Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2061)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.633.315 von katjuscha-research am 03.08.20 19:57:29Hallo Katjuscha,
tatsächlich bewegt sich die Aktie schon seit einem Jahr etwas verhalten und das habt ihr ja auch im Thread angesprochen.
So wie ich mir Kaufsignale vorstelle fehlt es ein bisschen. Der Kurs versucht das letzte Hoch zu toppen, schafft es aber nicht ganz.
Irgendwie ist es nicht stimmig.
tatsächlich bewegt sich die Aktie schon seit einem Jahr etwas verhalten und das habt ihr ja auch im Thread angesprochen.
So wie ich mir Kaufsignale vorstelle fehlt es ein bisschen. Der Kurs versucht das letzte Hoch zu toppen, schafft es aber nicht ganz.
Irgendwie ist es nicht stimmig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.633.018 von Kleiner Chef am 03.08.20 19:28:17Würde mich wundern, wenn es dieses Jahr ein EPS von nur 2 € geben würde, es sei denn es gibt größere Sonderabschreibungen.
Man rechnet ja mit leichtem Umsatzrückgang. Analysten gehen von 2-3% aus.
Ebit soll überproportional fallen, aber der Markt scheint nicht auf der Rechnung zu haben, dass es letztes Jahr ja 7,2 Mio € Sonderfaktoren gab. Selbst wenn man also 15% bereinigtem Ebit-Rückgang verzeichnen muss, würde man noch 16,8 Mio € Ebit erzielen bzw. 34% mehr Ebit als im letzten Jahr.
Ich rechne daher mit einem EPS von 2,4-2,5 €. Schafft A4O die angestrebte Ebit-Marge von mindestens 7% in 2-3 Jahren, würde man ein EPS um die 4,5 € erzielen.
Aber gut, über Details können wir am Wochenende diskutieren, wenn die 9 Monats-Zahlen auf dem Tisch liegen, inklusive des sicherlich sehr schwachen 2.Kalenderquartals.
Was Allgeier, Datagroup und Co anders machen, ist ihr anorganisches Wachstum. Fällt mir auch bei Compugroup und Pharmagest im Vergleich zu Cegedim immer auf, dass sie höher bewertet werden, weil sie schlicht stärker wachsen, obwohl sie organisch nur unwesentlich stärker wachsen. Aber der Vergleich hinkt sicherlich etwas, weil wie gesagt A4O auch vom Kundenprofil her derzeit besonders von Corona betroffen ist und daher die Lizenzerlöse einbrechen. Dafür wird der Cloud-Bereich gestärkt und man hat nun (mathematischer Effekt) 50% wiederkehrende Umsätze.
na mal sehen, A4O ist bei mir 4% gewichtet. Muss also auch nicht zwingend sofort losgehen. Bei 37-38 € würde ich aber auf alle Fälle nachkaufen.
Man rechnet ja mit leichtem Umsatzrückgang. Analysten gehen von 2-3% aus.
Ebit soll überproportional fallen, aber der Markt scheint nicht auf der Rechnung zu haben, dass es letztes Jahr ja 7,2 Mio € Sonderfaktoren gab. Selbst wenn man also 15% bereinigtem Ebit-Rückgang verzeichnen muss, würde man noch 16,8 Mio € Ebit erzielen bzw. 34% mehr Ebit als im letzten Jahr.
Ich rechne daher mit einem EPS von 2,4-2,5 €. Schafft A4O die angestrebte Ebit-Marge von mindestens 7% in 2-3 Jahren, würde man ein EPS um die 4,5 € erzielen.
Aber gut, über Details können wir am Wochenende diskutieren, wenn die 9 Monats-Zahlen auf dem Tisch liegen, inklusive des sicherlich sehr schwachen 2.Kalenderquartals.
Was Allgeier, Datagroup und Co anders machen, ist ihr anorganisches Wachstum. Fällt mir auch bei Compugroup und Pharmagest im Vergleich zu Cegedim immer auf, dass sie höher bewertet werden, weil sie schlicht stärker wachsen, obwohl sie organisch nur unwesentlich stärker wachsen. Aber der Vergleich hinkt sicherlich etwas, weil wie gesagt A4O auch vom Kundenprofil her derzeit besonders von Corona betroffen ist und daher die Lizenzerlöse einbrechen. Dafür wird der Cloud-Bereich gestärkt und man hat nun (mathematischer Effekt) 50% wiederkehrende Umsätze.
na mal sehen, A4O ist bei mir 4% gewichtet. Muss also auch nicht zwingend sofort losgehen. Bei 37-38 € würde ich aber auf alle Fälle nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.631.611 von katjuscha-research am 03.08.20 17:15:35
Es ist ja so, das die letzten kurzfristigen Prognosen nicht dazu verleiten jetzt auf gute Zahlen zu setzen und wenn ich es richtig überblicke, dann ist man ja bei einem EPS von 2 Euro, vielleicht auch weniger ? - auf der Basis des aktuellen GJ nicht so preiswert, das man die Aktie unbedingt haben muss.
Ist ja klar, das Kunden in der Phase seit März Projekt möglicherweise nicht antreten und Neuprojekte nicht im geplanten Masse umgesetzt werden, so meine Einschätzung. Bestehende Projekte werden, vermutlich auch verzögert umgesetzt.
Immerhin haben die Kunden bis 2025 Zeit für die Hana Umstellung. Insofern kann es durchaus so Verschiebungen kommen.
Verschiebungen bedeutet eben kein Wachstum im ursprünglichen Sinne und das bildet der Kurs ab. Insofern braucht man wohl Geduld. Bei GK-Software würde ich das ähnlich einschätzen. Was Allgeier hier offenbar besser macht, da müsste man tief einsteigen. Aber: Man sieht, wenn es operativ läuft, dann folgt der Kurs.
Gruß
AFO Group tut sich schwer!
Zitat von katjuscha-research: Was ich immer noch nicht verstehe ist, wieso sich All For One so schwer tut.
Im Urlaub war ich mit nem alten Kumpel, der Beratung in einer der großen Prüfungsgesellschaften macht. Und der meinte zu mir, Hana wird DAS große Thema der nächsten Jahre. Da fragt man sich wieso A4O so unterm Radar des Finanzmarktes fliegt, ausgerechnet jetzt wo der Markt so eine Rallye hinlegt, insbesondere im Bereich Digitalisierung.
Das Ding wird fürs Geschäftsjahr 2019/20 mit EV/Ebit von 13 bewertet. Für ein Krisenjahr eine ziemlich günstige Bewertung, zumal ich wegen der oben beschriebenen Wachstumsfantasie davon ausgehe, dass auch die Marge die kommenden Jahre deutlich steigt. Im Peergroup-Vergleich (da denke ich vor allem an Datagroup) eine deutliche Unterbewertung bei Kursen unter 50 €.
Es ist ja so, das die letzten kurzfristigen Prognosen nicht dazu verleiten jetzt auf gute Zahlen zu setzen und wenn ich es richtig überblicke, dann ist man ja bei einem EPS von 2 Euro, vielleicht auch weniger ? - auf der Basis des aktuellen GJ nicht so preiswert, das man die Aktie unbedingt haben muss.
Ist ja klar, das Kunden in der Phase seit März Projekt möglicherweise nicht antreten und Neuprojekte nicht im geplanten Masse umgesetzt werden, so meine Einschätzung. Bestehende Projekte werden, vermutlich auch verzögert umgesetzt.
Immerhin haben die Kunden bis 2025 Zeit für die Hana Umstellung. Insofern kann es durchaus so Verschiebungen kommen.
Verschiebungen bedeutet eben kein Wachstum im ursprünglichen Sinne und das bildet der Kurs ab. Insofern braucht man wohl Geduld. Bei GK-Software würde ich das ähnlich einschätzen. Was Allgeier hier offenbar besser macht, da müsste man tief einsteigen. Aber: Man sieht, wenn es operativ läuft, dann folgt der Kurs.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.632.637 von jambam1 am 03.08.20 18:49:25
na ja, man stand auch am 1.Mai bei 37 €
und am 1.Juni stand man nie bei 37 € sondern im Hoch bei den 42,x €, die man heute vormittag auch gesehen hat.
Ist natürlich immer auch eine Frage der Erwartungshaltung und der Vergleichsbasis sowohl zeitlich als auch der "Peergroup".
A4O steht immerhin noch 23% unter dem Jahreshoch und 20% unter dem Jahresbeginn, während viele andere Unternehmen, die weitestgehend in Digitalisierung machen, schon ihre Jahreshochs erreicht oder überwunden haben. Dazu muss man bedenken, dass A4O die letzten 2-3 Jahre schon von hohen Wachstumsinvestitionen betroffen war, was den Aktienkurs ohnehin 2019 dämpfte. Schon die Ausgangsbasis war also eigentlich niedrig.
Natürlich kann man A4O nicht 1 zu 1 mit diversen Tecs vergleichen, zumal man auch viele Kunden aus problematischen Bereichen hat, gerade aus der Automobilbranche. Die werden (wenn sie nicht alle pleite gehen) dennoch ihre Systeme in den nächsten 5 Jahren umstellen müssen. Kann man natürlich noch 1-2 Jahre vor sich her schieben, aber wird kommen müssen.
Kann man jetzt natürlich argumentieren, muss man noch nicht einsteigen, da die Zahlen kurzfristig Corona bedingt erstmal schlechter werden. Das ist aber bei den meisten Aktien so, wenn sie nicht explizit Corona-Profiteure sind.
Zitat von jambam1: Tut sie sich schwer ?
am 1.6. stand All for One bei 37 und einen Monat später bei 47.
na ja, man stand auch am 1.Mai bei 37 €
und am 1.Juni stand man nie bei 37 € sondern im Hoch bei den 42,x €, die man heute vormittag auch gesehen hat.
Ist natürlich immer auch eine Frage der Erwartungshaltung und der Vergleichsbasis sowohl zeitlich als auch der "Peergroup".
A4O steht immerhin noch 23% unter dem Jahreshoch und 20% unter dem Jahresbeginn, während viele andere Unternehmen, die weitestgehend in Digitalisierung machen, schon ihre Jahreshochs erreicht oder überwunden haben. Dazu muss man bedenken, dass A4O die letzten 2-3 Jahre schon von hohen Wachstumsinvestitionen betroffen war, was den Aktienkurs ohnehin 2019 dämpfte. Schon die Ausgangsbasis war also eigentlich niedrig.
Natürlich kann man A4O nicht 1 zu 1 mit diversen Tecs vergleichen, zumal man auch viele Kunden aus problematischen Bereichen hat, gerade aus der Automobilbranche. Die werden (wenn sie nicht alle pleite gehen) dennoch ihre Systeme in den nächsten 5 Jahren umstellen müssen. Kann man natürlich noch 1-2 Jahre vor sich her schieben, aber wird kommen müssen.
Kann man jetzt natürlich argumentieren, muss man noch nicht einsteigen, da die Zahlen kurzfristig Corona bedingt erstmal schlechter werden. Das ist aber bei den meisten Aktien so, wenn sie nicht explizit Corona-Profiteure sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.631.611 von katjuscha-research am 03.08.20 17:15:35Tut sie sich schwer ?
am 1.6. stand All for One bei 37 und einen Monat später bei 47.
am 1.6. stand All for One bei 37 und einen Monat später bei 47.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.550.175 von jambam1 am 26.07.20 23:27:00
Heute hat die Aktie 0,80 leicht überschritten und es wird spannend, ob sich der Kurs erstmal bei 0,84 einpendelt und die Entwicklung in die neue Technologie wohlwollend beobachtet.
https://www.heidelberg.com/global/de/about_heidelberg/press_…
Zitat von jambam1: Hallo,
die Heidelberger Druckmaschinen sind bei 0,708 zu 0,730
ich denke die Aktie schafft es noch bis 0,84
übernehme aber keine Gewähr.
Heute hat die Aktie 0,80 leicht überschritten und es wird spannend, ob sich der Kurs erstmal bei 0,84 einpendelt und die Entwicklung in die neue Technologie wohlwollend beobachtet.
https://www.heidelberg.com/global/de/about_heidelberg/press_…
Was ich immer noch nicht verstehe ist, wieso sich All For One so schwer tut.
Im Urlaub war ich mit nem alten Kumpel, der Beratung in einer der großen Prüfungsgesellschaften macht. Und der meinte zu mir, Hana wird DAS große Thema der nächsten Jahre. Da fragt man sich wieso A4O so unterm Radar des Finanzmarktes fliegt, ausgerechnet jetzt wo der Markt so eine Rallye hinlegt, insbesondere im Bereich Digitalisierung.
Das Ding wird fürs Geschäftsjahr 2019/20 mit EV/Ebit von 13 bewertet. Für ein Krisenjahr eine ziemlich günstige Bewertung, zumal ich wegen der oben beschriebenen Wachstumsfantasie davon ausgehe, dass auch die Marge die kommenden Jahre deutlich steigt. Im Peergroup-Vergleich (da denke ich vor allem an Datagroup) eine deutliche Unterbewertung bei Kursen unter 50 €.
Im Urlaub war ich mit nem alten Kumpel, der Beratung in einer der großen Prüfungsgesellschaften macht. Und der meinte zu mir, Hana wird DAS große Thema der nächsten Jahre. Da fragt man sich wieso A4O so unterm Radar des Finanzmarktes fliegt, ausgerechnet jetzt wo der Markt so eine Rallye hinlegt, insbesondere im Bereich Digitalisierung.
Das Ding wird fürs Geschäftsjahr 2019/20 mit EV/Ebit von 13 bewertet. Für ein Krisenjahr eine ziemlich günstige Bewertung, zumal ich wegen der oben beschriebenen Wachstumsfantasie davon ausgehe, dass auch die Marge die kommenden Jahre deutlich steigt. Im Peergroup-Vergleich (da denke ich vor allem an Datagroup) eine deutliche Unterbewertung bei Kursen unter 50 €.
Wolftank Adisa Research Update - Kursziel 38€
Hallo,Anbei ein neues, sehr informatives Research Update zu Wolftank-Adisa. Anhand dieses Berichtes kann man sich recht gut hier einlesen.
Die Marktkapitalisierung beläuft sich auf lediglich 26 Mio. €. Die Wachstumspotentiale sind sehr hoch.
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/original-rese…
Viele Grüße,
Johannes
Adevinta ASA, Blommenholm Industrier AS
Der Hauptinsider von Schibsted ASA und Adevinta ASA, Blommenholm Industrier AS, werden 607.851 B-Aktien von Schibsted ASA und 4.320.781 Aktien von Adevinta ASA an Beltenut AS übertragen.https://www.globenewswire.com/news-release/2020/08/03/207145…
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.464.984 von trustone am 19.07.20 15:46:22
also mit meinem Bierdeckel komme ich auch eine ganz ähnliche Unterbewertung,
Sirmike ist nun also pro Rocket Internet,
Corona als Game-Changer? Rocket Internet ist zurück im Spiel...
http://www.intelligent-investieren.net/2020/08/corona-als-ga…
Zitat von trustone: Nach ende des ersten Halbjahres von mir noch ein kurzes Update.
Samt kurzer Vorstellung meines letzten Neuzugangs.
Ich hatte im Mai-Juni einige neue Aktien in mein Depot aufgenommen.
MAX21, Global Fashion Group und Energiekontor,
bei MAX21 wurde am Wochenende ein interessantes Interview mit dem Francotyp Vorstand eingestellt, folgendes sagt er dort
Im Bereich Software/Digital sind unsere IOT- und Digitalsignaturaktivitäten, sowie unsere Hybrid Mail-Aktivitäten enthalten.
In allen drei Arbeitsgebieten steht der weltweite Markt vor immensem Wachstum.
MAX21 wickelt ja mit seiner Tochter Binect den Hybridpost Verkehr für die oben genannte Francotyp ab.
Gewinnt Francotyp einen Neukunden für diesen Bereich wird diese Hybridpost dann jahrelang über die Binect Plattform von MAX21 versandt.
Wenn der Vorstandsvorsitzende hier also von immensem Wachstum auch für Hybrid Lösungen spricht dann bedeutet dass im Prinzip auch für MAX21 dieses enorme Wachstum.
War und ist aber auch klar abzusehen dass Hybrid Post von der nun beschleunigten Digitalisierung aufgrund von Corona klar profitieren dürfte.
Bin sogar etwas überrascht dass MAX21 nach der letzten hervorragenden Unternehmens Meldung immer noch um die 0,30 Euro was einem Börsenwert von lediglich 5 Mio. entspricht notiert.
Die Aussagen des Francotyp Vorstands unterstreichen die tollen Aussichten jedenfalls nochmals ganz deutlich.
Mein persönliches Kursziel bleibt bei 1. Euro je Aktie bis ende 2020.
nun zu meinem letzten Neuzugang, der Rocket Internet AG
die Geschichte zu dem Wert ist eigentlich rasch erzählt,
RI ist wohl Europas größte und erfolgreichste Startup Schmiede,
die sich aufgrund des wachsenden Cash Berges immer mehr zu einer Beteiligungs und Kreditvergabe Gesellschaft entwickelt,
der Substanzwert je Rocket Internet Aktie liegt ganz konservativ berechnet bei über 30 Euro je Aktie,
das ist ein Abschlag von über 60% zum aktuellen Börsenwert,
schon der Halbjahresbericht dürfte deutlich positiv überraschen da viele Beteiligungen deutlich im Wert aufgewertet werden müssen gegenüber dem 1. Quartal,
das zweite Quartal kann eigentlich nur sehr sehr positiv ausfallen, das hat der Markt noch überhaupt nicht auf dem Schirm wie ich denke, spätestens da sollte dann also eine gewisse Neubewertung hin zum fairen Wert einsetzen,
ich habe hierzu mal wieder einen Bierdeckel entworfen der auf den ersten Blick zeigen soll wie deutlich die Rocket Internet Aktie mittlerweile unterbewertet ist,
der Substanzwert ist konservativ berechnet,
und bei 30 Euro je Aktie ergibt sich ein Abschlag auf den inneren Wert von gut 60%,
Rocket Internet investiert ausschließlich in digitale Geschäftsmodelle und genau dieser Bereich boomt aktuell,
viel eher müsste Rocket Internet deshalb eigentlich nahe am Substanzwert notieren,
also mit meinem Bierdeckel komme ich auch eine ganz ähnliche Unterbewertung,
Sirmike ist nun also pro Rocket Internet,
Corona als Game-Changer? Rocket Internet ist zurück im Spiel...
http://www.intelligent-investieren.net/2020/08/corona-als-ga…