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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 881)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 09:23:57 von
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      schrieb am 02.08.15 23:22:34
      Beitrag Nr. 40.712 ()
      Du schau mal hier. Was du schreibst liegt in Freitag 31 07 2015!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:21:34
      Beitrag Nr. 40.711 ()
      Kommt halt auf das betrachtete Zeitfenster an ....:look:
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:07:08
      Beitrag Nr. 40.710 ()
      Click on 5d in the chart. Im Übrigen handelt es sich um eine Bewegung vom Freitag denn der FX-Handel übers Wochenende ist vernachlässigbar.--Gerade im MOment beginnt der Ticker im Vorlauf auf 00.00Uhr erneut etwas auszuschlagen. Please note!! Just now.;)

      http://forexcharts.stock-trkr.co.uk/eurusd.php
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:01:25
      Beitrag Nr. 40.709 ()
      Du musst einfach nicht soviel nonsense schreiben. Seit Donnerstag High Noon haben wir eine ansteigende Tendenz im EURO.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 22:59:44
      Beitrag Nr. 40.708 ()
      WOCHENAUSBLICK EUR/USD aus Sicht Wochenende 31 01 02 2015

      (DailyFX.de) Im Aufwind anziehender Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung der Fed war der Dollar in den letzten Tagen wieder besonders gefragt. Heute gelang dem Euro jedoch ein schwungvolles Absetzen von der 1,09. Auf Wochensicht tanzte der EUR/USD-Wechselkurs auf der Stelle.

      Auch in der kommenden Woche werden jenseits des Atlantiks Impulse geboten. Da die US-Notenbank im Fall einer weiteren Besserung am Arbeitsmarkt handeln will, wird gerade der Wochenschluss für Spannung sorgen (Fr., 14:30 Uhr).

      Das Wachstum der neugeschaffenen Stellen soll im Juni unweit der Juni-Kennzahl den Erwartungen nach gelegen haben (Erwartung: 225T; zuvor 223%) und auch die Arbeitslosenquote wird unverändert erwartet. Im Juni fiel die Arbeitslosenquote in den auf den niedrigsten Wert seit mehr als sieben Jahren. Überzeugen die Zahlen vom Arbeitsministerium in Washington würde ich mit weiterem Dollar-Rückenwind rechnen. Dass die Zinswende dann bereits im September erfolgen wird, wird dann wohl als wahrscheinlicher angesehen werden. Ein Schwächesignal vom US-Arbeitsmarkt hingegen würde aus meiner Sicht deutliches Rückschlagpotenzial für den Greenback bedeuten.

      Bereits im Vorfeld werden gerade die „Vorboten“ für den Arbeitsmarktbericht durchleuchtet, wie die ISM Indizes für die Industrie (Mo. 16:00 Uhr) und des nicht verarbeitenden Gewerbes (Mi. 16:00 Uhr), die neugeschaffenen Stellen im ADP-Arbeitsmarktbericht (Mittwoch 14:15 Uhr) sowie die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA(Do. 14:30 Uhr).

      In der Eurozone werden die Einzelhandelsumsätze (Di. 11:00 Uhr) publik. Am Donnerstag stehen neben den deutschen Auftragseingängen (8 Uhr) hierzulande Einkaufsmanagerindizes an für das Baugewerbe (9:30 Uhr) und den Einzelhandel (10:10 Uhr) für Juli an. Trotz Abschwächung verzeichnete der Einzelhandel in Deutschland im Juni noch einen kräftigen monatlichen Umsatzzuwachs, während das Wachstum des deutschen Bausektors schwach blieb. Auch für die Eurozone wird der Einzelhandels-Index um 10:10 Uhr erwartet. Zum Wochenschluss stehen morgens um 8:00 Uhr die deutsche Industrieproduktion und die deutsche Handelsbilanz an.

      Unterhalb der 1,105 im EUR/USD bleibt der Blick Richtung Mai-Tief um 1,0819 (Monatstief bei 1,0808) gerichtet, es folgt das Mehrjahrestief um 1,0457. Oberhalb der 1,105, folgend 1,115 könnte die Bewegung auf der Oberseite auf 1,127 abzielen, es folgt der Widerstand um 1,138.

      http://www.dailyfx.com/devisenhandel/technisch/devisenartike…

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      schrieb am 02.08.15 22:57:51
      Beitrag Nr. 40.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.612 von auriga am 02.08.15 21:52:25Geht´s noch ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:59:39
      Beitrag Nr. 40.706 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:58:11
      Beitrag Nr. 40.705 ()
      NEW YORK (Dow Jones)--Im Minus haben die US-Börsen am Freitag geschlossen. Gedämpft wurde die Stimmung von schwachen Quartalszahlen der beiden großen US-Ölkonzerne ExxonMobil und Chevron. Konjunkturdaten wie Zins-Signale fielen uneinheitlich aus. Der starke Chicago-Einkaufsmanagerindex sorgte für eine kleine Erholung im Tagesverlauf. Zuvor hatten überraschend geringe Lohnzuwächse Spekulationen geschürt, dass die US-Notenbank die Zinswende noch etwas aufschieben könnte. Doch der Fed-Präsident von St. Louis, James Bullard, sagte, die Wirtschaft sei in guter Verfassung und man könne die Zinsen bereits im September erhöhen.

      Der Dow-Jones-Index verlor 0,3 Prozent auf 17.690. Der S&P-500 fiel um 0,2 Prozent, der Nasdaq-Composite gab einen Punkt ab. Das Umsatzvolumen stieg auf 978 (Donnerstag: 795) Millionen Aktien. Trotz der Verluste waren Kursgewinner mit 1.980 (1.599) in der Überzahl, während nur 1.178 (1.562) Verlierer gezählt wurden. Unverändert gingen 101 (94) Titel aus dem Handel.

      Der vorbörslich veröffentlichte Arbeitskostenindex aus dem zweiten Quartal stieg im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent; Ökonomen hatten einen Anstieg um 0,6 Prozent prognostiziert. Unerwartet deutlich legte dagegen der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im Juli zu. Der endgültige Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan, ebenfalls für Juli, blieb dagegen etwas unter den Erwartungen.
      . . .
      Die US-Währung fiel nach dem Arbeitskostenindex zunächst deutlicher zurück. Doch mit der Spekulation um eine mögliche baldige Zinsanhebung in den USA machte der Dollar einen Teil des verlorenen Terrains wieder gut. Der Euro stand schließlich bei 1,0988 Dollar.
      https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:55:12
      Beitrag Nr. 40.704 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Euroschwäche sorgt für Glanz in den Bilanzen deutscher Börsenschwergewichte. Der operative Gewinn der 14 Dax -Konzerne, die bisher Zahlen für April bis Juni vorlegten, stieg um 11 Prozent auf insgesamt 17,5 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz - ohne Banken - legte um 12 Prozent auf 174,4 Milliarden Euro zu, wie aus einer Zwischenbilanz des Beratungsunternehmens EY hervorgeht. "Auf den ersten Blick sind die bisher vorgelegten Zahlen überaus positiv, die Umsatz- und Gewinnentwicklung zeigt eindeutig nach oben", sagte EY-Partner Thomas Harms der Deutschen Presse-Agentur. Vor allem der schwache Euro treibe die Umsatzentwicklung an. Produkte "Made in Germany" werden dadurch auf dem Weltmarkt günstiger.

      Den höchsten Ergebnisanstieg verzeichnete demnach die Deutsche Lufthansa : Die Fluggesellschaft steigerte ihren operativen Gewinn in dem streikfreien zweiten Quartal um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In absoluten Zahlen hatte der Autokonzern Daimler den Angaben zufolge die Nase vorn: Die Stuttgarter erwirtschafteten im operativen Geschäft einen Gewinn von 3,7 Milliarden Euro (plus 20 Prozent). Auf Rang zwei kam demnach Volkswagen mit 3,5 Milliarden Euro. Beim Umsatz lagen die Wolfsburger EY zufolge mit 56 Milliarden Euro dagegen unangefochten an der Spitze.

      Insgesamt verzeichneten nur drei der 14 Konzerne einen Rückgang des operativen Gewinns gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Alle Unternehmen steigerten ihren Umsatz./mar/DP/zb
      https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten…
      Schwacher Euro hilft Topkonzernen: Umsatz deutlich gestiegen
      02.08.2015 - 11:04 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:52:25
      Beitrag Nr. 40.703 ()
      Schreib mal nicht so viel Scheiße hier.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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