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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1156)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 09.05.24 23:07:50 von
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      Avatar
      schrieb am 14.01.22 08:43:06
      Beitrag Nr. 58.168 ()
      MARKT/EdF und Versorger wegen Strompreis-Deckel unter Druck
      Druck auf EdF und andere Versorger erwarten Händler. "Die Maßnahmen der
      Politik werden immer rigoroser und kappen die Gewinnschätzungen nach oben",
      sagt ein Händler. Für Analysten steige damit auch die Schätzunsicherheit. Im
      Fokus stehe momentan noch Frankreich, deren Vorbild könnten aber auch schnell
      andere Länder folgen: "Das betrifft dann die ganze Branche, auch die deutschen
      Versorger".

      Auslöser waren Aussagen von Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire,
      der den Anstieg der Strompreise begrenzen will. Gegenüber der Zeitung "Le
      Parisien" sagte er, Preiserhöhungen sollten bei 4 Prozent begrenzt sin.

      Frankreichs Atomstrom-Versorger EdF reagierte bereits darauf und zieht
      deswegen seine Verschuldungsgrad-Prognose für 2022 wieder zurück. EdF rechnet
      mit finanziellen Auswirkungen von bis zu 8,4 Milliarden Euro durch die
      Deckelung.
      Avatar
      schrieb am 14.01.22 08:21:46
      Beitrag Nr. 58.167 ()
      Secunet
      Hi Steinhilben

      Die veröffentlichten Zahlen von secunet kann sich ja jeder selbst ansehen:
      - Jahrelanges zweistelliges Wachstum
      - Anstieg der EBIT-Marge in den letzten Jahrenvon 15% auf 18% in 2021, zweistellige Nettomarge
      - Guter Cashflow
      - Guter und steigender Auftragsbestand
      - Vernachlässigbare Nettoverschuldung
      - Hohe Kapitalrenditen (RoE zwischen 25-35% in den letzten Jahren, ROCE ebenfalls um die 30%)
      Dass Premium eben auch mit einer Premiumbewertung gewürdigt wird, ist wohl richtig.

      Zur Prognose
      Ich hatte im Secunet-Thread mal die Prognosen der letzten Jahre (2018-2021) reingestellt und der Tenor war stets der selbe: Im kommenden Jahr wird weniger Umsatz und EBIT erreicht werden als im aktuellen Jahr. Und dann? Jedes Jahr grüsst das Murmeltier, die Prognosen werden mehrfach angehoben und zweistellige Wachstumsraten in sowohl Umsatz als auch EBIT erreicht (bis auf Umsatz in 2018, da wuchs nur das EBIT zweistellig). Die aktuelle Guidance ist also eher sowas wie ein worst case Szenario zu betrachten. Wenn man den operativen Trend und der Prognosen nimmt, dann darf man also auch in 2022 von Wachstum ausgehen. Wenn man das Marktpotenzial dazu nimmt, dann sowieso.
      Ich möchte hier jetzt nicht den Rahmen sprengen, weil man dazu vermutlich Bücher füllen könnte, aber allein der Cybersecurity-Markt ist gigantisch und durch die Digitalisierung stark wachsend. Quasi jedes Unternehmen, das vertrauliche Daten von Kunden, Angestellten und Geschäftspartnern digital verarbeitet oder speichert, muss diese Daten schützen und die Risiken von Datenverlusten aktiv minimieren. Verstösse gegen Datenschutzrichtlinien (DSGVO) sind strafbar, bzw. Unternehmen haftbar. Die Kosten durch Betriebsausfälle und Strafen sind stark steigend (da findet man sicher Statistiken im Internet, ich tracke das nicht). Ich hab beruflich regelmässig Kontakt mit einem mir mittlerweile gut bekannten Versicherungsmakler und der bestätigt mir regelmässig wieder: Die Prämien für Cyberversicherungen werden laufend teurer, die Schadensfälle ebenso. Die Versicherer gehen verstärkt dazu über, das Abschliessen einer Police von Sicherheitsanforderungen abhängig zu machen (sprich: wenn du als Unternehmen nicht entsprechend mit Software etc. selbst Prävention betreibst, dann wird dir keine Versicherung einen Cyberschutz anbieten und du gehst ohne Versicherung ins volle Risiko). Unternehmen werden also durch die Gesetzeslage und die steigende Bedrohung mehr und mehr gezwungen, wirklich aktiv Vorsorge zu betreiben und ihre Daten und IT-Strukturen zu schützen.
      Secunet hat wohl eine herausragende Marktstellung in Europa mit guten Kontakten zu den öffentlichen Auftragsgebern, hier ein absolut grosser Moat, erkennbar auch an den Margen und Kapitalrenditen. Ich denke, auch im privaten Markt haben sie in Europa als europäischer Anbieter grosse Chancen - als europäischer Auftraggeber/Unternehmer möchte ich wahrscheinlich nicht auf den Cyber-Schutz amerikanischer, russischer oder (wohl kaum) chinesischer Unternehmen angewiesen sein. Dazu gibts ja auch noch andere interessante Dinge, die Secunet macht, wie z.B. der Aufbau des Grenzschutzes im Rahmen der smart borders der EU.
      Ich finde die Story extrem interessant, sehe null Grund, das operative Geschäft ansatzweise in Frage zu stellen und will hier seeehr langfristig investiert sein. Vorsicht: Free Float ist ziemlich gering.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.22 05:59:41
      Beitrag Nr. 58.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.499.897 von Locodiablo am 13.01.22 19:50:17
      Zitat von Locodiablo: Das ist gerade im Hinblick auf die Beatmungskapazitäten in DE wichtig, weil diese beschränkt sind und im Laufe der Pandemie absurderweise sogar abgebaut wurden

      Da scheinst Du einer verbreiteten Fehlinterpretation unterlegen zu sein (oder hast Du andere Informationsquellen?).
      Die Zahl der Intensivbetten beinhaltet das betreuende Personal. Und genau das ist die limitierende Größe.
      Dazu kommen noch die seit der Einführung des Intensivbettenregisters geänderten Bedingungen.
      Siehe die FAQ des Intensivbettenregisters (direkt der erste Punkt beim Link)

      https://www.intensivregister.de/#/faq/18af7107-e098-43e7-a9f…

      Dieser Offtopic-Beitrag nur, weil er eines der weitverbreiteten Missverständnisse klärt.

      Zum Topic: Einhell hat schon wieder die Prognose übererfüllt! 👍 📈
      Avatar
      schrieb am 13.01.22 23:00:50
      Beitrag Nr. 58.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.501.637 von deepvalue am 13.01.22 21:59:44
      Zitat von deepvalue: Könnte bitte die Diskussion zu Corona in die dafür bestehenden Threats etc. verlagert werden. Ich möchte mich nicht durch die ewig gleichen Argumente quälen.

      Wenn es um ein spezielles Unternehmen oder eine Branche geht (z.B. Auswirkungen von Omikron in China auf verschiedene Branchen (m.E. sehr positiv für Containerreedereien wie Hammonia, Ernst Russ etc., eher negativ für Händler) dann kann und sollte man das machen. Dafür braucht man dann aber nicht eine Grundsatzdiskussion über die Sinnhaftigkeit der deutschen Coronapolitik etc.


      Das ist völlig ok, werde den Thread hier nicht weiter quälen. Ich selbst habe bei meiner Spekulation, daß die BVB Aktie bei bevorstehendem möglichem Ende der Pandemie sich erholen könnte (die anderen Corona Verlierer hatten das längst gemacht), bzgl Corona natürlich eine andere Motivation, das betrifft die Threadmehrheit aber nicht. Insofern können wir es auch dabei belassen.

      Warum ich jetzt antworte, ist aber etwas anderes. Mir ging es es nicht darum, ob die dt Politik sich sinnvoll verhält oder nicht. Das nehme ich zur Kenntnis, man kann es nicht ändern, jegliche Diskussion darüber muss völlig ermüdend sein und in den Aktienkursen ist das Hier und Jetzt eh eingepreist. Mir ging es darum, auf welcher Grundlage ich Überlegungen anstellen kann, daß diese Pandemie sich in eine Endemie verwandeln könnte, was also in 6 Monaten und danach sein könnte. Da ist für mich Drosten nur ein Baustein von vielen. Die Politik entscheidet nicht über ein Pandemie Ende, sondern lediglich über Maßnahmen während der Pandemie. Die Politik entscheidet also über die Schwere des Verlaufs der Pandemie, nicht aber über die Länge. Ich interessiere mich für die Länge der Pandemie, das hat mit der jetzigen Politik wenig zu tun.
      Avatar
      schrieb am 13.01.22 21:59:44
      Beitrag Nr. 58.164 ()
      Bitte keine Coronapostings mehr
      Könnte bitte die Diskussion zu Corona in die dafür bestehenden Threats etc. verlagert werden. Ich möchte mich nicht durch die ewig gleichen Argumente quälen.

      Wenn es um ein spezielles Unternehmen oder eine Branche geht (z.B. Auswirkungen von Omikron in China auf verschiedene Branchen (m.E. sehr positiv für Containerreedereien wie Hammonia, Ernst Russ etc., eher negativ für Händler) dann kann und sollte man das machen. Dafür braucht man dann aber nicht eine Grundsatzdiskussion über die Sinnhaftigkeit der deutschen Coronapolitik etc.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.22 21:58:19
      Beitrag Nr. 58.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.501.463 von halbgott am 13.01.22 21:48:19Antes mag es zu provozieren und ist bisweilen kein guter Ratgeber. Da schätze ich die Zurückhaltung Drostens, wenn er es nicht genauer weiß oder es widersprüchliche Informationen gibt, sehr viel mehr. Jetzt sage ich nichts mehr zu dem Thema.
      Avatar
      schrieb am 13.01.22 21:50:37
      Beitrag Nr. 58.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.500.974 von Steinhilben am 13.01.22 21:13:47Wenn ich für meine Postings bezahlt würde oder berufliches Interesse hätte (wie einige bekannte Schreiberlinge hier), würde ich mir mehr Zeit nehmen ;)

      Aber was soll man sagen? Secunet wächst seit Jahren sportlich und hat in der Vergangenheit immer die Prognosen übertroffen. Zuletzt die 9M-Zahlen mit anschließendem Mega-Hype auf 609€. Danach dann die etwas eigenartig anmutende Prognoseänderung, aber da bin ich bei Schröder, Secunet wird auch diesmal positiv überraschen.

      Absolute Zukunftsbranche und ich rechne damit, dass man internationaler wird. Daher sehe ich ehrlich gesagt keinen triftigen Grund, warum das Geschäft eines IT Security Spezialisten mit herausragendem Geschäftsmodell plötzlich operativ stagnieren sollte.

      Aber was weiß ich schon....
      Avatar
      schrieb am 13.01.22 21:48:19
      Beitrag Nr. 58.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.500.425 von tromerl am 13.01.22 20:27:50
      Drosten?
      Zitat von tromerl: Ich persönlich finde ja den Finanzporno (dafür könntest du ja einen eigenen privaten Thread für Fans only aufmachen) UND die Coronadiskussionen entbehrlich. Natürlich ist die Corona-Lage relevant, aber ich persönlich lausche da doch lieber Drosten & Co.


      Drosten ist ausgerechnet der Virologe, der eher zu den Warnern gerhört. Da Drosten einer der anerkanntesten Virologen in Deutschland ist, sind die Maßnahmen hier in Deutschland deutlich anders als in Großbritannien, Spanien, Schweden, Dänemark und USA. Ich würde aber nicht sagen, daß Wissenschaftler aus anderen Ländern wie zum Beispiel USA weniger wichtigen Input liefern könnten. Und zwar gar nicht.

      Ich nehme zwar zur Kenntnis, daß hier in Deutschland zur Not kurzfristig alles abgeschlossen wird, wenn ich mich aber ernsthaft um börsenrelevante Dinge kümmern will, dann ist nicht sonderlich relevant was im Hier und Jetzt stattfindet, denn dies dürfte an der Börse eh längst eingepreist sein, sondern was in der unmittelbaren Zukunft, also in 6 Monaten und danach, relevant sein könnte. Wird sich diese Pandemie in eine Endemie verwandeln können, sind wir nächsten Winter von Corona LockDown Maßnahmen verschont? Ob eine weltweite Pandemie endet, hat wenig bis nichts mit irgendwelchen Maßnahmen zu tun, auch wenn das in Deutschland viel zu oft anders wahrgenommen wird. Die Maßnahmen sind überwiegend gut und sinnvoll, da ist sich die überwiegende Mehrheit in Europa einig. Aber die Maßnahmen ändern nicht die Länge der Pandemie, sondern mildern die gravierenden Folgen während der Pandemie. Für mich als Börsianer geht es gerade nur um die Länge der Pandemie.

      Solche Fragen beantwortet Drosten nur sehr vage und ausweichend. Er bildet da keinen eigenen Standpunkt, sondern bezieht sich vorsichtig auf andere. Für mich ist das in meiner Recherche nicht ausreichend.

      Drosten gehört zu den Virologen, die sich vornehmlich mit den Eigenschaften der Viren selbst beschäftigen, nicht aber mit mathematischen Modellen. Diese statistischen Modelle sind aber für Zukunftsprognosen immens wichtig.

      Gert Antes z.B. ist ein Mathematiker, der sich speziell mit Methoden der empirischen Evidenzforschung in der Medizin beschäftigt, dies ist eben nicht die Kernkompetenz von Drosten, ist aber für jede Zukunftsprognosen überaus wichtig. Wenn 97% der schwer Erkrankten über 50 sind, dann ist die Frage für jeden Mathematiker, wie ist die Impfquote bei genau dieser Altersgruppe. Wenn von den 50-59 jährigen verhältnismäßig viel weniger erkranken als von den über 70-jährigen, wie genau sind die statistischen Zahlen innerhalb dieser Altersgruppe? In Deutschland wird ständig die Impfquote der gesamten Bevölkerung genannt, auch derjenigen, die überhaupt nicht geimpft werden können, z.B. weil es für Säuglinge keinen Inpfstoff gab, in Großbritannien wird sinnvollerweise nur die Impfquote der Impffähigen angegeben.
      Ab wann könnte es zu einer Überfüllung der Krankenhäuser kommen, wenn man berechnet, daß der jeweilige Krankenhausaufenthalt von Omikron vorsichtig geschätzt 30% kürzer ist? Es ist eine wahre Zahlenflut, die nur ein Mathematiker bewältigen kann. Dies kommt aber in jedem Podcast von Drosten viel zu kurz.

      Drosten sagte, Omikron würde zu 25% weniger Krankenhauseinweiseungen führen, diese Aussage war direkt falsch. Er sagte das aber wohlweislich in einem Moment, wo man es eh noch nicht wissenschaftlich direkt beweisbar in Abrede stellen konnte, jetzt kann man es aber, aber nun reden wir nicht mehr davon??? Wenn man ständig neue Podcasts raushaut, hat man keine Zeit sich mit der eigenen Fehleranalyse zu beschäftigen. Ich könnte etliche weitere solche Beispiele bringen.

      Überhaupt die Kurvenberechnung. Jede Corona Welle ist nun mal eine Welle, natürlich kann ein Statistiker direkt eine Kurvenberechnung machen, wann solche Wellen wieder abebben müssten, damit der Charakter der Welle gewahrt bleibt. Wenn die jetzige Omikron Welle im Aufbau viel gewaltiger und viel schneller war, dann müsste sie auch viel schneller wieder abebben, sonst hätte es nicht mehr den Charakter einer Welle, wurde von vielen vorausgesagt, nicht aber von Drosten, denn dies ist nicht seine Kernkompetenz.

      Als in Großbritannien der Freedom Day war und alle Maßnahmen auf einen Schlag beendet wurden, gingen die Inzidenzen direkt davor steil hoch. Wochenlang,aber ausgerechnet unmittelbar beim Freedom Day war der Höhepunkt. In Deutschland wurde gesagt, das wäre ja Wahnsinn, dieser Boris Johnsson ist ein Verückter wie Trump, der hat von nix eine Ahnung, jetzt beendet der den LockDown, obwohl die Welle auf dem höchsten Stand ist. Aber Johnsson hat natürlich auch wissenschaftliche Berater. Was passierte dann?

      Direkt nach dem Freedom Day ging die Welle sehr stark wieder zurück, über 30%, schneller Rückgang. Über offensichtlich hatte es nichts und wieder nichts mit irgendwelchen Maßnahmen zu tun, sondern mit der Natur der Welle an sich, die nach jedem Höhepunkt auch wieder abebben muss, was jeder empirische Mathematiker anhand der medizinischen Daten schlüssig erklären konnte, nicht aber Drosten und schon gar nicht Lauterbach.

      In Großbritannien gab es vor dem Freedom Day genügend Wissenschaftler, die eben nicht zu den warnenden Stimmen gehörten, gibt es in Deutschland übrigens auch, jede Menge. Die Frage ist halt, auf wen man hören will, daß man in Deutschland auf den omnipräsenten Medienmenschen Drosten hört, ist schön und gut, es heisst aber nicht, daß dieser Drosten wirklich immer die sinnvollsten Tips parat haben muss.

      Das heisst nicht, daß Drosten grundsätzlich alles falsch machen würde, gar nicht. Drosten ist einer von vielen guten Wissenschaftlern.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.22 21:13:47
      Beitrag Nr. 58.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.500.926 von bcgk am 13.01.22 21:10:23Tja, ich hätte mir eine etwas fundierte Antwort erhofft als den Hinweis auf den Aktionär... Da bleibe ich lieber an der Seitenlinie.
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      Avatar
      schrieb am 13.01.22 21:10:23
      Beitrag Nr. 58.159 ()
      Darin, dass Secunet seit Jahren erzkonservativ kommuniziert. Ich glaube weder an einen Unsatz- noch Gewinnrückgang sondern mit deutlichem Wachstum in den kommenden Jahren. Auch Schröder, der Nebenwertepuscher vom Aktionär sieht das so.

      Secunet ist aber durchaus eine kleine Depotposition, könnte mir gut Kurse zwischen 250-300 vorstellen, wollte aber einen Fuß in der Türe haben.
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