Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6859)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.238.983 von Kleiner Chef am 30.09.10 12:08:02Paragon AG: Quartalsergebnisse deutlich über Prognosen!
Ich halte mal die wesentlichen Punkte fest:
- Bruttomarge deutlich verbessert und liegt bei guten 50 %!
- EBIT bereinigt um Sondereffekte bei 15 % = 2,1 Mio. Euro
- Operativer Cashflow bereinigt um Sondereffekte bei 2,3 Mio. Euro
- Liquide Mittel bei 18,2 Mio Euro bei Darlehnsverbindlichkeiten von 21,9 Mio
Fazit: Die operative Entwicklung hinsichtlich des Ertrages liegt deutlich über den Prognosen. Paragon wird aus meiner Sicht in 2011 weiter wachsen. Dann hat Paragon , bei vorsichtiger Annahme von EBIT Margen von 10 % weiterhin erhebliches Potential, gemessen an der Bewertung von 15 Mio. Euro.
Ich halte mal die wesentlichen Punkte fest:
- Bruttomarge deutlich verbessert und liegt bei guten 50 %!
- EBIT bereinigt um Sondereffekte bei 15 % = 2,1 Mio. Euro
- Operativer Cashflow bereinigt um Sondereffekte bei 2,3 Mio. Euro
- Liquide Mittel bei 18,2 Mio Euro bei Darlehnsverbindlichkeiten von 21,9 Mio
Fazit: Die operative Entwicklung hinsichtlich des Ertrages liegt deutlich über den Prognosen. Paragon wird aus meiner Sicht in 2011 weiter wachsen. Dann hat Paragon , bei vorsichtiger Annahme von EBIT Margen von 10 % weiterhin erhebliches Potential, gemessen an der Bewertung von 15 Mio. Euro.
Paragon AG: Entwicklungsphase II nach der Involvenz mit EBIT-Marge von 15 % voll im Plan!
30.09.2010 08:12
DGAP-Adhoc: Aufschwung bei paragon hält an
Aufschwung bei paragon hält an
paragon AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
30.09.2010 08:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
Aufschwung bei paragon hält an
- Umsatzplus von 16% gegenüber dem Vorjahr
- Restrukturierung wirkt wie geplant
- Nachhaltig positive Ergebnisentwicklung
Delbrück, 30. September 2010 - Der Aufschwung der paragon AG erweist sich als nachhaltig. In der Zeit vom 1. Juni bis zum 31. August 2010 erzielte der börsennotierte Direktlieferant der Automobilindustrie einen Umsatz von 14,4 Mio. EUR - ein Plus von 16% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (12,4 Mio. EUR).
Die Erholung bei den Absatzzahlen der Automobilindustrie nach der tiefsten Branchenkrise seit Jahrzehnten hat paragon aufgrund seiner Positionierung in Marktnischen gut genutzt. Der Auftragseingang hat sich auf hohem Niveau stabilisiert; die paragon-Werke sind voll ausgelastet.
Dank der durch die Restrukturierung wesentlich geringeren Fixkosten, der sehr zufriedenstellenden operativen Entwicklung und einer deutlich gesunkenen Verschuldung konnte die paragon AG die Ergebniswerte aus dem Vorjahr deutlich übertreffen. Neben dem starken Zuwachs beim Umsatz (+16%) beflügelten ein vergleichsweise nur leicht erhöhter Materialaufwand (+7%) und signifikant gesunkene Personalkosten (-19%) die Ertragslage.
Das EBIT erhöhte sich - auch durch Sondereffekte - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von -0,4 Mio. EUR auf 3,0 Mio. EUR; das EBITDA verbesserte sich entsprechend im Berichtszeitraum von 0,8 Mio. EUR auf 4,3 Mio. EUR. Auch ohne diese Sondereffekte (weitere Sanierungsgewinne und Insolvenzbedingte Kosten) stellen sich das EBIT mit 2,1 Mio. EUR und das EBITDA mit 3,4 Mio. EUR deutlich positiv dar. Hieraus wird ersichtlich, dass das Unternehmen die Insolvenz zur Restrukturierung erfolgreich genutzt hat.
Zum Stichtag 31. August 2010 beschäftigte die paragon AG 252 Mitarbeiter und 23 Leiharbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Mitarbeiter (Vorjahr: 265) reduziert und die Anzahl der Leiharbeiter (Vorjahr: 7) erhöht. Seit dem Ende des Rumpfgeschäftsjahres am 31. Mai 2010 ist die Anzahl der Mitarbeiter (von 247 auf 252) ebenso wie die Anzahl der Leiharbeiter (von 19 auf 23) wieder leicht gestiegen.
Für das Geschäftsjahr 2010 hatte der Vorstand der paragon AG einen Umsatz von 58 Mio. EUR und ein deutlich positives operatives Ergebnis (um die Kosten der Restrukturierung und der Insolvenz bereinigtes EBITDA) in Höhe von 7,5 Mio. EUR angekündigt.
Gruß
Kleiner chef
30.09.2010 08:12
DGAP-Adhoc: Aufschwung bei paragon hält an
Aufschwung bei paragon hält an
paragon AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
30.09.2010 08:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aufschwung bei paragon hält an
- Umsatzplus von 16% gegenüber dem Vorjahr
- Restrukturierung wirkt wie geplant
- Nachhaltig positive Ergebnisentwicklung
Delbrück, 30. September 2010 - Der Aufschwung der paragon AG erweist sich als nachhaltig. In der Zeit vom 1. Juni bis zum 31. August 2010 erzielte der börsennotierte Direktlieferant der Automobilindustrie einen Umsatz von 14,4 Mio. EUR - ein Plus von 16% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (12,4 Mio. EUR).
Die Erholung bei den Absatzzahlen der Automobilindustrie nach der tiefsten Branchenkrise seit Jahrzehnten hat paragon aufgrund seiner Positionierung in Marktnischen gut genutzt. Der Auftragseingang hat sich auf hohem Niveau stabilisiert; die paragon-Werke sind voll ausgelastet.
Dank der durch die Restrukturierung wesentlich geringeren Fixkosten, der sehr zufriedenstellenden operativen Entwicklung und einer deutlich gesunkenen Verschuldung konnte die paragon AG die Ergebniswerte aus dem Vorjahr deutlich übertreffen. Neben dem starken Zuwachs beim Umsatz (+16%) beflügelten ein vergleichsweise nur leicht erhöhter Materialaufwand (+7%) und signifikant gesunkene Personalkosten (-19%) die Ertragslage.
Das EBIT erhöhte sich - auch durch Sondereffekte - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von -0,4 Mio. EUR auf 3,0 Mio. EUR; das EBITDA verbesserte sich entsprechend im Berichtszeitraum von 0,8 Mio. EUR auf 4,3 Mio. EUR. Auch ohne diese Sondereffekte (weitere Sanierungsgewinne und Insolvenzbedingte Kosten) stellen sich das EBIT mit 2,1 Mio. EUR und das EBITDA mit 3,4 Mio. EUR deutlich positiv dar. Hieraus wird ersichtlich, dass das Unternehmen die Insolvenz zur Restrukturierung erfolgreich genutzt hat.
Zum Stichtag 31. August 2010 beschäftigte die paragon AG 252 Mitarbeiter und 23 Leiharbeiter. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Mitarbeiter (Vorjahr: 265) reduziert und die Anzahl der Leiharbeiter (Vorjahr: 7) erhöht. Seit dem Ende des Rumpfgeschäftsjahres am 31. Mai 2010 ist die Anzahl der Mitarbeiter (von 247 auf 252) ebenso wie die Anzahl der Leiharbeiter (von 19 auf 23) wieder leicht gestiegen.
Für das Geschäftsjahr 2010 hatte der Vorstand der paragon AG einen Umsatz von 58 Mio. EUR und ein deutlich positives operatives Ergebnis (um die Kosten der Restrukturierung und der Insolvenz bereinigtes EBITDA) in Höhe von 7,5 Mio. EUR angekündigt.
Gruß
Kleiner chef
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.235.670 von Mandala64 am 29.09.10 21:43:07Zusammen mit der Märka GmbH hätte Verbio fast die gesamte Wertschöpfungskette bei der energetischen Nutzung vom Roggen.
29.09.2010, 11:50 Uhr
VERBIO übernimmt Mehrheitsanteil an Getreide- und Ölsaaten-Händler
Zörbig/Leipzig – Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG hat einen Vertrag über die Übernahme von 89,35 % der Geschäftsanteile an der Märka GmbH mit der Sauter Verpachtungsgesellschaft mbH, Zörbig, abgeschlossen. Bei der Märka GmbH handelt es sich um einen Erfassungshändler für Getreide, Ölsaaten, Hülsenfrüchte und Stroh. VERBIO verspricht sich durch die Beteiligung den direkten Zugang zu den Landwirten und damit die eigene Rohstoffversorgung.
Die Transaktion umfasst ein Volumen von knapp 25 Mio. Euro. Neben einer Barzahlung wurde nach Unternehmensangaben als Gegenleistung die Übertragung von 1.470.000 eigenen VERBBIO-Aktien vereinbart. Der Vollzug des Vertrages stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des VERBIO-Aufsichtsrats und des Bundeskartellamts.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/verbio-ve…
Märka GmbH:http://www.maerka.de/front_content.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.maerka.de/front_content.php
VERBIO übernimmt Mehrheitsanteil an Getreide- und Ölsaaten-Händler
Zörbig/Leipzig – Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG hat einen Vertrag über die Übernahme von 89,35 % der Geschäftsanteile an der Märka GmbH mit der Sauter Verpachtungsgesellschaft mbH, Zörbig, abgeschlossen. Bei der Märka GmbH handelt es sich um einen Erfassungshändler für Getreide, Ölsaaten, Hülsenfrüchte und Stroh. VERBIO verspricht sich durch die Beteiligung den direkten Zugang zu den Landwirten und damit die eigene Rohstoffversorgung.
Die Transaktion umfasst ein Volumen von knapp 25 Mio. Euro. Neben einer Barzahlung wurde nach Unternehmensangaben als Gegenleistung die Übertragung von 1.470.000 eigenen VERBBIO-Aktien vereinbart. Der Vollzug des Vertrages stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des VERBIO-Aufsichtsrats und des Bundeskartellamts.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/verbio-ve…
Märka GmbH:http://www.maerka.de/front_content.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.maerka.de/front_content.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.228.218 von traumstrand am 28.09.10 22:50:39@traumstrand
Danke für den Input.
Zu Mox: Hatte ich schon mehrfach erwähnt. Das Telefoniegeschäft gilt mit den Margen als nicht sehr zukunftsträchtig, technischer Wandel, Konkurenz etc.
Das Bewertungniveaus vom Markt und Management geht doch sehr weit auseinander. Mox wird dann höher bewertet, wenn die höherwertigen Produkte nachhaltig ein Erfolg werden und richtig Cashflow generiert wird. Hierzu wird es aber dieses Jahr vermutlich keine News mehr geben.
Gruß
Danke für den Input.
Zu Mox: Hatte ich schon mehrfach erwähnt. Das Telefoniegeschäft gilt mit den Margen als nicht sehr zukunftsträchtig, technischer Wandel, Konkurenz etc.
Das Bewertungniveaus vom Markt und Management geht doch sehr weit auseinander. Mox wird dann höher bewertet, wenn die höherwertigen Produkte nachhaltig ein Erfolg werden und richtig Cashflow generiert wird. Hierzu wird es aber dieses Jahr vermutlich keine News mehr geben.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.231.192 von R-BgO am 29.09.10 12:51:26korrigiere: Gründer-FAMILIE
Kurzportrait von comdirect:
Die Miba AG Unternehmensgruppe ist ein Hersteller für Motoren- und Fahrzeugkomponenten, die in Fahrzeugen, Zügen, Schiffen, Flugzeugen und Kraftwerken verwendet werden. Das Unternehmen umfasst die Geschäftsbereiche Sinterformteile (Miba Sinter Group, seit 1963), Gleitlager (Miba Bearing Group, seit 1947), Reibbeläge (Miba Friction Group, seit 1975) und Handel. Die fortschreitende Weiterentwicklung und der Ausbau der Forschung spielte eine wichtige Rolle bei der Positionierung der drei industriellen Sektoren, die heute als individuelle Geschäftsbereiche tätig sind. Der Beginn der Internationalisierung im Jahr 1989 war ein weiterer wichtiger Schritt für das Unternehmen. Um die weltweite Präsenz weiter zu verstärken, erwarb das Unternehmen im September 2001 die Federal-Mogul-Bearings Fabrik in McConnelsville, Ohio. Die MIBA AG wurde im Jahre 1927 gegründet und die Aktien des Unternehmens notieren seit November 1986 an der Wiener Börse.
Im Geschäftsjahr 2008/09 (31.01.) setzte das Unternehmen 374,6 (i.V. 387,7) Mill. Euro und damit 3,4% weniger als im Vorjahr um. Die Erlöse außerhalb Österreichs lagen kontinuierlich bei 91,9 (92,0)% der Gesamtumsätze. In der EU wurden 66% des Umsatzes erzielt, in der NAFTA 17%, in Asien 13% und im Rest der Welt 4%. Dabei war es im Vorjahr gelungen, in China und in der Slowakei neue Produktionsstandorte zu eröffnen. Mit einer Zuwachsrate von 33% in 2007/08 steht Asien als Absatzmarkt immer stärker im Fokus der Expansionsvorhaben der Gesellschaft. Größter Geschäftsbereich war mit einem Umsatz von 160,4 (159,6) Mill. Euro die Bearing Group, gefolgt von der Sinter Group mit 135,4 (159,9) Mill. Euro und der Friction Group mit 76,54 (69,93) Mill. Euro. Die sonstigen Bereiche liegen bei 16,70 (15,31) Mill. Euro und für Konsolidierungen mussten 14,45 (17,02) Mill. Euro aufgewendet werden.
Die Abschreibungen lagen bei 28,80 (25,17) Mill. Euro und für Forschung und Entwicklung gab der Konzern 19,10 (16,00) Mill. Euro aus. Das Beteiligungsergebnis sank auf 0,70 (1,58) Mill. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 25% auf 34,5 (27,6) Mill. Euro zu. Dank einer strikten Kostendisziplin lag die EBIT-Marge bei 9,2%. Allerdings sank das Zinsergebnis weiter auf minus 2,77 (minus 2,42) Mill. Euro. Vor Steuern kletterte das Ergebnis um 26% auf 30,94 (24,59) Mill. Euro. Nach Steuern von 10,11 (7,31) Mill. Euro und Anteilen Dritter von plus 0,01 (minus 0,02) Mill. Euro blieb unter dem Strich ein Konzernjahresüberschuss von 20,84 (17,26) Mill. Euro. Das Ergebnis je Aktie gibt MIBA mit 16,49 (13,29) Euro an. Die Dividende wurde sowohl für die Stamm- als auch die Vorzugsaktien auf 3,00 (3,30) Euro gesenkt.
Kurzportrait von comdirect:
Die Miba AG Unternehmensgruppe ist ein Hersteller für Motoren- und Fahrzeugkomponenten, die in Fahrzeugen, Zügen, Schiffen, Flugzeugen und Kraftwerken verwendet werden. Das Unternehmen umfasst die Geschäftsbereiche Sinterformteile (Miba Sinter Group, seit 1963), Gleitlager (Miba Bearing Group, seit 1947), Reibbeläge (Miba Friction Group, seit 1975) und Handel. Die fortschreitende Weiterentwicklung und der Ausbau der Forschung spielte eine wichtige Rolle bei der Positionierung der drei industriellen Sektoren, die heute als individuelle Geschäftsbereiche tätig sind. Der Beginn der Internationalisierung im Jahr 1989 war ein weiterer wichtiger Schritt für das Unternehmen. Um die weltweite Präsenz weiter zu verstärken, erwarb das Unternehmen im September 2001 die Federal-Mogul-Bearings Fabrik in McConnelsville, Ohio. Die MIBA AG wurde im Jahre 1927 gegründet und die Aktien des Unternehmens notieren seit November 1986 an der Wiener Börse.
Im Geschäftsjahr 2008/09 (31.01.) setzte das Unternehmen 374,6 (i.V. 387,7) Mill. Euro und damit 3,4% weniger als im Vorjahr um. Die Erlöse außerhalb Österreichs lagen kontinuierlich bei 91,9 (92,0)% der Gesamtumsätze. In der EU wurden 66% des Umsatzes erzielt, in der NAFTA 17%, in Asien 13% und im Rest der Welt 4%. Dabei war es im Vorjahr gelungen, in China und in der Slowakei neue Produktionsstandorte zu eröffnen. Mit einer Zuwachsrate von 33% in 2007/08 steht Asien als Absatzmarkt immer stärker im Fokus der Expansionsvorhaben der Gesellschaft. Größter Geschäftsbereich war mit einem Umsatz von 160,4 (159,6) Mill. Euro die Bearing Group, gefolgt von der Sinter Group mit 135,4 (159,9) Mill. Euro und der Friction Group mit 76,54 (69,93) Mill. Euro. Die sonstigen Bereiche liegen bei 16,70 (15,31) Mill. Euro und für Konsolidierungen mussten 14,45 (17,02) Mill. Euro aufgewendet werden.
Die Abschreibungen lagen bei 28,80 (25,17) Mill. Euro und für Forschung und Entwicklung gab der Konzern 19,10 (16,00) Mill. Euro aus. Das Beteiligungsergebnis sank auf 0,70 (1,58) Mill. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 25% auf 34,5 (27,6) Mill. Euro zu. Dank einer strikten Kostendisziplin lag die EBIT-Marge bei 9,2%. Allerdings sank das Zinsergebnis weiter auf minus 2,77 (minus 2,42) Mill. Euro. Vor Steuern kletterte das Ergebnis um 26% auf 30,94 (24,59) Mill. Euro. Nach Steuern von 10,11 (7,31) Mill. Euro und Anteilen Dritter von plus 0,01 (minus 0,02) Mill. Euro blieb unter dem Strich ein Konzernjahresüberschuss von 20,84 (17,26) Mill. Euro. Das Ergebnis je Aktie gibt MIBA mit 16,49 (13,29) Euro an. Die Dividende wurde sowohl für die Stamm- als auch die Vorzugsaktien auf 3,00 (3,30) Euro gesenkt.
Nachdem Kleiner Chef mit VTION (die ich auch habe) einen günstigen Auslandswert vorgestellt hat, hier ein Vorschlag von mir:
Miba AG aus Österreich (WKN 872002)
Ist ein Maschinenbauer, der Komponenten für Motoren, Getriebe, etc. liefert und wohl eine besondere Stärke bei pulvermetallurgischen Fragen hat.
Notiert derzeit beim Buchwert, hat im 1.HJ 2010 mehr als 10% aufs EK verdient, d.h. bei gleichem Ertrag in H2 landen wir bei einem KGV von unter 5.
Bei einer Bilanzsumme von 400 Mio per 31.7. (GJ endet am 31.1.) sind weniger als 5% immateriell aber fast 20% cash. Der Gründer Mitterbauer (MiBa) hält noch über 75% am Unternehmen.
Miba AG aus Österreich (WKN 872002)
Ist ein Maschinenbauer, der Komponenten für Motoren, Getriebe, etc. liefert und wohl eine besondere Stärke bei pulvermetallurgischen Fragen hat.
Notiert derzeit beim Buchwert, hat im 1.HJ 2010 mehr als 10% aufs EK verdient, d.h. bei gleichem Ertrag in H2 landen wir bei einem KGV von unter 5.
Bei einer Bilanzsumme von 400 Mio per 31.7. (GJ endet am 31.1.) sind weniger als 5% immateriell aber fast 20% cash. Der Gründer Mitterbauer (MiBa) hält noch über 75% am Unternehmen.
Last but not least ein Microwert mit extremem Potential:
Entwickler eines Produktes zur Sepsistherapie auf Basis von Dialyse/Absorptionsverfahren: CYTOSORBENTS Corp. (WKN A1CYLN)
Aktuell läuft die Zulassungstudie, Ergebnisse Ende 2010/Anfang 2011 zu erwarten. Bei positivem Verlauf (Senkung der sehr hohen Sterbequote an Sepsis auf Intensivstationen) ist Markteinführung in Euroa Anfang 2011 geplant - potentiell wären hier Multimillionen bis Milliardenumsätze denkbar bei nahezu fehlender Konkurrenzlage und damit Alleinstellungsmerkmal...
Entwickler eines Produktes zur Sepsistherapie auf Basis von Dialyse/Absorptionsverfahren: CYTOSORBENTS Corp. (WKN A1CYLN)
Aktuell läuft die Zulassungstudie, Ergebnisse Ende 2010/Anfang 2011 zu erwarten. Bei positivem Verlauf (Senkung der sehr hohen Sterbequote an Sepsis auf Intensivstationen) ist Markteinführung in Euroa Anfang 2011 geplant - potentiell wären hier Multimillionen bis Milliardenumsätze denkbar bei nahezu fehlender Konkurrenzlage und damit Alleinstellungsmerkmal...
Mit Biogas bin ich etwas unsicher, bei Solarwerten bin ich (leider) langfristig bei Solarworld investiert (wenngleich ich bei dieser Fa. die Unternehmensleitung immer noch sehr glaubwürdig finde und das Portfolio und die Qualität der Produkte guten Ruf haben).
Was ich künftig relevant erachte, sind Energiespeichersysteme (Brennstoffzelle, Batterieprodukte). Da finde ich SFC Energy (Smart Fuel Cell) interessant, wenngleich der Kurs etwas enttäuscht:
Außerdem sollte Lithium als einzig leistungsfähiges Batteriematerial einen starken Nachfrageschu erfahren, nicht zuletzt durch zunehmens E-Autos. Da bieten sich einzelne Explorer oder doch eher Fonds/Zertifikate an:
STRUCTURED SOLUTIONS LITHIUM INDEX STRATEGIE FONDS (WKN HAFX4V) oder
PERFORMANCE-ZERTIFIKAT AUF UBS LITHIUM mit Laufzeit bis 12.3.2015 (WKN UB1LTH)
Was ich künftig relevant erachte, sind Energiespeichersysteme (Brennstoffzelle, Batterieprodukte). Da finde ich SFC Energy (Smart Fuel Cell) interessant, wenngleich der Kurs etwas enttäuscht:
Außerdem sollte Lithium als einzig leistungsfähiges Batteriematerial einen starken Nachfrageschu erfahren, nicht zuletzt durch zunehmens E-Autos. Da bieten sich einzelne Explorer oder doch eher Fonds/Zertifikate an:
STRUCTURED SOLUTIONS LITHIUM INDEX STRATEGIE FONDS (WKN HAFX4V) oder
PERFORMANCE-ZERTIFIKAT AUF UBS LITHIUM mit Laufzeit bis 12.3.2015 (WKN UB1LTH)
SILICON SENSOR
Weiterer spannender Wert, m.E. absehbar wieder zweistellig bei sehr starken Auftragseingängen und erfolgter Rückkehr in die Gewinnzone
Der Abverkauf von über 20 € kam durch eine Liquidation eines Fonds zustande, dann schlug die Finanzkrise voll durch...
Weiterer spannender Wert, m.E. absehbar wieder zweistellig bei sehr starken Auftragseingängen und erfolgter Rückkehr in die Gewinnzone
Der Abverkauf von über 20 € kam durch eine Liquidation eines Fonds zustande, dann schlug die Finanzkrise voll durch...