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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 9159)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 14.05.24 16:24:17 von
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      schrieb am 11.10.14 18:26:48
      Beitrag Nr. 84.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.758 von Goldbug2000 am 11.10.14 18:08:12Persönlich sieht das nach einer Korrektur bis zur 38% Fibo aus, also bis ca. 18,50

      Maximal.... Da wären wir dann einer Meinung (sieh auch meinen Silberchart von gestern).

      Und das ist dann zur Abwechslung mal wieder eine ganz konkret und zeitnah umsetzbare Information. :look:;):D
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 18:26:13
      Beitrag Nr. 84.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.764 von Pfandbrief am 11.10.14 18:10:17"Hör doch mal ENDLICH AUF diesen Schwachsinn aus Deinen "Quellen" als wahr hinzustellen! Das hatte so gut wie niemand! Nur weil irgendein Bozo im Netz eine Behauptung aufstellt wird sie nicht wahr. Nochmal: 90 - 95 % der Bevölkerung waren Bauern und Knechte von Bauern, die schufteten tagein tagaus und hatten kaum genug zum Überleben."

      Sind wir ein wenig gereizt?:keks:
      Etliche Quellen sprechen davon, daß es auch einfachsten Hilfsarbeitern zu der Zeit an nichts fehlte. Es wurden sogar die ersten Sozialsiedlungen für diese Leute gebaut, u. a. die älteste, wo der Vater von Mozart mal gelebt hat und man noch heute aufgrund der Stiftungsstruktur noch immer dieselbe Miete zahlt wie vor Jahrhunderten. Das sind heute 8,53 Euro, wenn ich mich recht erinnere, was ich dazu gelesen habe. Aber keine Chance einzuziehen, alles wohl langfristig belegt.
      Natürlich waren fast alle Selbstversorger. Habe ich etwas anderes behauptet? Und die Arbeit war mit Sicherheit kein Zuckerschlecken. Was zum Geier willst Du mir eigentlich sagen? Sind das irgendwelche Argumente gegen das, was ich vorhin geschrieben habe? Ich lese nur Getöse von Dir. Dafür noch'n :keks:



      "Moment: ich bin es nicht, der sagt, der unglaubliche Fortschritt der letzten 250-300 Jahre liegt am Fiatgeld!"

      Doch genau das hast Du vorhin gesagt, nur anders formuliert.

      Du drehst also jetzt die Kausalkette um, na gut, wenn's Dir Spaß macht. Ändert alles nicht an den Vorzügen um das Idealgeldsystem aus den Zeiten des Goldenen Mittelalters und dem, was Gold und Silber zu Echtgeld macht und immer machen wird.

      Ich mach jetzt Feierabend hier.
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 18:25:52
      Beitrag Nr. 84.276 ()
      Einen eindeutigen Zusammenhang zwischen crashenden Aktienmärkten und fallenden EM Preisen kann ich auf jeden Fall nicht erkennen

      die Aktienmärkte müssen ja nicht mal crashen, damit EM-Preise fallen. Da kann auch nur mal wieder ne "Spekulationsblase" platzen. Schau dir doch einfach mal die Gründe des Niedergangs von Rhodium von 10.000 auf weit unter 1.000 Dollar an. Dass Silber ähnliche Zockereigenschaften hat dürfte bekannt sein.
      Ansonsten muss ich nicht für jede Aussage nen Chart auspacken. Schau dir einfach die letzten 5 Börsencrashs an und die Reaktion vom Silberpreis..
      Wenn nun die Börse mal wieder crashen sollte, kann man Silber weit unter 10$ haben; davon kann man ausgehen im heutigen System der Fremdfinanzierung, margin calls etc und der typischen Reaktion bei Börsen/Wirtschaftsturbulenzen Gelder in "sichere Häfen" Staatsanleihen umschichten zu müssen, da hier die liquiden Märkte sind.

      Aktien-Crashjahr 1987: Silberpreis 10,93 Monatshoch April
      Tief nach Crash: 6,29 November ($)

      Crashjahr 2001 (als siverager dann bald zuschlug..): Silberpreis 4,82 Monatshoch Januar
      Tief nach Crash: 4,07 November und dann noch weit tiefer..

      Crashjahr 2008: Silberpreis 20,92 Monatshoch März
      Tief nach Crash: 8,88 Oktober

      Crashjahr 2011: Silberpreis 48,47 April Monatshoch
      Tief nach Crash: 26,98 im Dezember

      etc.
      Kannst ja mal recherchieren um wieviel % der Silberpreis selbst im bekannten Crashjahr 1929 eingebrochen ist..



      Deine 3 Erkenntnisse incl. der eingestellten Charts kennen hier mittlerweile Alle

      Ne, sind nicht "meine" Erkenntnisse.. Und "du" bist auch nicht "Alle"..

      Wo soll man bei der aktuellen Lage sein Geld anlegen und investieren-schwere Frage. Da sehe ich in Gold und Silber eine gute Alternative.

      statt was?!
      In den letzten Jahren war es nachweislich nicht mal ne gute Alternative zum Sparbuch.. Das Sparbuch hat nichts gebracht und Gold und Silber massivste Wert/Kaufkraftvernichtung.
      Streuung mit nem kleinen EM-Anteil bleibt weiter angesagt wenn man nicht so hellseherisch Fähigkeiten wie die Bugs hier hat. Und die hab ich nicht.
      Du? Sind deine Investmenterwartungen mit Gold und Silber in diesem Jahr eingetreten?!! Im letzten? Im vorletzten?!
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 18:17:33
      Beitrag Nr. 84.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.749 von macvin am 11.10.14 18:06:00Wärmeres Klima also doch gut für die Menschheit. Ein weiterer Schlag gegen den ganzen Klima- und pöses CO2-Wahn, lol.


      Harvey Organ's Gold und Silberblog wurde wohl aufgrund gerichtlicher Verfügung dichtgemacht:

      http://jessescrossroadscafe.blogspot.de/2014/10/harvey-organ…

      Und diese Verfügung bekommt der davon Betroffene offenbar gar nicht zu sehen?:confused:
      Auf Harvey Organ müssen wir in Zukunft wohl verzichten. Die Zensur als Erkennungsmerkmal aufziehender Diktaturen greift weiter um sich.


      Udo Ulfkotte, früher FAZ, räumt auf mit den CIA-gesteuerten Medien und plaudert dazu einiges Interessantes aus dem Nähkästchen:
      http://www.zerohedge.com/news/2014-10-09/german-journalist-b…
      http://www.silverdoctors.com/non-official-cover-respected-ge…

      Ulfkotte hat nach seinen Worten drei Herzinfarkte hinter sich und daher keine Angst vor gar nichts mehr. Hut ab vor so viel Mut! Freedom ist just another word for nothing left to lose!

      Ulfkotte's Buch zu dem Thema sorgt schon etwas länger für Unruhe in den Redaktionsstuben:
      http://staatsstreich.at/droehnende-medien-omerta-zu-ulfkotte…
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 18:14:53
      Beitrag Nr. 84.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.758 von Goldbug2000 am 11.10.14 18:08:12Unten die 3 Haltepunkte welche aus dem Jahr 2010 (15) , 2009 (11,80) und 2008 (8) stammen. Die sollte alle sauber abgearbeit werden. Natürlich immer mit kurzfristigen Erholungen zwischendurch, wie sich das eben gehört.

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      schrieb am 11.10.14 18:10:17
      Beitrag Nr. 84.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.542 von chriroe am 11.10.14 17:14:36Beleg sind die hohen sozialen Standards zu Zeiten des Goldenen Mittelalters, wie sie oben mit den x-gängigen Mahlzeiten und nur vier Tage Arbeit pro Woche angedeutet werden.

      Hör doch mal ENDLICH AUF diesen Schwachsinn aus Deinen "Quellen" als wahr hinzustellen! Das hatte so gut wie niemand! Nur weil irgendein Bozo im Netz eine Behauptung aufstellt wird sie nicht wahr. Nochmal: 90 - 95 % der Bevölkerung waren Bauern und Knechte von Bauern, die schufteten tagein tagaus und hatten kaum genug zum Überleben.

      Es gab wenige Privilegierte, und diese wenigen Privilegierten bestimmen irgendwie das Mittelalterbild in den Massenmedien (Film etc.!). Von der darbenden Mehrheit hört man nix weil das einfach uninteressant ist. Und genau davon lassen sich Deine Helden in diesen Blödel-Blogs beeinflussen. Von den Mainstream-Medien!! Ein seriöses Geschichtsbuch hatten diese Jungs noch nie in den Flossen.

      gegen die Deiner Meinung nach segensreiche Erfindung Fiatgeld. Fiatgeld wirkt nur in einigen Ländern segensreich,

      Moment: ich bin es nicht, der sagt, der unglaubliche Fortschritt der letzten 250-300 Jahre liegt am Fiatgeld! DU bist es, der alle Weltprobleme am Fiatgeld festmachen will, und ständig diese monokausale Argumentationsweise pflegt. Ich mache nicht genau das Gegenteil davon! Vielmehr denke ich, dass die Kausalität andersrum ist: nicht Fiatgeld brachte den Fortschritt, sondern der Fortschritt brachte Fiatgeld. Es ist eine natürliche Entwicklung dorthin. Und zurück geht es nicht, nur in der Fantasie der Goldbugs. Die Uhr dreht sich nie retour, chriroe! Es ist vielmehr davon auszugehen, dass sich das "Geld" noch viel mehr abstrahiert, so rechne ich etwa damit, dass es in 30-40 Jahren kein Bargeld mehr geben wird. Ob das gut ist? Keine Ahnung! Mir gefällts nicht, aber ich bin ja auch schon ein Fossil. Sieh Dir die Jungen an. Gestern zahlte so ein Kerl vor mir EUR 2,89 beim Burger King mit Karte. Es wird voraussichtlich so kommen.

      ----
      Und, silverager: auch hier glaube ich nicht, dass das Wachstum dem Goldstandard zu verdanken war, sondern es war vielmehr so, dass der Goldstandard erst durch die positiven Entwicklungen in dieser Periode möglich war. Goldstandard ist ein Schönwettersystem: gibt es Probleme, wird der Goldstandard schneller abgeschafft oder zumindest ausgehöhlt, als Du gucken kannst. Also wieder: Kausalität beachten! Die Art wie ein Geldsystem strukturiert ist, ist nicht die Entscheidung eines oder mehrerer Mächtiger, die das irgendwie einsam beschließen, sondern sie ist endogen im ganzen System.
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      schrieb am 11.10.14 18:08:12
      Beitrag Nr. 84.272 ()
      Ich weiß nicht ob Walter´s Informanten Recht haben.
      Persönlich sieht das nach einer Korrektur bis zur 38% Fibo aus, also bis ca. 18,50 und dann geht´s weiter abwärts, es sei denn jemand entscheidet sich anständig Liquidität reinzugeben aber danach sieht es nicht aus.

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      schrieb am 11.10.14 18:06:00
      Beitrag Nr. 84.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.332 von Pfandbrief am 11.10.14 16:16:48Ich stimme Dir zu: chriroe beschreibt hier ein doch immer wieder sehr glorifizierendes Bild des "goldenen" Mittelalters. Das Thema Münzverschlechterung und die Gründe dafür hast du schon angesprochen: Kriegskosten. Ein Phänomen das auch die zermürbenden Kriege WW1 und WW2 ermöglichte (in diesem Kontext die Verschlechterung des Goldstandards).

      Ich erspare mir ausführliche Diskussionen und verweise nur auf 2 Themenkomplexe, die auch chriroe sogar erwähnt ("blutige Bauernkriege"). Nämlich auf eben diese Bauernkriege (man sollte über die Ursachen derselben nachdenken) und den vorherrschenden Feudalismus.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bauernaufst%C3%A4nden

      http://de.wikipedia.org/wiki/Feudalismus

      Letzteres bedingt freilich nicht nur eine höhere Produktivität, sondern auch Umverteilung. Und Umverteilung bedingt einen (viel) größeren Staat als früher, und natürlich viel höhere Steuern. Ich finde auch dass das langsam exzessive Formen annimmt, also insofern bin ich da bei chriroe. Die Staatsquote muss irgendwann mal wieder runter.

      Hier stimme ich auch zu. Man kann da sicher zunehmend vieles in Frage stellen. Dennoch hat der Wohlstand heutiger Form wohl eher seinen Ursprung in einer gewissen Aufklärung und in der Folge auch von wissenschaftlichem Fortschritt, wiewohl auch der Prozess der Industrialisierung über lange Phasen für viele Menschen mit Verelendung verbunden war.

      Und was die mehrgängigen Mahlzeiten betrifft: das mag zeitweise für ein wohlsituiertes Zunft- und Handwerkswesen in der einen oder anderen freien Reichsstadt gegolten haben - für die Mehrzahl der Bevölkerung eher nicht.

      Noch ein Hinweis: es gibt Erwägungen, dass das "goldene" Mittelalter auch ein klimatisch gefördertes Ereignis war: :look:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Warmzeit
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      Avatar
      schrieb am 11.10.14 17:53:26
      Beitrag Nr. 84.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.554 von chriroe am 11.10.14 17:18:56"Achtung Silber-Investoren: Es braut sich etwas zusammen!"

      Bei hartgeld gibt es bereits einen interessanten Kommentar dazu:

      Hier wird etwas Wichtiges m.M. nach nicht beleuchtet, oder es wurde von den Autoren nicht verstanden. Wenn noch eine Brutaldrückung kommt, wird diese anders vorangetrieben werden müssen als im April 2013. Üblicherweise nutzen die Manipulateure die spekulative Longposition der "Anderen", um mit deren Liquidierung ein Blutbad anzurichten. Diese war 2013 extrem hoch im Gegensatz zu jetzt. Momentan setzt kaum jemand auf steigende Preise. Folglich ist das Potenzial für Drückungen quasi erschöpft. Eine Brutaldrückung ist daher unwahrscheinlich. Sie könnte bewerkstelligt werden, indem das Kartell ungedeckte Leerverkäufe in unbegrenztem Umfang tätigt, was es zweifelsohne kann. Wenn dies jedoch getan werden sollte, dann sind wir tatsächlich kurz vor dem Ende. Man würde in diesem Fall den Papiermarkt untergehen lassen und die Naked-Shorts würden einfach null und nichtig erklärt werden. Ob wir so weit schon sind, vermag sicher niemand mit Gewißheit zu sagen. Die CoT-Daten zeigen aber einen interessanten Aspekt: trotz der Drückung in der letzten Woche wollten die Spekulanten ihre Longposition nicht weiter abbauen. Im Gegenteil, sie stocken wieder leicht auf. Normalerweise tun sie das umgekehrt, denn es ist ja gerade diese Longposition, deren rascher Abbauf diese Drückungen möglich macht. Ich finde das schon seltsam und es zeigt, daß die Dinge skurriler werden. Offenbar muß das Kartell jetzt von der Substanz leben. Es muß mehr Naked-Shorts zulassen, um die Preise unten zu halten. Und dieser Aspekt wird letztlich in dem Artikel ja auch angesprochen. Das dürfte der wahre Grund sein, warum diese Banken ihre Shortposition aufstocken mussten - jawohl, sie mußten es tun. Andernfalls hätten wir wohl ganz schnell einen Rebound gesehen.

      http://www.hartgeld.com/goldpreis-drueckung.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.14 17:25:45
      Beitrag Nr. 84.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.332 von Pfandbrief am 11.10.14 16:16:48
      Zitat von Pfandbrief: Den Schritt zum Wohlstand für breite Bevölkerungsschichten hat die Menschheit gemacht, als es Fiatgeld gab, und nicht vorher.

      Naja, so ganz stimmt das natürlich nicht.

      Es gab in Deutschland von 18971 bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges 1914 den Goldstandard. Danach wurde er bekanntlich wegen der Kriegsfinanzierung eingestellt und auf Fiat umgestellt, da man davon so viel drucken konnte, wie nötig war.

      In der Zeit des Goldstandards wuchs das Deutsche Reich wirtschaftlich phänomenal, hauptsächlich durch die Entwicklung der Naturwissenschaften und immer neue Erfindungen.

      Natürlich, da man mit der Umstellung von Manufakturen auf riesige Fabriken quasi "Neuland" betrat, fehlte ein Ordnungssystem, so dass vor allem die Fabrikbesitzer bzw. deren Aktionäre immer reicher wurden, während "der Arbeiter" nichts davon hatte. Aber das ist eine andere Geschichte.

      Jedenfalls hatte in der Kaiserzeit das Geld (und davon reden wir ja) seinen Wert behalten, da Inflationierung unter dem Goldstandard schlicht nicht möglich war. Der Fortschritt verbilligte die Waren, und da das Geld nicht in gleichem Maß zunahm, steigerte sich der Wert des Geldes fortwährend.

      Ähnlich war es ja auch mit der D-Mark im Außenwert. Durch die ständigen deutschen Aufwertungen und zudem die Abwertungen des Auslandes wurde die D-Mark für uns immer werthaltiger.
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