Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2468)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 08:35:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.729 von heinzconrad am 15.10.19 16:45:21
Sorry, aber das erste ist einfach Blödsinn und das zweite veraltet.
1. Blödsinn ist, dass das Geschäft wegen der kleinen Margen hochriskant sei, da UniDevice nur auf Bestellung einkauft. Dabei muss dem Management auch keine Dummheit unterstellt werden, es könnte z.B. mit Treuhandkontozahlungen oder anderen Sicherheiten der Besteller operieren.
Aber selbst wenn ein Abnehmer mal komplett ausfällt und die Bestellung nicht abnimmt: UniDevice verkauft zu jedem Wochenende sein komplettes Lager leer und fängt monatgs neu an. Wenn da nun doch mal etwas vom Freitag liegenbleibt, sind die Smartphone am Montag ja nicht plötzlich wertlos geworden. Man muss dem Unternehmen schon wirklich böses wollen, um zu behaupten, dass das ein Problem wäre, an dem die Firma Jahre bräuchte, "um den Verlust wieder reinzuholen". Ich frage mich, was der WFA-CEO mit der Äußerung dieses Unissns bezweckt hat - oder ob es einfach Unwissenheit war.
2. Mag sein, dass UD beim Start nur 1% des Umsatzes von WFA generiert hat. 2019 werden es 50% sein. Beim Jahresüberschuss hat UD Weng bereits überholt. Offenbar sollte sich der Weng-CEO mal mehr um seinen eigenen Laden kümmern, statt über Senkrechtstarter erst zu lästern und sie dann vorbeiziehen zu lassen.
UniDevice
Zitat von heinzconrad: Ich zitiere den CEO von WengFineArt aus dem Forum [Hervorhebungen von mir]
Zitat von CEO-WengFineArt: (1) M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
[...]
(2) Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float.
Sorry, aber das erste ist einfach Blödsinn und das zweite veraltet.
1. Blödsinn ist, dass das Geschäft wegen der kleinen Margen hochriskant sei, da UniDevice nur auf Bestellung einkauft. Dabei muss dem Management auch keine Dummheit unterstellt werden, es könnte z.B. mit Treuhandkontozahlungen oder anderen Sicherheiten der Besteller operieren.
Aber selbst wenn ein Abnehmer mal komplett ausfällt und die Bestellung nicht abnimmt: UniDevice verkauft zu jedem Wochenende sein komplettes Lager leer und fängt monatgs neu an. Wenn da nun doch mal etwas vom Freitag liegenbleibt, sind die Smartphone am Montag ja nicht plötzlich wertlos geworden. Man muss dem Unternehmen schon wirklich böses wollen, um zu behaupten, dass das ein Problem wäre, an dem die Firma Jahre bräuchte, "um den Verlust wieder reinzuholen". Ich frage mich, was der WFA-CEO mit der Äußerung dieses Unissns bezweckt hat - oder ob es einfach Unwissenheit war.
2. Mag sein, dass UD beim Start nur 1% des Umsatzes von WFA generiert hat. 2019 werden es 50% sein. Beim Jahresüberschuss hat UD Weng bereits überholt. Offenbar sollte sich der Weng-CEO mal mehr um seinen eigenen Laden kümmern, statt über Senkrechtstarter erst zu lästern und sie dann vorbeiziehen zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.697.107 von katjuscha-research am 15.10.19 17:14:26
dann ist hier in der Tat was faul, in dem Sinne das hier viele abladen.
Ich habe mehrfach auch die Risiken im Geschäftsmodell angesprochen. Tatsache ist,
das die Entwicklung für das Unternehmen spricht. Aber ich schaue mir das unter dem angesprochenen Aspekt an.
Für den Kauf war entscheidend, das der CEO sein Handwerk versteht und dies bereits bei
Haemato gezeigt hat. Und wer dort investiert war, hat nicht schlecht verdient.
Genau das könnte sich hier wiederholen. Wie gesagt, werde die Sache genau beobachten und
ich muss mich nicht in die Aktie verlieben.
Aber mit Fortec wirst Du wahrscheinlich besser schlafen: Gibt es einen besonderen Trigger?
Gruß
Gruß
Gruß
UniDevice - Wenn der Kurs darauf nicht reagiert....
Zitat von katjuscha-research: schon wieder so ein Microcap.
nee okay, macht mal! … ich guck mir das aufgrund mangelnder Liquidität und Historie schon gar nicht mehr genauer an, aber dafür bringen die Aktien auch höhere Chancen, wenn die Story einschlägt.
Aber mal echt, SmallCaps oberhalb 50 Mio MarketCap findet man hier im Thread ja kaum noch.
Wie wäre als Vorschlag mit Fortec?
MarketCap 67 Mio €
4-5 Mio Nettocash -> EV bei 62-63 Mio €
KGV bei 11-12
DIV-Rendite von 3,4%
man wächst organisch etwa 3-4% pro Jahr, zusätzlich dann aus dem operativen Cashflow noch regelmäßig durch Übernahmen
Vielleicht ja etwas zu langweilig für diese Aktienmärkte, aber für diesen Thread hier eigentlich diskutabel. Man muss ja nicht immer diese klitzekleinen Beteiligungsunternehmen und Turnaroundstories kaufen. Fortec hat jetzt jahrelang überzeugt.
dann ist hier in der Tat was faul, in dem Sinne das hier viele abladen.
Ich habe mehrfach auch die Risiken im Geschäftsmodell angesprochen. Tatsache ist,
das die Entwicklung für das Unternehmen spricht. Aber ich schaue mir das unter dem angesprochenen Aspekt an.
Für den Kauf war entscheidend, das der CEO sein Handwerk versteht und dies bereits bei
Haemato gezeigt hat. Und wer dort investiert war, hat nicht schlecht verdient.
Genau das könnte sich hier wiederholen. Wie gesagt, werde die Sache genau beobachten und
ich muss mich nicht in die Aktie verlieben.
Aber mit Fortec wirst Du wahrscheinlich besser schlafen: Gibt es einen besonderen Trigger?
Gruß
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.729 von heinzconrad am 15.10.19 16:45:21
Wer sich für das Geschäftsmodell"Kunst" interessiert, kann sich den kostenlosen HV-Bericht der Weng Fine Art angucken. Da bekommt man schon einmal einen ganz guten Eindruck über das Geschäftsmodell und was die wichtigen Parameter sind.
HV_Bericht WFA:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Zitat von heinzconrad: Ich zitiere den CEO von WengFineArt aus dem Forum [Hervorhebungen von mir]
Zitat von CEO-WengFineArt:
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Wer sich für das Geschäftsmodell"Kunst" interessiert, kann sich den kostenlosen HV-Bericht der Weng Fine Art angucken. Da bekommt man schon einmal einen ganz guten Eindruck über das Geschäftsmodell und was die wichtigen Parameter sind.
HV_Bericht WFA:
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.339 von Kleiner Chef am 15.10.19 16:12:02schon wieder so ein Microcap.
nee okay, macht mal! … ich guck mir das aufgrund mangelnder Liquidität und Historie schon gar nicht mehr genauer an, aber dafür bringen die Aktien auch höhere Chancen, wenn die Story einschlägt.
Aber mal echt, SmallCaps oberhalb 50 Mio MarketCap findet man hier im Thread ja kaum noch.
Wie wäre als Vorschlag mit Fortec?
MarketCap 67 Mio €
4-5 Mio Nettocash -> EV bei 62-63 Mio €
KGV bei 11-12
DIV-Rendite von 3,4%
man wächst organisch etwa 3-4% pro Jahr, zusätzlich dann aus dem operativen Cashflow noch regelmäßig durch Übernahmen
Vielleicht ja etwas zu langweilig für diese Aktienmärkte, aber für diesen Thread hier eigentlich diskutabel. Man muss ja nicht immer diese klitzekleinen Beteiligungsunternehmen und Turnaroundstories kaufen. Fortec hat jetzt jahrelang überzeugt.
nee okay, macht mal! … ich guck mir das aufgrund mangelnder Liquidität und Historie schon gar nicht mehr genauer an, aber dafür bringen die Aktien auch höhere Chancen, wenn die Story einschlägt.
Aber mal echt, SmallCaps oberhalb 50 Mio MarketCap findet man hier im Thread ja kaum noch.
Wie wäre als Vorschlag mit Fortec?
MarketCap 67 Mio €
4-5 Mio Nettocash -> EV bei 62-63 Mio €
KGV bei 11-12
DIV-Rendite von 3,4%
man wächst organisch etwa 3-4% pro Jahr, zusätzlich dann aus dem operativen Cashflow noch regelmäßig durch Übernahmen
Vielleicht ja etwas zu langweilig für diese Aktienmärkte, aber für diesen Thread hier eigentlich diskutabel. Man muss ja nicht immer diese klitzekleinen Beteiligungsunternehmen und Turnaroundstories kaufen. Fortec hat jetzt jahrelang überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.339 von Kleiner Chef am 15.10.19 16:12:02Ich zitiere den CEO von WengFineArt aus dem Forum [Hervorhebungen von mir]
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Zitat von CEO-WengFineArt:
Habe mir das Unternehmen mal angeschaut, weil die am selben Tag wie wir in München die Aufnahme in den m:access beantragt hatten. Die sind ja auch, wie wir, im Handel tätig und haben eine vergleichbare Größe.
M.M. nach aber hier ein hochriskantes Geschäft, da die Margen extrem niedrig sind. Wenn da mal eine Charge "verunfallt", eine Partei nicht abnimmt oder bezahlt, dann brauchen die Jahre, um den Verlust wieder reinzuholen.
In der Bilanz steht dem Eigenkapital nur ein "Firmenwert" entgegen - die Liquidität wird durch Gesellschafterdarlehen und eine einzige Kreditlinie der HVB aufrecht erhalten.
Die Eigentümerstruktur ist mysteriös und wird auch geheim gehalten (Anfragen dazu blieben unbeantwortet). Die Zahlen zum angeblichen Free Float glaube ich nicht. Im Aktionariat scheinen mir, außer den Großaktionären, nur Strohleute zu sein, die man brauchte, um überhaupt an die Börse zu kommen.
Die Börsenumsätze von Unidevice betragen etwa 1 % (!) von denen der Weng Fine ARt AG bei einem vergleichbar hohen Free Float. Dazu kommt, dass die meisten Umsätze aus Käufen von 100 Stück pro Tag vermutlich durch den Händler oder eine der Gesellschaft nahestehenden Person generiert werden. Mit diesen Käufen soll wohl der Kurs auf der Briefnotierung gehalten werden soll. Was die auf Xetra machen ist mir schleierhaft - das Buch ist immer leer.
Ich vermute, dass die Eigentümer eine Börsennotierung benötigen - ähnlich wie bei den chinesischen Papieren, die in den vergangenen Jahren in Deutschland notiert wurden (und heute fast alle pleite sind). U.U. dienen die Aktien den Eigentümern auch als Kreditsicherheit.
Ein ernsthafter Börsenhandel sieht jedenfalls anders aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.339 von Kleiner Chef am 15.10.19 16:12:02
Hat nur für 3999 statt 4000 Aktien gereicht? Der Arme, der da jetzt auf seiner einen Restaktie rumhängt, zahlt hoffentlich keien Gebühren für Teilausführungen 🤣
Zitat von Kleiner Chef: Kauf 4 % zu 1,52 Euro
Hat nur für 3999 statt 4000 Aktien gereicht? Der Arme, der da jetzt auf seiner einen Restaktie rumhängt, zahlt hoffentlich keien Gebühren für Teilausführungen 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.696.078 von imperatom am 15.10.19 15:48:08
Kauf 4 % zu 1,52 Euro: Grund Quartalszahlen sind von der Ertragsentwicklung hervorragend. Damit sollte die Schätzungen pulverisiert werden, denn der Ertragslevel hat sich um über 50 % gegenüber H1 verbessert, d.h. 20 Cent für 2019 sind in Greifweite, wenn 50 % ausgeschüttet werden sind das 10 % und 6,5 % Div.rendite.
Bisheriges Kursziel der Analysten bisher 2,9 Euro dürfte angehoben werden, nach den Zahlen. Mein Kursziel lege ich bei 2,9 Euro..
Gruß
Unidevice: Da gehe ich mit!
Zitat von imperatom: Mega-Q3 bei UniDevice - aktuell noch viele Aktien im Xetra-Brief, wer will, kann noch zu unter 2 Euro groß einsteigen. Mehr im Thread:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1275685-neustebe…
Kauf 4 % zu 1,52 Euro: Grund Quartalszahlen sind von der Ertragsentwicklung hervorragend. Damit sollte die Schätzungen pulverisiert werden, denn der Ertragslevel hat sich um über 50 % gegenüber H1 verbessert, d.h. 20 Cent für 2019 sind in Greifweite, wenn 50 % ausgeschüttet werden sind das 10 % und 6,5 % Div.rendite.
Bisheriges Kursziel der Analysten bisher 2,9 Euro dürfte angehoben werden, nach den Zahlen. Mein Kursziel lege ich bei 2,9 Euro..
Gruß
UniDevice
Mega-Q3 bei UniDevice - aktuell noch viele Aktien im Xetra-Brief, wer will, kann noch zu unter 2 Euro groß einsteigen. Mehr im Thread:https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1275685-neustebe…
Über Corestate wurde ja schon das eine oder andere mal berichtet und der Titel dürfte bekannt sein, daher von mir nur der kurze Hinweis das man gerade dabei ist aus dem schier endlosen Abwärtstrend nachhaltig auszubrechen und man aktuell m.E. gute Chancen hat die Leerverkäufer in den Short-Squeeze zu treiben.
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.695.262 von katjuscha-research am 15.10.19 14:21:43apropos Charttechnik
soll jetzt kein Tradingthread werden, aber die übergeordnete Chartlage im Dax interessiert ja vielleicht (gerade Mitte Oktober) den ein oder anderen Nebenwerteinvestor.
Da sieht es mit dem heutigen Tag jetzt sehr interessant aus. Diverse Gründe sprechen jetzt mittlerweile für eine (zumindest aus technischer Sicht) starke Rallye in den nächsten 3-4 Monaten. Aber ich würde mal zumindest den morgigen Tag noch abwarten wollen. Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet zudem noch den Bruch des Jahreshoch ab. Sind ja nun noch knapp 100 Punkte.
Aber die SKS, dazu die Lage der gleitenden Durchschnitte und dazu der mehrfach erfolgreiche Test der Marke bei 11850 Punkten, und nun der Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends. Wenn da jetzt die nächsten 1-2 Tage Dynamik reinkommt, kriegen wir vermutlich ein ganz gutes Umfeld für die Berichtssaison der Nebenwerte.
Aber okay, bei diesen unberechenbaren Börsen der letzten 1-2 Jahre ist auch das ohne Gewähr zu verstehen.
soll jetzt kein Tradingthread werden, aber die übergeordnete Chartlage im Dax interessiert ja vielleicht (gerade Mitte Oktober) den ein oder anderen Nebenwerteinvestor.
Da sieht es mit dem heutigen Tag jetzt sehr interessant aus. Diverse Gründe sprechen jetzt mittlerweile für eine (zumindest aus technischer Sicht) starke Rallye in den nächsten 3-4 Monaten. Aber ich würde mal zumindest den morgigen Tag noch abwarten wollen. Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet zudem noch den Bruch des Jahreshoch ab. Sind ja nun noch knapp 100 Punkte.
Aber die SKS, dazu die Lage der gleitenden Durchschnitte und dazu der mehrfach erfolgreiche Test der Marke bei 11850 Punkten, und nun der Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends. Wenn da jetzt die nächsten 1-2 Tage Dynamik reinkommt, kriegen wir vermutlich ein ganz gutes Umfeld für die Berichtssaison der Nebenwerte.
Aber okay, bei diesen unberechenbaren Börsen der letzten 1-2 Jahre ist auch das ohne Gewähr zu verstehen.