Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2399)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:32:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.011.541 von imperatom am 25.11.19 23:27:56
Wenn man sich mit dem Unternehmen beschäftigt hat, so weiß man, dass der Vorstand das gleiche Geschäftsmodell vorher in der Pharmaindustrie praktiziert hat. Das erklärt vermutlich den Vergleich.
Ich habe mir die Anleihebedingungen natürlich nicht angesehen. Ist es so, dass der Vorstand mit der Anleihe den Kredit den er der Gesellschaft gegeben hat zurückführen möchte (in anderen Worten sein Risiko zurückfahren will)? Warum tut er das, der Preis /Zinsen in Höhe von 6,5%!!!!/ ist nicht gerade billig - er macht mehr als 1 Million EUR pro Jahr aus. Man setze das im Vergleich zum Gewinn!
Zu Vectron: Was gibt denn die Mittelfristplanung neues her? Die gesetzlichen Änderungen sind hinreichend bekannt.
Zitat von imperatom:Zitat von Kleiner Chef: Weitere Infos, wie auch die Prognosen, die beim CEO immer als Mindestgrößen zu verstehen sind, finden sich in der aktuellen Präsentation mit dem Tenor "Profitabel weiterwachsen in einem Multi-Mrd. - Markt:
https://www.unidevice.de/wp-content/uploads/2019/11/UD_d_Inv…
Prima Tipp, danke! Vor allem die Ausführungen auf Seite 11 zum aktuellen Marktanteil finde ich sehr interessant, auch wenn ich einen Vergleich zum Pharma-Markt eher unpassend finde. Dennoch zeigt sich, dass das Wachstum längst noch nicht an Grenzen gerät.
Wenn man sich mit dem Unternehmen beschäftigt hat, so weiß man, dass der Vorstand das gleiche Geschäftsmodell vorher in der Pharmaindustrie praktiziert hat. Das erklärt vermutlich den Vergleich.
Ich habe mir die Anleihebedingungen natürlich nicht angesehen. Ist es so, dass der Vorstand mit der Anleihe den Kredit den er der Gesellschaft gegeben hat zurückführen möchte (in anderen Worten sein Risiko zurückfahren will)? Warum tut er das, der Preis /Zinsen in Höhe von 6,5%!!!!/ ist nicht gerade billig - er macht mehr als 1 Million EUR pro Jahr aus. Man setze das im Vergleich zum Gewinn!
Zu Vectron: Was gibt denn die Mittelfristplanung neues her? Die gesetzlichen Änderungen sind hinreichend bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.011.721 von BeeBob77 am 26.11.19 00:08:27
Danke für die Einstellung.
Auch bei Vectron werden Anleger mit einem langen Atem belohnt.
Nachdem nun der Gesetzgeber ein Machtwort gesprochen hat wird das Geschäft von Vectron immer besser berechenbarer.
Die Mittelfristplanung (sofern sie auch eingehalten werden kann) bietet eine gute Grundlage für höhere Kursziele.
Mal sehen ob die Aktie nun etwas mehr Analysten als bisher unter die Lupe nehmen.
Die Hardwarebasis mit Software ist das eine - nun kommen aber auch die cloudbasierten Mehrwertdienste.
In der EVU Branche passiert langsam das gleiche - mit den neuen digitalen Stromzählern (smart meter) lassen sich ganz neue Tarife und Dienste anbieten.
Gruß
Value
Zitat von BeeBob77: Umsatzverdopplung ggü. 2019!
50mEUR Umsatz nächstes Jahr.
Demzufolge hält es die Gesellschaft für möglich, im Geschäftsjahr 2022 Umsatzerlöse von mehr als EUR 100 Mio. bei einer EBIT-Marge im mittleren zweistelligen Prozentbereich zu erreichen.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/vectron-systems-mittel…
Danke für die Einstellung.
Auch bei Vectron werden Anleger mit einem langen Atem belohnt.
Nachdem nun der Gesetzgeber ein Machtwort gesprochen hat wird das Geschäft von Vectron immer besser berechenbarer.
Die Mittelfristplanung (sofern sie auch eingehalten werden kann) bietet eine gute Grundlage für höhere Kursziele.
Mal sehen ob die Aktie nun etwas mehr Analysten als bisher unter die Lupe nehmen.
Die Hardwarebasis mit Software ist das eine - nun kommen aber auch die cloudbasierten Mehrwertdienste.
In der EVU Branche passiert langsam das gleiche - mit den neuen digitalen Stromzählern (smart meter) lassen sich ganz neue Tarife und Dienste anbieten.
Gruß
Value
Warum macht dann Vectron nach dem Sprung nicht weiter? Ich habe die wegen des Wochen und Monatscharts bis hierhin getradet, aber jetzt hängt sie.
Ansonsten bin ich da bei dir uns sofort wieder dabei, wenn sie denn mal zuckt.
Ansonsten bin ich da bei dir uns sofort wieder dabei, wenn sie denn mal zuckt.
Vectron Mittelfristplanung
Umsatzverdopplung ggü. 2019!50mEUR Umsatz nächstes Jahr.
Demzufolge hält es die Gesellschaft für möglich, im Geschäftsjahr 2022 Umsatzerlöse von mehr als EUR 100 Mio. bei einer EBIT-Marge im mittleren zweistelligen Prozentbereich zu erreichen.
http://mobile.dgap.de/dgap/News/adhoc/vectron-systems-mittel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.009.246 von Kleiner Chef am 25.11.19 19:02:11
Prima Tipp, danke! Vor allem die Ausführungen auf Seite 11 zum aktuellen Marktanteil finde ich sehr interessant, auch wenn ich einen Vergleich zum Pharma-Markt eher unpassend finde. Dennoch zeigt sich, dass das Wachstum längst noch nicht an Grenzen gerät.
Zitat von Kleiner Chef: Weitere Infos, wie auch die Prognosen, die beim CEO immer als Mindestgrößen zu verstehen sind, finden sich in der aktuellen Präsentation mit dem Tenor "Profitabel weiterwachsen in einem Multi-Mrd. - Markt:
https://www.unidevice.de/wp-content/uploads/2019/11/UD_d_Inv…
Prima Tipp, danke! Vor allem die Ausführungen auf Seite 11 zum aktuellen Marktanteil finde ich sehr interessant, auch wenn ich einen Vergleich zum Pharma-Markt eher unpassend finde. Dennoch zeigt sich, dass das Wachstum längst noch nicht an Grenzen gerät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.010.215 von Be_eR am 25.11.19 20:30:06Das sind in der Tat erstmal Bad News.
Sehr bitter ist die aktuelle Entwicklung bei Cytosorbents. Heute geht es weiter bergab nachdem bekannt wurde dass die aktuelle research Studie refresh 2 gestoppt wird.
Wer noch drin ist sollte sich überlegen was nun zu tun ist. Innerhalb eines Jahres etwa 70% Verlust ist sehr schade für die Investierten.
Wer noch drin ist sollte sich überlegen was nun zu tun ist. Innerhalb eines Jahres etwa 70% Verlust ist sehr schade für die Investierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.009.711 von Syrtakihans am 25.11.19 19:45:51Das hatten wir ja bereits geklärt.
Lag an der IFRS-Darstellung, die uns verwirrte. Null problemo.
Lag an der IFRS-Darstellung, die uns verwirrte. Null problemo.
Datagroup SE
Ich möchte zu Datagroup folgendes richtig stellen (da hier heute Falschaussagen zu lesen waren):
Für das ausgelaufene GJ 2018/19 wurde vom Unternehmen ein Umsatz von mehr als 295 Mio. EUR und ein EBITDA von mehr als 45 Mio. EUR erwartet. Die Konsensschätzungen lagen bei 298 und 45,2 Mio. EUR (Quelle FactSet). Heute wurde von Datagroup als vorläufige Zahlen ein Umsatz von 306,8 Mio. EUR und ein EBITDA von 46,9 Mio. EUR berichtet. Somit wurden sowohl die Konsens- als auch die Unternehmensschätzungen leicht übertroffen!
Ich möchte zu Datagroup folgendes richtig stellen (da hier heute Falschaussagen zu lesen waren):
Für das ausgelaufene GJ 2018/19 wurde vom Unternehmen ein Umsatz von mehr als 295 Mio. EUR und ein EBITDA von mehr als 45 Mio. EUR erwartet. Die Konsensschätzungen lagen bei 298 und 45,2 Mio. EUR (Quelle FactSet). Heute wurde von Datagroup als vorläufige Zahlen ein Umsatz von 306,8 Mio. EUR und ein EBITDA von 46,9 Mio. EUR berichtet. Somit wurden sowohl die Konsens- als auch die Unternehmensschätzungen leicht übertroffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.007.653 von imperatom am 25.11.19 16:24:35
Danke für Deine Ausführungen. Wie hoch die Anleihe ausfällt, da müssen wir uns überraschen lassen. Tatsache ist, das das verfügbare Kapital für das Wachstum der limitierende Faktor ist. Mit 10 Mill. Euro an frischem Geld kann einen zusätzlichen Umsatz von 300 Mill. Euro generieren. Weitere Infos, wie auch die Prognosen, die beim CEO immer als Mindestgrößen zu verstehen sind, finden sich in der aktuellen Präsentation mit dem Tenor "Profitabel weiterwachsen in einem Multi-Mrd. - Markt:
https://www.unidevice.de/wp-content/uploads/2019/11/UD_d_Inv…
Gruß
Unidevice: In diese Richtung geht es - Profitabel wachsen in einem Multi-Mrd. Markt!
Zitat von imperatom:Zitat von Kleiner Chef: ...
Man spricht von bis zu 20 Mio. Euro. Warum der Betrag so hoch ist, entzieht sich meiner direkten Kenntnis, nach dem man bisher mit wesentlich weniger für die Kapitalbindung auskam.
Die Anleihebedingungen sehen vor, dass Strafzinsen gezahlt werden müssten, falls die EKQ unter 30% fiele.
Sie beschreiben zudem ausdrücklich die Möglichkeit der Abslösung bisheriger Verbindlichkeiten.
Aktuell liegt die EKQ bei rund 75%. Für 4,5 Mio werden aller Voraussicht nach die 4,5 Mio persönlichen Kredits vom Vorstand abgelöst, so dass - wegen 0,5 Mio Gebühren - der Nettozufluss durch die Anleihe 15 Mio betragen würde. Die EKQ beträge dann 40% (zzgl. Gewinne ab Q4/19). Das erscheint mir ein sehr solider Wert, der zudem zu den Anleihebestimmungen gut passt.
Die Bilanzsumme würde dann um rund 60% vergrößert, das ist natürlich nicht wenig, aber offenbar sieht man entsprechendes Wachstumspotential. Vor allem aber bleibt die Bilanz wie beschrieben absolut solide mit 40% EK. Als Aktionär begrüße ich die Anleihe, auch wenn mir die 6,5% sehr spendabel erscheinen.
Danke für Deine Ausführungen. Wie hoch die Anleihe ausfällt, da müssen wir uns überraschen lassen. Tatsache ist, das das verfügbare Kapital für das Wachstum der limitierende Faktor ist. Mit 10 Mill. Euro an frischem Geld kann einen zusätzlichen Umsatz von 300 Mill. Euro generieren. Weitere Infos, wie auch die Prognosen, die beim CEO immer als Mindestgrößen zu verstehen sind, finden sich in der aktuellen Präsentation mit dem Tenor "Profitabel weiterwachsen in einem Multi-Mrd. - Markt:
https://www.unidevice.de/wp-content/uploads/2019/11/UD_d_Inv…
Gruß