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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6906)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 04.05.24 11:42:32 von
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      schrieb am 03.04.07 08:28:44
      Beitrag Nr. 642 ()
      Update;

      Kauf;
      Bavaria: Nach Kursrücksetzer bedingt durch negative Meldungen zu Beteiligungen Rückkauf, da Risiko nach unten als begrenzt eingeschätzt wird
      Siga Technology: Hier kann es jeden Tag zu Meldungen kommen, die aus Ergebnissen zu aktuellen Studien von Siga 246 sowie der Entwicklung des Krankheitsstandes des 2-jährigen Jungen, der mit Siga 246 behandelt wurde, in Zusammenhang stehen.

      Verkauf:
      Inova: Nach wie vor denke ich, daß Inova die Kurse kriegt. Woran ich aber nicht mehr glaube ist der Inhalt von Ankündigungen und der Einhaltung. Das Taktieren um das Berliner Fenster ist ein Witz.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 08:13:57
      Beitrag Nr. 641 ()
      Tyros AG:

      Mir geht es genau wie anderen hinsichtlich Tyros Anfragen. Keine Antworten. Aber immerhin bin ich an die Präsentation von Anfang März gekommen, die auf den Close Brother Seydler Finanztagen gehalten wurde.
      Insgesamt nicht viel neues, nur soviel inzwischen 75 % institutionelle investiert und man hält an dem Wachstumsplan bis Ende 2009 3000 Mitarbeiter aufbauen zu wollen, fest. Ansonsten keine Informationen zum Jahr 2006.

      Wer die Präsentation haben möchte, stelle ich sie zur Verfügung.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 15:29:22
      Beitrag Nr. 640 ()
      solarvalue AG: Wieviel brachte der Einstieg von Moser Baer PV?



      Übermorgen 14.00 Uhr in München gibt es eine Pressekonferenz, dort wird es möglicherweise mehr an Informationen geben!

      Man lässt sich auf der HV eine Kapitalerhöhung von bis zu 210.000 Aktien genehmigen, die bis August 2007 ausgeübt sein müssen. Ich hätte eine höhere Verwässerung erwartet!

      Nimmt man die aktuellen Kurse und die letzte Kapitalmassnahme, müßte die Beteiligung ein paar Millionen gebracht haben, wenn damit der Produktionsstart finanziell abgesichert sein soll.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 14:45:47
      Beitrag Nr. 639 ()
      Investors Verlag zu Web2Corp:

      Seien Sie mit dabei, wenn diese 1,04 €-Aktie ihren kometenhaften Aufstieg beginnt. Ich bezeichne sie schon jetzt als ...

      Die indische Google
      Diese bislang unbekannte US-Firma hat vor kurzem eine indische Suchmaschine übernommen und sie in nur 3 Monaten zur Suchmaschine Nr. 1 in Indien gemacht ...

      Entwickelt von Indern für Inder, hat diese Suchmaschine das Potenzial, den Markt eines Landes zu dominieren, das 2010 die meisten Internet-Nutzer der Welt haben wird.

      Sobald dieses Unternehmen groß genug für Fonds ist und die ersten institutionellen Investoren einsteigen, könnte der Kurs um 127 %, 373,5 % oder sogar 1.031 % explodieren ...

      2050 wird Indien mit 1,6 Milliarden Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt sein ... noch vor China.

      Und das Beste: Es gibt bereits ein chinesisches Vorbild, an dem sich selbst Google die Zähne ausbeißt ...

      Von: Daniel Wilhelmi, Experte für Wachstumsmärkte und Emerging Markets



      Liebe Leser,

      ehrlich gesagt:

      diese Aktie ist so heiß, dass ich bete, dass nicht schon morgen ein großes Anlegermagazin über diese Unternehmen berichtet ...

      ... und den Kurs sofort um mehrere Hundert oder sogar 1.000 % durch die Decke schießen lässt!

      Wobei "heiß" in diesem Fall schon fast eine Untertreibung ist. Aber sehen Sie selbst:

      Noch vor kurzem war diese indische Suchmaschine auf gut Deutsch gesagt nichts weiter als eine von vielen Internet-"Hinterhof-Klitschen".

      Bis sie von einer amerikanischen Internetfirma aufgekauft wurde. Und die hat das Geschäftsmodell innerhalb von 3 Monaten völlig umgekrempelt:

      Seitdem ist die Suchmaschine nicht mehr nur eine Suchmaschine wie Google oder Yahoo. Sondern ein Allround-Portal, das es woanders bislang noch nicht gibt.

      Stellen Sie sich unter diesem Portal ein komplettes Web 2.0-Komplettpaket vor. Also eine Kombination aus verschiedenen Angeboten wie Google, MySpace, Blogger.com, YouTube und eBay zusammen auf einer Webseite.

      Der indische User muss also nicht immer von einem Anbieter und einer Webseite zu einer anderen wechseln, sondern kann praktisch alle seine Wünsche im Internet auf nur einer einzigen Seite abwickeln.

      Und wissen Sie, was seitdem passiert ist?

      In diesen 90 Tagen...

      ... stieg die Nutzung dieser Suchmaschine explosionsartig an:

      Kurz vor dem Jahreswechsel wurde das Unternehmen zur Nummer 1 unter den indischen Suchmaschinen. Und hat seine Konkurrenten um mehr als das Doppelte hinter sich gelassen! Sehen Sie sich die Explosion beim Web-Traffic einmal an:


      Quelle: alexa.com

      Sehen Sie die Linie, die unten am Boden an der X-Achse entlangkrebst? Das ist im Vergleich der Traffic von Google India!
      Sogar der Vorstand der Mutterfirma musste eingestehen: "Dieses Wachstum ist jenseits all unserer Erwartungen!"

      Wie war ein solch rasantes Wachstum überhaupt möglich?

      Nun, die amerikanische Mutter hat sich dabei einer ausgeklügelten Marketing-Strategie bedient. Denn die Firma hat erkannt,

      worin die wahre Macht des Web 2.0 liegt:
      Nämlich darin, den Nutzer zu einem Dialog anzuregen und viel stärker in das Angebot einzubinden als es bei reinen Suchmaschinen der Fall ist. Doch das ist noch nicht alles: das Angebot ist ganz klar positioniert als eine Webseite von Indern für Inder.

      So wie Sie als Deutscher eben auch an Webseiten und Online-Angeboten speziell aus Deutschland und nicht unbedingt aus Österreich und der Schweiz interessiert sind, wollen natürlich auch Inder zunächst einmal Angebote aus ihrem eigenen Land angezeigt bekommen.

      Statt sich erst durch eine Masse englischsprachiger Websites zu wühlen, bis sie endlich mal eine aus Indien finden.

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      Sie wollen Informationen, die sie selber interessieren (in Indien heißt das zum Beispiel: Cricket-Ergebnisse statt Fußball-Nachrichten). Oder Angebote, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die sie mit indischen Rupien bezahlen können. Die innerhalb weniger Tage geliefert werden und nicht erst per Luftfracht aus Übersee kommen. Und so weiter.

      Dazu kommt: Der User kann nicht nur auf Englisch suchen, sonder auch in regionalen Sprachen wie Hindi, Telugu, Tamil, Bengali und Marathi.

      Doch wie generiert man 800 % Wachstum bei den Nutzer-Registrierungen in 3 Monaten? Nun:

      Der Treibstoff für eine Webseite ist natürlich der Traffic, also die Anzahl der Nutzer. Und mit dieser ausgeklügelten Marketing-Strategie wurde dieser Traffic gezielt generiert.

      Zuerst schaltete die Firma Werbeplätze auf großen, stark frequentierten indischen Internet-Portalen wie Times of India oder Economic Times.

      Dort wurden die User aufgefordert, sich auf der Seite der neuen Suchmaschine zu registrieren. Als Belohnung bekamen sie per E-Mail eine Losnummer, die zur Teilnahme an einer 5-Millionen-Dollar-Verlosung berechtigte.

      Damit wurden User in Mitglieder verwandelt

      Sicher kennen Sie das auch selbst: wenn man sich erst einmal auf einer Seite registriert hat, dann kommt man auch häufiger wieder, setzt sich mit den Angeboten stärker auseinander, surft länger auf der Seite usw.

      So auch hier:

      Wenn man sich registriert, kann man Internet-Auktionen einstellen, sich Videos anschauen, bekommt maßgeschneiderte Anzeigen angezeigt, kann Blogs schreiben, persönliche Web-Seiten anlegen und, und, und. Aber eben alles maßgeschneidert für Inder.

      Doch der absolute Turbo-Booster für das 800 % - Wachstum ist ...

      ... die Möglichkeit, dass das neue Mitglied bis zu 10 weitere Losnummern für die Millionen-Gewinnchance zugeteilt bekommt, wenn er oder sie die Seite an Freunde empfiehlt und diese sich ebenfalls registrieren.

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      Ergebnis:

      Zum Jahreswechsel wurde diese Suchmaschine zur Nummer 1 unter allen rein indischen Suchmaschinen ... und verwies etablierte Konkurrenten allesamt auf ihre Plätze!

      Sie ist derzeit die am schnellsten wachsende Suchseite in Indien überhaupt ...
      Spätestens jetzt dürfte Ihnen bewusst werden, dass sich dieses Unternehmen eine große Scheibe am weltweiten 20 Milliarden-Dollar-Markt des Web 2.0 abgeschnitten hat.

      Und das Beste: Diese Aktie ist nach der Korrektur Ende Februar mit 1,04 € besonders günstig zu haben.

      Jetzt halten Sie sich fest: Diese Firma hat keine Marktkapitalisierung von 50 Milliarden, nicht 250 Millionen ... sondern NUR 25 Millionen Euro (zum Vergleich: Google hat eine Marktkapitalisierung von 79,8 Milliarden Euro)!

      Und jetzt wissen Sie auch, warum ich eine Verzehnfachung nicht für unrealistisch halte.

      Doch der Wert wird nicht mehr lange so niedrig bleiben. Denn seit dem 15. März 2007 wird eine neue Funktion angeboten und breit beworben:

      Es gibt jetzt ein so genanntes "keyword powered advertising" ähnlich wie bei den Google Ad Words (das sind die auf Ihrem Suchbegriff abgestimmten Anzeigen, die Sie rechts auf dem Bildschirm sehen). Allerdings gibt es hier eine entscheidende Verbesserung:

      Die Anzeigen werden eben nicht nur rechts eingeblendet. Wer die Anzeigen schaltet, kann zusätzlich links unter den normalen Suchergebnissen Fotos seines Angebots unterbringen. Das bietet sonst kein anderer!

      "Ja, ich will den Emerging Markets Radar 3 Monate lang zum absolut günstigen Vorzugspreis kennenlernen!"
      Aus diesem Grund wird die Seite jetzt also auch für Firmen interessant, die an die neue indische Mittelschicht verkaufen wollen. Laut der Fondsgesellschaft Fidelity Investments sind das bereits heute rund 300 Millionen Menschen!

      Haben Sie eine Vorstellung davon, wie viel Umsatzpotenzial diese Firma in den kommenden Monaten und Jahren hat? Erst recht dann, wenn sie sich endgültig als absolute Nummer 1 unter den indischen Suchmaschinen etabliert hat?

      Vielleicht fragen Sie sich jetzt: "Schön und gut ... aber wenn diese Aktie so eine heiße Kiste ist ... und sogar die Nummer 1 in Indien ... wieso kennt sie dann keiner und warum hat sie noch keiner empfohlen?"

      Völlig berechtigte Frage. Und die Antwort ist:

      Dieser Wert ist (noch!) zu klein, als dass ihn ein Fonds überhaupt empfehlen dürfte.

      Zudem ist die indische Suchmaschine selber nicht an der Börse notiert, sondern zu 100 % im Besitz eines kleinen amerikanischen Unternehmens, das kaum jemand kennt.

      Und die Presse schreibt nichts darüber, weil speziell diese kleinen Werte von Analysten nicht beachtet werden. Und die Banken?

      Nun, die dürfen meist gar keine Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von unter 100 Millionen Dollar empfehlen. Obwohl sich Ihnen gerade hier die größten Chancen bieten!

      Ein Phänomen, das ich besonders bei Emerging-Markets-Aktien sehr häufig beobachte: Die besten Chancen fliegen unter dem Radar der meisten Analysten -und Anleger- durch! Doch zurück zu meiner Empfehlung:

      Kein werbungtreibendes indisches Unternehmen kommt an dieser Suchmaschine Nummer 1 vorbei.

      Schon allein deshalb nicht, weil diese Firma der Pionier ist - und es gar keine andere Möglichkeit gibt, diese schnell wachsende Kundengruppe von 300 Millionen Menschen so zielgerichtet zu erreichen.

      Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber solche Quasi-Monopole sind Musik in meinen Ohren!

      Sowohl die Nutzer als auch die Anzeigen-Kunden sind regelrecht dazu verdammt, diese Suchmaschine zu benutzen!

      Sicher kennen Sie das: wenn sich erst einmal eine Suchmaschine als Standard im Kopf festgesetzt hat, denkt man gar nicht mehr daran, eine andere zu benutzen.

      Oder wann haben Sie in letzter Zeit eine andere Suchmaschine als Google benutzt? Na also!

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      Und mit seiner schlichten und übersichtlichen Startseite stellt die Suchmaschine ihre Benutzerfreundlichkeit sofort auf den ersten Blick zur Schau.

      Dabei wird streng darauf geachtet, dass die indischen Wurzeln dieser Seite nicht verloren gehen. So wird dem Nutzer von vornherein deutlich gemacht: "Diese Seite ist speziell für dich als Inder/Inderin gemacht".

      Damit hat diese Suchmaschine die besten Voraussetzungen, den Markt in einem Land zu dominieren, in dem bis 2010 die meisten Menschen weltweit online sein werden (noch vor China und den USA)!

      Doch das ist nicht der einzige Superlativ, mit dem sich Indien entweder schon jetzt oder in der Zukunft schmücken kann. Lassen Sie mich Ihnen einmal verdeutlichen, welches Potenzial in diesem Land steckt:

      53 % der Inder sind unter 30 Jahre alt.

      die neue Mittelschicht mit fast 300.000.000 Menschen bildet das wirtschaftliche Rückgrat des Landes. Das allein sind schon weit mehr Menschen als die gesamte Bevölkerung von Deutschland und Frankreich zusammen. Und jetzt halten Sie sich einmal sehr fest: Diese Schicht wächst zur Zeit jeden Tag (!) um rund 100.000 Menschen.

      Noch so ein Schocker von diesem Kaliber gefällig? Bitte sehr:
      Leser-Meinung:
      "Kurz, knapp und bündig, dabei umfassende Informationen mit einem weiten Radius - genauso wie der Emerging Markets Radar sollte ein Börsenbrief sein.

      Die Kauf- und Verkaufsempfehlungen sind klar, nachvollziehbar und übersichtlich strukturiert - besser geht es nicht!"

      Christian Thomsen, Schnarup-Thumby
      eine Umfrage von Hewitt Associates kam zu dem Ergebnis, das allein 2006 die Löhne in Indien um satte 13,8 % gestiegen sind (ein deutscher Gewerkschafts- Funktionär würde bei dieser Zahl leuchtende Augen bekommen!). Eine typische indische Mittelschicht-Familie verdient im Jahr inzwischen mehr als 22.000 US-Dollar.

      Auch in den vergangenen 10 Jahren ist das durchschnittliche Einkommen der indischen Haushalte mit 60 % schon sehr stark gestiegen. Diese Gruppe ist einer der größten Faktoren für die gerade heranrollende Konsumwelle.

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      Wenn Sie jetzt noch bedenken, das Sie in Indien für 50 Cent eine Taxifahrt, für einen Euro ein warmes Mittagessen bekommen, für 15 Euro ein Hotelzimmer und die Bahntarife die billigsten der Welt sind ... dann haben Sie sicherlich eine Vorstellung davon, welchen Lebensstandard man sich mit so einem Einkommen leisten kann!

      Computer: heute gibt es erst 14 PCs auf 1.000 Einwohner. Bei Preisen von weniger als 200 € für einen Computer und Breitband-Internetanschluss für 12 Dollar im Monat für eine 128kbps-Verbindung werden auch hier die Stückzahlen durch die Decke gehen.

      Und wer einen Computer hat, will auch Internet. Und wenn man online ist, nutzt man auch Suchmaschinen ... Sie verstehen, was ich meine?

      Sogar der Chef von Intel India, Ketan Sampat, sagt: "Indien ist unser am schnellsten wachsender Emerging Market. PCs sind ein Teil davon."

      Jeden Tag wächst die Bevölkerung um rund 52.000 Menschen. Noch mal: JEDEN TAG UM ZWEI-UND-FÜNFZIG TAUSEND! Können Sie sich das vorstellen?

      Rund 14 Millionen Schulabgänger drängen jedes Jahr auf den Arbeitsmarkt. Mit den neuen Job-Chancen in den Großstädten wird sich deren Lebensstandard vom Start weg drastisch verbessern.

      Indien hat weltweit die zweitgrößte englischsprachige Bevölkerung.

      Aber kennen Sie schon das durchschlagendste Argument für die indische Suchmaschine? Hier ist es ...
      In keinem anderen Land wächst die Zahl der Internetnutzer so rasant wie in Indien: innerhalb eines Jahres (von Januar 2006 bis Januar 2007) um satte 33 %!

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      Momentan sind erst 6 % der Inder online. Das sind rund 66 Millionen Menschen.

      Bei der derzeitigen Wachstumsrate von 33 % hat Indien in nur 5 Jahren von jetzt an 274,6 Millionen Internet-Nutzer.

      Das wären dann in etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung.

      Wenn nur die Hälfte davon, also ca. 137 Millionen Menschen, diese Suchmaschine nutzt ...


      Quelle: Source Networks

      ... können Sie sich dann das immense Kurs- und Wachstumspotenzial vorstellen?
      Ich würde Ihnen die komplette Analyse dieses Web 2.0-Unternehmens gerne zusenden.

      Als Dankeschön dafür, dass Sie einen Blick in meinen völlig neu entwickelten Traderdienst "Emerging Markets Radar" werfen. Dazu gleich mehr.

      "Ja, ich will die komplette Sonder-Analyse des US-Unternehmens, das die indische Suchmaschine betreibt, SOFORT haben!" - Hier klicken
      Doch warum bin ich mir bei diesem Unternehmen so sicher? Kann es sich dabei nicht auch um eine reine phantasiegetriebene Luftnummer handeln, die schon in Kürze wieder vom Markt verschwunden sein wird? So wie früher am Neuen Markt?

      Theoretisch bestünde diese Möglichkeit natürlich. Aber sie ist reichlich unwahrscheinlich. Denn...

      ... für diese indische Suchmaschine gibt es bereits heute eine
      chinesische Blaupause!
      Stellen Sie sich ein Land vor, in dem Google nicht Marktführer ist.

      Dieses Land ist China, wo eine einheimische Suchmaschine 58 % des Marktes dominiert. Ihr Name ist Baidu.

      Und Google? Die dümpeln in China gerade einmal bei 17 % Marktanteil herum (zum Vergleich: Deutschland ca. 80 %).

      "Baidu": chinesisch für "Google" ...
      Was Baidu für China ist, ist mein Favorit für Indien!

      Ich werde Ihnen jetzt einmal die Fakten für Baidu auflisten. Behalten Sie beim Lesen bitte immer im Hinterkopf, dass sich genau die selbe Erfolgsstory 1:1 in Indien wiederholen kann.

      Ersetzen Sie beim Lesen in Gedanken das Wort "China" durch "Indien" und verlegen Sie die Wachstumsstory in die Zukunft.

      Baidu ist der führende chinesischsprachige Internet-Suchanbieter. Als Baidu im August 2005 das erste Mal an der New Yorker Technologiebörse NASDAQ gelistet wurde, stieg der Kurs am ersten Handelstag von 27 Dollar auf in der Spitze 150 Dollar-das sind satte 556 %!

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      Wie sieht es mir dem Web Traffic aus? Nummer 2 in China und Nr. 6 weltweit.

      Ähnlich wie bei meinem indischen Favoriten.

      Wie ist dieses Unternehmen gewachsen? Nun, so wie Google und mein indischer Favorit hauptsächlich durch Mundpropaganda und die so genannte "Baidu Union":

      Über 76.000 Web-Seiten haben ein Baidu-Suchfeld auf ihrer Seite. So gewöhnt man Nutzer frühzeitig daran, bitteschön auf genau diese Quelle (und nur diese) zurückzugreifen.

      Ähnlich wie bei meinem indischen Favoriten.

      Die Gewinne kommen von werbungtreibenden Unternehmen, die Baidu pro Klick auf ihre Anzeigen bezahlen.

      Genau wie bei meinem indischen Favoriten.

      Baidu's Geschäftsmodell erlaubt es den Anzeigenkunden, auf einzelne Suchbegriffe zu bieten.

      Genau wie bei meinem indischen Favoriten.

      Wegen der Komplexität der chinesischen Sprache bedient sich Baidu eines speziellen Such-Algorithmus. Die Firma hat spezielle Sprach-Technologien entwickelt, um diesen Besonderheiten gerecht zu werden.

      Zum Beispiel gibt es im Chinesischen mindestens 38 verschiedene Arten, "ich" zu sagen. All das muss natürlich bei der Suche berücksichtigt werden, damit die Ergebnisse auch 100%ig stimmen und der Nutzer nicht mit völlig hanebüchenen Suchergebnissen frustriert wird.

      Genau wie bei meinem indischen Favoriten.

      Baidu ist eine rein chinesische Erfolgsstory, die ihren chinesischen Benutzern genau das gibt, was sie erwarten. Und was sie bei Google eben nicht finden.

      Baidu-Surfer können neben der reinen Suche noch viele weitere Extra-Services kostenfrei nutzen. So kann man Bücher, Filme und vieles mehr lizenzfrei herunterladen - allein das macht es schon erheblich beliebter als Google.

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      Genau wie bei meinem indischen Favoriten.

      Wenn Sie die Baidu-Homepage aufrufen, sind die einzigen nicht-chinesischen Worte "About Baidu". Das war´s!

      Als Nicht-Chinese sind Sie auf dieser Website verloren. Sie können nicht einmal auf Englisch suchen ... aber einem Chinesen signalisiert sie natürlich sofort: "Hier bin ich zu Hause!"

      Sehen Sie die Parallelen?

      Wird Ihnen an diesen Fakten deutlich, dass ich nicht übertrieben habe, als ich Baidu als Blaupause für die indische Suchmaschine bezeichnet habe?

      Sie ist in ähnlicher Form gewachsen. Und wendet die selben Prinzipien an. Und das wird sich in Kürze auch beim Aktienkurs widerspiegeln.

      Und die Zahlen belegen das eindrucksvoll. Sehen Sie sich einmal Baidu´s Wachstumsraten an:

      Gewinn pro
      Aktie 2006 Gewinn pro
      Aktie 2007 Gewinn-
      wachstum
      Baidu $ 0,96 $ 1,75 82 %
      Microsoft $ 1,27 $ 1,45 14 %
      Google $ 10,32 $ 13,86 34 %
      Yahoo! $ 0,52 $ 0,59 13 %

      Eine Umsatzsteigerung von 82 % in nur einem Jahr! Durchschnittlich wächst Baidu VIERMAL so schnell wie seine US-Konkurrenten.

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      Umsatz ... schön und gut. Aber verdient Baidu auch Geld?

      Aber hallo-und das nicht zu knapp:

      Erst vor kurzem, im 4. Quartal 2006, verzeichnete Baidu einen drastischen Gewinnanstieg: Der Gewinn hatte sich ver-5-facht! Und jetzt kommt´s:

      Die Begründung für diesen rasanten Anstieg sind die Einnahmen aus dem Anzeigen-Geschäft, die sich im Jahresvergleich rund verdoppelt hatten!

      Also genau die selbe Cash-Quelle, die Baidu´s indisches Pendant seit Mitte März anzubohren beginnt.

      Und Baidu hat dieses Wachstum hingelegt, obwohl Google, Yahoo und Microsoft Milliarden Dollar in Südostasien investiert haben.

      Wird Ihnen jetzt klar, wie schwer der Heimvorteil bei einer Suchmaschine wiegt?

      So weit zu den nackten Zahlen. Aber jetzt kommt die eigentliche Story:

      Der wahre Grund, warum Baidu so schnell und so solide wächst, ist die Tatsache, dass der größte Teil der chinesischen Bevölkerung immer noch nicht online ist.

      Erst 10 % der 1,3 Milliarden Chinesen haben überhaupt einen Internet-Anschluss (erinnern Sie sich an den indischen Wert?).

      Wie würden Sie sich heute fühlen, wenn Sie Microsoft gekauft hätten, als erst 10 % der Amerikaner wussten, wie man einen PC hochfährt?

      Oder wenn Sie Starbucks-Aktien gekauft hätten, als sich erst 10 % der Kaffeetrinker für Premium-Java-Kaffeemischungen begeistern konnten?

      Doch genau das ist die Situation, die wir jetzt bei der indischen Suchmaschine haben. Deshalb: Nutzen Sie diesen Informations-Vorsprung, solange er noch da ist!

      "Ja, ich will die komplette Aktien-Empfehlung des Mutterkonzerns dieses indischen Internetunternehmens SOFORT haben!" - Hier klicken
      Sie haben bei diesem Investment sogar eine sehr hohe Erfolgswahrscheinlich-keit. Denn ich habe Ihnen ja am Beispiel Baidu gezeigt, dass das Geschäftsmodell in einem Wachstumsland jetzt, hier und heute erstklassig funktioniert.

      Diese Erfolgsgeschichte kann sich in Indien bald wiederholen!

      Ich sage es ganz klar und unmissverständlich vorweg:

      Solche Chancen bekommen Sie und ich nicht jeden Tag. Das sind historische Ereignisse mit einmaligen Investitions-Gelegenheiten.

      "Ich will diese Gelegenheit beim Schopfe packen und alle Hintergrund-Informationen dazu jetzt haben"
      Der Chefredakteur Daniel Wilhelmi stellt sich vor:


      Daniel Wilhelmi ein viel gefragter Börsen-Experte speziell beim Thema Emerging Markets.

      Anleger kennen ihn aus dem Fernsehen (u.a. Interviews im heute Journal, Teilnahme am Börsenspiel der 3sat-Börse) oder durch sein Buch "Emerging Markets simplified", das sofort nach Erscheinen im Frühjahr 2006 in Fachkreisen für Furore sorgte.

      Zusammen mit Michael Vaupel vom "Trader´s Daily" hat Daniel Wilhelmi gerade aktuell das Buch "Unentdeckte Chancen - Rohstoffe und Emerging Markets von morgen" geschrieben.

      Daniel Wilhelmi lebt abwechselnd in Deutschland und den USA und schreibt für zwei Börsendienste, darunter als Chefredakteur für den "Emerging Markets Radar".


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      Länder wie Indien stehen heute ungefähr da, wo Deutschland in den 50er Jahren stand. Am Beginn jener Phase, als die Karten der Wirtschaft - ja, des ganzen Landes - neu gemischt wurden.

      Was würden Sie dafür geben, noch einmal eine Investment-Chance wie im Deutschland der Nachkriegszeit zu erleben?

      Mit durchschnittlichen Renditen im Dax von 34 bis 115 %?

      Ja, solche Wachstumsraten hatten auch wir einmal - nur wurden die in späteren Jahren nie wieder erreicht! Wird Ihnen jetzt klar, dass Sie spätestens jetzt einsteigen sollten?

      Damit wir uns nicht falsch verstehen: Mit China und Indien entstehen nicht einfach ein paar neue Industrieländer. Hier entsteht eine neue Weltordnung!

      Leser-Meinung:
      "Sowohl die Beschreibung der Empfehlungen als auch die Aktualität der Nachfolge-Informationen sind beim Emerging Markets Radar sehr vertrauenswürdig und überzeugend.

      Herrn Wilhelmi nehme ich ohne Probleme seine Empfehlungen ab:

      Bei den Aktualisierungen gibt es immer ein paar Worte zu den Gewinnen und Verlusten, so dass man einfach Transparenz und damit ein gutes, sicheres Gefühl hat."

      Gerd Leinisch, Schenklengsfeld
      Wie ich schon sagte: Chancen wie diese klopfen nicht jeden Tag an Ihre Tür.

      Aber sind Emerging Markets-Länder nicht auch ziemlich risikoreich?

      Ja und nein.

      Ja, wenn Sie planlos "herumzocken" und mal diese Aktie kaufen und mal jene.

      Nein, wenn Sie sich den langfristigen Aufwärtstrend dieser Länder zu Nutze machen und gezielt in bestimmte Marktsegmente, Aktien oder auch ganze Indizes investieren. Und damit vom individuellen Wachstum aller Marktbereiche gleichzeitig profitieren.

      Fakt ist:

      Emerging Markets-Länder befinden sich in einem langfristigen Bullenmarkt. Daran ändert auch die Korrektur im Februar nichts. In Indien beispielsweise ist das Bruttoinlandsprodukt in den letzten zehn Jahren um mindestens 5,0 % gewachsen (Ausnahme 2001).

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      Das wird sich fortsetzen, da diese Entwicklung realwirtschaftlich auf einem gesunden Fundament steht.

      Denn die Gewinne der Unternehmen aus diesen Ländern wachsen weiter, was wiederum die Börsenkurse steigen lässt und die Hausse weiterführt.

      Die Zeit der Emerging Markets beginnt genau jetzt!

      Wenn Sie in den kommenden Jahren überdurchschnittliche Gewinne einfahren wollen, müssen Sie in Emerging Markets investieren. Jawohl, MÜSSEN! Hier ist der Grund:

      Was wir derzeit erleben, ist der Beginn einer neuen Zeitrechnung. In der Welt findet eine Wachablösung statt. Die Zeit der alten Wirtschafts-Supermächte läuft ab.

      Aus diesem Grund habe ich einen völlig neuen Börsen-Informationsdienst ins Leben gerufen, mit dem Sie bei diesem Mega-Trend aller Register ziehen können: den Emerging Markets Radar.

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      Wir stehen direkt vor einer Zeitenwende. Und die ersten Jahre sind immer die profitabelsten ... meine Empfehlung beweist es!

      Und das ist genau der Grund, weswegen Sie JETZT SOFORT handeln müssen. Nicht in einem Monat. Nicht in einem halben Jahr vielleicht mal. Oder in ein, zwei Jahren.

      Auch Sie können mit diesem Megatrend bis zu 3-stellige Gewinne machen. Einschränkende Voraussetzung dafür ist allerdings:

      Sie müssen wissen, was Sie tun - sprich:

      Ihnen muss genau klar sein, welche Papiere Sie in den Wachstumsländern kaufen. Und Sie müssen Ihr Risiko gezielt streuen. Nur dann können Sie auch bei Kurskorrekturen wie im Februar weiterhin ruhig schlafen.

      Doch diese Sisyphusarbeit brauchen Sie nicht selbst zu leisten. Ich nehme sie Ihnen komplett ab. Und empfehle Ihnen völlig automatisch und ohne dass Sie sich groß darum kümmern müssen genau die Papiere, mit denen Sie Ihr Depot weit streuen und Risiken so weit es geht reduzieren.

      Wie funktioniert das genau beim Emerging Markets Radar?

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      Solche Meldungen können zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Wochentag kommen. Je nach Gewinnchance. Aber keine Angst:

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      Verkaufsdatum Name Land Kaufkurs Verkaufskurs Gewinn/Verlust
      06.03.07 NICE Systems Israel 33,14 US$ 33,51 US$ + 1,1%
      28.02.07 GigaMedia Taiwan 10,31 US$ 12,25 US$ + 18,8%
      26.02.07 Egana Goldpfeil Hongkong 0,38 € 0,54 € + 42,1%
      20.02.07 (2.H) 05.02.07 (1.H) Vietnam Top Select-Zertifikat Vietnam 32,85 € 47,70 € (2. H) 53,46 € (1. H) + 53,9%
      31.01.07 HIS-Call Hongkong 0,88 € 2,05 € + 132,9%
      26.01.07 KOSPI 200-Call Südkorea 0,46 € 0,35 € - 23,9%
      19.01.07 2. HSCEI-Call Hongkong 0,85 € 2,41 € + 183,5%
      10.01.07 Lukoil-Call Russland 1,10 € 0,21 € - 80,9%
      04.12.06 Fronteer Dev. Uran/Türkei 5,34 US$ 8,73 US$ + 63,5%
      29.11.06 Banco Itau Brasilien 31,92 US$ 33,64 US$ + 5,4%
      17.11.06 HSCEI-Call Hongkong 0,59 € 1,30 € + 120,3%
      17.11.06 SETX- Turbo Long Osteuropa 6,55 € 7,60 € + 16,0%
      10.11.06 Rediff.com Indien 15,51 US$ 15,76 US$ + 1,6%
      25.10.06 Raiffeisen Int.-Put Osteuropa 0,82 € 0,67 € - 18,3%
      12.10.06 Raiffeisen Int.-Call Osteuropa 0,71 € 1,42 € + 100,0%
      21.09.06 Siam Com. Bank Thailand 1,49 € 1,32 € - 11,4%
      31.08.06 Banpu Thailand 3,22 € 2,86 € - 11,1%
      21.08.06 Sunwin China 0,71 € 0,64 € - 9,8%
      17.08.06 Lukoil-Call Russland 1,58 € 2,23 € + 41,4%
      12.07.06 HSI-Call Hongkong 1,55 € 1,94 € + 25,1%
      13.06.06 Cresud Argentinien 14,45 US$ 11,77 US$ - 18,5 %
      24.05.06 Petrobras Energia Argentinien 12,58 US$ 9,78 US$ -22,2%
      23.05.06 ROTX-Call Rumänien 4,30 € 2,68 € - 37,6%
      22.05.06 China Sun Bio- chem China 0,47 € 0,36 € - 23,4%
      22.05.06 Lexinton Res. Rohstoffe 1,15 € 0,85 € - 26,0%
      18.05.06 NICE Syst. Israel 52,79 US$ 55,46 US$ + 5,0%
      17.05.06 Zi Corp. China 1,88 US$ 1,42 US$ - 24,4%
      11.05.06 Banco Frances Argentinien 8,05 US$ 8,76 US$ + 8,8%
      09.05.06 Lukoil- Call Russland 1,08 € 1,46 € + 35,2%
      19.04.06 China Sun Bio- chem China 0,41 € 0,51 € + 24,4%
      19.04.06 Singapore Airlines Singapur 7,47 € 6,91 € - 7,4%
      24.03.06 Kospi 200-Call Korea 1,34 € 1,07 € - 20,1%
      09.03.06 Sify Indien 5,32 US$ 12,30 US$ + 131,2%
      08.03.06 Rediff.com Indien 18,51 US$ 23,88 US$ + 29,0%
      07.03.06 RTX-Turbo Long Russland 0,47 € 2,37 € + 404,2%
      07.03.06 Petrobras Call OS Brasilien 0,36 € 0,93 € + 158,3%

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      Sie haben gesehen, warum diese indische Suchmaschine die besten Voraussetzungen mitbringt, den indischen Markt zu beherrschen. Und vielleicht die nächste Google wird.

      Sie haben gesehen, wie stark die Nutzerzahlen dieser Suchmaschine schon heute in den Himmel geschossen sind.

      Sie haben gesehen, dass es in China bereits ein funktionierendes und vor allem profitables Vorbild gibt.

      Deshalb frage ich Sie ganz offen:

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      Die Alternative wäre, Tage und Wochen selber nach solchen versteckten Perlen zu recherchieren oder irgendwelchen selbst ernannten "Börsen-Gurus" hinterherzulaufen.

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      Ich freue mich auf Ihre Antwort!

      Mit freundlichen Grüßen


      Daniel Wilhelmi, Chefredakteur Emerging Markets Radar

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      Der Trendforscher Harry S. Dent hat herausgefunden, dass ein Mensch bis zum Alter von 46 Jahren konsumiert. Danach gehen seine Ausgaben zurück (weil er schon alles hat, die Kinder aus dem Haus sind usw.). In Indien liegt der Alters-Durchschnitt aber gerade einmal bei 24 Jahren! Das bedeutet:

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      Hinweis: Die hier genannten Empfehlungen sind Beispiele. Sie können sich unter Umständen durch inzwischen eingetretene Entwicklungen verändert haben. Die aktuellen Kurse der hier besprochenen Aktien und deren Einschätzung entnehmen Sie bitte der aktuellen Ausgabe.

      Risiko-Hinweis: Die von Emerging Markets Radar empfohlenen Geldanlagen sind in der Regel spekulativ. Als Anleger sollten Sie sich der Risiken immer bewusst sein. Trotz sorgfältiger Recherche kann es vorkommen, dass die prognostizierte mit der tatsächlichen Entwicklung nicht übereinstimmt. Es wird ausdrücklich davor gewarnt, die Anlagemittel nur auf wenige Aktien oder Derivate zu verteilen. Aufgrund der spekulativen Risiken, die mit diesen Geldanlagen verbunden sind, sollten Wertpapierkäufe grundsätzlich nicht auf Kredit finanziert werden.

      Haftungsausschluss: Sämtliche Beiträge und Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe liegen bei der FID Verlag GmbH. Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Copyright © 2007 FID Verlag GmbH

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.03.07 15:03:32
      Beitrag Nr. 638 ()
      Das Depot wurde nicht zuletzt wegen einer weiter erwarteten Korrektur auf 5 Positionen reduziert. Es besteht noch aus:

      Web2Corp 30 %
      Inova Holding 30 %
      Solarvalue 10 %
      GCI 15 %
      Tyros AG: 15 %

      Bei den genannten Werten handelt es primär um sehr risikoreiche Werte, die sich weitgehend unabhängig vom Markttrend entwickeln könnten, wenn der Turnaround klappt bzw. die operative Entwicklung weiterhin wie bei Web2Corp positiv verläuft. Auch bei GCI erwarte ich noch einige positive Überraschungen.

      Watchlist:
      Siga: Die Korrektur bei Siga hatte ich nach dem Kurssprung stärker erwartet. Wenn diese Korrektur ausbleibt, erfolgt kurzfristig ein Wiedereinstieg.
      Bavaria: Noch vor Bekanntgabe der Konzernzahlen am 10.04.2007 erfolgt hier ein Widereinstieg
      Silicon Sensor: Bleibt auf der Watchlist. Allerdings gehe ich hier von einer weiteren Seitwärtsbewegung aus.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:08:57
      Beitrag Nr. 637 ()
      Verkäufe im Depot da von einer weiteren Korrektur in den kommenden Tagen und Wochen ausgegangen wird:

      Bavaria Industriekapital
      S&R Biogas
      Siga Technology
      Fortune Management

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 13:55:05
      Beitrag Nr. 636 ()
      Siga Technology: Pre-market share price: 5,98 Dollar +32,5 %


      SIGA's Smallpox Drug Candidate Administered to Critically Ill Human Patient
      Monday March 19, 8:00 am ET


      NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--SIGA Technologies, Inc. (NASDAQ: SIGA - News) announced today that a toddler who inadvertently contracted eczema vaccinatum has been treated with ST-246, SIGA's lead smallpox drug candidate, pursuant to an Emergency Investigational New Drug Application (IND) granted by the U.S. Food and Drug Administration (FDA), and is now improving.
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      Due to the absence of smallpox disease in the general human population, the efficacy of ST-246 has been investigated in animals to date. However, the federal Centers for Disease Control and Prevention (CDC) was recently notified that a child had contracted eczema vaccinatum, a potentially deadly illness that can manifest with a generalized skin rash similar to smallpox, following accidental contact with an open skin lesion on a relative who had recently been vaccinated for smallpox using a live vaccinia virus vaccine. The patient developed late-stage manifestations of the disease, including hemorrhagic lesions, respiratory failure, shock and high viral loads in the blood. CDC facilitated communication between SIGA and FDA resulting in provision of ST-246 for the patient under an Emergency IND.

      "There is a clear need for an effective therapeutic against smallpox and other orthopox virus diseases," said Dr. Eric A. Rose, Chief Executive Officer of SIGA and Executive Vice President for Life Sciences at MacAndrews & Forbes Holdings Inc., SIGA's largest shareholder. "We will continue to work closely with CDC and FDA to obtain the earliest possible approval for ST-246, so that it can be purchased and widely available whenever needed."

      SIGA believes that ST-246 is the most advanced-stage treatment for smallpox currently in development. ST-246 represents a new approach to achieve a novel, orally active, antiviral therapeutic. It has already demonstrated significant antiviral activity in various animal trials, including the complete elimination of human smallpox virus or the related monkeypox virus in several primate studies. SIGA has not yet filed for final regulatory approval for ST-246, although FDA has granted "fast-track" status for the development and FDA review of this product.

      Development of ST-246 has been supported by grants from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases of the National Institutes of Health, the CDC and the Department of Defense.

      About SIGA Technologies, Inc.

      SIGA Technologies is applying viral and bacterial genomics and sophisticated computational modeling in the design and development of novel products for the prevention and treatment of serious infectious diseases, with an emphasis on products for biological warfare defense. SIGA believes that it is a leader in the development of pharmaceutical agents and vaccines to fight potential biowarfare pathogens. In addition to smallpox, SIGA has antiviral programs targeting other Category A pathogens, including arenaviruses (Lassa fever, Junin, Machupo, Guanarito, Sabia, and lymphocytic choriomeningitis), dengue virus, and the filoviruses (Ebola and Marburg).

      For more information about SIGA, please visit SIGA's Web site at www.siga.com.

      Forward-looking Statements

      This Press Release contains or implies certain "forward-looking statements'' within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, as amended, including statements regarding the efficacy of potential products, the timelines for bringing such products to market and the availability of funding sources for continued development of such products. Forward-looking statements are based on management's estimates, assumptions and projections, and are subject to uncertainties, many of which are beyond the control of SIGA. Actual results may differ materially from those anticipated in any forward-looking statement. Factors that may cause such differences include the risks that (a) potential products that appear promising to SIGA or its collaborators cannot be shown to be efficacious or safe in subsequent pre-clinical or clinical trials, (b) SIGA or its collaborators will not obtain appropriate or necessary governmental approvals to market these or other potential products, (c) SIGA may not be able to obtain anticipated funding for its development projects or other needed funding, (d) SIGA may not be able to secure funding from anticipated government contracts and grants, (e) SIGA may not be able to secure or enforce adequate legal protection, including patent protection for its products and (f) regulatory approval for SIGA's products may require further or additional testing that will delay or prevent approval. More detailed information about SIGA and risk factors that may affect the realization of forward-looking statements, including the forward-looking statements in this Press Release, is set forth in SIGA's filings with the Securities and Exchange Commission, including SIGA's Annual Report on Form 10-K for the fiscal year ended December 31, 2006, and in other documents that SIGA has filed with the Commission. SIGA urges investors and security holders to read those documents free of charge at the Commission's Web site at http://www.sec.gov. Interested parties may also obtain those documents free of charge from SIGA. Forward-looking statements speak only as to the date they are made, and, except for any obligation under the U.S. federal securities laws, SIGA undertakes no obligation to publicly update any forward-looking statement as a result of new information, future events or otherwise.



      Contact:
      SIGA Technologies, Inc.
      Christine Taylor, 212-572-5988

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 18:02:03
      Beitrag Nr. 635 ()
      Ich hatte eine Korrektur einbezogen und bin zur Zeit 7 % unter Höchstdepotwert dieses Jahr. Ich habe meine Posi bei CPNE reduziert, ich sehe CPNE aber insgesamt positiv. Es wäre zu begrüßen, wenn nicht jeden Monat diese Zahlen veröffentlicht werden, weil sie die Hype nur anheizen und Volatilität in die Aktie bringen.

      Ebenfalls spekulativ habe ich wieder eine Position in Northwestern Mineral Ventures aufgebaut, um bei der Uranstory dabei zu sein. Sie arbeiten an zur Zeit 3 aussichtsreichen Feldern und sind kapitalmäßig gut ausgestattet. Wenn nur ein Feld wie im Niger aufgeht, was so aussieht, wird der Kurs sich vervielfachen. Das Thema Uran beschäftigt mich seit Dezember intensiv. Ist ein Long-term-hold.

      Ebenso wie Abcapman, die werde ich noch weiter halten. Sie haben kaum korrigiert trotz des guten Laufs der letzten Monate. Die Hälfte des Rückgangs ist auf den Pfund-Wechselkrus zurückzuführen. Das Management geht richtig zur Sache zur Zeit, die Fonds laufen gut, ein Real-Estate Produkt ist in Vorbereitung und weitere Übernahmen sind im Visier. Sie haben excellente Leute geholt.

      Clinuvel ist vöölig unbeeindruckt auf dem Weg nach oben und AJA und Equitystory haben kaum korrigiert. Bei Emqtec bin ich auf die Zahlen und den Ausblick gepannt.

      Sonst ist natürlich Vorsicht angesagt, allerdings glaube ich momentan noch nicht an den Beginn einer andauernden Korrektur.

      Gruß
      smartcash
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 17:04:15
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.350.468 von smartcash am 18.03.07 13:32:52
      Hallo smartcash,

      bist Du gut über die Runden gekommen in den letzten Wochen?


      Natürlich ist Alexa ein wie auch immer funktionierende Methodik,
      die Kennzahlen zu messen. Alle Methoden Prognosen oder wie hier
      Frequenzen, Reichweiten und weitere Trends zu ermitteln basieren auf Stichproben. Wir können darüber diskutieren wie gut oder schlecht diese sind bei Alexa. Eins steht jedoch fest. Die Inhalte von Alexa.com haben möglicherweise nicht die beste zur Verfügung stehende Methodik zum Inhalt. Eins dürfte jeoch auf jedenfall richtig sein. Der Trend von byindia.com - und der stimmt zuversichtlich.

      Noch eins: So wie der Trend bei byindia stimmt - so ist dies auch bei onlinesupplier.com der Fall. Ich sehe die Zukunft von Commerce Planet sehr kritisch - zumindest was die aufgebauten Erwartungen aus dem Q4 2006 angeht. Dafür spricht auch, daß es Angang Februar kein Update aus dem Management ab. Also Vorsicht bei Commerce Planet ist angebracht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.03.07 13:32:52
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.613 von Kleiner Chef am 18.03.07 12:29:47Hi KC

      ich habe mir sagen lassen, dass man generell die Alexa Zahlen nicht überbewerten darf, weil nicht der Gesamttraffic gemessen wird, sondern nur der von denen, die die Toolbar von alexa nutzen.

      Gruß
      smartcash
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