Paion "buy" (Seite 6479)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.233 von schrotkugel am 10.04.15 09:42:27War zu erwarten das Dich einer bezahlt um hier rum zu geistern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.125 von tancho am 10.04.15 09:35:311. verwechselst du negativ und kritisch
2. ich genieße den Tag bereits, weil
3. ich verdiene gerade Geld
2. ich genieße den Tag bereits, weil
3. ich verdiene gerade Geld
Geniessen wir heute die Sonne, die steigenden Kurse und das
"Schweigen der Lämm.. der Basher"
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schrotkugel und VaJo was bringt es euch immer so negativ eingestellt zu sein?
Irgendwelche Dinge zu erfinden, oder neg. Thesen aufzustellen was wäre wenn?
Würdet ihr dies auch mit euerem richtigen Namen so unterschreiben?
Kritisch etwas zu hinterfragen sieht in meinen Augen anders aus!
Wie wäre es einfach mal den Tag geniesen?
sonnige Grüße aus dem Süden.
Irgendwelche Dinge zu erfinden, oder neg. Thesen aufzustellen was wäre wenn?
Würdet ihr dies auch mit euerem richtigen Namen so unterschreiben?
Kritisch etwas zu hinterfragen sieht in meinen Augen anders aus!
Wie wäre es einfach mal den Tag geniesen?
sonnige Grüße aus dem Süden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.714 von VaJo am 10.04.15 09:08:03VaJo bitte beziehe das mit ein:
Ergänzende Schutzzertifikate
Wenn ein neues Medikament den Markt erreicht, sind von den eigentlich vorgesehenen 20 Jahren Patentschutz viele Jahre ungenutzt verstrichen; denn der Wirkstoff musste schon früh im F&E-Prozess patentiert werden, um geschützt zu sein. Hat sich die „effektiv nutzbare Patentlaufzeit“ hierdurch stark verkürzt, haben Hersteller in der EU die Möglichkeit, ein sogenanntes „Ergänzendes Schutzzertifikat“ (SPC) zu beantragen. Durch diese kann sich die Schutzzeit noch einmal um maximal 5 Jahre verlängern.
Durch Patentschutz und Ergänzendes Schutzzertifikat bleiben einem Hersteller für eine Medikament in Europa typischerweise etwa 12 Jahre Marktexklusivität.
Unterlagenschutz
Es kommt vor, dass Pharmafirmen sich Neuentwicklungen, in die sie Zeit und Geld gesteckt haben, nicht patentieren lassen können – etwa die Entwicklung eines Medikaments auf Basis eines Naturstoffs, für den kein Patentschutz erteilt werden kann, da er bereits bekannt war. Dann greift aber noch ein anderer Schutz vor Nachahmung: der sogenannte Unterlagenschutz (in der englischen Fachliteratur: Regulatory Data Protection, RDP). Er bewahrt eine Firma davor, dass ihre für die Zulassung des betreffenden Medikaments eingereichten Unterlagen mit Studienergebnissen von anderen Firmen bei Zulassungsanträgen für ihre Generika mitgenutzt werden können.
Im Effekt führt das in der EU dazu, dass Nachahmerpräparate zu nicht oder nicht mehr patentgeschützten Originalmedikamenten frühestens zehn Jahre nach der Zulassung für das Original auf den Markt kommen können.
Ergänzende Schutzzertifikate
Wenn ein neues Medikament den Markt erreicht, sind von den eigentlich vorgesehenen 20 Jahren Patentschutz viele Jahre ungenutzt verstrichen; denn der Wirkstoff musste schon früh im F&E-Prozess patentiert werden, um geschützt zu sein. Hat sich die „effektiv nutzbare Patentlaufzeit“ hierdurch stark verkürzt, haben Hersteller in der EU die Möglichkeit, ein sogenanntes „Ergänzendes Schutzzertifikat“ (SPC) zu beantragen. Durch diese kann sich die Schutzzeit noch einmal um maximal 5 Jahre verlängern.
Durch Patentschutz und Ergänzendes Schutzzertifikat bleiben einem Hersteller für eine Medikament in Europa typischerweise etwa 12 Jahre Marktexklusivität.
Unterlagenschutz
Es kommt vor, dass Pharmafirmen sich Neuentwicklungen, in die sie Zeit und Geld gesteckt haben, nicht patentieren lassen können – etwa die Entwicklung eines Medikaments auf Basis eines Naturstoffs, für den kein Patentschutz erteilt werden kann, da er bereits bekannt war. Dann greift aber noch ein anderer Schutz vor Nachahmung: der sogenannte Unterlagenschutz (in der englischen Fachliteratur: Regulatory Data Protection, RDP). Er bewahrt eine Firma davor, dass ihre für die Zulassung des betreffenden Medikaments eingereichten Unterlagen mit Studienergebnissen von anderen Firmen bei Zulassungsanträgen für ihre Generika mitgenutzt werden können.
Im Effekt führt das in der EU dazu, dass Nachahmerpräparate zu nicht oder nicht mehr patentgeschützten Originalmedikamenten frühestens zehn Jahre nach der Zulassung für das Original auf den Markt kommen können.
Trading Spotlight
Neeiiinn
bitte weitermachen mit dem Thema es hilft doch dem Kurs
bitte weitermachen mit dem Thema es hilft doch dem Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.714 von VaJo am 10.04.15 09:08:03... das ist irgendwann 2011/2 angemeldet und 2012/3 offengelegt worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.567 von schrotkugel am 10.04.15 08:56:34Für mich ist das Thema abgehakt.
Paion weiß es und wird genau hingucken und handel wenn Bedarf besteht.
Paion weiß es und wird genau hingucken und handel wenn Bedarf besteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.567 von schrotkugel am 10.04.15 08:56:34 Diese Zeit beträgt weltweit einheitlich 20 Jahre, wobei für Einnahmen mit Produkten, die auf dem Patent beruhen, allerdings nur ein Teil der Zeit bleibt; denn von der patentierten Erfindung bis zum marktfähigen Produkt vergehen meist viele Jahre;
Das ist das Problem. Wann wurde Remimazolam als Patent angemeldet?
CNS 7056 - 8. Nov. 2010
Remimazolam besylate - PAION
Alternative Names: CNS 7056 (injection); CNS 7056X; CNS-7056; CNS-7056B; ONO-2745
Short-acting benzodiazepine salts and their polymorphic forms
Eingetragen 10. Juli 2007
Antragsteller Cenes Ltd
Leider finde ich das Patent von Jiangsu HengRui Medicine jetzt nicht.
Das ist das Problem. Wann wurde Remimazolam als Patent angemeldet?
CNS 7056 - 8. Nov. 2010
Remimazolam besylate - PAION
Alternative Names: CNS 7056 (injection); CNS 7056X; CNS-7056; CNS-7056B; ONO-2745
Short-acting benzodiazepine salts and their polymorphic forms
Eingetragen 10. Juli 2007
Antragsteller Cenes Ltd
Leider finde ich das Patent von Jiangsu HengRui Medicine jetzt nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.384 von CRFH am 10.04.15 08:42:09Ja klar, forschen und entwickeln können sie, das kann ihnen niemand verbieten. Sie können sogar klinische Studien machen, auch da kann niemand was dagegen haben. Aber wenn sie ein eigenes Patent anmelden, da hört der Spaß dann auf. Da muss dann schon genau hingeguckt werden.
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