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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6884)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.04.24 21:19:48 von
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      schrieb am 06.09.09 11:53:10
      Beitrag Nr. 801 ()
      Watchlist Beteiligungsgesellschaften: Warum die Kopie kaufen, wenn es das Original günstig gibt


      CFC: Fantasie durch »richtige« Bilanzierung

      von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur 'BetaFaktor.de'

      Wenn sich Analysten und Finanzanalysten mit Beteiligungs-
      esellschaften auseinandersetzen, deren Fokus Sanierungsfaelle
      sind, dann ist eines oftmals ein (Analyse-)Greuel: die Auf-
      wertungsgewinne bei Uebernahmen von Sanierungsfaellen, auch
      Badwill genannt. Zu goldenen Arques-Zeiten war Badwill noch
      ein Garant fuer massive Kursgewinne. Doch die Bilanzen wurden
      eigentlich nur aufgeblaeht.

      Der Badwill kommt wie folgt zustande: Kauft ein Unternehmen
      einen Sanierungsfall (typischerweise fuer 1 EUR), verfuegt
      dieser meist noch ueber deutlich positives Eigenkapital. Der
      negative Unterschiedsbetrag zwischen dem Kaufpreis und dem
      Eigenkapital muss dann sofort als Gewinn ausgewiesen werden.

      So will es IFRS, aber mit »true and fair view«, wie von den
      internationalen Rechnungslegungsgrundsaetzen beabsichtigt,
      »hat das einfach nichts mehr zu tun«, schimpfte mir gegen-
      ueber Marcus Linnepe, Vorstandschef der CFC Industriebeteili-
      gungen GmbH&Co KGaA (DE000A0LBKW6). Und deshalb plant Linnepe
      nun erfreulicherweise den Abschied von der IFRS-Bilanzierung
      (International Financial Reporting Standards).

      Das geht so: Da am derzeit regulierten Markt IFRS-Bilanzie-
      rungspflicht besteht, bleibt Linnepe nichts anderes uebrig,
      als das Segment zu wechseln. In einem halben Jahr wird CFC
      daher im Entry Standard notieren. Da es sich dabei gesetzlich
      um das Segment Freiverkehr handelt, unterliegt die Gesell-
      schaft dann nur noch der HGB-Bilanzierung.

      Damit stellt sich CFC gegen andere Sanierungsspezialisten wie
      Arques (die inzwischen selbst ein Sanierungsfall ist) oder
      Aurelius, deren ausgewiesene Gewinne fast vollstaendig auf
      die Aufwertungsgewinne zurueckzufuehren sind. Dadurch ent-
      faellt auch der Anreiz, strategisch unsinnige, auf kurzfris-
      tigen Erfolg schielende Deals durchzufuehren. »Wir haetten
      statt 45 Mio. EUR Verlust zum Halbjahr auch einen Gewinn aus-
      weisen koennen - 1-EUR-Deals gibt es derzeit in Massen«, ver-
      raet mir Linnepe. Was der CEO damit sagen will: Kurzfristig
      Gewinne ausweisen ist in dieser Branche ein leichtes - mit-
      tel- und langfristig operativ Profit machen dagegen wesent-
      lich schwerer.

      Dass es gerade bei Sanierern auch mal deftige Pleiten geben
      kann, musste CFC erst kuerzlich im Modebereich am eigenen
      Konzernleib spueren: Die Textiltoechter Delmod, Rosner und
      Format verursachten einen Abschreibungsbedarf von 35 Mio.
      EUR. Das war insofern besonders bitter, als gerade die Tex-
      tilbranche der neue Kernbereich der CFC werden sollte. Doch
      nachdem sich bei Delmod massive Finanzierungsschwierigkeiten
      ergaben, entschied Linnepe zu Recht, die eigenen Aktionaere
      nicht bluten zu lassen. Das Kernportfolio besteht nun aus dem
      Kochgeschirrhersteller Berndes, dem Telekommunikationsliefe-
      ranten Elcon und dem Electronic-Manufacturing-Services-
      Anbieter Letron. Aufgrund der aktuellen Auftragslage und ent-
      sprechender Projektionen erwartet Linnepe alleine aus diesen
      Gesellschaften fuer 2010 einen Umsatz von rund 90 Mio. EUR
      und 5 Mio. EUR EBITDA, bis 2012 sollen diese Groessen auf
      ueber 120 Mio. EUR bzw. 12 Mio. EUR steigen. 2009 sieht es
      derzeit - wie gesagt fuer das Kernportfolio - nach rund 60
      Mio. EUR Erloesen und einem ausgeglichenen EBITDA aus.
      Selbstredend wird es weitere Zukaeufe geben, wobei wohl der
      Textilbereich mit hoher Sicherheit ausgespart wird.

      Bei CFC gibt es noch einen interessanten Nebeneffekt: Fuer
      alle Zurecht-Hasser der gesellschaftsrechtlichen Konstruktion
      GmbH&Co KGaA habe ich aus Frankfurt ein hochinteressantes
      Geruecht parat: Demnach wird heiss diskutiert, die CFC in
      eine echte AG umzuwandeln. Linnepe wollte dazu aber keinen
      Kommentar abgeben.

      Meine Meinung: Mir gefaellt der neue, ehrliche Bilanzierungs-
      Ansatz sehr gut. Gewinne kann man eben erst verfruehstuecken,
      wenn sie auch real angefallen sind. Bei aktuell 3 EUR scheint
      sich die Situation zu stabilisieren. Es sieht zumindest nach
      einer 30%-Tradingchance aus: Kursziel 4 EUR. (Schlusskurs in
      Frankfurt am Freitag, den 4. September 2009: 3,03 EUR)


      Bavaria Industriekapital: „Konservativer als Aurelius und Arques“

      04.05.2009 - Die Analysten von Independent Research haben die Aktie von Bavaria Industriekapital mit „kaufen“ eingestuft. Das Kursziel für den Entry-Standard-notierten Titel wird bei 22 Euro gesehen.

      Die Experten schätzen, dass das Beteiligungsunternehmen konservativer agiere als Aurelius und Arques, zudem sei ein klarer Branchenfokus vorhanden. Aktienrückkäufe könnten den Kurs der Anteilsscheine von Bavaria Industriekapital stützen


      Fazit: Besser auf das Original setzen!

      Die Bavaria Industriekapital bilanziert seit dem IPO nach HGB. Man schaffte es den Unternehmenswert zu steigern und honoriert dies mit zweistelligen Dividendenrenditen. Da die Dividendenausschüttungen nach HGB das Eigenkapital mindern, schaffte man es nicht, trotz deutlicher Gewinne das Eigenkapital über 60 Mill. Euro zu steigern (30.06.09 30 Mio. Euro). Auf diesem Niveau liegt derzeit die Marktkapitalisierung. Was andere Gesellschaften wie CFC aber in den vergangenen Jahren als Gewinn ausgewiesen haben, steht bei Bavaria als Unterschiedsbetrag der Kapitalkonsolidierung auf der Passivseite außerhalb des Eigenkapitals, somit potentieller Gewinnausweis der Zukunft. Dies sind zum Halbjahr immerhin 75 Mill. Euro. Die Erfolge der Sanierungen stellen somit bei Bavaria reelle operative Fortschritte dar. An vielen Beispielen wurde die Sanierung nachgewiesen. Die Konjunkturerholung allein bei der K&S dürfte zu dem Ergebnis führen, daß dieses Unternehmen alleine das Doppelte des aktuellen
      Unternehmenswertes der Bavaria darstellt. Ein weiter Punkt, der für Bavaria spricht ist, das Käufe nicht auf Pump finanziert wurden. Die Kreditverbindlichkeiten tendieren damit gegen Null. Die Kreditverbindlichkeiten von 20 Mill. Euro zum Halbjahr sind primär Investitionen in den Kapazitätsausbau bei K&S.

      Wer also an das Comeback von Beteiligungsgesellschaften, getragen durch verbesserte ökonomische Rahmenbedingungen glaubt, sollte auf das Original setzen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.09 12:30:19
      Beitrag Nr. 800 ()
      Depotupdate: Die Hand der 100%er ist voll - Performance 2009 und visionärer 12 Monatsausblick!

      Part III: Die Schätze von morgen!


      Silicon Sensor: Die Geschichte wiederholt sich!

      Performance 2009: Seitswärtsbewegung!

      Ausblick: Die Geschichte wiederholt sich. SIS hat es schon einmal seit dem IPO geschafft Kursregionen von 5 Euro zu verlassen und bis über 20 Euro zu steigen. Die Spekulation, wonach man mit dem Abstandstempomaten im Golf VI ab Herbst 2009, Maßstäbe setzt, sind zunächst nicht aufgegangen. Bis Ende 2010 werden deutlich 2-stellige Kurse erwartet.





      Pacific Lottery: Wann kommt Mobilot?

      Performance 2009: Nach Absturz - Seitwärtsbewegung!


      Ausblick: Wann kommt Mobilot?
      Pacific Lottery hat es trotz eines 10 Jahresvertrages zur Vermarktung der öffentlichen vietnamesischen Lottery seit Sept. 2008 nicht geschafft signifikante Umsätze zu generieren. Für Pacific Lottery gilt das Gleiche wie für Qtrax. Hop oder top. Kommt Mobilot, der Verkauf von Lottery-Tickets und Games via Mobilteleon, wie angekündigt kurzfristig, sollte man innerhalb von 2-3 Quartalen in der Lage sein, den Break-Even zu schaffen. In diesem Szenario ist Pacific Lottery ein Vervielfacher.




      Nanofocus: Vor dem Durchbruch!

      Performance 2009: Vom Investitionsstau voll erwischt!

      Ausblick: Ist der Microcap der Tenbagger von morgen?
      Nanofocus hat am 28.08. die Halbjahreszahlen vorgelegt. Sie wurden im 1. Halbjahr vom Investitionsstau voll erwischt. Entscheidend aber: Kein Auftrag wurde storniert. Mit mehr als 5 Kunden kann man seine Anwendungsssysteme vom Labor in die Produktion bringen. Dies bedeutet von der Wertschöpfung her eine Verzehnfachung der Umsätze. Hierzu gehören im Automobilbereich: BMW, Daimler, VW und Toyota, im Solarbereich: Centrotherm und Schott, Straumann im Medizintechnikbereich und Thyssen-Krupp im Stahlbereich.
      Gelingt es zwei Projekte von der Auftragserteilung 2010 zu gewinnen sind 2-stellige Kurse Ende 2010 realistisch.


      Avatar
      schrieb am 30.08.09 11:47:41
      Beitrag Nr. 799 ()
      Depotupdate: Die Hand der 100%er ist voll - Performance 2009 und visionärer 12 Monatsausblick!

      Part II: Die Turbos!

      Nanostart: Die nächsten 12 Monate werden spannend!

      Perfomance 2009: Die ersten 100 %

      Ausblick: Allein die beiden Beteiligungen Namos AG und Magforce stehen für weitere 100 %!




      Brilliant Technology: Diesmal erfolgreicher Launch mit größtem digitalen Musikangebot der freien und legalen peer-to-peer Website?

      Performance 2009: 100 % nach Ankündigung des Launches in Asien 2009

      Ausblick: Wird nur annähernd das umgesetzt was (wiederholt) angekündigt wurde, wird sich ein weiterer Vertriebskanal für die digitale Vermarktung von Musik etablieren und Qtrax trägt dazu bei, daß ab 2010 der digitale Verkauf den stationären Handel überholt! In diesem Szenario steht Qtrax, eine Tochter der Brilliant Tech. AG, erst am Anfang!





      Frogster Interactive: Runes of Magic steht erst am Anfang!

      Performance: Von 6 Euro auf über 18 Euro!

      Ausblick: Runes of Magic steht erst am Anfang. Der Start des Online Games in spanischer und französischer Sprache ist in den Monatsumsätzen von 1 Mio Euro noch nicht enthalten. Der Launch in Korea folgt im Q4 2009. Die Umsatzgröße von 25 - 30 Mill. Euro in 2010 ist somit sehr "visible". Dies entspricht einem EBIT von 10 Mill. Euro und einem Kursziel von 40 Euro Ende 2010.



      Avatar
      schrieb am 30.08.09 11:19:56
      Beitrag Nr. 798 ()
      Depotupdate: Die Hand der 100%er ist voll - Performance 2009 und visionärer 12 Monatsausblick!

      Part I: Die Tenbagger!

      Siga Technology: 200 % in 2009. Die Story zur Erschließung des Mrd. Marktes mit ST-246 ist voll intakt!

      Performance 2008: 200 % in 2009 erreicht von 2,5 Dollar auf 7,5 Dollar

      Ausblick: Kurzfristig (ab Sept. 2009) wird es zu einer Auftragsvergabe durch Barda zwecks Stockpiling geben. In 2010 sollte die FDA Zulassung kommen. In diesem Szenario sind Kurse jenseits der 20 Dollar das Ziel





      Dialog Semiconductor: Nach Verachtfachung in 2009 noch lange nicht am Ende der Wachstumsstory

      Performance 2009: Rally von 50 Cent auf 4 Euro!

      Ausblick: Für 2010 werden über 300 Mill. Dollar an Umsatz erwartet. Dies entspricht einem EPS von 0,75 Euro. Ende 2010 sind dann Kurse von 15 Euro darstellbar

      Avatar
      schrieb am 23.08.09 20:01:42
      Beitrag Nr. 797 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part V


      J)Interview mit Dialog-Semiconductor-Chef Bagherli: „Auch zukünftig starkes Wachstum“

      Dialog Semiconductor gehört zu den am schnellsten wachsenden Chipfirmen in Europa. Einige Gründe dafür sind das Verbesserungspotenzial in der Profitabilität sowie ausreichend Raum für Umsatzwachstum durch erfolgreiche Produkteinführungen. Firmenchef Jalal Bagherli über die Strategie des Unternehmens.
      von Klaus Schachinger

      Dialog- Semiconductor-Firmenchef Jalal Bagherli


      €uro am Sonntag: Herr Bagherli, Ihre Firma hat im zweiten Quartal den Umsatz um 31 Prozent auf 45 Millionen Dollar gesteigert, der Nettogewinn verdreifachte sich sogar auf eine Million Dollar. Offenbar spüren Sie gar nichts von der Wirtschaftskrise. Wie ist das möglich?
      Jalal Bagherli: Unser Geschäft ist fokussiert auf Mobiltelefone mit schnellen Datenübertragungsraten, Smartphone-Geräte und MP3-Player. Damit machen wir heute mehr als 80 Prozent des Umsatzes. Diese Märkte zeigen starkes Wachstum. Wir sind bescheiden gestartet und gewinnen kontinuierlich Marktanteile hinzu. Wir -erwarten auch zukünftig starkes Wachstum.
      €uro am Sonntag: Dialog-Chips sind sehr gut beim Energiemanagement. Können Sie das mal Laien erklären?
      Bagherli: Unsere Chips sorgen dafür, dass alle elektrischen Komponenten, das können 50 bis 60 Bausteine mit unterschiedlichen Anforderungen an die Spannung sein, die Batteriekapazität sehr effizient nutzen.
      €uro am Sonntag: Dialog will 2009 zweistellig wachsen. Steht Ihr Ziel, mindestens 185 Millionen Dollar Umsatz zu machen?
      Bagherli: Wir haben 2008 einen Umsatz von 161 Millionen US-Dollar erzielt. Wir sind zuversichtlich, im Gesamtjahr 2009 ein Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr im niedrigen zweistelligen Prozentbereich zu erreichen.


      €uro am Sonntag: Nach sieben profitablen Quartalen in Folge erwarten Analysten für 2009 aus dem operativen Geschäft zum ersten Mal freie, positive Zuflüsse in Höhe von 7,9 Millionen Dollar.
      Bagherli Zur Größe des Free Cashflow geben wir keine Prog-nose ab. Wir haben 2008 eine Umsatzrendite von 3,7 Prozent erzielt. Für 2009 gehen wir davon aus, eine Umsatzrendite mindestens auf vergleichbarem Niveau zu erreichen.
      €uro am Sonntag: Ihre mittelfristigen Ziele, nämlich mehr als 15 Prozent Ebit-Marge und über 45 Prozent Bruttogewinnmarge, erscheinen sehr ehrgeizig.
      Bagherli Sobald wir mindestens 300 Millionen US-Dollar Jahresumsatz erzielen, können wir diese Ziele auf stabiler Jahresbasis er-reichen. Der Umsatz wäre ausreichend, um Fixkosten entsprechend zu amortisieren. Die Profitabilität des Produktportfolios können wir jährlich verbessern.
      €uro am Sonntag: Sie sagen, dass bei der Einführung neuer Produkte viel Potential haben. Wenn vieles läuft wie geplant, ist es denkbar dass Dialog diese Ziele bereits Ende 2011 erreichen kann?
      Bagherli: Unsere bisherigen Planungen zur Erreichung der mittelfristigen Ziele sind auf 2012 ausgerichtet.
      €uro am Sonntag: Was wird im zweiten Halbjahr 2009 gut laufen?
      Bagherli Neben Chips für Mobilfunkgeräte und mp3-Player auch Bausteine für Auto- und Industrieanwendungen. In diesen Bereichen war unser Geschäft im ersten Halbjahr wie in der gesamten Branche schwach.
      €uro am Sonntag: Ist die Belebung im Automobil- und Industrie Bereich vor allem ein Effekt niedriger Lagerbestände bei Kunden?
      Bagherli: Nein, neben niedriger Lagerbestände ist auch die Einführung unserer neuen Produkte ausschlaggebend.
      €uro am Sonntag: In Apples neuem iPhone ist Dialog erstmals mit einem Energie-ManagementChip dabei. Die Chips für WLAN und Bluetooth von zwei anderen Herstellern wurden im neuen iPhone durch einen neuen Chip von Broadcom ersetzt. Wie hoch ist das Risiko, dass auch der Dialog-Chip ausgetauscht wird?
      Bagherli: Wir machen keine Aussagen zu Kunden. Allgemein be-nötigen Mobilfunkgeräte in Groß-serie maßgeschneiderte Powermanagement-Bausteine. Neben dem Energiemanagement können wir 30 oder mehr Funktionen integrieren. Die Entwicklung dieser Bausteinen dauert ein bis zwei Jahre. Im Gegensatz zu standardisierten Bluetooth-Chips sind diese Bausteine schwieriger zu ersetzen.

      €uro am Sonntag: Werden Sie diesen Weg mit neuen Dialog-Chips, die vollständig über Software konfigurierbar sind, weiter gehen?
      Bagherli Ja, wir wollen den Anteil von konfigurierbaren Standard-Chips von derzeit 30 auf bis zu 50 Prozent des Umsatzes steigern, denn solche Lösungen ergänzen die Systeme unserer Partner wie Marvel, Intel und NEC. Hier kann derselbe Chip für verschiedene Anwendersysteme programmiert werden.
      €uro am Sonntag: Wie stark soll dieses Segment im Bezug auf die Gesamtanzahl der Kunden werden?
      Bagherli Wir beabsichtigen, für fünf bis zehn Kunden spezifische Bausteine zu entwickeln, für alle anderen standardisierte, programmierbare Anwender-Chips. Hier können wir Skaleneffekte erzielen und die Einsatzmöglichkeiten für diese Bausteine erhöhen.
      €uro am Sonntag: Mit Wind River Systems kaufte Intel vor kurzem einen Betriebssystemspezialisten für abgeschlossene (embedded) Chipsysteme. Beschleunigt das die Integration ihres Power-Managements-Chip für Intels Atom-Chip?
      Bagherli Schwer zu sagen. Der Prototyp für unseren programmierbaren Companion-Chip für Intels Atom-Chip ist fertig. Im vierten Quartal folgt das Produkt. Aber wir haben bereits jetzt den ersten Kunden, der sich für unseren Chip in einem Infotainmentsystem in Autos entschieden hat.
      €uro am Sonntag: Dann folgt die Produktion in höheren Volumen bereits in den ersten Quartalen 2010?
      Bagherli Nein, wir gehen von der ersten Hälfte 2011 aus. Im Vergleich zu Chips für Unterhaltungselektronik dauert die Einführung von neuen Chips in der Autozulieferindustrie länger.



      €uro am Sonntag: Analysten erwarten vor allem von Dialogs Companion-Chips für Intels Atom-Chip in Netbooks erhebliches Potential
      Bagherli Dazu kann ich noch keine Prognose geben. Bisher liegt unser Fokus bei diesen Companion-Bausteinen auf Infotainment im Auto und Anwendungen in der Industrie.
      €uro am Sonntag: Entfernt sich Dialog durch die Entwicklung von Companion-Chips für Intels Atom-Chips aus dem Lager des Intel-Rivalen ARM, dessen stromsparendes Design die Chip-Architektur mobiler Geräte bisher dominiert?
      Bagherli Nein. Wir sind Partner für beide, da unsere stromsparenden Anwendungen in beiden Chip-Architekturen einsetzbar sind.
      €uro am Sonntag: Sind Zukäufe eine Option um Dialogs Kompetenz, zum Beispiel bei Software, zu stärken.
      Bagherli Nein, gegenwärtig nicht. Selbstverständlich halten wir die Augen nach Möglichkeiten stets offen.
      €uro am Sonntag: Dialogs Energiemanagement-Chips für Handybildschirme mit organischen Leuchtdioden (OLED), die 30 Prozent weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Anzeigen, sehen Analysten als starken Treiber für künftiges Wachstum. Wie weit ist die Entwicklung?
      Bagherli Die ersten OLED Treiber-Chips werden im vierten Quartal verfügbar sein. Wegen der schnelleren Zyklen in der Mobilfunkindustrie erwarten wir den ersten Umsatzbeitrag gegen Ende 2010.
      €uro am Sonntag: Können die Chips auch für die größeren Bildschirme bei Tablet-PCs eingesetzt werden?
      Bagherli In der aktuellen Generation noch nicht, die Weiterentwicklung ist jedoch möglich.

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      Avatar
      schrieb am 23.08.09 19:50:24
      Beitrag Nr. 796 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part IV


      I)Dialogs Wireless Sector growing to over 300 Mill. Dollar by 2011?

      Fazit für Dialog: Fasst man die Studien zu Part I - IV zusammen und Dialog wächst proportional zum Smartphone Markt, so könnte der Bereich Wireless von 2008 mit über 100 Mill. Dollar bis 2011 auf über 300 Mill. Dollar steigen. Dies wird erreicht, wenn man es schafft die genannten Carrier als Kunden für PM App`s zu behalten. Zusätzlich zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch Samsung, die ebenfalls zu den aktuellen Dialog Kundenliste stehen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 19:37:02
      Beitrag Nr. 795 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part III



      G) Iphone Sales predicted to top 80 Mill. by 2012

      By Sam Oliver

      Published: 09:50 AM EST

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      New reports forecast that Apple will sell 50 million phones in 2011, and more than 80 million in 2012, as worldwide expansion and popularity of the iPhone continues to grow.

      Apple shipped 13.7 million iPhones in the 2008 calendar year, and the number continues to grow. Last quarter alone, the Cupertino, Calif., company sold 5.2 million iPhones riding the successful launch of the iPhone 3GS. But two new predictions call for the mobile platform to reach astounding new heights worldwide in the next few years.

      Bernstein Research

      In a note from Bernstein Research this week, hardware analyst Tony Sacconaghi said that Apple will sell more than 50 million iPhones per year by the September 2011 fiscal year. The report, as relayed by Barron's, predicts the entire market for smartphones will grow 27 percent per year in both 2010 and 2011.

      A major factor in the iPhone's predicted growth, as seen by Sacconaghi, is the platform's expansion to other carriers. In particular, the analyst expects Apple will sell 11 million phones alone in 2011 by offering the phone on Verizon Wireless in the U.S. With growth in Europe and expansion into China on the company's agenda, Bernstein Research believes Apple could easily achieve the 50 million goal. The firm has a $185 price target for AAPL stock and maintains its "Overweight" rating.

      RBC Capital Markets

      Similarly, Mike Abramsky, analyst with RBC Capital Markets, predicts that the iPhone will have 5.7 percent total addressable market share by 2012, well up from the 1.1 percent overall share held today. In the company's latest report, RBC has raised its price target for AAPL to $250, maintaining an "Outperform" rating.

      Abramsky believes that total iPhone shipments will hit 82.1 million in 2012, good for a 16.3 percent share of the smartphone-specific market.

      "Despite the iPhone’s introduction more than two years ago, competitors continue to lag iPhone’s sleek touchscreen experience, robust third-party applications platform, and tight multimedia integration," Abramsky said. "Off the strength of its brand, innovation, and customer loyalty, Apple is expected to retain its premium carrier subsidy versus competitors, sustaining above-peer margins for its smartphones. We believe Apple will sustain its lead in content, games, and apps, which we expect to expand to include mobile commerce, user-generated content, advanced gaming, etc."



      The 92-page report predicts smartphones will see explosive growth in the next few years, calling them "the next wave of computing" and predicting shipments will exceed that of PCs in 2011. Abramsky believes that the devices could become the principal way in which people browse the Web, send e-mails, listen to music, watch TV, play games and more. The report increases the firm's prediction for smartphone penetration, calling for a 35.1 percent share of global handsets, totaling 504 million, in 2012.





      H) Apple, RIM poised to lead smartphone market


      August 18, 2009 Written by James MiddletonPrint Email
      Apple, RIM poised to lead smartphone market
      Smartphones are being positioned as the next wave of computing, with Apple and Research In Motion (RIM) well positioned to lead the space going forward.

      In figures released Tuesday, analysts at RBC Capital Markets raised their smartphone penetration forecast to 35.1 per cent of global handsets, or 504 million units, by 2012, up from 395 million in prior estimates.

      According to RBC, relative newcomer to the mobile space, Apple, which took the market by storm with the original iPhone and subsequent 3G and 3GS, is onto a winner with its model.

      “We view the iPhone as a ten-year platform, with significant growth and share gains ahead. Our outlook reflects continued iPhone share gains in domestic and international markets, driven by distribution expansion, more innovations in devices and user experience, and additional iPhone SKUs,” said RBC. “Apple’s iTunes/iTunes Store/Device ecosystem remains a significant source of competitive advantage.”

      Apple is estimated to have built an 11 per cent share of the smartphone market in 2008.

      BlackBerry vendor RIM is also well positioned to lead the smartphone market, according to RBC, which said: “We believe RIM will continue to possess sustainable advantages in its intuitive, powerful “Crackberry” messaging and data experiences, reliability and battery life, and its NOC/ software/ hardware ownership.”

      RIM accounted for 18 per cent of the smartphone market in 2008, according to RBC.

      With global handset sales in decline, It’s been well documented that smartphones represent the next big growth market. Indeed, second quarter 2009 handset market data from Gartner shows lead player Nokia coming under increasing pressure as the smartphone sector outperforms the market. Overall handset shipments were down 6.1 per cent year on year for Q209, at 286.1 million but smartphone sales increased by 27 per cent to reach almost 41 million.

      While Nokia leads the market overall - and is still number one in the high-growth smartphone sector - it is losing market share across the board. The Finnish vendor’s handset portfolio is skewed towards the low end, where the market is contracting, and Gartner said that Nokia’s flagship smartphone - the long-awaited N97 which it was hoped would cement Nokia’s position in the high end - “met with little enthusiasm at its launch” earlier this year.
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 13:55:33
      Beitrag Nr. 794 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg? - Part II


      D.) Financial Times: Nokia setzt in Zukunft auf Maemo statt Symbian
      Nokia wird in Zukunft auf seinen High-End-Smartphones das Betriebssystem Maemo statt Symbian einsetzen. Das hat die Tageszeitung Financial Times Deutschland aus Konzernkreisen erfahren. Der Wechsel sei nötig, weil Symbian viel zu schwerfällig sei, um mit modernen Betriebssystemen mithalten zu können. Offiziell wollte sich der Konzern zu diesem Schritt nicht äußern.



      Internet-Tablet Nokia N810: Eines der wenigen Geräte mit Maemo-System
      mehr Bilder | Datenblatt

      Maemo ist bisher ein kleines Nebenprojekt des finnischen Handygiganten. Der lizenzfreie Linux-Ableger für mobile Geräte mit ARM-Technik basiert zu großen Teilen auf der Desktop-Oberfläche Gnome. Er läuft derzeit ausschließlich auf den Internet-Tablets Nokia 770, N800 und N810. In Zukunft soll er nach den Informationen der Financial Times auch auf den leistungsfähigsten Smartphones eingesetzt werden. Vermutlich sind damit Touchscreen-Geräte gemeint, wo Nokia zur Zeit die meisten Probleme mit der Anpassung der S60-Oberfläche hat. Ein erstes Maemo-Smartphone soll schon in den nächsten Wochen vorgestellt werden, so die Zeitung.



      Was mit Symbian geschehen soll, ist unklar. Nokia hatte 2008 die Entwicklerfirma Symbian Ltd. für über 250 Millionen Euro komplett übernommen, in eine Stiftung überführt und den Quellcode des Handy-Betriebssystems offen gelegt. Durch die gemeinsame Entwicklungsarbeit mit anderen, darunter Sony Ericsson, Samsung, Vodafone und der japanische Netzbetreiber NTT Docomo, sollte das System schneller an den aktuellen Markt und die Wünsche der Kunden angepasst werden können. So war der Plan.

      Doch anscheinend dauert die Arbeit deutlich länger. Die Touchscreen-Oberfläche S60 5th Edition, die unter anderem auf dem Nokia 5800 XpressMusic und N97 eingesetzt wird, ist auch nach Ansicht der Entwickler keine optimale Lösung und soll in spätestens zwei Jahren ersetzt werden. Das scheint Nokia nicht schnell genug zu gehen. An der Fingerfreundlichkeit von Maemo basteln die Entwickler schon länger. Deshalb sind die Chancen besser, kurzfristig ein System bereitzustellen, das zu Android und iPhone OS konkurrenzfähig ist.

      http://www.areamobile.de/news/11573-financial-times-nokia-se…

      E) Ein wenig wie das iPhone: Maemo-Handy Nokia N900 erstmals getestet

      Autor: Andreas Seeger 20.08.2009 - 12:28 | Kommentare (21)
      Eldar Murtazin hat es wieder getan. Der Chefredakteur des russischen Technik-Blogs mobile-review.com konnte lange vor allen anderen eine der heißesten Neuerscheinungen dieses Jahres testen, das Nokia N900. Außerdem hat er erstmals einen Veröffentlichungszeitraum und einen Preis genannt: Das Gerät soll Ende 2009 in den Handel kommen und 550 Euro kosten.



      Nokia N900 | Foto: mobile-review.com
      Datenblatt | mehr Bilder

      Es ist das erste Handy von Nokia, das mit einer neuen Version des Linux-Betriebssystems Maemo kommt. Umso spannender ist daher, wie Murtazin das Smartphone einschätzt. Der russische Technik-Experte, der einen N97-Prototypen noch kritisch beurteilte, ist diesmal von dem Gerät und dem neuen Betriebssystem beeindruckt. Mit seinen visuellen Effekten, den weichen Übergängen und der guten Reaktion des Touchscreens habe das N900 viele Ähnlichkeiten mit dem iPhone von Apple. Die neuen Benutzeroberfläche unterscheide sich dramatisch von allen anderen Nokia-Handys. "Es wird kein Verkaufsschlager, aber es ist ein Meilenstein für Nokia", so Murtazin weiter. Bedonders gut gefallen haben ihm die neuen Kontextmenüs, die sich in Form von Popups öffen und sofort wieder schließen, wenn man auf einen freien Bereich des Touchscreens tippt. Es handelt sich um eine sehr attraktive und funktionale Oberfläche, ist Murtazin überzeugt. Die Screenshots bestätigen seine Eindrücke.



      Das N900 gehört zur Internet-Tablet-Serie von Nokia. Die vorherigen Modelle verbanden sich nur über WLAN mit dem Internet, mit dem Neuen kann man auch über GSM telefonieren und mit HSDPA surfen. Der Touchscreen ist 3,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 800×480 Pixel. Als Hauptprozessor verwendet Nokia den neuen OMAP3430 mit 600 Megahertz von Texas Instruments, der auch im Palm Pre zum Einsatz kommt. Der Arbeitsspeicher ist 1 Gigabyte groß, das ist achtmal mehr als beim N97 oder beim N810, welches oft sehr lang zum Öffnen von Programmen braucht. Die Autofokus-Kamera mit Linsen von Carl Zeiss hat eine Auflösung von 5 Megapixel und wird durch einen zweifachen LED-Blitz unterstützt. GPS und Beschleunigungssensoren sind auch eingebaut. Der interne Speicher beträgt 32 Gigabyte und kann durch SD-Karten auf 48 Gigabyte erweitert werden. Beim Akku spart Nokia mal wieder. Er ist nur 1320 mAh stark, während die Vorgänger-Modelle mit 1500 mAh bestückt werden.

      http://www.areamobile.de/news/11633-ein-wenig-wie-das-iphone…

      F) Nokia bekennt sich zu Symbian

      Der finnische Handyhersteller Nokia will offenbar Spekulationen begegnen, er wende sich zumindest teilweise vom mobilen Betriebssystem Symbian OS ab. Laut Wall Street Journal teilte das Unternehmen mit, es halte weiterhin an seiner bisherigen Softwarestrategie fest, die auf Symbian basiere. Damit begegnet Nokia einem Bericht der Financial Times Deutschland, laut dem der Konzern künftig bei leistungsfähigeren Smartphones das Betriebssystem Maemo einsetzen wolle.

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      Einen Kommentar zu Berichten, laut denen die Finnen und Microsoft zusammenarbeiten, um ein Office-Paket für Nokia-Handys anzubieten, hat das Wall Street Journal auf Anfrage nicht erhalten. Der US-Softwarkonzern will demnach dabei helfen, sein Office auf Symbian zu portieren. Eine offizielle Mitteilung soll heute noch folgen.

      Symbian bleibe erste Wahl bei Smartphones, zitiert der IT-Experte Om Malik in seinem Weblog GigaOM einen Nokia-Sprecher. Es gebe keine Software, die alle Verbraucher- und Marktbedürfnisse abdecken könne. Wie bereits bekannt erkunde Nokia die Entwicklung neuer Geräte. So arbeite Nokia beispielsweise am N900-Tablett. Maemo sei Teil dieser Bemühungen.

      Die auf Linux, größtenteils auf Open-Source-Software basierende Plattform Maemo wurde von Nokia als Alternative für Highend-Smartphones initiiert. Die Financial Times Deutschland hatte unter Berufung auf das Nokia-Umfeld berichtet, in Kürze solle das erste Maemo-Smartphone auf den Markt kommen. Marktbeobachter halten es für erforderlich, dass Nokia auf die wachsende Herausforderung durch Googles Android, Palms WebOS und Apples iPhone OS reagiert. Symbian sei dafür nicht geeignet. Nokia hatte die 52 Prozent an Symbian, die es vorher noch nicht besaß, voriges Jahr für 264 Millionen Euro von den bisherigen Miteigentümern Ericsson, Siemens, Panasonic, Samsung und Sony Ericsson abgekauft und in die Symbian Foundation eingebracht. (anw/c't)


      http://www.heise.de/newsticker/Nokia-bekennt-sich-zu-Symbian…
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 13:26:33
      Beitrag Nr. 793 ()
      Dialog Semiconductor: Die Chronologie von Dialogs PM App's in Nokia Smartphones -
      Nokia wohin führt der Weg?



      A.) Nokia Kooperation mit ST-Ericsson zur U8500 Platform

      ST-Ericsson and Nokia Announce Cooperation to Provide Next-Generation Smartphone...
      Tue Feb 17, 2009 5:11am EST Email | Print | Share| Reprints | Single Page[-] Text [+]

      Featured Broker sponsored link
      ST-Ericsson and Nokia Announce Cooperation to Provide Next-Generation
      Smartphone Platform for Symbian Foundation

      GENEVA, Switzerland, February 17 /PRNewswire/ -- Nokia and ST-Ericsson
      announced they are cooperating to provide the Symbian Foundation with a
      reference platform based on ST-Ericsson's U8500 single chip. The chip, which
      combines ST-Ericsson's well-proven application processor and state-of-the-art
      HSPA (High-Speed Packet Access) Release 7 modem, will enable the wide
      adoption, across the industry, of feature-rich, multimedia 3G Smartphones.
      Demonstrating its emphasis on execution excellence, ST-Ericsson also
      confirmed that it had met its milestones, on time, and the Company is ready
      to provide first samples of the Smartphone platform by the end of the first
      quarter of 2009.
      The U8500, which relies on the Nomadik application-processor technology,
      integrates the latest SMP (Symmetric Multi-Processing) ARM dual-Cortex A9 CPU
      in a high-performance, low-power and cost-optimized platform supporting
      Symbian Foundation software. The chip is the first device enabling full
      High-Definition 1080 progressive-scan camcorder functions. With its
      combination of a dual-core SMP processor and its high-end 3-D graphics
      accelerator, the chip delivers a unique PC-like Web-browsing experience on
      next-generation Smartphones.
      "We are confident the U8500 will fuel the growth of Web-enabled
      multimedia handheld devices and are excited to be working with Nokia and the
      Symbian Foundation to bring the most innovative products to market," said
      Monica de Virgiliis, Vice President, Wireless Multimedia Group.
      "I'm very pleased with ST-Ericsson's execution on the U8500 platform and
      look forward to using the platform in our products and seeing it chosen by
      other Symbian Foundation partners," said Peter Ropke, Sr. Vice President R&D
      Nokia Devices.
      About ST-Ericsson
      ST-Ericsson is a world leader in developing and delivering a complete
      portfolio of innovative mobile platforms and cutting-edge wireless
      semiconductor solutions across the broad spectrum of mobile technologies. The
      company is a leading supplier to the top handset manufacturers and
      ST-Ericsson's products and technologies enable more than half of all phones
      in use today. The global company of 8,000 people generated pro-forma sales of
      about USD 3.6 billion in 2008. ST-Ericsson was established as a 50/50 joint
      venture by STMicroelectronics and Ericsson in February 2009, with
      headquarters in Geneva, Switzerland. More information on ST-Ericsson is
      available at http://www.stericsson.com.
      SOURCE ST-Ericsson

      FOR FURTHER INFORMATION, PLEASE CONTACT: Media: Sukul Bagai, Tel:
      +44(0)779-544-8650, Email: Sukul.Bagai@text100.co.uk; Vicky Hayden, Tel:
      +44(0)795-608-8750, Email: Vicky.Hayden@text100.co.uk . Ericsson Corporate
      Public & Media Relations: Tel: +46-10-719-6992, Email:
      press.relations@ericsson.com; STMicroelectronics Corporate Media and Public
      Relations, Tel: +41-22-929-2936, Email: press.relations@st.com . Investors:
      STMicroelectronics, Tait Sorensen, Tel: +1-602-485-2064, Email:
      tait.sorensen@st.com ; Ericsson Investor Relations, Tel: +46-10-719-0000,
      Email: investors.relations@ericsson.com .

      http://www.reuters.com/article/pressRelease/idUS107834+17-Fe…

      B.) Why Nokia is loosing ground in the smartphone market...

      Summary

      Nokia continues to dominant the handset and smartphone market globally (38%, 41% respectively, in Q2), but appears to be loosing ground in the smartphone market as a result of fierce competition in the high-end smartphone market. Competitors (AAPL, LG, Samsung, HTC.proofreadTickers.showMenu(this, 'TPE,2498')">, Palm, RIM) appears to do a better job in terms of UI and user experience. Competition is set to increase in the coming years. But Nokia could fight back based on recent focus on low-end touchscreen smartphone market and new devices.

      Analysis

      1. Nokia remains the leading handset vendor in the world, but loosing ground in the smartphone market. While Nokia continues to dominate the handset market and smartphone market globally, with 38% and 41% market share, respectively in Q2, some reports are showing that Nokia has been losing ground in the smartphone market, especially in emerging markets. For instance, in South Africa, Nokia is now being edged out by Samsung. According to the mobile advertising company mKhoj, while sales of the Nokia N-series capture 7.5% of handset sales in South Africa, Samsung now captures 17% of the South African smartphone market in terms of total sales as a result of increased competition in the high-end smartphone market. Generally speaking, competitors like Apple (iPhone), Palm (Palm Pre) , Samsung and LG seems to do a better job in terms of UI and mobile user experience. For instance, the iPhone and Palm Pre, users can enjoy a better mobile web experience than on Nokia N-series.

      2. Nokia likely to face fierce competition from Samsung, LG, Apple and others.
      In the coming quarters, Nokia is likely to continue to face increased competition, especially from LG, Samsung, Palm, RIM, Apple, and HTC. According to Nokia CEO Olli-Pekka Kallasvuo, “competition remains intense, but demand in the overall mobile device market appears to be bottoming out". Apple, which recently exceeded expectations by selling 1 million+ iPhone 3G S units during the opening weekend of the launch of iPhone 3G S, will remain one of Nokia’s most serious competitors in the smartphone market. Palm, which has already sold 300k+ Palm Pre units since the launch of its new flagship device could also be a disruptor in the market. With 15k units shipped each day, according to some reports, some experts believe that the number of Pre sold could reach 1 million before the end of the first full quarter of production. But most importantly, LG and Samsung are set to remain its two most serious rivals. LG, which plans to become the number 2 cell phone maker by 2012, is gaining significant traction, especially in the low-end touschscreen smartphone market where it already sold 20 million units in just two years. The same holds true for Samsung. Of note, LG is planning to release a new “Black Label” in Q4, and three different Android handsets (e.g. KS360 and two other handsets) in Q3/Q4 of this year, with a few more due to land in 2010. LG’s recent release of its new touchscreen smartphone LG ARENA, which supports an innovative widget feature, should help the company gain share from rivals. Samsung, which is scheduled to launch its first WiMax-enabled Mobile Internet Device (MID) called the Mondi, a touch-screen device scheduled to be available through Clearwire in Q2, will remain one of Nokia’s biggest competitor, both in the feature and smartphone markets. Samsung’s new flagship products (e.g. Omni) and upcoming Android phones (Samsung Galaxy/i7500, already available in Europe), should play a key role here. Moreover, we expect Nokia to continue to face tough competition from RIM, expected to launch new devices (e.g. Storm 2) in the coming quarters. Lastly, HTC, which recentlys introduced new devices (e.g. HTC Hero, MyTouch) should also continue to be a disruptor in the market.

      3.“Will Nokia ever adopt the Android platform?”
      Remains the one million dollar question. It still remains unclear whether Nokia will jump on the Android bandwagon. Obviously, Nokia, given its commitment to Symbian, is in a difficult position. However, despite Nokia’s recent deny on its plan to adopt Android for its smartphones, we believe that Nokia might adopt the rival platform on select smartphones as Android continues to gain momentum and gets adopted by many of Nokia rivals (e.g. LG, Samsung, HTC, Motorola, etc.). This could help Nokia sustain its lead in the smartphone market

      4. But Nokia could fight back based on its recent focus on low-end touschcreen smartphone market and new devices.

      Nokia is now focusing its efforts on low-end touschscreen smartphone market, where LG and Samsung have gained momentum, adding 20 million units each in the past 2 years. Additionally, Nokia’s new devices like the E71, which was well received by carriers (e.g. AT&T) and upcoming devices (Nokia Surge) could help the handset vendor sustain its lead and gain traction in markets like the U.S., where it has small exposure (8% in Q1 Vs 38% globally). Of note, Nokia shipped only 3.2 million devices in North America in Q2, down nearly 30% from the same period. If one of the U.S. carriers does decide to subsidized the Nokia N97, this could help Nokia gain momentum in the U.S.

      http://www.glgroup.com/News/Why-Nokia-is-loosing-ground-in-t…

      C) New Symbian Smartphone Platform Offers Massive Change

      It looks like Symbian S60 v3 is living its last days (and even its successor, Symbian v5), as the Symbian Foundation is considering a complete redesign of the operating system codename Symbian^4 (a number they have previously skipped). Qt will replace the Avkon UI engine and this leads to app incompatibility – older Symbian apps will no longer work on the new platform.

      No other details have been made public; the sure thing is that Symbian will be altered from ground up into a pretty new OS, like Pre’s webOS or the iPhone OS. But this is not going to happen until next year

      http://www.htlounge.net/art/7674/new-symbian-smartphone-plat…
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 20:06:52
      Beitrag Nr. 792 ()
      Siga Technology: RFP procurement and contract award




      Barda Competitive RFP

      - Fixed price procurement for 1.7 million courses of antiviral drug for symtomatic smallpox victims

      - Government option to purchase up to 12 Mill. additional courses

      - high production capacity of ST-246

      - Potential of separat prohylaxis indication for ST-246 will be three to fourfold of the oral quantities

      - Single award is anticpated will be made in September 2009


      Clinical Scenarios in 2007 and 2009


      E.G young child was treated successfully with
      dramatic clincal imprvement within 24 hours
      and complete subsequent recovery



      Milestones of ST-246


      Successful milestones

      - Fast-track and orphan drug status granted
      - Emergency use authorization data submitted to FDA
      - Completion of manufacturing process development
      - Response to anticipated procurement RFP
      - Submission of toxicology module to FDA

      Short-Term Milestones

      - Completion of animal efficacy studies for
      therapeutic and prophylactic use
      - Pivotal human safety trial to begin in 2009
      - Completion of additional primate trials to
      determine duration of treatment
      - Initiation of pivotal human safety trial for
      prophylactic use



      Sigas view on on latest developments

      1.) Is it possible that the smallpox-stockpiling can be done by a
      different, competitive product as ST-246?


      Answer: Aside from the vaccine that is currently used, the only drug that has been a competitor is cidofivir. However, the vaccine has serious side effects, including death, which is why governments are looking for an antiviral such as ST-246. Also, cidofivir has not proven as effective as ST-246, and during the summer of 2008 the US government announced that ST-246 will not need to go through the RFI process, which is the process that allows for competitive bids. Instead, the company will go straight to the RFP process, which will be a purchase order for the drug.

      We do not have a definitive time as to when the order will be received, butmanagement is very hopeful that it will be in the current fiscal budget year for the government, which began last October.


      2.) The production of ST-246 has already started. Do you expect to get an stockpiling order for the ST-246 in the near future by the US-Government?

      Answer: In mid-December, SIGA announced the completion of the 3 registration atches required for the NDA. The company believes that these batches could be applied to a purchase order or used in an emergency situation. Please see above as to the stockpiling order.

      3.) When do you expect the FDA approval for ST-246?

      Answer: While there is not a set timeline for FDA approval, the company has recently made some very positive strides. At the beginning of December, the company announced the completion of a Phase I investigational trial and that in 2009 it will commence a large-scale double-blinded, randomized, placebo-controlled, multi-center trial to evaluate safety and tolerability of ST-246. With these trials, the company has come closer to receiving full regulatory approval.



      Investment Considerations


      - Industry leading late stage development of antiviral small pox drug ST-246 supported by over 100 Mill. Dollar of Barda/NIH/DOD in competitive fundung

      - high short term probability from the research stage to the commercial stage profitabele biodefence enterprise

      - Proprietary antiviral drug discovery platform has generated a pre-clinical of drugs for multiple Category A Pathogens


      Outlook

      Contract award as a result of the RFP procurement is anticipated in September 2009. Shipment of oral drugs (as part of 1.7 Mill. couses) should start in 2010. Total Shipments of 1.7 Mill. Courses are ecpected between 2010 and 2012. Total value of the 1.7 Mill. Courses are projected at around 500 million Dollar.
      In this scenario siga should aim a value of 400 Mill. Dollar which correspondates with a price of 12 Dollar.

      Further purchases of different countries of S-246 are likely. The full FDA approval for ST-246 ist expected in 2010.


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