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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4360)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
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      schrieb am 07.10.10 21:50:18
      Beitrag Nr. 5.920 ()
      Als Konsument stehe ich eigentlich gar nicht so auf Mac, iPhone & Co. da mir zu viel vorgegeben ist.
      Als Investor finde ich aber Apple sehr interessant da Apple mit Produktinnovationen wie iPod, iTunes, iPhone und dem iPad Apple die Herzen der Konsumenten weltweit eroberte und eine eingeschworene Fangemeinschaft erschaffen. Ist doch der Traum jedes Marketing-Spezialisten!

      Das Umsatzwachstum führte in den vergangen Jahren zu einem ausserordentlichen Umsatz und Gewinnwaschstum.
      Für das Geschäftsjahr 2010 wird erwartet, dass Apple einen Umsatz von USD 69 Milliarden erwirtschaften wird: 37% davon dürfte alleine das iPhone und 13% das iPad beitragen. 2011 dürfte das iPad zu einer Hauptstütze des Umsatzes avancieren. Um das rasante Gewinnwachstum in den kommenden Jahren aufrecht zu erhalten, muss Apple jedes Jahr mit Produktinnovationen aufwarten, um nicht vom kurzen Produktlebenszyklus überholt zu werden.
      Wachstumstreiber der Zukunft sollen Werbung auf mobilen Geräten, die Digitalisierung des Wohnzimmers (Apple TV) sowie der neue Absatzmarkt China sein.
      Zum Beispiel hat es Apple mit dem iPhone geschafft, einen grossen Teil des Gewinnes von anderen Anbietern abzuschöpfen, obwohl der Marktanteil gemessen in Stückzahlen gering ist.

      Ich habe hier einen netten Chart gefunden:
      http://www.businessinsider.com/the-apple-investor-sept-22-20…

      Apple ist gemmessen am Wachstum günstig bewertet (KGV von 19.5 für 2010 und KGV von 14.8 für 2011) sondern auch relativ sicher dank der hohen Barreserven in ihrer Bilanz. Einziger Wermutstropfen ist das Fehlen einer Dividende.
      Etwas umfassender habe ich auf meinem Blog http://gruebler.blogspot.com/ geschrieben.
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      schrieb am 06.10.10 17:07:42
      Beitrag Nr. 5.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.271.332 von jones2006 am 06.10.10 09:16:58Der "Forist" war ich.
      Ich hatte tatsächlich auch deutsche Kultusministerien angeschrieben. Aus Baden Württemberg z. B., bekam ich die Antwort, das alles sei nicht praktikabel.
      Österreich - siehe da - versucht es zumindest. Mir kommt das vor wie die Geschichte mit den deutschen Autos: Angeblich sind sie jetzt alle viel sparsamer und natürlich "Blue efficient" oder sowas, in Wirklichkeit verbrauchen sie genausoviel Sprit wie ihre jahrealten Vorgänger. Sie haben halt ein paar PS mehr. Aber was nutzt das im Stau.
      In der Zwischenzeit haben die Autohersteller im Ausland bei den Elektroantrieben die Nase vorn.
      Wenn Deutschland so weiter macht, dann Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 09:16:58
      Beitrag Nr. 5.918 ()
      Als man hier vor einigen Monaten über die Nutzungsmöglichkeiten des Ipad diskutierte, schlug ein Forist vor, Schulen könnten das Gerät einsetzen, nun, die erste Schule macht dies tatsächlich:


      Tablet-PC soll Schleppen schwerer Bücher ersparen und verschiedene Lerntypen ansprechen
      Nur wenige Wochen nach dem Verkaufsbeginn von Apples neuem Tablet-PC haben eine Informatik-Hauptschule und eine Handelsakademie (HAK) im Burgenland die ersten iPad-Klassen Österreichs gestartet. Das Abspeichern von Buchinhalten auf dem Gerät soll den Schülern das Schleppen schwerer Schultaschen mit Atlas und Wörterbüchern ersparen, so der Direktor der Hauptschule Jennersdorf, Hannes Thomas, im Gespräch. Durch die Möglichkeit, Lerninhalte mit weiterführenden Internet-Seiten, Bildern, Videos oder Audiodateien zu verknüpfen "kann man auch die verschiedenen Lerntypen ansprechen. Das eröffnet ganz neue Zugänge".


      "Ein Projekt von vielen"

      Ziel der iPad-Klassen, bei denen es sich laut Unterrichtsministerium nur um "ein Projekt von vielen" im Bereich E-Learning handelt, ist es, elektronische Lerninhalte auf ihren pädagogischen und didaktischen Nutzen zu untersuchen und inhaltliche Standards festzulegen. Im Rahmen des einjährigen Projekts, das von der Pädagogischen Hochschule Burgenland wissenschaftlich begleitet und evaluiert wird, sollen außerdem die Voraussetzungen untersucht werden, unter denen elektronische Lerninhalte auf verschiedenen elektronischen Geräten - vom Laptop bis eben zum Tablet-PC - nutzbar sind, hieß es aus dem Ministerium. Die Kosten für das Pilotprojekt iPad-Klasse liegen bei 37.000 Euro.

      Soll weder Hefte noch Bücher völlig ersetzen

      Die Hauptschule Jennersdorf will die iPad-Klasse über drei bis vier Jahre hinweg führen, die Schüler sollen das Gerät in dieser Zeit in allen Fächern nutzen. Mittelfristig, betont Thomas, soll das iPad weder Hefte noch Bücher völlig ersetzen - auch wenn bereits mit zwei Schulbuchverlagen Gespräche über die Erstellung digitaler Inhalte für den Tablet-PC laufen.

      "Das Periodensystem am iPad lebt"

      Es gehe vielmehr darum, dass der reguläre Unterricht durch das interaktive Gerät verbessert werde. "Das Periodensystem am iPad lebt", nannte der Informatiker ein Beispiel. Wird das Symbol für ein chemisches Element berührt, gelangt man etwa zu Internetdatenbanken oder Anwendungsbeispielen. Zudem kann man etwa mit dem Finger wichtige Textstellen markieren und diese Passagen als Zusammenfassung anzeigen lassen.

      Power-Point

      Zusätzlich arbeitet ein Software-Entwickler von Apple für die Schule an der Auswahl und Konfiguration von Applikationen, die für die iPad-Klasse genutzt werden können. Auch die zehn Smartboards, über die die Schule verfügt, lassen sich laut Thomas mit dem iPad kombinieren. Bisher wurden die Daten - von der Landkarte bis zur Power-Point-Folie - von dieser digitalen Schultafel per Mail an die Schüler verschickt, nun sollen sie einfach über kabelloses Internet am Endgerät der Kinder landen. Die Schüler könnten aber auch für Präsentationen die Inhalte ihres iPads auf dem Smartboard anzeigen. Der Einsatz des iPads, betont Thomas, "ist aber kein Muss. Wir loten aus, wo das sinnvoll ist". (APA)
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      Avatar
      schrieb am 05.10.10 15:20:38
      Beitrag Nr. 5.917 ()
      Patentverletzung
      Apple zu 625 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt
      Vorsätzlich Patente missachtet?


      Ein Rechtsstreit könnte Apple teuer zu stehen kommen: Ein US-Gericht hat den Konzern zu einer Strafe von 625 Millionen Dollar verdonnert, weil er vorsätzlich drei Patente einer kleinen IT-Firma verletzt haben soll. Der iPhone-Hersteller wehrt sich vehement.

      Cupertino - Noch ist das Urteil nicht vollstreckt. Noch steht die horrende Zahl im Raum, die Apple Chart zeigen bezahlen soll, weil der Konzern drei Patente des IT-Unternehmens Mirror Worlds verletzt haben soll. Es geht um 625,5 Millionen Dollar. Wenn den Klägern die komplette Summe zugesprochen wird, könnte der Prozess in die Geschichte eingehen. Es wäre eine der größten Schadensersatzsummen, die je in einem Patentstreit verhängt wurden.

      Apple reagierte prompt: In einem Eilantrag appellierte der iPod-Hersteller an das zuständige Gericht in Texas, das Urteil auszusetzen, berichtet die "New York Times". Es gebe eine Reihe "offener Punkte" mit zwei der drei Patente, die Apple angeblich "vorsätzlich verletzt" habe. Außerdem sei es falsch, dem Kläger für jedes der drei Patente die gleiche hohe Summe zuzusprechen. Mirror Worlds würde so "dreifach abkassieren".

      Bei dem Streit geht es um mehrere Applikationen, mit denen Apple-Nutzer auf ihren iPods, iPhones und Macintoshs Dateien verwalten. Konkret geht es bei dem Fall um "Cover Flow", mit dem Apple Dateien überlappend darstellt, so dass sie vom Nutzer durchgeblättert werden können. Dieses System sieht zwei ehemaligen Produkten von Mirror Worlds zum Verwechseln ähnlich.

      Außerdem streiten sich die beiden Firmen um "Spotlight", einem Feature zum Durchsuchen der Festplatte und "Time Machine", das automatische Systemsicherungen veranlasst. Damit ist klar: Bei dem Streit geht es nicht um irgendwelche Patente, sondern um einen wichtigen Teil dessen, was das Aussehen und die Handhabe von Apple-Produkten ausmacht.

      Experten schätzen den Fall als ungewöhnlich ein. Patentrechts-Professor John Duffy wundere sich über die hohe Summe, sagte er in der "New York Times". Noch verwunderlicher sei aber der Vorwurf des Gerichts, Apple habe vorsätzlich Rechte verletzt. In den meisten Patentrechtsprozessen erhärte sich dieser Vorwurf nicht. Wenn doch, sehe das US-Patentrecht höhere Strafen vor.

      Mirror Worlds ist eine kleine und unbekannte Firma des Informatik-Professors David Gelernter, die 2003 aufgelöst wurde. Die Patentrechte bestehen aber weiterhin. Gelernter hatte Apple bereits im Jahr 2008 wegen Patentverletzungen verklagt - und nun einen ersten Erfolg errungen. "Das Urteil ist ein klarer Sieg für David und seine visionären Ideen", sagte Mirror-Worlds-Anwalt Joseph Diamante laut "New York Times".

      Apple zog es vor, zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 21:36:50
      Beitrag Nr. 5.916 ()
      klar wird es irgendwann wieder hoch gehen ... aber momentan geht's ja von den schönen, hohen kursen, die wir vor einigen tagen noch hatten, kräftig in den keller. schade eigentlich ...

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      schrieb am 01.10.10 16:20:32
      Beitrag Nr. 5.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.248.671 von koksigsm am 01.10.10 14:25:24immer locker bleiben, das geht wieder hoch!
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 14:25:24
      Beitrag Nr. 5.914 ()
      ach was kleine konso dann gehts weiter :-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:56:37
      Beitrag Nr. 5.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.242.056 von KLumpur am 30.09.10 17:17:10...und für den Markt?!
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 17:17:10
      Beitrag Nr. 5.912 ()
      das war's dann wohl erstmal wieder mit apple ... siehe kursentwicklung ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 20:15:22
      Beitrag Nr. 5.911 ()
      Iphone 4 demnächst im Vodafone- Shop

      Nun ist es also soweit
      Laut dem Online- Magazin "Macnotes" soll am 28. Oktober das Telekom-IPhone-Monopol fallen
      An diesem Tag wird das iPhone nämlich in das Sortiment von Vodafone aufgenommen.
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