Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2911)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:16:57 von
neuester Beitrag 02.05.24 08:16:57 von
Beiträge: 69.686
ID: 937.146
ID: 937.146
Aufrufe heute: 506
Gesamt: 12.686.545
Gesamt: 12.686.545
Aktive User: 10
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 2430 | |
vor 1 Stunde | 1713 | |
vor 1 Stunde | 1425 | |
heute 07:34 | 1295 | |
vor 1 Stunde | 586 | |
gestern 18:36 | 504 | |
gestern 23:57 | 423 | |
vor 1 Stunde | 381 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.918,87 | +0,10 | 166 | |||
2. | 2. | 170,14 | -0,95 | 83 | |||
3. | 4. | 3,8850 | +5,00 | 62 | |||
4. | 3. | 8,2900 | 0,00 | 58 | |||
5. | 5. | 0,1905 | -1,55 | 41 | |||
6. | 6. | 6,6020 | -1,17 | 31 | |||
7. | 11. | 2.310,61 | +1,09 | 27 | |||
8. | 8. | 57.697,14 | +0,43 | 26 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
EU und Euro Aussichten sind schrottig,die speziellen Aussichten für Autos und Banken im Dax-hab ich was vergeßen?- sind noch schrottiger,wer soll da ernsthaft Kohle hineinstecken?
Wenn,dann fließt das nach China,die scheinen wenigsten einen Plan zu haben,was man von unseren Knallköpfen-außer vielleicht sich selber abzuschaffen-nicht grade behaupten kann
Wenn,dann fließt das nach China,die scheinen wenigsten einen Plan zu haben,was man von unseren Knallköpfen-außer vielleicht sich selber abzuschaffen-nicht grade behaupten kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.505.994 von Dicki10 am 25.12.18 13:21:57Ich würde den DAX nicht mit der deutschen Wirtschaft gleichsetzen. Versorger, Banken, Autos und teils anderer Schrott wie ehemals Pro7 - das war kursschädigend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.505.835 von walker333 am 25.12.18 12:22:42
Wie verhält man sich in Dieser Marktlage richtig?
https://www.ariva.de/dax-index/historische_kurse?boerse_id=3…Zitat von walker333:Zitat von Dicki10: Der Eröffnungskurs des Dax scheint happig zu werden.
Der Dax schloss mit 10.634 Punkten (Freitag, 21.12.18, am Verfallstag extrem umsatzstark in der Xetra Schlussauktion). Die umsatzschwache Deutsche Bank Indikation endete gestern bei 10.189 Punkten.
Das wäre schon ein 435 Punkte Gap ...
Dem Dax Kursindex nach sieht es aus, als hätte die deutsche Wirtschaft in den letzten 20 Jahren keine Erfolge gehabt (und da ist nicht mal um die Inflation bereinigt):
https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…
Das Geld muss ja irgendwo hin. Die stark sinkenden US Anleihe Renditen (10-jährige akt. nur noch 2,737% ) zeigen, dass außer der aktuellen Angst, in den nächsten Jahren mit niedrigen Marktrenditen und sinkenden Leitzinsen gerechnet wird.
Die sinkenden US Staatsanleihe Renditen werden hoffentlich helfen, dass die Nachfrage nach den US Unternehmensanleihen nicht abstürzt. Der Spread also nicht zu groß wird.
PS: Der (schlechte) Witz ist ja, dass aktuell die reale Wirtschaft gut läuft, aber die Psychologie von den Marktverwerfungen (an der Börse) und der unfähigen Trump Administration geschädigt wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.505.574 von Dicki10 am 25.12.18 11:04:54
Der Dax schloss mit 10.634 Punkten (Freitag, 21.12.18, am Verfallstag extrem umsatzstark in der Xetra Schlussauktion). Die umsatzschwache Deutsche Bank Indikation endete gestern bei 10.189 Punkten.
Das wäre schon ein 435 Punkte Gap ...
Dem Dax Kursindex nach sieht es aus, als hätte die deutsche Wirtschaft in den letzten 20 Jahren keine Erfolge gehabt (und da ist nicht mal um die Inflation bereinigt):
https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…
Das Geld muss ja irgendwo hin. Die stark sinkenden US Anleihe Renditen (10-jährige akt. nur noch 2,737% ) zeigen, dass außer der aktuellen Angst, in den nächsten Jahren mit niedrigen Marktrenditen und sinkenden Leitzinsen gerechnet wird.
Die sinkenden US Staatsanleihe Renditen werden hoffentlich helfen, dass die Nachfrage nach den US Unternehmensanleihen nicht abstürzt. Der Spread also nicht zu groß wird.
PS: Der (schlechte) Witz ist ja, dass aktuell die reale Wirtschaft gut läuft, aber die Psychologie von den Marktverwerfungen (an der Börse) und der unfähigen Trump Administration geschädigt wird ...
Zitat von Dicki10: Der Eröffnungskurs des Dax scheint happig zu werden.
Der Dax schloss mit 10.634 Punkten (Freitag, 21.12.18, am Verfallstag extrem umsatzstark in der Xetra Schlussauktion). Die umsatzschwache Deutsche Bank Indikation endete gestern bei 10.189 Punkten.
Das wäre schon ein 435 Punkte Gap ...
Dem Dax Kursindex nach sieht es aus, als hätte die deutsche Wirtschaft in den letzten 20 Jahren keine Erfolge gehabt (und da ist nicht mal um die Inflation bereinigt):
https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?timeS…
Das Geld muss ja irgendwo hin. Die stark sinkenden US Anleihe Renditen (10-jährige akt. nur noch 2,737% ) zeigen, dass außer der aktuellen Angst, in den nächsten Jahren mit niedrigen Marktrenditen und sinkenden Leitzinsen gerechnet wird.
Die sinkenden US Staatsanleihe Renditen werden hoffentlich helfen, dass die Nachfrage nach den US Unternehmensanleihen nicht abstürzt. Der Spread also nicht zu groß wird.
PS: Der (schlechte) Witz ist ja, dass aktuell die reale Wirtschaft gut läuft, aber die Psychologie von den Marktverwerfungen (an der Börse) und der unfähigen Trump Administration geschädigt wird ...
Wie schätzt Ihr die Lage ein?
Beobachtet Ihr die Lage von außen, oder was macht Ihr? Wann wird wieder gehandelt?
https://www.ariva.de/dax-index/historische_kurse?boerse_id=3…
Der Eröffnungskurs des Dax scheint happig zu werden.
L. G
Ja und das ist genau der Punkt den ich nicht verstehe. Von einer deutlichen Eintrübung des Wirtschaftswachstums sind wir mal bezogen auf Deutschland, doch ganz weit weg. Wie war das noch, die Prognose für das Wachstum wurden um 0,X% nach unten angepasst. Wir wachsen aber immer noch über der Inflation, haben ein Niedrigzinsniveau und die Wirtschaft brummt. Der DAX steht nicht repräsentativ für die deutsche Wirtschaft, wie sirmike schrieb, und bildet sowieso nur die allgemeine Stimmungslage am Markt ab. Mit Realwirtschaft hat der nicht viel zu tun.
Schau dir allein mal die Big 4 an. Die suchen so dringend Leute im Prüfungsbereich. Die wissen fast nicht hin wohin mit der ganzen Arbeit.
Klar bleibt es spannend wie es mit dem Brexit weitergeht. Syrien, Trump, EU-Pleiteländer, Anleihenrückkäufe der EZB, Zinsniveau etc. sind alles Themen die sich negativ auswirken können.
Viele dieser Faktoren waren aber schon lang vorher bekannt und das was da jetzt betrieben wird ist für mich zum größtenteils Panikmache.
Ich nehme mal als allgemeines Beispiel die Beteiligungsunternehmen. Natürlich muss man da Abschläge in Kauf nehmen wenn die Marktstimmung kippt. Wenn ich mir aber überlege, dass viele Unternehmen aus der Branche mit 30-40% abgestraft wurden, kann ich das nicht verstehen. Die erwarteten Verkaufserlöse müssen nach unten angepasst werden, keine Frage aber nicht in dem Maße wenn zeitgleich die Zinsen unwesentlich steigen und die Wirtschaftsleistung nicht abnimmt.
Dafür müsste meiner Meinung nach schon die von Katjuschka angesprochene deutliche Eintrübung der Wirtschaft eintreten.
So euch frohe Weihnachten und lasst euch die Feiertage von den roten Kursen nicht verderben.
Schau dir allein mal die Big 4 an. Die suchen so dringend Leute im Prüfungsbereich. Die wissen fast nicht hin wohin mit der ganzen Arbeit.
Klar bleibt es spannend wie es mit dem Brexit weitergeht. Syrien, Trump, EU-Pleiteländer, Anleihenrückkäufe der EZB, Zinsniveau etc. sind alles Themen die sich negativ auswirken können.
Viele dieser Faktoren waren aber schon lang vorher bekannt und das was da jetzt betrieben wird ist für mich zum größtenteils Panikmache.
Ich nehme mal als allgemeines Beispiel die Beteiligungsunternehmen. Natürlich muss man da Abschläge in Kauf nehmen wenn die Marktstimmung kippt. Wenn ich mir aber überlege, dass viele Unternehmen aus der Branche mit 30-40% abgestraft wurden, kann ich das nicht verstehen. Die erwarteten Verkaufserlöse müssen nach unten angepasst werden, keine Frage aber nicht in dem Maße wenn zeitgleich die Zinsen unwesentlich steigen und die Wirtschaftsleistung nicht abnimmt.
Dafür müsste meiner Meinung nach schon die von Katjuschka angesprochene deutliche Eintrübung der Wirtschaft eintreten.
So euch frohe Weihnachten und lasst euch die Feiertage von den roten Kursen nicht verderben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.502.019 von Be_eR am 23.12.18 22:54:392000-2003 kamen ja mehrere Dinge zusammen.
Dotcom-Blase wurde im Grunde bis Herbst 2001 bereinigt. Das war nur das zurückkommen der extrem hohen Bewertungen. Viele Standardwerte hielten sich bis dahin zumindest in den USA auch noch gut. Dann kam Ende 2011 erstens 911 und dazu eine Rezession, die sich in 2002 hinein trug. Und als das im Herbst 2002 ausgestanden schien, kam die Kriegsangst dazu. Als dann der Irak-Krieg Anfang 2003 begann, sahen wir dann die Tiefs, weil wirklich alles eingepreist war, also hohe Bewertungen, Rezession, politische Krisen.
Mir heute ist das schwer zu vergleichen. das Einzige was bisher passierte, ist das einige hohe Bewertungen (die aber nie so hoch waren wie Anfang 2000) nun abgebaut wurden. Wir haben wieder im allgemeinen normale Bewertungsniveaus erreicht, zumindest zum Stand der aktuellen Konjunkturlage und politischen Lage. Die Frage ist halt, ob das so bleibt, oder ob es Anzeichen für eine deutliche Eintrübung bis hin zu einer Rezession gibt. Dazu wurde ja schon genug geschrieben. Man darf halt auch in der Wirtschaft psychologische Effekte nicht unterschätzen, genau wie indirekte Zusammenhänge wie das US Zinsniveau auf Schwellenländer etc.
na ja, so jetzt muss ich mich aber auf zum Weihnachtsmann machen.
nochmals Frohes Fest an Alle!
Dotcom-Blase wurde im Grunde bis Herbst 2001 bereinigt. Das war nur das zurückkommen der extrem hohen Bewertungen. Viele Standardwerte hielten sich bis dahin zumindest in den USA auch noch gut. Dann kam Ende 2011 erstens 911 und dazu eine Rezession, die sich in 2002 hinein trug. Und als das im Herbst 2002 ausgestanden schien, kam die Kriegsangst dazu. Als dann der Irak-Krieg Anfang 2003 begann, sahen wir dann die Tiefs, weil wirklich alles eingepreist war, also hohe Bewertungen, Rezession, politische Krisen.
Mir heute ist das schwer zu vergleichen. das Einzige was bisher passierte, ist das einige hohe Bewertungen (die aber nie so hoch waren wie Anfang 2000) nun abgebaut wurden. Wir haben wieder im allgemeinen normale Bewertungsniveaus erreicht, zumindest zum Stand der aktuellen Konjunkturlage und politischen Lage. Die Frage ist halt, ob das so bleibt, oder ob es Anzeichen für eine deutliche Eintrübung bis hin zu einer Rezession gibt. Dazu wurde ja schon genug geschrieben. Man darf halt auch in der Wirtschaft psychologische Effekte nicht unterschätzen, genau wie indirekte Zusammenhänge wie das US Zinsniveau auf Schwellenländer etc.
na ja, so jetzt muss ich mich aber auf zum Weihnachtsmann machen.
nochmals Frohes Fest an Alle!
Kann dir bei deinen Ansichten nur voll zustimmen valueanleger. Am Markt wird grade aufgrund der politischen Ereignisse ein Fass aufgemacht. Klar ist es nicht nur die Politik sondern auch noch andere weitere Sonderfaktoren aber es gibt auf der anderen Seite immer noch keine attraktiven Anlagemöglichkeiten.
Das Zinsniveau wird im Euroraum nicht stark steigen in den nächsten Jahren, weil die Pleiteländer sich einen Zinsanstieg nicht leisten können. Das Kapital was jetzt abgezogen wurde, wird irgendwann wieder zurück in den Aktienmarkt fließen.
Teuer ist der Aktienmarkt grade wirklich nicht und ich kann diese panikartigen Verkäufe nicht verstehen. Die kurzfristigen starken Ausschläge bei den großen Tech Werten in den USA waren ja zum Teil auf leicht verfehlte Prognosen zurückzuführen. Die Erwartungshaltung der Anleger war dort schon sehr hoch. Das man dann in Deutschland nur auf den DJ schaut und deswegen hier auch alles automatisch runtergeprügelt wird bei den Nebenwerten ist doch totaler Schwachsinn.
Das Zinsniveau wird im Euroraum nicht stark steigen in den nächsten Jahren, weil die Pleiteländer sich einen Zinsanstieg nicht leisten können. Das Kapital was jetzt abgezogen wurde, wird irgendwann wieder zurück in den Aktienmarkt fließen.
Teuer ist der Aktienmarkt grade wirklich nicht und ich kann diese panikartigen Verkäufe nicht verstehen. Die kurzfristigen starken Ausschläge bei den großen Tech Werten in den USA waren ja zum Teil auf leicht verfehlte Prognosen zurückzuführen. Die Erwartungshaltung der Anleger war dort schon sehr hoch. Das man dann in Deutschland nur auf den DJ schaut und deswegen hier auch alles automatisch runtergeprügelt wird bei den Nebenwerten ist doch totaler Schwachsinn.
Merry X-MAS everybody!
Die einen sagen, wer Visionen hat, der soll zum Doktor gehen,ich halte es mit John Lennon und sage ohne Visionen ist das Leben
nicht lebenswert:
Merry-X-MAS - The war is over
https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/John-Lennon-Happy-X-Mas…
und einem der astronomischen Entertainment-Acts der Gegenwart:
"Second Natur"
https://www.youtube.com/embed/6sbTMHe-O0g?rel=0%E2%80%9D%20f…
In diesem Sinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.502.949 von valueanleger am 24.12.18 10:15:53
Das schimme der ARP*s in den USA ist dass dies zu einem viel zu hohen Aktienpreis der companies geschieht. Das erweckt kurzfristig den Eindruck der Stabilisierung aber mittel-langfristig wird dies nach hinten für diese Unternehmen losgehen.
Es gibt aber trotzdem , meiner Meinung nach , Aktien die man auf der Watchlist haben muss.
Gerade Aktien wie Zscaler, OKTA, Sailpoint, Rapid7, Skyworks, Salesforce, Intuitive Surgical, Medtronic, MSFT, Abiomed, Celgene, Globus Medical, Tableau Software....werden weiter wachsen und wachsen.
Zitat von valueanleger: Gott sei Dank wirken sich die Kapriolen an der Börse nur sehr gedämpft beim BIP aus.
Man sieht das die Lehmann-Pleite aber auch realwirtschaftlich ein Hammer war.
Die Luftnummern bei der Dot.com Blase haben zwar viel Geld vernichtet aber überwiegend nur an der Börse.
Aktuell scheint auch in den USA etwas Realität einzukehren.
Der DJ fällt stärker als der DAX und das hat auch seine Berechtigung.
Während in den Foren bei deutschen Werten ein KGV von 15-20 zu Jammerungstürmen führt, (gehört für mich in die Kategorie "German Angst"), werden in den USA KGV's bezahlt die jenseits von Gut und Böse sind.
Der US Anleihenmarkt wird in der Tat zur Konkurrenz für den Aktienmarkt.
Bei uns in Europa und Deutschland hingegen werden die Zinsen noch viele Jahre niedriger als in den USA sein - somit kein Grund um in den Anleihenmarkt zu wechseln.
In den USA kaufen die Unternehmen seit Jahren massiv eigene Aktien zurück - das wird bei der jetzigen Korrektur seine Spuren in der Bilanz hinterlassen.
Onkel Donald wird langsam vom Jäger zum Gejagten werden - wenn der Deal mit China platzt hat das auch starke negative Auswirkungen auf den DJ.
Ich meide weiterhin die USA und investiere das Geld lieber "at home" in der D-A-CH Region.
Sinkende Ölpreise, niedrige Zinsen, hoher Dollarkurs, niedriges KGV im Vergleich zur USA, hohe Dividendenrenditen - das sind eigentlich die Besten Voraussetzungen für gute Börsenertäge in den nächsten Jahren.
Gruß
Value
Das schimme der ARP*s in den USA ist dass dies zu einem viel zu hohen Aktienpreis der companies geschieht. Das erweckt kurzfristig den Eindruck der Stabilisierung aber mittel-langfristig wird dies nach hinten für diese Unternehmen losgehen.
Es gibt aber trotzdem , meiner Meinung nach , Aktien die man auf der Watchlist haben muss.
Gerade Aktien wie Zscaler, OKTA, Sailpoint, Rapid7, Skyworks, Salesforce, Intuitive Surgical, Medtronic, MSFT, Abiomed, Celgene, Globus Medical, Tableau Software....werden weiter wachsen und wachsen.