Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4029)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:32:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:32:51 von
Beiträge: 50.788
ID: 880.385
ID: 880.385
Aufrufe heute: 215
Gesamt: 4.170.215
Gesamt: 4.170.215
Aktive User: 1
ISIN: DE000A0WMPJ6 · WKN: A0WMPJ · Symbol: AIXA
21,660
EUR
+0,88 %
+0,190 EUR
Letzter Kurs 13:20:14 Tradegate
Neuigkeiten
AIXTRON Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
10.05.24 · wO Newsflash |
09.05.24 · dpa-AFX |
09.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6200 | +61,04 | |
24,450 | +45,71 | |
3,9300 | +23,58 | |
521,10 | +20,07 | |
5,2831 | +19,22 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,9500 | -10,90 | |
0,8520 | -12,16 | |
396,65 | -16,24 | |
28,60 | -31,58 | |
1.000,00 | -50,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
wer jezt verkauft ist echt selber schuld morgen sehn wir die 10 bin mir da sicher.und nächste woche locker die 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.675.043 von EUinside am 05.12.07 18:02:37Schließe mich an: Absolutes Verkaufsverbot und die 10 € werden Freitag geknackt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.963 von EUinside am 05.12.07 17:56:26
Wenn jetzt keiner verkauft müssen die Shortis sich am Freitag teuer eindecken!
Also leute absolutes verkaufsverbot bei Aixtron!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.898 von EUinside am 05.12.07 17:51:57
Da glaubt einer Gewinn absichern und etwas runter Shorten...der kommt wieder!
Lasst die Shortis brennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.820 von EUinside am 05.12.07 17:46:27
aufgesammelt oder verkauft?
17:35 Uhr XETRA 9,20 EUR zu 76.731 St.1
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.672.201 von Gangal am 05.12.07 14:46:48
Meine Prognose kennst Du. bin zu 99,99% überzeugt noch im Dezember 2007 die 11,99 EUR zu knacken!
Hier andere Prognosen (Powered By OnVista )
EUinside
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.493 von swisssimon am 05.12.07 17:24:39Ja, ist er. Danke!
Klingt alles sehr, sehr gut. Mein Herz, was willst du mehr?
Klingt alles sehr, sehr gut. Mein Herz, was willst du mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.409 von sawasdee_kha am 05.12.07 17:18:58Interessanter Artikel!
Neben dem heutigen tollen Kursverlauf noch ein schöner Artikel mit einer Würdigung der LED von allerhöchster Stelle.
Wer jetzt noch fragt, ober kaufen soll, dem ist nicht zu helfen
Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/706370/
Licht aus Kristallen
Zukunftspreis 2007: Neuartige Leuchtdioden sollen Glühlampen ersetzen
Von Hartmut Schade
Auszeichnungen. - Am Donnerstag wird Bundespräsident Horst Köhler in Berlin den 11. Deutschen Zukunftspreis verleihen. Forschung aktuell stellt Ihnen bis dahin die vier nominierten Teams und ihre Projekte jeweils täglich vor. Heute: Fraunhofer Forscher aus Jena und der Leuchtmittelhersteller OSRAM entwickelten eine neuartige, leistungsfähige LED-Lichtquelle.
Der Blick auf seine Mails entlockt Dr. Andreas Bräuer einen Stoßseufzer der Überraschung. Die Unmenge an Anfragen, mit denen er seit einigen Monaten überhäuft wird, verblüfft den Abteilungsleiter für optische Systeme am Jenaer Fraunhofer-Institut für Optik und Feinmechanik.
Uns hat überrascht, wie schnell alle Leute, oder alle Nutzer, die Licht bedürfen, da reagiert haben. Alle, die Licht brauchen, wollen das jetzt mit LED erzeugen. Heute sind die Planetarientechniker gekommen, die auch gerne ihre Halogenlampen ersetzen wollen.
Ersetzen durch die neuen Dünnschicht-LEDs, die OSRAM gemeinsam mit den Fraunhofer-Institut entwickelte. Normale Leuchtdioden streuen ihr Licht kugelförmig in alle Richtungen - auch dort, wo man es gar nicht benötigt - und sind dadurch nicht sehr effektiv. Bei den neuen Leuchtdioden sorgt ein aufwändiges System von Spiegeln und Prismen an der Rückseite dafür, dass die Photonen nur vorwärts aus der Diode fliegen. Das war allerdings nur der erste Schritt.
Mit den Photonen, die nach vorne austreten, da hab ich auch erst mal eine Beleuchtung von einem Halbraum und keine sehr hohe Leuchtdichte.
Hier nun setzt die Arbeit der Jenaer Fraunhofer-Forscher ein. Sie entwickelten eine zweiteilige Optik: im ersten Teil werden die Lichtstrahlen durch Linsen und reflektierende Materialien eingefangen und gebündelt. Das Ergebnis ist ein zwar scharf umgrenzter Lichtfleck, aber dieser ist alles andere als ebenmäßig hell. Mit bloßem Auge sieht man helle und dunkle Flecken in ihm.
Das ist ne Katastrophe, was Sie da haben.
Die Katastrophe wird aber durch die zweiten optischen Trick verhindert. Je nach Größe der LED sind in zwei Schichten Hunderte oder gar Tausende Halbmillimeter großer Linsen nebeneinander angeordnet. Der entscheidende Kniff ist dabei die Platzierung der Linsen, verrät Andreas Bräuer.
Was eben die Kunst ist, dass der Brennpunkt jedes oberen Linschens genau fällt auf die Fläche des entsprechend zugeordneten unteren Linschens. So und das ist die Bedingung für eine optimale Durchmischung aller Strahlen, die vorn hier vorne kommen. Und optimale Durchmischung heißt, dass sich hinten alle Unterschiede ausmitteln.
Das Resultat der gemeinsamen Arbeit von Osram und den Jenaer Fraunhofer-Wissenschaftlern sind Leuchtdioden mit einer bislang unerreichten Lichtausbeute und einer extrem gleichmäßigen Ausleuchtung der Fläche. Das ist Vorrausetzung für den Durchbruch der LED zum Masseneinsatz:
Das geht los von Signalleuchten für die Bahn. Zahnarzt- und Op-Leuchten werden damit gemacht. Da hat's auch wieder fachliche Zwecke, sprich welche Gewebeart besonders durch Beleuchtung mit Licht aus einem bestimmten Wellenlängenbereich hervorgehoben werden kann. Es geht weiter zu den Autoscheinwerfern, die nächstes Jahr auf den Markt kommen werden, Straßenleuchten, und mehr und mehr wird die LED auch in die Raumbeleuchtung kommen.
Denn bei der Energiebilanz sieht es für die Glühbirne ganz trübe aus. Eine 100-Wattbirne strahlt mit lediglich 17 Lumen. Die Leuchtdiode leuchtet mit hundert Lumen je aufgenommenen Watt an Leistung und lebt dazu noch hundertmal länger.
Die Zukunft, da ist sich Andreas Bräuer sicher, gehört der LED. Ob mit oder ohne Zukunftspreis..
Wer jetzt noch fragt, ober kaufen soll, dem ist nicht zu helfen
Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/706370/
Licht aus Kristallen
Zukunftspreis 2007: Neuartige Leuchtdioden sollen Glühlampen ersetzen
Von Hartmut Schade
Auszeichnungen. - Am Donnerstag wird Bundespräsident Horst Köhler in Berlin den 11. Deutschen Zukunftspreis verleihen. Forschung aktuell stellt Ihnen bis dahin die vier nominierten Teams und ihre Projekte jeweils täglich vor. Heute: Fraunhofer Forscher aus Jena und der Leuchtmittelhersteller OSRAM entwickelten eine neuartige, leistungsfähige LED-Lichtquelle.
Der Blick auf seine Mails entlockt Dr. Andreas Bräuer einen Stoßseufzer der Überraschung. Die Unmenge an Anfragen, mit denen er seit einigen Monaten überhäuft wird, verblüfft den Abteilungsleiter für optische Systeme am Jenaer Fraunhofer-Institut für Optik und Feinmechanik.
Uns hat überrascht, wie schnell alle Leute, oder alle Nutzer, die Licht bedürfen, da reagiert haben. Alle, die Licht brauchen, wollen das jetzt mit LED erzeugen. Heute sind die Planetarientechniker gekommen, die auch gerne ihre Halogenlampen ersetzen wollen.
Ersetzen durch die neuen Dünnschicht-LEDs, die OSRAM gemeinsam mit den Fraunhofer-Institut entwickelte. Normale Leuchtdioden streuen ihr Licht kugelförmig in alle Richtungen - auch dort, wo man es gar nicht benötigt - und sind dadurch nicht sehr effektiv. Bei den neuen Leuchtdioden sorgt ein aufwändiges System von Spiegeln und Prismen an der Rückseite dafür, dass die Photonen nur vorwärts aus der Diode fliegen. Das war allerdings nur der erste Schritt.
Mit den Photonen, die nach vorne austreten, da hab ich auch erst mal eine Beleuchtung von einem Halbraum und keine sehr hohe Leuchtdichte.
Hier nun setzt die Arbeit der Jenaer Fraunhofer-Forscher ein. Sie entwickelten eine zweiteilige Optik: im ersten Teil werden die Lichtstrahlen durch Linsen und reflektierende Materialien eingefangen und gebündelt. Das Ergebnis ist ein zwar scharf umgrenzter Lichtfleck, aber dieser ist alles andere als ebenmäßig hell. Mit bloßem Auge sieht man helle und dunkle Flecken in ihm.
Das ist ne Katastrophe, was Sie da haben.
Die Katastrophe wird aber durch die zweiten optischen Trick verhindert. Je nach Größe der LED sind in zwei Schichten Hunderte oder gar Tausende Halbmillimeter großer Linsen nebeneinander angeordnet. Der entscheidende Kniff ist dabei die Platzierung der Linsen, verrät Andreas Bräuer.
Was eben die Kunst ist, dass der Brennpunkt jedes oberen Linschens genau fällt auf die Fläche des entsprechend zugeordneten unteren Linschens. So und das ist die Bedingung für eine optimale Durchmischung aller Strahlen, die vorn hier vorne kommen. Und optimale Durchmischung heißt, dass sich hinten alle Unterschiede ausmitteln.
Das Resultat der gemeinsamen Arbeit von Osram und den Jenaer Fraunhofer-Wissenschaftlern sind Leuchtdioden mit einer bislang unerreichten Lichtausbeute und einer extrem gleichmäßigen Ausleuchtung der Fläche. Das ist Vorrausetzung für den Durchbruch der LED zum Masseneinsatz:
Das geht los von Signalleuchten für die Bahn. Zahnarzt- und Op-Leuchten werden damit gemacht. Da hat's auch wieder fachliche Zwecke, sprich welche Gewebeart besonders durch Beleuchtung mit Licht aus einem bestimmten Wellenlängenbereich hervorgehoben werden kann. Es geht weiter zu den Autoscheinwerfern, die nächstes Jahr auf den Markt kommen werden, Straßenleuchten, und mehr und mehr wird die LED auch in die Raumbeleuchtung kommen.
Denn bei der Energiebilanz sieht es für die Glühbirne ganz trübe aus. Eine 100-Wattbirne strahlt mit lediglich 17 Lumen. Die Leuchtdiode leuchtet mit hundert Lumen je aufgenommenen Watt an Leistung und lebt dazu noch hundertmal länger.
Die Zukunft, da ist sich Andreas Bräuer sicher, gehört der LED. Ob mit oder ohne Zukunftspreis..
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.369 von toby123 am 05.12.07 17:17:02Das wären etwa 12,85 €.
Aixtron ist doch heute wieder mal eine Perle. Oder?
Aixtron ist doch heute wieder mal eine Perle. Oder?
10.05.24 · wO Newsflash · American Express |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
09.05.24 · dpa-AFX · Infineon Technologies |
08.05.24 · wO Chartvergleich · Plug Power |
07.05.24 · dpa-AFX · AIXTRON |
02.05.24 · Aktienwelt360 · Steico |
30.04.24 · Der Aktionär TV · Einhell Germany |