OBDUCAT.......QUO VADIS ??? (Seite 1746)
eröffnet am 09.08.05 18:00:38 von
neuester Beitrag 06.05.24 14:25:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.354.610 von marcoandre am 13.11.06 09:43:07Wann geht es endlich mal voran ? Ende der Woche ?
Nach der Veranstaltung ?
Kann schon verstehen, dass die die höher eingestiegen sind , leichter unruhig werden...
Immer hoffen auf die Big Message und zwischendurch kommt ( Fast ) gar nichts... und der Kurs bröckelt ab...bis stärkere Hände wieder zukaufen. Immer das gleiche Spiel...
Aber wir kennen alle das Potenzial von OBD.. das dürfen wir niemals vergessen !
Nur wann gehts nachhaltig hoch ??
Nach der Veranstaltung ?
Kann schon verstehen, dass die die höher eingestiegen sind , leichter unruhig werden...
Immer hoffen auf die Big Message und zwischendurch kommt ( Fast ) gar nichts... und der Kurs bröckelt ab...bis stärkere Hände wieder zukaufen. Immer das gleiche Spiel...
Aber wir kennen alle das Potenzial von OBD.. das dürfen wir niemals vergessen !
Nur wann gehts nachhaltig hoch ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.354.569 von karo1 am 13.11.06 09:40:27das ist das Beste was passieren kann. Das tut den Sweden-Kursdrückern weh.
MA
MA
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.354.453 von marcoandre am 13.11.06 09:33:48Da hat eben jemand 100K von dem Brocken bei 1,8 abgeknabbert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.354.286 von sip am 13.11.06 09:23:00@sip
du bist doch schon lang genug dabei, um zu wissen was da gespielt wird.
Erst waren 330.000 auf 1,85 und jetzt ca. 300.000 auf 1,8.
Die Sweden-Kursdrücker sind wieder aktiv.
MA
du bist doch schon lang genug dabei, um zu wissen was da gespielt wird.
Erst waren 330.000 auf 1,85 und jetzt ca. 300.000 auf 1,8.
Die Sweden-Kursdrücker sind wieder aktiv.
MA
das ask in schweden gefällt mir aber garnicht...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.294.891 von Solar_Andi am 11.11.06 17:00:44fakten gibt´s nicht viele derzeit nur allgemeines geplänkel... obducat wird sicher nicht die nächsten monate pleite gehen .. so war´s dann nicht gemeint... ich hab nur meine zweifel, ob es jemals dahin geht großaufträge die dicke operative cashflows generieren an land zu ziehen oder ob´s ne hängepartie die nächsten jahre bleibt
Aufrüstung mit Leuchtdioden soll Wettbewerbsvorteile bringen
Um die Bildqualität weiter zu verbessern und sich Vorteile im harten Konkurrenzkampf zu verschaffen, setzen asiatische LCD-Hersteller zunehmend auf die Aufrüstung mit Leuchtdioden (LED). In der Branche ist deshalb ein wahrer Wettlauf um LED-Spezialisten entbrannt. Um die zukünftige Versorgung mit LEDs sicher zu stellen, haben sich allein in den vergangenen Monaten Branchenriesen wie AU Optronics (AUO), Chi Mei Optoelectronics und Chunghwa Picture Tubes bei LED-Herstellern eingekauft. AUO hat etwa im August einen Anteil von 25 Prozent an Light House Technology erworben, berichtet das "Wall Street Journal".
"LED ist die ultimative Lösung für Panel-Hersteller, sich von der Konkurrenz im High-End-LCD-Markt abzusetzen", meint BNP-Paribas-Analyst Chang-Eyun Yu. Deutlich kleiner und Energie sparender sollen Leuchtdioden im Gegensatz zur derzeit vorherrschenden Kaltlichtkathoden-Hintergrundbeleuchtung (CCFL) eine realistischere Farbdarstellung sowie eine homogenere Ausleuchtung bringen. Allerdings sind LEDs bis zu drei Mal so teuer wie CCFLs. "Wir glauben, dass die LED-Technologie viel versprechend ist", zeigt sich Chi-Mei-Vizepräsident Chen-Lung Kuo dennoch überzeugt. Samsung etwa will laut dem taiwanesischen Branchenportal "Digitimes" bis 2008 alle LCD-Monitore mit LED-Technologie ausrüsten. Schon seit längerer Zeit besitzt der Branchenprimus Anteile am größten koreanischen LED-Hersteller Samsung Electro-Mechanics.
Experten gehen davon aus, dass die LED-Aufrüstung in den kommenden Jahren rasant zunehmen wird, da die Nachfrage der Verbraucher nach hochwertigen PC- und TV-Flachbildschirmen steigt. Nach Berechnungen der US-Marktforscher von Isuppli könnten Leuchtdioden im Jahr 2010 bereits in 30 Prozent der LCD-Bildschirme aufscheinen. Damit entstehe immerhin ein Markt mit einem Volumen von drei Milliarden Dollar. Sorgen bereitet den Experten allerdings der deutlich höhere Preis. "LED hat sicher viele Vorteile gegenüber CCFL aber die Kosten müssen noch deutlich gesenkt werden", so Displaysearch-Chefanalyst Ross Young.
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39148720,00.htm…
Gruss obdupol
Um die Bildqualität weiter zu verbessern und sich Vorteile im harten Konkurrenzkampf zu verschaffen, setzen asiatische LCD-Hersteller zunehmend auf die Aufrüstung mit Leuchtdioden (LED). In der Branche ist deshalb ein wahrer Wettlauf um LED-Spezialisten entbrannt. Um die zukünftige Versorgung mit LEDs sicher zu stellen, haben sich allein in den vergangenen Monaten Branchenriesen wie AU Optronics (AUO), Chi Mei Optoelectronics und Chunghwa Picture Tubes bei LED-Herstellern eingekauft. AUO hat etwa im August einen Anteil von 25 Prozent an Light House Technology erworben, berichtet das "Wall Street Journal".
"LED ist die ultimative Lösung für Panel-Hersteller, sich von der Konkurrenz im High-End-LCD-Markt abzusetzen", meint BNP-Paribas-Analyst Chang-Eyun Yu. Deutlich kleiner und Energie sparender sollen Leuchtdioden im Gegensatz zur derzeit vorherrschenden Kaltlichtkathoden-Hintergrundbeleuchtung (CCFL) eine realistischere Farbdarstellung sowie eine homogenere Ausleuchtung bringen. Allerdings sind LEDs bis zu drei Mal so teuer wie CCFLs. "Wir glauben, dass die LED-Technologie viel versprechend ist", zeigt sich Chi-Mei-Vizepräsident Chen-Lung Kuo dennoch überzeugt. Samsung etwa will laut dem taiwanesischen Branchenportal "Digitimes" bis 2008 alle LCD-Monitore mit LED-Technologie ausrüsten. Schon seit längerer Zeit besitzt der Branchenprimus Anteile am größten koreanischen LED-Hersteller Samsung Electro-Mechanics.
Experten gehen davon aus, dass die LED-Aufrüstung in den kommenden Jahren rasant zunehmen wird, da die Nachfrage der Verbraucher nach hochwertigen PC- und TV-Flachbildschirmen steigt. Nach Berechnungen der US-Marktforscher von Isuppli könnten Leuchtdioden im Jahr 2010 bereits in 30 Prozent der LCD-Bildschirme aufscheinen. Damit entstehe immerhin ein Markt mit einem Volumen von drei Milliarden Dollar. Sorgen bereitet den Experten allerdings der deutlich höhere Preis. "LED hat sicher viele Vorteile gegenüber CCFL aber die Kosten müssen noch deutlich gesenkt werden", so Displaysearch-Chefanalyst Ross Young.
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,39148720,00.htm…
Gruss obdupol
OBDUCAT / Elektroindustrie
Aus dem Schweden Thread!
Super-RENS
With the general trend toward miniaturization of devices, micro-optical elements have become important. So why are micro- and nano-optics becoming available for optical system applications just now? The primary reason has been manufacturability. High-performance and low-cost requirements have traditionally contradicted one another. NIL provides a batch-processing method for optical components with demanding parameters, as with gratings of sub-100-nm dimensions. LG-Electronics Elite (Seoul, Korea) has recently used NIL to produce an optical grating with a 50-nm half pitch, for example. The company plans to use the device in a projection television.
Another application is optical data storage. High-density recording beyond the optical diffraction limit has attracted attention beyond the applications of holographic memory and 3-D optical recording. Researchers have looked to near-field optics to solve this challenge. Today, the minimum structure size of the Blu-Ray disk is about 150 nm, and in the next-generation high-density optical disks, this value will become significantly smaller. Tests are already being conducted with structures as small as 30 nm.
One solution is the super-resolution near-field structure (super-RENS), which can read/write nanometer-scale features. The super-RENS is considered a more feasible way of achieving 60-nm recording, offering a simple recording head design and higher recording speed than today's laser read/write heads. The super-RENS technique is not limited by the wavelength of the light and makes it possible to focus a laser beam in a much smaller spot than with a conventional lens system. It should be noted that all optical disks need a predefined structure, a pattern where it defines the track and pits for data read/write. Nano-imprint lithography is the most promising candidate for production of both super-RENS lens systems and their nano-optical disks.
Replication of a nano-optical disk requires fabricating a mold. It has been shown that when the size of the data pits is smaller than 150 nm, the shape of the pits plays an important role in disk player performance. Making the width of the structure greater than the length, for example, improves read/write repeatability and signal-to-noise ratio. An electron beam is the only technique available to make such features on a master disk. For replication, though, NIL provides a solution (see figure 2). We coat aglass substrate with negative-tone photosensitive polymer and using NIL in a simultaneous thermal and UV process, replicate the mold structure in the polymer. The structured polymer is then made into a metal that reflects light from the read head. The polymer remains part of the final disk and no further processing is needed. This is a simple, cost-effective way to produce the next generation of 1 TB optical data storage media.
Babak Heidari is CTO of Obducat, Malmo, Sweden; and Ken Mason is manager of Obducat North America, Hampstead, NH. For questions, contact Mason at kenmason@earthlink.net.
schönes Wochenende
MA
Aus dem Schweden Thread!
Super-RENS
With the general trend toward miniaturization of devices, micro-optical elements have become important. So why are micro- and nano-optics becoming available for optical system applications just now? The primary reason has been manufacturability. High-performance and low-cost requirements have traditionally contradicted one another. NIL provides a batch-processing method for optical components with demanding parameters, as with gratings of sub-100-nm dimensions. LG-Electronics Elite (Seoul, Korea) has recently used NIL to produce an optical grating with a 50-nm half pitch, for example. The company plans to use the device in a projection television.
Another application is optical data storage. High-density recording beyond the optical diffraction limit has attracted attention beyond the applications of holographic memory and 3-D optical recording. Researchers have looked to near-field optics to solve this challenge. Today, the minimum structure size of the Blu-Ray disk is about 150 nm, and in the next-generation high-density optical disks, this value will become significantly smaller. Tests are already being conducted with structures as small as 30 nm.
One solution is the super-resolution near-field structure (super-RENS), which can read/write nanometer-scale features. The super-RENS is considered a more feasible way of achieving 60-nm recording, offering a simple recording head design and higher recording speed than today's laser read/write heads. The super-RENS technique is not limited by the wavelength of the light and makes it possible to focus a laser beam in a much smaller spot than with a conventional lens system. It should be noted that all optical disks need a predefined structure, a pattern where it defines the track and pits for data read/write. Nano-imprint lithography is the most promising candidate for production of both super-RENS lens systems and their nano-optical disks.
Replication of a nano-optical disk requires fabricating a mold. It has been shown that when the size of the data pits is smaller than 150 nm, the shape of the pits plays an important role in disk player performance. Making the width of the structure greater than the length, for example, improves read/write repeatability and signal-to-noise ratio. An electron beam is the only technique available to make such features on a master disk. For replication, though, NIL provides a solution (see figure 2). We coat aglass substrate with negative-tone photosensitive polymer and using NIL in a simultaneous thermal and UV process, replicate the mold structure in the polymer. The structured polymer is then made into a metal that reflects light from the read head. The polymer remains part of the final disk and no further processing is needed. This is a simple, cost-effective way to produce the next generation of 1 TB optical data storage media.
Babak Heidari is CTO of Obducat, Malmo, Sweden; and Ken Mason is manager of Obducat North America, Hampstead, NH. For questions, contact Mason at kenmason@earthlink.net.
schönes Wochenende
MA
Obducat kann man klassifizieren in die Hoffnungswerte... 99 von 100 gehen den Bach runter... deswegen sollte man mit obducat auch nur spielen. ich halte im allgemeinen von solchen investments nichts, nur zocken bringt ertrag. wer 2-5 jahre drinbleibt hat zu 99% totalverlust, wenn man das ab -90% so klassifizieren mag
Was macht dich so sicher das Obducat ein Totalverlust wird.
Was da oben steht ist deine Vermutung, die sich wenn der Kurs
dreht und Hoffnung keimt wieder dreht.
Die Fakten, d.h. die Technik funktioniert, allenfalls mit dem verdienen, sieht es noch nicht so aus wie sich das mancher wünscht,
wozu ich mich ebenfalls zähle.
Das die Firma die nächsten Monate in die Insolvenz geht glaube
ich allerdings nicht. Dazu lassen sich zu viele große Konzerne mit der Technik ein und checken ob sie passt.
Man braucht hier eigentlich nur eins und eins zusammen zu zahlen.
Besser wäre es Fakten zu suchen nicht Vermutungen.
Bleibt
Was macht dich so sicher das Obducat ein Totalverlust wird.
Was da oben steht ist deine Vermutung, die sich wenn der Kurs
dreht und Hoffnung keimt wieder dreht.
Die Fakten, d.h. die Technik funktioniert, allenfalls mit dem verdienen, sieht es noch nicht so aus wie sich das mancher wünscht,
wozu ich mich ebenfalls zähle.
Das die Firma die nächsten Monate in die Insolvenz geht glaube
ich allerdings nicht. Dazu lassen sich zu viele große Konzerne mit der Technik ein und checken ob sie passt.
Man braucht hier eigentlich nur eins und eins zusammen zu zahlen.
Besser wäre es Fakten zu suchen nicht Vermutungen.
Bleibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.291.490 von Opferlamm am 11.11.06 15:15:41Nano in Bezug auf Börse ist ohnehin quatsch.... letztlich ist es nur ein Größenmaßstab....
Was ich damit sagen wollte... "Nanowerte" wie Amcol kan man nicht vergleichen mit obducat.... eher schon mit BASF z.B.
Masterflex ist auch ein Nanowert (Hightec-Schläuche mit schmutzabweisender Innenseite). Diese Dinge im "Nanobereich" gibt es schon ewig... nur hieß es damals eben nicht Nano. Deswegen gibt es auch keinen Hype in diesem Bereich, eine Namensumtaufung alleine reicht eben nicht... Die andere Seite ist dann eben die Elektrondustrie... und die Frage ob es mittels NIL die möglichkeit gibt eine rassante technologische Entwicklung zu sehen wie einst das Internet...
Obducat kann man klassifizieren in die Hoffnungswerte... 99 von 100 gehen den Bach runter... deswegen sollte man mit obducat auch nur spielen. ich halte im allgemeinen von solchen investments nichts, nur zocken bringt ertrag. wer 2-5 jahre drinbleibt hat zu 99% totalverlust, wenn man das ab -90% so klassifizieren mag
Was ich damit sagen wollte... "Nanowerte" wie Amcol kan man nicht vergleichen mit obducat.... eher schon mit BASF z.B.
Masterflex ist auch ein Nanowert (Hightec-Schläuche mit schmutzabweisender Innenseite). Diese Dinge im "Nanobereich" gibt es schon ewig... nur hieß es damals eben nicht Nano. Deswegen gibt es auch keinen Hype in diesem Bereich, eine Namensumtaufung alleine reicht eben nicht... Die andere Seite ist dann eben die Elektrondustrie... und die Frage ob es mittels NIL die möglichkeit gibt eine rassante technologische Entwicklung zu sehen wie einst das Internet...
Obducat kann man klassifizieren in die Hoffnungswerte... 99 von 100 gehen den Bach runter... deswegen sollte man mit obducat auch nur spielen. ich halte im allgemeinen von solchen investments nichts, nur zocken bringt ertrag. wer 2-5 jahre drinbleibt hat zu 99% totalverlust, wenn man das ab -90% so klassifizieren mag
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