GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 2539)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
Beiträge: 32.556
ID: 981.185
ID: 981.185
Aufrufe heute: 3
Gesamt: 3.801.297
Gesamt: 3.801.297
Aktive User: 0
ISIN: US3682872078 · WKN: 903276
3,2660
EUR
-29,76 %
-1,3840 EUR
Letzter Kurs 28.02.22 Tradegate
Neuigkeiten
02.05.24 · dpa-AFX |
01.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
29.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1.300,00 | +23,81 | |
0,8529 | +22,54 | |
34,02 | +20,81 | |
0,8000 | +14,29 | |
19,650 | +11,77 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
12,145 | -8,89 | |
4,6700 | -10,19 | |
6,4900 | -10,97 | |
4,2000 | -11,39 | |
0,7400 | -22,11 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.581.588 von 514000 am 22.08.14 07:58:14wieso postest den Mull der Mainstreampresse....
das Erwachen hat dich wohl noch nicht richtig erreicht
wird aber langsamm Zeit
.....ist er wirklich ein ukrainischer Präsident??? (DER SCHOKO-Oligarch) oder
von Waschingtons Politpsychopathen eingesetzt....think for yourthelf
das Erwachen hat dich wohl noch nicht richtig erreicht
wird aber langsamm Zeit
.....ist er wirklich ein ukrainischer Präsident??? (DER SCHOKO-Oligarch) oder
von Waschingtons Politpsychopathen eingesetzt....think for yourthelf
Putin läßt den Konvoi ohne Erlaubnis in die Ukraine einfahren.
Er will nicht länger warten.
Die Reaktion am Markt ist doch mehr als verständlich.
Er will nicht länger warten.
Die Reaktion am Markt ist doch mehr als verständlich.
Klar, Putin ist mal wieder Schuld...
Also meine Dividende wurde von unseren Bankstern geklaut. Die Gesetzesänderung wurde oft und breit kommuniziert. Wenn unsere hochbezahlten Banker nicht in der Lage sind ein paar einfache Dokumente zu übermitteln, dann weiß ich wo der Schuldige sitzt.
Also meine Dividende wurde von unseren Bankstern geklaut. Die Gesetzesänderung wurde oft und breit kommuniziert. Wenn unsere hochbezahlten Banker nicht in der Lage sind ein paar einfache Dokumente zu übermitteln, dann weiß ich wo der Schuldige sitzt.
erst klauen sie einem 45% der dividene, das risiko darf man aber gerne weiter tragen und dann sackt der kurs noch durch...ist doch scheisse.
21.08.2014 22:10
"Die Welt hat den Krieg satt"
Kiew will über Frieden reden
Die "gesamte Welt hat genug vom Krieg", sagt der ukrainische Präsident Poroschenko und kündigt an, beim Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin am kommenden Dienstag "über Wege zum Frieden" zu reden. Der russische Hilfskonvoi soll in Kürze rollen.
Ein ukrainischer Soldat vor Luhansk
(Foto: REUTERS)
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will bei der anstehenden Begegnung mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin über Wege zum "Frieden" in der Region sprechen. Die gesamte Welt habe "den Krieg satt", sagte Poroschenko. Er werde daher von Moskau den Abzug prorussischer Kämpfer aus der Ukraine fordern.
Poroschenko und Putin treffen am kommenden Dienstag in Minsk mit EU-Vertretern auf einem Regionalgipfel zusammen, bei dem es auch um den Konflikt in der Ostukraine gehen soll. Möglich sind auch bilaterale Gespräche. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein deutscher Kollege Frank-Walter Steinmeier sprachen nach Angaben aus Moskau bereits in einem Telefonat über eine mögliche Waffenruhe.
Kiew wirft der russischen Regierung seit langem vor, die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine mit Kämpfern und militärischem Gerät zu unterstützen. Russland weist den Vorwurf zurück. Bei erbitterten Kämpfen in der Ostukraine sind allein am Donnerstag fast 40 Soldaten getötet worden. In der für den Bahnverkehr wichtigen Stadt Ilowaisk kamen 32 Angehörige von Freiwilligeneinheiten ums Leben, wie das Innenministerium mitteilte. Die prorussischen Aufständischen in Donezk berichteten von starkem Artilleriebeschuss durch das Militär.
Konvoi soll ab Freitag rollen
Bewegung kam unterdessen in die Abfertigung des russischen Hilfskonvois für das Krisengebiet: Zöllner beider Länder begannen mit der Kontrolle der Waren in Russland. Der Konvoi sitzt seit etwa einer Woche vor der Grenze fest und "soll am Freitag rollen", sagte eine Sprecherin des Roten Kreuzes. Die ukrainische Regierung hatte der Weiterfahrt der Kolonne aus rund 280 Fahrzeugen zunächst nicht zugestimmt, weil sie befürchtete, Russland könnte den Konvoi als Deckmantel für eine Intervention nutzen. Am Wochenende hatte sie den Konvoi als humanitäre Hilfe anerkannt und so prinzipiell den Weg für die rund 280 Lkw freigemacht.
Für Wirbel sorgte eine Mitteilung des Sicherheitsrates in Kiew, Soldaten hätten bei Luhansk zwei russische Schützenpanzer erobert, in denen sie auch russische Dokumente gefunden haben sollen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau wies dies nach einem Bericht der Agentur Itar-Tass zurück.
Merkel spricht mit Poroschenko
In Kiew trat unterdessen aus Protest gegen eine Personalentscheidung der Regierung Wirtschaftsminister Pawel Scheremeta zurück. Anlass war nach eigener Aussage die Ernennung eines neuen Handelsbeauftragten, den er für einen Anhänger der gestürzten prorussischen Führung des Landes hält.
Die Ukraine hofft auf militärische und finanzielle Hilfe aus dem Westen. Außenminister Pawel Klimkin forderte im Kölner "Express" einen "Marshall-Plan" für sein Land - nach dem Vorbild der US-Wirtschaftshilfe in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei könnte Deutschland eine führende Rolle spielen, sagte er. Über mögliche Unterstützung will Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag in Kiew mit Präsident Poroschenko sprechen. Militärische Hilfe für die ukrainische "Anti-Terror-Operation" im Osten des Landes hat die Bundesregierung jedoch ausgeschlossen.
"Die Welt hat den Krieg satt"
Kiew will über Frieden reden
Die "gesamte Welt hat genug vom Krieg", sagt der ukrainische Präsident Poroschenko und kündigt an, beim Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin am kommenden Dienstag "über Wege zum Frieden" zu reden. Der russische Hilfskonvoi soll in Kürze rollen.
Ein ukrainischer Soldat vor Luhansk
(Foto: REUTERS)
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will bei der anstehenden Begegnung mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin über Wege zum "Frieden" in der Region sprechen. Die gesamte Welt habe "den Krieg satt", sagte Poroschenko. Er werde daher von Moskau den Abzug prorussischer Kämpfer aus der Ukraine fordern.
Poroschenko und Putin treffen am kommenden Dienstag in Minsk mit EU-Vertretern auf einem Regionalgipfel zusammen, bei dem es auch um den Konflikt in der Ostukraine gehen soll. Möglich sind auch bilaterale Gespräche. Der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein deutscher Kollege Frank-Walter Steinmeier sprachen nach Angaben aus Moskau bereits in einem Telefonat über eine mögliche Waffenruhe.
Kiew wirft der russischen Regierung seit langem vor, die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine mit Kämpfern und militärischem Gerät zu unterstützen. Russland weist den Vorwurf zurück. Bei erbitterten Kämpfen in der Ostukraine sind allein am Donnerstag fast 40 Soldaten getötet worden. In der für den Bahnverkehr wichtigen Stadt Ilowaisk kamen 32 Angehörige von Freiwilligeneinheiten ums Leben, wie das Innenministerium mitteilte. Die prorussischen Aufständischen in Donezk berichteten von starkem Artilleriebeschuss durch das Militär.
Konvoi soll ab Freitag rollen
Bewegung kam unterdessen in die Abfertigung des russischen Hilfskonvois für das Krisengebiet: Zöllner beider Länder begannen mit der Kontrolle der Waren in Russland. Der Konvoi sitzt seit etwa einer Woche vor der Grenze fest und "soll am Freitag rollen", sagte eine Sprecherin des Roten Kreuzes. Die ukrainische Regierung hatte der Weiterfahrt der Kolonne aus rund 280 Fahrzeugen zunächst nicht zugestimmt, weil sie befürchtete, Russland könnte den Konvoi als Deckmantel für eine Intervention nutzen. Am Wochenende hatte sie den Konvoi als humanitäre Hilfe anerkannt und so prinzipiell den Weg für die rund 280 Lkw freigemacht.
Für Wirbel sorgte eine Mitteilung des Sicherheitsrates in Kiew, Soldaten hätten bei Luhansk zwei russische Schützenpanzer erobert, in denen sie auch russische Dokumente gefunden haben sollen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau wies dies nach einem Bericht der Agentur Itar-Tass zurück.
Merkel spricht mit Poroschenko
In Kiew trat unterdessen aus Protest gegen eine Personalentscheidung der Regierung Wirtschaftsminister Pawel Scheremeta zurück. Anlass war nach eigener Aussage die Ernennung eines neuen Handelsbeauftragten, den er für einen Anhänger der gestürzten prorussischen Führung des Landes hält.
Die Ukraine hofft auf militärische und finanzielle Hilfe aus dem Westen. Außenminister Pawel Klimkin forderte im Kölner "Express" einen "Marshall-Plan" für sein Land - nach dem Vorbild der US-Wirtschaftshilfe in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei könnte Deutschland eine führende Rolle spielen, sagte er. Über mögliche Unterstützung will Bundeskanzlerin Angela Merkel am Samstag in Kiew mit Präsident Poroschenko sprechen. Militärische Hilfe für die ukrainische "Anti-Terror-Operation" im Osten des Landes hat die Bundesregierung jedoch ausgeschlossen.
Tatsache. Sage und Schreibe 19 cent pro Stück sind übrig geblieben.
Quellensteuer kriegt man zurück sagt ihr? Werd ich wohl mal meine Bank anrufen.
Quellensteuer kriegt man zurück sagt ihr? Werd ich wohl mal meine Bank anrufen.
Auf Flatex hab ich leider immernoch keine Div. bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.579.245 von Manfred123 am 21.08.14 19:04:46Von den 6 % Dividende gehen aber gleich einmal 30 % russische Quellensteuer
ab, verbleiben rd. 4,2 %, abzüglich "Fremde Spesen" und 10 % deutsche
Abgeltungsteuer und Solidaritätszuschlag dazu ergibt am Ende rd. 3 %. Aus 6 mach 3, das ist die Steuerhexerei (ein fremder Spesenreiter ist adabei)!
ab, verbleiben rd. 4,2 %, abzüglich "Fremde Spesen" und 10 % deutsche
Abgeltungsteuer und Solidaritätszuschlag dazu ergibt am Ende rd. 3 %. Aus 6 mach 3, das ist die Steuerhexerei (ein fremder Spesenreiter ist adabei)!
ich werde auf meinen Kontoauszug gucken. Im übrigen 6% ist OK.
GAZPROM - Russland Rohstoffperle