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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5888)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 22.05.24 22:42:53 von
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      schrieb am 28.10.14 20:15:54
      Beitrag Nr. 10.920 ()
      AT&S: Das Interview bestätigt meine Einschätzung im Ausblick!
      28.10.2014 14:56 Drucken | Mailen | Andreas Gerstenmayer:

      "Sollten wir am Schluss über der Guidance liegen, wird uns auch keiner schlagen"

      AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer über seine Guidance für das Gesamtjahr, warum er trotz ausfinanzierter Großinvestition Chongqing nicht in die ausgelasteten Produktionsstätten investiert - und warum es keinen Aktienrückkauf gibt.


      Börse Express: Sie bleiben nach dem Halbjahr beim Ziel, heuer eine EBITDA-Marge zwischen 18 und 20 Prozent zu erreichen, mit der Einschränkung, am oberen Ende. Jetzt liegt AT&S aktuell bei 23,9 Prozent, im Vorjahreszeitraum waren es 21,9, die bis Jahresende auf 22,1 Prozent ausgebaut wurden. Warum für heuer dieser Pessimismus? Oder erwartet uns noch ein absehbarer Einmalefffekt?

      ANDREAS GERSTENMAYER: Ich würde von keinem Einmaleffekt ausgehen. Aber gerade in unserem Q4 gibt es manchmal eine brutale Saisonalität. Wir hatten auch schon Zeiten mit dann einer Auslastung von nur noch 50 Prozent - und damit den Break-even nicht erreicht. Und die Visibilität unserer Branche reicht bis über Weihnachten nicht hinaus - ich weiß also nicht, was da auf uns zukommt. Und sollten wir am Schluss über der Guidance liegen, wird uns auch keiner schlagen.
      Ich möchte mich auch nicht in Quartalen messen lassen, möchte das Jahresziel erreichen. Das macht uns als AT&S an sich aus: Wir wollen ein verlässlicher Partner sein; für Kunden, Lieferanten und unsere Aktionäre.

      Börse Express: Sie können sich derzeit Kapital per Aktienemission oder per Wandelanleihe holen. Oder mittels Aktienrückkauf bzw. Dividenden ausgeben. Wo liegen hier die Prioritäten?

      ANDREAS GERSTENMAYER: All diese angesprochenen Dinge, außer der Dividende, sind reine Vorratsbeschlüsse - einfach um die Möglichkeit zu haben, sollten wir sie brauchen. Derzeit ist aber nichts geplant.
      Zur Dividende. Dort haben wir ja im Zuge der Großinvestition Chongqing die Ausschüttungsquote von den Cash Earnings (Anm. 10 Prozent wurden ausgeschüttet) entkoppelt. Und trotz der Rieseninvestition eine Dividende gezahlt. Mit in etwa dieser Größenordnung können Anleger auch in den nächsten ein/zwei Jahren rechnen.

      Börse Express: Und ein Aktienrückkauf ...?

      ANDREAS GERSTENMAYER: Wir als AT&S sind ein Produktionsbetrieb und kein Aktienspekulationsunternehmen. Den Vorteil für den Aktionär sehe ich da nicht wirklich.

      Börse Express: Apropos in ein/zwei Jahren. Wann rechnen Sie damit, dass Chongqing Umsätze, sprich Erträge liefert. Und bis dahin, - im aktuellen Quartalsbericht berichten Sie von ausgelasteten Kapazitäten, was weitere Ertragssteigerungen eigentlich ausschließt -, welchen Typ von Investor sprechen Sie derzeit an?

      ANDREAS GERSTENMAYER: Es ist sicher der Anleger mit einer Long-Position, der sich mit einem hohen Discount, sprich unter Buchwert, in die Aktie einkauft, und auf das Upside in 2016 wartet. Nennenswerte Umsätze aus Chongqing wird es in der zweiten Jahreshälfte 2016 geben.

      Börse Express: Chongqing ist aber ausfinanziert. Warum dann nicht jetzt in die ausgelasteten Kapazitäten etwa im Bereich Mobile Devices investieren?

      ANDREAS GERSTENMAYER: Wir dürfen nicht vergessen, dass Chongqing und damit der Einstieg in das Geschäft mit IC-Substraten eine extreme Herausforderung ist. Wir sprechen da immerhin von beinahe einer Verdoppelung der jetzigen AT&S: Mit neuer Technologie, einem neuen Markt, neuen Kunden und einem neuen Standort. Ich kann jede Organisation überfordern, habe es aber nicht vor.
      Es kommt sicher der Zeitpunkt, wo wir über die Kapazitätsfrage in den anderen Bereichen nachdenken müssen, aber nicht jetzt.

      Börse Express: Heißt dann aber auch eine Ergebnisstagnation für die nächsten ein/zwei Jahre ist programmiert ...

      ANDREAS GERSTENMAYER: Pures Wachstum sehe ich ohnehin nicht als Indikator für ein erfolgreiches Unternehmen - hat per se keinen Wert. Es muss immer eine Phase geben, in der man sich nach einem Wachstumsschritt konsolidiert, und dann den nächsten Schritt setzt. Ein Vorteil ausgelasteter Kapazitäten ist übrigens, dass man sich mehr die Kirschen herauspicken kann.
      Aber es ist klar: Wenn die Maschinen ausgelastet sind, ist größeres Umsatzwachstum nicht zu erwarten. Wachstum gibt es dann nur noch durch eine Änderung im Produktmix. Es gibt wohl Schlimmeres, als hohe Margen bei einem stabilen Umsatz zu erzielen. Und wir werden alles dafür tun, das hohe Margenniveau bis zum Anlaufen von Chongqing zu halten.

      Börse Express: Sie haben 2011 eine Anleihe begeben, die 2016 ausläuft. Da das Zinsniveau seither gefallen ist, wie sieht es mit einer möglichen Refinanzierung aus?

      ANDREAS GERSTENMAYER: Da kann ich nichts ausschließen, da wir uns den Markt immer ansehen und entsprechende Möglichkeiten nutzen würden.


      http://www.boerse-express.com/pages/1495558/newsflow?page=0
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 18:51:32
      Beitrag Nr. 10.919 ()
      ATS?
      Bin dabei die ATS Zahlen zu verarbeiten und komme zu dem Schluss,
      das die operatitive Entwicklung überragend ist. Ich bin vorsichtig mit
      solchen Vokabeln aber.

      Was will denn AT&S noch liefern?

      - 20 % oberhalb der Erwartungen der Analysten
      - Q3 sollte aus meiner Sicht genauso gut werden, d.h. 50 Cent/Netto.
      - Hinweis nicht die Prognose anzuheben war Q4. Dies war im letzten Jahr
      auch so. Klar bleibt es schwächer. Dennoch hat man Überschuss von 8 Mio. erreicht.
      - Währungseffekte: 55 Mio. ausgewiesen, die voll ins Eigenkapital gehen und voll dem schwachen Euro zuzurechnen sind. Zusätzlich noch über 2,5 Mill. positive Finanzeffekte auch aus Währungseffekte. Umrechnung der Löhne in Euro werden dort ausgewiesen, weshalb auch immer.

      Im Bericht heißt es hierzu:

      ERLÄUTERUNGEN ZUR GESAMTERGEBNISRECH-NUNG
      WÄHRUNGSUMRECHNUNGSDIFFERENZEN Die positive Veränderung der Rücklage aus Währungsumrechnungsdifferenzen im aktuellen Geschäftsjahr (55,8 Mio. €) ist auf die Wechselkursverände-rungen der funktionalen Währungen Chinesischer Renminbi, Hong-kong Dollar, US-Dollar, Indische Rupie und Südkoreanischer Won gegenüber der Konzerndarstellungswährung Euro zurückzuführen.

      - Aufbau von 30 Mio. an Vorräten und Ford. aus L.u.L., d.h. diese Position
      wird im weiteren Jahresverlauf den Cashflow aus op. Tätigkeit zum Halbjahr von 34 Mill. zusätzlich verbessern, da diese Positonen wieder abgebaut werden zum GJ Ende

      - Im CC wird der Forecast als sehr, sehr sehr konservativ angegeben. Antwort: Besser konservativ als umgekehrt.

      - Wir werden im 2. Halbjahr weiterhin ein ähnlich gutes Ergebnis sehen. Plus Währungseffekten kann das Eigenkapital auf 550 Mill. Euro steigen.

      Fazit: Der Buchwert kann zum GJ-Ende bei 15 Euro/Aktie liegen. Weshalb sich der Kurs bei dieser operativen Entwicklung nicht dem Kurs nähert ist mir schleierhaft. Aber die Ösis sind aktuell Underperformer der besonderen Art.
      Hier liegt meiner Ansicht nach eine deutliche Unterbewertung vor und die Kursziele dürften im Jahresverlauf nach oben geschraubt werden.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 18:03:36
      Beitrag Nr. 10.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.154.370 von JoffreyBaratheon am 28.10.14 17:55:04
      Hydrogenics?
      Zitat von JoffreyBaratheon: @KC, sieht so aus, als ob dir der HYGS Kurs weglaufen will! Aber wer weiß, vielleicht geht es morgen schon wieder genauso schnell runter. Diese Aktie reagiert ja oft sehr nervös auf allgemeine Marktbewegungen.

      Hat sich BDI bei dir gemeldet?


      @Joffrey: Siehe 109313 Post. 3 % habe ich ja gestern gebucht.

      Leider keine Antwort von BDI. Wie ich sie kenne werden sie bis nach
      den Q3 Zahlen warten mit der Antwort.

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 17:55:04
      Beitrag Nr. 10.917 ()
      @KC, sieht so aus, als ob dir der HYGS Kurs weglaufen will! Aber wer weiß, vielleicht geht es morgen schon wieder genauso schnell runter. Diese Aktie reagiert ja oft sehr nervös auf allgemeine Marktbewegungen.

      Hat sich BDI bei dir gemeldet?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 10:56:27
      Beitrag Nr. 10.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.149.372 von katjuscha-research am 28.10.14 10:30:22
      Währungseffekte?
      Zitat von katjuscha-research: 56 Mio positiver Währungseffekt?

      Wie ist das denn einzuordnen?


      @Kat: Hierzu kann ich erst eine klare Aussage treffen, wenn ich den Bericht komplett verarbeitet habe. Ungeachtet dessen hält der schwache Euro weiter an, insofern sehe ich hier keine Trendwende in diesem GJ.

      Hinzu kommt, daß ja das bevorstehende Quartal getrieben vom Weihnachtsgeschäft
      tendenziell genauso stark ausfallen wird.

      Gruß

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      schrieb am 28.10.14 10:30:22
      Beitrag Nr. 10.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.280 von Kleiner Chef am 28.10.14 09:06:0656 Mio positiver Währungseffekt?

      Wie ist das denn einzuordnen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 09:06:06
      Beitrag Nr. 10.914 ()
      AT&S: Halbjahreszahlen deutlich über den Erwartungen!
      Die heute vorgelegten Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen
      mit 73 Cent und sollten mit zweistelligen Kursen honoriert werden.

      Deshalb: Kauf 7 % ATS zu 9 Euro heute früh.

      AT&S im 1. Halbjahr 2014/15 mit Ergebnissteigerung
      AT&S auf konstant hohem Umsatzniveau und mit gesteigertem Ergebnis:
      EBITDA + 10,5 % ; Konzernergebnis + 29,5 %.

      Umsatzentwicklung
      Der Leiterplattenhersteller AT&S erzielte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2014/15 (1. April – 30. September 2014 einen Umsatz von EUR 302,1 Mio., das entspricht dem hohen Niveau der Vergleichsperiode des Vorjahres (H1 2013/14: EUR 299,9 Mio.).

      Ergebnisentwicklung
      Auf Basis der hohen Auslastung, des konsequent verbesserten Produktmixes und der Effizienzsteigerungsmaßnahmen erhöhte sich das EBITDA um 10,5 % auf EUR 72,3 Mio. Die EBITDA-Marge stieg auf 23,9 % (H1 2013/14: 21,8 %) – einer der höchsten Werte, die bisher erzielt wurden.

      „Mit dieser Marge bestätigen wir einmal mehr unsere Position als einer der profitabelsten Leiterplattenhersteller der Welt“, so CEO Andreas Gerstenmayer und führt weiter aus: „Auf dieser Basis können wir auch für das Gesamtjahr 2014/15 unseren bisherigen, positiven Ausblick bestätigen“.

      Das Konzernergebnis lag bei EUR 28,4 Mio., das bedeutet eine Steigerung von 29,5 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2013/14.

      Der unverwässerte Gewinn pro Aktie lag bei EUR 0,73 im ersten Halbjahr 2014/15.

      Cashflow und Bilanz
      Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit lag mit EUR 33,7 Mio. um EUR 6,6 Mio. unter dem Niveau der Berichtsperiode des Vorjahres. Hauptursache ist ein im Vergleich zum Vorjahr höheres Nettoumlaufvermögen.

      Der Cashflow aus Investitionstätigkeit stieg geplanter Weise aufgrund der Technologieupgrades in bestehende Standorte und des im Bau befindlichen Werkes in Chongqing im 1. Halbjahr 2014/15 auf EUR -88,7 Mio. (H1 2013/14: EUR – 40,1 Mio.)

      Das Konzerneigenkapital lag per 30.9.2014 bei EUR 465,1 Mio., zur Steigerung um EUR 74,5 Mio. seit 31. März 2014 trugen neben dem positiven Konzernergebnis auch positive Währungsdifferenzen im 1. Halbjahr 2014/15 in Höhe von EUR 55,8 Mio. bei. Die Eigenkapitalquote lag am 30. September 2014 bei 44,0 % (31.03.2014: 42,7 %).

      Die Nettoverschuldung lag zum Stichtag bei EUR 180,0 Mio. (31.03.2014: EUR 110,8 Mio.), dies entspricht einem Nettoverschuldungsgrad von 38,7 % (31.03.2014: 28,4 %

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 18:01:29
      Beitrag Nr. 10.913 ()
      Heute Kauf von 3 % Hydrogenics zu 12,25 Euro! Hatte ja Hydrogenics am Wochenende ausführlich vorgestellt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 09:21:44
      Beitrag Nr. 10.912 ()
      Hypoport: Finanzierungvolumen bei Dr. im Q3 nochmals um 10 % gesteigert!
      Hypoport AG: Privatkunden - Volumen an vermittelten Finanzierungen und Bestand an Versicherungen steigen weiter an08:35 27.10.14


      DGAP-News: Hypoport AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
      Hypoport AG: Privatkunden - Volumen an vermittelten Finanzierungen und
      Bestand an Versicherungen steigen weiter an

      27.10.2014 / 08:31

      ---------------------------------------------------------------------

      Pressemitteilung

      Vermittlungsvolumen Privatkunden 9M 2014

      Privatkunden: Volumen an vermittelten Finanzierungen und Bestand an
      Versicherungen steigen weiter an

      Lübeck, 27. Oktober 2014: Das vermittelte Finanzierungsvolumen der
      Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein wurde in
      den ersten neun Monaten 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,7
      Prozent auf 4,69 Mrd. Euro gesteigert. Erfreulich entwickelt sich auch der
      verwaltete Versicherungsbestand, der innerhalb der letzten neun Monate um
      14,7 Prozent anstieg und 116,0 Mio. Euro erreichte. Im
      Versicherungsneugeschäft verringerte sich das Volumen hingegen weiter und
      verzeichnet in den ersten drei Quartalen 2014 gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum einen Rückgang um 20,3 Prozent auf 12,6 Mio. Euro.

      "Die anhaltende Niedrigzinsphase macht der Versicherungsbranche weiterhin
      zu schaffen", erklärt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein &
      Co. AG, und ergänzt: "Es zeigt sich, dass wir mit der Anpassung unseres
      Geschäftsmodells, verstärkt auf den Aufbau von nachhaltigen
      Versicherungsbeständen zu setzen, die richtige Entscheidung getroffen haben
      und hier stetig erfolgreicher werden."

      Die Transaktionszahlen im Bereich Finanzierungen entwickelten sich in den
      ersten drei Quartalen 2014 weiterhin sehr positiv. "Die Bundesbankzahlen
      zeigen, dass das Volumen des Gesamtmarktes in der privaten
      Immobilienfinanzierung stagniert. Umso erfreulicher ist unser Wachstum in
      diesem Segment", so Gawarecki. Der größte Produktbereich
      Immobilienfinanzierung legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,2
      Prozent von 3,77 auf 4,34 Mrd. Euro zu. Das Vermittlungsvolumen bei
      Ratenkrediten stieg um 7,0 Prozent (166,7 zu 178,4 Mio. Euro), während das
      Bausparvolumen sogar um 45,7 Prozent (111,6 zu 162,6 Mio. Euro) im
      Vergleich zu den ersten neun Monaten 2013 anstieg.

      Das Neugeschäft im Bereich Versicherungen zeigte sich weiter rückläufig,
      büßte in den ersten drei Quartalen 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
      (15,8 Mio. Euro) nochmals 20,3 Prozent ein und betrug 12,6 Mio. Euro. Der
      verwaltete Versicherungsbestand hingegen stieg seit Jahresbeginn um mehr
      als 14,7 Prozent von 101,1 auf 116,0 Mio. Euro. Während sich der Bestand an
      Krankenversicherungen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent (30,6 auf 30,7 Mio.
      Euro) praktisch unverändert zeigte, gewannen der Bereich Lebensversicherung
      & Geldanlage 14,0 (55,8 zu 63,7 Mio. Euro) und der Bereich
      Sachversicherungen gar 47,8 Prozent (14,7 zu 21,7 Mio. Euro) hinzu.

      Hinweis: Von den hier genannten Transaktionszahlen kann weder direkt auf
      Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 26.10.14 20:10:38
      Beitrag Nr. 10.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.136.097 von JoffreyBaratheon am 26.10.14 19:59:09Joffrey ich kann nicht bei jeder Aktie so riesen Häufen legen. Aber ich habe bei 10,30€ nochmals nachgekauft. Wobei ich aktuell minimalst im Plus bin, nach über 50% im Gewinn. :cry:
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