Midquarter-Update bei Intel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.05 11:43:17 von
neuester Beitrag 10.03.05 22:31:30 von
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08.03.2005 - 09:01 Uhr
Es ist wieder I-Day – Intel-Rahmendaten sprechen für Call-Optionsscheine
Heute Abend ist es mal wieder soweit. Der Chip-Riese Intel gibt beim Midquarter-Update einen Einblick in den Geschäftsverlauf des laufenden Quartals und fordert damit – indirekt – wie gewohnt die Kurzfrist-Akteure zur Positionierung heraus. Denn die Chip-Aktie reagiert an Tagen wie diesen für gewöhnlich extrem sensibel. Nach Berechnungen von Goldman Sachs fallen die Tagesschwankungen bei Intel im Anschluss an neue Unternehmensdaten doppelt so hoch aus, wie an „normalen“ Tagen. Dessen ungeachtet – und das ist die interessantere Nachricht aus dem aktuellen „Options-Watch“ von Goldman – bewegen sich die impliziten Volatilitäten der Intel-Optionen derzeit auf vergleichsweise moderatem Niveau, sodass bei diesem I-Day klassische Optionsscheine eine echte Alternative zu den weitgehend „volatilitäts-neutralen“ Knock-Outs darstellen.
Was die zu favorisierende Spekulationsrichtung angeht, spricht derzeit eigentlich alles für Engagements auf der Call-Seite. So präsentierte der Branchenverband der Halbleiter-Industrie Ende vergangener Woche überraschend starke Verkaufszahlen für den üblicherweise eher verkaufsschwachen Januar und auch die ersten Reaktionen auf das in der vergangenen Woche abgehaltene Intel-Entwicklungsforum fielen durchweg positiv aus. Etwa bei der UBS, die im Vorfeld des Midquarter-Updates ihre Kaufempfehlung mit Kursziel bei 32 Dollar bestätigt hat.
Und auch von technischer Seite macht die Aktie Freude. Die Chart-Analysten von Godmode-Trader schielen bereits auf Zielkurse knapp unter 30 Dollar, wenn es gelingt einen bei 25,49 Dollar sitzenden Widerstand auf Wochenschlussbasis zu knacken. Dies wäre um ein Haar schon am Montag gelungen, sodass der nun zu erwartende kleine Rücksetzer für spekulative Naturen noch einmal eine Einstiegsgelegenheit bietet.
Zum Beispiel in einen von Goldman angebotenen Extremkurzläufer mit einer verbleibenden Restlaufzeit von nur noch zehn Tagen und leicht im Geld liegender Basis von 22,50 Dollar (WKN: GS0BHQ). Der Schein reagiert extrem stark auf die Kursbewegungen, zwingt aber schon auf Grund der wenigen verbleibenden Tage zu entsprechend aufmerksamer Beobachtung. Als Alternative kommt ein von der Citigroup angebotener Schein mit Basis bei 25 Dollar in Betracht, der immerhin noch bis Juli läuft (WKN: CG97S4) und für den Finanztreff.de derzeit ebenfalls einen realen Hebel (Leverage) im zweistelligen Bereich ermittelt.
Anleger, die grundsätzlich lieber bei den einfacher zu kalkulierenden Knock-Outs bleiben, finden derzeit bei HSBC Trinkaus und der Dresdner Bank das attraktivste Angebot. Etwa der mit einem 6er-Hebel ausgestattete Long-Schein mit brisanter Basis bei 22 Dollar (WKN: TB8Q3N), die allerdings den Makel einer sehr weiten Geld-Brief-Spanne haben. HSBC setzt hier selbst während der amerikanischen Börsenöffnungszeiten ambitionierte 20 Cent an, was bei aktuellen Preisen um drei Euro mehr als sechs Prozentpunkten entspricht. Deutlich moderater sind die Handelsspannen bei der Dresdner Bank, deren am stärksten gehebeltes Papier eine Basis- und Knock-Out-Schwelle von 20 Dollar aufweist und immer noch einen Hebel von rund 4,5 bietet (WKN: DR6EM2).
Ralf Andreß
mfg B.
p.s. jemand anderer Meinung?
Es ist wieder I-Day – Intel-Rahmendaten sprechen für Call-Optionsscheine
Heute Abend ist es mal wieder soweit. Der Chip-Riese Intel gibt beim Midquarter-Update einen Einblick in den Geschäftsverlauf des laufenden Quartals und fordert damit – indirekt – wie gewohnt die Kurzfrist-Akteure zur Positionierung heraus. Denn die Chip-Aktie reagiert an Tagen wie diesen für gewöhnlich extrem sensibel. Nach Berechnungen von Goldman Sachs fallen die Tagesschwankungen bei Intel im Anschluss an neue Unternehmensdaten doppelt so hoch aus, wie an „normalen“ Tagen. Dessen ungeachtet – und das ist die interessantere Nachricht aus dem aktuellen „Options-Watch“ von Goldman – bewegen sich die impliziten Volatilitäten der Intel-Optionen derzeit auf vergleichsweise moderatem Niveau, sodass bei diesem I-Day klassische Optionsscheine eine echte Alternative zu den weitgehend „volatilitäts-neutralen“ Knock-Outs darstellen.
Was die zu favorisierende Spekulationsrichtung angeht, spricht derzeit eigentlich alles für Engagements auf der Call-Seite. So präsentierte der Branchenverband der Halbleiter-Industrie Ende vergangener Woche überraschend starke Verkaufszahlen für den üblicherweise eher verkaufsschwachen Januar und auch die ersten Reaktionen auf das in der vergangenen Woche abgehaltene Intel-Entwicklungsforum fielen durchweg positiv aus. Etwa bei der UBS, die im Vorfeld des Midquarter-Updates ihre Kaufempfehlung mit Kursziel bei 32 Dollar bestätigt hat.
Und auch von technischer Seite macht die Aktie Freude. Die Chart-Analysten von Godmode-Trader schielen bereits auf Zielkurse knapp unter 30 Dollar, wenn es gelingt einen bei 25,49 Dollar sitzenden Widerstand auf Wochenschlussbasis zu knacken. Dies wäre um ein Haar schon am Montag gelungen, sodass der nun zu erwartende kleine Rücksetzer für spekulative Naturen noch einmal eine Einstiegsgelegenheit bietet.
Zum Beispiel in einen von Goldman angebotenen Extremkurzläufer mit einer verbleibenden Restlaufzeit von nur noch zehn Tagen und leicht im Geld liegender Basis von 22,50 Dollar (WKN: GS0BHQ). Der Schein reagiert extrem stark auf die Kursbewegungen, zwingt aber schon auf Grund der wenigen verbleibenden Tage zu entsprechend aufmerksamer Beobachtung. Als Alternative kommt ein von der Citigroup angebotener Schein mit Basis bei 25 Dollar in Betracht, der immerhin noch bis Juli läuft (WKN: CG97S4) und für den Finanztreff.de derzeit ebenfalls einen realen Hebel (Leverage) im zweistelligen Bereich ermittelt.
Anleger, die grundsätzlich lieber bei den einfacher zu kalkulierenden Knock-Outs bleiben, finden derzeit bei HSBC Trinkaus und der Dresdner Bank das attraktivste Angebot. Etwa der mit einem 6er-Hebel ausgestattete Long-Schein mit brisanter Basis bei 22 Dollar (WKN: TB8Q3N), die allerdings den Makel einer sehr weiten Geld-Brief-Spanne haben. HSBC setzt hier selbst während der amerikanischen Börsenöffnungszeiten ambitionierte 20 Cent an, was bei aktuellen Preisen um drei Euro mehr als sechs Prozentpunkten entspricht. Deutlich moderater sind die Handelsspannen bei der Dresdner Bank, deren am stärksten gehebeltes Papier eine Basis- und Knock-Out-Schwelle von 20 Dollar aufweist und immer noch einen Hebel von rund 4,5 bietet (WKN: DR6EM2).
Ralf Andreß
mfg B.
p.s. jemand anderer Meinung?
verzeiht mir aber der gute Ralf Andreß hat wohl Dienstag mit Donnerstag verwechselt...
10.03.2005 - 18:31
INTEL - Zunächst gescheitert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
INTEL (INTC) : 24,50$ (-1,36%)
Tageschart (log) seit Juli 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nach einem erfolgreichen Test des Key-Levels um 22,25$ konnte Intel in den Vorwochen deutlich zulegen. Am benannten Widerstand bei 25,49$ prallt der Kurs jetzt nach unten. Solange sich der Kurs im kurzfristigen Aufwärtstrendkanal halten kann, besteht die Chance eines direkten Ausbruchs in Richtung 29,66$. Der Widerstand bei 25,49$ muss dann auf Wochenschlussbasis gebrochen werden. Fällt die Aktie aber durch die kurzfristige Kreuzunterstützung bei 23,80$ ab, droht nachmals ein Rücksetzer in Richtung 22,25$.
mfg B.
p.s. hoffen wir für ihn, dass er nicht zu früh calls getankt hat...
10.03.2005 - 18:31
INTEL - Zunächst gescheitert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
INTEL (INTC) : 24,50$ (-1,36%)
Tageschart (log) seit Juli 2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Nach einem erfolgreichen Test des Key-Levels um 22,25$ konnte Intel in den Vorwochen deutlich zulegen. Am benannten Widerstand bei 25,49$ prallt der Kurs jetzt nach unten. Solange sich der Kurs im kurzfristigen Aufwärtstrendkanal halten kann, besteht die Chance eines direkten Ausbruchs in Richtung 29,66$. Der Widerstand bei 25,49$ muss dann auf Wochenschlussbasis gebrochen werden. Fällt die Aktie aber durch die kurzfristige Kreuzunterstützung bei 23,80$ ab, droht nachmals ein Rücksetzer in Richtung 22,25$.
mfg B.
p.s. hoffen wir für ihn, dass er nicht zu früh calls getankt hat...
10.03.2005 - 22:29
Intel sieht höhere Brutto-Marge
Intel hat heute sein langersehntes Quartal-Update abgegeben. Der Chipriese hob dabei das untere Ende seiner Umsatzprognose an. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit Erlösen von 9,2 bis 9,4 statt zuvor 8,8 bis 9,4 Milliarden Dollar. Das Unternehmen hob zudem seine Prognose für die Bruttomarge von 55 auf 57 Prozent an. Intel bezog diese Entwicklung vor allem auf gesunkene Herstellungskosten.
Die Intel-Aktie, die sich im regulären Handel um 0,04 Prozent verbessert hatte, kann sich nachbörslich aktuell um 2,25 Prozent auf 25,41 Dollar verbessern.
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Intel sieht höhere Brutto-Marge
Intel hat heute sein langersehntes Quartal-Update abgegeben. Der Chipriese hob dabei das untere Ende seiner Umsatzprognose an. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit Erlösen von 9,2 bis 9,4 statt zuvor 8,8 bis 9,4 Milliarden Dollar. Das Unternehmen hob zudem seine Prognose für die Bruttomarge von 55 auf 57 Prozent an. Intel bezog diese Entwicklung vor allem auf gesunkene Herstellungskosten.
Die Intel-Aktie, die sich im regulären Handel um 0,04 Prozent verbessert hatte, kann sich nachbörslich aktuell um 2,25 Prozent auf 25,41 Dollar verbessern.
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