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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5571)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 06.05.24 16:09:07 von
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      schrieb am 02.06.15 15:41:26
      Beitrag Nr. 14.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.896.460 von valueanleger am 02.06.15 15:08:41
      Intercard - Mhhhh??
      Zitat von valueanleger: @KC:
      Danke für deinen ehemaligen Tipp Intercard. :)
      Hier geht es ohne News weiter heftig nach oben.


      @Value: Es kann sein, daß andere mehr wissen als ich, dennoch
      sehe ich den Hype als überzogen an.

      Grund: Die Kulmbach Fraktion gibt ein Kursziel von 10 Euro aus,
      im aktuellen Aktionär; ich würde hier Gewinne mitnehmen.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 02.06.15 15:41:08
      Beitrag Nr. 14.003 ()
      Manz nach der Korrektur und der Übernahme auf wieder auf der Watchlist:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-06/33913071…
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 15:08:41
      Beitrag Nr. 14.002 ()
      @KC:
      Danke für deinen ehemaligen Tipp Intercard. :)
      Hier geht es ohne News weiter heftig nach oben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 15:01:41
      Beitrag Nr. 14.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.892.041 von Keiretsu am 01.06.15 23:26:26
      Zitat von Keiretsu: ich beteilige mich am munteren Ratespiel und setze auf B+S Banksysteme


      And the winner is "Keiretsu". :)

      Sondersituation:
      Einmaliger Mittelzufluss von fast 3 Mio€. (bei einer MK von ca. 8 Mio€)
      In 2-3 Jahren will man komplett schuldenfrei sein.
      Kerngeschäft ist bereits heute profitabel - und wenn sie erst schuldenfrei sind .... :cool:

      Jetzt müssten sie nur noch den öden Firmennamen in Finsystems oder Finsoft ändern. ;)

      Hier ein Interview aus dem Aktionär:

      http://www.deraktionaer.de/aktie/millionenzufluss-fuer-b-s-b…

      28.05.2015 - 09:42 Uhr - Michael Schröder - Redakteur
      DER AKTIONÄR Exklusiv: Millionenzufluss für B+S Banksysteme - "Unsere Ansprüche wurden durchgesetzt"

      Gute News für die B+S Banksysteme AG: Die B+S Banksysteme Salzburg GmbH hat am 18. Mai mit dem ehemaligen Aktionär und Vorstand Heinz Schier vor dem Landgericht Salzburg einen Vergleich über die Erfüllung einer Kapitalgarantie geschlossen. Damit fließen den Münchnern, die Softwarelösungen für Banken und das Finanzmanagement entwickeln und vertreiben, knapp drei Millionen Mio. Euro zu – zudem steigt die Eigenkapitalquote in Richtung 50 Prozent. DER AKTIONÄR sprach mit B+S-Vorstand Wilhelm Berger.

      DER AKTIONÄR: Herr Berger, Kann man dieses Kapitel Ihrer Unternehmensgeschichte unter das Motto „Was lange währt, wird endlich gut“ stellen?

      Wilhelm Berger: In der Tat. Die Angelegenheit hat eine lange und komplexe Historie und ist mit diesem Vergleich jetzt erledigt – zu unseren Gunsten. Noch hat der Kapitalmarkt die Tragweite dieser Entscheidung nicht erkannt, aber dies ist wohl nur eine Frage der Zeit.

      B+S fließen aus diesem Vergleich liquide Mittel in Höhe von 2,96 Millionen Euro zu. Wie zufrieden sind Sie mit diesem Vergleich?

      Die Ansprüche der Gesellschaft aus der Kapitalgarantie wurden zu 100 Prozent durchgesetzt. Jetzt schauen wir nach vorne und konzentrieren uns auf unsere Wachstumsstrategie im operativen Geschäft.

      Die zufließenden Gelder wollen Sie ausschließlich zur Tilgung von Bankverbindlichkeiten verwenden. Wie stellt sich die finanzielle Situation von B+S nach dieser Tilgung dar?

      Die Bankverbindlichkeiten reduzieren sich auf rund ein Viertel des Standes per 31.12.2014. Damit wird das Finanzergebnis – und somit auch das Periodenergebnis – zukünftig erheblich entlastet.

      Heißt das, dass B+S in zwei bis drei Jahren schuldenfrei sein wird, sofern keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten?

      Diese Frage kann eindeutig mit einem „Ja“ beantwortet werden. Dies ist auch eine Folge unserer sehr effizienten Kostenstruktur, die wir inzwischen im gesamten Unternehmen umgesetzt haben, ohne dass wir dabei Investitionen in die Zukunftsfähigkeit vernachlässigen.

      Rund die Hälfte der Vergleichssumme wirkt Eigenkapital erhöhend. Damit dürfte sich die Eigenkapitalquote der B+S Banksysteme AG in Richtung der Marke von 50 Prozent bewegen oder sehen wir das falsch?

      Sie sehen dies vollkommen richtig. Mit dem Vergleich und dem Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit werden wir nach Abschluss aller Tilgungsmaßnahmen die 50 Prozent berühren können.

      Nach der Beendigung des Rechtsstreits können Sie sich nun wieder zu 100 Prozent auf das operative Geschäft konzentrieren. In einem früheren Interview wurden Sie mit den Worten zitiert, die Nachfrage nach Lösungen für Mobile und Electronic Banking boome geradezu. Gilt diese Aussage nach wie vor?

      Diese Aussage ist aktueller denn je. Sie trifft aber auch auf unsere weiteren Produktbereiche zu. Da wir derzeit, vertrieblich gesehen, die größten Erfolge im ASP-Bereich haben, wirkt sich der Boom in der Erfolgsrechnung verteilt über mehrere Jahre aus. Dies sehen wir für die Stabilität und die Langfristplanung des Unternehmens sehr positiv.

      Fühlen Sie sich aktuell mit einem Börsenwert von unter neun Millionen Euro nicht unter Wert gehandelt? Mit dem deutlichen Rückgang der Verschuldung und der Verbesserung der Bilanzrelationen müssten doch wieder vermehrt Investoren bei Ihnen anklopfen?

      Aus unserer Sicht ist das Unternehmen nicht nur unter Einbeziehung des Vergleichs vollkommen unterbewertet. Wir stehen vor einer positiven Entwicklung, für die wir in den letzten Jahren mit umfangreichen Investitionen in die Infrastruktur und in unser Produktportfolio die Grundlagen geschaffen haben. Kombiniert mit unserem Kundenstamm stellt sich ein Potenzial dar, das nicht nur Phantasie zulässt, sondern auch real und im Konkurrenzvergleich weit höhere Bewertungen rechtfertigen würde.

      Vielen Dank für das Interview.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 13:17:50
      Beitrag Nr. 14.000 ()
      Auch eine interessante Sondersituation: ;)

      Cross Industries ist nun auch an der Börse:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-06/33911020…

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      schrieb am 02.06.15 13:00:29
      Beitrag Nr. 13.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.895.245 von JoffreyBaratheon am 02.06.15 12:49:04
      Zitat von JoffreyBaratheon: Es würde mich nicht wundern, wenn man hier im Juni noch etwas Kurspflege macht. Man möchte ja "bis zu" 150 Mio. Euro bei der KE erlösen. Warum also nicht die Marktkap. mit weiteren positiven Nachrichten in diese Richtung bewegen und dann eine 1:1 KE platzieren.


      Mit 1:1 kommt WCM ja nicht hin, es wird schon etwas mehr werden. Aber mit der Kurspflege gebe ich Dir Recht, die Altaktionäre haben ja ein Interesse daran, dass der Aktienkurs stabil bleibt und die KE ein Erfolg. Dass nun die Berenberg Bank die KE begleitet und nicht mehr Baader deutet meines Erachtens auch darauf hin, dass es künftig ein Analysten-Coverage für die WCM-Aktie geben wird. Mindestens eines. Eine weiteres gute hanseatische Adresse ist hier ja die Warburg-Bank, dort dürften Ehlerding & Co. weder unbekannt noch unbeliebt sein... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 12:49:04
      Beitrag Nr. 13.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.894.744 von sirmike am 02.06.15 11:59:12
      Zitat von sirmike: WCM kauft weiter zu und nennt erste Details zur Kapitalerhöhung

      Bei der WCM Beteiligungs- und Grundsbesitz AG geht es weiter Schlag auf Schlag. Nachdem zuletzt innerhalb weniger Wochen bereits vier Immobiliendeals angekündigt wurde, folgte heute eine weitere Übernahme in Frankfurt: WCM möchte eine Immobilie am südlichen Mainufer übernehmen, die überwiegend an eine Finanzbehörde vermietet ist. Der geplanter Kaufpreis liegt bei circa 92 Mio. EUR, die Mieteinnahmen betragen 4,8 Mio. EUR p.a. bei 86,7 Prozent Vermietungsstand. Der "attraktive Mietermix" bietet eine durchschnittliche Restmietlaufzeit von rund 20 Jahren. Bis zum Abschluss der Kaufvertragsverhandlungen wurde sich Exklusivität gesichert, da ja erst mit notarieller Beurkundung der Vertrag fix ist. Der Aufsichtsrat der WCM hat heute dem Kauf zugestimmt und der Vorstand der WCM geht von einer Beurkundung bis Ende Juni aus.

      Erste Details zur geplanten Kapitalerhöhung genannt
      Zusammen mit den zuletzt vermeldeten geplanten Immobilienakquisitionen würde das Portfolio der WCM AG somit auf insgesamt 51 Immobilien an 37 Standorten mit einem Marktwert von 438 Mio. EUR erweitert werden.

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      Es würde mich nicht wundern, wenn man hier im Juni noch etwas Kurspflege macht. Man möchte ja "bis zu" 150 Mio. Euro bei der KE erlösen. Warum also nicht die Marktkap. mit weiteren positiven Nachrichten in diese Richtung bewegen und dann eine 1:1 KE platzieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 12:33:44
      Beitrag Nr. 13.997 ()
      Ich würde sagen jeder kann mit der Performance der DRAG leben,
      denn hier wurde nicht gezappelt und die Vermögensteile verkauft.
      Wie solche Projekte daneben gehen können zeigt die Activa Resources,
      denn man hätte hier für die Aktionäre noch viel mehr rausholen
      können, wenn man vor einem Jahr im Bereich von 200 Mill. Dollar
      OSR abgestossen hätte. Diese Preisregionen wird man sobald,
      oder besser gesagt, wahrscheinlich überhaupt nicht mehr erreichen.

      Das wie bei der DRAG in diesem Bereich nicht alle Projekte erfolgreich
      beendet werden gehört zur Branche, wenn man in unterschiedlichen Sektoren
      tätig ist.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 12:23:22
      Beitrag Nr. 13.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.894.921 von JoffreyBaratheon am 02.06.15 12:15:45
      Zitat von JoffreyBaratheon:
      Zitat von sirmike: Deutsche Rohstoff AG: Rekorde bei Ergebnis und Dividende

      Die Deutsche Rohstoff AG hat Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 vorgelegt und dabei alle Erwartungen übertroffen. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 54 Mio. EUR (Vorjahr minus 7,7 Mio.) und resultiert zu einem großen Teil aus dem erfolgreichen Verkauf der wesentlichen Vermögensgegenstände der US-Tochter Tekton Energy, der einen Gewinn von 104,1 Mio. EUR und eine Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital in Höhe von 365% einbrachte. Seitdem schlummert der riesige Geldberg vor sich hin und wird seit kurzem wieder sukzessive in neue Projekte investiert.

      Weiterlesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...


      Meine Erwartungen bei den Abschreibungen haben sie auf jeden Fall übertroffen.
      Man kann von Rekordergebnis sprechen und gleichzeitig das Totalversagen bei Wolfram Camp kaschieren. Perfekt! Die Abschreibungen bei WC dürften sich für 2013 und 14 wohl insgesamt bei rund 5 Euro pro Aktie bewegen. Glückwunsch. Das sind etwa die 5 Euro, die wohl alle gern schon im vergangenen Jahr als Dividende bekommen hätten.


      Die Abschreibung resultiert doch daher, dass der Preis von Wolfram sich seit 2012 im Sinkflug befindet. Es ist nur konsequent, den Wert der Beteiligung runterzuschreiben und es wird den gegenteiligen Effekt haben, wenn der Wolframpreis sich wieder dreht. Aber wir alle wissen, dass die "Musik" für die DRAG ganz überwiegend beim Öl und Gas in den USA stattfindet. Alles andere ist nettes (?) Zubrot.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 12:15:45
      Beitrag Nr. 13.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.894.657 von sirmike am 02.06.15 11:41:32
      Zitat von sirmike: Deutsche Rohstoff AG: Rekorde bei Ergebnis und Dividende

      Die Deutsche Rohstoff AG hat Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 vorgelegt und dabei alle Erwartungen übertroffen. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 54 Mio. EUR (Vorjahr minus 7,7 Mio.) und resultiert zu einem großen Teil aus dem erfolgreichen Verkauf der wesentlichen Vermögensgegenstände der US-Tochter Tekton Energy, der einen Gewinn von 104,1 Mio. EUR und eine Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital in Höhe von 365% einbrachte. Seitdem schlummert der riesige Geldberg vor sich hin und wird seit kurzem wieder sukzessive in neue Projekte investiert.

      Weiterlesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...


      Meine Erwartungen bei den Abschreibungen haben sie auf jeden Fall übertroffen.
      Man kann von Rekordergebnis sprechen und gleichzeitig das Totalversagen bei Wolfram Camp kaschieren. Perfekt! Die Abschreibungen bei WC dürften sich für 2013 und 14 wohl insgesamt bei rund 5 Euro pro Aktie bewegen. Glückwunsch. Das sind etwa die 5 Euro, die wohl alle gern schon im vergangenen Jahr als Dividende bekommen hätten.
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