checkAd

    Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 35)

    eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
    neuester Beitrag 04.04.24 11:58:50 von
    Beiträge: 4.506
    ID: 932.322
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 538.434
    Aktive User: 0

    ISIN: GB00B0FVQX23 · WKN: A0F6YF · Symbol: R4Y
    0,1680
     
    EUR
    +1,20 %
    +0,0020 EUR
    Letzter Kurs 31.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Öl/Gas

    WertpapierKursPerf. %
    1,5750+18,42
    1,7700+14,19
    0,9200+11,52
    2,1600+11,05
    2,2500+9,76
    WertpapierKursPerf. %
    6,0000-8,40
    152,04-9,50
    10,930-10,04
    4,0500-11,57
    10,000-22,78

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 35
    • 451

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 05:19:17
      Beitrag Nr. 4.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.525.800 von honigbaer am 09.12.14 15:20:00Was? bis 2025 willst Du warten ob die mal Öl finden oder nicht?
      [ Bis dahin sind die dann schon lange Pleite!/b]
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.14 15:20:00
      Beitrag Nr. 4.165 ()
      Und sollte der Ölpreis wider Erwarten steigen, lohnt es sich auf einmal doch wieder.
      So langsam, wie es mit dem Falkland-Öl voran geht, ist doch nicht der Ölpreis von 2015, sondern der Preis von 2025 maßgeblich. Und den kann derzeit wohl niemand zuverlässig vorhersagen. Ob, wann und zu welchem Preis man das nötige Kapital und Material inkl Bohrinsel und seismischer Erkundung für die übernächste Kampagne organisieren kann, ist wohl eher ausschlaggebend. Und dazu kommt, welche Felder vielversprechend sind und wie sich die um die Falklands aktiven Gesellschaften weiter zusammenschließen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.14 08:33:33
      Beitrag Nr. 4.164 ()
      sollte der Ölpreis noch weiter fallen, manche rechnen bis 40 Dollar, dann wird sich auf den Falklands kein Rad mehr bewegen.
      Dann dürfte auch die Aktie weiter entwerten!
      Dann könnte auch bei den Falklands jeder Entwicklungsweg abgeblasen werden.
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 15:33:51
      Beitrag Nr. 4.163 ()
      Interessanter Handelsblattkommentar der gut zu dem für uns hohen benötigten Ölpreis passt:

      24.09.2014, 12:46 Uhr
      REGISTRIERTES MITGLIED
      Herr Klaus Osajek

      Bezüglich der amerikanischen Ölförderung geistert viel gefährliches Halbwissen durch die Medien. Hydraulic Fracturing (Fracking) wird schon seit mindestens 30 Jahren praktiziert und wurde in den letzten 10-15 Jahren so optimiert (besonders mit Blick auf Horizontalbohrungen), so dass auch sogenanntes Shale(harter Schiefer)-Gas, und neuerdings auch Shale-Oil, ökonomisch gefördert werden kann. Während unkonventionelle Shale-Gas Quellen im Vergleich zu konventionellen Gas Quellen sehr ergiebig sind, ist dies bei Shale-Oil nicht der Fall. Die durchschnittliche s-arabische Ölquelle produziert ca. 5-10.000 Barrels am Tag; nur wenige der Bakken-Shale Quellen in den US, die mal eben $10 mio kosten können, haben eine Anfangsproduktion von mehr als 1.000 bbls/d, die meisten liegen eher bei 200-300bbls. Innerhalb von 6 Monaten fällt die Produktion dann twl. um 50-70%. Große Bakken Player wie Continental o.ä. müssen ihre Prognosen für das Bakken Shale immer wieder herunterfahren, und schon seit einiger Zeit werden Stimmen laut, die einen Großteil der Shale-Oil Engagements in den USA als kommendes wirtschaftliches Disaster sehen. Hoffnungsträger, wie z.B. das Monterey Shale, das ursprünglich >15 Milliarden Barrels förderbares Öl haben sollte und jetzt auf 600-700 Millionen Barrel zurückgestutzt wurde, fallen ganz aus. Bei $75 wird der Shale-Oil-Boom noch schneller, als es jetzt schon absehbar ist, kollabieren, und die USA wird wieder ganz flott zum Ölimporteur. Nicht die angebliche Ölpreisblase ist das Problem, sondern die Vorstellung, dass die USA bei $90 pro Barrel auch nur mittelfristig Eigenversorger bleiben wird. Die astronomischen Investitionskosten der Shale-Plays und die sehr hohen "Decline & Depletion Rates" sowie die Tatsache, dass eigentlich nur die "Sweet-Spots" (dh. die wenigen guten Stellen in den riesigen Shales-Plays) bei $90 einigermaßen wirtschaftlich funktionieren, werden diesem Spuk schnell ein Ende bereiten - es sei denn Öl steigt auf $110-120.
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 15:14:35
      Beitrag Nr. 4.162 ()
      Zu so einem Kostenvergleich müsste man noch hinzufügen, dass Gas- und Ölpreise auseinanderlaufen und Öl als Energielieferant dadurch enorme Konkurrenz hat.

      Es ist aber andererseits nicht so, dass das Öl einfach dort gefördert wird, wo es billig ist. Vielmehr spielen politische Faktoren eine Rolle und je teurer die Förderung und vor allem vorauslaufende Exploration wird, umso bedeutender wird die Sicherheit der Investitionen und die Kosten des einzusetzenden Kapitals. Ob man anstelle des Nordseeöls lieber mit den Russen ins Geschäft kommt, wo man niedrige Kosten hat, aber die politische Entwicklung schwer einschätzen kann und sich gleichzeitig vielleicht um den Zugang zur arktis mit dem Partner streiten muss, oder die Falklands präferiert, wird nicht nur eine Kostenfrage sein. Kann man genug Kapital anlocken, wird die Entwicklung weiter gehen.

      Die Bedrohung durch argentinische Gebietsansprüche ist einerseits eine Gefahr, andererseits aber auch ein politisches Argument, durch Investitionen die Ansprüche zu festigen. Strategisch geht es vielleicht mehr darum, Reserven zu haben, als zu Marktkonditionen eine Förderung in Gang zu bringen. In 10 Jahren sieht vielleicht vieles anders aus, dann wird die Antarktis vielleicht eine eigene Konjunktur erfahren und Argentinien weniger isoliert sein. Schließlich ist Europa seit Jahrzehnten im Gasgeschäft mit Russland, ohne dass da jede politische Eiszeit eine große Rolle gespielt hätte. Wieso soll das am anderen Ende der Welt anders sein?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Geht jetzt der Kurs durch die Decke? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 12:31:07
      Beitrag Nr. 4.161 ()
      Spricht neben dem sinkenden Ölpreis leider nicht gerade für die Falklands:

      July 28 (Reuters) - The cost of pumping a barrel of oil out
      of the ground depends on a variety of factors, including the
      size and accesibility of the field.
      Oil companies are often reluctant to give precise cost
      information.
      The following provides estimates of the cost of running a
      field for OPEC members and other individual countries, obtained
      from traders and industry analysts.
      It also gives the International Energy Agency's more general
      assessment of costs for the oil-producing regions of the world.

      ESTIMATES BY COUNTRY
      Saudi Arabian crude is the cheapest in the world to extract
      because of its location near the surface of the desert and the
      size of the fields, which allow economies of scale.
      The operating cost (stripping out capital expenditure) of
      extracting a barrel in Saudi Arabia has been estimated to be
      around $1-$2, and the total cost (including capital expenditure)
      $4-$6 a barrel.

      Extraction of Iraqi oil is in theory also very cheap,
      although there are political and security challenges.
      Industry analysts estimated total costs at between $4-6,
      although they said some fields could be more expensive.

      In the United Arab Emirates, operating and capital costs
      combined were estimated to be around $7 a barrel.

      Oil extraction from mature and deep water offshore fields is
      much more expensive than from the accessible hydrocarbon
      territory of the Gulf.
      In Nigeria, production in ultra-deep water fields can reach
      $30 a barrel compared with onshore costs of around $15,
      according to analysts.
      In offshore Angola, it costs around $40 to produce one
      barrel of oil (operating and capital costs), traders told
      Reuters.

      Operating and capital costs in Algeria, Iran, Libya, Oman
      and Qatar were all estimated to be around $10-15 a barrel.

      In Kazakhstan, where reserves are big and largely
      unexploited, the cost to produce a barrel for medium-sized
      producers, such as Kazakh state oil company KazMunaiGas [KMG.UL]
      is around $15-18, and for Kazakhstan's largest operator
      Tengizchevroil, it is about $10-12, the Kazakh-British Chamber
      of Commerce said.
      Analysts said these were operating costs, probably including
      transport, as it is expensive to move the oil to distant ports.

      In Venezuela, where fields tend to be mature and small and
      it is difficult to make new discoveries, production costs were
      generally estimated at $20 a barrel (operating and capital
      costs).
      Those figures do not include the more expensive Orinoco oil
      from the country's sand deposits.
      One analyst said the extraction of one barrel of Orinoco was
      around $30 (operating and capital costs).

      Ecuador, where fields are also small and the distance to
      ports add to costs, analysts pegged extraction costs at $20 a
      barrel.

      In the mature British North Sea, where the remaining oil is
      difficult to access, the industry body Oil & Gas UK said the
      break-even cost was around $50 a barrel. One analyst said
      operating and capital costs were $30-40 a barrel.

      The International Energy Agency (IEA) -- in its latest
      November 2008 world energy outlook -- gave the following
      estimates for the all-in costs of producing oil from various
      types of hydrocarbons in different parts of the world:

      Oilfields Estimated Production
      /source Costs ($ 2008)
      Mideast/N.Africa oilfields 6 - 28
      Other conventional oilfields 6 - 39
      CO2 enhanced oil recovery 30 - 80
      Deep/ultra-deep-water oilfields 32 - 65
      Enhanced oil recovery 32 - 82
      Arctic oilfields 32 - 100
      Heavy oil/bitumen 32 - 68
      Oil shales 52 - 113
      Gas to liquids 38 - 113
      Coal to liquids 60 - 113

      Source: International Energy Agency World Energy Outlook 2008

      (Compiled by Martina Fuchs, Christopher Johnson, Karen Norton,
      Joe Brock and Barbara Lewis, Editing by James Jukwey)
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 13:22:10
      Beitrag Nr. 4.160 ()
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 12:52:05
      Beitrag Nr. 4.159 ()
      Moin,

      so die Aktie hat "mich wieder" ;-) seit dieser Woche, der Kurs zieht seit ein paar Tagen schön an.
      Zumindest hat die Premier Oil Meldung nicht belastet.
      Avatar
      schrieb am 28.08.14 16:09:06
      Beitrag Nr. 4.158 ()
      Premier Oil will 20-30%, also bis zur Hälfte des 60%-Anteils am Sea Lion Projekt weiterverkaufen.
      http://online.wsj.com/articles/premier-oil-to-sell-down-falk…

      Nicht unbedingt positiv, aber es lenkt zumindest den Blick auf den Wert der Falkland Explorationsgebiete.
      Avatar
      schrieb am 19.06.14 12:48:33
      Beitrag Nr. 4.157 ()
      • 1
      • 35
      • 451
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl