checkAd

    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 3732)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 26.04.24 16:45:50 von
    Beiträge: 50.719
    ID: 880.385
    Aufrufe heute: 1.156
    Gesamt: 4.160.652
    Aktive User: 2

    ISIN: DE000A0WMPJ6 · WKN: A0WMPJ · Symbol: AIXA
    22,800
     
    EUR
    +3,40 %
    +0,750 EUR
    Letzter Kurs 11:31:50 Tradegate

    Werte aus der Branche Halbleiter

    WertpapierKursPerf. %
    3,3399+27,48
    5.010,00+25,09
    4,1100+24,36
    1,0000+19,23
    3,0000+19,05
    WertpapierKursPerf. %
    31,79-9,47
    16,780-12,01
    7,4000-12,94
    4,4700-16,76
    13,590-22,56

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 3732
    • 5072

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 11:09:14
      Beitrag Nr. 13.409 ()
      Samsung ist einer der großen Kunden von AIXTRON. Also lasst euch nicht ins Boxhorn jagen durch solche unqualifizierten Äusserungen einiger User.

      AIXTRON ist Weltmarktführer !!!

      Samsung SDI startet AMOLED-Massenproduktion 2009

      Der Bildschirm-Hersteller Samsung SDI hält die kostengünstige Massenproduktion von aktiven OLED-Panels, sogenannten AMOLEDs, ab 2009 für realisierbar.

      Wie das Branchenportal DigiTimes berichtet, wird diese Technologie, die mit einer Aktiv-Matrix von Dünnschichttransistoren aus amorphem Silizium arbeitet, bald auch in größeren Geräten verfügbar sein. Samsung-SDI-Vizepräsident Woo-Jong Lee geht davon aus, dass AMOLED-Displays dann sowohl für Monitore und Notebooks als auch für TV-Geräte Marktreife erlangen werden. Ab 2010, so prognostiziert das Unternehmen, werde man entwicklungsbezogen dazu in der Lage sein, diese Technologie auch in flexiblen Applikationen einzusetzen.


      "Alles, was größer als zwei Zoll ist, wird heutzutage mit AMOLED-Displays versehen. Die Vorteile sind neben hohen Energieeinsparungen vor allem das brillante Kontrastverhältnis. Neben den großen Produktionskosten belasten die produzierenden Unternehmen vor allem die geringe Lebensdauer des organischen Materials. Dieses hält durchschnittlich nur rund 30.000 Stunden durch", so Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG, einem deutschen Vertriebshandel für elektronische Bauteile.

      Laut dem Experten sei ein umfassender Vertrieb dieser "Zukunftstechnologie" jedoch erst in einigen Jahren denkbar. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass "die großen Marktführer zuerst den japanischen und dann auch den US-amerikanischen Markt beliefern werden", so Wöginger.

      Experten sehen eines der Hauptprobleme bei der Herstellung dieser Beleuchtungen darin, dass die Kosten exorbitant hoch ausfallen. Aus Branchenkreisen hieß es bislang noch, dass es offen sei, ab wann zu konkurrenzfähigen Preisen in großen Stückzahlen produziert werden könne.

      Trotz der Probleme geht Lee davon aus, dass die Herstellung von bis zu drei Mio. Stück pro Jahr ab 2009 möglich ist. Als Voraussetzung für eine bedarfsorientierte Margensituation, die für Samsung SDI derzeit noch bei 1,5 Millionen AMOLED-Panels liegt, sieht der Fachmann die drastische Senkung der Kosten als unumgänglich. So rechnet man ab Ende 2010 sogar damit, dass die Produktionskapazitäten bis zu diesem Zeitpunkt verdoppelt werden können.

      Die Panel-Branche sieht somit ein großes Innovations- und Wachstumspotenzial in der Weiterentwicklung herkömmlicher LCD- und Plasma-Beleuchtungstechnologien.

      Aufgrund der derzeit aber noch nicht realisierten Massentauglichkeit werden sich AMOLEDs laut dem südkoreanischen Marktforschungsunternehmen Displaybank zu Beginn noch gegen LCD- und Plasma-Bildschirme durchsetzen müssen.

      Der Hoffnungsträger ist der Energieverbrauch, der seit 2003 kontinuierlich nach unten verbessert wurde und gegenüber anderen Systemen eine langfristig lohnende Alternative darstellt. Marktbeobachter DisplaySearch hingegen geht davon aus, dass OLED-Verkäufe, inklusive aktiver und passiver Matrix-Bauart, 2008 um 69 Prozent auf über 826,5 Millionen Dollar ansteigen werden. (pte/go)

      Quelle: http://www.channelpartner.de/consumerelectronics/ce-future/2…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 10:49:26
      Beitrag Nr. 13.408 ()
      Der Siegeszug der LED´s ist einfach nicht aufzuhalten. Auch wenn das einige hier nicht erkennen wollen ;)

      Im übrigen werden alle Panels so ausgestattet werden - alles eine Frage der Zeit.


      Ab 2009 alle Mac-Notebooks mit LED-Hintergrundbeleuchtung

      LED-Hintergrundbeleuchtung ist stromsparender, bietet bessere Lichtverhältnisse und enthält weniger Giftstoffe. In Mac-Notebooks werden sie im Air, sowie im 15-Zoll-Mac-Book-Pro verbaut - beim 17-Zoll-Modell gibt es sie als Option. Laut der chinesischsprachigen Economic Daily News hat die taiwanesische Firma Kenmos Technology sich nun einen Großauftrag von Apple sichern können, der auf die künftige Ausstattung aller MacBooks mit LED schließen lässt.

      Kenmos gehört bereits seit 2007 zu den Lieferanten und soll nun auch das MacBook mit der LED-Hintergrundbeleuchtung ausstatten. Steve Jobs hatte zudem in einem offenen Brief versprochen, die Verwendung von Quecksilber durch Wechsel auf die neue Technologie zu senken, wo immer es technologisch und ökonomisch möglich ist. Niedrigere Preise könnten nun dafür sorgen, dass auch die nächste oder übernächste Generation des MacBook von der neuen Hintergrundbeleuchtung profitiert.

      Quelle: http://maclife.de/index.php?module=Pagesetter&func=viewpub&t…
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 08:48:41
      Beitrag Nr. 13.407 ()
      Ich hau heute alles raus aus Aixtron. Da ist kein Potential mehr. Stecke alles in Kontron. Kontron ist mit mindestens 50 % unterbewertet. Daher ein Bombenkauf. Viel glück noch mit Aixtron. Ich geh zu Kontron.
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 20:42:32
      Beitrag Nr. 13.406 ()
      finanztest 06/2008

      Anleger können mit einem neuen Zertifikat am Erfolg der 15 größten Unternehmen im Natur-Aktien-Index (NAI) teilhaben (Isin DE 000 DB2 NA16). Die Deutsche Bank hat das Papier auf den S-Box NAI Top Select Performance-Index aufgelegt. Der NAI wählt Aktien nach ethisch-ökologischen Kriterien aus. Regionale Schwergewichte sind USA und Japan. Mit Aixtron und Solarworld kommen zwei Firmen aus Deutschland.
      Fällt ein Wert aus dem NAI heraus, wird das Zertifikat
      aktualisiert. Für das Management kassiert die Bank 1,5 Prozent im Jahr. Dividenden gehen in den Kurs ein.

      Quelle: test.de (Stiftung Warentest) 21.05.08
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 18:01:27
      Beitrag Nr. 13.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.144.696 von WAlexandro am 21.05.08 17:52:01der Trend ist immer noch intakt!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 17:52:01
      Beitrag Nr. 13.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.833 von SMILIE2000 am 21.05.08 14:58:32O.K., war auch meinerseits nicht so "böse" gemeint. Alles wieder im Reinen?

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 16:39:52
      Beitrag Nr. 13.403 ()
      Alles über LED

      LED Technik

      Grundprinzip einer LED


      * eine Leuchtdiode besteht aus mehreren Schichten (layer) halbleitendem Material

      * beim Betrieb der Diode mit Gleichspannung wird in der aktiven Schicht Licht erzeugt

      * das erzeugte Licht wird direkt oder durch Reflexionen ausgekoppelt

      * im Gegensatz zu Glühlampen, die ein kontinuierliches Spektrum aussenden, emittiert eine LED Licht in einer bestimmten Farbe

      * die Farbe des Lichts hängt vom verwendeten Halbleiter-Material ab

      * zwei Materialsysteme (AllnGaP und InGaN) werden benutzt, um LED mit hoher Helligkeit in allen Farben von Blau bis Rot und auch in Weiß (Lumineszenzkonversion) zu erzeugen. Dabei sind unterschiedliche Spannungen erforderlich um die Diode in Durchlassrichtung zu betreiben

      Vorteile durch Einsatz von LED

      Innovative Leuchtdioden bieten eine Vielzahl von technologischen Vorteilen.


      Innovative Leuchtdioden bieten eine Vielzahl von technologischen Vorteilen:

      * niedriger Stromverbrauch
      * äußerst lange Lebensdauer
      * extrem wenig Frühausfälle
      * kleinste Abmessungen
      * hohe Stoß- und Vibrationsfestigkeit
      * keine UV- oder IR- Strahlung
      * geringe Leistungsaufnahme
      * fast keine Wärmeentwicklung
      * gerichtetes Licht durch Linsenoptik
      * hohe Farbeffizienz



      Dadurch ergeben sich für den Anwender

      * kreative Designmöglichkeiten durch Farbenvielfalt, kompakte Abmessungen und Flexibilität der Module
      * hoher wirtschaftlicher Nutzen durch niedrigen Energieverbrauch, lange Lebensdauer und geringe Wartung
      * maximale Zuverlässigkeit auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen


      Historie der LED

      1907: Henry Joseph Round entdeckt den physikalischen Effekt der Elektrolumineszenz. Da er sich allerdings mit einem neuen
      Funkortungsverfahren für die Seefahrt beschäftigte, geriet diese Entdeckung erst einmal in Vergessenheit.

      1962: Die erste rote Lumineszenzdiode Typ GaAsP kommt auf den Markt.

      1971: LED in weiteren Farben sind verfügbar: Grün, Orange, Gelb.
      Bei allen LED verbessern sich Leistung und Effektivität kontinuierlich.

      1993: Die im blauen und grünen Spektrum emittierenden
      InGaN-Dioden mit einer sehr hohen Effizienz werden vorgestellt.
      Die Bedingung zur Erzeugung von weißem Licht ist erfüllt.

      1995: Die erste LED mit weißem Licht aus Lumineszenzkonversion wird eingeführt.

      Seit über 30 Jahren werden LED in unterschiedlichen Anwendungsbereichen eingesetzt, von Industrieanlagen wie Schaltschränken und Messgeräten über Consumerelektronik wie HiFi-Geräten, Telefonen oder Computern bis hin zur Verkehrstechnik in Signalanlagen für Bahn und Straße oder in der Innen - und Außenbeleuchtung von Fahrzeugen.


      Im Laufe der letzten Jahre stieg dabei die Lichtausbeute der LED in Abhängigkeit von der Farbe auf beachtliche 60 lm/W. Ein Trend der sich auch in Zukunft fortsetzen wird.

      Da sich die Lichtausbeute von weißen LED heute im Bereich von 11-15 lm/W bewegen - vergleichbar mit Glühlampen - finden sie zunehmend Anwendung in der Allgemeinbeleuchtung. Vor allem in der Not- und Sicherheitsbeleuchtung sowie als Orientierungs- bzw. Markierungslicht haben sie bereits ein breites Anwendungsfeld erschlossen. Auch die Lichtwerbung profitiert heute von den Vorteilen der LED, insbesondere beim Einsatz farbiger LED-Module.


      LED in der Allgemeinbeleuchtung

      Für die Allgemeinbeleuchtung ist weißes Licht notwendig. Weiße LED mit einer Lichtausbeute von etwa 11 - 15 lm/W - das entspricht etwa der guten alten Glühlampe - gibt es erst seit wenigen Jahren. Dabei regt das Licht eines blauen LED Chips gelbe Leuchtstoffe an, die mit dem Vergussharz vermischt sind. Aus blau und gelb wird insgesamt weißes Licht erzeugt.

      Die Zukunft des Lichts?

      Avatar
      schrieb am 21.05.08 16:26:49
      Beitrag Nr. 13.402 ()
      Hier mal was negatives aus spiegel.de

      VERSUCHE MIT MÄUSEN
      Nanoröhrchen wirken ähnlich wie Asbest

      Bessere Kleber, härtere Oberflächen, kleinere Computer - in die ultrafeinen Nanoröhrchen mit den erstaunlichen Eigenschaften setzen Materialforscher große Erwartungen. Aber die kleinen Röhrchen sind gesundheitsschädlich, wie Forscher nun an Mäusen zeigen konnten.

      Sie gelten als eine der interessantesten Entwicklungen der Nanotechnologie: Nanoröhrchen oder Nanotubes genannt - hochfeine, aus Kohlenstoffatomen zusammengesetzte Röhren mit einem Durchmesser von nur wenigen Milliardstel Metern. Die kleinen Röhren haben erstaunliche Eigenschaften: sie sind extrem stabil und elektrisch leitfähig. Materialforscher setzen große Hoffnungen in die winzigen Gebilde. Sie könnten einmal als Oberflächenbeschichtung für die Herstellung stabiler Gewebe oder als Klebstoffe eingesetzt werden. Auch in der Elektronik und Computertechnologie könnten sie einmal eine wichtige Rolle spielen.


      Nanoröhrchen: Interessante Eigenschaften, aber gesundheitsschädlich
      Weil die Nanoröhrchen so winzig sind, standen sie bisher im Verdacht auch Zellmembranen passieren zu können und möglicherweise gesundheitsschädlich zu sein - ähnlich wie feine Asbestfasern beim Einatmen Lungengewebe schädigen. Nun haben Ken Donaldson von der Universität in Edinburgh und seine Kollegen tatsächlich nachgewiesen: Nanoröhrchen können im Körper eine ähnliche Wirkung entfalten wie lungenschädigende Asbestfasern. Die Forscher hatten die Nanoröhrchen bei Mäusen in die Bauchhöhle injiziert.


      Die Tiere zeigten daraufhin ähnliche Reaktionen wie Mäuse einer Kontrollgruppe, die Asbestfasern ausgesetzt waren. "Die Ergebnisse sind ein Alarmsignal für die Nanotechnologie im Allgemeinen und die Nutzung von Nanoröhrchen im Besonderen", kommentieren die Wissenschaftler ihre Beobachtungen. Es seien dringend weitere Studien nötig, ehe Nanoröhrchen eine breite Anwendung in der Technik fänden, schreiben Ken Donaldson von der Universität in Edinburgh und seine Kollegen im Fachmagazin "Nature Nanotechnology".

      In ihren Experimenten arbeiteten die Wissenschaftler mit Nanoröhrchen unterschiedlicher Länge, die sie in die Bauchhöhle der Versuchstiere einbrachten. Damit wollten sie das Eindringen von Nanoröhrchen über die Atemwege simulieren. Die Forscher vermuteten eine ähnliche Reaktion wie bei Asbest, dessen lange, extrem feine Fasern nach dem Einatmen ins Lungengewebe und das Brustfell eindringen können und dort dauerhafte Schäden bis hin zum Lungen- und Brustfellkrebs verursachen können.

      Tatsächlich reagierten die Versuchstiere bei den Tests mit langen Nanoröhrchen ähnlich wie die Mäuse, die Asbestfasern verabreicht bekamen: Entzündungsherde entstanden im Gewebe, und es bildeten sich kleine Knötchen, sogenannte Granulome. Verwendeten die Wissenschaftler hingegen kürzere Nanoröhrchen, waren solche Reaktionen nur in einem einzigen Fall zu beobachten. Das bedeute jedoch nicht, dass dieser Typ von Nanoröhrchen völlig ungefährlich sei, denn es könnten sich mit anderen Versuchsmodellen gleichfalls kritische Reaktionen ergeben, sagen die Forscher. In weiteren Tests müsse zunächst allerdings geklärt werden, ob und in welcher Menge Nanoröhrchen in der Praxis überhaupt über die Atemwege in die Lunge eindringen könnten und ob sie krebserregend sind oder nicht.

      Vor einer generellen und voreiligen Verurteilung der Nanotechnologie warnen die Forscher: "Auf die Vorteile dieses unglaublichen Materials kann die Gesellschaft nicht verzichten", betont Andrew Maynard, einer der beteiligten Wissenschaftler. Es gelte jedoch, nicht die gleichen Fehler wie beim Asbest zu machen.

      lub/ddp
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 15:03:37
      Beitrag Nr. 13.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.142.833 von SMILIE2000 am 21.05.08 14:58:32Nö - Deutsche Sprache manchmal schwere Sprache :laugh:.

      Aber - habe trotzdem nix falsch verstanden ! Alles OK ;)

      Schönes langes Wochenende

      Gruß vom Thai
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 14:58:32
      Beitrag Nr. 13.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.141.030 von WAlexandro am 21.05.08 11:49:58Na ja, lächerlich machen .... ???????
      So sehe ich mein Posting nicht. War eigentlich mehr anerkennend + lustig gemeint.
      Ich wundere mich, wie er an die ganzen Infos kommt. Ich bräuchte ein Team dazu. Deshalb mein Einwurf ...
      Ich denke sawasdee_kha hat mich nicht falsch verstanden.

      Gruß SMILIE2000 ;)
      • 1
      • 3732
      • 5072
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +1,22
      +3,25
      -0,08
      +1,08
      +9,67
      +1,32
      +2,39
      +5,66
      +1,06
      +4,61

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      237
      110
      100
      65
      55
      39
      34
      32
      29
      25
      Aixtron - Die Perle im Technologiebereich