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    IBV-Deutschland-/LBB-Fonds - doch Ausschüttung?? (Seite 177)

    eröffnet am 29.01.04 15:01:08 von
    neuester Beitrag 28.01.24 23:31:29 von
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      schrieb am 24.02.09 18:59:52
      Beitrag Nr. 3.578 ()
      @ heli: Heli, ich lese Deine Beiträge immer mit viel Interesse und finde sie auch dementsprechend, nur als Makroökonom, der ich nun mal bin, sollte man in derartigen Krisenzeiten, wie wir sie gerade erleben, nicht allzu lange "Geld halten. Eher in die Sachwerte gehen. :laugh:
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      schrieb am 24.02.09 18:11:09
      Beitrag Nr. 3.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.639.699 von steirergrufty am 24.02.09 10:09:40Die Verbleiber sehen sich die sinkenden e.on, BASF- und Dt. Bank-Aktienkurse mit Interesse an, :look: koennen warten, werden, gut organisiert, spaeter hoehere Quoten erhalten (muessen), und werden dann in einem abgestuerzten Markt hervorragend neu investieren:cool:
      Oder wirklich einmal, eine Weile lang, Bargeld halten. Warum eigentlich nicht:kiss:?
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      schrieb am 24.02.09 10:09:40
      Beitrag Nr. 3.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.677 von luiigi am 24.02.09 06:28:33Da ja hier nicht nur Verbleiber sondern auch "weichgekochte Aussteiger" mitlesen, Aussteiger die den größten Teil ihres Investments wieder haben, will ich hierzu meine Meinung schreiben.

      Nein, es müssen wirklich keine Schiffe sein, in denen man nun die freiwerdenden Gelder investieren soll. Warum nicht eine Weile Bageld halten? Warum nicht Ruhe bewahren und vielleicht in einem halben Jahr in RWE, E.on, Nestle, BP, oder Unilever investieren?

      Nahrungsmittel und Energie sind lebensnotwendig und das wird sich nicht ändern. Daher, abwarten und die Märkte beobachten.
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      schrieb am 24.02.09 06:28:33
      Beitrag Nr. 3.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.255 von steirergrufty am 23.02.09 15:30:15Wie bei allen unternehmerischen Entscheidungen lässt sich das Risiko nur anhand von Prognosen und betriebswirtschaftlichen Fakten eingrenzen. Die allgemein verordnete Flucht in Sachwerte ist wegen der Weltwirtschaftskrise z.Zt. mit größeren Risiken verbunden als noch vor einem Jahr gedacht. Wie soll nun investiert werden?

      Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Windräder, Photovoltaik, Gold... alles ohne Spaßfaktor.

      Schiffsfonds dagegen, die gut gemanaget sind, - und das sind die meisten -, sind immer noch eine gute Alternative und sie werden es auch bleiben. Denn die Verzahnung der Weltwirtschaft lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Der Einzelhandelsgigant WAL MART z.B. ist der drittgrößte Importeur chinesischer Waren (auch wenn man die Gesamteinfuhren der einzelnen Länder einbezieht)

      Einen Container per Schiff von Shanghai nach Hamburg zu befördern kostet genauso viel wie anschließend auf der Straße oder Bahn von Hamburg nach München.

      Die Überhitzung bei den Schiffs-Frachtraten ist Geschichte und wird sich in naher Zukunft so nicht wiederholen. Container und Schiffe sind jedoch ohne Alternative, weil sie für den Warenaustausch zwischen den Kontinenten unentbehrlich sind.

      Jetzt werden die wirklich alten Schiffe (über 30 Jahre) abgewrackt und Neubauten gestreckt. Bei einer Neuinvestition in Schiffsfonds ist auf einen \"vernünftigen\" Einstandspreis mit geringen weichen Kosten zu achten. Die Preise für Neubauten sind in den letzten Jahren extrem und zu schnell gestiegen. Das wird sich jetzt ändern, wenn der Druck etwas nachlässt.

      Kennt jemand bessere längerfristige Investments - vielleicht den Zweitmarkt mit LBB Immobilien-Fonds??? Das sind doch noch Sachwerte in Old Germany, die nicht untergehen können!

      Wenn nur die Verträge von der Berliner Seite eingehalten würden. Über viele Jahre hinweg hat die LBB einen Fonds nach dem anderen über seriös wirkende Vertriebswege gebastelt, gut verpackt und dann aufgelegt. Das hatte Methode und alle haben prächtig verdient... nur die Investoren mit ihrem sauer verdienten und versteuerten Kapital stören noch ein wenig.. aber das wird schon...oder!??
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      schrieb am 23.02.09 20:00:44
      Beitrag Nr. 3.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.107 von candle_light am 23.02.09 10:49:43TSE hat immer gepredigt, Prospekthaftungsklagen sind suboptimal, nur in Ausnahmefaellen sinnvoll bzw. in den Einzelfaellen ohne jedes Fintech-Angebot, wie bei BE 2. Wer nicht hoeren wollte, muss jetzt fuehlen bzw. zahlen und aussteigen. Oder durchziehen, was wohl, wenn man nun mal jetzt drin haengt, die sinnvollste Variante ist, aber eben dennoch suboptimal. Wie schon gesagt.

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      schrieb am 23.02.09 19:56:31
      Beitrag Nr. 3.573 ()
      Jetzt geht der Verdummungsschwachsinn mit Minderheitenschutzabschaffung in LBB 12 und 13 los.
      Man hat sich schon gut knapp unter die 75% rangerobbt? Oder hofft man, da ja angeblich gewisse wesentliche Zeichnervertreter (LFL? AAA?) inzwischen jeden zeichnerfeindlichen Schwachsinn mitmachen, bereits bei Fintech-Quoten um die 40% den Minderheitenschutz kippen zu koennen:mad::laugh::mad::laugh::mad:?

      Es wird immer dummdreister:rolleyes: Das heisst aber im Umkehrschluss auch: der Gegenseite wird so langsam die Zeit knapp:look: Panik? Gut so:D
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 15:30:15
      Beitrag Nr. 3.572 ()
      Bei Immobilien mag man ja noch auf steigende Mieten und steigende Grundstückspreise hoffen...
      Bei Schiffen weiß man aber schon im Vorfeld dass der Kahn früher oder später verschrottet wird. Und wenn es nix mehr zu befördern gibt, dann ist das Investment halt schon viel schneller bei null...

      Dann schon lieber LBB-Fonds...
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      schrieb am 23.02.09 13:41:52
      Beitrag Nr. 3.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.760 von kenzohotte am 22.02.09 13:18:58Alles ja ganz nett, 5% mehr als das Finten-Geld. Mir persoenlich waere es zu wenig.

      Aber jetzt davon zu 80% Schifffonds zu kaufen, ja sag mal es geht sonst noch soweit ok, oder:eek::confused::rolleyes::confused::eek:

      Wir haben momentan eine Weltwirtschaftskrise die sich z.B. in einem Zusammenbruch der Frachtraten und einer Nichtbeschaeftigung einer ganzen Armada von aelteren Schiffen aeussert bzw. sich bald noch viel schlimmer aeussern wird.

      In einer solchen Krise fahren die Schiffe zu Selbstkosten, oder bleiben gleich im Hafen liegen.

      Unmoeglich, damit jetzt noch Geld zu verdienen.

      Mag sein dass Dein 80%-Fonds noch ein paar Jahre Festcharter (Altvertrag) hat, dann wird aber die dortige Geschaeftsleitung aus Gruenden der kaufmaennischen Vorsicht (und die ist da wirklich angebracht, im Gegensatz zu dem IBV-Geschwafel) sicher die Ausschuettungen schon jetzt stark kuerzen, um eine spaetere Fahrt in die Insolvenz zu vermeiden:mad:

      Vor Schifffonds haben wir hier im Thread in Nebensaetzen seit 2005 (Beginn der Explosion der Frachtraten) stets gewarnt, wer da sein Geld jetzt aktuell reinpumpt, sehenden Auges, hat es wirklich nicht besser verdient.

      Schiffondsanteilekauf am Zweitmarkt hoechstens zu 5%, in Hoffnung auf einen spaeteren wieder erhoehnten Schrottwert, wenn das Teil abgewrackt wird.

      Wer noch Schifffonds am Zweitmarkt loswerden kann: dann aber man tau! (wie der Norddeutsche zu sagen pflegt)
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 11:26:19
      Beitrag Nr. 3.570 ()
      LBB 12
      habe ich heute ein Schreiben aus einer Nürnberger Fastnachtsbütt erhalten? Es soll mit Umlaufbeschluss über die Einschränkung der Minderheitenrechte abgestimmt werden. Und Herr Dr. Bauer gibt sich für so etwas hin. Ich kenne Herrn Dr. Bauer. Nach meiner Einschätzung kann das nicht von Ihm kommen. Dies traue ich ihm nicht zu. Bitte alle mit Nein stimmen.
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      schrieb am 23.02.09 10:49:43
      Beitrag Nr. 3.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.741 von Ostrakismos am 22.02.09 13:12:14... det kütt wie det kütt … sind Worte dieser Tage … und hinterher ist Mann immer gescheiter ! Heute bin ich im Bilde und habe TSE schätzen und kennengelernt. Derzeit hat mich AAA und RA S. aus B. mit seinen Vorträgen glauben lassen, dass der Rechtsweg das Richtige sein könnte. Dass das alles auf dem Holzweg landet, das habe ich mir so nicht vorgestellt. Leider hatte ich derzeit keine Erfahrung mit derartigen Klagen. Wie sich mir nun die Situation darstellt um eben diese RAs und die Gerichte in B. Da könnte ich nur folgendes zu sagen: ein Patient schildert dem Doktor – Politik + Gesetzt + Recht = mir wird immer schlecht – Diagnose: unverdaulich, unverträglich, ungenießbar, eben suboptimal – oder was B. betrifft, Sodom lässt grüßen! Einen klaren Kopf weiterhin !
      :yawn:
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