BASF - jetzt einsteigen? (Seite 700)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:56:14 von
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Ich habe eine interessante Rechnung, die allerdings nicht alleine von mir stammt.
Es ist aber mal zum nachdenken.
Von 1959 bis 1980 lag die Druchschnittsrendite bei Aktien bei 1 Prozent. Da vergleicht man einen Hochpunkt mit einem Tiefpunkt.
Von 1980 bis 2015 lag sie bei ca. 10 Prozent, vergleicht man einen Tiefpunkt mit einem Hochpunkt.
Man kann also sagen, langfristig machen Aktien pro Jahr zwischen 1 bis 10 Prozent, je nachdem wie weit man von einem Tiefpunkt entfernt ist und ob man gerade einen Hochpunkt hat.
Seien wir gr0ßzügig und sagen wir, Aktien würde 8 Prozent pro Jahr machen.
Nehmen wir also mal 10 Jahre indem jedes Jahr halt tatsächlich diese 8 Prozent gemacht werden mit einem Schönheitsfehler. In irgend einem Jahr kommt es zu einem überraschendem Rückgang von 50 Prozent. Da es eine reine Multiplikationsaufgabe ist, ist es völlig egal, wann dieser Rückgang kommt.
Lustiger Weise hat man dann nach 10 Jahren "ungefähr" genauso viel wie am Anfang.
Dabei muss sich natürlich weitere Gedanken machen.
Wenn Aktien 8 Prozent pro Jahr machen, gilt das natürlich nicht für jede Aktie: Einige laufen deutlich besser und einige schlechter.
Seit einigen Jahren läuft BASF gar nicht mehr. Die 3 Jahres Bilanz ist Minus 20 Prozent (Januar 2013 : ca. 76 Euro). Da trösten nur noch Dividenden.
Jeder Käufer in den letzten drei Jahren steht also vor dem Szenario, dass er ein fettes Minus im Depot hat.
Letztes Jahr im Frühling hieß es überall, Aktien sein alternativlos und Dividenden die neuen Zinsen.
Scheinbar arbeitet man am Aktienmarkt schon längere Zeit mit negativen Zinsen.
Wer sich BASF allerdings über sehr lange Zeit ansieht, der wird feststellen, dass BASF 2008 auch schon über 50 Euro notierte (Splitt-bereinigt). Sollte BASF noch weiter fallen, käme man immerhin auf eine " immerhin gab es Dividenden " Rendite, die mit 8 oder 10 Prozent dann nichts mehr zu tun hat.
Egal wie man es sich auch hindreht. Irgendwann kommt man zum Schluss, dass BASF nur dann eine erfolgreiche Anlage sein kann, wenn man sie in einem Bärenmarkt kauft.
Es ist aber mal zum nachdenken.
Von 1959 bis 1980 lag die Druchschnittsrendite bei Aktien bei 1 Prozent. Da vergleicht man einen Hochpunkt mit einem Tiefpunkt.
Von 1980 bis 2015 lag sie bei ca. 10 Prozent, vergleicht man einen Tiefpunkt mit einem Hochpunkt.
Man kann also sagen, langfristig machen Aktien pro Jahr zwischen 1 bis 10 Prozent, je nachdem wie weit man von einem Tiefpunkt entfernt ist und ob man gerade einen Hochpunkt hat.
Seien wir gr0ßzügig und sagen wir, Aktien würde 8 Prozent pro Jahr machen.
Nehmen wir also mal 10 Jahre indem jedes Jahr halt tatsächlich diese 8 Prozent gemacht werden mit einem Schönheitsfehler. In irgend einem Jahr kommt es zu einem überraschendem Rückgang von 50 Prozent. Da es eine reine Multiplikationsaufgabe ist, ist es völlig egal, wann dieser Rückgang kommt.
Lustiger Weise hat man dann nach 10 Jahren "ungefähr" genauso viel wie am Anfang.
Dabei muss sich natürlich weitere Gedanken machen.
Wenn Aktien 8 Prozent pro Jahr machen, gilt das natürlich nicht für jede Aktie: Einige laufen deutlich besser und einige schlechter.
Seit einigen Jahren läuft BASF gar nicht mehr. Die 3 Jahres Bilanz ist Minus 20 Prozent (Januar 2013 : ca. 76 Euro). Da trösten nur noch Dividenden.
Jeder Käufer in den letzten drei Jahren steht also vor dem Szenario, dass er ein fettes Minus im Depot hat.
Letztes Jahr im Frühling hieß es überall, Aktien sein alternativlos und Dividenden die neuen Zinsen.
Scheinbar arbeitet man am Aktienmarkt schon längere Zeit mit negativen Zinsen.
Wer sich BASF allerdings über sehr lange Zeit ansieht, der wird feststellen, dass BASF 2008 auch schon über 50 Euro notierte (Splitt-bereinigt). Sollte BASF noch weiter fallen, käme man immerhin auf eine " immerhin gab es Dividenden " Rendite, die mit 8 oder 10 Prozent dann nichts mehr zu tun hat.
Egal wie man es sich auch hindreht. Irgendwann kommt man zum Schluss, dass BASF nur dann eine erfolgreiche Anlage sein kann, wenn man sie in einem Bärenmarkt kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.591.144 von Bergfreund am 27.01.16 13:39:11Wenn man bei 60 Euro einsteigt, hat man sicherlich mehr Aussicht auf Erfolg als bei 78 Euro. Liegt wohl auf der Hand.
Drücke jedem die Daumen, der sein hart verdientes Geld vermehren möchte!
Drücke jedem die Daumen, der sein hart verdientes Geld vermehren möchte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.596.059 von picard03 am 27.01.16 22:52:02Egal ob kurz-/ mittel-/ langfristig, es macht immer nur einen Sinn, wenn man auch handelt! wäre die BASF über 100-105 Euro gesprungen, wäre ich wohl raus. Hätte, wäre, wenn... So bin ich weiterhin drin. Dumm gelaufen im Nachhinein.
ob ich dann zu 85 Euro oder 50 Euro einsteige/ nachkaufe, ist wieder eine andere Sache. Je weiter es runter geht, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir Calls zulege. Ich habe Aktien, gehen mir jedoch am A**** vorbei. Hauptsache die Dividende fließt.
Sollte der Kurs jemals wieder unter 35 Euro fallen, der Tag wird sicherlich irgendwann kommen, kaufe ich erst Aktien nach. Ansonsten verbleibe ich bei meinen OS. Da macht man Kohle! Leider verliert man natürlich hierbei auch am meisten. Musste oft genug Lehrgeld zahlen. Wer musste das nicht?! so oder so, alles Geld, welches ich nicht (im Ernstfall) benötige und so sollte es immer sein. Wenn man aus reiner Gier Kredite aufnimmt, dann geht's meistens schief.
ob ich dann zu 85 Euro oder 50 Euro einsteige/ nachkaufe, ist wieder eine andere Sache. Je weiter es runter geht, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir Calls zulege. Ich habe Aktien, gehen mir jedoch am A**** vorbei. Hauptsache die Dividende fließt.
Sollte der Kurs jemals wieder unter 35 Euro fallen, der Tag wird sicherlich irgendwann kommen, kaufe ich erst Aktien nach. Ansonsten verbleibe ich bei meinen OS. Da macht man Kohle! Leider verliert man natürlich hierbei auch am meisten. Musste oft genug Lehrgeld zahlen. Wer musste das nicht?! so oder so, alles Geld, welches ich nicht (im Ernstfall) benötige und so sollte es immer sein. Wenn man aus reiner Gier Kredite aufnimmt, dann geht's meistens schief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.589.170 von glubiger15 am 27.01.16 10:35:10Kurzfristig gedacht richtig! Mittel- und langfristig m.E. nach falsch: bei Ca. € 55,00/ Aktie liegt meine nächste Kauforder.
Über die Jahrzehnte hinweg habe ich mit keiner anderen Aktie soviel Geld verdient wie mit BASF!
Der Kurs wird auch wieder steigen, jetzt sind Kaufkurse!
Über die Jahrzehnte hinweg habe ich mit keiner anderen Aktie soviel Geld verdient wie mit BASF!
Der Kurs wird auch wieder steigen, jetzt sind Kaufkurse!
ich schaetze, dass die dividende nur konstant gehalten wird. eine steigerung von 0,10 euro, wie von vielen analysten bislang geschaetzt, kann ich mir nicht mehr vorstellen. <
El Matador,
wie hoch wäre die Ausschüttungsquote bei 2,90 E Dividende?
5,00 E Gewinn (oder sind es nur 4,00 E Nettogewinn?)
also 2,90/ 5,00 = 58 %, Verbleib in der Firmenkasse 1.928 Milliarden E
2,90 /4,00 = 72,5 %, Verbleib in der Firmenkasse 1.010 E Milliarden E
In beiden Fällen bliebe noch Gewinn in der Kasse des Unternehmens.
Das Unternehmen würde auch bei einer Dividende von 3,00 E noch keinesfalls mehr ausgeben an seine Aktionäre als es netto verdient hat.
Warum muss immer so viel in der Kasse bleiben?
Wo bleibt letztlich dieses Geld?
In meiner Tasche wäre es auch gut angelegt.
Nettogewinn bedeutet: nach Steuern, nach Abschreibungen, nach Forschungsausgaben, nach Löhnen etc.
Demnach würde es dem Unterhmen auch nicht schaden,
wenn 4 E ausgeschüttet würden.
El Matador,
wie hoch wäre die Ausschüttungsquote bei 2,90 E Dividende?
5,00 E Gewinn (oder sind es nur 4,00 E Nettogewinn?)
also 2,90/ 5,00 = 58 %, Verbleib in der Firmenkasse 1.928 Milliarden E
2,90 /4,00 = 72,5 %, Verbleib in der Firmenkasse 1.010 E Milliarden E
In beiden Fällen bliebe noch Gewinn in der Kasse des Unternehmens.
Das Unternehmen würde auch bei einer Dividende von 3,00 E noch keinesfalls mehr ausgeben an seine Aktionäre als es netto verdient hat.
Warum muss immer so viel in der Kasse bleiben?
Wo bleibt letztlich dieses Geld?
In meiner Tasche wäre es auch gut angelegt.
Nettogewinn bedeutet: nach Steuern, nach Abschreibungen, nach Forschungsausgaben, nach Löhnen etc.
Demnach würde es dem Unterhmen auch nicht schaden,
wenn 4 E ausgeschüttet würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.589.170 von glubiger15 am 27.01.16 10:35:10Also ich habe heute mal einen ersten Fuss in die Aktie reingestellt.
Bei weiteren heftigen Oilpreisverfall wuerde ich ergaenzend eine Shell bei deutlich unter den
heutigen Kursen langfristig kaufen.
Also wenn BASF Abschreibungen auf Oil und Gaz vornehmen muss,muesste es fuer shel und bp
doch deutlich mehrsein..oder verstehe ich da was nicht.
BF
Bei weiteren heftigen Oilpreisverfall wuerde ich ergaenzend eine Shell bei deutlich unter den
heutigen Kursen langfristig kaufen.
Also wenn BASF Abschreibungen auf Oil und Gaz vornehmen muss,muesste es fuer shel und bp
doch deutlich mehrsein..oder verstehe ich da was nicht.
BF
ich schaetze, dass die dividende nur konstant gehalten wird. eine steigerung von 0,10 euro, wie von vielen analysten bislang geschaetzt, kann ich mir nicht mehr vorstellen. <
Auf diese 10 E kann ich verzichten. Spielt keine Rolle.
Da spielt der Kurseinbruch auf dem Papier eine viel größere Rolle.
Auf diese 10 E kann ich verzichten. Spielt keine Rolle.
Da spielt der Kurseinbruch auf dem Papier eine viel größere Rolle.
ich schaetze, dass die dividende nur konstant gehalten wird. eine steigerung von 0,10 euro, wie von vielen analysten bislang geschaetzt, kann ich mir nicht mehr vorstellen.
wie ich schon sagte: umme 50 euro kaufen.... BASF ist Schwergewicht im DAX....
viel zu "hoc h oben"...aber es kann jeder machen wie er will..will euch
nur vor unnötigen Verlusten bewahren
viel zu "hoc h oben"...aber es kann jeder machen wie er will..will euch
nur vor unnötigen Verlusten bewahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.585.366 von omegas777 am 26.01.16 21:26:49Gut gemacht!
Mit welcher Begründung hast du denn auf steigende Kurse gesetzt? Ich habe letztes Jahr schon auf fallende Kurse gesetzt, da ich allein China und den Ölpreis im Hinterkopf hatte! Andere Faktoren mal abgesehen. Die Zahlen bestätigen meine Entscheidung!
Zahl mal dein Lehrgeld
Mit welcher Begründung hast du denn auf steigende Kurse gesetzt? Ich habe letztes Jahr schon auf fallende Kurse gesetzt, da ich allein China und den Ölpreis im Hinterkopf hatte! Andere Faktoren mal abgesehen. Die Zahlen bestätigen meine Entscheidung!
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