen. Das Ceresit-Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen in Westeuropa wird uns die Erschließung von Marktsegmenten ermöglichen, die wir bislang nicht umfänglich bedienen“, sagt Ralf Spettmann, Leiter des Unternehmensbereichs Construction Chemicals von BASF.
„Das Bauchemiegeschäft bleibt ein integraler Bestandteil unseres Portfolios, wir werden es in den anderen Regionen weiter ausbauen. Die Marke Ceresit wird weiterhin die strategische Basis des globalen Bauchemiegeschäfts von Henkel bleiben“, sagt Hermann Deitzer, Corporate Senior Vice President und Leiter des Geschäftsfelds Klebstoffe für Konsumenten, Handwerk und Bau bei Henkel. „Dennoch sehen wir in Westeuropa keine langfristige Perspektive für das Geschäft in seiner jetzigen Form und die verbundenen Aktivitäten in Unna. Daher freuen wir uns, mit BASF diese Vereinbarung abgeschlossen zu haben“, ergänzt Deitzer.
BASF beabsichtigt, den Mitarbeitern des Geschäfts mittel- oder langfristige Beschäftigungsperspektiven innerhalb der BASF Gruppe anzubieten, soweit dies möglich ist.
•Integration der Geschäfte mit Thomsit und des Ceresit-Geschäfts für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen in Westeuropa in die PCI-Gruppe geplant
•Zeitlich befristetes Leasing des Standorts Unna für zwei bis drei Jahre; anschließend Weiterführung der Produktion an anderen PCI-Standorten
BASF und Henkel haben eine Vereinbarung zum Erwerb von Henkels westeuropäischem Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen für professionelle Anwender durch BASF unterzeichnet. Damit will BASF ihr Portfolio im Bauchemiebereich stärken. Die Transaktion umfasst Henkels Fußbodengeschäft unter dem Markennamen Thomsit in Westeuropa sowie die globalen Markenrechte der Marke Thomsit. Ebenfalls Bestandteil der Transaktion ist das Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen von Henkel in Westeuropa, das derzeit über den Fachhandel oder unter der Marke Ceresit vertrieben wird. BASF und Henkel haben vereinbart, dass BASF die Marke Ceresit für das westeuropäische Geschäft in den Kategorien Fliesenverlegesysteme und Abdichtungen nutzen wird. Die Kernmärkte sind Deutschland und die Benelux-Länder. Der Gesamtumsatz des zu akquirierenden Geschäfts liegt im höheren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. BASF beabsichtigt, das Geschäft in die PCI-Gruppe zu integrieren, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von BASF und Bestandteil des Unternehmensbereichs Construction Cemicals. Die PCI-Gruppe hat eine führende Position im deutschen Markt für Fliesenverlegesysteme.
Die beabsichtigte Transaktion umfasst ein zeitlich befristetes Leasing des Produktionsstandorts von Henkel in Unna, wo die entsprechenden Produkte hergestellt werden. BASF beabsichtigt, den Standort für die Dauer von zwei bis drei Jahren zu betreiben und die Produktion anschließend an den bestehenden Standorten der PCI weiterzuführen, vor allem in Hamm, in der Nähe von Unna. Die Transaktion bedarf der Zustimmung der zuständigen Behörden und soll bis Jahresende 2016 abgeschlossen sein. Beide Parteien haben vereinbart, keine finanziellen Einzelheiten der Transaktion bekanntzugeben.
„Der Erwerb von Thomsit und des Ceresit-Geschäfts für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen in Westeuropa unterstreicht unser starkes Bekenntnis zum Ausbau unseres Portfolios für Bauchemieprodukte. Gemeinsam werden die starken Marken PCI und Thomsit BASF zu einem führenden Unternehmen im Markt für Verlegesysteme in Deutschland machen. Das Ceresit-Geschäft für Boden- und Fliesenverlegesysteme sowie Abdichtungen in Westeuropa wird uns die Erschließung von Marktsegmenten ermöglichen, die wir bislang nicht umfänglich bedienen“, sagt Ralf Spettmann, Leiter des Unternehmensbereichs Construction Chemicals von BASF.
„Das Bauchemiegeschäft bleibt ein integraler Bestandteil unseres Portfolios, wir werden es in den anderen Regionen weiter ausbauen. Die Marke Ceresit wird weiterhin die strategische Basis des globalen Bauchemiegeschäfts von Henkel bleiben“, sagt Hermann Deitzer, Corporate Senior Vice President und Leiter des Geschäftsfelds Klebstoffe für Konsumenten, Handwerk und Bau bei Henkel. „Dennoch sehen wir in Westeuropa keine langfristige Perspektive für das Geschäft in seiner jetzigen Form und die verbundenen Aktivitäten in Unna. Daher freuen wir uns, mit BASF diese Vereinbarung abgeschlossen zu haben“, ergänzt Deitzer.
BASF beabsichtigt, den Mitarbeitern des Geschäfts mittel- oder langfristige Beschäftigungsperspektiven innerhalb der BASF Gruppe anzubieten, soweit dies möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.177.931 von 1Oskar am 31.08.16 19:34:48Weis wohl niemand was
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.196.927 von Mad Dargel am 02.09.16 21:55:02Kommentar passt höchstens sehr indirekt zum Thema BASF dieses Forums. Sie sollten lieber unter: "Stehen die Weltmärkte vor einem Crash" posten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.814.152 von glubiger15 am 12.07.16 11:54:46Ich fürchte, dass ist falsch.
Wann auch immer der Abgrund kommt, er wird dann böser als böser. Wir werden die Zeche bezahlen.
Aber bis dahin kann die Sonne schöner scheinen als je zuvor. Was jetzt gemacht wird, wird den schlimmsten Crash aller Zeiten vorbereiten. Aber bis dahin wird es toll sein.
Nur kann niemand sagen, wann abgerechnet wird.
Wenn Negativzinsen der Stein der Weisen sind, ok, dann irre ich mich. Wenn die Weisheit so aussehen sollte, dass Schuldner Geld bekommen und Sparer Geld bezahlen, also die letzten Jahrtausende falsch waren, dann habe wir ein neues Paradies.
Aber ich glaube, wir haben eher ein altes Westrom. Die römische Sesterze wurde noch 50 Jahre nach dem Untergang von Westrom akzeptiert. Aber 50 Jahre können lang sein. Man stelle sich nur mal vor, man hätte unmittelbar nach dem Untergang von Rom darauf gewettet, dass die weströmische Sesterze wertlos wird. Man wäre vorher pleite und Tod gewesen. Und ich denke, dass wird unser Problem sein.
Der Euro und der USD sind Tod. Nur wann werden wir es begreifen?. Es wird ohne Ende Geld gedruckt. Nur wann begreifen wir, dass es kein Tauschmittel mehr ist? Das kann 50 Jahre dauern.
Weil alle Währungen krank sind Und das ist das Einmalige.
Wann auch immer der Abgrund kommt, er wird dann böser als böser. Wir werden die Zeche bezahlen.
Aber bis dahin kann die Sonne schöner scheinen als je zuvor. Was jetzt gemacht wird, wird den schlimmsten Crash aller Zeiten vorbereiten. Aber bis dahin wird es toll sein.
Nur kann niemand sagen, wann abgerechnet wird.
Wenn Negativzinsen der Stein der Weisen sind, ok, dann irre ich mich. Wenn die Weisheit so aussehen sollte, dass Schuldner Geld bekommen und Sparer Geld bezahlen, also die letzten Jahrtausende falsch waren, dann habe wir ein neues Paradies.
Aber ich glaube, wir haben eher ein altes Westrom. Die römische Sesterze wurde noch 50 Jahre nach dem Untergang von Westrom akzeptiert. Aber 50 Jahre können lang sein. Man stelle sich nur mal vor, man hätte unmittelbar nach dem Untergang von Rom darauf gewettet, dass die weströmische Sesterze wertlos wird. Man wäre vorher pleite und Tod gewesen. Und ich denke, dass wird unser Problem sein.
Der Euro und der USD sind Tod. Nur wann werden wir es begreifen?. Es wird ohne Ende Geld gedruckt. Nur wann begreifen wir, dass es kein Tauschmittel mehr ist? Das kann 50 Jahre dauern.
Weil alle Währungen krank sind Und das ist das Einmalige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.177.115 von El_Matador am 31.08.16 17:59:33
Naja, es war nicht die Sekretärin sondern die Frau eines anderen Herrn aus dem Vorstand. Sekretärin hätte wohl niemanden interessiert Rest kennt man
Zitat von El_Matador: der in dem bilanz-artikel bezueglich der verbundstrategie zitierte dax-vorstand ist moeglicherweise der amtierende linde-chef, der es eventuell noch nicht ganz verwunden hat, dass er wegen einer affaere mit einer sekretaerin kurz vor seiner befoerderung in den basf-vorstand hinausgeworfen wurde. so wurde es zumindest in den medien kolportiert. aber vielleicht wissen die insider hier auch das besser und koennen mal berichten.
Naja, es war nicht die Sekretärin sondern die Frau eines anderen Herrn aus dem Vorstand. Sekretärin hätte wohl niemanden interessiert Rest kennt man
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