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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4150)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
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      Avatar
      schrieb am 06.02.12 21:07:28
      Beitrag Nr. 8.051 ()
      Nicht, wenn Du 5 Solarplanele auf dem Hausdach hast :-)
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 20:57:35
      Beitrag Nr. 8.050 ()
      Zitat von Wintotal: ...P.s. Ich hab auch adidas und Puma. Ich hab Gold und Silber, Cola und Pepsi. Ich hab sogar Öl, böses Öl, und Solaraktien. Was für eine Welt.


      Du bist ein reicher Mann, soviel Aktien wie du hast :laugh:


      Bitte
      - 2 Paar Laufschuhe
      - 2 Ringe
      - 2 Getränkedosen
      - 1l Motoröl
      hat doch jeder halbwegs sortierte Haushalt ... :laugh:

      und ob das mit den Solaraktien eine gute Idee war ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 20:44:40
      Beitrag Nr. 8.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.707.206 von teigawutz am 06.02.12 17:45:10...P.s. Ich hab auch adidas und Puma. Ich hab Gold und Silber, Cola und Pepsi. Ich hab sogar Öl, böses Öl, und Solaraktien. Was für eine Welt.


      Du bist ein reicher Mann, soviel Aktien wie du hast :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 20:27:26
      Beitrag Nr. 8.048 ()
      Zitat von teigawutz: Kann es sein, dass es hier fast nur noch darum geht, wie beschissen apple ist und wer bei nokia investiert ist?


      Apple ist bereits super
      Nokia wird super :)

      LG
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 18:58:28
      Beitrag Nr. 8.047 ()
      Ja freili, aber entscheidend ist , dass wir weder den Untergang apples noch der Welt erleben werden :cool:
      apple und unsere Welt sind einfach grossartig---wenn die untergehn leben eh nur noch Zombies auf der Welt.

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      Avatar
      schrieb am 06.02.12 17:49:49
      Beitrag Nr. 8.046 ()
      Muahhahahahahahhahahahah: "Später wird Apple ein Smartphone-Hersteller wie jeder andere auch sein, und deshalb vermute ich einen drastischen Kurseinbruch bis in den zweistelligen Euro Bereich.
      Wie gesagt, ich kann dir nicht sagen wann das soweit sein wird,
      ich kann dir aber sagen, daß es so kommen wird."

      Die Welt wird irgendwann untergehen, ich weiß nicht wann, aber es wird so kommen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 17:45:10
      Beitrag Nr. 8.045 ()
      War jetzt länger nicht hier und lese ein bissi quer.

      Kann es sein, dass es hier fast nur noch darum geht, wie beschissen apple ist und wer bei nokia investiert ist?

      Wie kann man denn so einen Rotz schreiben wie "Mich wundert ehrlich gesagt nur, wie man von Nokia und von Apple Aktien haben kann".
      Geht es hier um Rendite? Oder bin ich da naiv?

      Ich möchte mich hiermit bei boersenarzt entschuldigen. Ich dachte immer, er nervt hier am meisten. So kann man sich irren.

      P.s. Ich hab auch adidas und Puma. Ich hab Gold und Silber, Cola und Pepsi. Ich hab sogar Öl, böses Öl, und Solaraktien. Was für eine Welt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 15:47:16
      Beitrag Nr. 8.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.706.293 von Wintotal am 06.02.12 15:39:01Das mit den Arbeitsbedingungen ist sicherlich bitter. Aber warum soll Apple jetzt stellvertretend für die gesamte IT-Industrie am Pranger stehen. Apple wird es deiner Meinung ja schon in ca. 3 Montan sehr sehr schlecht gehen ( bei deinem Kursziel von 200 € sollte man ja von einer schlechten Nachricht ausgehen ).

      Also, 3 Monate abwarten und dann kannst Du bei Microsoft oder Nokia den Moralapostel spielen..( die produzieren auch bei Foxxcon ) ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 15:39:01
      Beitrag Nr. 8.043 ()
      Apple: Eine gigantische Entmenschlichung

      Mike Daisey recherchierte als Undercover-Reporter, unter welchen Arbeitsbedingungen Apple in China seine Produkte herstellen lässt. Die Eindrücke verarbeitet er in seinem Bühnenstück „The Agony and Ecstasy of Steve Jobs“ - mit deutlichen, kritischen Worten.

      im Mai 2010, lange bevor es in den größeren Medien zum Thema wurde, reiste Mike Daisey als amerikanischer Geschäftsmann getarnt zu den chinesischen Zulieferbetrieben von Apple, um sich dort die katastrophalen Arbeitsbedingungen anzuschauen. Sein Stück „The Agony and Ecstasy of Steve Jobs“ läuft derzeit am New Yorker Public Theater.

      Herr Daisey, die Arbeitsbedingungen in den Apple-Zulieferbetrieben in China machen in diesen Tagen Schlagzeilen. Sie waren vor beinahe zwei Jahren als Undercover-Reporter dort und erzählen in Ihrem Ein-Mann Stück seit anderthalb Jahren Ihrem Publikum davon. Sind Sie frustriert, dass man erst jetzt hinhört, da die großen Medien einsteigen?

      Nein, überhaupt nicht. Ich weiß, dass die Reporter, die an dem fantastischen Stück in der New York Times gearbeitet haben, das in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde, alle mein Stück gesehen haben, bevor sie nach China gereist sind, um sich selbst ein Bild zu machen. Ich freue mich ungemein, dass sie die Geschichte jetzt verbreiten.

      Es gibt schon seit Jahren Berichte von Menschenrechtsorganisationen über die Bedingungen in diesen Fabriken. Warum glauben Sie, hat es so lange gedauert, bis die Mainstream-Medien das Thema aufgreifen?

      Zum einen, denke ich, dass es sehr schwer ist, als offizieller Journalist in China zu arbeiten, weil es ein faschistisches Land ist, das von Verbrechern regiert wird. Deshalb habe ich ja auch verdeckt recherchiert. Außerdem glaube ich, dass die Computerfachpresse komplett versagt hat. Sie stecken so sehr mit der Industrie unter einer Decke, dass Sie es versäumen, ihren journalistischen Auftrag zu erfüllen. Das war ein wesentlicher Grund dafür, dass die Publikumspresse sich so lange nicht dafür interessiert hat.
      Das Wired Magazine hat vor ein paar Jahren einen Reporter auf Einladung der Firma zu Foxconn geschickt. Er hat eine Titelgeschichte geschrieben, aus der deutlich wird, dass er nicht mit einem einzigen Arbeiter dort gesprochen hat. Das Fazit der Geschichte war, dass alles dort nicht so schlimm ist und damit haben sich alle zufrieden gegeben. Es ist eine ungemeine Peinlichkeit für die Fachpresse.

      Was hat Sie dazu angetrieben, das auf eigene Faust zu recherchieren?

      Ich bin Monologist, es ist mein Job, die Geschichte zu erzählen, von der ich am meisten besessen bin, und ich bin schon mein ganzes Leben lang von Apple besessen. Als ich angefangen habe zu recherchieren, wurde mir schnell klar, dass es zwei Apple-Geschichten gibt – eine wohlbekannte, sehr öffentliche Geschichte und eine geheime Geschichte. Aber wenn man die wahre Geschichte der Apple-Technologie erzählen will, muss man beide Teile erzählen. Man kann nicht verschweigen, was die menschlichen Kosten dieser Geräte sind.

      Wie viel wussten Sie über die Arbeitsbedingungen dort und wie sehr waren Sie von dem überrascht, was Sie vorgefunden haben?

      Man muss eine Sache verstehen: Die Fakten dieser Geschichte sind völlig unkontrovers. Die Verletzungen der Menschenrechte in diesen Fabriken und die katastrophalen Bedingungen, unter denen die Menschen dort arbeiten, sind von Menschenrechtsorganisationen längst hinreichend dokumentiert. Wir haben uns nur bislang unheimlich angestrengt, nicht hinzuschauen. Ich hatte meine Hausaufgaben gemacht und war deshalb auf sehr brutale Bedingungen vorbereitet. Worauf man natürlich nie vorbereitet ist, ist das menschliche Antlitz dieser Grausamkeiten, sowie das gigantische Ausmaß der Entmenschlichung. Das war schockierend.

      Ich habe mit Menschen geredet, deren Hände verkrüppelt waren, weil sie zu lange Schichten gearbeitet haben. Ich habe Leute gesehen, die unkontrollierbar am ganzen Leib gezittert haben, weil sie unheilbare Nervenschäden von Reinigungsmitteln hatten. All das wäre mit den simpelsten Arbeitsschutzmaßnahmen vermeidbar gewesen.

      Haben Sie Apple mit diesen Dingen konfrontiert?

      Nein, dazu gibt es keinen Grund. Ich sage alles, was ich zu sagen habe, sehr öffentlich. Jeder kann meine Show sehen oder sich im Internet den Podcast anhören, den wir daraus gemacht haben. Ich weiß, dass einige Apple-Leute in meiner Show waren und dass Tausende von Leuten an Apple geschrieben haben. Die Chefs von Apple wissen, was in ihrem Haus vor sich geht. Sie sind unfassbar arrogant.

      Man muss sich nur vorstellen, dass sie selbst nach dem Text in der New York Times immer noch leugnen, was bei Foxconn passiert. Wenn es in den USA und in Deutschland Vorfälle gegeben hätte, so wie sie in dem Artikel beschrieben werden, dann wären Leute ins Gefängnis gewandert. Alleine die schrecklichen Arbeitsbedingungen in den iPad-Fabriken müssten jeden Zweifel beseitigen. Die Tatsache, dass wir immer noch darüber nur sprechen, anstatt endlich auch praktische Konsequenzen zu ziehen, sagt viel darüber, ob wir wirklich glauben, dass diese Arbeiter überhaupt Menschen sind.

      Ich habe sie getroffen und ich kann Ihnen versichern, dass sie so einzigartig und individuell sind, wie jeder andere von uns. Es gibt keinen Unterschied zwischen diesen Menschen und Arbeitern in Detroit oder in Stuttgart. Wir verschließen unsere Augen davor, weil wir sonst die Wahrheit nicht aushalten würden. Wir müssen endlich begreifen, was wir diesen Menschen antun.

      Wie glauben Sie denn, dass sich etwas verändern wird?

      Ich glaube, die Veränderung ist nicht mehr aufzuhalten. Ich denke, dass Boykottaufrufe, wie es sie jetzt immer mehr gibt, Wirkung zeigen werden, selbst wenn es nie zu einem Boykott kommt. Das Image ist das wertvollste Gut von Apple und wenn die Menschen anfangen, das Blut an den iPhones zu sehen, dann hat Apple ein ernsthaftes Problem. Der Druck auf sie wächst, wirklich etwas zu tun und nicht nur ihre Zuliefererliste zu veröffentlich und ein Abkommen zu unterzeichnen.

      Der Druck auf Apple muss wachsen

      Glauben Sie, dass allein der Imageschaden Apple wirklich zum Handeln zwingt oder muss es ihnen erst an die Geldbörse gehen?

      Nun, die ersten Zugeständnisse, also der Beitritt zur Fair Labor Association und die Veröffentlichung der Zuliefererliste, wurden bereits gemacht, nachdem mein Theaterstück im Radio lief. Viele Apple-Angestellte haben das gehört und mussten ihren Familien nun erklären, was sie da eigentlich machen. Der Unmut innerhalb der Firma wächst und die Motivation sinkt. Ich weiß das von Apple-Angestellten, die sich mit mir in Verbindung gesetzt haben. Apple hat jetzt ein echtes Problem: Gerade die Menschen bei Apple wollen stolz sein auf das, was sie tun. Deshalb sind sie ja dort.

      Apple ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Beinahe alle Elektronikfirmen lassen bei Foxconn fertigen und in andere Branchen sind oft die Arbeitspraktiken auch nicht besser. Kann Apple alleine das Problem lösen?

      Apple kann die Geschichte der Produktion in Drittweltländern neu schreiben, wenn der Konzern denn nur will. Sie haben 100 Milliarden Dollar an flüssigen Mitteln. Wenn sie nur fünf Prozent darauf verwendeten, ihre Zuliefererkette humaner zu gestalten, könnten sie die derzeitigen Praktiken revolutionieren.

      Welche Elektrogeräte benutzen Sie denn?

      Ich habe ein Mac Book Pro. Ich weigere mich aber, irgendetwas Neues zu kaufen, so lange ich das nicht unbedingt muss. Ich denke, wenn man alleine dem Druck widersteht, immer das neueste und beste Gerät haben zu müssen, kann man der Branche bereits sehr weh tun. Wir wissen doch, dass geplante Unbrauchbarkeit Teil der Marketingstrategie dieser Firmen ist. Und meistens kaufen wir ja die neuesten Geräte ohnehin hauptsächlich aus Eitelkeit.

      http://www.fr-online.de/kultur/mike-dasey-gegen-apple-apple-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 10:35:40
      Beitrag Nr. 8.042 ()
      Sag ich doch. Samsung: So dreist sie Apple kopieren, so skrupellos beuten sie ihre Belegschaft aus. Mein relativ neuer und guter Samsung-TV fliegt demnächst raus. Spätestens wenn Apple mit seinem Fernseher kommt. Und anders als bisher, drücke ich ein Auge zu, wenn der zunächst ein bisschen schlechter als die Spitzengeräte ausfällt: Wunderbare geschlossene Apple-Welt! Hoffentlich werden die Occupy-Nachahmer angeklagt wegen Hausfriedensbruch und Verstoß gegen Vermummungsverbot und Entweihung heiliger Stätten :-)
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