Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 07.05.24 20:10:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.144 von imperatom am 30.04.24 21:36:43
Ich glaub nicht wirklich an steigende Umsätze, aber wieso braucht es sie so dringend für steigende Kurse?
Mal angenommen es kommt so wie du meinst, also steigende Personalkosten bei stagnierendem Umsatz. Ich frag mich zwar wieso sich die Investitionen ins Personal/Vertrieb nicht auszahlen sollen, aber mal angenommen es bringt nichts und es kommt so wie du sagst.
Selbst dann könnte trotzdem noch 5-6 Jahre lang die 2,22 € Dividende pro Jahr zahlen, ohne das die Cashposition von 20 € pro Aktie fällt. Sprich, in 2030 hätte man dann vielleicht nur noch 2 € EPS bei aber immernoch 20 € Cash. Nur mit dem Unterschied dass bis dahin 5x2,22€ vor Steuern in den Taschen der Aktionären landen. Was will man mehr als Investor?
Zitat von imperatom: Ich rechne gar nicht mit steiler steigenden Kosten. Und auch nicht um 2025. Mir geht es darum, dass es langfristig ein Problem gäbe, wenn die Umsätze stagnieren und die Kosten sukzessive steigen. Wie sähe das 2030 aus?
Ergo: Es braucht etwas Phantasie auf wieder steigende Umsätze, damit die Aktie in Schwung kommen kann. Solange ist sie für mich kein Invest.
Ich glaub nicht wirklich an steigende Umsätze, aber wieso braucht es sie so dringend für steigende Kurse?
Mal angenommen es kommt so wie du meinst, also steigende Personalkosten bei stagnierendem Umsatz. Ich frag mich zwar wieso sich die Investitionen ins Personal/Vertrieb nicht auszahlen sollen, aber mal angenommen es bringt nichts und es kommt so wie du sagst.
Selbst dann könnte trotzdem noch 5-6 Jahre lang die 2,22 € Dividende pro Jahr zahlen, ohne das die Cashposition von 20 € pro Aktie fällt. Sprich, in 2030 hätte man dann vielleicht nur noch 2 € EPS bei aber immernoch 20 € Cash. Nur mit dem Unterschied dass bis dahin 5x2,22€ vor Steuern in den Taschen der Aktionären landen. Was will man mehr als Investor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.201 von imperatom am 30.04.24 21:48:20
weil du es explizit betont hattest, dass es das in H1 nicht gab. Also wenn das AUM in Summe sinkt, es keine Performance Fee gibt - wie soll da dann H2 besser als H1 werden? Für mich daher die Zahlen ehrlich eher ein Non-Event, die gute Divi und die Perspektive, dass nach unten nicht mehr viel möglich ist bei dieser geringen Bewertung dagegen klare Kaufgründe.
Zitat von imperatom:Zitat von moneymakerzzz: PS: hattest du ernsthaft mit Performance Fee in H2 gerechnet?
Natürlich nicht - aber wie kommst Du darauf?!
weil du es explizit betont hattest, dass es das in H1 nicht gab. Also wenn das AUM in Summe sinkt, es keine Performance Fee gibt - wie soll da dann H2 besser als H1 werden? Für mich daher die Zahlen ehrlich eher ein Non-Event, die gute Divi und die Perspektive, dass nach unten nicht mehr viel möglich ist bei dieser geringen Bewertung dagegen klare Kaufgründe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.291 von SquishyLady am 30.04.24 22:06:49korrekt - aus Aktionärssicht unerfreulich, für die Kunden aber wie ich finde durchaus fair. Relativiert natürlich dann nur ein wenig die hohen Fondsgebühren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.183 von moneymakerzzz am 30.04.24 21:46:35
Also kein Reset zum Jahreswechsel wie bei wikifolio?
Zitat von moneymakerzzz: PS: hattest du ernsthaft mit Performance Fee in H2 gerechnet? Die hängt an der absoluten HighWater Mark - und die ist bei den meisten Fonds noch etwas entfernt (zwischen 10 und 20%)
Also kein Reset zum Jahreswechsel wie bei wikifolio?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.183 von moneymakerzzz am 30.04.24 21:46:35
Natürlich nicht - aber wie kommst Du darauf?!
Zitat von moneymakerzzz: PS: hattest du ernsthaft mit Performance Fee in H2 gerechnet?
Natürlich nicht - aber wie kommst Du darauf?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.711.144 von imperatom am 30.04.24 21:36:43
wir reden hier über ca. 20 Euro/Aktie an Cash bei dem aktuellen Kurs und Gewinnen um die 3 Euro/Aktie (nahezu Identisch mit Cashflow/Aktie). Dazu ein marktenger Nebenwert. Wenn da die Leute wieder auf den Zug aufspringen, muss man fix sein. Und ich sehe es so: Allein durch Inflation und langfristig steigende Aktienmärkte sind die nächsten Performance Fees nur eine Frage der Zeit - denen stehen dann Kosten von 0 gegenüber.
PS: hattest du ernsthaft mit Performance Fee in H2 gerechnet? Die hängt an der absoluten HighWater Mark - und die ist bei den meisten Fonds noch etwas entfernt (zwischen 10 und 20%)
kann man so sehen - und sieht dann evtl. die Rücklichter
Zitat von imperatom:Zitat von katjuscha-research: Wieso rechnete du mit so stark steigenden Kosten im Vergleich zum Umsatz, der sich letztlich aus AuM plus eventuelle PerformanceFee speist?
Also selbst wenn ich mit 3-4 Mio höheren Personalkosten ab 2025 rechnen würde (es ich schon viel finde), macht das nach Steuern vielleicht 35-40 Cents pro Aktie aus. Ob der AUM stagniert oder fällt, wäre dann eher eine Diskussion wert.
Ich rechne gar nicht mit steiler steigenden Kosten. Und auch nicht um 2025. Mir geht es darum, dass es langfristig ein Problem gäbe, wenn die Umsätze stagnieren und die Kosten sukzessive steigen. Wie sähe das 2030 aus?
Ergo: Es braucht etwas Phantasie auf wieder steigende Umsätze, damit die Aktie in Schwung kommen kann. Solange ist sie für mich kein Invest.
wir reden hier über ca. 20 Euro/Aktie an Cash bei dem aktuellen Kurs und Gewinnen um die 3 Euro/Aktie (nahezu Identisch mit Cashflow/Aktie). Dazu ein marktenger Nebenwert. Wenn da die Leute wieder auf den Zug aufspringen, muss man fix sein. Und ich sehe es so: Allein durch Inflation und langfristig steigende Aktienmärkte sind die nächsten Performance Fees nur eine Frage der Zeit - denen stehen dann Kosten von 0 gegenüber.
PS: hattest du ernsthaft mit Performance Fee in H2 gerechnet? Die hängt an der absoluten HighWater Mark - und die ist bei den meisten Fonds noch etwas entfernt (zwischen 10 und 20%)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.710.976 von katjuscha-research am 30.04.24 20:56:27
Ich rechne gar nicht mit steiler steigenden Kosten. Und auch nicht um 2025. Mir geht es darum, dass es langfristig ein Problem gäbe, wenn die Umsätze stagnieren und die Kosten sukzessive steigen. Wie sähe das 2030 aus?
Ergo: Es braucht etwas Phantasie auf wieder steigende Umsätze, damit die Aktie in Schwung kommen kann. Solange ist sie für mich kein Invest.
Zitat von katjuscha-research: Wieso rechnete du mit so stark steigenden Kosten im Vergleich zum Umsatz, der sich letztlich aus AuM plus eventuelle PerformanceFee speist?
Also selbst wenn ich mit 3-4 Mio höheren Personalkosten ab 2025 rechnen würde (es ich schon viel finde), macht das nach Steuern vielleicht 35-40 Cents pro Aktie aus. Ob der AUM stagniert oder fällt, wäre dann eher eine Diskussion wert.
Ich rechne gar nicht mit steiler steigenden Kosten. Und auch nicht um 2025. Mir geht es darum, dass es langfristig ein Problem gäbe, wenn die Umsätze stagnieren und die Kosten sukzessive steigen. Wie sähe das 2030 aus?
Ergo: Es braucht etwas Phantasie auf wieder steigende Umsätze, damit die Aktie in Schwung kommen kann. Solange ist sie für mich kein Invest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.710.823 von imperatom am 30.04.24 20:26:27Wieso rechnete du mit so stark steigenden Kosten im Vergleich zum Umsatz, der sich letztlich aus AuM plus eventuelle PerformanceFee speist?
Also selbst wenn ich mit 3-4 Mio höheren Personalkosten ab 2025 rechnen würde (es ich schon viel finde), macht das nach Steuern vielleicht 35-40 Cents pro Aktie aus. Ob der AUM stagniert oder fällt, wäre dann eher eine Diskussion wert. Aber wenn die Ökoworld Fonds sich so gut entwickeln wie in den letzten 5-10 Jahren, dann sollte das eigentlich kein allzu großes Thema sein, auch wenn die Entwicklung der letzten 6-9 Monate dagegen spricht. Seh ich als zeitverzögert Effekt zu der schwachen Performance von 2022 bis zum Halbjahr 2023. Aber das hat sich ja nun wieder deutlich verbessert.
Also selbst wenn ich mit 3-4 Mio höheren Personalkosten ab 2025 rechnen würde (es ich schon viel finde), macht das nach Steuern vielleicht 35-40 Cents pro Aktie aus. Ob der AUM stagniert oder fällt, wäre dann eher eine Diskussion wert. Aber wenn die Ökoworld Fonds sich so gut entwickeln wie in den letzten 5-10 Jahren, dann sollte das eigentlich kein allzu großes Thema sein, auch wenn die Entwicklung der letzten 6-9 Monate dagegen spricht. Seh ich als zeitverzögert Effekt zu der schwachen Performance von 2022 bis zum Halbjahr 2023. Aber das hat sich ja nun wieder deutlich verbessert.