Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6878)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 28.04.24 22:52:09 von
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Plan Optik und BSG sind sehr gute Investments. Aber Abacho braucht
sich dahinter nicht zu verstecken. Abacho ist nicht dazu "verdammt" im
Ausland Erfolg zu haben. Die Marktstellung in Deutschland ist sowie
unangreifbar. Das Ausland ist nur eine Option. Da liegt auch der Unterschied
zu Plan Optik. Deren Marktstellung ist schwer einzuschätzen.
Bei BSG ist das Problem, dass sich das neue Geschaeftsfeld
noch nicht wirklich durchgesetzt hat.
Der Traffic von my-hammer hat mittlerweile den Traffic der
Gelben Seiten eingeholt - nach nur vier Jahren und knapp
einem Jahr Branchenbuch.
Noch etwas Allgemeines: Viele Internetunternehmen sind jetzt
interessant, da wir jetzt an einem Punkt sind, wo das, was sich
ueber 20 Jahre entwickelt hat, naemlich, das Internet, ploetzlich
sowohl in die Hosentasche/Handtasche als auch ins
Wohnzimmer kommt.
Deliberately
sich dahinter nicht zu verstecken. Abacho ist nicht dazu "verdammt" im
Ausland Erfolg zu haben. Die Marktstellung in Deutschland ist sowie
unangreifbar. Das Ausland ist nur eine Option. Da liegt auch der Unterschied
zu Plan Optik. Deren Marktstellung ist schwer einzuschätzen.
Bei BSG ist das Problem, dass sich das neue Geschaeftsfeld
noch nicht wirklich durchgesetzt hat.
Der Traffic von my-hammer hat mittlerweile den Traffic der
Gelben Seiten eingeholt - nach nur vier Jahren und knapp
einem Jahr Branchenbuch.
Noch etwas Allgemeines: Viele Internetunternehmen sind jetzt
interessant, da wir jetzt an einem Punkt sind, wo das, was sich
ueber 20 Jahre entwickelt hat, naemlich, das Internet, ploetzlich
sowohl in die Hosentasche/Handtasche als auch ins
Wohnzimmer kommt.
Deliberately
Hinter der Klitsche convisual steht Eckard Spoerr, der als freenet VV den Aktionären von freenet, united internet und Drillisch sehr geschadet hat, selbst dabei aber hervorragend gut gefahren ist.
Der untere Wendepunkt des freenetkurses fällt mit dem Rücktritt von Spoerr zusammen.
Der Börsengrantler des Nebenwerte Journal sieht aufgrund der nachgewiesen Cleverness von Spoerr die Aktie von convisual als aussichtsreich an.
Der untere Wendepunkt des freenetkurses fällt mit dem Rücktritt von Spoerr zusammen.
Der Börsengrantler des Nebenwerte Journal sieht aufgrund der nachgewiesen Cleverness von Spoerr die Aktie von convisual als aussichtsreich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.135 von Deliberately am 07.01.10 11:54:42Deliberately
Zu Frogster hatte ich mich hier ja schon geäußert.
Zu Abacho:
Für mich ist Abacho einer von vielen Werten - nicht mehr, da bei derzeit 60 Mill. Euro Bewertung schon 2 Jahre positiver Entwicklung im Kurs enthalten. Selbst wenn es Abacho schaffen würde in die von Dir genannten Umsatzdimensionen hineinzuwachsen, sagen wir in 2011 40 Mill. Euro, wieviel bleibt dann hängen? - aus meiner Sicht können es drei bis 4 Mill. Euro sein, aber Abacho ist verdammt den weiteren internationalen Ausbau zu finanzieren und das heißt Infrastruktur aber vor allem Werbung.
Vergleiche mal Abacho z.b. mit Billing Services Group:
Ich hatte Sie hier vorgestellt und es gibt weitere sehr schöne ausführliche Analysen im Netz, deren Quellen ich genannt habe. Billing ist insofern vergleichbar, als daß sie auch vom E-Commerce leben. Billing ist etwas teurer derzeit als Abacho, hat ein vergleichbares Marktpotential oder mehr, aber das Wichtigste: Billing verfügt bereits über die Infrastruktur zur Erreichung der Kunden, um in 2011 ein EBT von 50 Mill. Dollar zu erreichen und das bei nahezu null Investitionen. Warum sollte ich unter diesen Vorraussetzungen in Abacho investieren? Der Einstieg bei Abacho hatte ich bei 80 Eurocent in Erwägung gezogen, derzeit ist Abacho nur ein Wert von vielen. Ich komme zu gleichen Ergebnissen auch wenn ich Abacho mit Nanostart, Nanofocus, Planoptik und anderen Depotwerten vergleiche.
zu Convisual
Mit diesem Wert habe ich mich noch überhaupt nicht befaßt, insofern auch derzeit kein Kommentar an dieser Stelle.
Zu Frogster hatte ich mich hier ja schon geäußert.
Zu Abacho:
Für mich ist Abacho einer von vielen Werten - nicht mehr, da bei derzeit 60 Mill. Euro Bewertung schon 2 Jahre positiver Entwicklung im Kurs enthalten. Selbst wenn es Abacho schaffen würde in die von Dir genannten Umsatzdimensionen hineinzuwachsen, sagen wir in 2011 40 Mill. Euro, wieviel bleibt dann hängen? - aus meiner Sicht können es drei bis 4 Mill. Euro sein, aber Abacho ist verdammt den weiteren internationalen Ausbau zu finanzieren und das heißt Infrastruktur aber vor allem Werbung.
Vergleiche mal Abacho z.b. mit Billing Services Group:
Ich hatte Sie hier vorgestellt und es gibt weitere sehr schöne ausführliche Analysen im Netz, deren Quellen ich genannt habe. Billing ist insofern vergleichbar, als daß sie auch vom E-Commerce leben. Billing ist etwas teurer derzeit als Abacho, hat ein vergleichbares Marktpotential oder mehr, aber das Wichtigste: Billing verfügt bereits über die Infrastruktur zur Erreichung der Kunden, um in 2011 ein EBT von 50 Mill. Dollar zu erreichen und das bei nahezu null Investitionen. Warum sollte ich unter diesen Vorraussetzungen in Abacho investieren? Der Einstieg bei Abacho hatte ich bei 80 Eurocent in Erwägung gezogen, derzeit ist Abacho nur ein Wert von vielen. Ich komme zu gleichen Ergebnissen auch wenn ich Abacho mit Nanostart, Nanofocus, Planoptik und anderen Depotwerten vergleiche.
zu Convisual
Mit diesem Wert habe ich mich noch überhaupt nicht befaßt, insofern auch derzeit kein Kommentar an dieser Stelle.
Plan Optik: Aktie im Fokus der Medien
Zur Erinnerung: Plan-Optik bewegt sich u.a. in diesem Markt:
Megawachstum für embedded Pico-Projektoren erwartet
Der Markt für in Handys oder Digitalkameras eingebaute (embedded) Pico-Projektoren wird in den nächsten vier Jahren von unter 50.000 auf über 3 Millionen Stück anwachsen, sagen die Analysten von iSuppli. Bei den für 2013 erwarteten mobilen Kleingeräten werden die mit integriertem Pico-Beamer aber wie ein Tropfen auf den Stein sein.
Die meisten Pico- oder Pocket-Projektoren werden noch als Stand-alone-Geräte angeboten. Die Entwickler haben aber von vornherein an den Einbau der kleinen Bausätze in Handys, Digitalkameras und PDAs gedacht.
Dabei sind sie verschiedene Wege gegangen. Mitsubishi hat vor Jahren schon an Pico-Bausätzen auf Laserbasis gearbeitet und Anfang 2009 eine kleine Hochleistungsdiode mit einer Energieeffizienz von 28 Prozent vorgestellt.
Der von Texas Instruments entwickelte DLP-Pico-Chipsatz mit LED als Lichtquelle passt auf eine Fingerspitze. Anfang 2009 hat der Hersteller schon die zweite Generation des Pico-Chipsatzes präsentiert.
Stark im Kommen sind auch Module auf LCoS-Basis. Nikons für September 2009 angekündigte "Coolpix S1000pj" wird mit LCoS-Technologie ausgestattet sein.
Das erste marktfähige Handy mit eingebautem Beamer hat Anfang 2009 auf der CES in Las Vegas Samsung vorgestellt. Motorola kam aber schon Mitte 2007 auf die Idee, ein solches Gerät mit eingebautem PicoP-Laserprojektor auf den Markt zu bringen. Doch mehr als einen Prototypen konnte der amerikanische Hersteller mit Technologiepartner Microvision nicht präsentieren.
Wie dem auch sei. Bei der Definition von Pico-Projektoren ist iSuppli recht großzügig. Die Geräte müssen als Front-Projektoren ausgelegt sein, dürfen nicht mehr als 0,9 kg wiegen und nicht größer als 983 cm³ (ohne Batterie) sein.
Trotz der geringen Größe können die meisten Pico-Projektoren, ob als Stand-alone- oder Einbaugeräte, Bilder mit einer Diagonale von bis zu 50 Zoll an die Wand werfen, zumindest wenn man den Herstellerangaben trauen kann. In der Realität sind es sehr viel weniger.
Meine Erwartungen
Kurs Anfang 2010: 2,5 Euro
Kurs aktuell: 3,5 Euro
Kurs Ende 2010: 5 Euro
Fazit: Morgen beginnt die EAS mit der Medienpräsenz und Plan Optik wird erneut als potentieller Vervielfacher empfohlen. Anfang der Woche bringt Plan Optik dann eine AD-Hoc mit eienm Update zur operativen Unternehmensentwicklung, und die sollte nicht schlecht ausfallen. Mitte der Woche dann geht es weiter und "Der Aktionär" bespricht die Aktie. Vieles deutet darauf hin, das Plan Optik bereits meine Kurserwartung für Ende 2010 mit 5 Euro erreichen kann.
Zur Erinnerung: Plan-Optik bewegt sich u.a. in diesem Markt:
Megawachstum für embedded Pico-Projektoren erwartet
Der Markt für in Handys oder Digitalkameras eingebaute (embedded) Pico-Projektoren wird in den nächsten vier Jahren von unter 50.000 auf über 3 Millionen Stück anwachsen, sagen die Analysten von iSuppli. Bei den für 2013 erwarteten mobilen Kleingeräten werden die mit integriertem Pico-Beamer aber wie ein Tropfen auf den Stein sein.
Die meisten Pico- oder Pocket-Projektoren werden noch als Stand-alone-Geräte angeboten. Die Entwickler haben aber von vornherein an den Einbau der kleinen Bausätze in Handys, Digitalkameras und PDAs gedacht.
Dabei sind sie verschiedene Wege gegangen. Mitsubishi hat vor Jahren schon an Pico-Bausätzen auf Laserbasis gearbeitet und Anfang 2009 eine kleine Hochleistungsdiode mit einer Energieeffizienz von 28 Prozent vorgestellt.
Der von Texas Instruments entwickelte DLP-Pico-Chipsatz mit LED als Lichtquelle passt auf eine Fingerspitze. Anfang 2009 hat der Hersteller schon die zweite Generation des Pico-Chipsatzes präsentiert.
Stark im Kommen sind auch Module auf LCoS-Basis. Nikons für September 2009 angekündigte "Coolpix S1000pj" wird mit LCoS-Technologie ausgestattet sein.
Das erste marktfähige Handy mit eingebautem Beamer hat Anfang 2009 auf der CES in Las Vegas Samsung vorgestellt. Motorola kam aber schon Mitte 2007 auf die Idee, ein solches Gerät mit eingebautem PicoP-Laserprojektor auf den Markt zu bringen. Doch mehr als einen Prototypen konnte der amerikanische Hersteller mit Technologiepartner Microvision nicht präsentieren.
Wie dem auch sei. Bei der Definition von Pico-Projektoren ist iSuppli recht großzügig. Die Geräte müssen als Front-Projektoren ausgelegt sein, dürfen nicht mehr als 0,9 kg wiegen und nicht größer als 983 cm³ (ohne Batterie) sein.
Trotz der geringen Größe können die meisten Pico-Projektoren, ob als Stand-alone- oder Einbaugeräte, Bilder mit einer Diagonale von bis zu 50 Zoll an die Wand werfen, zumindest wenn man den Herstellerangaben trauen kann. In der Realität sind es sehr viel weniger.
Meine Erwartungen
Kurs Anfang 2010: 2,5 Euro
Kurs aktuell: 3,5 Euro
Kurs Ende 2010: 5 Euro
Fazit: Morgen beginnt die EAS mit der Medienpräsenz und Plan Optik wird erneut als potentieller Vervielfacher empfohlen. Anfang der Woche bringt Plan Optik dann eine AD-Hoc mit eienm Update zur operativen Unternehmensentwicklung, und die sollte nicht schlecht ausfallen. Mitte der Woche dann geht es weiter und "Der Aktionär" bespricht die Aktie. Vieles deutet darauf hin, das Plan Optik bereits meine Kurserwartung für Ende 2010 mit 5 Euro erreichen kann.
Siga Technology: Aufstockung der Position nach Kursrücksetzer
Das Amendment zum RFP von Barda führte zu einem Kursrücksetzer bei Siga bis unter 4 Euro. Die Aussichten aber den Auftrag im Mrd.-Bereich zu erhalten ist intakt wie vor der Ergänzung. Formal kann dieser Auftrag an mehrere Kandidaten gehen, praktisch gibt es aber kein vergleichbares Produkt zu ST-246. Wie kommentierte Siga in der Telefon-Konferenz: "....drei Jahre Entwicklungsvorsprung vor allen Vergleichunternehmen." Hier der gesamte Wortlaut zum Conference Call zum Amendment:
Dr. Eric Rose:
Thanks Mary Beth.
Thanks for joining us this morning and for your interest in SIGA. My three objectives for this call are to:
First, offer our view on the changes to RFP-BARDA-09-35 for the acquisition of a smallpox anti-viral drug for therapeutic use into the Strategic National Stockpile
Second, explain the unique nature of our drug candidate ST-246 to the many of you on the call new to SIGA and to enhance the understanding of those of you who know us already, and
Third, to address important, frequent questions we’ve been asked over the past several days.
Starting with the RFP, on Friday, December 11th, BARDA posted its 7th amendment to the original solicitation announced on March 11, 2009. The changes include:
First, the intent to contract with one or more offerors versus a single offeror,
Second, relaxation of the mandatory eligibility requirement for the provision of evidence of product efficacy in non-human primates, and
Third, affirmation of the need to provide evidence for therapeutic index in non-human primate models under an eventual contract. Therapeutic index is the ratio of the drug dose which produces an undesired effect to the dose which causes the desired effect.
We draw several important inferences from this most recent set of changes:
First, BARDA continues to actively pursue its objective to acquire a therapeutic smallpox antiviral drug into the Strategic National Stockpile.
Second, we believe SIGA remains uniquely qualified as an offeror for this RFP, with consistent evidence of the excellent therapeutic index of ST-246 in multiple non-human primate tests using the smallpox virus itself and monkeypox.
Third, proof of efficacy in non-human primates remains a substantial barrier to entry that our competitors will need to overcome to commercialize their product candidates. We believe we have at least a three year lead compared to any other potential product candidate in regard to non-human primate efficacy testing.
I’d like to turn now to a brief discussion of our smallpox anti-viral drug candidate.
ST-246 is a proprietary, orally bioavailable new chemical entity for the treatment of smallpox, a deadly and disfiguring disease not effectively treated by any currently marketed drug. Development of effective smallpox therapeutics has been pursued for centuries, and has been a worldwide research priority for at least several decades. While smallpox was eradicated in 1977, the recent instances of global terrorism, the loss of population immunity due to the cessation of routine smallpox vaccination in the United State more than forty years ago, the complex logistics of rapid emergency vaccination of the population, and the likelihood that a portion of the population would refuse or would be unsuitable for vaccination have all served to increase the need for an effective smallpox therapeutic.
Smallpox kills 20 to 30% of its victims, while disfiguring the majority of its survivors. In the event of an outbreak of smallpox infecting 1.7 million American adults, an effective smallpox anti-viral has the potential to save hundreds of thousands of lives. In an outbreak in 12 million or more, millions could be saved. Because children and the elderly would also be affected by the disease, special oral formulations of a smallpox anti-viral drug for children and the elderly and intravenous formulations for those critically ill would obviously be highly desirable as part of a
comprehensive preparedness strategy. Any outbreak of smallpox would represent an international public health emergency, and we believe that many other countries are interested in stockpiling an effective smallpox anti-viral.
We believe ST-246 mediates a protein-protein interaction of the virally encoded gene product of F13L, which is essential for egress of the pathogenic form of the virus from infected cells. The unraveling and exploitation of this unique biology was accomplished entirely at SIGA. Our scientists have successfully addressed risks and barriers associated with target validity, medicinal chemistry, oral bioavailability, pharmacokinetics, and toxicology, and ST-246 has shown unprecedented efficacy in non-human primate models, even where the model disease is arguably more lethal than human smallpox. Any other potential smallpox anti-viral drug candidate would need to overcome these same risks and barriers. The composition of matter patents on the drug are wholly owned by SIGA with expiry in 2025, while a new set of patents regarding key issues of formulation and shelf-life have been filed this year. Within this context, we strongly believe that ST-246 is a unique achievement fostered by Project Bioshield.
Turning now to questions we’ve been asked frequently:
First, were we aware of BARDA’s intention to amend its smallpox anti-viral RFP prior to its posting at 10:01 am eastern time on Friday, December 11?
We were not informed beforehand by BARDA. We learned of the amendment at the same time as the public and our investors when the amendment was posted to the FedBizOpps website.
This was the seventh time BARDA has amended the agency’s original solicitation. We have not had either informal or formal advance notice from BARDA personnel regarding any of these amendments.
Next Question: Why did we undertake an offering of the stock last week?
We took advantage of the rising demand for our stock and favorable market conditions. This opportunity provided us with the ability to strengthen our balance sheet, add liquidity to invest in our programs over the next several years, and bring in new long-term institutional investors. We accomplished this with minimal dilution to our shareholders.
Next Question: What is the Company’s confidence level toward the commercialization of ST-246 in light of this RFP Amendment?
We continue to believe that ST-246 remains the best candidate under the RFP. In particular, we believe ST-246’s safety and efficacy data best meet the RFP’s criteria and we believe that SIGA is also best positioned to meet all of the other criteria in the RFP. Those additional criteria include having a validated manufacturing process and a secure supply chain. We have consistently disclosed, however that BARDA may or may not complete the purchase of a smallpox antiviral or may do so on terms that differ from the current RFP.
While Friday’s changes to the RFP may make it possible for another drug to qualify and win an award as well, we believe that any award on the merits should result in an award to SIGA.
In short, we remain as highly confident of the commercialization prospects of our drug in the near future as at any time in our corporate history.
Will the changes in the RFP delay a contract for the RFP?
The original RFP solicitation stated the intent to come to contract by September 2009, while BARDA officials have previously stated their expectation to complete a contract by the end of calendar year 2009. We believe it is unlikely we will consummate a contract in this calendar year, but we have been engaged with BARDA contracting personnel in an active, diligent process regarding technical aspects of our proposal, physical and informational security at our laboratories and our manufacturing contractors’ plants, and pricing. We don’t believe that Friday’s amendments to the RFP will adversely affect our prospects in this process.
Also, we don’t believe the December 11th amendment will create a long process delay, so we continue to await the finalization of the amendment on or about December 28. We find this process to be entirely consistent with the contracting processes we have engaged in with HHS and DOD for our prior grants and contracts. We have the highest respect for the diligence and integrity of the process and our government partners.
If BARDA makes awards to multiple contractors, will that diminish SIGA’s share of the base acquisition of 1.7 million courses of drug?
While this is certainly possible, we believe we are best able to deliver the entire 1.7 million courses as rapidly as possible. Our pricing proposal only contemplated an order for the entire 1.7 million courses. We believe that BARDA has shown an understanding both in this RFP and its acquisitions that lower volumes deserve higher unit pricing.
Will these delays postpone potential delivery of ST-246 into the strategic national stockpile?
We have already produced 20,000 courses of ST-246 in our FDA registration batches and plan to produce 300,000 more courses in early 2010 in our commercial validation process. This activity is funded by the $20 million increase to our ST-246 therapeutic development contract which BARDA awarded to us in September 2008. We believe that if we complete a contract in the first quarter of 2010, we can fulfill our plan to begin delivery of our drug into the strategic national stockpile in late 2010.
To wrap this up, let me again thank you, our shareholders, for your interest in us at SIGA. We enter 2010 with an outstanding, dedicated and energized team, a strengthened balance sheet, more than $80 million of non-dilutive awarded yet unspent federal grants and contracts to support our programs, and the highest level of confidence in our corporate history that we can soon transition from a development stage to a robust commercial stage company. We hope you are as excited as we are about our prospects, and look forward to continuing to update you on our progress.
Fazit: Siga produziert Anfang 2010 weitere 300.000 Batches von ST-246. Dies wird von amerkanischer Seite mit 20 Mill. Dollar an Siga gefördert. Es läuft jetzt alles auf eine Auftragsvergabe an Siga hinaus.
Meine Erwartung 2010:
Kurs Anfang 2010: 3,8 Euro
Kurs Aktuell: 4,8 Eur
Kurs Ende 2010: 15 Euro
Gruß
Das Amendment zum RFP von Barda führte zu einem Kursrücksetzer bei Siga bis unter 4 Euro. Die Aussichten aber den Auftrag im Mrd.-Bereich zu erhalten ist intakt wie vor der Ergänzung. Formal kann dieser Auftrag an mehrere Kandidaten gehen, praktisch gibt es aber kein vergleichbares Produkt zu ST-246. Wie kommentierte Siga in der Telefon-Konferenz: "....drei Jahre Entwicklungsvorsprung vor allen Vergleichunternehmen." Hier der gesamte Wortlaut zum Conference Call zum Amendment:
Dr. Eric Rose:
Thanks Mary Beth.
Thanks for joining us this morning and for your interest in SIGA. My three objectives for this call are to:
First, offer our view on the changes to RFP-BARDA-09-35 for the acquisition of a smallpox anti-viral drug for therapeutic use into the Strategic National Stockpile
Second, explain the unique nature of our drug candidate ST-246 to the many of you on the call new to SIGA and to enhance the understanding of those of you who know us already, and
Third, to address important, frequent questions we’ve been asked over the past several days.
Starting with the RFP, on Friday, December 11th, BARDA posted its 7th amendment to the original solicitation announced on March 11, 2009. The changes include:
First, the intent to contract with one or more offerors versus a single offeror,
Second, relaxation of the mandatory eligibility requirement for the provision of evidence of product efficacy in non-human primates, and
Third, affirmation of the need to provide evidence for therapeutic index in non-human primate models under an eventual contract. Therapeutic index is the ratio of the drug dose which produces an undesired effect to the dose which causes the desired effect.
We draw several important inferences from this most recent set of changes:
First, BARDA continues to actively pursue its objective to acquire a therapeutic smallpox antiviral drug into the Strategic National Stockpile.
Second, we believe SIGA remains uniquely qualified as an offeror for this RFP, with consistent evidence of the excellent therapeutic index of ST-246 in multiple non-human primate tests using the smallpox virus itself and monkeypox.
Third, proof of efficacy in non-human primates remains a substantial barrier to entry that our competitors will need to overcome to commercialize their product candidates. We believe we have at least a three year lead compared to any other potential product candidate in regard to non-human primate efficacy testing.
I’d like to turn now to a brief discussion of our smallpox anti-viral drug candidate.
ST-246 is a proprietary, orally bioavailable new chemical entity for the treatment of smallpox, a deadly and disfiguring disease not effectively treated by any currently marketed drug. Development of effective smallpox therapeutics has been pursued for centuries, and has been a worldwide research priority for at least several decades. While smallpox was eradicated in 1977, the recent instances of global terrorism, the loss of population immunity due to the cessation of routine smallpox vaccination in the United State more than forty years ago, the complex logistics of rapid emergency vaccination of the population, and the likelihood that a portion of the population would refuse or would be unsuitable for vaccination have all served to increase the need for an effective smallpox therapeutic.
Smallpox kills 20 to 30% of its victims, while disfiguring the majority of its survivors. In the event of an outbreak of smallpox infecting 1.7 million American adults, an effective smallpox anti-viral has the potential to save hundreds of thousands of lives. In an outbreak in 12 million or more, millions could be saved. Because children and the elderly would also be affected by the disease, special oral formulations of a smallpox anti-viral drug for children and the elderly and intravenous formulations for those critically ill would obviously be highly desirable as part of a
comprehensive preparedness strategy. Any outbreak of smallpox would represent an international public health emergency, and we believe that many other countries are interested in stockpiling an effective smallpox anti-viral.
We believe ST-246 mediates a protein-protein interaction of the virally encoded gene product of F13L, which is essential for egress of the pathogenic form of the virus from infected cells. The unraveling and exploitation of this unique biology was accomplished entirely at SIGA. Our scientists have successfully addressed risks and barriers associated with target validity, medicinal chemistry, oral bioavailability, pharmacokinetics, and toxicology, and ST-246 has shown unprecedented efficacy in non-human primate models, even where the model disease is arguably more lethal than human smallpox. Any other potential smallpox anti-viral drug candidate would need to overcome these same risks and barriers. The composition of matter patents on the drug are wholly owned by SIGA with expiry in 2025, while a new set of patents regarding key issues of formulation and shelf-life have been filed this year. Within this context, we strongly believe that ST-246 is a unique achievement fostered by Project Bioshield.
Turning now to questions we’ve been asked frequently:
First, were we aware of BARDA’s intention to amend its smallpox anti-viral RFP prior to its posting at 10:01 am eastern time on Friday, December 11?
We were not informed beforehand by BARDA. We learned of the amendment at the same time as the public and our investors when the amendment was posted to the FedBizOpps website.
This was the seventh time BARDA has amended the agency’s original solicitation. We have not had either informal or formal advance notice from BARDA personnel regarding any of these amendments.
Next Question: Why did we undertake an offering of the stock last week?
We took advantage of the rising demand for our stock and favorable market conditions. This opportunity provided us with the ability to strengthen our balance sheet, add liquidity to invest in our programs over the next several years, and bring in new long-term institutional investors. We accomplished this with minimal dilution to our shareholders.
Next Question: What is the Company’s confidence level toward the commercialization of ST-246 in light of this RFP Amendment?
We continue to believe that ST-246 remains the best candidate under the RFP. In particular, we believe ST-246’s safety and efficacy data best meet the RFP’s criteria and we believe that SIGA is also best positioned to meet all of the other criteria in the RFP. Those additional criteria include having a validated manufacturing process and a secure supply chain. We have consistently disclosed, however that BARDA may or may not complete the purchase of a smallpox antiviral or may do so on terms that differ from the current RFP.
While Friday’s changes to the RFP may make it possible for another drug to qualify and win an award as well, we believe that any award on the merits should result in an award to SIGA.
In short, we remain as highly confident of the commercialization prospects of our drug in the near future as at any time in our corporate history.
Will the changes in the RFP delay a contract for the RFP?
The original RFP solicitation stated the intent to come to contract by September 2009, while BARDA officials have previously stated their expectation to complete a contract by the end of calendar year 2009. We believe it is unlikely we will consummate a contract in this calendar year, but we have been engaged with BARDA contracting personnel in an active, diligent process regarding technical aspects of our proposal, physical and informational security at our laboratories and our manufacturing contractors’ plants, and pricing. We don’t believe that Friday’s amendments to the RFP will adversely affect our prospects in this process.
Also, we don’t believe the December 11th amendment will create a long process delay, so we continue to await the finalization of the amendment on or about December 28. We find this process to be entirely consistent with the contracting processes we have engaged in with HHS and DOD for our prior grants and contracts. We have the highest respect for the diligence and integrity of the process and our government partners.
If BARDA makes awards to multiple contractors, will that diminish SIGA’s share of the base acquisition of 1.7 million courses of drug?
While this is certainly possible, we believe we are best able to deliver the entire 1.7 million courses as rapidly as possible. Our pricing proposal only contemplated an order for the entire 1.7 million courses. We believe that BARDA has shown an understanding both in this RFP and its acquisitions that lower volumes deserve higher unit pricing.
Will these delays postpone potential delivery of ST-246 into the strategic national stockpile?
We have already produced 20,000 courses of ST-246 in our FDA registration batches and plan to produce 300,000 more courses in early 2010 in our commercial validation process. This activity is funded by the $20 million increase to our ST-246 therapeutic development contract which BARDA awarded to us in September 2008. We believe that if we complete a contract in the first quarter of 2010, we can fulfill our plan to begin delivery of our drug into the strategic national stockpile in late 2010.
To wrap this up, let me again thank you, our shareholders, for your interest in us at SIGA. We enter 2010 with an outstanding, dedicated and energized team, a strengthened balance sheet, more than $80 million of non-dilutive awarded yet unspent federal grants and contracts to support our programs, and the highest level of confidence in our corporate history that we can soon transition from a development stage to a robust commercial stage company. We hope you are as excited as we are about our prospects, and look forward to continuing to update you on our progress.
Fazit: Siga produziert Anfang 2010 weitere 300.000 Batches von ST-246. Dies wird von amerkanischer Seite mit 20 Mill. Dollar an Siga gefördert. Es läuft jetzt alles auf eine Auftragsvergabe an Siga hinaus.
Meine Erwartung 2010:
Kurs Anfang 2010: 3,8 Euro
Kurs Aktuell: 4,8 Eur
Kurs Ende 2010: 15 Euro
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.691 von pantarhei am 07.01.10 12:55:42Deliberatly, Pantarhei,
vielen Dank für Euren Input, davon lebt ein solcher Thread,
um Werte einer weiteren Untersuchung zu unterziehen und ggf. auf die Watch zu nehmen oder sogar zu kaufen.
In der Tat ist es mir auch aufgefallen, daß der Traffic stark angestiegen ist bei ROM in den letzten Tagen.
Beeindruckend: Spanien selbst aber auch alle anderen spanischsprechenden Ländern Mittel- und Südamerika:
Ranking nach Ländern:
How Runesofmagic.com is ranked around the world:
332 Spain 579 Austria 1,296 Germany 1,361 Venezuela 1,521 Colombia 1,616 Chile 1,629 Mexico 1,629 Argentina 2,824 Belgium 3,329 Peru 3,554 France 3,710 Switzerland 4,306 Netherlands 5,172 Sweden 6,473 Indonesia 6,892 United Kingdom 7,967 United States 8,634 Canada 10,828 Italy 44,227 India
vielen Dank für Euren Input, davon lebt ein solcher Thread,
um Werte einer weiteren Untersuchung zu unterziehen und ggf. auf die Watch zu nehmen oder sogar zu kaufen.
In der Tat ist es mir auch aufgefallen, daß der Traffic stark angestiegen ist bei ROM in den letzten Tagen.
Beeindruckend: Spanien selbst aber auch alle anderen spanischsprechenden Ländern Mittel- und Südamerika:
Ranking nach Ländern:
How Runesofmagic.com is ranked around the world:
332 Spain 579 Austria 1,296 Germany 1,361 Venezuela 1,521 Colombia 1,616 Chile 1,629 Mexico 1,629 Argentina 2,824 Belgium 3,329 Peru 3,554 France 3,710 Switzerland 4,306 Netherlands 5,172 Sweden 6,473 Indonesia 6,892 United Kingdom 7,967 United States 8,634 Canada 10,828 Italy 44,227 India
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.312 von pantarhei am 07.01.10 12:12:56Zuerst auf die Seite von alexa.com gehen.
Dann gibst du dort z.B. ein runesofmagic.com.
Im nächsten Schritt kannst du dann nach eine
Vergleichsadresse eingeben, z. B. worldofwarcraft.com.
Die Zeiträume der Darstellungen sind dann auch wählbar.
Interessant auch ein Vergleich zwischen my-hammer.de und
dem Marktzweiten blauarbeit.de
Deliberately
Dann gibst du dort z.B. ein runesofmagic.com.
Im nächsten Schritt kannst du dann nach eine
Vergleichsadresse eingeben, z. B. worldofwarcraft.com.
Die Zeiträume der Darstellungen sind dann auch wählbar.
Interessant auch ein Vergleich zwischen my-hammer.de und
dem Marktzweiten blauarbeit.de
Deliberately
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.135 von Deliberately am 07.01.10 11:54:42Hallo Deliberately,
kannst den Link zu den Trafficdaten angeben? Würd da auch ab und an gern reinschauen.
kannst den Link zu den Trafficdaten angeben? Würd da auch ab und an gern reinschauen.
Zu Frogster:
Der Traffic von Rom entwickelt sich zur Zeit außerordentlich gut.
Wenn das so weiter geht, haben die in einem Jahr worldofwarcraft
überholt. Macht WOW nicht über eine Milliarde Umsatz? ROM wird
das sicherlich nie erreichen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass
man kräftig zulegen kann, ist doch sehr hoch. Die derzeitige
Seitswärtsbewegung liegt vermutlich nicht daran, dass Korea
ein Flop ist, sondern an einer geänderten Informationspolitik.
Gerlinger möchte jetzt den Kurs niedrig halten, um es sich mit
dem neuen Langfristinvestor, mit dem sicherlich schon Gespräche
laufen, nicht zu verderben. Auf jeden Fall spricht der starke
Traffic, der ja Korea nicht mal enthält, in Verbindung mit der
Poolbildung für ein ziemlich gutes Chance/Risiko Verhältnis.
Zu Abacho/My-Hammer:
Die haben gerade ihre Gebühren für das Branchenbuch dramatisch
angehoben. 2010 würde man richtig Gewinn machen, sofern man den
Gewinn, den man in Deutschland macht, nicht in andere Länder
investieren würde. Aber auch in diesem Fall, dürfte der Kurs
deutlich zulegen. Das langfristige Potential ist enorm,
Ausgangspunkt ist die gute Marktstellung.
Für Online-Marktplätze ist eine dominante Marktstellung fast
wie ein Monopol zu werten und eine richtige Geldgrube.
Beispiel pizza.de. Der Marktplatz verbindet zentral Kunden mit
Pizzabringdiensten. Der Kunde bestellt online, die Bestellung
kommt beim Bringdienst als Fax an. Das läuft alles ganz
automatisch. Die Kosten für pizza.de tendieren gegen null.
Pizza.de hat in ganz Deutschland eine Marktbeherrschende Stellung.
Lange Zeit hat Pizza.de von den Bringdiensten eine Vermittlungs-
gebühr von 50 Cent genommen. Dann sind sie plötzlich auf 10% vom
Umsatz raufgegengen. Was machen die Bringdienste? Sie zahlen.
Ein Bekannter von mir hat einen Pizzaservice. Der hat vor einem
Jahr einen eigenen Onlineshop eingerichtet. Seitdem versieht er
jede Auslieferung, die durch pizza.de vermittelt wurde, mit
einem Stempel, auf dem steht, dass die Kunden, wenn sie über
seinen eigenen Bestellshop ordern, keine Lieferkosten bezahlen
müssen. Der Erfolg: Nur etwa 10% der Online-Bestellungen laufen
jetzt über seinen Bestellshop.
Zu Convisual:
Was Convisual im weitesten Sinn des Wortes macht, ist Marketing
übers Handy. Gerade jetzt, wo das schnelle Internet das Handy
erobert, ein interessanter Markt. Z.B hat man gerade mit Henkel
einen Vertrag abgeschlossen. In Zukunft wird Henkel auf seinen
Cunsumer Produkten einen Code aufdrucken, der, wenn man ihn ins
internetfähige Handy eingibt, zahlreiche Informationen zu dem
Produkt auf´s Handy bringt. Das Wachstum von Convisual ist zur
Zeit stark und dürfte die nächsten Jahre auch stark bleiben.
Man befindet sich an der Schwelle zum Gewinn und auch die
Bewertung (11 Mill) in Relation zum Umsatz ist noch niedrig.
Der clevere Ex-Freenet-Chef Spoer ist auch als Investor mit dabei.
Halbjahresbericht:
conVISUAL im 1. Halbjahr 2009
- Gewinnzone erreicht
- Halbjahresumsatz steigt um 47% auf 9,8 Mio. EUR
- Deutliche Steigerung des Bruttoergebnisses um 72 Prozent
- Mobile Marketing & Campaigns avanciert zum Wachstumsfeld in Deutschland
- conVISUAL als Spezialist für Mobile Marketing in den USA positioniert
Die conVISUAL AG hat im ersten Halbjahr 2009 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert.
Erstmals erreichte die Gesellschaft ein positives EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen) und einen Periodenüberschuss. Ursache für die gute Geschäftsentwicklung
waren die erfolgreiche Umsetzung margenstarker Projekte vor allem in den Bereichen
„Interactive TV, Print and Radio Services“ und „Mobile Marketing & Campaigns“. Insgesamt
unterstreichen die erreichten Zahlen den klaren Aufwärtstrend der Geschäftsentwicklung von
conVISUAL.
Erstmals positives Halbjahresergebnis
Der Umsatz der conVISUAL AG ist im ersten Halbjahr 2009 auf rund 9,8 Mio. EUR gestiegen,
ein Plus von 47% gegenüber dem Vorjahr. Hauptumsatztreiber war eine im Januar umgesetzte
reichweitenstarke Hörerpromotion für eine große Radiogruppe. Damit hat der Bereich „Interactive
TV, Print & Radio Services“ einen Umsatzanteil von 41% im ersten Halbjahr erreicht und
avancierte neben dem angestammten Geschäft „Messaging & Voice Solutions“ mit ebenfalls
41% Erlösanteil zum umsatzstärksten Produktbereich der Gruppe. Das Geschäft mit "Mobile
Marketing & Campaigns" wächst ebenfalls kontinuierlich und erreichte in den ersten sechs
Monaten einen Umsatzanteil von rund 11%. Der Bereich „Mobile Content & Licensing“, zu
dem die Profit Center „Content“ und „Information Services“ gehören, machte im ersten Halbjahr
rund 7% der Umsatzerlöse aus.
Das Bruttoergebnis hat sich in den ersten sechs Monaten 2009 ebenfalls stark verbessert
und verzeichnete mit 990 TEUR einen Zuwachs von 72% gegenüber dem Vergleichszeitraum
aus dem Vorjahr. Dies ist insbesondere auf den stetig wachsenden Anteil margenstarker Projekte,
vor allem im Bereich Mobile Marketing, zurückzuführen. Die Vertriebskosten und die
Verwaltungskosten reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr bei nahezu gleicher Personalstärke
auf Grund des konsequenten Kostenmanagements um 11% bzw. 2%. Der Ergebnisbeitrag
aus dem Saldo von sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen in Höhe von 265
TEUR, welcher maßgeblich durch die verrechneten Leistungen mit der conVISUAL US LLC getragen
wird, fiel im Vergleich zum Vorjahr auf Grund angepasster Verrechnungspreise um 41%
geringer aus.
Insgesamt haben sich ein im Gegensatz zum Vergleichszeitraum 2008 positives EBITDA in
Höhe von 129 TEUR sowie ein Periodenüberschuss von 43 TEUR ergeben. Dies entspricht einer
Verbesserung von 158% respektive 116% gegenüber dem Vorjahr.
Der konsolidierte EBITDA einschließlich der noch vorläufigen Zahlen der US-Tochter conVISUAL
US LLC belief sich auf minus 77 TEUR und markierte ebenfalls eine deutliche Steigerung
von 90% gegenüber den ersten sechs Monaten 2008.
Wachstumsfeld „Mobile Marketing & Campaigns“
Die anhaltend hohe Nachfrage im Geschäftsfeld „Mobile Marketing & Campaigns“ sowohl in
Deutschland als auch in den USA bekräftigt die strategisch richtige Ausrichtung von conVISUAL
in diesem Bereich. Die Werbebudgets, die vormals rein auf klassische Medien ausgerichtet
waren, werden zunehmend auf interaktive, direkt adressierbare Medien verlagert und beflügeln
das Mobile Marketing Geschäft. Die conVISUAL AG profitiert von diesem allgemeinen
Branchentrend. Im Fokus der kommenden Monate steht neben der Intensivierung der Zusammenarbeit
mit Markenartiklern, Agenturen und Online-Vermarktern die sukzessive Überführung
der Bestandskunden im Medienbereich in das zukunftsweisende Mobile Marketing
Geschäft.
Klare Fokussierung des US-Geschäfts auf Mobile Marketing
Die conVISUAL US LLC startete ebenfalls erfolgreich mit neuen Projekten in das Geschäftsjahr
2009. Wie in Europa etabliert sich auf dem US-amerikanischen Markt die mobile Konsumentenansprache
zusehends als wichtige Säule der Werbeindustrie – insbesondere mobile Internet-
Angebote und werbliche Applikationen für mobile Endgeräte werden vermehrt nachgefragt.
conVISUAL hat sich hier erfolgreich als Spezialist für Mobile Marketing positioniert und im ersten
Halbjahr zwei größere mobile, interaktive Kampagnen für eine große US-amerikanische
Warenhauskette umgesetzt. Weitere relevante Projekte zeichnen sich derzeit ab.
Ausblick 2009
Für das laufende zweite Halbjahr 2009 erwartet der Vorstand von conVISUAL eine Fortsetzung
der guten Geschäftsentwicklung und rechnet mit einem deutlich über dem Vorjahr liegenden
Gesamtjahresumsatz. Wesentliche Treiber in der zweiten Jahreshälfte werden das Geschäft
mit Mobilfunknetzbetreibern und Projekte im Bereich Mobile Marketing sein. Die beiden Profit
Center „Mobile Content“ und „Information Services“ liefern hier mit kreativen grafischen und
redaktionellen Dienstleistungen wertvolle Beiträge. Darüber hinaus sind beide Profit Center in
intensiven Verhandlungen mit neuen Partnern und Kunden. Speziell im „Content“ Bereich gewinnen
mobile Applikationen und mobile Werbung für die neuen Endgeräte wie das iPhone
oder die Android-Handys zunehmend an Bedeutung.
Beim Ausbau des US-Geschäfts fokussiert sich conVISUAL ausschließlich auf das aussichtsreiche
Mobile Marketing Geschäft. Die Zusammenarbeit mit einer der größten Digital Media
Agenturen in den USA wird intensiviert und der Aufbau weiterer Kundenbeziehungen vorangetrieben.
Mit der konsequenten Ausrichtung auf margenstarkes Geschäft und einer anhaltend hohen
Kosteneffizienz ist auch ergebnisseitig von einer Fortsetzung des positiven Trends für das gesamte
Geschäftsjahr 2009 auszugehen.
Oberhausen, den 27. August 2009
Der Vorstand
MFG Deliberately
Der Traffic von Rom entwickelt sich zur Zeit außerordentlich gut.
Wenn das so weiter geht, haben die in einem Jahr worldofwarcraft
überholt. Macht WOW nicht über eine Milliarde Umsatz? ROM wird
das sicherlich nie erreichen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass
man kräftig zulegen kann, ist doch sehr hoch. Die derzeitige
Seitswärtsbewegung liegt vermutlich nicht daran, dass Korea
ein Flop ist, sondern an einer geänderten Informationspolitik.
Gerlinger möchte jetzt den Kurs niedrig halten, um es sich mit
dem neuen Langfristinvestor, mit dem sicherlich schon Gespräche
laufen, nicht zu verderben. Auf jeden Fall spricht der starke
Traffic, der ja Korea nicht mal enthält, in Verbindung mit der
Poolbildung für ein ziemlich gutes Chance/Risiko Verhältnis.
Zu Abacho/My-Hammer:
Die haben gerade ihre Gebühren für das Branchenbuch dramatisch
angehoben. 2010 würde man richtig Gewinn machen, sofern man den
Gewinn, den man in Deutschland macht, nicht in andere Länder
investieren würde. Aber auch in diesem Fall, dürfte der Kurs
deutlich zulegen. Das langfristige Potential ist enorm,
Ausgangspunkt ist die gute Marktstellung.
Für Online-Marktplätze ist eine dominante Marktstellung fast
wie ein Monopol zu werten und eine richtige Geldgrube.
Beispiel pizza.de. Der Marktplatz verbindet zentral Kunden mit
Pizzabringdiensten. Der Kunde bestellt online, die Bestellung
kommt beim Bringdienst als Fax an. Das läuft alles ganz
automatisch. Die Kosten für pizza.de tendieren gegen null.
Pizza.de hat in ganz Deutschland eine Marktbeherrschende Stellung.
Lange Zeit hat Pizza.de von den Bringdiensten eine Vermittlungs-
gebühr von 50 Cent genommen. Dann sind sie plötzlich auf 10% vom
Umsatz raufgegengen. Was machen die Bringdienste? Sie zahlen.
Ein Bekannter von mir hat einen Pizzaservice. Der hat vor einem
Jahr einen eigenen Onlineshop eingerichtet. Seitdem versieht er
jede Auslieferung, die durch pizza.de vermittelt wurde, mit
einem Stempel, auf dem steht, dass die Kunden, wenn sie über
seinen eigenen Bestellshop ordern, keine Lieferkosten bezahlen
müssen. Der Erfolg: Nur etwa 10% der Online-Bestellungen laufen
jetzt über seinen Bestellshop.
Zu Convisual:
Was Convisual im weitesten Sinn des Wortes macht, ist Marketing
übers Handy. Gerade jetzt, wo das schnelle Internet das Handy
erobert, ein interessanter Markt. Z.B hat man gerade mit Henkel
einen Vertrag abgeschlossen. In Zukunft wird Henkel auf seinen
Cunsumer Produkten einen Code aufdrucken, der, wenn man ihn ins
internetfähige Handy eingibt, zahlreiche Informationen zu dem
Produkt auf´s Handy bringt. Das Wachstum von Convisual ist zur
Zeit stark und dürfte die nächsten Jahre auch stark bleiben.
Man befindet sich an der Schwelle zum Gewinn und auch die
Bewertung (11 Mill) in Relation zum Umsatz ist noch niedrig.
Der clevere Ex-Freenet-Chef Spoer ist auch als Investor mit dabei.
Halbjahresbericht:
conVISUAL im 1. Halbjahr 2009
- Gewinnzone erreicht
- Halbjahresumsatz steigt um 47% auf 9,8 Mio. EUR
- Deutliche Steigerung des Bruttoergebnisses um 72 Prozent
- Mobile Marketing & Campaigns avanciert zum Wachstumsfeld in Deutschland
- conVISUAL als Spezialist für Mobile Marketing in den USA positioniert
Die conVISUAL AG hat im ersten Halbjahr 2009 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert.
Erstmals erreichte die Gesellschaft ein positives EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und
Abschreibungen) und einen Periodenüberschuss. Ursache für die gute Geschäftsentwicklung
waren die erfolgreiche Umsetzung margenstarker Projekte vor allem in den Bereichen
„Interactive TV, Print and Radio Services“ und „Mobile Marketing & Campaigns“. Insgesamt
unterstreichen die erreichten Zahlen den klaren Aufwärtstrend der Geschäftsentwicklung von
conVISUAL.
Erstmals positives Halbjahresergebnis
Der Umsatz der conVISUAL AG ist im ersten Halbjahr 2009 auf rund 9,8 Mio. EUR gestiegen,
ein Plus von 47% gegenüber dem Vorjahr. Hauptumsatztreiber war eine im Januar umgesetzte
reichweitenstarke Hörerpromotion für eine große Radiogruppe. Damit hat der Bereich „Interactive
TV, Print & Radio Services“ einen Umsatzanteil von 41% im ersten Halbjahr erreicht und
avancierte neben dem angestammten Geschäft „Messaging & Voice Solutions“ mit ebenfalls
41% Erlösanteil zum umsatzstärksten Produktbereich der Gruppe. Das Geschäft mit "Mobile
Marketing & Campaigns" wächst ebenfalls kontinuierlich und erreichte in den ersten sechs
Monaten einen Umsatzanteil von rund 11%. Der Bereich „Mobile Content & Licensing“, zu
dem die Profit Center „Content“ und „Information Services“ gehören, machte im ersten Halbjahr
rund 7% der Umsatzerlöse aus.
Das Bruttoergebnis hat sich in den ersten sechs Monaten 2009 ebenfalls stark verbessert
und verzeichnete mit 990 TEUR einen Zuwachs von 72% gegenüber dem Vergleichszeitraum
aus dem Vorjahr. Dies ist insbesondere auf den stetig wachsenden Anteil margenstarker Projekte,
vor allem im Bereich Mobile Marketing, zurückzuführen. Die Vertriebskosten und die
Verwaltungskosten reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr bei nahezu gleicher Personalstärke
auf Grund des konsequenten Kostenmanagements um 11% bzw. 2%. Der Ergebnisbeitrag
aus dem Saldo von sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen in Höhe von 265
TEUR, welcher maßgeblich durch die verrechneten Leistungen mit der conVISUAL US LLC getragen
wird, fiel im Vergleich zum Vorjahr auf Grund angepasster Verrechnungspreise um 41%
geringer aus.
Insgesamt haben sich ein im Gegensatz zum Vergleichszeitraum 2008 positives EBITDA in
Höhe von 129 TEUR sowie ein Periodenüberschuss von 43 TEUR ergeben. Dies entspricht einer
Verbesserung von 158% respektive 116% gegenüber dem Vorjahr.
Der konsolidierte EBITDA einschließlich der noch vorläufigen Zahlen der US-Tochter conVISUAL
US LLC belief sich auf minus 77 TEUR und markierte ebenfalls eine deutliche Steigerung
von 90% gegenüber den ersten sechs Monaten 2008.
Wachstumsfeld „Mobile Marketing & Campaigns“
Die anhaltend hohe Nachfrage im Geschäftsfeld „Mobile Marketing & Campaigns“ sowohl in
Deutschland als auch in den USA bekräftigt die strategisch richtige Ausrichtung von conVISUAL
in diesem Bereich. Die Werbebudgets, die vormals rein auf klassische Medien ausgerichtet
waren, werden zunehmend auf interaktive, direkt adressierbare Medien verlagert und beflügeln
das Mobile Marketing Geschäft. Die conVISUAL AG profitiert von diesem allgemeinen
Branchentrend. Im Fokus der kommenden Monate steht neben der Intensivierung der Zusammenarbeit
mit Markenartiklern, Agenturen und Online-Vermarktern die sukzessive Überführung
der Bestandskunden im Medienbereich in das zukunftsweisende Mobile Marketing
Geschäft.
Klare Fokussierung des US-Geschäfts auf Mobile Marketing
Die conVISUAL US LLC startete ebenfalls erfolgreich mit neuen Projekten in das Geschäftsjahr
2009. Wie in Europa etabliert sich auf dem US-amerikanischen Markt die mobile Konsumentenansprache
zusehends als wichtige Säule der Werbeindustrie – insbesondere mobile Internet-
Angebote und werbliche Applikationen für mobile Endgeräte werden vermehrt nachgefragt.
conVISUAL hat sich hier erfolgreich als Spezialist für Mobile Marketing positioniert und im ersten
Halbjahr zwei größere mobile, interaktive Kampagnen für eine große US-amerikanische
Warenhauskette umgesetzt. Weitere relevante Projekte zeichnen sich derzeit ab.
Ausblick 2009
Für das laufende zweite Halbjahr 2009 erwartet der Vorstand von conVISUAL eine Fortsetzung
der guten Geschäftsentwicklung und rechnet mit einem deutlich über dem Vorjahr liegenden
Gesamtjahresumsatz. Wesentliche Treiber in der zweiten Jahreshälfte werden das Geschäft
mit Mobilfunknetzbetreibern und Projekte im Bereich Mobile Marketing sein. Die beiden Profit
Center „Mobile Content“ und „Information Services“ liefern hier mit kreativen grafischen und
redaktionellen Dienstleistungen wertvolle Beiträge. Darüber hinaus sind beide Profit Center in
intensiven Verhandlungen mit neuen Partnern und Kunden. Speziell im „Content“ Bereich gewinnen
mobile Applikationen und mobile Werbung für die neuen Endgeräte wie das iPhone
oder die Android-Handys zunehmend an Bedeutung.
Beim Ausbau des US-Geschäfts fokussiert sich conVISUAL ausschließlich auf das aussichtsreiche
Mobile Marketing Geschäft. Die Zusammenarbeit mit einer der größten Digital Media
Agenturen in den USA wird intensiviert und der Aufbau weiterer Kundenbeziehungen vorangetrieben.
Mit der konsequenten Ausrichtung auf margenstarkes Geschäft und einer anhaltend hohen
Kosteneffizienz ist auch ergebnisseitig von einer Fortsetzung des positiven Trends für das gesamte
Geschäftsjahr 2009 auszugehen.
Oberhausen, den 27. August 2009
Der Vorstand
MFG Deliberately