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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5391)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.04.24 22:52:09 von
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      schrieb am 10.10.15 15:41:23
      Beitrag Nr. 15.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.361 von sirmike am 10.10.15 15:15:51
      Jahresperformance: Auch ein........!
      Zitat von sirmike:
      Zitat von Kleiner Chef: Depotperformance verbessert sich von 34 % auf 38 %!


      Bombastisch, einfach großartige Performance, muss man neidlos anerkennen!
      Wie Charlie Munger schon sagte: "Es gibt immer jemanden, der schneller reich wird als man selbst". Damit tröste ich mich mit meiner Underperformance von "nur" 22% in diesem Jahr...


      @Smirke: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn - eine Hypoport....
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 15:15:51
      Beitrag Nr. 15.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.819.049 von Kleiner Chef am 10.10.15 13:10:14
      Zitat von Kleiner Chef: Depotperformance verbessert sich von 34 % auf 38 %!


      Bombastisch, einfach großartige Performance, muss man neidlos anerkennen!
      Wie Charlie Munger schon sagte: "Es gibt immer jemanden, der schneller reich wird als man selbst". Damit tröste ich mich mit meiner Underperformance von "nur" 22% in diesem Jahr...
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      schrieb am 10.10.15 13:10:14
      Beitrag Nr. 15.731 ()
      Wochenupdate: Auf der Suche nach Profiteuren des VW-Skandals!
      Diese Woche verlief an den Börsen freundlich und die Indizes konnten zulegen. Dennoch bleibt Vorsicht im Oktober angebracht. Das wir die Tiefs gesehen haben wird immer wahrscheinlicher, dennoch dürfte sich die aktuelle Entwicklung über die 10.000er Marke zunächst nur als Gegenbewegung herausstellen und ich gehe weiterhin davon aus, das der Oktober holprig bleibt.


      Depotperformance verbessert sich von 34 % auf 38 %!

      In diesem Jahr gehört man zu den Outperformern, wenn man eine Hypoport im Depot hat. Mein Anteil im Depot besteht mittlerweile aus 18 %. Vorletzte Woche hatte ich die Position unter 40 Euro ausgebaut, weil ich vom kurzfristigen Anstieg über 40 Euro ausging. Dieser Anteil versteht sich als Tradingposition und wird wieder abgebaut. In Summe war Hypoport mit einem Anstieg von 13 % wieder Garant für die Wochenperformance von 4 %. Die Jahresperformance erhöht sich von 34 % auf 38 %.

      Wochengewinner hingegen war die Aktie von Ecotel, die 16 % hinzugewinnen konnte. Mehr zu Ecotel weiter unten. Wochenverlierer mit 5 % war 7C-Solarparken. Diesen Rückgang sehe ich als nicht kritisch an, nachdem die Haltefristen aus der Fusion mit Colexxon ausgelaufen sind. Schön zu beobachten wie jeden Tag etwa 100.000 Aktien den Besitzer wechseln. Diese Seitwärtsbewegung kann noch länger dauern, wird die Aktie aber von ihrem Aufwärtstrend nicht abhalten können auf dem Weg zum Zwischenziel für 2016 auf etwa 3,5 Euro zu steigen.


      Turnarounds: Ecotel ist als Aktie der Woche erwacht!

      Aktuell habe ich 13 Positionen im Depot. Davon sind etwa 5 Werte dem Bereich Turnaroundkandidaten zuzuordnen. BDI-Bioenergy, DEWB, SHS, Bluecap und Ecotel. Die Verwendung des Begriffs Turnaround kann sich dabei auf die Ergebnissituation beziehen oder aber auf die Kursentwicklung. Bei letzterem gilt, daß sich das Invest als antizyklisches versteht, weil der Kurs nach einer Abwärtsbewegung eine Bodenbildung ausprägt und anschließend eine Aufwärtsbewegung einleitet. Seit letzter Woche gehört Ecotel nicht mehr zu den Turnarounds, weil eine Aufwärtsbewegung mit einer Performance von 16 % eingeleitet wurde.

      Ecotel hat die nächste Aufwärtsbewegung gestartet!



      Wie dem Chart zu entnehmen ist hat Ecotel sich in der letzten Aufwärtsbewegung von 5 Euro auf 12 Éuro mehr als verdoppelt. Fundamental ist die Aufwärtsbewegung einhergegangen mit einer Erhöhung der Wertschöpfung im Bereich B2B mit Bruttomargen von 40 % auf 50 % und zweistelligen Wachstumsraten im Bereich New Business. Parallel hat man Grossprojekte der Allianz an Land gezogen. Ecotel dürfte nun vor der nächsten Aufwärtsbewegung stehen, die den Kurs fundamental bis mindestens 15 Euro tragen sollte.


      Kurstrigger bei Ecotel für die nächste Aufwärtsbewegung!

      Die Invests in das Allianz Projekt sind getätigt, die Ernte wird aber durch höhere Umsatzbeiträge von 3 Mill. Euro bis 2017 erst noch eingefahren. Weitere vergleichbare Projekte, wenn auch nicht in dieser Größenordnung, wurden inzwischen mit Curanum und Hochtief an Land gezogen. Hierbei handelt es sich um Aufträgsgrößen von mehr als 1 Mill. Umsatzbeiträge über die Laufzeit.

      Inzwischen generiert Ecotel Free-Cashflows von 3 Mill. Euro pro Jahr. Weiterhin vermarktet Ecotel neue Produkte über ein eigenes Netz und erhöht damit die Wertschöpfung. Beispiel hierfür ist die Einführung von SIP-Trunk, die Möglichkeit Geschäftskunden Internet-Telefonie zu erheblich verbesserten Konditionen anzubieten. Diese Technologie wird aktuell auf den Privatkundenbereich bei Easybell ausgerollt. Easybell schafft es in Preisvergleichs- und Leistungsrankings die vordersten Plätze einzunehmen, was für weiteres Wachstum dieses Unternehmens spricht.

      Im Ergebnis steht bei Ecotel das Ziel die Bruttomargen im B2B Bereich von 50 % auf 60 % zu verbessern. Bei Easybell werden derzeit schon Vorsteuermargen von 20 % erzielt bei einem Wachstum von 20 – 30 %. Allein Easybell dürfte mit Blick auf 2016 mit einem Umsatz über 20 Mill. Euro bereits 20 Mill. Euro wert sein. Im Sommer nach dem HV-Besuch habe ich den Wert des operativen Geschäfts von Ecotel mit 50 Mill. Euro beziffert. Ende 2016 kommen noch nennenswerte liquide Mittel hinzu.

      Fazit: Ecotel steht vor der nächsten Aufwärtsbewegung, die mindestens in den Bereich von 15 Euro führen sollte. Höhere Nettogewinne, Free-Cashflow von einigen Mill. Euro pro Jahr, 50 % Dividende vom Überschuss sind die Begleiter dieser Entwicklung. Ein Turnaround bei Nacamar, einer 100 % Tochter im Bereich New-Business ist hier nicht einbezogen.


      Auf der Suche nach Profiteuren des VW-Skandals?

      Wie der vorsätzliche Betrug bei den Abgasmessungen für VW ausgeht ist schwer vorhersehbar. Wenngleich sich der Kurs in der vergangenen Woche stark erholen konnte, sind mir die Risiken für ein Invest sehr hoch, da die Auswirkungen auf Absatzzahlen aber vor allen Dingen die Schadensersatzforderungen unklar sind.

      Wenn man gleichzeitig weiß das die Nr. 2 Toyota etwa die Dieselmotorenentwicklung schon eingestellt hat und hier auf die Technologie von BMW setzt, so zeigt dies die Problematik des VW-Konzerns, der bis zu 70 % Anteile in den Ländern mit Diesel-Aggregaten verkauft.

      Diese Zusammenhänge dürften die Anbieter alternativer Antriebskonzepte in die Karten spielen. Lange habe ich den Bereich von Wasserstoff-Aktien verfolgt und tue es immer noch. In diesem Bereich habe ich Hydrogenics als aussichtsreich eingestuft. Wer allerdings in diese Aktien in den letzten 24 Monaten investiert war, hatte wenig Freude. Die Wertschöpfung dieser Aktien ist zu gering als das sie potentielles hohes Wachstum ohne nennenswerte, weitere Verwässerungen umsetzen können. Zweifelsohne gehört aber dieser Technologie die Zukunft, wenn man weiß, daß Toyota auf diese alternative Antriebstechnologie setzt und etwa die Entwicklung von reinen Elektro-Autos eingestellt hat.

      Wenn nun Tesla für 2016/2017 die Reichweite von E-Autos auf 1.000 km erhöhen will, so nenne ich das einen weiteren Meilenstein. Hinzu kommt der Roll-Out in die Kompaktwagenklasse für 35.000 Dollar ab 2017. Dann sind die Grenzen in der Entscheidung zwischen Benzinern und E-Autos aus meiner Sicht fliessend.

      Damit identifiziert man eine weitere Gruppe von Geschäftmodellen, die künftige Profiteure von der aktuellen Entwicklung sind. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen Batterien vervielfacht sich bis 2020. Von der Marktseite kristallisieren sich drei Anwendungen als Wachstumstreiber. Der Einsatz der Batterien als Zwischenspeicher, der Einsatz in mobilen Verkehrsträgern als Antriebsbasis und der Austausch der Starterbatterien von Blei-Säure auf Lithium-Ionen Batterien. Letzterer Markt wird gestützt durch ein mittelfristiges Verbot von Blei-Säure Batterien und einer Preisentwicklung die Lithium-Ionen-Batterien von einem Verhältnis von 5: 1 auf 1,5 zu 1 in den nächsten Jahren attraktiv macht. Lithium-Ionen-Batterien als Starterbatterien sind aktuell nur sehr selektiv in Oberklasse-Modellen zu finden.

      Wenn man nun hier nach einem Profiteur sucht, so fällt hier unmittelbar der aktuelle Depotwert Paragon ein. Der letzte Auftrag über 70 Mill. Euro für Starterbatterien dürfte nur der Anfang gewesen sein.

      Da diese Technologie sehr jung ist, werden sich Dienstleistungsunternehmen in diesem Bereich etablieren, wie es z.b. Bertrandt für die Automobilindustrie getan hat. Allerdings habe ich für diese Gruppe noch keinen Favoriten gefunden.

      Wer es ganz spekulativ mag der schaut sich Explorer/Produzenten für den Rohstoff Lithium an. Auch hier tummeln sich einige Anbieter wie etwa Pure-Energy Minerals. Allerdings ist dieses Unternehmen einerseits ein Call auf die steignde Nachfrage nach Lithium. Andererseits ist man Start-Up und muss sich als Produzent erst noch beweisen. Letztere Kategorie kommt für ein Invest nur als spekulative Beimischung in Frage.

      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 13:00:50
      Beitrag Nr. 15.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.818.971 von kontingent am 10.10.15 12:47:46
      Zitat von kontingent: ... das schreibt u. a. die US-amerikanische Journalistin Cristina Gonzalez zum „VW-Skandal“ - der aus der Dummheit im Spitzenmanagement bei VW entstanden ist ... mit milliardenschweren Folgekosten, die systemgerecht auf das „große Gros“ der VW-Mitarbeiter verteilt werden werden ...

      Gott sei Dank birgt VWs Schummeltrick keine Gefahr für die Verkehrssicherheit, sagen sich meine Landsleute. Niemand ist dadurch zu Tode gekommen.

      Klar, die VW-Ingenieure haben betrogen. Doch das wiegt nicht so schwer in einem Land, in dem Betrügereien an der Tagesordnung sind. Politiker, Sportler, Unternehmen füllen ihre Kapitel im Buch der US-Betrugsskandale ebenso wie Universitäten, Geheimdienste und das Militär. Bei uns Amerikanern sind Ranglisten sehr beliebt - wenn wir eine der schlimmsten Betrüger der Geschichte aufstellen würden, käme Volkswagen darauf allenfalls unter "ferner liefen" vor.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vw-abgasskandal-re…


      Zu VW falen mir im Wochenupdate gleich auch noch einige Kommentare ein!
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 12:47:46
      Beitrag Nr. 15.729 ()
      ... das schreibt u. a. die US-amerikanische Journalistin Cristina Gonzalez zum „VW-Skandal“ - der aus der Dummheit im Spitzenmanagement bei VW entstanden ist ... mit milliardenschweren Folgekosten, die systemgerecht auf das „große Gros“ der VW-Mitarbeiter verteilt werden werden ...

      Gott sei Dank birgt VWs Schummeltrick keine Gefahr für die Verkehrssicherheit, sagen sich meine Landsleute. Niemand ist dadurch zu Tode gekommen.

      Klar, die VW-Ingenieure haben betrogen. Doch das wiegt nicht so schwer in einem Land, in dem Betrügereien an der Tagesordnung sind. Politiker, Sportler, Unternehmen füllen ihre Kapitel im Buch der US-Betrugsskandale ebenso wie Universitäten, Geheimdienste und das Militär. Bei uns Amerikanern sind Ranglisten sehr beliebt - wenn wir eine der schlimmsten Betrüger der Geschichte aufstellen würden, käme Volkswagen darauf allenfalls unter "ferner liefen" vor.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vw-abgasskandal-re…
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      schrieb am 10.10.15 10:41:51
      Beitrag Nr. 15.728 ()
      MVISe-Turnaround?
      Ich habe diese Aktie mal in die
      Top100 Watch eingestellt. Die gute
      alte Convisual hat schon oft den
      Turnaround verkündet und jetzt
      hängen die Ziele auch wieder sehr
      hoch.

      Die Bude wird jetzt schon mit 12 Mill.
      bewertet und muss den Turnaround erst
      unter Beweis stellen. Da ist Geduld aber
      vor allen Dingen Hoffnung enthalten.

      Von diesen Aktien habe ich schon einen
      hohen Anteil im Depot, SHS, DEWB, Blue-Cap,
      BDI, um einige zu nennen. Dies sind anti-
      zyklische Invests mit der Hoffnung auf einen
      Turnaround bzw. Sondersituation. Ich werde
      aber diese Werte nich für MVISe verkaufen.

      gruß

      deshalb kommt
      hier nicht
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 17:54:55
      Beitrag Nr. 15.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.814.093 von Kleiner Chef am 09.10.15 15:37:36Bei mVise wurde heute die Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-mVISE-AG-…

      Nun sollte Just Intelligence vollständig übernommen werden können.
      Das aus der Übernahme entstehende Potential ist eine Planungssoftware für Call Center, davon gibt es in der DACH Region ca. 300.000 Agenten, also enormes Potential. Gerade läuft die Testphase. In 2016 wird mit 1500 Abonnenten gerechnet.

      Der Vorstand hat im Börsenradio die schwarze Null als Ziel für 2016 ausgegeben.
      „2016 ist das Jahr, in dem wir anfangen, durchzustarten“
      https://www.brn-ag.de/29519

      Außerdem: Im Consultingbereich hat scheinbar ein führender Anbieter der TelKo-Branche einen Auftrag für eine Cloud-Lösung platziert. Das Safe Harbour Urteil könnte mVise hier weitere Folgeaufträge bescheren. Der Consultingbereich hat sich in 2015 bereits verdoppelt. Mit der Softwarelösung Sales Wizard wird eine Verdreifachung der Abo-Zahlen angestrebt.

      Erstes Kursziel: 2,20€
      Wenn alles aufgeht ist das hier die nächste InVision. ;)

      Grüße,
      Bee
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:37:36
      Beitrag Nr. 15.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.813.727 von hugohebel am 09.10.15 14:58:31
      Max21: Alle Buden schreiben rote Zahlen?
      Zitat von hugohebel: Wer will denn einer Max21 ein Darlehen geben? Die haben doch nur defizitäre Hoffnungsbuden im Portfolio die sie seit Jahren durchfüttern müssen.

      Nichts gegen Max21, aber das ist ein Vergleich wie zwischen Rocket Internet und Indus Holding.

      Zitat von katjuscha-research: also völlig unabhängig vom Potenzial von LSE ...

      Wenn LSE so günstig gekauft wurde wieso dann die Verwässerung? Bei BlueCap wurde gestern noch mit den Vorteilen eines Darlehens argumentiert. Hier ist jetzt eine 10%ige verwässerung für so einen Kleinkram von 3,6 Mio € nötig, obwohl das Potenzial so groß ist?

      Ich versteh nicht ganz wieso man bei solchen Dingen immer den Kapitalmarkt schröpft. Zumal das bei Max21 jetzt schon die vierte oder fünfte kapitalerhöhung in den letzten 3-4 Jahren ist.



      @Hugo: Pawisda ist schwarz wie wir wissen. Die drei vor LSE übernommenen Buden ebenfalls. Ist auch so als Ziel für 2016 ausgegeben.

      Zu LSE: War im Q1 2015 schwarz. Das ist aber nicht das primäre Ziel bei LSE. Das Ziel ist es die Assets in Wachstum zu kleiden. Man wird das zweite Halbjahr 2015 nutzen, um die Vorraussetzungen dafür zu schaffen. Für Dritte ist nicht massgeblich für einen Kauf ob LSE schwarz ist, sondern welche Verbreitung die Software hat.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 14:58:31
      Beitrag Nr. 15.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.813.571 von katjuscha-research am 09.10.15 14:41:44Wer will denn einer Max21 ein Darlehen geben? Die haben doch nur defizitäre Hoffnungsbuden im Portfolio die sie seit Jahren durchfüttern müssen.

      Nichts gegen Max21, aber das ist ein Vergleich wie zwischen Rocket Internet und Indus Holding.

      Zitat von katjuscha-research: also völlig unabhängig vom Potenzial von LSE ...

      Wenn LSE so günstig gekauft wurde wieso dann die Verwässerung? Bei BlueCap wurde gestern noch mit den Vorteilen eines Darlehens argumentiert. Hier ist jetzt eine 10%ige verwässerung für so einen Kleinkram von 3,6 Mio € nötig, obwohl das Potenzial so groß ist?

      Ich versteh nicht ganz wieso man bei solchen Dingen immer den Kapitalmarkt schröpft. Zumal das bei Max21 jetzt schon die vierte oder fünfte kapitalerhöhung in den letzten 3-4 Jahren ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 14:41:44
      Beitrag Nr. 15.724 ()
      also völlig unabhängig vom Potenzial von LSE ...

      Wenn LSE so günstig gekauft wurde wieso dann die Verwässerung? Bei BlueCap wurde gestern noch mit den Vorteilen eines Darlehens argumentiert. Hier ist jetzt eine 10%ige verwässerung für so einen Kleinkram von 3,6 Mio € nötig, obwohl das Potenzial so groß ist?

      Ich versteh nicht ganz wieso man bei solchen Dingen immer den Kapitalmarkt schröpft. Zumal das bei Max21 jetzt schon die vierte oder fünfte kapitalerhöhung in den letzten 3-4 Jahren ist.
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