checkAd

    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 883)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 14.05.24 05:53:47 von
    Beiträge: 69.745
    ID: 937.146
    Aufrufe heute: 340
    Gesamt: 12.703.748
    Aktive User: 6


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 883
    • 6975

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 18:02:18
      Beitrag Nr. 60.925 ()
      @all

      Auch wenn wir in einigen Punkten gegensätzliche Meinungen vertreten Danke ich für die sachliche Diskussion hier. So kann sich jeder sein Bild machen.

      Am Ende, also in einigen Jahren wird man sehen wie das Ganze ausgegangen ist.

      Umso wichtiger ist die selektive Auswahl von Nebenwerten, die von Sondersituationen profitieren. Stock picking ist ganz klar der Trend.

      Gruß
      Comedy 😊
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 17:33:03
      Beitrag Nr. 60.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.570 von walker333 am 11.06.22 14:23:18das Problem für Otto Normalverbraucher ist jedoch, dass gerade Nahrung und Energie die Posten sind, die nicht substituiert werden können (wobei ich keine Zweifel habe, dass bei vielen Amerikanern wie auch hierzulande Einsparpotentiale existieren)
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 17:29:55
      Beitrag Nr. 60.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.270 von Comedy am 11.06.22 12:46:43ich bin auch kein Freund von Dimon, aber man sollte sich immer mit den Argumenten seines Gegenüber auseinandersetzen, anstatt diese aus allgemeinen Gründen abzutun
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 15:28:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 15:26:08
      Beitrag Nr. 60.921 ()
      "Außerdem ist der Anstieg der Inflation nicht auf extrem boomende Wirtschaften, sondern auf Mangelsituationen auf Grund der lockdowns und politischen Ächtung verschiedener Energieformen und Bezugsquellen (Russland) entstanden. Da bewirken Zinserhöhungen auch nicht viel.

      Alles in allem ist es besser massiv in die Engpassbereiche zu investieren und einige Jahre höhere Inflationsraten zu akzeptieren als Aufstände auf Grund abgewürgter Industrien und verlorener Arbeitsplätze zu riskieren.

      Daher alles was mit Öl- Gas und Rohstoffen zu tun hat ist momentan investierbar."

      Der Teil ist natürlich von Comedy

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,5600EUR +5,64 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 15:24:36
      Beitrag Nr. 60.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.747 von Skuld am 11.06.22 15:22:12
      Zitat von Skuld: Außerdem ist der Anstieg der Inflation nicht auf extrem boomende Wirtschaften, sondern auf Mangelsituationen auf Grund der lockdowns und politischen Ächtung verschiedener Energieformen und Bezugsquellen (Russland) entstanden. Da bewirken Zinserhöhungen auch nicht viel.

      Alles in allem ist es besser massiv in die Engpassbereiche zu investieren und einige Jahre höhere Inflationsraten zu akzeptieren als Aufstände auf Grund abgewürgter Industrien und verlorener Arbeitsplätze zu riskieren.

      Daher alles was mit Öl- Gas und Rohstoffen zu tun hat ist momentan investierbar.

      Der erste Teil ist natürlich ein Zitat aus Comedys Beitrag

      Ich empfehle nur sich die 70 iger Jahre-lieber 5 % Inflation,als 5 % Arbeitslosigkeit-,ein Satz ebenso griffig wie nichtssagend falsch- anzuschauen.
      Hier eine gute Zusmmenfassung dazu
      https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/wiwo-history-die-ezb-…

      In der Eurozone wird nichts gut enden,weil nichts gut enden kann bei einer auf das 7 fache ausgeweiteten Geldmengen,die nun die Horte verläßt um Tango mit der Inflation zu tanzen :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 15:22:12
      Beitrag Nr. 60.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.696 von Comedy am 11.06.22 15:04:45Außerdem ist der Anstieg der Inflation nicht auf extrem boomende Wirtschaften, sondern auf Mangelsituationen auf Grund der lockdowns und politischen Ächtung verschiedener Energieformen und Bezugsquellen (Russland) entstanden. Da bewirken Zinserhöhungen auch nicht viel.

      Alles in allem ist es besser massiv in die Engpassbereiche zu investieren und einige Jahre höhere Inflationsraten zu akzeptieren als Aufstände auf Grund abgewürgter Industrien und verlorener Arbeitsplätze zu riskieren.

      Daher alles was mit Öl- Gas und Rohstoffen zu tun hat ist momentan investierbar.

      Ich empfehle nur sich die 70 iger Jahre-lieber 5 % Inflation,als 5 % Arbeitslosigkeit-,ein Satz ebenso griffig wie nichtssagend falsch- anzuschauen.
      Hier eine gute Zusmmenfassung dazu
      https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/wiwo-history-die-ezb-…

      In der Eurozone wird nichts gut enden,weil nichts gut enden kann bei einer auf das 7 fache ausgeweiteten Geldmengen,die nun die Horte verläßt um Tango mit der Inflation zu tanzen :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 15:04:45
      Beitrag Nr. 60.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.321 von Der Tscheche am 11.06.22 13:11:49Ich muss

      meine Aussage etwas revidieren. Von den US Bank Chefs ist er der angsehenste, da erfolgreichste. Gleichwohl klang er vor zwei Jahren in einem Interview nach einem Rekordgewinn von rund 36 Milliarden USD noch ganz anders. Er verglich dort seine Bank als Google, Apple etc. der Finanzbranche.

      Auch der Vergleich mit Japan hinkt. Dort kam der damalige Zusammenbruch über die Hauspreise. Man hat danach versäumt, die Bilanzen aufzuräumen. Es wurde weiter Geld gedruckt und Japan hat rund 250 % Verschuldung derzeit. Ist aber trotzdem kreditwürdig und wirtschaftlich stark. Auch die Hinweise auf die USA sind nur bedingt für Europa zutreffend. In Europa ist der Aktienmarkt nie in solche Sphären gestiegen und auch die Immobilien sind deutlich solider finanziert. Übrigens würden zukünftige Zinsguthaben von nur 2 % vielen Hauskäufern helfen ihre Schulden weg zu inflatonieren da es 15 Jahrezinsbindungen unter 2 % gab.

      Viele europäische Länder wären schon bei 3 % massiv in ihrer Finanzkraft gefährdet. Italien 2000 Milliarden Schulden wären dann schon 60 Milliarden Zinslast jedes Jahr. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Das weiß auch Frau Lagarde.

      Außerdem ist der Anstieg der Inflation nicht auf extrem boomende Wirtschaften, sondern auf Mangelsituationen auf Grund der lockdowns und politischen Ächtung verschiedener Energieformen und Bezugsquellen (Russland) entstanden. Da bewirken Zinserhöhungen auch nicht viel.

      Alles in allem ist es besser massiv in die Engpassbereiche zu investieren und einige Jahre höhere Inflationsraten zu akzeptieren als Aufstände auf Grund abgewürgter Industrien und verlorener Arbeitsplätze zu riskieren.

      Daher alles was mit Öl- Gas und Rohstoffen zu tun hat ist momentan investierbar.

      Gruß
      Comedy:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 14:54:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 14:23:18
      Beitrag Nr. 60.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.759.462 von Dicki10 am 11.06.22 13:54:57
      Zitat von Dicki10: Wie ernst nimmt ihr es?

      https://www.nzz.ch/finanzen/boersen-die-zinswalze-rollt-ld.1…


      Im verlinkten Artikel wird aber auch die Frage gestellt, ob in der Inflation das schlimmste hinter uns liegt:

      Haben die USA den Scheitelpunkt in der Inflation überschritten? Folgt Europa im dritten Quartal? Und sind dann weitere Zinserhöhungen in den Winter hinein noch wirklich angezeigt, zumal das Wachstum zu schwächeln beginnt? Falls die Zinserwartungen sich als übertrieben herausstellen, könnte das durchaus unterstützend für Aktien und andere Risikoanlagen wirken, glaubt Gattiker.


      Und was gestern nicht überall berichtet wurde, dass nämlich die US Kerninflation im Vorjahresvergleich um 0,2% auf 6,0% zurückging:

      In der Kernrate (ohne Nahrung und Energie) stiegen die Preise zum Vormonat um 0,6% (Prognose war +0,5%; Vormonat war +0,6%) und zum Vorjahresmonat um +6,0% (Prognose war +5,9%; Vormonat war +6,2%).
      https://finanzmarktwelt.de/inflation-us-verbraucherpreise-mi…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 883
      • 6975
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots