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    Bei Kali & Salz (716200) sind größere Kursverluste zu erwarten !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.03 10:05:10 von
    neuester Beitrag 15.04.11 06:31:56 von
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    ID: 704.479
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    K+S
    ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
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      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:05:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erhöhte Vorsicht,ist aktuell bei Kali & Salz geboten !!! Es wurde u.a.,in den Indikatoren RSI,Momentum,Williams R% und Money Flow,ein bearisher Keil nach unten hin verlassen,dieses deutet auf bevorstehende größere Kursverluste hin.Noch investierte,sollte sich entweder schleunigst von Ihren Positionen trennen,oder aber zumindest enge Stopps setzen.

      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:24:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      habe die Aktie seit 1997 und werde mich gewiss nicht trennen.
      K+S der Inbegriff einer defensiven Value-Aktie, mit solider Bilanz und
      super Dividendenredite (6%)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:27:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deine versprochenen 9 Euro bei Südzucker haben wir bis heute nicht gesehen und als Du einen abstürzenden Goldpreis gesehen hast, so bei 330 ist er bis 390 gestiegen. Irgendwie scheint es so als hättest Du überhaupt keine Ahnung.
      Vielleicht klappt es ja mit K & S, auch ein blinder Hecht findet mal ein wenig Fischfutter. Wenn ich mir aber den K & S Chart anschaue, dann sehe ich vor allem viel relative Stärke, fundamental it die Aktie auch nicht teuer mit ihrer Dividende von 5,5 %, kaum Schulden, ein nicht zyklisches Geschäft und zuletzt gute Zahlen.
      Aber wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:43:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Wertpapierhecht hat doch überhaupt keine Ahnung! Der weiß hundert pro nicht mal wofür der MFI gut ist! Es sei denn er liest jetzt schnell nach...
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:49:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Auch wenn WP-Hecht richtig liegen sollte, dann hat man immer noch eine gute Kaufchance.

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      Avatar
      schrieb am 06.03.03 11:00:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Wertpapierhecht: sorry, aber jetzt muß ich auch mal grinsen! Der hohe Tagesverlust wird kommen, der ist aber dann exDIV!

      P.S.: ich werde K+S übrigens vor der Zahlung der Dividende verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:37:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Abwarten Ihr schönen Fiffis !!!

      Gruß WPH:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 12:50:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Insolvenzverwaltung

      Abwarten,die von mir damals versprochenen 9 Euro,werden wir in den nächsten 3 Monaten mindestens gesehen,verlass Dich drauf !!!
      Es wurde in letzter Zeit,nur noch einmal die bereits unterschrittene Nackenlinie,der großen SKS getestet.
      Ich lege sogar noch einen drauf und spreche jetzt von einem Kursziel bei 8 Euro.

      Gruß WPH:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 13:07:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Hecht: Deine Aussagen zu Südzucker sind Müll, you will see. Kennst Du den Laden überhaupt?? Und zu K&S empfehle ich Dir mal als Einstieg die aktuelle Studie von UBS (56 Seiten), die Du Dir über Bloomberg ziehen kannst. Jajaja, natürlich wurde die von Analysten erstellt und das sind eh alles Deppen, aber dann hast Du wenigstens ein wenig Einblick, was das Unternehmen so treibt. Übrigens, superbullish ist die Studie nicht, das Firstcoverage ist neutral mit target 18 (also wie sie gerade eh sind) - ABER - *Richtige* Informationen machen manchmal das Leben leichter *loool*

      Lachend Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:28:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heinerle komm tanz mit mir Du schlauer Fiffi !!!:laugh:
      Grß WPH
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:31:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zudem interessieren fundamentale Argumente rein überhaupt nicht,wenn es charttechnisch total im Eimer ist,daß solltet Ihr Euch mal merken,so funktioniert Börse nämlich und nicht anders !!!

      Gruß WPH:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 14:57:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ihr hier alle,die total keine Ahnung von der charttechnischen Seite her haben,seit daß Fressen für die Big Boys.Die werden Euch ausziehen bis aufs Hemd.Je mehr Analysten zum Kauf raten,da der Wert ja fundamental gut dasteht,desto tiefer wird der Kurs fallen,die wollen nämlich dann nur noch zu günstigen Kursen aussteigen.Es handelt sich nämlich um eine sogenannte Kontraindikation !!! Aber so unwissend wie Ihr,hab ich auch einmal vor einigen Jahren angefangen und damals viel Geld verloren.Ich kann nur sagen,wer keine Ahnung von derCharttechnik besitzt,der kann an der Börse nur verlieren,glaubt es mir und laßt die Finger davon,oder arbeitet Euch intensiv in die Charttechnik,Indikatorentechnik,Candelstickauswertung ect. ein.

      Gruß WPH
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:01:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      @hecht
      hast für deinen Put schon ein Stopp gesetzt? Wird
      langsam Zeit du Fiffi
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:17:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Hecht: Wenn Du versuchst, Werte wie SZU oder SDF anhand der Charttechnik zu analysieren, wirst Du leider verlieren. C`est ca.

      Lachend Heinerle2

      PS: Wenn Du eine Hechtin bist, können wir gerne mal tanzen *loool*
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 16:19:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Abwarten,wir sprechen und in 3 Monaten einmal wieder,so long !!! :laugh:
      Gruß WPH
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 17:19:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Genau, wenn wir SZU bei 9 haben *lol*

      Lachend Heinerle2
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 19:58:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Wertpapierhecht: Du hast ja so recht, ICH sollte mich wirklich erst mal in die technische Analyse einarbeiten *lol*
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 07:05:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mein errechnetes Kursziel für Kali & Salz lautet 14 Euro.
      Gruß WPH:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 10:47:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Tja Fischkopf, wieder mal ganz dumm gelaufen, der DAX fällt und fällt und die olle K & S steht immer noch bei 17,20.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 10:55:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      K+S stehen wie ein Fels in der Brandung! :)
      Morgen müßten glaube ich auch die Zahlen 2002 kommen! :look:
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 11:04:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zahlen im Rahmen der Erwartungen, Dividende EUR 1,- bestätigt...
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 19:57:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      eine SKS auch oder?
      Avatar
      schrieb am 28.04.03 15:39:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      KZ 22 Euro !!!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 20:07:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Weiß jemand, warum die so abgestürzt sind???


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 23:28:16
      Beitrag Nr. 25 ()



      Ich sehe keinen Absturz:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 11:21:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lange habe ich nicht mehr so gelacht wie über die Beiträge von Wertpapierhecht.
      Der hat wahrscheinlich zu viele Artikel über Florian Homm gelesen und hält sich jetzt für dessen alter ego.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 13:44:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Jetzt, heute, drei Monate später ist es wohl an der Zeit, die letzte Prognose zur Diskussion zu stellen: :eek:

      #8 von Wertpapierhecht 06.03.03 12:50:52 Beitrag Nr.: 8.810.396 8810396
      ... K+S AG O.N.

      @Insolvenzverwaltung

      Abwarten,die von mir damals versprochenen 9 Euro,werden wir in den nächsten 3 Monaten mindestens gesehen,verlass Dich drauf !!!
      Es wurde in letzter Zeit,nur noch einmal die bereits unterschrittene Nackenlinie,der großen SKS getestet.
      Ich lege sogar noch einen drauf und spreche jetzt von einem Kursziel bei 8 Euro.

      Gruß WPH


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 14:50:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Also, heut steht K+S bei

      Xetra SDF EUR 18,38 .

      Das ist ungefähr das Doppelte von WPHs Kursziel für heute. Schöne Wertsteigerung. Oder verstehe ich das nicht richtig :confused: :confused: .

      War wohl eine, wenn auch entschieden vorgetragene, Fehlprognose.:eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:00:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      SDF hat zuletzt 1 EUR Dividende gezahlt und hatte lt. comdirect.de 2,53 EUR Gewinn je Aktie in 2002.
      Da von stabilen Ergebnissen für 2003 die Rede war,
      ist ein Kurs von 10 EUR oder darunter wohl nur bei einem Börsensupergau vorstellbar.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:37:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das ist ja eventuell, vielleicht ein sog. "Dicker Hund", so eine Prognose - ganz allein gelassen, nachdem sie das Licht der wo-Welt erblickt hat. Erst so eine Prognose in die Welt setzen und dann nix mehr dazu sagen. tsstssss. Ja ich glaub wenn das so bleibt, daß das doch ein Dicker Hund ist.


      Verbesserungsvorschlag: Wer eine Prognose bei w:o abgibt, sollte sich in regelmäßigen Abständen darum kümmern, damit die Leser auf dem laufenden bleiben was die ggf. geänderte Meinung des "Analysten" anbetrifft.

      Gruß, wotsch.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 18:31:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin zur Zeit noch auf der Suche nach einem Dividendentitel. Kann mir jemand sagen, wann K+S vermutlich die Dividende ausschüttet. Danke.

      Grus
      Kaktus.
      Avatar
      schrieb am 11.08.03 20:25:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      @ Kaktus:.......bis zur nächsten HV ist noch eine Wartezeit von knapp 9 Monaten angesagt !....Geplant ist der 05.05.2004; sodass die Divi dann frühestens am 06.05.2004 gezahlt wird!

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 18:31:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 10:28:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      K+S: Kaufen
      20.08.2003 09:52:13

      Die Analysten aus dem Hause M.M. Warburg empfehlen den Anlegern in der August-Studie die Aktie des deutschen
      Chemieunternehmens K+S zu “Kaufen“.

      Das Unternehmen habe im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatz von 1,245 Mrd. Euro (-0,9%) erwirtschaftet. Dabei seien
      Umsatzsteigerungen in den Geschäftsbereichen Kali- & Magnesiumprodukte (+1,2%), Salz (+5,8%) und Dienstleistungen &
      Handel (+17,3%) generiert worden. Das EBIT habe in den ersten 6 Monaten 86,1 Mio. Euro betragen. Dies entspreche
      einem Rückgang von 7,2%.

      Für das laufende Jahr erwarte das Unternehmen, dass der Umsatz das hohe Vorjahresniveau nahezu erreiche. Das EBIT
      werde die Lücke nicht schließen können und ganzjährig einen deutlichen Rückgang aufweisen. Das Nettoergebnis solle
      nur leicht, im einstelligen Prozentbereich unter Vorjahr herauskommen. Die Analysten haben ihr Szenario für K+S etwas
      weiter zurückgenommen und gehen jetzt von einem Umsatzminus von 1,4% aus. Das EBIT schätzen die Analysten auf
      111,5 Mio. Euro (-16,0%) und den Gewinn nach Steuern auf 95,0 Mio. Euro (-8,4%). Beim Ergebnis je Aktie gehen die
      Analysten jetzt von einem Rückgang um 9% aus. Angesicht der geringeren Aktienanzahl schlage sich dies jedoch nicht
      vollständig auf die EPS durch (-6,2%).

      K+S werde 2004 wieder auf einen Pfad steigender Erträge einschwenken. Der große Gewinnsprung zeichne sich nach
      Realisation des Sylvinit-Projekts in 2005 ab. Für die Aktie würden auch kurzfristig die hohe Bilanzqualität, der starke Free
      Cash Flow und die hohe Dividendenrendite sprechen. Der Titel eigne sich als relativ defensives, langfristiges Investment.
      Das Kursziel senken die Analysten aber von 25 auf 22 Euro.
      -ts-

      © www.finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 13:23:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Auftritt im Rudel. Jetzt die Jungs von der "Finanzwoche".

      20.08.2003
      K+S sehr preiswert
      Finanzwoche

      Die Experten vom Börsenbrief "Finanzwoche" sind der Ansicht, dass die Aktie von K+S (ISIN
      DE0007162000/ WKN 716200) aktuell sehr preiswert ist.

      Die K+S-Aktie sollte aufgrund einer 6-prozentigen Rendite nach Steuern für deutsche Anleger
      unverändert eine stabile und längerfristige Anlage für konservativ orientierte Investoren sein. Der Titel
      habe zwar kursmäßig unter der für das 2. Halbjahr zu erwartenden Gewinnverschlechterung gelitten,
      wobei die Dividende in Höhe von 1 EUR (laut Angaben des Vorstands) jedoch voll gesichert sei. Im
      Hinblick darauf bleibe der Wert eine interessante Alternative zu festverzinslichen Werten, bei
      gleichzeitig mittel- und längerfristig nachhaltigen Kurserholungschancen.

      Eine starke Gewinnsteigerung erwarte man ab dem 4. Quartal bezüglich der neuen Kali-Lagerstätte,
      welche in diesem Zeitraum die Produktion aufnehme, wobei die Ertragslage im 2. Halbjahr durch die
      Investitionen in diese Lagerstätte belastet sein werde. Bei einer Betrachtung des ausgezeichneten
      Qualitätscharakters der K+S-Aktie (ungefähr 700 Mio. EUR Börsenwerte würden 183 Mio. EUR
      Finanzmittel bei schuldenfreier Bilanz gegenüber stehen), dürfte sie bezüglich Substanz und
      Dividendenkontinuität geringere Risiken haben als fast alle anderen deutschen Aktien.

      Die Börsenphantasien und somit auch die Kurschancen würden die Experten unverändert als
      begrenzt ansehen. Hier könne eine starke Dollarerholung, was momentan volkswirtschaftlich
      unrealistisch sei, dem Titel neuen Schub verleihen.

      Die K+S-Aktie ist derzeit nach Meinung der Experten der "Finanzwoche", im Vergleich zu anderen
      Minenaktien (inklusive dem Weltmarktführer Potash), für mittel- und längerfristig orientierte Anleger
      sehr preiswert.
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 20:40:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. September 2003

      Keine betriebsbedingten Kündigungen

      K+S tritt auf die Kostenbremse

      Der Kasseler Düngemittelspezialist K+S will ab 2005 jährlich rund 20 Millionen Euro Kosten sparen.

      HB FRANKFUrt .Um dieses Ziel zu erreichen, müssten allerdings vorher rund 35 Millionen Euro investiert werden, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag. Mit dem Geld solle der Ausbau einer unterirdischen Verbindung zwischen den Kalibergwerken in Hessen und Thüringen finanziert werden. Ziel sei es, die Ausbeutung und den Transport von Rohsalz zu verbessern. Das senke langfristig die Produktionskosten. Das Projekt soll im vierten Quartal 2004 fertig gestellt werden.

      Zuvor hatte Klaus-Dieter Müller, Mitglied der K+S-Geschäftsführung, in der Hauszeitung des Unternehmens erklärt, der Konzern wolle auch die Energiekosten senken und Arbeitszeiten flexibler gestalten. Diese Maßnahmen würden Kosten um bis zu 2,5 Millionen Euro drücken. Betriebsbedingte Kündigungen werde es nicht geben, sagte er. Das Unternehmen hatte im ersten Halbjahr 2003 unter anderem wegen gestiegener Energie- und Personalkosten im wichtigsten Geschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte weniger verdient als im entsprechendem Vorjahreszeitraum.

      2002 Jahr hatte der Konzern vor Steuern und Zinsen 132,8 Millionen Euro erwirtschaftet und 2,26 Milliarden Euro umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 16:47:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      12.09.2003
      K+S Downgrade
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research senken ihr Votum für die Aktien der K+S AG (ISIN
      DE0007162000/ WKN 716200) von vorher "kaufen" auf jetzt "halten".

      Der Düngemittelspezialist wolle ab 2005 jährlich 20 Millionen Euro an Kosten einsparen. Um dies zu
      erreichen, müsse das Unternehmen allerdings rund 35 Millionen Euro investieren.

      Ziel der Maßnahmen sei es, den Ausbau einer unterirdischen Verbindung zwischen den
      Kalibergwerken in Hessen und Thüringen zu finanzieren. Die Ausbeutung und der Transport von
      Rohsalz werde dadurch verbessert. Somit würden langfristig die Produktionskosten gesenkt. Das
      Projekt solle im vierten Quartal 2004 fertiggestellt werden.

      Ferner wolle der Konzern die Energiekosten senken und die Arbeitszeiten flexibler gestalten. Durch
      diese Maßnahmen seien die Kosten um bis zu 2,5 Millionen Euro reduzierbar. Auf betriebsbedingte
      Kündigungen werde die Gesellschaft aber verzichten. Der Einspareffekt von 20 Millionen Euro werde
      erstmals 2005 wirksam und solle sich voll auf das Betriebsergebnis auswirken. Für 2003 rechne die
      Gesellschaft mit keinen nennenswerten Effekten.

      Im ersten Halbjahr 2003 habe das Unternehmen unter anderem wegen gestiegener Energie- und
      Personalkosten im wichtigsten Geschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte weniger verdient als im
      entsprechenden Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sei im zweiten Quartal um 3% auf 528,5 Millionen
      Euro gesunken. Das EBIT habe sich um 11,6% auf 18,6 Millionen Euro verringert. Der
      Nachsteuergewinn sei schließlich um 9,5% auf 20,1 Millionen Euro oder 0,48 Euro je Aktie gefallen.

      Im ersten Halbjahr 2003 sei der Umsatz um 0,9% auf 1,244 Milliarden Euro, das EBIT auf 86,1
      Millionen Euro und der Nachsteuergewinn auf 74,7 Millionen Euro gefallen. Für das Gesamtjahr 2003
      rechne der Konzern mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau und einem deutlich sinkenden
      Betriebsergebnis. Auch der Jahresüberschuss solle zurückgehen, allerdings nicht so stark wie das
      Betriebsergebnis.

      In Anbetracht des schwächeren Verlaufs im ersten Halbjahr haben die Analysten von Independent
      Research ihre Schätzungen für den Umsatz und das Ergebnis für 2003 und 2004 gesenkt. Die
      wegen der langen Trockenheit notwendige zusätzliche Düngung in der Landwirtschaft könne jedoch
      möglicherweise zu einem guten Umsatzverlauf im dritten Quartal beitragen. Man habe die
      Schätzungen angepasst und rechne für 2003 mit einem Umsatz von 2,27 Milliarden Euro, einem
      EBIT von 116 Millionen Euro und einem EPS von 2,09 Euro. Für 2004 rechne man nun mit einem
      EPS von 2,30 Euro. Die Dividendenzahlung ein einem Euro je Aktie sehe man allerdings als nicht
      gefährdet an.

      Die Meldung zu den langfristigen Kosteneinsparungen werte man positiv. In den nächsten 6 bis 12
      Monaten gehe man allerdings von keiner deutlichen Kurssteigerung mehr aus. Frühestens im
      kommenden Jahr sei in Anbetracht des für 2005 erwarteten Ergebnissprungs mit einem starken
      Kursanstieg zu rechnen.

      Die Analysten von Independent Research senken daher ihr Rating für die Aktien der K+S AG von
      vorher "kaufen" auf jetzt "halten".
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 20:57:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Meinungsfreiheit.

      15.09.2003
      K+S akkumulieren
      WGZ-Bank

      Die Analysten der WGZ-Bank bewerten die Aktie von Kali und Salz (ISIN DE0007162000/ WKN
      716200) in einer Ersteinschätzung mit "akkumulieren".

      Der MDAX-Wert Kali und Salz (K+S) habe mit den H1/03 Ergebnissen knapp unter den
      Marktprognosen gelegen: Umsatz 1,245 Mrd. EUR (-11%), EBITDA 146 Mio. EUR (-4%), EBIT 93 Mio.
      EUR (-7%) und Überschuss 84 Mio. EUR (-12%). Die negativen Währungs- (-14%) und
      Mengeneffekte (-10%) hätten nicht durch die Preiserhöhungen (+13%) kompensiert werden können.
      Sowohl die EBIT- als auch EBITDA-Marge hätten sich mit 6,9% (7,4%) bzw. 11,3% (11,6%) rückläufig
      entwickelt. Mit 93 Mio. EUR EBIT in H1/03 habe bereits knapp 70% des 2002er EBITs erwirtschaftet
      werden können. Aufgrund des umsatzstarken ersten Halbjahres und der damit verbundenen
      saisonalen Effekte könne jedoch keine Extrapolation auf H2/03 vorgenommen werden. K+S habe die
      Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr mit Umsatz auf Vorjahreshöhe sowie deutlichem Rückgang
      beim Betriebsergebnis nochmals bestätigt.

      Mit dem umsatzstärksten und wichtigsten Segment Kali- und Magnesiumprodukte könne K+S auch
      als Unternehmen im Bereich Bergbau eingestuft werden. Hier werde jedoch durch Investitionen in
      eine neue Sylvinit-Lagerstätte die Ertragslage in H2/03 belastet. Unsicherheiten würden zusätzlich
      noch in der Abhängigkeit von politischen Rahmendaten zur Agrarreform bestehen und auch zur
      bestehenden Anti-Dumping Schutzklausel (bis 2005). Langfristig werde, infolge der steigenden
      Weltbevölkerung, die Forderung nach höheren landwirtschaftlichen Erträgen und besserer
      Nahrungsqualität eine Intensivierung der zur Verfügung stehenden Flächen bewirken.

      Mit einem ausgewogenen Angebot an Spezial- und Basisdünger sei K+S gut positioniert, um
      dauerhafte Wachstumschancen zu nutzen. Die Nettoliquidität von ca. 180 Mio. EUR sowie der
      positive Free Cash Flow (97 Mio. EUR in H1/03) könnten genutzt werden, um mit gezielten
      Akquisitionen die bestehenden Marktanteile weiter auszubauen.

      Die Analysten würden die K+S Aktie, auch aufgrund der soliden Bilanzrelationen und der nicht
      vorhandenen Nettoverschuldung als defensives Value-Investment betrachten. Die hohe
      Dividendenrendite von knapp 6%, das Aktienrückkaufprogramm von bis zu 10% (H1/03: 2,4% des
      Grundkapitals erworben) dürften bei einem Buchwert je Aktie von 13,5 EUR den Kursverlauf
      genügend stabilisieren. Zur Renditesteigerung sei ein Sparprogramm (20 Mio. EUR ab 2005 erwartet)
      aufgelegt worden.

      Ferner sollten die guten Geschäftsbeziehungen mit dem ehemaligen Mehrheits- und jetzigem
      Hauptaktionär BASF (ca. 17% der Stimmrechte) K+S weiterhin die Eigenständigkeit garantieren und
      langfristige Entwicklungschancen eröffnen. Obwohl verschiedene Bewertungsmethoden eine
      angemessene bis deutliche Unterbewertung signalisieren würden, seien nach Erachten der
      Analysten aktuell nur moderate Kurschancen vorhanden, zumal auch in 2004 noch keine nachhaltige
      Verbesserung der Renditen und des Ergebnisses erreicht werden dürfte.

      Die Analysten der WGZ-Bank starten die Coverage-Aufnahme von K+S mit dem Anlageurteil
      "akkumulieren". Das Kursziel sehe man bei 20 EUR.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:49:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      24. September 2003, Pressemitteilung esco

      Vom Start weg in Führung: esco setzt Erfolgskurs fort

      esco – european salt company, Hannover, setzt ihren Erfolgskurs auch im zweiten Jahr
      fort. „Nach einem Jahr als selbstständige Gesellschaft“, stellen die Geschäftsführer
      Reinhard Dust und Dr. Jan van Ingen fest, „hat esco die Erwartungen der
      Muttergesellschaften K+S und Solvay übertroffen.“ Mit 37,5 Mio. € wurde 2002 ein
      exzellentes Betriebsergebnis (EBIT) erzielt. Der Salzabsatz (Festsalz ohne Sole)
      erreichte 5,1 Mio. Tonnen und brachte esco einen deutlichen Vorsprung vor den
      anderen europäischen Produzenten.
      Auch in den ersten sechs Monaten dieses Jahres arbeitete esco ähnlich erfolgreich.
      Gegenüber der Vorjahresperiode wurde der Umsatz um 6 Prozent auf 179,5 Mio. €
      gesteigert. Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte 28,7 Mio. € und lag damit 15 Prozent
      höher als im Vergleichszeitraum (25 Mio. €).
      In den günstigen Zahlen spiegelt sich auch wider, dass wesentliche Synergien bei
      Produktion, Logistik, Marketing und Administration in dem Joint Venture schon
      realisiert werden konnten. So wurde zum Beispiel die Produktpalette vereinheitlicht und
      eine gemeinsame IT-Plattform für alle Standorte eingeführt. Diesen Weg wollen Dust
      und van Ingen unbeirrt fortsetzen. In den nächsten Monaten sollen weitere
      Voraussetzungen geschaffen werden, um Produktions- und Logistikabläufe noch
      leistungsfähiger zu gestalten.•Als besonders bedeutsames Projekt für die Rohstoffsicherung des Standortes
      Harlingen (Frisia Zout B.V.) wird dort zur Zeit unter sehr anspruchsvollen technischen
      Bedingungen das Solfeld erweitert. Die erste Bohrung ist erfolgreich bis in eine Teufe
      von knapp 3.000 Metern unter den Meeresspiegel niedergebracht worden. Mit der
      Solung der neuen Kaverne wird im Oktober 2003 begonnen. Ende des Jahres werden
      die Arbeiten zur Niederbringung einer zweiten Bohrung für eine weitere Kaverne
      starten.
      Ihre konsequente Kundenorientierung stellt esco mit einem anderen Vorhaben unter
      Beweis. Noch vor Jahresende soll die Gruppenzertifizierung des
      Qualitätsmanagement-Systems nach EN ISO 9001 : 2000 erreicht werden. Sie wird
      nicht nur, wie bisher, die Produktionsbetriebe bewerten, sondern erstreckt sich auch
      auf die Marketing- und Vertriebsfunktionen sowie die Zentrale in Hannover. Den
      Kunden vermittelt das Zertifikat die Gewissheit, dass esco-Produkte unter Beachtung
      genau definierter Qualitätsanforderungen hergestellt werden und die gesamte
      Produktionskette – von der Gewinnung der Rohstoffe bis zur Belieferung der Kunden –
      in dieses System integriert ist. Es ist damit eine wichtige Voraussetzung für die weitere
      erfolgreiche Entwicklung des Geschäfts.
      Führender europäischer Salzproduzent
      esco – european salt company ist ein Joint Venture von K+S (62 Prozent) und Solvay
      (38 Prozent). Aus der Unternehmenszentrale in Hannover werden 15 Produktions- und
      Vertriebsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien
      und Portugal koordiniert. Die Produktpalette umfasst in einem ausgewogenen Mix von
      Siedesalz und bergmännisch gewonnenem Steinsalz ein bedarfsgerechtes Sortiment.
      Zu ihm gehören neben Industrie- und Auftausalz auch verschiedene Gewerbesalze
      sowie besonders hochwertige Produkte: Speisesalze, Wasserenthärtungs-Tabletten
      und Pharmaprodukte. Zusätzlich wird in kleineren Mengen zugekauftes Meersalz
      verarbeitet.•esco beschäftigt insgesamt rund 1.370 Mitarbeiter, davon 1.000 in Deutschland. Sitz
      des Unternehmens ist Hannover. Dort sind die zentralen Funktionen
      (Produktionssteuerung mit Anwendungstechnik und Qualitätsmanagement, Finanzen
      und Controlling, Personalverwaltung, zentrales Marketing sowie der Vertrieb für
      Deutschland) angesiedelt. Die Vertriebsfunktionen für andere Länder sind dezentral
      organisiert. Schwerpunktmarkt ist Europa, Spezialprodukte gehen auch zu Kunden in
      Übersee.
      esco hat 2002 bei einem Umsatz von 330 Mio. € ein Betriebsergebnis von 37,5 Mio. €
      erzielt.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 22:23:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      25.09.2003
      K+S akkumulieren
      WGZ-Bank

      Bernd Schnarr, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN
      716200) mit "akkumulieren".

      Das Joint Venture von K+S (62%) und Solvay (38%) esco - european salt company, Umsatzanteil
      Konzern ca. 9%; EBIT-Beitrag 20% - sei mit wirtschaftlicher Wirkung am 01.01.02. gestartet. Die
      bisherige Umsatz- und Ergebnisentwicklung mit einem 02er Erlös von 330 Mio. Euro (1. Halbajhr/03
      179,5 Mio. Euro, +6%) sowie einem EBIT von 37,5 Mio. Euro (1. Halbajhr/03 28,7 Mio. Euro, +15%)
      könne als positiv bezeichnet werden. Nach Etablierung des JVs sei esco im Bereich Salz die Nummer
      1 in Europa. Zur angebotenen Produktpalette würden Industrie- und Auftausalze, verschiedene
      Gewerbesalze und hochwertige Erzeugnisse wie Speisesalz, Wasserenthärtungstabletten sowie
      Pharmaprodukte zählen.

      Eine konsequente Kundenorientierung, Steigerung der Ertragskraft sowie Hebung zahlreicher
      Synergieeffekte (Kosteneinsparungen) würden zur weiteren Verbesserung der Margen führen.
      Insgesamt besitze K+S ein diversifiziertes Portfolio vielfältig miteinander verbundener Aktivitäten, die
      sich wirtschaftlich und bezüglich des Know-hows Transfers wechselseitig unterstützen würden. Die
      Aussichten würden unverändert solide bleiben.

      Die Empfehlung der Analysten der WGZ-Bank für K+S lautet weiterhin "akkumulieren" mit Kursziel 20
      Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 15:09:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      K+S: Outperformer
      01.10.2003

      In ihrer Analyse vom 29. September stufen die Analysten der Bankhaus Lampe die Aktie des Dienstleistungsunternehmen
      K+S von „Kaufen“ auf „Outperformer“ herab.

      Der von K+S im abgelaufenen Halbjahr erzielte Umsatz sowie das EBIT hätten insgesamt im Rahmen der Erwartungen
      gelegen. Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2003 sei jedoch differenzierter zu sehen. Während bei der Vorlage der
      Quartalszahlen im Mai noch von einem EBIT-Rückgang gesprochen worden sei, gehe die Gesellschaft nunmehr von einem
      „deutlichen Rückgang“ aus. Entsprechend der Gesamtjahresprognose des Vorstands zur Entwicklung der einzelnen
      Sparten sowie der Umsatz- und EBIT-Prognose für den Konzern haben die Analysten ihre Schätzungen überarbeitet und
      ihre Prognose für das Ergebnis je Aktie im laufenden Geschäftsjahr von 2,42 Euro auf nunmehr 1,96 Euro gesenkt.

      Der Hauptpunkt für diese Revision würde in den stärker als bislang erwartet anhaltenden Ertragsproblemen im
      Hauptgeschäft Kali- und Magnesiumprodukte liegen. Für 2004 erwarten sie für den Konzern nun ein Ergebnis je Aktie von
      2,20 Euro (2,70 Euro), welches sich im Folgejahr auf 2,35 Euro erhöhen sollte. Aus Sicht der Analysten sei die K+S-Aktie
      dennoch weiterhin unterbewertet. Neben dem niedrigen KGV von 8,4 auf Basis ihrer Gewinnschätzungen für 2004 sowie
      einer (nachhaltigen) Dividendenrendite von über 5% würde auch die geringe Verschuldung des Unternehmens für die Aktie
      sprechen. Nach ihrer Gewinnanpassung bleiben die Analysten positiv gestimmt, auch wenn sie die Aktie von „Kaufen“ auf
      „Outperformer“ mit einem neuen Kursziel von 22,00 Euro (zuvor 24,00 Euro) herabstufen.
      -ren-
      © www.finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 15:11:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      01.10.2003
      K+S gutes Chance/Risiko-Verhältnis
      Finanzwoche

      Die Experten der "Finanzwoche" halten K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) für einen
      krisensicheren, rendite- und substanzstarken Value-Titel.

      Für das Unternehmen sei der Dollar, der 20% des Umsatzes und 30% der Gewinne beeinflusse,
      sicherlich negativ. Dem stehe jedoch die zweite Preiserhöhungswelle für Kali in Nordamerika
      gegenüber. Außerdem betreibe K+S Dollarsicherungsgeschäfte.

      Positiv würden die Experten die jüngste Veröffentlichung über die steigenden Gewinne bei der
      Salztocher und das Einsparprogramm von 20 Mio. Euro bewerten.

      Die Dividendenrendite belaufe sich auf ungefähr 5,5%. Somit sei der Titel wesentlich interessanter
      und substanzmäßig sicherer als jede Anleihe.

      Nach Meinung der Analysten der "Finanzwoche" ist die K+S-Aktie ein Titel zum Überwintern, mit auf
      derzeitiger Kursbasis gutem Chance/Risiko-Verhältnis.
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 07:14:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      am 6. 10. ist k + s bei großen umsätzen deutlich
      angestiegen. wer hat news?
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 12:04:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      K+S: Underperform
      10.10.2003 11:24:02


      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie
      des deutschen Chemieunternehmens K+S in ihrer
      Oktober-Studie mit „Underperform“ ein.

      Das Unternehmen wolle drei strategische Richtungen
      verfolgen: einen Ausbau durch Akquisitionen und
      Kooperationen, eine Expansion in Spezialitäten und
      Nischenmärkten und interne Kostensenkungen. Das
      EBIT und das Nettoergebnis sollten 2003
      zurückgehen, die Dividende bei 1 Euro bleiben. Trotz
      des wesentlich besseren Finanzergebnisses könne der
      Rückgang im EBIT nicht aufgefangen werden, so dass
      auch das Nettoergebnis zurückgehen werde. Unter
      Vorjahr liege der Bereich Kali- und
      Magnesiumprodukte. Service und Dienstleistungen,
      fertiva und Salz sollten das Ergebnis halten und
      Compo zulegen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 15:42:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die DWS hat in ihrem extra auf Dividenden ausgerichteten Fonds K+S als eine der größten Positionen..
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 16:23:31
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bei mir zählt sie zu den kleineren.
      Avatar
      schrieb am 13.10.03 12:28:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      K+S: Underperform
      13.10.2003 12:01:02

      In ihrer Studie vom 10. Oktober bewerten die
      Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von K+S mit
      „Underperform“.

      K+S gebe den Quartalsbericht am 13. November
      bekannt. Es sei das saisonal schwächste Quartal. Der
      von den Analysten geschätzte Rückgang um 51% im
      EBIT (9,7 Mio. Euro) habe daher nur geringe
      Aussagekraft. Da im Vorjahr die Kursverluste auf die
      Liquidität zu einem hohen Verlust im Finanzergebnis
      geführt hätten, was sich dieses Jahr in das Gegenteil
      verkehre, liege das Nettoergebnis (10,4 Mio. Euro)
      über dem des Vorjahres. Auf Gesamtjahressicht
      rechnen die Analysten jedoch nur mit einer
      Ergebnisstagnation.

      Im dritten Quartal 2003 dominiere normalerweise der
      Beitrag des Sektors Kali und Magnesium das EBIT der
      Gruppe. Angesichts gestiegener Energiekosten und
      Vorleistungen für das Sylvinit-Projekt dürfte jedoch nur
      ein Ergebnis knapp über der Nulllinie erreicht worden
      sein. In den anderen Sektoren erwarten die Analysten
      im Wesentlichen Gewinne auf dem Niveau des
      Vorjahres.
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 10:44:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wie sieht denn nun die aktuelle Einschätzung der Aktie aus? Wertpapierhecht war ja wohl wieder etwas zu pessimistisch?
      Avatar
      schrieb am 26.10.03 15:57:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ja wo ist denn unser toller Hecht?
      Ist wohl ein bißchen feige, oder?

      Glauben tut ihm sowieso keiner mehr!

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 23:33:17
      Beitrag Nr. 50 ()
      12.11.2003
      K+S neutral
      Helaba Trust

      Dennis Nacken, Analyst von Helaba Trust, bewertet die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN
      716200) mit "neutral".

      Die Gesellschaft berichte am Donnerstag, den 13. November 2003, über die Geschäftszahlen des
      abgelaufenen dritten Quartals 2003. Gegenüber dem Vorjahr prognostiziere man einem
      Umsatzrückgang um 1,7% auf 478 Mio. Euro. Man rechne ebenso mit einem rückläufigen operativen
      Ergebnis (EBIT) in Höhe von rund 17 Mio. EUR (-15% gegenüber dem Vorjahr).

      Daher sollte insgesamt der prognostizierte Nettogewinn in Höhe von 18 Mio. Euro das
      Vorjahresergebnis (Vorjahr : 5 Mio. Euro) deutlich übertroffen haben. Somit ergebe sich unter
      Berücksichtigung eines fiktiven Steuersatzes (40,8%) ein geschätztes DVFA-Ergebnis von rund 10
      Mio. Euro.

      Die Empfehlung der Analysten von Helaba Trust für K+S lautet "neutral".
      Avatar
      schrieb am 13.11.03 18:03:25
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hoffnung auf 2004

      K+S leidet unter hohen Kosten

      Höhere Energie- und Personalkosten haben das Geschäft des Kasseler
      Düngemittelspezialisten K+S belastet.

      HB KASSEL. Nach einem Gewinnrückgang in den ersten neun Monaten werde das
      Ergebnis deshalb auch im Gesamtjahr schrumpfen. „Der Überschuss wird 2003 etwa
      auf 90 bis 100 Millionen Euro sinken“, sagte Finanzchef Norbert Steiner am
      Donnerstag bei der Vorlage der Neun-Monatszahlen in Frankfurt. 2002 hatte K+S
      unter dem Strich 103,8 Millionen Euro verdient. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
      (Ebit) werde 2003 ähnlich stark zurückgehen wie nach den ersten neun Monaten, wo
      das Minus bei 14 Prozent auf 96,6 Millionen Euro lag. Der Umsatz solle das
      Vorjahresniveau von 2,6 Milliarden Euro erreichen. Steiner verwies auf das noch
      ausstehende Wintergeschäft, durch das sich noch Abweichungen ergeben könnten.
      „Wir erwarten, 2004 die Ertragsdelle wieder aufzuholen“, blickte Vorstandschef Ralf
      Bethke voraus. Deutlicher aufwärts werde es dann 2005 gehen. Die im MDax gelistete
      Aktie verlor gegen den Trend 1,6 Prozent auf 19,38 Euro.

      TARIFERHÖHUNGEN UND HÖHERE ENERGIEPREISE TREIBEN KOSTEN Die
      Personalkosten stiegen per Ende September um 2,3 Prozent - nach Darstellung von
      K+S ein Resultat von Tariferhöhungen und höheren Sozialversicherungsbeiträgen. Die
      Energiekosten wuchsen um 9,3 Prozent. Daran schuld sei das Erdgas, dessen Preis
      überwiegend an den zuletzt deutlich gestiegenen Ölpreis gekoppelt sei, teilte K+S
      mit. Der Nettogewinn sank von Januar bis September um sieben Prozent auf 83,1
      Millionen Euro, während der Umsatz mit 1,7 Milliarden Euro stabil blieb. Nicht zuletzt
      habe der Rückgang des US-Dollar-Kurses zu Erlöseinbußen im Kaligeschäft geführt.
      Im dritten Quartal sei eine bislang sehr günstige Dollar-Sicherung ausgelaufen, die
      den Konzern bislang vor größeren Währungsausfällen bewahrt hatte.

      Um die Ertragskraft der K+S-Gruppe wieder zu steigern, soll die aktive Preispolitik
      intensiviert werden. „Das heißt, dass wir im Interesse höherer Margen auch auf
      einzelne Geschäfte verzichten werden“, erläuterte Vorstandschef Bethke. Wegen
      abgelaufener Sonderprojekte und weiterer Einsparungen seien zudem deutlich
      niedrigere Investitionen geplant als die rund 129 Millionen Euro im vergangenen
      Jahr.

      GUTE NACHFRAGE BEI HOBBYGÄRTNERN - ENTSORGUNG ENTTÄUSCHT Im wichtigen
      Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte rechnet K+S mit einem deutlich
      schwächeren operativen Gewinn, vor allem wegen Vorleistungen für eine neue
      Lagerstätte an der Werra. Die Hobbygärtner-Sparte COMPO mit Produkten wie
      Düngern und Blumenerde konnte trotz Nässe im Frühjahr und extremer Trockenheit
      im Sommer den Umsatz verbessern. „Compo bleibt eine Erfolgsstory für uns“, sagte
      Bethke. Auch in den nächsten Jahren werde das Geschäft für die Hobbygärtner weiter
      wachsen. „Nicht zuletzt, weil oft das Geld für Urlaube nicht mehr da ist, und man sich
      mehr zu Hause beschäftigt.“ Der einzige Bereich, der enttäuschend verlaufe sei
      Entsorgung und Recycling. Hauptgrund sei eine sinkende Menge von Abfällen für
      Deponien unter Tage in Deutschland. Bei einem weiteren Geschäftszweig, der Sparte
      Salz, befinde sich die Gruppe bei dem Joint Venture European Salt Company (esco)
      in intensiven Gesprächen mit dem Partner Solvay zur Übernahme der restlichen 38
      Prozent der Anteile. K+S, ehemals Kali und Salz, gehört nach eigenen Angaben zu
      den führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Erzeugnissen für die
      Landwirtschaft sowie für industrielle Anwendungen und ist in Europa die Nummer Zwei
      unter den Feld- und Spezialdüngemittelproduzenten.

      HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. November 2003
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 21:43:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      14.11.2003
      K+S akkumulieren
      WGZ-Bank

      Dr. Bernd Schnarr, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN
      716200) mit dem Rating "akkumulieren".

      Die 9M-Ergebniszahlen der K+S Gruppe seien ohne Überraschungen gewesen. Der Umsatz habe mit
      1.737 Mio. Euro (-0,3%) auf Vorjahresniveau stagniert, wobei sich die Nachfrage in den wichtigen
      Märkten für Agrar- und Salzprodukte gut entwickelt habe. Jedoch seien die Erlöse sowohl für das
      Handelsgeschäft der fertiva - Kapazitätsabbau bei Mehrnährstoffdüngern - als auch für Entsorgung
      und Recycling rückläufig gewesen. Das EBIT sei auf 96,6 Mio. Euro (-14,2%) zurückgegangen.

      Wesentliche Gründe seien höhere Energie-, Fracht- und Personalkosten, Wechselkursbelastungen
      sowie die projektbezogenen Vorleistungen zur Erschließung einer neuen Kalilagerstätte gewesen.
      Trotz der Verbesserung des Finanzergebnisses auf -3,8 Mio. Euro (+11,1 Mio. Euro) sei der
      Überschuss auf 83,1 Mio. Euro (-7,2%) gefallen. K+S überzeuge jedoch durch einen Anstieg des
      FCF auf 182,1 Mio. Euro (+66,8%) und durch Bestätigung der Jahresprognose (u.a. Umsatz auf
      Vorjahresniveau und dtl. Rückgang beim EBIT). Die Gruppe profitiere von der finanziellen Stärke, der
      langfristigen Ausrichtung auf stabile, wachsende Märkte sowie Kostensenkungen.

      Die selbstgesteckten Ziele sind erreichbar, daher bestätigen die Analysten der WGZ-Bank das
      Anlageurteil "akkumulieren" für die K+S-Aktie. Das neue Kursziel betrage 21 Euro (20 Euro).
      Avatar
      schrieb am 14.11.03 21:48:07
      Beitrag Nr. 53 ()
      14.11.2003
      K+S "reduce"
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN
      716200) unverändert mit "reduce" ein.

      Die Umsatzzahlen für das dritte Quartal hätten mit 1.737 Mio. Euro leicht über der Analystenprognose
      von 1.710 Mio. Euro gelegen. Dagegen sei das EBIT mit 98 Mio. Euro etwas geringer ausgefallen als
      man erwartet habe. Der operative Cash-flow sei um 35% auf 264 Mio. Euro gestiegen. Der
      Free-Cash-flow sei sehr stark von 109 auf 182 Mio. Euro gewachsen.

      Die Geschäftsführung halte an ihrem Ausblick für das laufende Geschäftsjahr fest, ohne dabei
      konkrete Zahlen zu nennen. Der Umsatz solle sich auf Vorjahresniveau von ca. 2,3 Mrd. Euro
      bewegen. Wegen gestiegner Energiekosten sowie höheren Lohnkosten werde das EBIT niedriger
      erwartet. Ein stärkerer Rückgang des Nettogewinns werde durch ein verbessertes Finanzergebnis
      verhindert.

      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt würden ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen
      unverändert belassen.

      Fundamental halte man die Gesellschaft für attraktiv bewertet. Zum einen sei der Wert im
      Branchenvergleich recht günstig bewertet. Zum anderen biete K+S eine attraktive Dividendenrendite
      von derzeit 5%. Nach DCF ergebe sich ein fairer Kurs von 24,7 Euro.

      Doch auf der anderen Seite halte man die Konsensschätzungen für 2004 noch um 25% für zu hoch,
      aufgrund der angesprochenen Energie- und Lohnkostenentwicklung. Vor diesem Hintergrund
      bestehe also kurzfristiges Enttäuschungspotential.

      Daher bestätigen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt ihr "reduce"-Rating für die Aktie von
      K+S. Das Kursziel sehe man bei 18 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 20:28:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      K+S: Outperform
      17.11.2003

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie
      des deutschen Chemieunternehmens K+S in ihrem
      Bericht vom 17. November von "Underperform" auf
      "Outperform" herauf.

      K+S gehöre nicht zu den konjunktursensitiven Werten,
      die derzeit gefragt seien. Für eine bessere
      Kursentwicklung bedürfe es daher eines Auslösers, der
      den Kurs wieder in die Nähe des fairen Wertes bringe.
      Nach Einschätzung der Analysten könnte dies die
      vollständige Übernahme von esco sein.

      Der faire Wert nach dem Sum-of-the-Parts-Modell der
      Analysten auf Basis der Schätzungen für 2004 liege
      derzeit bei 24 Euro je Aktie. Das DCF-Modell ergebe
      einen Wert von 29 Euro. Es bestehe somit schon jetzt
      genügend Bewertungsspielraum. Durch die
      Übernahme von esco würde unter Einschränkungen
      der faire Wert um 3,30 Euro je Aktie steigen. Da die
      Analysten eine baldige Übernahme für wahrscheinlich
      halten, stufen sie die Aktie schon jetzt hoch und
      erhöhen das Kursziel von 20 auf 25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 10:58:27
      Beitrag Nr. 55 ()
      Geiler Thread. Selten so über #1 gelacht

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 16:43:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      Presse-Information
      K+S Aktiengesellschaft
      27.11.2003

      K+S-Werk Werra: Erschließung wertstoffreicher Kalilagerstätte kommt gut voran

      Bis Jahresende 2003: 26 Mio. € investiert / Gesamtbudget 40 Mio. € / Produktionsbeginn Anfang 2005

      Jährlicher EBIT-Beitrag von mehr als 20 Mio. € stärkt Wettbewerbsfähigkeit entscheidend

      Gute Fortschritte macht die K+S KALI GmbH mit der Erschließung einer besonders
      wertstoffreichen Kalilagerstätte im hessisch-thüringischen Kalirevier. Die im Verbund
      arbeitenden Standorte des Werkes Werra werden durch einen unterirdischen
      Förderweg verbunden und können eine ergiebige Sylvinitlagerstätte in Unterbreizbach
      künftig gemeinsam nutzen.

      Das Projekt hat hohe Bedeutung für die gesamte K+S Gruppe und bringt dem Werk
      gleich mehrere Vorteile. Zum einen kann die Verarbeitung der Rohsalze in den drei
      Fabrikbetrieben erheblich kostengünstiger gestaltet und die Produktionskapazität
      gesteigert werden. Gleichzeitig wird die Lebensdauer der Standorte harmonisiert und
      ihre Vorräte an Rohsalz in Bezug auf Menge und Qualität optimiert. Der Probebetrieb
      wird im Oktober 2004 beginnen. Mit Aufnahme der vollen Produktionsleistung ab
      Anfang 2005 wird das „Sylvinitprojekt“, wie das Vorhaben kurz genannt wird, eine
      spürbare Kostenverbesserung bringen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu
      stärken.

      Gut im Zeitplan

      Knapp ein Jahr nach Schaffung der politischen Rahmenbedingungen befindet sich das
      technisch anspruchsvolle Projekt gut im Zeitplan. Parallel zur Erschließung der
      Sylvinitvorräte im Südost-Feld Unterbreizbach wird von dort eine Wetterstrecke in das
      östlich benachbarte Grubenfeld Merkers gebaut und gleichzeitig nach Westen die
      Förderverbindung zum Grubenbetrieb Hattorf/Wintershall in Hessen hergestellt.
      Kernstück dieses unterirdischen Transportweges wird das sogenannte „Rollloch“, eine
      vertikale Verbindung zwischen den beiden Teilen der Verbindungsstrecke, die sich
      höhenversetzt begegnen. Zusätzlich wird eine Reihe von Einrichtungen aufgebaut, die
      für das reibungslose Funktionieren des Systems erforderlich sind. Dazu zählen
      mehrere Speichereinrichtungen („Bunker“) für die verschiedenen Rohsalze ebenso wie
      Bandanlagen. Insgesamt erfordert das Projekt die Auffahrung bzw. Herrichtung von
      fast 18 Kilometern an Strecken und den Aufbau von mehr als 13 Kilometern
      Bandanlagen.

      Vorleistungen zahlen sich aus

      Bis zum Jahresende wird sich der bisherige Aufwand für das Projekt auf 26 Mio. €
      summiert haben. Die gesamten Projektkosten werden 40 Mio. € betragen und
      überwiegend für stationäre und maschinelle Einrichtungen in den Grubenbetrieben
      ausgegeben werden. Dem stehen jedoch ab 2005 eine optimierte Rohsalzverarbeitung
      und eine Erhöhung der Produktionskapazität gegenüber, die mit einem jährlichen
      Ergebnisbeitrag von über 20 Mio. € wesentlichen Anteil an der Verbesserung der
      internationalen Wettbewerbsfähigkeit der K+S KALI GmbH haben sollen.

      Stark mit Spezialitäten

      Die K+S KALI GmbH gewinnt in sechs Bergwerken in Deutschland jährlich rund 38
      Mio. Tonnen Kali- und Magnesiumsalze. Daraus wird eine breite Palette an
      Düngemitteln, technischen und gewerblichen Vorprodukten sowie hochreinen Salzen
      für pharmazeutische Produkte hergestellt. Das Unternehmen ist weltweit der
      viertgrößte Hersteller von Kaliprodukten und in Europa Marktführer. Im Bereich der
      schwefelhaltigen Düngemittel-Spezialitäten hat K+S die Stellung als Weltmarktführer
      weiter gefestigt.

      Führende Positionen

      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und
      fertiva zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittel-Anbieter in Europa. COMPO nimmt
      darüber hinaus die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und
      Profigärtner ein. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ist
      K+S auch der größte Anbieter von Salzprodukten im europäischen Raum. Ein weiteres
      Geschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Spezialisierte IT- und Logistik-Dienstleistungen
      runden das Portfolio ab. Die K+S Gruppe beschäftigt fast 11.000
      Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2002 einen Umsatz von 2,3 Mrd. €.
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 16:44:23
      Beitrag Nr. 57 ()
      28.11.2003
      K+S akkumulieren
      WGZ-Bank

      Dr. Bernd Schnarr, Analyst der WGZ-Bank, bewertet die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN
      716200) mit "akkumulieren".

      Die K+S Gruppe habe gemeldet, dass die geplante Erschließung der neuen Lagerstätte im
      hessisch-thüringerischen Kalirevier (Werra) gute Fortschritte mache. Dieses Großprojekt -
      Gesamtbudget 40 Mio. Euro, bis Jahresende 2003 ca. 26 Mio. Euro investiert - sei für die weitere
      erfolgreiche Unternehmensentwicklung von großer Bedeutung. Die Vorteile dieses Sylvinitprojektes
      lägen u.a. in der kostengünstigeren Verarbeitung der Rohsalze im Verbund der Werra
      Werksstandorte, einer Steigerung der Produktionskapazität oder Optimierung der Vorräte. Dies führe
      nach Beginn des Probebetriebes (Oktober 2004) ab 2005 zu einem zusätzlichen EBIT Beitrag von
      20 Mio. Euro (2003e 113,5 Mio. Euro).

      Der größte Geschäftsbereich Kalium & Magnesium (2002er Beiträge: 44% Umsatz, 53% EBITDA 42%
      EBIT) stärke somit durch Kostenverbesserungen nachhaltig die globale Wettbewerbsfähigkeit. Man
      werte diese Nachricht positiv. Die Gruppe profitiere ferner von der finanziellen Stärke, der langfristigen
      Ausrichtung sowie Kostensenkungen, auch wenn in 03 das 02er Ergebnis nicht erreicht werde. Die
      selbstgesteckten Ziele seien erreichbar.

      Daher bestätigen die Analysten der WGZ-Bank ihr Anlageurteil "akkumulieren" für K+S.
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 16:45:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      28.11.2003
      K&S kaufen
      Fuchsbriefe

      Die "Fuchsbriefe" stufen die Aktie von K&S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) mit
      "kaufen" ein.

      Neben dem Salzlaugen-Geschäft, wo das Unternehmen gute Erträge erzielen könne, gebe es noch
      Bereiche wie Düngemittel, Speise- und Industriesalze. Diese würden sich stabil nach oben entwickeln
      und den Titel zu einer guten deutschen Value-Aktie machen. Zudem habe sich K&S auch in den
      Bereichen Recycling, Entsorgung, Handel und Dienstleistungen rund ums Salz Standbeine
      aufgebaut.

      Die fundamentalen Daten des Unternehmens würden für sich sprechen. Die Dividendenrendite liege
      über 5,1%, soviel könne kein DAX und MDAX-Wert bieten. Die Aktie sei zudem durch ein niedriges
      Kurs-Gewinn-Verhältnis, eines akzeptablen Buchwertes und einer hohen Eigenkapitalrendite nach
      unten sehr gut abgesichert. Charttechnisch betrachtet habe der Titel die Bodenbildung bei 16 EUR
      erfolgreich abschließen können. Ein Erster Anlauf auf die 20 EUR-Marke sei jüngst gescheitert, dürfte
      aber wiederholt werden.

      Die "Fuchsbriefe" bewerten die K&S-Aktie mit "kaufen", bei einem Kursziel von
      mittelfristig 24 EUR.
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 22:53:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      04.12.2003
      K+S mit Potential
      Nebenwerte Journal

      Die Expertendarsteller des Anlegermagazins "Nebenwerte Journal" sehen bei der K+S-Aktie (ISIN
      DE0007162000/ WKN 716200) Kurssteigerungspotenzial.

      Die Gesellschaft erwarte für das Gesamtjahr 2003 einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Dagegen
      werde das operative Ergebnis zurückgehen und auch der Jahresüberschuss werde sinken, allerdings
      nicht so stark wie das EBIT.

      Das Unternehmen sei mit einem aktuellen KGV von 10 trotz eines rund 20%igen Kursanstiegs in den
      vergangenen drei Monaten noch günstig bewertet. Die Rendite von 5,1% sichere zudem bei einer
      wohl stabilen Dividende von erneut 1,00 Euro den Kurs nach unten ab.

      Die Expertendarsteller von "Nebenwerte Journal" raten Anlegern mit längerem Investitionshorizont bei der
      K+S-Aktie das noch vorhandene Kurssteigerungspotenzial zu nutzen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:58:51
      Beitrag Nr. 60 ()
      11.12.2003
      K+S kaufen
      PRIME REPORT

      Die Expertendarsteller des Börsenbriefs "PRIME REPORT" stufen die Aktie von K+S (WKN 716200) mit "kaufen" ein.

      Die frühere Kali+Salz GmbH gehöre zu den weltweit führenden Herstellern von kali- und
      magnesiumhaltigen Produkten für die Agrarwirtschaft und Industrie. Der Anteilsschein zähle mit einer
      Dividendenrendite von 5,8% für 2002 zu den renditestärksten Werten in Deutschland. Trotz eines
      Ergebnisrückgangs solle es auch künftig bei einer Dividende in dieser Höhe bleiben.

      In den ersten drei Quartalen 2003 habe der Umsatz mit über 1,7 Mrd. Euro erneut auf dem hohen
      Vorjahresniveau gelegen. Das EBIT habe sich allerdings im Vergleich zum Vorjahr aufgrund höherer
      Kosten um 16 auf rund 97 Mio. Euro reduziert. Dies habe jedoch im Rahmen der Erwartungen
      gelegen. Das Finanzergebnis habe sich dagegen um über 11 Mio. Euro verbessert, der freie
      Cashflow sogar von 109 auf 182 Mio. Euro.

      Auch im Gesamtjahr gehe der Vorstand von einem Umsatz auf Vorjahresniveau sowie einem
      Rückgang beim operativen Ergebnis aus. Der Überschuss werde sich nach 104 Mio. Euro im Vorjahr
      auf ca. 90 bis 100 Mio. Euro belaufen. Das Management sei zuversichtlich, die Ertragskraft von K+S
      wieder nachhaltig erhöhen zu können. Schon ab 2004 wolle der Vorstand die "Ertragsdelle wieder
      aufholen". Im Interesse höherer Margen werde K+S auch auf einzelne Geschäfte verzichten.

      Die restlichen Anteile der Gemeinschaftsfirma esco sollten außerdem übernommen werden. K+S
      halte aktuell 62% an der Firma. Für den Anteilsschein spreche nicht nur die attraktive
      Dividendenrendite und das günstige KGV von 11. Das Großprojekt und das
      Kostensenkungsprogramm würden eine verbesserte Finanzlage versprechen. Interessierte Anleger
      würden bei einem Ausbruch über die 20 Euro-Marke einsteigen.

      Daher empfehlen die Expertendarsteller von "PRIME REPORT" die Aktie von K+S zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 15:41:05
      Beitrag Nr. 61 ()
      12.12.2003
      K+S strategisch kaufen
      Fuchsbriefe

      Die Figuren von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200)
      zum Kauf.

      K+S sei einer der vielversprechendsten Value-Titel schlechthin. Nach Ansicht der Figuren sei dies
      besonders auf der letzten Analystenkonferenz im November deutlich geworden. Das
      Betriebsergebnis 2003 werde zwar im Jahresvergleich um ungefähr 14% sinken, aber die Dividende
      von 1 EUR je Aktie bleibe den Aktionären erhalten.

      Belastet worden sei das Ergebnis durch Erschließungskosten für ein Kalivorkommen an der Werra.
      Dies seien aber Investitionen für die Zukunft, welche sich nach Aussage von Vorstandschef Bethke
      ab 2005 positiv im Ergebnis bemerkbar machen würden. Hinzu komme, dass auch das Geschäft mit
      Dünger und Salz boome, was für zusätzliche Anlegerfantasie sorgen dürfte.

      Der Titel sei in erster Line aufgrund der langfristigen Gewinnfantasie interessant. Da diese kombiniert
      werde mit einem konsequenten Aktienrückkauf-Programm, werde der Kurs über kurz oder lang
      sichtlich steigen.

      Die Figuren von "Fuchsbriefe" empfehlen strategisch orientierten Anlegern die K+S-Aktie zu kaufen.
      Das Stop-loss sollte sich 15% unter dem Kaufkurs befinden.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 15:44:34
      Beitrag Nr. 62 ()
      Bankhaus Lampe: K+S Kali und Salz Beteiligungs AG: Überdurchschnittlich

      Freitag, 12. Dezember 2003
      Quelle: Bankhaus Lampe

      Ergebnis 9 Monate 2003

      Zahlen leicht über unseren Erwartungen

      • Umsatz -0,3% auf 1,737 Mrd. EUR.
      • Betriebsergebnis (EBIT) -14,2% auf 96,6 Mio. EUR.
      • Ergebnis vor Steuern -5,0% auf 92,8 Mio. EUR.
      • Ergebnis nach Steuern -7,2% auf 83,1 Mio. EUR.
      • Ergebnis je Aktie -3,8% auf 2,00 EUR.
      • Für das laufende Geschäftsjahr 2003 erwartet das Unternehmen ein Umsatzniveau in etwa auf
      Vorjahreshöhe. Auf Grund von Kostensteigerungen sowie dem Auslaufen der USD-Absicherung
      dürfte das EBIT jedoch „deutlich“ unter dem Vorjahr liegen. Der Jahresüberschuss soll dabei
      weniger stark als das EBIT sinken.

      Kommentar

      Die von K+S präsentierten Zahlen lagen leicht über unseren Erwartungen. Deutlich profitieren
      konnte K+S vom stark verbesserten Finanzergebnis, da das Unternehmen angesichts der stark
      gestiegenen Aktienkurse im 3. Quartal nur noch eine marginale Abschreibung auf Finanzanlagen
      und Wertpapiere im Umlaufvermögen von 0,2 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: -14,7 Mio. EUR)
      vornehmen musste. Positiv erweisen sich zudem Zuschreibungen auf Wertpapiere im 3. Quartal in
      Höhe von 1,6 Mio. EUR dar, die sich bei den sonstigen betrieblichen Erträgen zeigen. Wir haben
      unsere Gewinnschätzungen für die Geschäftsjahre 2003 bis 2005 auf Grund des guten 9-Monats-
      Ergebnisses überarbeitet und leicht angehoben.

      Bewertung

      Zur Bestimmung des Unternehmenswertes greifen wir auf ein Multiplikatorenmodell auf Basis
      eines Peer-Group- Vergleichs zurück, in welchen wir 8 Unternehmen als closest comparables
      aufgenommen haben.

      Auf Basis einer KGV-Bewertung (2004e) ergibt sich für K+S ein fairer Aktienwert von 32,08 EUR.
      Das aktuelle KGV auf Basis unserer Gewinnschätzungen für 2004 liegt mit 8,41 deutlich unter dem
      Durchschnittsniveau der Wettbewerber, die ein KGV von 13,66 besitzen.

      Unter Berücksichtigung der Kennziffer EV zu EBITDA (2004e) ermitteln wir einen fairen Wert je
      Aktie von 31,62 EUR. Bei Berechnung des Mittelwertes der beiden Bewertungen ergibt sich ein
      Fair Value von 31,85 EUR. Von diesem theoretischen Wert nehmen wir einen Abschlag von
      insgesamt 30%. 20%-Punkte resultieren aus einer Sicherheitsmarge auf Grund der
      Prognoseunsicherheiten für die 2004er Vergleichszahlen sowie der unterschiedlichen
      Rechnungslegungsstandards (bei K+S: nach HGB). Einen zusätzlichen Abschlag von 10%-Punkten
      nehmen wir vor, da K&S in verstärkten Maße durch die Wechselkursentwicklung des Euro zum
      US-Dollar betroffen sein sollte. Nach eigener Aussage laufen die bisher günstigen
      USD-Absicherungen im 2. Halbjahr 2003 aus.

      Wir setzen daher ein Kursziel von 22,00 EUR, welches ein Upside-Potenzial von 11,4% impliziert,
      so dass wir die Aktie im Rahmen unserer Anlagekriterien unverändert als Outperformer einstufen.
      Diese Einschätzung sehen wir zusätzlich durch die nach unserer Ansicht nachhaltig gesicherten
      Dividendenrendite von fast 6% p.a. untermauert.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 10:38:51
      Beitrag Nr. 63 ()
      Presse-Information
      K+S Aktiengesellschaft
      19. Dezember 2003

      Zehn Jahre Kalifusion: Erfolg und Herausforderung für gesundes Wachstum

      Vor zehn Jahren, am 21. Dezember 1993 wurde die Kali und Salz GmbH
      gegründet. In ihr bündelten die Kali und Salz AG, Kassel, und die Mitteldeutsche
      Kali AG, Sondershausen, in einem Gemeinschaftsunternehmen ihre Steinsalz-
      und Kaliaktivitäten. Die „Kalifusion“ war die Geburtsstunde der heutigen K+S
      Gruppe, die sich in den Folgejahren vom klassischen Bergbauunternehmen zum
      zweitgrößten Düngemittel-Anbieter und führenden Salzproduzenten in Europa
      entwickelte.

      Unter ungünstigen Rahmenbedingungen – einbrechender Kalimarkt und politisch-wirtschaftliche
      Umwälzungen in Osteuropa – stand die Kali-Industrie in Deutschland
      Anfang der 90er Jahre vor einer schwierigen Situation. Um möglichst rasch wieder
      wettbewerbsfähig zu werden, entwickelten Treuhandanstalt und K+S das Konzept für
      ein Gemeinschaftsunternehmen, in dem die konkurrenzfähigen Teile beider
      Unternehmen verbunden werden sollten.

      Erfolgreich auf dem Weltmarkt

      Maßgebliche Eckpunkte des Konzepts waren die Optimierung der Produktpalette, die
      Anpassung der Kapazitäten an den Bedarf und gleichzeitig die Erhaltung einer
      möglichst großen Zahl von wettbewerbsfähigen Arbeitsplätzen. Wichtigste Aufgabe:•Seite 2 der Presse-Information „Zehn Jahre Kalifusion“, 19. Dezember 2003
      schnellstmöglicher Ausbau und Modernisierung der Standorte in Ostdeutschland, um
      auch sie für den Weltmarkt fit zu machen.
      Bis Ende 1997 wurde dieses Konzept der sozialen und wirtschaftlichen Vernunft im
      gesteckten Zeitrahmen umgesetzt. Dazu gehörte nicht nur, dass über 800 Mio. DM in
      die ostdeutschen Standorte Zielitz, Bernburg und Unterbreizbach investiert wurden,
      sondern dass auch die Zusammenführung der Belegschaften in Ost und West
      vorangetrieben wurde. So gibt es z.B. seit Januar 1998 in den neuen wie alten
      Bundesländern die gleichen Tarife.

      In nur fünf Jahren hatte die Kali und Salz GmbH alle Ziele erreicht: das
      Gemeinschaftsunternehmen hatte sich wieder mit einem Anteil von 14 Prozent im
      Weltmarkt erfolgreich etabliert, war mit einer besonders breiten Palette an
      Kalidüngemitteln und Salzprodukten – darunter vielen Spezialitäten – wieder ein
      leistungsfähiger und wichtiger Lieferant für Kunden in Europa und Übersee und hatte
      seine Strukturen nachhaltig den Anforderungen des Wettbewerbs angepasst.
      Ihren Abschluss fand diese erfolgreiche Privatisierung im Jahr 1998 mit dem Erwerb
      des 49-prozentigen Bundesanteils durch K+S.

      Neue Geschäftsfelder fördern Wachstum

      Mit einer Strategie des „kontrollierten Wachstums“ entwickelte sich die K+S Gruppe in
      den Folgejahren konsequent weiter. 1999 erwarb sie von der BASF AG die COMPO
      GmbH (Münster) sowie das Felddüngergeschäft, das in einer neuen
      Tochtergesellschaft, fertiva GmbH (Mannheim), zusammengefasst wurde.
      Die Transaktion ergänzt ideal die landwirtschaftliche Kompetenz von K+S und stärkt
      ihre Ertragskraft mit einem wachstumsstarken Produktsortiment. K+S wurde nicht nur
      mit einem Schlag zweitgrößter europäischer Düngemittelanbieter, sondern konnte mit
      der Akquisition auch wichtige Synergien zum bestehenden Geschäft, vor allem in
      Vertrieb und Logistik, erschließen.

      Salzgeschäft gestärkt

      Parallel zum Ausbau des Düngemittelsegments, das in den Jahren 2000 und 2001
      zusätzlich durch den Erwerb attraktiver Marken für das internationale COMPO-Consumergeschäft
      (GESAL, Algoflash) erweitert wurde, stärkte K+S auch ihr zweites•Seite 3 der Presse-Information „Zehn Jahre Kalifusion“, 19. Dezember 2003
      klassisches Standbein: die bisher auf zwei Werke in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
      beschränkten Salzaktivitäten wurden im Jahr 2000 durch den Erwerb eines
      Siedesalzwerkes (Frisia Zout B.V.) in den Niederlanden ergänzt. Die damit verbundene
      nachhaltige Verbesserung der Marktposition wurde zwei Jahre später, 2002, nochmals
      entscheidend gestärkt. K+S brachte ihre Salzaktivitäten in das Joint Venture esco –
      european salt company, an der die belgische Solvay S.A. mit 38 Prozent beteiligt ist,
      ein. Das neue Unternehmen übernahm vom Start weg die Führung des europäischen
      Salzmarktes und beliefert Kunden zwischen Mittelmeer und Nordkap aus logistisch
      günstigen Standorten mit einem Komplettsortiment für Industrie, Gewerbe, Haushalte
      und Winterdienst.

      Strategie wird konsequent fortgesetzt

      K+S verfolgt weiter die bewährte ertragsorientierte Wachstumsstrategie. Dazu K+S-Vorstandsvorsitzender
      Dr. Ralf Bethke: „Mit unserem auf Wachstum und Synergien
      ausgerichteten unternehmerischen Konzept waren wir bisher sehr erfolgreich. Diesen
      Weg werden wir für die K+S Gruppe konsequent weitergehen: mit anerkannter
      Kompetenz, ausgeprägter Kundenorientierung und starken Marktpositionen wollen wir
      die Erfolgsgeschichte der K+S Gruppe fortschreiben.“ Dazu, so Bethke weiter, prüfe
      man auch laufend Chancen, die Geschäftsfelder durch geeignete Ergänzungen oder
      Kooperationen zu stärken. Allerdings sei es auch nötig, mit Mut und Offenheit
      notwendige Veränderungen anzugehen und sich flexibel auf neue
      Rahmenbedingungen einzustellen.

      Führende Positionen

      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und
      fertiva zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittel-Anbieter in Europa. COMPO nimmt
      darüber hinaus die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und
      Profigärtner ein. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ist
      K+S auch der größte Anbieter von Salzprodukten im europäischen Raum. Ein weiteres
      Geschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Spezialisierte IT- und Logistik-Dienstleistungen
      runden das Portfolio ab. Die K+S Gruppe beschäftigt fast 11.000
      Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2002 einen Umsatz von 2,3 Mrd. €.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 20:54:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      22.12.2003
      K+S kaufen
      Packenius, Mademann+Partner

      Die K + S Gruppe (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) ist nach Meinung der "unabhängigen
      Vermögensbetreuung" Packenius, Mademann + Partner GmbH ein grundsolides Investment mit
      geringem Risiko und Potential.

      Bei kali- und magnesiumhaltigen Produkten für Landwirtschaft und Industrie sei K+S einer der
      weltweit führenden Anbieter. Im Geschäftsbereich COMPO sei die K+S-Gruppe mit vielen bekannten
      Markenartikeln Marktführer im Grünen Markt. Weitere wichtige Geschäftsfelder seien Entsorgung und
      Recycling sowie Handel, Logistik- und IT-Dienstleistungen. Der hohe Streubesitz der Aktie von rund
      80% wecke Übernahmephantasien und lasse auf zusätzliche Kursimpulse hoffen.

      In den vergangenen Jahren habe die Aktie sich deutlich besser als der MDAX entwickelt, und sei mit
      einem 2004er KGV von etwa 11 günstig bewertet. Die hohe Dividendenrendite von etwa 5,2 Prozent
      sichere den Kurs nach unten ab.

      Auf Sicht von 6 Monaten erwarten Packenius, Mademann + Partner bei K + S ein Kursziel nahe dem
      alten Höchststand von 24 Euro und empfehlen die Aktie zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 23.12.03 12:05:46
      Beitrag Nr. 65 ()
      Anleger entdecken versteckte Reize des Mischkonzerns

      Gewinner: K+S

      Auf den ersten Blick ist die K+S-Aktie einer der langweiligsten Titel auf dem
      deutschen Kurszettel. Auf den zweiten Blick zeigt sich jedoch, dass der zum
      Mischkonzern herangewachsene Kali- und Salzproduzent seine Vorzüge hat.
      Trotz eines für K+S-Verhältnisse schlechten Geschäftsjahres winkt Anlegern
      eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent. Hinzu kommt
      Wachstumsfantasie. "Ende 2004 nimmt K+S ein neues Bergwerk in Betrieb.
      Das Ebit könnte dann um bis zu 25 Prozent steigen", sagt Bernd Schnarr,
      Analyst bei der WGZ-Bank. Kurz vor den Feiertagen haben viele Börsianer
      das Potenzial von K+S entdeckt und verhalfen dem Wert mit ihren Käufen
      auch zu einem neuen Jahreshoch.  dde

      Die Welt, Artikel erschienen am 23. Dezember 2003
      Avatar
      schrieb am 02.01.04 19:29:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Auf Bankhaus Lampe ist wie so oft Verlass (siehe Posting #62 von GRUNDERKRACH)

      Anbei der chart:

      Zum 1. mal seit Jan. 2002 ist sowas wie eine Bodenbildung zu erkennen. Das arithmetisch Kursziel aus der Formation (grosses aufsteigendes Dreieck gebildet seit Herbst 2002) ist mit 22 ziemlich genau erreicht. Gelegenheit bei < 20 einzusteigen gab es genug (siehe die lange Seitwärtsphase im Herbst 2003).
      "Gefühlsmässig" (bullishes crossover des MACD auf Monatsbasis als längerfristiges Signal) denke ich, dass K&S in diesem Jahr noch Angriff auf das ATH nehmen könnte.
      Ob der hohe Bewertungsabschlag von B. Lampe gerechtfertigt ist?

      grüsse
      Andy
      Avatar
      schrieb am 05.01.04 16:43:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      05.01.2004
      K+S Kaufempfehlung
      Performaxx-Anlegerbrief

      Die Schürhaken vom "Performaxx-Anlegerbrief" sind der Ansicht, dass Privatanleger die K+S-Aktie (ISIN
      DE0007162000/ WKN 716200) im Depot liegen haben sollten.

      K+S sei ein Substanzwert par excellence. Dieses Unternehmen sei erstmalig Ende Mai 2003 bei
      Kursen von 18,30 Euro besprochen worden. Inzwischen notiere das MDAX-Unternehmen auf
      Jahreshoch bei 21,30 Euro. Nach Meinung der Wertpapierspezialisten sollte jeder Privatanleger
      einen Substanzwert eines Kalibers wie K+S in seinem Depot liegen haben. Ein Wert, an dem man
      noch in Jahren Freude haben sollte.

      Die Schürhaken vom "Performaxx-Anlegerbrief" sind der Ansicht, dass nach dem enorm wichtigen
      Ausbruch über die Marke von 20 Euro Kurse von 25 Euro in den nächsten Monaten möglich sein
      sollten.
      Avatar
      schrieb am 08.01.04 10:36:03
      Beitrag Nr. 68 ()
      K+S: Untergewichten
      08.01.2004

      Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer Analyse vom 7. Januar die Aktie des deutschen
      Industrieunternehmens K+S von bisher "Neutral" auf "Untergewichten" herunter.

      Der Konzern habe im dritten Quartal 2003 einen Umsatz in Höhe von 492 Mio. Euro erzielt. Die negativen
      Währungseffekte (-22%) hätten durch Preiserhöhungen (+13%) und Mengenwachstum (+15%)
      überkompensiert werden können. Das operative Ergebnis in Höhe von 10,5 Mio. Euro sei hingegen
      enttäuschend ausgefallen. Trotz außerordentlicher Erträge aus Zuschreibungen auf eigene Anteile (1,6
      Mio. Euro) sei das Vorjahresergebnis deutlich verfehlt worden.

      Angesichts der hohen Energie- und Frachtkosten sowie der verteuerten Dollarabsicherung werde der
      Ertrag im Bereich Kali- und Magnesiumprodukte 2004 wahrscheinlich spürbar zurückgehen. Mit Blick auf
      das operative Enttäuschungspotenzial sowie die im Branchenvergleich ambitionierte Bewertung
      empfehlen die Analysten eine Untergewichtung des Titels.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 13.01.04 14:52:06
      Beitrag Nr. 69 ()
      UBS erhöht Kali+Salz auf "Buy" von "Neutral"

      Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Neutral")
      Kursziel: Erhöht auf 26 (20) EUR

      Weitere Angaben zu Kali+Salz wurden von UBS nicht gemacht.

      vwd/DJ/13.1.2004/rz/mpt/gre
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 13:49:23
      Beitrag Nr. 70 ()
      Kaufempfehlung von UBS treibt Aktienkurs

      Gewinner: K + S

      Eine positive Analystenstudie des Bankhauses UBS sorgte am Dienstag bei
      den Investoren des Düngemittelherstellers K + S für gute Laune. Denn die
      Hochstufung des Titels von "Neutral" auf "Buy" ließ den Aktienkurs bis mittags
      um rund vier Prozent auf 22,54 Euro ansteigen. Damit näherte er sich der
      neuen Zielvorgabe von UBS, die für K + S nunmehr Kurspotenzial bis 26 Euro
      sieht (zuvor: 20 Euro). Seit den letzten guten Nachrichten im November samt
      dem positiven Ausblick auf 2004 sei der Newsflow vom Unternehmen positiv
      geblieben, stellen die Experten fest. Trotz der anhaltenden Dollarschwäche
      und dem möglichen Ablauf des EU-Anti-Dumping-Schutzes habe man sich
      daher dazu entschlossen, die Schätzung für den Gewinn je Aktie erneut
      anzuheben, und zwar um acht Prozent für 2004 und um 13 Prozent für 2005.
       wi

      Die Welt, Artikel erschienen am 14. Januar 2004
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 22:11:06
      Beitrag Nr. 71 ()
      M.M. Warburg senkt Kali+Salz auf "Halten" ("Kaufen")

      Kursziel: 23 EUR

      "Jetzt überwiegen die Risiken", schreiben die Analysten von M.M. Warburg
      zur Begründung der Abstufung. Nach der positiven Performance von 34%
      seit Mitte August 2003 habe die Aktie das Kursziel der Analysten erreicht
      und den Euro-Stoxx-Chemie-Index deutlich geschlagen. Zwar biete die
      Aktie auf dem aktuellen Kursniveau mit 4,3% weiter eine attraktive
      Dividendenrendite, jedoch verschlechtere sich das Chance-Risiko-Profil
      auf kurze bis mittlere Sicht. Zudem habe K+S für 2004 kleinere bis mittlere
      Akquisitionen zum Ausbau des Kerngeschäfts in Europa in Aussicht
      gestellt. Es sei aber fraglich, wie hoch hier der Spielraum sei, da der
      operative Free Cashflow nur rund 60 Mio betrage und K+S keine
      Finanzschulden aufbauen wolle. Auch der schwache Dollar werde ein
      Risiko: Die sehr vorteilhaften Währungssicherungen aus den Vorjahren
      seien 2003 ausgelaufen und der bisherige Anti-Dumping-Schutz der EU
      gegen billige russische Kali-Importe könnte im Jahr 2005 kippen.
      vwd/23.1.2004/mod/reh
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 10:59:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      K+S Aktiengesellschaft
      29. Januar 2004

      Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: 0561 9301-1722
      Fax: 0561 9301-1666
      ulrich.goebel@k-plus-s.com

      COMPO erwirbt Meiners AG

      Produktionsbasis für Blumenerden langfristig gestärkt
      Die COMPO GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der K+S Gruppe, hat die Humuswerke Gnarrenburg Friedrich Meiners AG erworben.
      Die Meiners AG verfügt in Gnarrenburg, nördlich von Bremen, über ausgedehnte Rohstoff-Vorkommen, die besonders für die Veredelung zu hochwertigen COMPO-Produkten geeignet sind. Die Produktionskapazität des Betriebes, in dem rund 100
      Mitarbeiter beschäftigt sind, passt ideal in die Bedarfsstruktur der COMPO zur Produktion der COMPO SANA Blumenerden. Eine besondere Stärke des gut erschlossenen Standortes, der jetzt zügig in die COMPO-Organisation eingegliedert wird, liegt in seiner günstigen Verkehrsanbindung. Für die Bedienung der zentraleuropäischen COMPO-Märkte ergeben sich daraus wichtige logistische Vorteile.

      Mit der Akquisition stärkt COMPO ihre Versorgungsbasis für das Blumenerden-Geschäft und baut in diesem Segment ihre Marktführerschaft in Europa weiter aus. COMPO ist in Europa einer der führenden Anbieter von Markenartikeln für
      Pflanzenpflege und -ernährung. Die Angebotspalette reicht von Blumenerden und Pflegeprodukten über Rasen- und Gartendünger bis hin zu Produkten für den professionellen Gartenbau. COMPO produziert in mehreren europäischen Ländern und erzielte 2002 mit 1.150 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 480 Mio. €.

      Führende Positionen

      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und fertiva zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittel-Anbieter in Europa. COMPO nimmt
      darüber hinaus die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und Profigärtner ein. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ist
      K+S der größte Anbieter von Salzprodukten im europäischen Raum. Ein weiteres Geschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Spezialisierte IT- und Logistik-Dienstleistungen
      runden das Portfolio ab. Die K+S Gruppe beschäftigt fast 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2002 einen Umsatz von 2,3 Mrd. €.
      Avatar
      schrieb am 30.01.04 17:16:56
      Beitrag Nr. 73 ()
      K + S markierte heute ein neues Jahreshoch,nahe dem
      alten Höchststand von 24 Euro.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 12:30:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      Kali und Salz heute fast auf Allzeithoch!! WAHNSINN
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:55:12
      Beitrag Nr. 75 ()
      Heute auf Allzeithoch und der Aufwärtstrend scheint intakt zu sein!! Was denkt ihr?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 08:48:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      @byron
      Wir K & S übernommen, das ist für mich die einzige Erklärung für diesen Anstieg, oder was meinst du?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:25:50
      Beitrag Nr. 77 ()
      Gute Frage. Gibt es in dieser Hinsicht Gerüchte? Wer käme in Frage?
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 15:48:15
      Beitrag Nr. 78 ()
      Presse-Information
      06.02.2004

      esco – european salt company: K+S verhandelt mit Solvay über Erwerb der Anteile

      Die K+S Aktiengesellschaft, Kassel, beabsichtigt, von Solvay SA, Brüssel, deren
      38-Prozent-Anteil an dem gemeinsamen Salzunternehmen esco – european salt
      company zu erwerben. Darauf haben sich die beiden Unternehmen in einer jetzt
      unterzeichneten Absichtserklärung verständigt. Die weiteren Verhandlungen über
      Einzelheiten der Anteilsübertragung werden unverzüglich aufgenommen. Ziel ist, dass
      die Transaktion rückwirkend zum 1. Januar 2004 wirtschaftlich wirksam wird.
      Das vor zwei Jahren gegründete Joint Venture, in das K+S und Solvay ihre jeweiligen
      Produktions- und Vermarktungsorganisationen eingebracht hatten, hat sich vom Start
      weg sehr positiv entwickelt und konnte bereits vielfältige Kostensynergien realisieren.
      esco ist inzwischen der führende Salzanbieter in Europa.

      „Es ist unsere erklärte Strategie“, so K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke, „mit
      esco unsere starke Position weiter auszubauen und den europäischen Salzmarkt –
      auch im Europa der 25 – maßgeblich mit zu gestalten“.

      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und
      fertiva zweitgrößter Anbieter von Feld- und Spezialdüngemitteln in Europa. COMPO
      nimmt darüber hinaus die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und
      Profigärtner ein. Mit esco – european salt company ist K+S Marktführer im
      europäischen Salzgeschäft. Als weitere Geschäftsfelder runden Entsorgung und
      Recycling sowie Logistik- und IT-Dienstleistungen das Portfolio ab. Die K+S Gruppe
      beschäftigt weltweit rund 11.000 Mitarbeiter und erzielte 2002 einen Umsatz von
      2,3 Mrd. €.

      Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: (05 61) 93 01-17 22
      Fax: (05 61) 93 01-16 66
      ulrich.goebel@k-plus-s.com
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 10:56:18
      Beitrag Nr. 79 ()
      Kali + Salz wehrt sich gegen Dumping-Preise

      Ab 2005 deutliche Ergebnisverbesserung - Kali-Fusion war ein
      Erfolg - WELT-Gespräch mit Vorstandschef Ralf Bethke

      von Frank Seidlitz

      Frankfurt/Main  -  Der Kasseler Kali- und Salzproduzent K+S hat die
      EU-Kommission aufgefordert, schärfer gegen Dumping-Preise auf dem Kali-
      und Düngemittelmarkt vorzugehen. Insbesondere durch die bevorstehende
      Öffnung der Europäischen Union in Richtung Osteuropa seien neue
      Anstrengungen notwendig, um einen fairen Wettbewerb zu garantieren,
      sagte der Chef des im Börsensegment MDax notierten Konzerns, Ralf Bethke.

      Bisher würden vor allem die weißrussische und die russische Regierung
      durch Subventionen für Energie und Logistik die dortigen K+S-Konkurrenten
      entlasten. Daher müsse die Kommission weiter auf einen Abbau der
      staatlichen Zahlungen drängen. "So lange dies aber nicht geschieht, fordern
      wir adäquate Maßnahmen, um einen fairen Wettbewerb in der EU
      sicherzustellen", sagte Bethke.

      K+S gehört im Kali-Geschäft weltweit zu den vier größten Anbietern. Im
      Bereich Salz ist das Kasseler Unternehmen Marktführer in Europa. Vor allem
      im Salz-Geschäft will Bethke die Position festigen: "Ich bin überzeugt, dass
      wir hier unsere führende Stellung nicht nur halten, sondern noch etwas
      ausbauen können." Ein entsprechender Schritt könnte die vollständige
      Übernahme des Gemeinschaftsunternehmens Esco sein, an dem neben K+S
      auch noch Solvay beteiligt ist. Derzeit befinden sich die Kasseler in
      Verhandlungen mit dem Partner über dessen 38 Prozent-Anteil. Ein Vorvertrag
      ist bereits in der letzten Woche unterschrieben worden. "Ich bin optimistisch,
      dass wir in den nächsten Wochen ein gutes Stück voran kommen", sagte
      Bethke.

      Die Komplett-Übernahme von Esco und Ergänzungen des Kali- und
      Düngemittelgeschäftes stehen 2004 im Vordergrund. "Hier stehen wir jedoch
      nicht unter Zeitdruck und prüfen sorgfältig die uns bekannten Projekte." In den
      letzten fünf Jahren hat das Kasseler Unternehmen rund 500 Mio. Euro für
      Übernahmen ausgegeben, unter anderem für die Compo-Gruppe. Unabhängig
      davon will K+S weitere 120 Mio. Euro für Zukäufe investieren, um auf die
      steigenden Nachfragen in den Geschäftsbereichen Kali, Salz und
      Pflanzenschutz zu reagieren.

      Mittelfristig wird die Nachfrage auf dem Kalimarkt um rund zwei Prozent pro
      Jahr wachsen, angetrieben vor allem durch das starke Wachstum in
      Südost-Asien und Lateinamerika. "In diesen Regionen muss nicht nur eine
      stetig steigende Bevölkerungszahl ernährt werden", sagte Behtke: "Auch die
      Ansprüche an die Qualität der Nahrung werden höher."

      Im Geschäft mit dem Salz hingegen ist das Wachstum in Europa zwar
      begrenzt. Hier soll aber durch zusätzliche Einsparprogramme die Ertragskraft
      gestärkt werden. Daher blickt Bethke optimistisch auf das laufende
      Geschäftsjahr: Beim Umsatz und Ergebnis soll das Niveau von 2003 gehalten
      werden. "Möglichst aber mehr", hofft der Vorstandschef. Spätestens ab 2005
      soll es zu einer spürbaren Ergebnisverbesserung kommen.

      Bereits das Jahr 2003 ist nach Bethkes Aussagen zufrieden stellend
      verlaufen, auch wenn der MDax-Wert einige selbst gesteckte Ziele nicht
      erreichen konnte. "Die Abwertung des US-Dollars, der Anstieg der
      Logistik-Kosten, der Rohöl- und Gaspreise waren extreme
      Rahmenbedingungen, unter denen wir agieren mussten", so der K+S-Chef.
      Der Umsatz wird demnach mit gut 2,2 Mrd. Euro an das Niveau des Vorjahres
      anschließen, das Ergebnis vor Steuern (Ebit) wird unter dem Vorjahreswert
      liegen. Trotz des gesunkenen Ebit hält K+S an seiner bisherigen
      Dividendenhöhe von einem Euro pro Aktie fest. "Wir haben diese Dividende
      klar verdient", verteidigt der 61-jährige Bethke die geplante Ausschüttung.

      Die Welt, Artikel erschienen am 9. Februar 2004
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 15:56:36
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die Aktie ist wieder nicht zu halten und eilt von einem Hoch zum anderen. Wie weit könnte die Sache laufen?
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 00:00:47
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ich denke wir könnten in 4-7 Monaten bei einem KGV von 15-16 angekommen sein....dann gebe ich meine Anteile weg.


      Gruß AOLer
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 17:31:42
      Beitrag Nr. 82 ()
      Auf dem jetztigen Niveau hat die Aktie bei einer Dividende von 1 Euro immer noch ein Niveau von fast 4 Prozent! Auszahlung nach der HV am 05.05.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 20:35:11
      Beitrag Nr. 83 ()
      @#1

      Gutes Näschen WPH!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 16:59:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      Kali und Salz erreicht neues Jahrehoch. In seiner jüngsten Ausgabe untermauert der Performaxx Anlegerbrief wieder die
      Qualität der Aktie und betont, dass sie mit
      einem KGV von 10 ihr stiefmütterliches
      Dasein im MDax immer noch nicht habe abstreifen
      können: K+S bleibt eine Langzeitempfehlung
      des Performaxx-Anlegerbriefs.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 14:38:20
      Beitrag Nr. 85 ()
      Kali überschreitet gerade die psychologisch wichtige 26 Euro Grenze. Wenn diese auf Sk Basis hält, dürfte dies wohl nochmal weiteres Potenzial eröffnen?!
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:41:10
      Beitrag Nr. 86 ()
      Und wieder auf zu neuen Höhen!!!! Hat jemand von euch eine Ahnung was dahinter stecken könnte??
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:06:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      der winter kehrt zurück!

      das steigert den streusalzbedarf!

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:18:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      Profitiert Kali als führender Anbieter in Europa eigentlich auch von Wintereinbrüchen in Greichenland/ Türkei, sozusagen als künftige "Risikovorsorge" der Länder??
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:37:52
      Beitrag Nr. 89 ()
      Da wird doch wohl niemand meine geliebte K & S übernehmen wollen. Für ein wirklich gutes Angebot wäre ich zwar offen, aber ein wenig leid täte es mir schon. Ist eine Wohlfühlaktie in guten wie in schlechten Zeiten, eine Aktie , die man sehr lange halten und dabei gut schlafen kann.
      Na ja auf die Übernahme bin ich jetzt nur gekommen, weil K& S halt einen hohen freefloat hat und der Großaktionär BASF zu einem guten Angebot bestimmt auch nicht nein sagt.
      Sollte es aber nicht zu einer Übernahme kommen wäre der Kurs jetzt sicher fundamental ausgereizt. Ich verkaufe aber trotzdem nicht, wüßte auch gar nicht was ich mit dem Geld im Augenblick machen sollte.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:02:50
      Beitrag Nr. 90 ()
      Reuters
      K+S plant im Kalisegment längere Arbeitszeiten und Stellenabbau

      Montag 23. Februar 2004

      Frankfurt, 23. Feb (Reuters) - Der Kasseler Düngemittelspezialist K+S will im Kaligeschäft die Wochenarbeitszeiten verlängern und 350 Stellen abbauen. Der Konzern begründet dies mit gestiegenen Rohöl- und Gaspreisen sowie den Belastungen durch den schwachen Dollar-Wechselkurs und Preisanstiegen bei Seefrachten.

      "Die wöchentliche Arbeitszeit im Kali- und Magnesiumgeschäft soll um zwei Stunden verlängert werden", sagte ein Konzernsprecher am Montag auf Anfrage. Das entspreche einer Wochenstundenzahl von 40 statt bislang 38. Im Zuge dessen würden bis Ende kommenden Jahres auch 350 Arbeitsplätze abgebaut, fügte er hinzu. Das Unternehmen mit Stammsitz in Kassel hat weltweit etwa 10.600 Beschäftigte.

      Die Entscheidung über die künftige Arbeitszeit stehe aber noch unter dem Vorbehalt der Ergebnisse der Tarifverhandlungen im März, sagte der Sprecher. Dem im MDax gelisteten Unternehmen haben bereits 2003 hohe Energiekosten und der schwache Dollar-Kurs zugesetzt.

      Das Unternehmen verkauft nach den Worten von Joachim Felker, Geschäftsführer der K+S Kali GmbH, rund 30 Prozent seiner Kaliprodukte nach Übersee. Wegen des schwachen Dollar-Kurses habe K+S (Xetra: 716200.DE - Nachrichten - Forum) in Euro gerechnet für seine Produkte entsprechend weniger erlöst, erläuterte Felker in der jüngsten Ausgabe der Mitarbeiterzeitung von K+S. "Unsere aktive Währungssicherung und die erzielten Preissteigerungen reichen leider nicht aus, um diesen Rückgang zu verhindern. Auch auf absehbare Zeit müssen wir davon ausgehen, dass sich dieser unbefriedigende Zustand nicht bessern wird."

      Zudem habe K+S für das Jahr 2003 zum ersten Mal nicht mehr die notwendige Mindestrendite auf das im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte gebundene Kapital erreicht, ergänzte Thomas Nöcker, ebenfalls Geschäftsführer der K+S Kali GmbH. Die Mindestrendite sei notwendig, um das Geschäft weiterbetreiben und ausbauen zu können. "Ansonsten besteht die Gefahr, dass wir aus Gründen unzureichender Wirtschaftlichkeit die Kaliproduktion sowie die Investitions- und Reparaturbudgets zurückfahren müssen", sagte Nöcker.

      Nach einem Gewinnrückgang in den ersten neun Monaten hatte K+S im November für 2003 einen Überschuss von 90 bis 100 Millionen Euro prognostiziert nach 103,8 Millionen Euro im Jahr zuvor. Für 2004 geht K+S von einer Stagnation bei Umsatz und Ergebnis aus. Das Unternehmen hatte vergangenes Jahr ein Sparprogramm aufgelegt, das ab 2005 jährlich 20 Millionen Euro einsparen soll. K+S, ehemals Kali und Salz, ist nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von 13 Prozent weltweit die Nummer vier unter den Kaliproduzenten und in Europa Marktführer.

      Die K+S-Aktie lag am Nachmittag gut 3,6 Prozent im Plus bei 27,20 Euro.

      nil/zap
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:25:27
      Beitrag Nr. 91 ()
      1. März 2004
      Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: 0561 9301-1722
      Fax: 0561 9301-1666
      ulrich.goebel@k-plus-s.com

      esco Nordic:
      Neue Salzvertriebsgesellschaft in Schweden

      esco – european salt company, Hannover, wird eine eigene Vertriebsgesellschaft in
      Schweden gründen. Die neue Firma soll esco Nordic AB heißen und von Göteborg
      aus operieren. Die Geschäftsführung wird Fredrik Nordberg, bisher Leiter der BASF
      Salts Nordic, übertragen. Die Aufnahme der Geschäftstätigkeit ist für den 1. Mai 2004
      geplant.

      Bereits jetzt sind esco und K+S mit der BASF AB und weiteren Vertriebspartnern
      erfolgreich in der Region tätig. esco beliefert den schwedischen Markt mit Auftausalz,
      Gewerbe- und Industriesalz, die Schwesterfirma K+S KALI GmbH vertreibt kali- und
      magnesiumhaltige Produkte für industrielle Anwendungen. Mit der Gründung der
      Vertriebstochter will esco als Europas leistungsfähigster Salzproduzent ihre
      Marktposition auch in Schweden weiter ausbauen. Über die eigene
      Vertriebsorganisation soll die Kundennähe als Partner für den schwedischen
      Winterdienst gestärkt und das Geschäft mit Verbraucherprodukten, Gewerbesalzen
      und Industrieprodukten ausgeweitet werden.

      esco kann sich für diese Aufgaben auf eine leistungsstarke Organisation stützen, die
      ein marktgerechtes Produktsortiment frachtgünstig aus schnell erreichbaren
      Produktionsstandorten liefert. Dabei kommt z.B. für das Hauptprodukt Auftausalz der
      Relation vom esco-Salzwerk Bernburg über den Ostseehafen Wismar eine besondere
      Bedeutung zu. Diese erprobte Logistikkette sowie die Leistungsreserven der esco- und
      K+S-Werke mit ihren bekannten Lieferpotenzialen sind Vorteile, die neue Maßstäbe für
      den schwedischen Salzmarkt setzen.•Führender europäischer Salzproduzent
      esco – european salt company ist ein Joint Venture von K+S, Kassel, (62 Prozent) und
      Solvay, Brüssel, (38 Prozent). Aus der Unternehmenszentrale in Hannover werden 15
      Produktions- und Vertriebsstandorte in Deutschland, den Niederlanden, Belgien,
      Frankreich, Spanien und Portugal koordiniert. Die Produktpalette umfasst in einem
      ausgewogenen Mix von Siedesalz und bergmännisch gewonnenem Steinsalz ein
      bedarfsgerechtes Sortiment. Zu ihm gehören neben Industrie- und Auftausalz auch
      verschiedene Gewerbesalze sowie besonders hochwertige Produkte: Speisesalze,
      Wasserenthärtungstabletten und Pharmaprodukte. Zusätzlich wird in kleineren Mengen
      Meersalz verarbeitet.

      esco beschäftigt insgesamt rund 1.300 Mitarbeiter, davon 950 in Deutschland. Im Jahr
      2002 wurde bei einem Absatz von mehr als 5 Mio. Tonnen Produkte ein Umsatz von
      330 Mio. € erzielt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:28:22
      Beitrag Nr. 92 ()
      K+S Aktiengesellschaft
      02.03.2004
      Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: (05 61) 93 01-17 22
      Fax: (05 61) 93 01-16 66
      ulrich.goebel@k-plus-s.com

      Qualitätsmanagement bei COMPO: Kundenwünsche bestmöglich erfüllen

      Die COMPO GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der K+S Gruppe, ist für die
      erfolgreiche Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO
      9001:2000 zertifiziert worden. Eine Besonderheit des Systems ist, dass es alle
      Geschäfts- und Managementprozesse erfasst und sich nicht nur auf die
      Produktion und die Kundenbeziehungen beschränkt. Ziel ist vielmehr, die
      Gesamtleistung des Unternehmens ständig zu überprüfen und bei Bedarf zu
      optimieren.

      Für den Markenartikler COMPO ist Qualitätsmanagement kein Fremdwort. Bereits seit
      1995 wird bei Europas führendem Hersteller von Pflanzenpflegeprodukten
      systematisch auf die Einhaltung von Qualitätszielen geachtet. Das jetzt zertifizierte
      System nach der neuen ISO-Norm 9001:2000 fasst den Beobachtungsbereich viel
      weiter als früher und gilt gleichzeitig für die Standorte Münster, Krefeld und Uchte.
      Neu ist, dass nicht nur die Produktions- und Vertriebsprozesse bewertet werden,
      sondern auch interne Steuerungs- und Verwaltungsfunktionen einbezogen sind. So
      wird das gesamte Geschäft in 13 Hauptprozessen definiert, die nochmals in 174
      Detailprozesse unterteilt wurden. Kernstück jedes einzelnen Prozessschritts sind
      quantitative Indikatoren, die es ermöglichen, die Erreichung der definierten Ziele in der
      täglichen Praxis zu messen. Mit diesem Instrumentarium bekommen alle Abläufe im
      Unternehmen eine Transparenz, die wie ein „Frühwarnsystem“ bereits im Kleinen
      Optimierungsbedarf zeigt, noch bevor es zu Auswirkungen beim Kunden kommen
      kann.

      Mit dem neuen QM-System setzt COMPO ihren Weg, Kundenwünsche bestmöglich zu
      erfüllen, konsequent fort. Aber bereits jetzt ist sicher, dass man sich auf dem Erreichten
      nicht ausruhen wird. Neben laufenden internen Überprüfungen führt der
      Zertifizierungspartner DQS (Deutsche Gesellschaft für Qualitätssicherung) jährliche
      Wiederholungsaudits durch, um den erreichten hohen Standard langfristig zu
      gewährleisten. Und auch das nächste Ziel ist bereits definiert: demnächst soll die neu
      zu COMPO gekommene Meiners AG auf die Zertifizierung nach diesem System
      vorbereitet werden.

      COMPO ist in Europa einer der führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen
      Markenartikeln für Pflanzenpflege und -ernährung. Die Angebotspalette reicht von
      Blumenerden und Pflegeprodukten über Rasen- und Gartendünger bis hin zu
      Pflanzenschutzmitteln und Produkten für den professionellen Gartenbau. COMPO
      produziert in mehreren europäischen Ländern und erzielte 2002 mit 1.150 Mitarbeitern
      einen Umsatz von rund 480 Mio. €.

      Führende Positionen

      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und
      fertiva zweitgrößter Feld- und Spezialdüngemittel-Anbieter in Europa. COMPO nimmt
      darüber hinaus die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und
      Profigärtner ein. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen esco - european salt company ist
      K+S der größte Anbieter von Salzprodukten im europäischen Raum. Ein weiteres
      Geschäftsfeld ist Entsorgung und Recycling. Spezialisierte IT- und Logistik-Dienstleistungen
      runden das Portfolio ab. Die K+S Gruppe beschäftigt fast 11.000
      Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2002 einen Umsatz von 2,3 Mrd. €.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 13:47:27
      Beitrag Nr. 93 ()
      K+S: Kaufen

      03.03.2004

      In ihrer März-Studie zum MDAX bewerten die Analysten des Bankhauses Lampe die Aktie des
      deutschen Spezialchemieunternehmens K+S mit "Kaufen".

      Die Neun-Monatszahlen (Umsatz -0,3% auf 1,737 Mrd. Euro, EBIT -14.2% auf 96,6 Mio. Euro) hätten
      leicht über den Erwartungen gelegen. Profitiert habe K+S vom stark verbesserten Finanzergebnis, da
      das Unternehmen angesichts gestiegener Aktienkurse im dritten Quartal nur noch eine marginale
      Abschreibung auf Finanzanlagen und Wertpapiere im Umlaufvermögen von 0,2 Mio. Euro
      (Vorjahreszeitraum: -14,7 Mio. Euro) habe vornehmen müssen.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:13:53
      Beitrag Nr. 94 ()
      ab richtung 30!

      wenn ich mir überlege, daß ich k+s als erstaz für ein festverzinsliches wp ins depot gelegt habe... :laugh:

      einstand unter 18 euro. dividendenrendite damals 5,3%.
      und jetzt auch noch ein super kursgewinn!

      yeah! so macht börse spaß!

      mein nächster renner ist sgl carbon. nur hier ohne auf eine dividende zu hoffen....
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 21:13:34
      Beitrag Nr. 95 ()
      Wenn ich heute das NWJ durchblättere und selber in mich
      gehe wie meine Jahresperformance seit damals vor dem
      `Losschlagen des Texaners` aussah, dann ist die K&S im
      moderaten Mittelfeld mit einem ruhigen Schlaf dabei.
      Aber es gab auch andere Schlaftabletten mit mehr Anstieg.
      Wer von Festverzinslichen kommt, dem sei es gegönnt.
      SGL hingegen, sieht da nicht so gut aus. Das ist noch
      eine Wette mit sehr wenig Eigenkapital auf die Zukunft.
      Da schau ich lieber noch ein bis zwei Jahre zu und
      verlier nix.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 13:10:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      Kali + Salz will Stellen streichen

      Die Kasseler Kali + Salz AG (K+S) will bis Ende nächsten Jahres in
      ihrem Geschäftsbereich Kali 350 der derzeit 7600 Stellen abbauen.
      Davon werden nach Angaben des Unternehmens Standorte in
      Sachsen-Anhalt, Hessen und Niedersachsen betroffen sein. "Der
      Abbau soll ohne betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gehen,
      stattdessen wollen wir eine Reihe von anderen Instrumenten
      einsetzen", sagte Unternehmenssprecher Morgenthal MDR.DE.


      Sinkende Erlöse im Kali-Bereich
      Hintergrund des Stellenabbaus sind
      nach Morgenthals Angaben sinkende
      Erlöse im Kali-Bereich. Zwar werde
      man für das Jahr 2003 wieder ein
      positives Ergebnis melden können,
      allerdings sei es gegenüber dem
      Vorjahr rückläufig. "Eine der
      Ursachen ist die Dollar-Schwäche
      gegenüber dem Euro." Da etwa 30
      Prozent des Kali-Geschäfts in Übersee
      getätigt werden, wirke sich diese
      Schwäche deutlich auf die Erlöse aus.
      Hinzu kämen gestiegene Preise für
      Gas und Öl sowie höhere Personal- und Sozialkosten.


      Längere Arbeitszeit ohne Lohnausgleich
      Morgenthal sagte, man habe Gewerkschaft und Betriebsrat ein
      Maßnahmepaket zur Effizienzsteigerung vorgelegt. Dazu gehöre eine
      Verlängerung der Wochenarbeitszeit von derzeit 38 auf 40 Stunden
      ohne Lohnausgleich. Durch die Arbeitszeitverlängerung werde der
      Personalbedarf verringert, dies solle unter anderem durch
      Altersteilzeit und eine geringeren Einkauf von Fremdleistungen
      erreicht werden.

      Wieviele Arbeitsplätze an welchen Standorten gestrichen werden, sei
      gegenwärtig noch völlig offen. "Wir müssen schauen, wo welches
      Potenzial besteht", sagte Morgenthal. Zum Geschäftsfeld Kali von K+S
      gehört das Kaliwerk in Zielitz in Sachsen-Anhalt. Dort sind nach
      Unternehmensangaben derzeit 1500 Mitarbeiter beschäftigt.


      mdr.de, zuletzt aktualisiert: 08. März 2004
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 20:45:00
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hallo,

      ich habe auf diesem Niveau einen Teil meiner K+S verkauft, um Gewinne zu sichern. Stop-Loss für die restlichen Anteile ist auch platziert. Kann sein, dass der Kurs weiterläuft - die aktuelle Bewertung ist für mich jedoch nicht mehr so attraktiv wie zum Einstieg. Ausserdem sehe ich eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Gesamtmarkt noch einmal konsolidiert. Neue Engagements gehe ich momentan nur zu Tradingzwecken ein.

      Viele Grüße,
      Nick
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 21:13:51
      Beitrag Nr. 98 ()
      ... und läuft und läuft....
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 15:11:17
      Beitrag Nr. 99 ()
      10.03.2004
      K+S kaufen
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research raten weiterhin zum Kauf der K+S-Aktie (WKN 716200).

      Der Konzern werde am 11. März seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 präsentieren. Man rechne mit einem Umsatzrückgang auf 2,24 (2,258) Mrd. Euro. Das EBIT werde sich vermutlich um 12,7% auf 116 (132,8) Mio. Euro verringern. Der Gewinn je Aktie dürfte auf 1,55 Euro (alt: 1,66) zurückgehen.

      Aussagen der Geschäftsführung zufolge werde 2004 ein Übergangsjahr, in dem der Umsatz und das Ergebnis den Planungen zufolge das Niveau des Vorjahres erreichen sollten. Die Analysten würden für 2005 einen leichten Anstieg des Umsatzes auf 2,35 Mrd. Euro erwarten. Man rechne in Anbetracht des positiven Ausblicks für 2005 mit einer Beibehaltung des Aufwärtstrends.

      Daher bestätigen die Analysten von Independent Research ihr "kaufen"-Rating für die Aktie von K+S.
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:48:17
      Beitrag Nr. 100 ()
      Presse-Information
      K+S Aktiengesellschaft

      Gute Perspektiven für K+S

      •Umsatz im Jahr 2003 leicht gesteigert

      •Jahresüberschuss nahezu auf Vorjahresniveau

      •Dividendenvorschlag erneut bei 1,00 € je Aktie

      •Umfangreiche Maßnahmen zur Kostensenkung

      •Operatives Geschäft entwickelt sich positiv

      Die K+S Gruppe blickt erneut auf ein insgesamt zufriedenstellendes Jahr 2003 zurück. Unterstützt von einer teilweise sehr hohen Nachfrage auf den Märkten für Agrar- und Salzprodukte hat K+S den hohen Umsatz des Vorjahres um 1 Prozent auf 2,29 Mrd. € gesteigert.

      Im Zuge des weiterhin weltweit steigenden Düngemittelbedarfs konnten in vielen Märkten Preiserhöhungen durchgesetzt werden. In den Kernarbeitsgebieten für Standard- und Spezialdüngemittel sowie Pflanzenpflegeprodukte hat K+S ihre starken Marktpositionen trotz zum Teil schwieriger Witterungs- und Rahmenbedingungen erfolgreich verteidigt bzw. ausgebaut. Auch das Joint Venture esco – european salt company hat seine führende Marktposition auf den europäischen Salzmärkten weiter gefestigt.

      Das EBIT erreichte mit 115,7 Mio. € nicht den bisherigen Spitzenwert aus dem Jahr 2002 (-13%). Hier schlugen sich insbesondere gestiegene Energie- und Personalkosten, höhere Preise für Rohstoffe, der schwächere US-Dollar-Kurs sowie
      hohe Vorleistungen für die Erschließung eines neuen, besonders wertstoffreichen Kali-Abbaufeldes nieder.

      Der Jahresüberschuss erreichte mit 101,3 Mio. € aufgrund des deutlich besseren Finanzergebnisses jedoch nahezu den guten Vorjahreswert. Die Dividende will K+S für das Geschäftsjahr 2003 deshalb konstant halten; Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 5. Mai 2004 erneut eine Ausschüttung von 1,00 € je Aktie vorschlagen.

      Wie K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke anlässlich der Vorstellung der Bilanz erläuterte, werden die umfangreichen Maßnahmen zur strukturellen Verbesserung der Ertragskraft des Kaligeschäfts konsequent fortgesetzt. Hier geht es vor allem um Anpassungen der Produkt- und Preispolitik, die Erschließung der wertstoffreichen Kalilagerstätte an der Werra sowie ein Programm zur Steigerung der Effizienz in
      Produktion und Verwaltung. Auch die Flexibilisierung und die Verlängerung der Wochenarbeitszeit im Jahresdurchschnitt bei gleichzeitig stärkerer Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter soll hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Über die betrieblichen Umsetzungsmöglichkeiten finden zur Zeit Verhandlungen mit den Betriebsräten und der IGBCE statt. Insgesamt sollte das Maßnahmenpaket ab dem Jahr 2005 zu einer spürbaren Ergebnisverbesserung führen.

      Bethke wies außerdem darauf hin, dass die Weichen für weiteres Wachstum frühzeitig gestellt worden sind. Dies reiche von der Forcierung erlösstärkerer Düngemittelspezialitäten über die langfristige Stärkung der Rohstoffbasis für COMPO bis hin zu neuen Produkt- und Dienstleistungsangeboten bei Düngemitteln und in der
      Logistik.

      Parallel dazu würden laufend Möglichkeiten geprüft, die Kerngeschäftsbereiche durch Akquisitionen und Kooperationen auszubauen. Nach Unterzeichnung einer Absichtserklärung zum Erwerb des von Solvay gehaltenen 38%-Anteils am Joint-Venture esco – european salt company befinde man sich derzeit in aussichtsreichen Verhandlungen zum baldigen Abschluss der Verträge.

      Führende Positionen

      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und fertiva zweitgrößter Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln in Europa. COMPO nimmt die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und Profigärtner ein. Mit esco - european salt company ist K+S der größte Anbieter von Salzprodukten im europäischen Raum. Ein weiteres Geschäftsfeld ist die untertägige Entsorgung sowie Recycling. Spezialisierte IT- und Logistik-Dienstleistungen runden das vernetzte Portfolio ab. Die K+S Gruppe beschäftigt fast 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von 2,3 Mrd. €.

      11.03.2004 Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: (05 61) 93 01-17 22
      Fax: (05 61) 93 01-16 66
      ulrich.goebel@k-plus-s.com
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:51:27
      Beitrag Nr. 101 ()
      BASF senkt Beteiligung an K+S auf `etwas über` 10 Prozent

      KASSEL (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF hat seine Beteiligung
      an dem Düngemittelhersteller K+S drastisch gesenkt. Der Anteil
      sei von 17,6 Prozent auf "etwas über 10 Prozent" abgebaut
      worden, sagte ein Sprecher von K+S am Donnerstag in Kassel auf
      Anfrage.

      Nach Angaben von BASF-Sprecher Michael Grabicki wurden die Aktien
      über die Börse verkauft. Weitere Details wollte er nicht nennen.
      Über den Verbleib der Restbeteiligung wollte sich Grabicki nicht
      äußern. BASF muss die Anteilsreduzierung erst bekannt geben,
      wenn die Beteiligungsschwelle von 10 Prozent unterschritten wird.

      Die BASF-Aktie verlor am Vormittag 1,90 Prozent auf 42,35 Euro.
      K+S-Titel verloren 0,31 Prozent auf 26,10 Euro./das/mur/mw


      © dpa - Meldung vom 11.03.2004
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:53:28
      Beitrag Nr. 102 ()
      K+S will neue Marktregionen erschließen

      Frankfurt (vwd) - Die K+S AG, Kassel, will hauptsächlich für ihr
      Compo-Geschäft neue Marktregionen erschließen. Dabei denke das
      Unternehmen vor allem an England und Irland, sagte
      Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke am Donnerstag in Frankfurt. Dort sei
      K+S mit diesen Aktivitäten bisher noch nicht vertreten. In diesen beiden
      Ländern sei es zwar, schwierig Fuß zu fassen, erklärte Bethke. Er sei
      jedoch zuversichtlich, dass der Markteintritt in diesem Jahr gelingen
      werde. Des Weiteren habe das Unternehmen die Niederlande und Mexiko
      im Blick.

      Bethke kündigte darüber hinaus an, dass K+S auch weiter nach
      Kaufgelegenheiten suche, um ihre Aktivitäten in den bestehenden
      Geschäftsfeldern auszubauen. "Es gibt eine ganze Reihe von kleinen und
      mittelgroßen Möglichkeiten", sagte er. Auch im klassischen Kaligeschäft
      kann sich der Vorstandsvorsitzende in absehbarer Zeit Zukäufe vorstellen.

      +++ Heide Oberhauser-Aslan
      vwd/11.3.2004/oa/bb
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:54:34
      Beitrag Nr. 103 ()
      K+S: Denken gegenwärtig nicht an Aktienrückkauf

      Frankfurt (vwd) - Die K+S AG, Kassel, denkt im Moment nicht an einen
      Rückkauf eigener Aktien. "Wir sehen es im Augenblick nicht für opportun
      an, in den Märkten mit Aktienrückkäufen selbst aktiv zu sein", sagte
      K+S-Finanzvorstand Norbert Steiner am Donnerstag bei der Bilanzvorlage
      in Frankfurt. Auch als Akquisitionswährung sei die Aktie im Augenblick ein
      bisschen "out", fügte Steiner hinzu. Dennoch werde das Unternehmen auf
      seiner Hauptversammlung im Mai die Aktionäre erneut um die
      Ermächtigung zum Aktienrückkauf bitten.

      vwd/11.3.2004/oa/bb
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:56:44
      Beitrag Nr. 104 ()
      Analysten der HypoVereinsbank stufen in ihrer Studie vom 11. März die Aktie des deutschen Düngemittelherstellers K+S unverändert mit
      "Outperform" ein.

      Das EBIT von 19,1 Mio. Euro sei besser ausgefallen, als die Erwartung der Analysten von 16,9 Mio. Euro und bedeutend besser als die
      Konsensschätzungen von 11,2 Mio. Euro. Der Ausblick auf stabile Erträge 2004, durch Potash und Magnesium, würde zu ansteigenden
      Gesamteinkünften führen. Dieser Ausblick sei vielversprechender als die Einschätzungen der Analysten für die wichtigsten Bereiche Potash
      und Magnesium. Das momentane Kursziel der Analysten würde den positiven Einfluss der Akquisition von weiteren 68% von Esco durch
      Solvey nicht beinhalten. Sie bleiben bei ihrem "Outperform"-Rating und werden voraussichtlich in Zukunft ihr Kursziel leicht anheben.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:58:00
      Beitrag Nr. 105 ()
      In ihrer Studie vom 11. März bewertet Helaba Trust die Aktie des Kasseler Düngemittelherstellers K+S mit "Untergewichten".

      Das Unternehmen habe die Geschäftszahlen für das abgelaufene vierte Quartal 2003 veröffentlicht. Der Umsatz von 551,2 Mio. Euro
      (+6,8%) habe über den Erwartungen der Analysten gelegen. Die negativen Währungseffekte (-3,6%) hätten durch Volumenzuwächse
      (+7,7%) sowie Preiserhöhungen (+2,7%) überkompensiert werden können.

      Auf dem derzeitigen Kursniveau von 26 Euro sehen die Analysten allerdings kein weiteres Kurspotenzial, so dass sie insgesamt eine
      Untergewichtung des Titels empfehlen.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 22:59:07
      Beitrag Nr. 106 ()
      Die Aktie des deutschen Düngemittel- und Mineralsalzherstellers K+S wird von Independent Research in einer
      Studie vom 11. März unverändert mit "Kaufen" bewertet. Ein Kursziel geben die Analysten nicht an.

      Entgegen der IR-Schätzung habe das Unternehmen den Umsatz im vierten Quartal 2003 um 6,8% auf
      551,2 (513,2) Mio. Euro steigern können. Der Umsatz 2003 habe mit 2,288 (2,259) Mrd. Euro über den
      Schätzung von 2,240 Mrd. Euro gelegen. Die EBIT-Schätzung von 116 Mio. Euro habe jedoch dem
      berichteten EBIT von 115,7 (132,8) Mio. Euro entsprochen. Die Steuerposition sei geringer ausgefallen als
      von IR geschätzt, so dass der Konzern mit 101,3 (103,8) Mio. Euro die Jahresüberschussschätzung von
      89 Mio. Euro übertroffen habe. Das Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie habe sich auf 1,53 (1,62) Euro
      verringert und habe damit auf dem Niveau der EPS-Schätzung von 1,55 Euro gelegen. Die K+S Gruppe
      plane eine Dividende von 1,00 (1,00) Euro auszuschütten. 2004 sollten sich die Ergebnisse weiter
      verbessern. Die Planungen des Unternehmens würden sich in dieser Hinsicht auf die weltweit steigende
      Düngemittelnachfrage und die strukturellen Kostenverbesserungen stützen. Die Analysten erwarten bis
      zum Jahr 2005 einen Anstieg der EBIT-Marge auf rund 7% (EBIT-Marge 2003: 5%). Die Aktie sei mit einem
      2005er KGV von unter 10 preiswert und durch die Dividendenrendite von fast 4% vor starken
      Kursverlusten abgesichert.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 13:28:14
      Beitrag Nr. 107 ()
      Terminhinweis:

      Der Vorsitzende des Vorstands der K+S AG, Herr Dr. Ralf Bethke, hat am 11.03.2004 im Rahmen eines Interviews gegenüber dem Fernsehsender Bloomberg TV aktuelle Fragen zur Geschäftsentwicklung von K+S im Geschäftsjahr 2003 sowie den Erwartungen für das Jahr 2004 und der weiteren Strategie von K+S beantwortet.

      Das Interview wird am Montag, 15.03.2004, zu folgenden Sendezeiten:

      - 11:35 Uhr
      - 16:35 Uhr
      - 19:05 Uhr
      - 21:30 Uhr

      vom Nachrichtensender Bloomberg TV ausgestrahlt.

      Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich die Aufzeichnung des Interviews ab Mitte nächster Woche auf unserer Homepage unter www.k-plus-s.com anzusehen.

      Mit freundlichen Grüßen,

      K+S Aktiengesellschaft
      Kommunikation

      ------------------------------------------------
      K+S Aktiengesellschaft
      Bertha-von-Suttner-Str. 7
      34131 Kassel
      Aufsichtsratsvorsitzender: Gerhard R. Wolf
      Vorstand: Dr. Ralf Bethke, Vors., Gerd Grimmig, Dr. Thomas Nöcker,
      Norbert Steiner, Joachim Vogt
      Sitz der Gesellschaft: Kassel
      Handelsregister: Kassel HRB 2669
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 09:23:40
      Beitrag Nr. 108 ()
      15.03.2004
      K+S akkumulieren
      obb-online.de

      Der "Oberbayerische Börsenbrief" stufen die Aktie von K+S (WKN 716200) mit "akkumulieren" ein.
      Im Rahmen der Erwartungen hätten die Zahlen des Kasseler Düngemittelhersteller K+S (Kali + Salz) gelegen. Das Unternehmen habe im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz um 1,3 Prozent auf 2,287 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei dagegen um 12,9 Prozent auf 115,7 Millionen Euro gerutscht. Der Düngemittel- und Salz-Hersteller K+S erwarte nach leichten Ertragseinbußen 2003 für dieses Jahr ein annähernd gleiches Vorsteuerergebnis. Beim Umsatz seien wegen der ungünstigeren US-Dollarkursabsicherungen aber Werte leicht unter Vorjahresniveau zu erwarten, habe das Unternehmen bei der Vorlage seiner Bilanz 2003 mitgeteilt.

      Es habe zugleich auf die weiterhin hohen Energiepreise verwiesen. Ab 2005 sollten Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wieder spürbar zulegen, habe K+S angekündigt. Die Düngemittelnachfrage sei weltweit tendenziell steigend. Ein Kostensenkungsprogramm werde dazu beitragen, die Ertragskraft der K+S-Gruppe dauerhaft zu verbessern. Konzern-Vorstand Ralf Bethke habe schon bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal angekündigt, dass sich die Rückstände zum Vorjahr bis Ende 2003 fortsetzen würden. Neben höheren Personal- und Energiekosten hätten Vorlaufkosten für die Erschließung eines Kali-Vorkommens an der Werra die Bilanz belastet.

      Charttechnisch präsentiere sich die Aktie in glänzender Verfassung, wobei der Titel gerade zum Anfang diesen Jahres kräftig habe zulegen können. Mit 27,50 Euro habe die K+S-Aktie damit erst kürzlich ein neues 52-Wochen-Hoch markiert. Erst während der vergangenen Tage habe die Aktie nach einer kurzen Korrektur in der Range von 25,50 bis 26,50 Euro konsolidiert. Solide Unterstützung biete aktuell der 38-Tage-Durchschnitt, der unterhalb des momentanen Aufwärtstrends verlaufe. Charttechnisch von Bedeutung wäre nun der Ausbruch über das vorangegangene Hoch bei 27,50 Euro.

      Die Dividende solle, wie bereits 2002, in Höhe von einem Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Wie bereits einleitend erwähnt, zeige sich K+S für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 aufgrund der weltweit tendenziell steigenden Düngemittelnachfrage sowie umfangreicher Kostensenkungsmaßnahmen zuversichtlich. Charttechnisch orientierten Anlegern empfehle man, mit dem Einstieg zu warten bis die Aktie über die Widerstandslinie bei 27,50 ausbreche, um dann Positionen aufzubauen.

      Der "Oberbayerische Börsenbrief" empfiehlt die Aktie von K+S zu akkumulieren. Das Kursziel liege bei 32 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 15:12:28
      Beitrag Nr. 109 ()
      15.03.2004
      K+S "add"
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Richard Schramm, Dirk Lohmann und Burkhard Sawazki von der Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt bleiben auch weiterhin für die Aktie des Chemieunternehmens K+S (WKN 716200) bei dem Prädikat "add".

      Aufgrund von günstigen Preis- und Verkaufsvolumenentwicklungen seien die Gewinne des Jahres 2003 nicht so stark gesunken wie zunächst angenommen. Das Management des Unternehmens würde zumindest eine flache Entwicklung der Verkäufe und des EBIT für das Jahr 2004 erwarten. Im Jahr 2005 solle dann bereits eine signifikante Verbesserung zu verzeichnen sein. Die Aktien seien nun kein Schnäppchen mehr, allerdings seien die Gewinne vorhersehbar und die Renditen für Investoren immer noch attraktiv. Das Kursziel würden sie bei einem Betrag von 28 EUR sehen.

      Vor diesem Hintergrund halten Richard Schramm, Dirk Lohmann und Burkhard Sawazki von der Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt für die Aktie von K+S auch weiterhin an dem Rating "add" fest.
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 17:02:57
      Beitrag Nr. 110 ()
      MMW senkt für K+S Gewinnprognosen 2004 und 2005


      Einstufung: Bestätigt "Halten"
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 1,30 (1,45) EUR
      2005: Gesenkt auf 1,65 (1,75) EUR

      Auch das laufende Jahr werde bei K+S ein Jahr des Übergangs werden,
      heißt es von M.M. Warburg. Beim Ausblick auf das EBIT sei man allerdings
      skeptischer als das Unternehmen. Für die Aktie sprächen gute
      Perspektiven für 2005, die hohe Dividendenrendite sowie eine starke
      Bilanz.

      +++ Benjamin Krieger vwd/17.3.2004/bek/rz
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 17:03:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      K+S "buy," estimates raised

      Wednesday, March 17, 2004 6:25:49 AM ET
      DZ BANK

      LONDON, March 17 (New Ratings) - Analysts at DZ Bank reiterate their "buy" rating on
      K+S (SDFG.DE), while raising their estimates for the company. The fair value is set to
      €30.

      In a research note dated March 12 and published this morning, the analysts mention
      that the company announced its 2003 results ahead of the consensus and the
      estimates. The impressive performance of the potash and magnesium products and
      the robust results of the salt segment boosted the company’s performance during the
      year, DZ Bank adds. The EPS estimates for 2004, 2005 and 2006 have been raised
      from €1.44 to €1.52, from €1.23 to €1.61 and from €1.44 to €1.63, respectively.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 10:09:14
      Beitrag Nr. 112 ()
      Die West LB hat das Kursziel von 35 auf 40 E erhöht und den Titel ins Musterdepot aufgenommen. Begründet wird dies mit dem ca. 40% Anstieg der Preise für Kali in den USA im letzten Quartal im Vergleich zum Vorquartal. Daher wir KuS in den nächsten Tagen die Preise deutlich erhöhen.

      Da dies die meisten Analysten noch nicht gemerkt wurde, ist hier erhebliches upside potential möglich.
      Die jetzige Bewertung spiegelt den hohen inneren Wert noch nicht wider.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 23:28:57
      Beitrag Nr. 113 ()
      18.03.2004
      K+S krisenfestes Kerninvestment
      Finanzwoche

      Die "Finanzwoche" hält die Aktie von K+S (WKN 716200) für ein krisenfestes Kerninvestment.

      Gegenüber dem Vorjahr habe K+S den Gewinn je Aktie im vierten Quartal 2003 um 27% steigern können. Auf Gesamtjahressicht sei mit 2,42 Euro fast exakt das Vorjahresniveau erlangt worden. Zwar sei in 2003 operativ noch ein zweistelliger Rückgang zu verzeichnen gewesen. Doch das in der Vergangenheit in Sachen Zukunftsprognosen stets konservative Management wolle im laufenden Jahr das Ergebnis der Betriebstätigkeit mindestens halten und in 2005 deutlich ausweiten.

      Das Unternehmen zähle somit zu den ganz wenigen Titeln in Deutschland mit einer guten Absicherung nach unten bei gleichzeitig vorhandener Ertragsphantasie nach oben. Positiv werte man auch, den zuletzt erwirtschafteten freien Cash Flow, der fast an 12% des Börsenwertes heranreiche. K+S würde heute inklusive der Dividende für das Jahr 2003 mit den seit 2000 angefallenen Dividenden bei ca. 30 Euro notieren, was einem Plus von ca. 20% gegenüber den früheren Höchstkursen von 25 Euro entspreche.

      Nach Meinung der "Finanzwoche" bleibt die K+S-Aktie ein krisenfestes Kerninvestment mit Zukunftsphantasie.
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 14:28:22
      Beitrag Nr. 114 ()
      @Gruenderkrach

      Das sieht doch sehr gut aus, der Chart hat sich deutlich entspannt, das Rounding Top ist auskonsilidiert, jetzt kann es auf die 30 zugehen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 12:33:40
      Beitrag Nr. 115 ()
      01.04.2004
      K+S konservativ erste Wahl
      Wirtschaftswoche

      Die "Wirtschaftswoche" empfiehlt die Aktie von K+S (WKN 716200) unverändert Kauf.

      K+S habe eine erfreuliche Entwicklung geboten. So habe das Papier des Kasseler Kali- und Düngemittelkonzerns seit September 2003 um 40% zugelegt. Der Konzernumsatz sei 2003 leicht auf 2,3 Mrd. EUR gestiegen. Beim Betriebsergebnis habe man aber einen Rückgang um 13% auf 116 Mio. EUR verbuchen müssen. Dies sei nach Angaben des Managements auf höhere Kosten für Energie, Transport und Personal zurückzuführen. Ein gutes Finanzergebnis habe dafür gesorgt, dass der Nettogewinn nur um 2,4% auf 101 Mio. EUR zurückgegangen sei.

      K+S stehe unmittelbar vor der Übernahme der restlichen 38% am führenden europäischen Salzanbieter Esco vom Joint-Venture-Partner Solvay. Esco arbeite mit einer EBIT-Marge von 13%, die Gewinne habe K+S bisher nur anteilig verbucht. Des Weiteren habe BASF den Anteil an K+S von17,6% auf gut 10% reduziert. Anscheinend wolle der Chemiekonzern auf die Dividende aus Kassel nicht ganz verzichten. Das Unternehmen werde nämlich für 2003 erneut 1 EUR je Titel an die Aktionäre ausschütten. Nach Erachten der Wertpapierexperten könne die steigerungsfähige Ausschüttungsquote und die Ertagsaussicht weiterhin überzeugen.

      Charttechnisch betrachtet laufe der Wert in einem langfristigen Aufwärtstrendkanal. Das Kurspotenzial lasse sich auf Jahressicht bis auf 40 EUR ermitteln. Beachten müsse man, dass der Titel nach der zuletzt starken Performance vorübergehend konsolidieren könnte.

      Für die "Wirtschaftswoche" bleibt die K+S-Aktie als konservative Empfehlung weiterhin erste Wahl.
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 19:29:34
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ich verfolge den chat seit dem ersten posting von wertpapierhecht und den ersten antworten, die genau auf meiner einschätzung lagen. Habe schon so lange nichts mehr vom "hecht" gelesen und da drängt sich mir doch nun folgende überlegung auf:
      Ich war am sonntag im schönen murnau am staffelsee und habe dort im restaurant "fischerstüberl" ( fischgerichte vom feinsten, fische fangfrisch aus dem staffelsee) wunderbare hechtnockerl gegessen. Hat sich der "hecht" etwa aus lauter verzweiflung über seine k+s prognose ins netz des murnauer fischers gestürzt und ich habe ihn jetzt aufgegessen??
      Wenns nicht so ist: "hecht" bitte melde dich doch mal wieder, sage dass du noch lebst und gib deiner fan-gemeinde eine neue k+s prognose!
      Avatar
      schrieb am 23.04.04 16:09:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      K+S AG
      WKN: 716200
      Intradaykurs: 28,12 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die K+S Aktie bricht in dieser Woche auf ein neues AllTimeHigh (ATH) aus. Damit vermeidet sich das potentielle Doppeltop und triggert Aufwärtspotential bis ca. 32 Euro. Sorgenpunkt ist, dass das Volumen nicht deutlich ansteigt. Normalerweise sollte es bei dem Ausbruch auf ein neues ATH deutlich ansteigen, ja evtl. sogar explodieren. Ein Rückfall unter 27,5 Euro ist zu vermeiden.

      © GodmodeTrader
      Avatar
      schrieb am 28.04.04 09:46:07
      Beitrag Nr. 118 ()
      28.04.2004
      K+S klarer Kauf
      Prior Börse

      Nach Meinung der "Prior Börse" ist die Aktie von K+S (WKN 716200) ein klarer Kauf.

      Am 5. Mai finde die Hauptversammlung statt. Die angekündigte Dividende in Höhe von einem Euro pro Anteilsschein ergebe immerhin eine Rendite von 3,6%. Derzeit koste das Papier 28,02 Euro.
      Im vergangenen Jahr habe die Gesellschaft ihren Umsatz um 1% auf 2,29 Mrd. Euro verbessert. Der Überschuss sei zwar von 104 auf 101 Mio. Euro gesunken, doch das Management habe für dieses Jahr ein stabiles operatives Ergebnis und ab dem kommenden Jahr ein merkliches Profitwachstum in Aussicht gestellt. Das KGV (2003) betrage 11,5 und sei somit attraktiv. Das Unternehmen werde lediglich mit dem 0,5-fachen des Umsatzes bezahlt
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 17:46:54
      Beitrag Nr. 119 ()
      Das war wohl nix mit:

      "Bei Kali & Salz (716200) sind größere Kursverluste zu erwarten !!!"
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:46:31
      Beitrag Nr. 120 ()
      K+S: Vollständiger Erwerb von esco ist inhaltlich abgeschlossen

      KASSEL (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, hat die Verhandlungen mit der Solvay SA, Brüssel, über den Erwerb ihres 38-prozentigen Anteils an dem gemeinsamen Salz-Joint-Venture esco inhaltlich abgeschlossen. Die Vertragsunterzeichnung sei in Kürze vorgesehen, teilte der Düngemittelhersteller am Mittwoch mit. Die Transaktion soll rückwirkend zum 1. Januar 2004 wirtschaftlich wirksam werden. Die vollständige Einbeziehung von esco wird nach Unternehmensangaben bei K+S zu einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag von 10 Mio bis 15 Mio EUR pro Jahr führen.
      +++ Heide Oberhauser-Aslan
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:50:56
      Beitrag Nr. 121 ()
      HypoVereinsbank
      K + S: Die Luft ist raus

      In ihrer Studie vom 5. Mai bewertet die HypoVereinsbank die Aktie des deutschen Industriekonzerns K + S nach ehemals "Outperform" nun mit "Underperform".

      Der Bericht zum ersten Quartal habe die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt. Grund seien die schwache Entwicklung bei Compo und höhere Kosten gewesen. Das EBIT habe bei 65,1 Mio. Euro gelegen, die Analysten hätten mit 77,6 Mio. Euro gerechnet. Augenblicklich sehen sie für die Aktie, vor allem auch vor dem Hintergrund des starken Entwicklung der vergangenen Monate, kein weiteres Kurspotenzial. Das Kursziel liegt bei 29 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:53:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      boerse.ARD.de

      Meldung 05.05.2004

      Schwacher Dollar versalzt K+S-Zahlen

      Der Kasseler Düngemittelhersteller Kali + Salz (K+S) hat im ersten Quartal weniger verdient. Im Gesamtjahr sollen die Gewinne wieder steigen - obwohl Billig-Anbieter aus Osteuropa die Preise drücken.

      Die Zahlen des Konzerns für das erste Quartal 2004 erscheinen wenig berauschend. Bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau (716 Millionen) verdiente K+S mit 65,1 Millionen Euro vier Prozent weniger. Hohe Ammoniakpreise und vor allem der schwache Dollar drückten das Ergebnis. Fast ein Drittel des K+S-Umsatzes wird in fremden Währungen getätigt - beim derzeit starken Euro eine nicht zu unterschätzende Belastung. Allerdings hatte der im M-Dax gelistete Konzern die Öffentlichkeit schon im Vorfeld auf ein eher maues Ergebnis vorbereitet. Dies ist wohl auch der Grund dafür, dass sich die Anleger gänzlich unbeeindruckt geben: in Frankfurt stieg die K+S-Aktie um 0,4 Prozent auf 26,90 Euro.

      Positiver Ausblick

      Vielleicht war es aber auch der verhalten positive Ausblick, der den Markt versöhnlich stimmte. Denn für das gesamte Jahr 2004 erwartet Kali + Salz wieder steigende Gewinne. In dieser Hinsicht verspricht sich der Konzern viel von einem bereits angelaufenen Kostensenkungsprogramm in der wichtigsten Sparte Kali- und Magnesiumprodukte. Auch im Salz-Geschäft befindet sich das Unternehmen auf Wachstumskurs: Von der angestrebten Komplettübernahme des Gemeinschaftsunternehmens esco, an der der Konkurrent Solvay noch mit 38 Prozent beteiligt ist, verspricht man sich eine stärkere Position in diesem Bereich.

      Ob das erste Quartal wirklich, wie auf der K+S-Hompage zu lesen ist, einen "erfolgreichen Start in das Jahr 2004" darstellt, bleibt jedoch zweifelhaft. Denn gerade im enorm wichtigen Kali- und Düngemittelmarkt leidet der Konzern zunehmend unter den Dumping-Preisen osteuropäischer Anbieter - so sehr, dass Vorstandschef Ralf Bethke nun ein Eingreifen der Politik fordert. In der Tageszeitung "Die Welt" verlangte er ein Ende der Subventionen für russische und weißrussische Anbieter. "So lange dies aber nicht geschieht, fordern wir adäquate Maßnahmen, um einen fairen Wettbewerb in der EU sicherzustellen", so Bethke weiter.

      Analysten bleiben skeptisch

      Für Dennis Nacken, Analyst bei Helaba Trust, ist die verstärkte Konkurrenz aus dem Osten ein Grund, die K+S-Aktie weiter mit "untergewichten" zu bewerten. "Durch die EU-Osterweiterung dürfte der Preisdruck noch stärker werden", sagte er gegenüber börse.ARD.de. "Außerdem sind die Gewinnmargen im größten Geschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte unbefriedigend." Da zudem die Aktie in der Vergangenheit sehr gut gelaufen sei, sieht er bei Kali + Salz insgesamt nur wenig Kurspotenzial.

      tgi
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:26:17
      Beitrag Nr. 123 ()
      06.05.2004
      K+S "add"
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bleiben bei ihrem "add"-Rating für die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200).

      Das Unternehmen habe im Rahmen der 1. Quartalszahlen Umsätze verkünden können, welche leicht unter den Markterwartungen von 735 Mio. EUR gelegen hätten (716,4 Mio. EUR). Zudem habe das EBIT in Höhe von 65,1 Mio. EUR nicht die Markterwartungen von 70 Mio. EUR treffen können. Das finanzielle Ergebnis habe sich von -6,4 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR verbessert. Des Weiteren habe sich der operative Cash-flow von 16 Mio. auf -10 Mio. EUR verschlechtert, was auf den höheren Bedarf nach liquiden Mitteln zurückzuführen sei.

      Unter dem Strich bleibe das Unternehmen bei seinem Ausblick auf das Jahr 2004, dass Umsätze und EBIT im Vergleich zum Vorjahr stabil bleiben würden. Die geplante Ausweitung des 62%-Anteils bei esco auf 100% könnte beim EBIT einen zusätzlichen Wert von 10 Mio. bis 15 Mio. EUR generieren. Für das Jahr 2005 sei das Management zuversichtlich, dass man die angekündigten Umsätze und Ertragszunahmen erzielen könne. Hierbei sollten ein voll realisiertes Kostenreduzierungsprogramm und der positive Effekt aus dem neuen Potash-Minen-Projekt ihren Teil beitragen. Die Analysten würden ihre Ertragsprognosen unverändert lassen, da sie bereits den Unternehmensausblick reflektieren würden.

      Die K+S-Aktien hätten ihren Sektor in den letzten paar Monaten outperformed. Nach Meinung der Wertpapierexperten würden die Investoren anscheinend wieder in attraktiv bewertete und defensive Aktien investieren, welche zudem noch eine überdurchschnittliche und sichere Dividendenrendite ausweisen würden. Der Markt habe das erwartete Ertragswachstum in 2005 bereits in den Kurs mit einbezogen. Die Wertpapierspezialisten seien der Ansicht, dass die Kombination eines günstigen Umfeldes für Investitionen für defensive Titel und ein ansehnliches und relativ sicheres Ertragswachstum in 2005 es den K+S-Aktie erlauben sollte, eine weitere moderate Outperformance über die nächsten Monate zu erreichen.

      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die K+S-Aktie weiter mit "add" ein. Das Kursziel sehe man bei 28 EUR.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:34:38
      Beitrag Nr. 124 ()
       K+S: Kaufen

      10.05.2004

      Die Landesbank Baden-Württemberg stuft in einer Analyse vom 7. Mai die Aktie des deutschen Industrietitels K+S AG von "Halten" auf "Kaufen" hoch.

      Wie K+S bekannt gegeben habe, seien die Verhandlungen mit Solvay über den Erwerb der restlichen esco-Anteile inhaltlich weitgehend abgeschlossen worden, so dass in den nächsten Wochen mit einem Abschluss der Transaktion zu rechnen sei. Das Management habe sich zudem weiterhin optimistisch für das laufende Jahr gezeigt und weitere Preiserhöhungen bei Kali- und Magnesiumprodukten in Aussicht gestellt. Die Analysten stufen die Aktie auf "Kaufen" herauf.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 12:33:26
      Beitrag Nr. 125 ()
      K+S: Halten

      Die Analysten von M.M. Warburg stufen in ihrer Mai-Studie die Aktie des deutschen Düngemittel- und Salzproduzenten K+S AG unverändert mit "Halten" ein.
      K+S habe im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von 716,4 Mio. Euro erwirtschaftet und damit das Vergleichsniveau des Vorjahresquartals eingestellt. Nachdem die im Vorjahr noch sehr vorteilhafte Dollar-Sicherung ausgelaufen sei, hätten Währungsveränderungen mit -26,3% im Umsatz zu Buche geschlagen. Dies sei jedoch nahezu vollständig durch Preiserhöhungen (+25,2%) aufgefangen worden. Das operative Ergebnis (EBIT) habe im ersten Quartal 65,1 Mio. Euro (-4,0%) erreicht. Neben dem ungünstigeren Dollar-Hedging hätten sich hier stark gestiegene Einstandskosten für Ammoniak negativ ausgewirkt. Mittlerweile seien die Ammoniakpreise jedoch wieder deutlich zurückgekommen, so dass sich dieser Effekt im weiteren Jahresverlauf relativieren sollte. Das Quartals-EBIT sei unter anderem durch Zuschreibungen bei Wertpapieren im Umlaufvermögen und Erträge aus Wertpapier-Verkäufen um 1,3 Mio. Euro positiv beeinflusst worden. Das Finanzergebnis habe sich infolge geringerer Abschreibungen auf Wertpapiere im Umlaufvermögen sowie des besseren Zinsergebnisses verbessert. Die Steuerquote sei auf 13,9 (11,1)% gestiegen, weil in Deutschland jetzt die Mindeststeuer eingeführt worden sei. Das Nettoergebnis habe mit 54,9 Mio. Euro (+0,5%) stabil auf dem Vorjahresniveau gelegen.
      Der Quartalsbericht habe noch auf der quotalen Konsolidierung des Salz-Joint Ventures esco basiert (62% K+S). Die Verhandlungen mit Solvay zur vollständigen esco-Übernahme (rückwirkend zum 1.1.2004) seien jedoch auf einem guten Weg. K+S erwarte dadurch einen zusätzlichen EBIT-Beitrag von 10-15 Mio. Euro für das laufende Jahr. Die Analysten hätten dies noch nicht in ihrer Prognose eingebaut, weil bisher keine Indikationen über den Kaufpreis und damit keine Implikationen für das Finanzergebnis bzw. die Bilanz vorliegen würden. Die Analysten hätten aber bisher einen zusätzlichen Beitrag zum EBIT von 16,5 Mio. Euro in 2004 erwartet. Sie schätzen den Wert des 38%-Pakets auf rund 115 Mio. Euro ohne Verschuldung, so dass sich eine Zinsbelastung von überschlägig knapp 6 Mio. Euro p.a. einstellen dürfte.
      Die Quartalsgewinne (operativ wie "bottom-line") würden zwar etwas höher liegen als von den Analysten für den Zeitraum prognostiziert. Allerdings sei die Gewinnqualität aufgrund des positiven Swings bei den Zu- und Abschreibungen auf Wertpapiere insgesamt etwas geringer. In den vier großen Sparten Kali- & Magnesiumprodukte, COMPO, fertiva und Salz (ohne die esco-Aufstockung) bestehe ganzjährig wenig Ertragsphantasie. Für 2004 plane K+S (ohne esco-Aufstockung) eine Stagnation beim Umsatz und EBIT. In 2005 sollten beide Größen kräftig zulegen. Nach dem jüngsten Kursrutsch bewege sich die Aktie im Bereich des fairen Werts von rund 25 Euro. Die Analysten bestätigen daher ihre "Halten"-Empfehlung.
      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 18:08:48
      Beitrag Nr. 126 ()
      18.05.2004
      K+S Upgrade
      Helaba Trust

      Der Analyst Dennis Nacken von Helaba Trust nimmt für die K+S-Aktie (IWKN 716200) ein Upgrade von "untergewichten" auf "neutral" vor.

      Der Konzern habe im 1. Quartal 2004 einen Umsatz in Höhe von 716 Mio. EUR erwirtschaftet (+0 gg. VJ). Das operative Ergebnis in Höhe von 65,1 Mio. EUR (- 4% gg. VJ) habe insgesamt im Rahmen der Analystenprognosen gelegen. Während der größte Tätigkeitsbereich Kali- und Magnesiumprodukte positiv überzeugt habe und die währungsbedingten Einbußen von rund 26 Mio. EUR aufgefangen habe (Q1 2004: 18,3 Mio. EUR; -9%), habe der Geschäftsbereich COMPO für eine Enttäuschung gesorgt. Unter dem Strich habe der Konzern, angesichts einer gestiegenen Steuerquote, den Nettogewinn etwas überraschend auf 54,9 Mio. EUR (+1%) erhöhen können.

      Aufgrund eines freundlichen Branchenumfelds im Kaligeschäft, der zusätzlichen Erlöspotenziale aus dem Ende 2004 beginnenden Sylvinitprojekts sowie des anstehenden Erwerbs der restlichen 38% an dem Salz-Joint Venture esco dürften sich die Ertragsaussichten weiter verbessern. Nach Meinung der Wertpapierexperten habe somit die Ertragsqualität deutlich erhöht werden können, gleichwohl scheine diese Entwicklung, angesichts des im Branchenvergleich fairen Bewertungsniveaus, weitgehend im aktuellen Kursniveau des Titels eingepreist zu sein.

      Die Analysten von Helaba Trust nehmen ihr Rating für die Aktie von K+S von "untergewichten" auf "neutral" herauf.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 10:11:52
      Beitrag Nr. 127 ()
      Betonboden bei 24, sieht danach aus, als ob sich eine Tradingrange 24 -28 einstellt, die auch so gehandelt werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:14:22
      Beitrag Nr. 128 ()
      K+S: Underperform

      24.05.2004

      Die HypoVereinsbank stuft in einer Mai-Studie die Aktie des deutschen Düngemittel- und Salzproduzenten K+S von "Outperform" auf "Underperform" herunter. Das Kursziel beträgt 28 Euro.
      Das EBIT des ersten Quartals habe langfristig unter den Erwartungen der Analysten gelegen und bestätige einen zu erwartenden Gewinnanstieg in 2004. Nach einer ausgesprochen dynamischen Kursentwicklung werde der Raum für weitere Kurssteigerungen eng. Vor diesem Hintergrund haben die Analysten ihr Anlageurteil von "Outperform" auf "Underperform" geändert.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 28.05.04 20:11:24
      Beitrag Nr. 129 ()
      K+S: Vollständige Übernahme von Salz-JV "in Kürze" perfekt

      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die vollständige Übernahme des europäischen Salzanbieter esco durch die K+S AG, Kassel, steht unmittelbar bevor. Die Unterzeichnung der Verträge werde "in Kürze" stattfinden, sagte ein K+S-Sprecher am Freitag zu Dow Jones Newswires. Das Unternehmen verhandelt bereits seit Monaten mit seinem Joint-Venture-Partner Solvay. Die Belgier halten noch einen Anteils von 38% an dem Gemeinschaftunternehmen.

      Das Salzunternehmen mit Sitz in Hannover steigerte eigenen Angaben zufolge im 1. Quartal 2004 seinen Umsatz um 2% auf 122 Mio EUR. Im gesamten Geschäftsjahr will esco zumindest an die guten Zahlen des Jahres 2003 anschließen. Im zurückliegenden Jahr hatte der Salzproduzent bei einem Umsatz von 334,9 Mio EUR das EBIT um 17% auf 43,9 Mio EUR gesteigert. Das Unternehmen begründete den Anstieg mit der weitgehend abgeschlossenen Integration der Standorte, für die nun keine Kosten mehr anfielen.

      Jetzt könnten die Früchte des Synergiekonzepts, das der Gründung von esco zu Grunde gelegen habe, geerntet werden, erklärte das Management am Freitag auf einer Pressekonferenz in Hannover. In das vor 2 Jahren gegründete Joint Venture hatten K+S und Solvay ihre jeweiligen Produktions- und Vermarktungsorganisationen im Salzbereich eingebracht.

      +++ Heide Oberhauser-Aslan
      Dow Jones Newswires/28.5.2004/oa/tw
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 15:18:01
      Beitrag Nr. 130 ()
      So langsam laufen wir wieder auf die 28 zu in einem sonst schwachen Markt. Mal sehen, ob wir wieder bei 28 nach unten abprallen oder den Anlauf auf die 32 nehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 23:02:08
      Beitrag Nr. 131 ()
      K+S AG – „Wir sind unverändert auf Wachstumskurs“ - 18.06.2004
      Düngemittelspezialist kauft seine restlichen Anteile an Salz-Anbieter und schwingt sich dadurch zum europäischen Marktführer auf
      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)

      Magnesium, Kali, Ammoniak: Beim Lesen des Quartalsberichtes der K+S AG kommen ungute Erinnerungen an den Chemieunterricht hoch. Das Traditionsunternehmen aus Kassel ist Europas zweitgrößter Anbieter von Düngemittel und verarbeitet jede Menge Substanzen, mit deren chemischen Formeln und Eigenschaften sich jede Schülergeneration quälen muss. Keine Qual ist hingegen die Lektüre der Geschäftsentwicklung der K+S AG (ehemals Kali und Salz).

      Die K+S Gruppe ist durch die drei Gesellschaften K+S Kali GmbH, Compo und fertiva führender Hersteller von Spezial- und Felddüngemitteln. Mit der Marke Compo, die jedem Balkonpflanzen- und Gartenbesitzer bestens bekannt sein dürfte, sind die Nordhessen darüber hinaus europäischer Branchenprimus im Gärtnermarkt.

      Durch Übernahme restlicher Anteile Europas Nr. 1 im Salz-Geschäft

      Seit Montag nimmt die Gesellschaft mit ihren 11.000 Mitarbeitern auch im Salz-Geschäft die europäische Spitzenreiterrolle ein. Das belgische Chemieunternehmen Solvay hat am Montag wie geplant seinen 38 Prozent-Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen European Salt Company (esco) an die K+S AG verkauft. esco ist führender Anbieter von Industrie-, Auftau- und Gewerbesalzen, darüber hinaus produzieren die rund 1.400 Mitarbeiter auch Speisesalz, Wasserenthärtertabletten und Pharmaprodukte. Das Anfang 2002 als Joint-Venture von Solvay und K+S gegründete Unternehmen hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 335 Mio. Euro und ein EBIT von 44 Mio. Euro erzielt.

      Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum in 2004 erwartet

      Mit der vollständigen Übernahme von esco setzt K+S seine Expansionsstrategie fort. „Wir sind unverändert auf Wachstumskurs“, betonte der Vorstandsvorsitzende Ralf Bethke auf der Hauptversammlung gegenüber den Aktionären. Der Umsatz der K+S Gruppe soll am Ende des Geschäftsjahres 2004 bei 2,5 Mrd. Euro liegen (2003: Umsatz rund 2,3 Mrd. Euro). Zuwächse erhofft sich Bethke von der Marke Compo, durch die steigende Nachfrage nach Kali- und Magnesiumprodukten, aber natürlich auch durch den Kauf der restlichen esco-Anteile.

      Profitabilität trotz höherer Steuerquote im ersten Quartal verbessert

      „Diese Übernahme allein wird zu einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag von 10 bis 15 Mio. Euro pro Jahr führen“, rechnete der Vorstandschef den Aktionären vor. Darüber hinaus sollen unter anderem Kostensenkungsprogramme und eine stärkere Arbeitszeitflexibilisierung die Ertragskraft des Düngemittelspezialisten nachhaltig stärken. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte K+S einen Gewinn von 101 Mio. Euro erzielt, im laufenden Jahr sollte unter dem Strich deutlich mehr übrig bleiben. In Anbetracht des ersten Quartals sieht es ganz danach aus: Trotz einer höheren Steuerquote haben die Kasseler mit rund 55 Mio. Euro ein Nachsteuerergebnis über dem Vorjahresniveau erzielt. „Wir haben einen rundum erfolgreichen Start ins Jahr 2004 hingelegt“, berichtete der Vorstandschef auf der Hauptversammlung, „im Zuge des weltweit steigenden Düngemittelbedarfs haben wir in vielen Märkten die sich bietenden Chancen genutzt.“

      Free Float liegt bei 90 Prozent – überwiegend Privatanleger und Mitarbeiter

      Chancen bietet die K+S AG auch für konservative, renditeorientierte Aktionäre. Der Düngemittelspezialist hat den Wert seines Anteilsscheins seit dem ersten Januar um fast 30 Prozent gesteigert und notiert aktuell bei 27,05 Euro. Analysten sehen noch Spielraum nach oben – das faire Kursziel wird bei rund 31 Euro angesetzt. Für 2004 können die Aktionäre wie auch in den vergangenen drei Jahren mit einer Dividende von 1 Euro je Anteilsschein rechnen. Damit zeichnet sich die K+S-Aktie als nicht ganz billige, aber umso renditestärkere Anlage aus, die durch einen Free Float von 90 Prozent und hohen Handelsumsätzen auf sich aufmerksam macht.   
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 20:06:17
      Beitrag Nr. 132 ()
      21.06.2004
      K+S Kursziel angehoben
      Die Actien-Börse

      "Die Actien-Börse" erhöht ihr Kursziel für die Aktie von K+S (WKN 716200) auf 30 Euro.

      Die vollständige Implementierung der ehemaligen gemeinsamen Tochter Solvay mache K+S zum größten Kali-Produzenten in Europa. Die Umsätze sehe man dann bei 2,4 bis 2,45 Mrd. Euro. Dem gegenüber stehe eine Marktkapitalisierung in Höhe von 1,1 Mrd. Euro bei einem KGV von 12,9. Zudem sehe die Bilanz sehr "sauber" aus und es gebe keine Verbindlichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 13:32:54
      Beitrag Nr. 133 ()
      M.M. Warburg erhöht K+S-Gewinnprognosen 2004 bis 2006

      Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
      Kursziel: Bestätigt 31,50 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 1,41 (1,31) EUR
      2005: Erhöht auf 1,80 (1,65) EUR
      2006: Erhöht auf 1,90 (1,80) EUR

      Die vollständige Übernahme von esco durch K+S ist laut den Analysten von M.M. Warburg der Grund für die höheren Gewinnprognosen 2004 bis 2006. Damit werde die profitabelste Kernsparte gestärkt und bereits der operative Gewinn des laufenden Jahres positiv beeinflusst.

      Daniel Weichert Dow Jones Newswires/29.6.2004/dw/bek/gre
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 09:13:05
      Beitrag Nr. 134 ()
      Sieht ja ganz danach aus, als wenn wir es heute nachhaltig über die EUR 28,00 schaffen. Zeit wird es ja langsam auch!!!

      Gruß Mask
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 17:44:17
      Beitrag Nr. 135 ()
      ANALYSE: HVB hebt Kali + Salz auf `Outperform` und erhöht Kursziel auf 33 Euro
       
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Analysten der HVB haben die Aktien des Kasseler Düngemittelhersteller K + S (Kali + Salz) von "Underperform" auf "Outperform" heraufgestuft und das Kursziel von 28 auf 33 Euro angehoben. In einer am Donnerstag in München veröffentlichten Studie verwiesen die Experten auf die dynamische Entwicklung der Agromärkte in 2004. Die Nachfrage in den Überseemärkten steige zweistellig.

      Entgegen der bisherigen Annahme werde sich das globale Wachstum bei Kali von 8 Prozent 2003 auch 2004 halten lassen. Bisher hätten die Analysten hier eine Verlangsamung unterstellt. Die Preise für Kali stiegen in den Überseemärkten kontinuierlich an. Die bisherige Schätzung für den Bereich Kali- und Magnesium-Produkte sei vor diesem Hintergrund zu konservativ. Die EBIT-Jahresprognose werde entsprechend von 34 Millionen auf 44 Millionen Euro erhöht. Die EPS-Schätzung steige für 2004 von 1,66 auf 1,82 Euro und für 2005 von 2,22 auf 2,42 Euro.

      Mit ihrer Einstufung "Outperform" rechnet die HVB damit, dass sich die Aktie auf Sicht von sechs Monaten im Vergleich zum Index und absolut plus 5 bis 10 Prozent besser entwickeln wird./sf/mnr

      © dpa - Meldung vom 15.07.2004
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 23:14:18
      Beitrag Nr. 136 ()
      Substanzstarker Rohstofftitel steht vor neuem Jahreshoch

      Gewinner: K+S

      Marmorstein und Eisen bricht, aber dieser Salzberg nicht. Mit dieser Melodie auf den Lippen können sich die Anteilseigner von K+S gute Laune machen. Denn wenn die Börse insgesamt vor sich hindümpelt oder es mit den Kursen auf breiter Front abwärts geht, trotzt ihre Aktie als Inbegriff der Substanzstärke dem Trend. Wie der gestrige Tag beweist: Während sämtliche Indizes den Rückwärtsgang einlegten, stieg der Kurs des Kali-und-Salz-Titels ein weiteres Mal an. Mit etwas über 28 Euro notiert das Papier nur noch knapp unter seinem Jahreshoch. Die Analystengilde ist zuversichtlich, dass K+S seine Outperformance beibehalten kann. Mehr als 90 Prozent der Experten raten zum Kaufen oder Halten der Aktie.

      dde

      Die Welt, Artikel erscheint am 16. Juli 2004
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 15:19:16
      Beitrag Nr. 137 ()
      16.07.2004
      K+S Value-Titel
      Prior Börse

      "Prior Börse" sieht für die Aktie von K+S (WKN 716200) ein Kursziel von 38 Euro.

      Ein Unternehmenssprecher habe auf Anfrage der "Prior Börse" erklärt, dass der "Düngemittelmarkt gigantisch wachse". Der Kali-Absatz sei im letzten Jahr um 7% gestiegen. Auch in diesem Jahr setze sich das starke Wachstum fort.

      Im vergangenen Jahr habe K+S ungefähr 2,3 Mrd. Euro umgesetzt. Firmenchef Ralf Bethke wolle in diesem Jahr den Umsatz auf 2,5 Mrd. Euro ausbauen und dabei das Ergebnis merklich steigern. K+S bringe hingegen nur schlappe 1,2 Mrd. Euro auf die Börsenwaage. Nach wie vor scheine dies eine Einladung für eine feindliche Übernahme zu sein. Nachdem die BASF ihren Anteil von 17 auf 10% reduziert habe und sich nun 90% der Anteile im Streubesitz befänden, steige die Gefahr einer Übernahme durch einen Finanzinvestor.

      Beim aktuellen Kurs von 28,30 Euro belaufe sich das KGV auf lediglich 12. Außerdem sei die Dividende lohnenswert. Zuletzt sei ein Euro je Aktie ausgeschüttet worden, so dass die Rendite bei 3,5% liege.

      Nach Meinung von "Prior Börse" ist K+S ein grundsolider Value-Titel mit einem Kurspotenzial bis 38 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 18:11:53
      Beitrag Nr. 138 ()
      22.07.2004
      K+S Kurschancen
      Finanzwoche

      Für die "Finanzwoche" ist die Aktie der K+S AG (WKN 716200) ein chancenreiches Investment.

      Die wirtschaftspolitische Diskussion konzentriere sich derzeit auf eine von immer mehr Unternehmen angestrebte Arbeitszeitverlängerung. Doch genauso wie Arbeitszeitverlängerungen notwendig seien, seien auch angemessene Vorstandsvergütungen wichtig. Der K+S-Vorstand habe z. B. ein Gehalt, das sich im unteren Viertel der MDAX-Werte bewege. Zugleich zähle der Titel aufgrund der Management-Leistung zu den besten MDAX-Werten der vergangenen Jahre. Auch dieses Jahr betrage das Kursplus inkl. Dividende 34%.

      Bereits vor einem halben Jahr habe das Unternehmen, von der Öffentlichkeit unbeachtet, die Arbeitszeiten von 38 auf 40 Stunden erhöhen können. Aufgrund eines in diesem Jahr um 35% gestiegenen Kali-Weltmarktpreises sowie Kostensenkungen könne auf der Pressekonferenz am 12. August mit befriedigenden Zahlen gerechnet werden.

      Das Risiko nach unten sei, aufgrund der steigenden Dividendenrendite und der sehr guten Substanz, gering. Auf der anderen Seite sieht die "Finanzwoche" jedoch gute Kurschancen für die K+S-Aktie. Somit weise der Titel in den heute unsicheren Zeiten ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis auf.
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 18:07:52
      Beitrag Nr. 139 ()
      ..toller Thread Titel, heute die 30 geknackt.............
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 19:17:44
      Beitrag Nr. 140 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      am Donnerstag, 12. August 2004, werden wir um 7.30 Uhr den Zwischenbericht zum
      2. Quartal 2004 auf unserer Homepage veröffentlichen
      (www.k-plus-s.com/aktie/zwischenbericht.cfm).

      Darüber hinaus werden sich Dr. Ralf Bethke (Vorstandsvorsitzender) und Norbert Steiner (Finanzvorstand) um 15.00 Uhr den Fragen von Analysten im Rahmen eines Conference Calls stellen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, die Telefonkonferenz in englischer Sprache live oder zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Homepage mitzuverfolgen
      (http://www.k-plus-s.com/aktie/video.cfm).

      Mit freundlichen Grüßen,

      J. Bettenhausen C. Herrmann

      Berichterstattung / Investor Relations / Beteiligungen

      K+S Aktiengesellschaft
      Bertha-von-Suttner-Str. 7
      34131 Kassel
      T: 0561 9301-1460
      F: 0561 9301-2425
      E: investor-relations@k-plus-s.com
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 21:43:32
      Beitrag Nr. 141 ()
      Reuters
      PROGNOSE-Analysten erwarten operativen Gewinnzuwachs bei K+S
      Dienstag 10. August 2004

      Frankfurt, 10. Aug (Reuters) - Der Kasseler Düngemittelspezialist K+S hat im zweiten Quartal unter anderem dank starker Nachfrage und höheren Verkaufpreisen operativ mehr verdient als vor Jahresfrist.

      Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten rechnen im Schnitt mit einem Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) von rund 28 Prozent auf 23,4 Millionen Euro. Dabei lagen die Schätzungen der Experten jedoch weit auseinander. Im Mittel werden 20,6 Millionen Euro erwartet.

      Vor allem die Sparten Kali- und Magnesiumprodukte sowie fertiva haben nach Einschätzung der Experten zum operativen Gewinnplus im Quartal beigetragen. In der Sparte Kali- und Magnesiumprodukte gewinnt der Konzern unter Tage die für Mineraldünger benötigten Kali- und Magnesiumsalze. fertiva umfasst bei den Kasselern das Geschäft mit stickstoffhaltigen Felddüngern. Beim Quartalsumsatz gehen die Experten im Schnitt von 578,2 (Vorjahreszeitraum 528,5) Millionen Euro und beim Nettogewinn von 17,5 (20,1) Millionen Euro aus.

      K+S wird voraussichtlich am Donnerstag über die Entwicklung im zweiten Quartal und ersten Halbjahr 2004 berichten. Es folgt eine statistische Auswertung der von den Experten abgegeben Schätzungen. (Alle Angaben in Millionen Euro):

      ZWEITES QUARTAL Umsatz Ebit Überschuss Durchschnitt 578,2 23,4 17,5 Median 572,2 20,6 16,4 Höchste Schätzung 648,0 34,0 26,0 Niedrigste Schätzung 555,5 19,1 12,1 Standardabweichung 29,0 5,7 5,1 Anzahl der Schätzungen 8 8 8 Q2 2003 528,5 18,3 20,1 Q1 2004* 760,6 78,1 65,5 *inklusive der Übernahme von esco zu 100 Prozent

      Folgende Banken haben an der Umfrage teilgenommen:

      BW-Bank

      DZ Bank

      HSBC

      HVB Group

      LBBW

      MM Warburg

      Sal. Oppenheim

      WestLB


      mir/frs/mit
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 09:26:46
      Beitrag Nr. 142 ()
      Presse-Information K+S Aktiengesellschaft
      12.08.2004

      Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: 0561 9301-1722
      Fax: 0561 9301-1666
      ulrich.goebel@k-plus-s.com

      K+S Gruppe im 1. Halbjahr mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisplus

      •Hohe Nachfrage nach Kalidüngemitteln und weltweit steigende Preise
      •Umsatzanstieg auf 1.387 Mio. € (+11%) gegenüber Vorjahreszeitraum
      •EBIT steigt um 26% auf 108,8 Mio. € im 1. Halbjahr 2004
      •Ergebnis nach Steuern mit 91,0 Mio. € rund 22 % höher
      •Erwartungen für das Gesamtjahr 2004 deutlich angehoben

      Die K+S Gruppe kann für das 1. Halbjahr 2004 sehr gute Geschäftergebnisse vorlegen.
      Der Umsatz ist um 11 Prozent auf 1.387 Mio. € gestiegen. Dabei sind insbesondere im
      zweiten Quartal starke Mengensteigerungen und erfreuliche Preisverbesserungen in
      den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie fertiva erzielt worden, die
      den im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Sicherungskurs für den US-Dollar deutlich
      überkompensierten.
      Nach Abschluss des vollständigen Erwerbs der esco – european salt company im Juni
      2004 gehört esco nunmehr zu 100 Prozent zur K+S Gruppe. Vom Umsatzanstieg der
      K+S Gruppe im Vergleich zum Vorjahr entfällt rund die Hälfte auf die vollständige
      Einbeziehung der esco in den K+S-Gruppenabschluss. Mit esco wird die K+S Gruppe
      ihre führenden Positionen im europäischen Salzmarkt weiter festigen und ausbauen.

      Das EBIT stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres um rund 26 Prozent auf
      108,8 Mio. €. Im 2. Quartal 2004 betrug der Zuwachs beim EBIT knapp 70 Prozent
      bzw. 12,4 Mio. €. Eine deutliche Verbesserung erreichte insbesondere der Geschäfts-bereich
      Kali- und Magnesiumprodukte: neben dem sehr guten Geschäftsverlauf zeigen
      sich hier auch erste Erfolge der umfangreichen Effizienzsteigerungsprogramme. Mit
      Ausnahme des Geschäftsbereichs COMPO, der weiterhin von sehr hohen
      Ammoniakkosten belastet war, erwirtschafteten alle Geschäftsbereiche Ergebnis-zuwächse.
      Der Effekt aus der vollständigen Einbeziehung der esco betrug auf
      Halbjahresbasis 13,6 Mio. €.
      Das Ergebnis vor Steuern stieg im ersten Halbjahr ebenfalls um 26 Prozent auf
      106,2 Mio. €. Trotz der durch die neue Mindeststeuer sowie die vollständige esco-Konsolidierung
      gestiegenen Ertragsteuern erreichte das Ergebnis nach Steuern
      91,0 Mio. €; das ist ein Zuwachs von 16,3 Mio. € bzw. 22 Prozent. Das Ergebnis je
      Aktie verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 2,14 € je Aktie.
      Investitionen für nachhaltige Stärkung der K+S Gruppe
      Im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte wurde schwerpunktmäßig in die
      Erschließung der sehr wertstoffreichen Kalilagerstätte an der Werra (Sylvinitprojekt)
      investiert; alle Arbeiten verlaufen planmäßig, so dass der Probebetrieb im Oktober
      2004 wie geplant beginnen wird. Der Geschäftsbereich COMPO führte den Aufbau des
      spanischen Logistikzentrums fort, und der Geschäftsbereich Salz schloss die zweite
      Bohrung zur Solfelderweiterung in den Niederlanden erfolgreich ab. Im 1. Halbjahr
      2004 betrugen die Investitionen 45,4 Mio. € (+1,9 Mio. €).
      Erwartungen für Gesamtjahr 2004 deutlich angehoben
      Für das Gesamtjahr 2004 erwartet K+S aufgrund des guten operativen Geschäfts eine
      Fortsetzung der positiven Geschäfts- und Ergebnisentwicklung. Die weltweit starke
      Nachfrage, vor allem nach Kali- und Magnesiumdüngemitteln verbunden mit zum Teil
      deutlichen Preisanhebungen, wird den Umsatz wie auch die Margen erhöhen.
      Hierdurch werden währungsbedingte Einbußen klar überkompensiert. Zusätzlich wird
      die vollständige Übernahme der esco zu einem kräftigen Umsatzplus führen.

      Beim EBIT geht K+S mittlerweile von einer deutlichen Verbesserung aus. Der größte
      Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte wird eine nennenswerte
      Ergebnissteigerung erzielen, da sich neben der positiven Marktentwicklung auch erste
      Effekte aus den laufenden Effizienzsteigerungsprogrammen auswirken. Darüber hinaus
      führt der Erwerb der restlichen esco-Anteile zu einem zusätzlichen Ergebnisbeitrag von
      rund 15 Mio. €. Trotz der höheren Steuerbelastung, die sich im Berichtsjahr vor allem
      durch die Einführung der Mindeststeuer in Deutschland ergibt, sollte sich auch der
      Jahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr spürbar verbessern.
      Auch für das Jahr 2005 ist K+S sehr zuversichtlich; getragen wird dies vor allem von
      der guten Nachfrage nach Kalidüngemitteln, den bis dahin vollständig umgesetzten
      Kostensenkungsprogrammen sowie der vereinbarten stärkeren Arbeitszeit-flexibilisierung,
      die mit einer höheren Ergebnisbeteiligung der Mitarbeiter verbunden ist.
      Die im Jahr 2005 zur Verfügung stehende, zusätzliche Sylvinitkapazität für die
      Kaliproduktion sowie die in diesem Zusammenhang zukünftig entfallenden
      Vorleistungen werden die Ertragskraft der K+S Gruppe ebenfalls nachhaltig stärken.
      Führende Positionen
      Die K+S Gruppe ist mit den Gruppengesellschaften K+S KALI GmbH, COMPO und
      fertiva zweitgrößter Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln in Europa.
      COMPO nimmt die führende Position im wachsenden Markt der Hobby- und
      Profigärtner ein. Mit esco - european salt company ist K+S der größte Anbieter von
      Salzprodukten im europäischen Raum. Untertägige Entsorgungs- und Recycling-aktivitäten
      sowie spezialisierte IT- und Logistik-Dienstleistungen runden das vernetzte
      Portfolio ab. Die K+S Gruppe beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr
      2003 einen Umsatz von 2,3 Mrd. €.
      Hinweis für die Redaktionen
      Der Zwischenbericht über den Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2004 steht Ihnen unter www.k-plus-s.com
      zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie die Telefonkonferenz mit Herrn Dr. Bethke, Vorsitzender des
      Vorstands und Herrn Steiner, Finanzvorstand der K+S Aktiengesellschaft, heute ab 15:00 Uhr live im
      Internet verfolgen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 09:32:05
      Beitrag Nr. 143 ()
      12.08.2004

      Bei K+S ist Feiertag

      Der Kasseler Düngemittelhersteller K+S ist klar auf Kurs. Nach einem Umsatz- und Ergebnissprung im ersten Halbjahr wurde die Prognose für das laufende Jahr angehoben. Besser noch: Auch im kommenden Jahr sollen die Geschäfte gut laufen.

      Gut gelaufen ist auch der Aktienkurs von K+S. Die Dauerempfehlung des Vermögensberaters und Fondsmanagers Dr. Jens Erhardt belegt nun mit den Halbjahreszahlen, dass auch scheinbar langweilige Geschäfte durchaus brummen können. Im gesamten ersten Halbjahr verzeichnete K+S einen Umsatz von 1,387 Milliarden Euro. Das waren elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Ebit, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, konnte überproportional um 26 Prozent auf 108,8 Millionen verbessert werden. Je Aktie liegt das Ergebnis bei 2,14 Euro im ersten Halbjahr.

      Nach Angaben des Unternehmens sind es drei Dinge, die zum Geschäftserfolg beigetragen haben: Einerseits gibt es weltweit eine starke Nachfrage nach den Produkten, andererseits konnten deutliche Preiserhöhungen durchgesetzt werden. Zum Dritten wurde die Beteiligung esco vollständig übernommen und vollständig in den Konzern integriert. Das zeigte Auswirkungen auf Umsatz und natürlich auf die Margen, die konnten deutlich verbessert werden. Der starke Euro und die eigentlich negativen Folgen konnten daher überkompensiert werden.

      Da die Nachfrage nach Kali- und Magnesiumdüngemitteln weltweit anhaltend stark ist und gleichzeitig die Werke auf Effizienz getrimmt werden, erwartet K+S für das Gesamtjahr nun ein kräftiges Umsatzplus sowie deutliche Zuwächse beim Ergebnis. Auch für das kommende Jahr ist K+S sehr zuversichtlich. Das könnte auch auf den Kurs positiv wirken.

      togo

      boerse.ard.de
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:30:39
      Beitrag Nr. 144 ()
      So so die FAZ meint also eine K+S sei mit KGV 7,4 "ambitioniert bewertet"...:rolleyes::rolleyes:

      Rohstoffe
      K+S-Aktie weiter gut gedüngt, aber nicht ganz billig

      12. August 2004 Am Donnerstag plaziert sich die Aktie von K+S in der Spitzengruppe des MDax. Der Grund: Dank einer gestiegenen Nachfrage in der wichtigsten Sparte Kali- und Magnesiumprodukte hat K+S in der ersten Jahreshälfte beim Gewinn deutlich zugelegt. Unter anderem wegen Preisanhebungen geht der Düngemittelspezialist für das Gesamtjahr von deutlichen Verbesserungen bei Umsatz und Gewinn aus.

      Der Titel legt zum Mittag um knapp 2,5 Prozent auf 31,64 Euro; im Verlauf des Vormittags war er schon auf 31,85 Euro hochgelaufen und damit so hoch wie noch nie bisher. Wenn er das aktuelle Niveau hält, wird der Titel zum Handelsende ein Rekordhoch auf Schlußkursbasis setzen. Er bestätigt folglich seine Rolle als einer der Top-Performer im robusten Mittelwerte-Index, den er deutlich abgehängt hat.

      Erheblich mehr verdient als erwartet

      K+S, die frühere Kali und Salz AG, gehört nach eigenen Angaben zu den führenden Herstellern von kali- und magnesiumhaltigen Erzeugnissen für die Landwirtschaft sowie für industrielle Anwendungen und ist in Europa die Nummer Zwei unter den Feld- und Spezialdüngemittelproduzenten.

      Der operative Gewinn (Ebit) ist in den ersten sechs Monaten um 26 Prozent auf 108,8 Millionen Euro gestiegen, wie das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen am Donnerstag in Kassel mitteilte. Im zweiten Quartal erreichte der Konzern ein Ebit von 29,4 Millionen Euro. Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit 22,1 Millionen Euro gerechnet. Der Periodenüberschuß kletterte auf 25,5 Millionen Euro, während der Markt wegen mutmaßlich höherer Steuern nur mit 16,7 Millionen Euro kalkuliert hatte. Der Halbjahresgewinn nach Steuern legte um 22 Prozent auf 91 Millionen Euro zu.

      Der Umsatz ist um elf Prozent auf 1,3 Milliarden Euro im Halbjahr und auf 626,4 Millionen Euro nach 528,5 Millionen Euro geklettert. Mit Ausnahme des Geschäftsbereichs Compo mit Produkten für Hobbygärtner seien in allen Sparten Zuwächse zu verzeichnen, hieß es.

      Preise und Mengen in wichtigster Sparte erhöht - Zuversicht

      Auf Grund der guten Basis aus der ersten Jahreshälfte geht das Unternehmen davon aus, daß der Jahresüberschuß 2004 deutlich über dem Vorjahr liegen und sich auch der Umsatz kräftig verbessern wird. Auch das operative Ergebnis soll sich erhöhen. In der wichtigsten Sparte Kali- und Magnesiumprodukte gewinnt der Konzern unter Tage die für Mineraldünger benötigten Kali- und Magnesiumsalze. Die Produkte machen früheren Unternehmensangaben zufolge rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Im zweiten Quartal hätten sich vor allem Preis- und Mengenerhöhungen positiv auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt.

      Die zweitgrößte Geschäftssparte Compo generiert mit Produkten für Hobbygärtner knapp 30 Prozent des Konzernumsatzes. Das Geschäft sei weiterhin von hohen Ammoniakkosten belastet. Im ersten Halbjahr sei der operative Gewinn in diesem Bereich um 19 Prozent auf 23,4 Millionen Euro gesunken. Das Salzgeschäft, das Auftausalze, Speise- sowie Industrie- und Gewerbesalze umfaßt, legte hingegen beim operativen Gewinn um mehr als 100 Prozent auf 35,8 Millionen Euro zu.

      Aktie ohne Hürden vor der Nase, aber recht ambitioniert bewertet

      Insofern stimmen die Fundamentaldaten und der Ausblick, auf den sich die Aktie stützen kann. Charttechnisch gibt es nichts zu meckern, nach sich der Titel binnen Jahresfrist um 77,6 Prozent verteuert hat, während der MDax nur um 24,8 Prozent hochgelaufen ist. Allein in den vergangenen vier Wochen hat die K+S-Aktie um 11,3 Prozent verbessert, der Index hat indes 4,2 Prozent verloren.

      Derzeit stört bei der Aktie lediglich die ambitiioniert anmutende Bewertung angesichts eines Kurs-Gewinn-Verhältnisses von 17,4, das auf den Gewinnschätzungen der Analysten basiert. Allerdings scheint es hier Korrekturbedarf zu geben. Denn wenn K+S den Halbjahresgewinn von 2,11 Euro je Aktie fortschreiben kann, läuft das auf ein KGV von 7,4 hinaus - womit der Titel trotz der Rally günstig wäre. Aufgrund des Halbjahresgewinns ergibt sich schon ein KGV von lediglich 15. Vor diesem Hintergrund dürfte der Titel seine Besitzer kaum enttäuschen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 22:43:33
      Beitrag Nr. 145 ()
      @shortguy:
      du solltest mal in den Q-Bericht schauen. Das DVFA-Ergebnis pro Aktie beträgt zum HJ 1,38 €/Aktie (+22% gegen Vorjahr) - und nur diese Kenngrösse ist für viele Analysten massgebend. Damit ergibt sich wahrscheinlich ein Gesamtergebnis von etwas über 2 € im Gesamtjahr. Somit kann man durchaus zum Schluss kommen, dass die Bewertung mittlerweile recht hoch ist.
      doby
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 12:36:13
      Beitrag Nr. 146 ()
      13.08. 11:52
      WestLB erhöht Kursziel von K+S

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Die Experten der WestLB stufen die Aktien von K+S erneut auf "Buy".
      Das Kursziel wurde von 40 Euro auf 45 Euro angehoben.
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 15:22:29
      Beitrag Nr. 147 ()
      16.08.2004 - 14:32 Uhr
      K+S: Kaufen
      Die Landesbank Baden-Württemberg empfiehlt in der Studie vom 13. August die Aktie des deutschen Industriedienstleisters K+S AG weiterhin mit "Kaufen".

      Mit einem Umsatzzuwachs von 19% habe K+S die Analystenerwartungen im zweiten Quartal übertroffen. Besser als erwartet würden fertiva sowie der Bereich Kali- und Magnesiumprodukte berichten, der von guter Nachfrage bei steigenden Preisen profitiert habe. Auch das EBIT sei mit 30,7 Mio. Euro erheblich besser ausgefallen als gedacht. Während das Ergebnis bei COMPO aufgrund der hohen Ammoniakpreise unter den Erwartungen gelegen habe, hätten der gute Umsatz sowie erste Erfolge der Effizienzsteigerungsprogramme bei Kali- und Magnesiumprodukten zu einerErgebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal von mehr als 10 Mio. Euro geführt.

      Nach dem hervorragenden zweiten Quartal habe sich das Management noch optimistischer für die weitere Entwicklung als bislang gezeigt. Getragen von der starken Nachfrage, Preiserhöhungen, Effizienzsteigerungen und der vollständigen Konsolidierung von esco sollten sich Umsatz und EBIT bereits 2004 deutlich verbessern.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 11:22:22
      Beitrag Nr. 148 ()
      Bei All Time Highs ist der Vorteil, daß keiner der Investierten auf Verlusten sitzen kann, die er abstoßen will. Solange die Zahlen und Meldungen gut sind, und das sind sie ja, geht´s weiter aufwärts. Wer will den jetzt schon aussteigen? Warum auch? Läuft doch alles spitze!!
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 11:51:15
      Beitrag Nr. 149 ()
      17.08.2004 - 10:07 Uhr
      K+S: Kaufen
      In einer Auguststudie vergibt M.M. Warburg für die Aktie des deutschen Industrieunternehmens K+S AG weiterhin das Rating "Kaufen". Das Kursziel wird mit 36,50 Euro angegeben.

      K+S habe im zweiten Quartal 2004 den Umsatz aufgrund einer dynamischeren Mengenentwicklung bei zugleich höheren Preisen und begünstigt durch die erstmalige Vollkonsolidierung von esco um 18,5% auf 626,4 Mio. Euro gesteigert. Das Quartals-EBIT habe sich um 37,8% auf 30,7 Mio. Euro verbessert (Marge 4,9% nach 3,5%). Das Finanzergebnis habe sich infolge der Übernahme der restlichen 38% an esco auf –1,3 Mio. Euro verschlechtert (zweites Quartal 2003: +4,4 Mio. Euro). Das Vergleichsquartal sei allerdings auch durch die Rücknahme von Abschreibungen auf Wertpapiere im Umlaufvermögen in Höhe von 4,5 Mio. Euro begünstigt worden. Der Gewinn vor Steuern sei im zweiten Quartal 2004 um 29,5% auf 29,4 Mio. Euro gestiegen. Infolge der auf 13,3% (zweites Quartal 2003: 11,5%) leicht erhöhten Steuerquote sei der Gewinn nach Steuern um 26,9% auf 25,5 Mio. Euro geklettert.

      Das Management habe jetzt den Ausblick für 2004 deutlich angehoben. Bisher seien ein Umsatz"zumindest" auf Vorjahreshöhe und ein EBIT "mindestens" auf Vorjahreshöhe angestrebt worden. Die neue Guidance laute: höherer Umsatz, höhere Marge, das EBIT solle sich "deutlich" und auch der Jahresüberschuss solle sich "spürbar verbessern".

      Quelle: Finanzen.net
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      schrieb am 18.08.04 11:31:38
      Beitrag Nr. 150 ()
      #149
      Schööööön...!! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 20:05:36
      Beitrag Nr. 151 ()
      19.08.2004
      K+S: "Neutral"
      Helaba Trust

      Dennis Nacken, Analyst von Helaba Trust, bewertet die K+S-Aktie (WKN 716200) mit "neutral".

      Die Gesellschaft habe im 2. Quartal 2004 einen Umsatz von 626 Mio. Euro (+19% gegenüber dem Vorjahr) erwirtschaftet, wobei die negativen Währungseffekte (-3%) durch Volumenzuwächse (+11%), Preiserhöhungen (+6%) sowie Akquisitionen (+5%) hätten überkompensiert werden können.

      Ebenfalls habe das operative Ergebnis von 30,7 Mio. Euro (+68% gegenüber dem Vorjahr) die Prognosen übertroffen. In erster Linie habe sich die Düngemittelsparte Kali- und Magnesiumprodukte (2. Quartal 2004: 13,3 Mio. Euro; +375%) sehr dynamisch entwickelt. Nach dem kräftigen Kursanstieg in diesem Jahr scheint ein Teil dieser Entwicklung bereits im Aktienkurs eskomptiert.

      Mit Blick auf die attraktive Dividendenausschüttung empfehlen die Analysten von Helaba Trust dennoch unverändert eine neutrale Gewichtung des K+S-Titels.
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      schrieb am 19.08.04 20:14:50
      Beitrag Nr. 152 ()
      K+S AG - "Wir sind sehr zuversichtlich" - 19.08.2004

      Hersteller von Düngemitteln legt eindrucksvollen Halbjahresbericht vor und schraubt seine Erwartungen für das Gesamtjahr nach oben

      (Für den den Inhalt dieser Mitteilung ist ausschließlich der Emittent verantwortlich)

      Selten sind sich Analysten so einig. Auf "Kaufen" oder "Akkumulieren" stuften acht von neun Wertpapier-Spezialisten in den vergangenen beiden Wochen die Aktie der K+S AG. Nur ein Analyst bewertete das Papier mit „Halten" etwas zurückhaltender. Eine insgesamt hervorragende Einstufung, die in diesen Tagen selten ist. Wird da ein Titel nach oben gepusht, wie es bei vielen jungen, vermeintlich „hippen" und erfolgsversprechenden Aktien geschehen ist?

      Von einer solchen Euphorie kann bei dem kreuzsoliden Hersteller von Düngemitteln und Salzprodukten keine Rede sein. Die K+S AG überzeugt durch hervorragende Zahlen, solide Fundamentaldaten und eine nicht ganz billige, aber äußerst renditestarke Aktie. Mit dem aktuellen Halbjahresbericht hat das Unternehmen aus dem nordhessischen Kassel wieder einmal seine Ertragskraft unter Beweis gestellt.

      Nachfrage nach Düngemitteln steigt - und damit auch die Preise

      „Wir können für das erste Halbjahr sehr gute Geschäftsergebnisse vorlegen", betonte der Vorstandsvorsitzende Ralf Bethke bei einer Telefonkonferenz anlässlich der Vorlage des zweiten Quartalsberichts. Die K+S AG profitiert von einer weltweit steigenden Nachfrage nach Kalidüngemitteln und den damit verbundenen steigenden Preisen. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr um elf Prozent auf rund 1,4 Milliarden Euro. „Starke Mengensteigerungen und erfreuliche Preisverbesserungen konnten den im Vergleich zum Vorjahr etwas niedrigeren Sicherungskurs für den US-Dollar überkompensieren", erläutert der Vorstand, „hinzu kam ein konsolidierungsbedingter Effekt von rund 24 Mio. Euro aus der vollständigen Einbeziehung der esco in den K+S-Konzern."

      Die Aktiengesellschaft hatte im Juni dieses Jahres den führenden europäischen Salz-Anbieter esco vollständig übernommen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 18. Juni 2004: K+S AG - „Wir sind unverändert auf Wachstumskurs"). Damit ist der Anteil des Geschäftsbereichs „Salz" auf 13 Prozent des Gesamtumsatzes der K+S gestiegen.

      Esco-Konsolidierung bringt zehn Millionen Euro mehr Gewinn

      Auf der Ertragsseite fallen die Zuwächse noch eindrucksvoller aus. Beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) verbuchen die Nordhessen ein Plus von 26 Prozent auf rund 109 Mio. Euro. Den wichtigsten Beitrag zum starken Ergebnisanstieg liefert der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte. „Neben dem guten Geschäftsverlauf zeigen sich hier auch erste Erfolge unseres Effizienzsteigerungs-Programm", erläutert Finanzvorstand Norbert Steiner.

      Infolge des höheren Betriebsergebnisses ist auch das Vorsteuerergebnis um 26 Prozent auf 106,2 Mio. Euro geklettert. Unter dem Strich verbucht die Gesellschaft einen Gewinn von 91 Mio. Euro, das sind rund 16 Mio. Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. „Von dem Anstieg entfallen rund 10 Mio. Euro auf den esco-Konsolidierungseffekt", erklärt der Finanzvorstand. Je Aktie hat die K+S AG einen Gewinn von 0,60 Euro (Vorjahreszeitraum: 0,48 Euro) erwirtschaftet.

      Ergebnis soll sich „nennenswert" verbessern

      „Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir aufgrund des guten operativen Geschäfts eine Fortsetzung der positiven Entwicklung", kündigte der Vorstandsvorsitzende Bethke an. Sowohl Umsatz als auch Margen dürften sich durch die weltweit ansteigende Nachfrage nach den Spezialdüngemitteln weiter verbessern. „Hierdurch werden die währungsbedingten Einbußen überkompensiert". Auch von der vollständigen esco-Konsoliderung erhofft sich der Düngemittelspezialist ein kräftiges Umsatzplus.

      Auf der Ertragsseite rechnen die Nordhessen durch die esco-Übernahme und das wirksame Effizienzsteigerungs-Programm mit einer „nennenswerten Ergebnissteigerung". Dank des steigenden Bedarfs an Kali- und Magnesiumprodukten soll sich die gute Entwicklung mittelfristig fortsetzen: „Auch für 2005 sind wir sehr zuversichtlich".

      Erwartungen der Analysten im ersten Halbjahr übertroffen

      Mit ihrem Halbjahresbericht hat die K + S AG die Erwartungen der Analysten übertroffen. Sie rechnen nun für das Gesamtjahr mit einem Ergebnis je Aktie von mehr als zwei Euro, bisher ging man von einem Wert zwischen 1,80 und 1,90 Euro aus. Die K + S-Aktie legt seit Bekanntgabe des überraschend guten Halbjahresergebnisses kräftig zu und notiert aktuell bei 33 Euro. Das faire Kursziel wird zwischen 34 und 38 Euro angesetzt.

      © smartcaps 2004
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      schrieb am 31.08.04 19:13:46
      Beitrag Nr. 153 ()
      Kali und Salz, wie sich K+S früher nannte, galt lange Zeit als Langweiler an der Börse Doch in diesem Jahr startet der MDAX-Wert durch. Was hinter der Auferstehung steckt

      von Tobias Meister, Euro am Sonntag 35/04

      Gartenarbeit ist bei Jugendlichen ähnlich beliebt wie Hausaufgaben. Doch mit Willi Droste würden viele gerne tauschen - zumindest, wenn sie zu den glühenden Anhängern des Bundesligaklubs Borussia Dortmund gehören. Droste ist als Platzwart für den grünen Teppich im vereinseigenen Westfalenstadion verantwortlich. "Jeden Tag wird der Rasen gemäht", erklärt der gelernte Landwirt. Zudem bekommt das Grün reichlich Dünger, damit die hochbezahlten Profis auf sattem Grün und unbehelligt von Unkraut ihrer Arbeit nachgehen können.

      Lieferant für drei Viertel aller Fußball-Bundesligisten ist die K+S-Tochter Compo. Und was den Kickern recht ist, sollte dem Hobbygärtner im heimischen Garten doch billig sein. Ist es aber nicht. Das Geschäft verläuft zur Zeit eher schleppend.

      "Geiz ist geil" gilt auch bei der Rasenpflege. Deshalb weichen viele Hobbygärtner auf günstigere Düngemittel aus. Durch die gestiegenen Ammoniakpreise sind die synthetisch hergestellten Compo-Dünger in der Produktion teuer geworden. "Die gestiegenen Kosten können aber nicht an die sehr preissensiblen Endverbraucher weitergegeben werden", erklärt Analyst Sven Dopke von M.M. Warburg.

      Trotzdem fährt die Compo-Mutter K+S zur Zeit satte Gewinne ein. Ergebnistreiber sind allerdings nicht die Rasenpflegemittel für ambitionierte Hobbygärtner und Greenkeeper, sondern natürliche Düngemittel für die Landwirtschaft. Dabei handelt es sich um Kali- und Magnesiumprodukte, die in Bergwerken an sechs Standorten in Deutschland abgebaut werden.

      Die Nachfrage nach Dünger hat deutlich angezogen. Weltweit sind die Getreidekammern leer - und das bei steigender Nachfrage. Vor allem China hat hier einen schier unstillbaren Appetit entwickelt. Das Riesenreich, das selbst kaum über Kalivorkommen verfügt, kauft alles vom Weltmarkt, was zu bekommen ist. "In diesem Jahr sind die Preise

      für Kaliprodukte im Schnitt schon um 30 Prozent gestiegen", erklärt K+S-Unternehmenssprecher Oliver Morgenthal. Das macht sich in deutlich höheren Gewinnen bemerkbar. Und daran wird sich so schnell auch nichts ändern: Um eine neue Grubenanlage einzurichten, müßte die Konkurrenz mehrere Hundert Millionen Euro investieren.

      Lediglich der hohe Ölpreis könnte die Freude bei K+S ein wenig trüben - treibt er doch die Transportkosten nach oben. Doch dabei kommt dem Unternehmen entgegen, daß es rund zwei Drittel der Kali- und Magnesium-produkte in Europa verkauft, weshalb die Transportkosten nicht übermäßig ins Gewicht fallen.

      Im Gegensatz zu vielen osteuropäischen Konkurrenten bietet K+S über seine Tochter Fertiva auch synthetisch hergestellte Felddünger an. Durch eine Kooperation mit der ehemaligen Mutter BASF, die jetzt noch zehn Prozent an K+S hält, werden diese Produkte in den Anlagen des Ludwigshafener Chemiekonzerns produziert und von Fertiva exklusiv vertrieben. Das hat seinen Preis: Bis zu einer Höhe von zehn Millionen Euro wird der Gewinn zwischen Fertiva und BASF geteilt. Fällt der jährliche Profit höher aus, fließen 75 Prozent der Erträge nach Ludwigshafen. "Trotzdem ist dieses Joint Venture für K+S sehr sinnvoll, da die vorhandenen BASF-Anlagen genutzt werden können. Außerdem kann das Unternehmen beim Endverbraucher als Komplettanbieter auftreten", lobt Analyst Dopke.

      Das zweite Standbein der in Kassel ansässigen K+S ist das Salzgeschäft. Bis vor wenigen Wochen betrieben die Hessen ihre Salzaktivitäten mit der belgischen Solvay in einem Joint-Venture namens Esco (European Salt Company). Seit Juni ist K+S alleiniger Gesellschafter. Mit einer jährlichen Fördermenge von rund 5,2 Millionen Tonnen Salz sind die Nordhessen die Nummer 1 im europäischen Salzgeschäft, gefolgt von der niederländischen Akzo-Nobel mit 4,2 Millionen Tonnen.

      Nur rund acht Prozent der von Esco geförderten Salzmenge landet in Nahrungsmitteln. Fast die Hälfte des "weißen Goldes" wird an die Industrie verkauft. Egal ob zum Färben, Bleichen oder in der Kunststoffproduktion - überall kommt Salz zum Einsatz. Etwa ein Drittel wird als Auftausalz für den Winter produziert. Bei einer Marge im Salzgeschäft von 19 Prozent vor Zinsen und Steuern sorgt jeder strenge Winter für einen Ergebnissprung.

      Darüber hinaus ist K+S noch in weiteren, kleineren Geschäftsfeldern aktiv. "Die Nebentätigkeiten sind eine sinnvolle Abrundung des Kerngeschäfts, da K+S die bereits vorhandene Infrastruktur effektiv nutzt", erklärt Analyst Dopke. So ist das Geschäftsfeld Entsorgung- und Recycling mit einem jährliche Umsatz von 54,6 Millionen Euro ein lukratives Zusatzgeschäft. In stillgelegten Bergwerksschächten werden beispielsweise Mülldeponien angelegt. Und auch stillgelegte Produktionsanlagen verkommen bei K+S nicht zu Industrieruinen: Im Werk Salzdetfurth übernimmt man für Masterfoods die Granulierung des Katzenstreus Catsan. Auch kein spannendes, aber ein krisensicheres Geschäft.



      Zugegeben, langweilig ist es im Moment schon mit K+S. Aber wenn die nächsten Quartalszahlen kommen... :lick:
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      schrieb am 08.09.04 15:36:24
      Beitrag Nr. 154 ()
      8. September 2004
      K+S Kursziel 48 Euro
      Prior Börse

      Die "Prior Börse" sieht für die Aktie der K+S AG (WKN 716200) ein Kursziel von 48 Euro.

      K+S habe im 2. Quartal das EBIT um 68% auf 30,7 Mio. Euro verbessern können. Im 1. Halbjahr betrage das Ergebnis vor Zinsen und Steuern somit 109 Mio. Euro. Der Umsatz in den ersten sechs Monaten habe um 11% auf 1,387 Mrd. Euro zulegen können.
      Begründet werde das starke Ertragswachstum mit der weltweit starken Nachfrage nach Kali-Düngemitteln, der Übernahme der restlichen Anteile an dem führenden europäischen Salzproduzenten esco und den Effizienzsteigerungsprogrammen. Im Gesamtjahr gehe man von einem Umsatz in Höhe von 2,5 Mrd. Euro aus.

      Da der Börsenwert mit 1,5 Mrd. nur 60% der Jahreseinnahmen abdecke, verfüge der Titel noch über enormes Potential. Aufgrund eines Verlustvortrages habe der Konzern kaum Steuern zu zahlen, so dass in diesem Jahr ein Überschuss von 120 Mio. Euro erzielt werden dürfte. Daraus errechne sich ein KGV von nur 12,5.

      Für 2004 wird eine Dividende von mindestens 1,10 Euro je Aktie erwartet, was einer Rendite von 3,2% entspreche.

      "Prior Börse" erhöht das Kursziel für die K+S-Aktie von 38 auf 48 Euro
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 14:19:43
      Beitrag Nr. 155 ()
      13.09.2004 - 11:10 Uhr
      K+S: Halten
      German Business Concepts bewertet die Aktie des deutschen Chemieunternehmens K+S AG in der Studie vom 9. September mit "Halten".

      Die geplante Übernahme der esco (european salt company), einem ehemaligen Joint Venture mit der belgischen Solvay S.A. sei nun erfolgreich abgeschlossen worden. Im ersten Halbjahr 2004 habe die K+S AG ihre Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,4 Prozent steigern können. Nach 1,24 Mrd. Euro im Vorjahr seien in der ersten Geschäftsjahreshälfte 2004 nun 1,38 Mrd. Euro umgesetzt worden. Dabei seien 70,7 Mio. Euro auf die übernommene esco entfallen. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe erfolgreich ausgebaut werden können. In den ersten sechs Monaten 2004 sei dieses Ergebnis um 22,7 Mio. Euro auf 108,8 Mio. Euro gesteigert worden, was einer Marge von 7,8 Prozent entspreche. Schließlich habe auch das Nachsteuerergebnis trotz eines wachsenden Steueraufkommens erfreulich verbessert werden können. Die erzielten 91 Mio. Euro würden einer Steigerung um fast 22 Prozent entsprechen. Zu dem erfolgreichen Anstieg von Umsatz und Ergebnis hätten sämtliche sechs Geschäftsbereiche beitragen können.

      Der Ausblick auf das Gesamtjahr 2004 sehe ähnlich positiv aus. Auch für 2005 gebe es keine Gründe die Anzeichen für eine Schwäche zeigen würden. Das Risiko bei der Aktie der K+S liege darin, dass der Kurs momentan sehr stark gestiegen sei. Deshalb seien zwischenzeitliche Kursrücksetzer nicht auszuschließen. Der Aufwärtstrend sollte sich aber fortsetzen. Anleger sollten die Aktien im Depot halten.

      Quelle: Finanzen.net
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      schrieb am 16.09.04 15:19:54
      Beitrag Nr. 156 ()
      16.09.2004 - 14:24 Uhr
      K+S: Outperform
      Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des deutschen Industrieunternehmens K+S AG in der Studie vom 16. September weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel beträgt 38,00 Euro.

      Der kanadische Wettbewerber PCS habe sein Guidance für den Umsatz im dritten Quartal sowie seine Guidance für das EPS von 0,50 bis 0,60 Dollar auf 0,65 bis 0,75 Dollar erhöht. Aufgrund der hohen Nachfrage führe PCS einen vierten Schritt ein, welcher die Kaliproduktion um 1,2 Mio. Tonnen auf Jahresbasis steigern werde. Dies käme einer globalen Kapazitätserhöhung von 4 Prozent gleich. Der Verbrauch habe jedoch 2004 rund 1 Mio. Tonnen oberhalb der Herstellungsmenge gelegen. Damit sichere sich PCS lediglich auf dem vorherrschenden Verbrauchslevel ab.

      Die Umsatzschätzungen für K+S würden auf den Preisen vom August basieren und keine weiteren Preiserhöhungen antizipieren. Sollte es weitere Preissteigerungen geben, so seien die Prognosen sowie das Kursziel sehr konservativ.

      Quelle: Finanzen.net

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      ;)
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      schrieb am 20.09.04 09:07:55
      Beitrag Nr. 157 ()
      Presse: K+S plant Dividendenerhöhung
      20.09.2004 08:47:00


      Der Düngemittelhersteller K+S AG plant Presseangaben zufolge eine Dividendenerhöhung.
      Wie Vorstandschef Ralf Bethke gegenüber der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe) erklärte, sieht er eine realistische Chance, dass der Konzern für dieses Jahr eine nennenswerte Dividendensteigerung durchführen kann. Im Vorjahr hatte der im MDAX notierte Konzern eine Dividende von 1 Euro je Aktie ausgeschüttet. Das Konzernmanagement ist seit Jahresbeginn angesichts der guten Entwicklung der Kali-Märkte bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung sehr optimistisch, hieß es.

      Für das kommende Geschäftsjahr geht Bethke von einer weiteren Belebung der Auftragslage aus: "Wir legen jetzt unsere Mittelfristplanung fest, und die anzustrebenden Ziele sind insgesamt deutlich höher geworden.", erklärte er gegenüber dem Magazin.

      Die Aktie von K+S notierte zuletzt bei 33,80 Euro.

      Quelle: finanzen.net

      Gruß Mask
      :)
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      schrieb am 21.09.04 12:06:14
      Beitrag Nr. 158 ()
      21.09.2004 - 10:35 Uhr
      K+S: Buy
      M. M. Warburg bewertet am 20. September die Aktie des deutschen Spezialchemieunternehmens K+S AG unverändert mit dem Rating "Buy". Das Kursziel wird mit 36,50 Euro angegeben.

      In Presseberichten habe der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens den positiven Ausblick bestätigt. In den Jahren 2004 und 2005 rechne er mit steigenden Gewinnen. Treiber dieser Entwicklung seien die gesunde Entwicklung im Bereich Kali und Salze (starke Nachfrage und hohe Preise), die volle Übernahme von esco JV, Kostensenkungserfolge und der Start des Sylvinite-Projekt Ende 2004. Für 2004 plane man eine substantielle Erhöhung der Dividende, daher sei die Erwartung der Analysten von 1,10 Euro vielleicht zu konservativ. Und auch die Schätzung des Nettogewinns von 111,2 Mio. Euro könnte sich als zu konservativ erweisen.

      Quelle: Finanzen.net

      Gruß Mask
      :)
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      schrieb am 11.10.04 14:52:07
      Beitrag Nr. 159 ()
      Kreise: K+S will Teile von französischer SCPA übernehmen


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S wird nach Informationen aus Branchenkreisen einige operative Teile des staatlichen französischen Konzerns Societe Commerciale des Potasses et de l"Azote (SCPA) übernehmen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFX am Montag.

      Der Vertrag sei bereits unterzeichnet worden. Es werde nur noch auf die Zustimmung der französischen Privatisierungsbehörde gewartet. Ein K+S-Sprecher wollte dies nicht kommentieren. Es werde aber am Dienstag eine Pressekonferenz in Paris zu den Investitionen des Konzerns in Frankreich geben. K+S ist im MDAX notiert./FX/tb/hi
      Quelle: DPA-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 13:09:10
      Beitrag Nr. 160 ()
      12.10.2004 - 11:21 Uhr
      K+S: Outperform
      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien des deutschen Spezialchemieunternehmens K+S AG unverändert mit "Outperform" ein. Auch das Kursziel bleibt nach wie vor bei 38,00 Euro.

      Das Unternehmen werde den französischen Produzenten von Düngemittel SCPA übernehmen. Diese Akquisition werde höchstwahrscheinlich zum 1. Januar 2004 konsolidiert. Dies erhöhe die Umsätze um 300 Mio. Euro. Da K+S das Unternehmen bisher mit Pottasche beliefert habe, sei die Übernahmen als Erweiterung der Wertschöpfungskette zu betrachten. Da Frankreich den größten Markt des Unternehmens für Pottasche darstelle, werde ein großer strategischer Vorteil durch die Übernahme erzielt.

      Quelle: Finanzen.net

      Gruß Mask
      :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 15:46:03
      Beitrag Nr. 161 ()
      14.10.2004 - 14:13 Uhr
      HVB erhöht K+S-Kursziel auf 39 (38) EUR - "Outperform"


      Einstufung: Bestätigt "Outperfrom"
      Kursziel: Erhöht auf 39 (38) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2005: Erhöht auf 3,05 (2,98) EUR

      Wegen der anstehenden Umstellung der Bilanzierungs auf IFRS und einer niedriger erwarteten Steuerquote erhöhen die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) ihre Ergebnisprognose für 2005 und das Kursziel für K+S. "Unter IFRS wird es unseres Erachtens zu einer erheblich höheren Bewertung des Anlagevermögens kommen", heißt es. (ENDE) Dow Jones Newswires/14.10.2004/gjl/bek/reh


      Gruß Mask
      :)
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      schrieb am 20.10.04 11:27:37
      Beitrag Nr. 162 ()
      18.10.2004 - 12:57 Uhr
      K+S: Outperform
      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen in ihrer Studie vom 15. Oktober die Aktien des deutschen Chemiekonzerns K+S AG mit "Outperform" ein. Bei einem Besprechungskurs von 34,80 Euro liegt das Kursziel unverändert bei 39,00 Euro.

      Im dritten Quartal seien ähnliche Zahlen wie im Vorquartal zu erwarten, wobei sich das Ergebnis hauptsächlich auf das Kali-Geschäft stütze, welches zwei Drittel des Konzern-EBIT trage. Ferner gehe man davon aus, dass gestiegene Fracht- und Mengenraten dem Dienstleistungssektor zu Gute käme und man somit bessere Resultate in diesem Bereich erzielen könne.

      Saisonalbedingt werde die Aktie kurzfristig keine Kursimpulse liefern. Sie habe jedoch gerade im Hinblick auf das kommende Jahr Potential nach oben.

      Quelle: Finanzen.net


      Gruß Mask
      :)
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      schrieb am 21.10.04 16:18:45
      Beitrag Nr. 163 ()
      21.10.2004 - 14:11 Uhr
      K+S: Outperform
      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien des deutschen Spezialchemieunternehmens K+S AG in ihrer Studie vom 21. Oktober unverändert mit "Outperform" ein. Das Kursziel liegt nach wie vor bei 39,00 Euro.

      Der kanadischen Marktführer PCS berichte heute Zahlen für das dritte Quartal. Die Analysten gehen von einem positiven Ausblick auf das restliche Jahr und 2005 aus. So sollten die Märkte für Pottasche weiterhin in einem sehr stabilen Zustand sein.

      Auch weil der Kurs von K+S in den letzten Tagen unter Druck gestanden habe, rechnen die Analysten mit einer positiven Kursreaktion auf die Zahlenpräsentation von PCS. Dies sei auch im zweiten Quartal zu verfolgen gewesen.

      Quelle: Finanzen.net


      Gruß Mask
      :)
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      schrieb am 25.10.04 13:06:31
      Beitrag Nr. 164 ()
      22.10.2004 - 14:08 Uhr
      K+S: Outperform
      Die HypoVereinsbank wiederholt am 22. Oktober das "Outperform"-Rating für das deutsche Spezialchemieunternehmen K+S AG und nennt ein Kursziel von 39 Euro.

      Die Division PHS (Postal Harvest Survey) habe seine Guidance für die Gesamtjahresgewinne erhöht. Auf den Überseemärkten seien im dritten Quartal die Kali-Preise im Quartalsvergleich von 94 Dollar auf 111 Dollar gestiegen. Auf Grundlage einer guten Nachfrage habe die Überseedivision zudem die Absatzprognose auf 8 Millionen Tonnen erhöht. Derzeit würden sich die Kali-Lagerbestände 42 Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt bewegen. Der Preisanstieg bei Düngeprodukten dürfte die Anpflanzungsperiode nicht nachhaltig negativ prägen. Auch Syngenta habe gute Zahlen geliefert.

      Nach dem Kursrückgang der letzten Wochen rechnen die Analysten nun mit einer Kurserholung, die von den guten Zahlen von PCS und Syngenta unterstützt werden dürfte.

      Quelle: Finanzen.net


      Gruß Mask
      :look:
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      schrieb am 15.11.04 08:24:45
      Beitrag Nr. 165 ()
      Presse-Information K+S Aktiengesellschaft

      15.11.2004 Kommunikation
      Ulrich Göbel
      Tel.: 0561 9301-1722
      Fax: 0561 9301-1666
      ulrich.goebel@k-plus-s.com

      K+S Gruppe
      Hohes Wachstum bei Umsatz und Ergebnis per 30. September 2004

      •Umsatzanstieg um 12 % auf 1.938 Mio. € in den ersten neun Monaten
      •EBIT steigt überproportional um 37 % auf 132,1 Mio. €
      •Ergebnis nach Steuern mit 111,7 Mio. € rund 34 % über Vorjahr
      •Günstige Perspektiven auch für das Jahr 2005

      Die K+S Gruppe ist weiterhin auf Erfolgskurs. Der Umsatz ist in den ersten neun
      Monaten des Jahres 2004 um 12 Prozent bzw. rund 200 Mio. € auf 1.938 Mio. €
      gestiegen. In allen Kernarbeitsgebieten wurden erfreuliche Zuwächse erzielt. Die hohe
      Nachfrage nach Kalidüngemitteln hielt weltweit an. Deutliche Preisverbesserungen
      wirkten sich sowohl im Geschäft mit Kali- und Magnesiumprodukten als auch mit
      Stickstoffdüngemitteln positiv aus. Rund die Hälfte des Umsatzanstiegs beruht auf dem
      vollständigen Erwerb der esco – european salt company. Ein Struktureffekt, der die
      K+S Gruppe nachhaltig stärkt.
      Das EBIT übertraf zum 30. September 2004 mit einem Zuwachs von 37 % auf
      132,1 Mio. € bereits deutlich den Wert des gesamten Vorjahrs. Allein im 3. Quartal
      2004 betrug der Anstieg 12,8 Mio. €. bzw. 122 Prozent.

      Zu dieser deutlichen Verbesserung hat hauptsächlich der Geschäftsbereich Kali- und
      Magnesiumprodukte beigetragen: Neben dem sehr guten Geschäftsverlauf wirkten sich
      hier die Erfolge der kontinuierlichen Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen
      aus. Mit Ausnahme des Geschäftsbereichs COMPO, der auch weiterhin von sehr
      hohen Ammoniakkosten belastet ist, erwirtschafteten alle Geschäftsbereiche
      überdurchschnittliche Ergebniszuwächse. Der Effekt aus der vollständigen
      Einbeziehung der esco betrug in den ersten neun Monaten 15,5 Mio. €.
      Das Ergebnis vor Steuern stieg per 30. September 2004 um 38 % auf 128,4 Mio. €.
      Trotz eines höheren Steueraufwands erreichte das Ergebnis nach Steuern
      111,7 Mio. €; das ist ein Zuwachs von 28,6 Mio. € bzw. 34 %.
      Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 32 % auf 2,63 € je
      Aktie – dies ist das für diesen Zeitraum bisher beste Ergebnis in der K+S-Firmengeschichte.
      Gute Perspektiven
      In den verbleibenden Wochen des Jahres 2004 wird die positive Geschäftsentwicklung,
      vor allem aufgrund der weltweit starken Nachfrage nach Kalidüngemitteln, anhalten.
      Zusätzlich wird die vollständige Übernahme der esco zu positiven Umsatzeffekten
      führen.
      Beim EBIT geht K+S für das Gesamtjahr 2004 ebenfalls von einer deutlichen
      Verbesserung aus. Der größte Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte wird
      eine kräftige Ergebnissteigerung erzielen, da sich neben der positiven
      Marktentwicklung die kontinuierlichen Effizienzsteigerungen zunehmend auswirken.
      Darüber hinaus führt der Erwerb der restlichen esco-Anteile zu einem zusätzlichen
      Ergebnisbeitrag von gut 15 Mio. € für 2004. Trotz der höheren Steuerbelastung geht
      K+S auch beim Jahresüberschuss im Gesamtjahr 2004 von einer weiteren
      Verbesserung aus.
      Sofern sich die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen im nächsten Jahr nicht
      signifikant verschlechtern, ist K+S auch für das Jahr 2005 sehr zuversichtlich. Der
      Ausblick stützt sich auf eine anhaltend starke Nachfrage nach Kalidüngemitteln, die
      Effizienzsteigerungen sowie die vereinbarte stärkere Arbeitszeitflexibilisierung. Auch
      die im Jahr 2005 zur Verfügung stehende zusätzliche Produktionsmenge aus der
      neuen wertstoffreichen Kalilagerstätte wird die Ertragskraft der K+S Gruppe stärken.
      Wachstum erleben
      Die K+S Gruppe gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und
      Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Gesundes und
      nachhaltiges Wachstum ist Unternehmensziel und Anspruch zugleich. Mit
      maßgeschneiderten Produkten und Marken bieten wir der Agrarwirtschaft, der Industrie
      und den privaten Verbrauchern ein breites Leistungsangebot, das in nahezu allen
      Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Die K+S Gruppe
      beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von
      2,3 Mrd. €.
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 09:27:53
      Beitrag Nr. 166 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 12:35:47
      Beitrag Nr. 167 ()
      15.11.2004 - 11:55 Uhr
      K+S: Outperform
      In der Analyse vom 15. November bewertet die HypoVereinsbank die Aktie des Spezialchemieunternehmens K+S AG mit "Outperform". Bei einem Kurs von 33,80 Euro liegt das Kursziel bei 39,00 Euro.

      K+S habe Resultate für das dritte Quartal berichtet, welche oberhalb der Schätzungen liegen würden. Der Umsatz habe 551,2 Mio. Euro erreicht und das Unternehmen habe ein EBIT von 23,3 Mio. Euro berichtet, während der Konsens von 21,2 Mio. Euro ausgegangen sei. Wichtig sei vor allem, dass die Kalium- und Magnesiumprodukte und die Salzaktivitäten oberhalb der Erwartungen ausgefallen seien. Die einzige Enttäuschung sei COMPO gewesen, welches aufgrund von hohen Ammoniakpreisen und dem miserablen Konsumentensentiment gelitten habe. Trotz des schlechten Umfeldes habe COMPO Marktanteile gewonnen. Nach diesen guten Nachrichten sollte sich der Aktienpreis erhöhen.

      Quelle: Finanzen.net


      Gruß Mask
      :look:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 14:34:55
      Beitrag Nr. 168 ()
      16.11.2004 - 13:56 Uhr
      K + S: Buy
      Die HypoVereinsbank (HVB) stuft die Aktie des deutschen Spezialchemieunternehmens K+S AG in der Studie vom 16. November von "Outperform" auf "Buy" hoch. Das Kursziel wird auf 42,50 Euro erhöht.

      Das EBIT von K+S habe im dritten Quartal 2004 mit 23,3 Mio. Euro noch leicht über der HVB-Schätzung von 22,3 Mio. Euro (Konsens: 21,2 Mio. Euro) gelegen. Kali- und Magnesiumprodukte,Salz sowie Entsorgung und Recycling hätten besser als erwartete Ergebnisse gezeigt. Hingegen sei der Verlust bei Compo von 2,4 Mio. Euro enttäuschend gewesen.

      Bemerkenswert sei die Margenentwicklung bei Kali, die sich von 4,8 Prozent auf 5,7 Prozent verbessert habe, obwohl der Umsatz zurückgegangen sei. Diese Margenentwicklung sei ein Vorbotedes erwarteten Gewinnsprungs in ersten Quartal 2005. Nach Aussagen des Vorstands werde eine nennenswerte Dividendenanhebung angestrebt.

      Quelle: Finanzen.net


      Gruß Mask
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 17:19:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      Kauf- und Verkaufsgebote halten sich heute in dieser Aktie die Waage,
      der Markt selber notiert aber eher freundlich.

      Nach dem deutlichen Kursanstieg der letzten Tage
      dürfte die Aktie nun nicht mehr billig bewertet sein, zumindest kurzfristig.
      Mit einem kurzfristigen RSI von über 70 kann der Kurs nun als "überkauft" eingestuft werden,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 09:14:55
      Beitrag Nr. 170 ()
      K+S rechnet mit wachsenden Gewinn im Kali-Geschäft - FAS

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, rechnet laut einem Zeitungsbericht mit einer anhaltenden Knappheit bei Kali. Im Ausland erhöhten die Konkurrenten aus Kanada und Russland deutlich die Preise, wovon auch K+S profitiere, sagte Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS). Besonders hoch sei die Nachfrage in Asien und Lateinamerika. Die Kali-Produktion werde in den kommenden Jahren aber nur begrenzt steigen. K+S produziere ab Januar 250.000 Jahrestonnen mehr, das decke aber lange nicht die Lücke.

      Erst bei den derzeit höheren Preisen werde es wieder interessant, zu investieren, zitiert das Blatt der Manager weiter. Im kommenden Geschäftsjahr will K+S laut Bethke die Ergebnisse, vor allem im Kaligeschäft, weiter steigern. Voraussetzung seien stabile weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen. Die Dividende solle nennenswert angehoben werden.

      Dow Jones Newswires/11/29.11.2004/mi/nas
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 09:32:54
      Beitrag Nr. 171 ()
      Was gibt es von KS
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 10:19:04
      Beitrag Nr. 172 ()
      Kursziel 42, damit gut bezahlt.

      Dauerempfehlung seit Jahren und Topposition in den DJE Fonds.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 17:32:37
      Beitrag Nr. 173 ()
      29.11.2004
      K+S akkumulieren
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research bewerten die K+S-Aktie (WKN 716200) mit "akkumulieren".

      Der CEO Bethke der Gesellschaft habe sich in einem Zeitungsinterview optimistisch geäußert. 2004 solle der Umsatz über 2,5 Mrd. Euro steigen und das Nettoergebnis deutlich über dem Vorjahr (2003: 101,3 Mio. Euro) liegen. Darüber hinaus solle eine höhere Dividende vorgeschlagen werden.

      Die Analysten würden in den Äußerungen keine Überraschung erkennen, der Titel sei vom Markt längst entdeckt worden. Beispielsweise habe AMR, eine Fidelity-Tochtergesellschaft, ihren Anteil an K+S auf 5,45% aufgestockt.

      Die Analysten von Independent Research sehen die K+S-Aktie damit als strategische Position und votieren mit "akkumulieren".
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 17:34:33
      Beitrag Nr. 174 ()
      30.11.2004
      DrKW zu K+S

      Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein nehmen das Coverage für die Aktien von K+S mit "Buy" auf.

      Kursziel 45 Euro.

      Quelle: BörseGo
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 12:48:53
      Beitrag Nr. 175 ()
      ..nachdem so viele andere Analysten K&S auch entdeckt haben, sind jetzt ev. Firmen-Aufkäufer aus den USA unterwegs.
      Diese meist cleveren Jungs kaufen unterbewertete deutsche Firmen und verkaufen gern überbewertete US Companies an die Deutschen.

      K&S : Stocksolides Geschäft, Dividendenerhöhung angesagt, Währungsabsicherung etc.

      Das würde ich mir für etliche Dax-Unternehmen auch wünschen.

      Mindestziel 42 Euro auf Sicht 6 Monate.

      Maximilian
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 23:26:19
      Beitrag Nr. 176 ()
      02.12.2004
      K+S attraktiver MDAX-Titel
      Finanzwoche

      Die "Finanzwoche" hält die Aktie von K+S (WKN 716200), trotz der jüngsten Kursverdopplung, immer noch für einen der fundamental attraktivsten MDAX-Werte.

      Vor dem Hintergrund zunehmender Übernahmen durch US-Investoren auf der Private Equity-Ebene halte man es für möglich, dass sich diese Tendenz auch auf börsennotierte Unternehmen ausweiten könnte, da deutsche Firmen im internationalen Vergleich recht günstig bewertet seien.

      Werfe man nun einen Blick auf die Entwicklung der K+S-Aktie, so falle auf, dass sie unabhängig von der Marktentwicklung fast Tag für Tag zulege. Natürlich könne man sagen, dass der Kursanstieg in der guten operativen Entwicklung begründet liege. Doch man könne auch vermuten, dass die Gesellschaft zunehmend in das Visier von Aufkäufern geraten sei. Das KGV 2005e liege bei ca. 8 und die Dividendenrendite dürfte bei ca. 3,7% liegen.

      Die "Finanzwoche" hofft, dass die Aktie von K+S dem MDAX weiter erhalten bleibt, da dem Index sonst wahrscheinlich eine der größten Value-Attraktionen geraubt wird.
      Avatar
      schrieb am 04.12.04 13:23:10
      Beitrag Nr. 177 ()
      Die Aktie zählt nicht nur zu de mittelfristigen
      Outperformern im MDAX-Segment, sie besitzt auch das
      geringste technische Risiko, d.h. die geringste
      Volatilität der Spitzenreiter,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart2bc.htm

      Temporär könnte der Titel mit bspw. einem kurzfristigen
      RSI (Relative Stärke Index) von 69 Punkten jedoch als
      technisch überkauft eingestuft werden.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 10:34:42
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hier will jemand unbedingt den Sprung über 40 verhindern.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 17:57:09
      Beitrag Nr. 179 ()
      Weiß jemand was da los ist? Fast 5% minus an einem zwar schwachen jedoch nicht panischemTag ist doch heftig für diesen Wert, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:49:31
      Beitrag Nr. 180 ()
      Was ging denn da eben ab?:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 21:21:21
      Beitrag Nr. 181 ()
      #179: "...Fertilizer Economic Market Analysis & Consultancy reported yesterday that Yara International ASA, the world`s largest maker of fertilizer, sold ammonia for delivery in the first half of January for $240 a metric ton, down from $315 in the second half of December. ..."

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=10000082&sid=aL8FsqGN…
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 03:38:07
      Beitrag Nr. 182 ()
      nur keine Panik.

      nach einer beispiellosen Performance in 2004 hat die Aktie im überkauften Zustand nur danach gehechelt bei einigen bad news(düngemitteldecrease etc.)konsolidieren zu dürfen.
      Ähnlich wie bei Salzgitter musste dies zwangsläufig so kommen. Wir kriegen zwischen 35 und 36 klare kaufkurse. die 40 sehen wir alsbald wieder.

      ich kaufe jedenfalls nach und hebele darüberhinaus mit dem SAL5RQ die Peformance
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:32:33
      Beitrag Nr. 183 ()
      #181: THX, doc, 10 Euro Praxisgebühr fällig? ;)
      #182: Really no need to panic!
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:14:44
      Beitrag Nr. 184 ()
      Donnerstag 6. Januar 2005

      WestLB senkt K+S auf «Neutral»

      Düsseldorf (ddp.vwd). Die WestLB hat ihre Anlageempfehlung für die Aktie des Düngemittel- und Kaliherstellers K+S von «Buy» auf «Neutral» zurückgenommen. Die Analysten in Düsseldorf bestätigten am Donnerstag zugleich das Kursziel von 40 Euro.

      Die Abstufung erfolge ausschließlich aus Bewertungsgründen, betonten die Analysten. Der Titel notiere nahe am Kursziel von 40 Euro, was kurzfristig auf eine volle Bewertung hindeute. Wegen des weltweiten Nachgebens der Aktien von Düngemittelproduzenten und der sinkenden Ammoniakpreise in den USA dürfte der Markt hinsichtlich der Dünger-Sparte weiterhin vorsichtig agieren.

      ddp.vwd/hpn/hwa
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:38:28
      Beitrag Nr. 185 ()
      K+S erwartet für 2005 weiter starkes Kaligeschäft

      KASSEL (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, hat erneut bekräftigt, dass das Unternehmen weiter ein starkes Kaligeschäft 2005 erwartet. Auch die Aussage des Düngemittelherstellers, dass K+S insgesamt sehr optimistisch für den Geschäftsverlauf 2005 sei, bleibe bestehen, sagte Jörg Bettenhausen, Leiter Investor Relations, am Freitag zu Dow Jones Newswires. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass das Kaligeschäft sich weiter verbessern wird gegenüber dem schon guten Jahr 2004", erklärte der Manager. Der Rückgang beim Amoniakpreis stärke zusätzlich den Bereich Compo.

      Die Aktie von K+S war in den vergangenen Tagen unter Druck geraten. Nach Bettenhausens Einschätzung ist der Kursverlust der Entwicklung der Wettbewerber in Nordamerika, PCS, Mosaic und Agrium gefolgt. Ursache sei der gefallene Amoniakpreis, der negative Folgen für das Stickstoffdüngemittelgeschäft besonders bei Agrium und PCS haben sollte. Stickstoffdüngemittel enthalten einen hohen Anteil an Amoniak. Ob die Marge von Stickstoffdüngemittelproduzenten falle, hänge davon ab, wielange es die Produzenten schafften, die Stickstoffpreise trotz des fallenden Amoniakpreises hochzuhalten, erläuterte K+S.

      Bei K+S liege der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit bei Kalidüngemittel, sagte Bettenhausen. Hier habe der Amoniakpreis überhaupt keinen Einfluss. Im Hauptgeschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte sehe K+S daher keine Beeinträchtigung der Ergebniserwartung für 2005. Der Kapitalmarkt habe jedoch alle Düngemittelhersteller in einen Topf geworfen, beklagte der Manager. Hinzu komme, dass K+S in seinem Geschäftsbereich Compo, der Mehrnährstoffdünger vertreibe, von einem niedrigen Amoniakpreis profitiere. In den vergangenen beiden Jahren sei das Ergebnis bei Compo durch den extrem hohen Amoniakpreis belastet worden.

      Lediglich im Bereich fertiva müsse mit einer gewissen Verzögerung infolge des Rückgangs des Amoniakpreises mit Umsatzeinbußen gerechnet werden, erläuterte K+S. Insgesamt sei ein Rückgang des Amoniakpreises aber für K+S ganz klar positiv zu bewerten, betonte Bettenhausen.

      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; (ENDE) Dow Jones Newswires/7.1.2005/oa/nas
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 21:03:53
      Beitrag Nr. 186 ()
      @Barral #183: Praxisgebühr gibt`s doch nur für gesetzlich Versicherte; K+S-Aktionäre sind nach dem Kursverlauf doch wohl allesamt privatversichert inklusive freier Chefarztwahl und Menüservice von Mövenpick, oder? :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:36:43
      Beitrag Nr. 187 ()
      Liebe Perlensucher,

      in Posting 175 steht die Antwort, klassisches Value-Investment mit guter Dividendenrendite.

      Gruss

      Maximilian

      PS: Es gibt noch ein paar davon !
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 08:36:38
      Beitrag Nr. 188 ()
      ...toller Titel des Threads, muss ich sagen. ISt der Kollege eigentlich noch unter uns oder hat er sicha us dem Fenster gestürzt ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 21:49:45
      Beitrag Nr. 189 ()
      #188: :D :D :D :D :D Ich vermute, durch seine fundierten Analysen hat er sich qualifiziert, um nur noch im kostenpflichtigen w:o-Premiumbereich zu schreiben ...
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:18:23
      Beitrag Nr. 190 ()
      Analysten: Salzgeschäft beschert K+S Gewinnplus

      KASSEL (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, wird für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 nach den Prognosen von Analysten im Vergleich zum Vorjahr ein höheres Ergebnis ausweisen. Im Mittel erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten ein Nachsteuerergebnis von 133,8 (101,3) Mio EUR. Der Düngemittel- und Salzkonzern dürfte nach Ansicht der Analysten vor allem vom Salzgeschäft profitiert haben. Der strenge Winter sollte zudem für eine lebhafte Nachfrage nach Streusalz gesorgt haben, so die Experten. Das Unternehmen veröffentlicht den Geschäftsausweis am Donnerstag.

      Trotz der erwarteten Ergebnissteigerung äußern sich einige Analysten skeptisch hinsichtlich eines Engagements in Aktien des Kasseler Unternehmens. Grund sei alleine der Kursverlauf. Die Aktie habe von 27,90 EUR Ende Juli 2004 auf nunmehr 42,50 EUR zugelegt. Daher sei möglich, dass einige Investoren die Zahlenvorlage zu Gewinnmitnahmen nutzten. Mit goßen Sprüngen nach oben im Anschluss sei aber dann nicht zu rechnen. Dennoch dürfen sich die Aktionäre nach Auffassung der professionellen Beobachter über eine Erhöhung der Dividende freuen. Für 2003 hatte K+S EUR 1,00 EUR je Aktie gezahlt. Analysten halten eine Erhöhung von rund 20% für wahrscheinlich.

      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913 039 15, christian.streckert@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/15.3.2005/ces/gl
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 23:58:04
      Beitrag Nr. 191 ()
      Username: Wertpapierhecht
      Mitgliedschaft durch User beendet
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 27.08.2004 21:18:37 [ seit 200 Tagen ]
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      Alle Threads von Wertpapierhecht anzeigen
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      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 08:53:05
      Beitrag Nr. 192 ()
      17.03.2005 - 08:08 Uhr
      Tabelle: K+S AG - Gesamtjahr 2004 nach Segmenten


      Gj 2004 (31.12.) 2004 2003
      UMSATZ (Mio) 2.581,5 2.287,8
      -Kali/Magnesium (Mio) 1.073,4 1.004,7
      -COMPO (Mio) 526,0 490,4
      -fertiva (Mio) 513,6 474,1
      -Salz (Mio) 357,8 206,2
      -Entsorgung und
      Recycling (Mio) 59,2 54,6
      -Dienstleistung und
      Handel (Mio) 51,5 56,4

      EBIT (Mio) 167,1 115,7
      -Kali/Magnesium (Mio) 59,5 31,6
      -COMPO (Mio) 21,7 25,4
      -fertiva (Mio) 10,3 6,6
      -Salz (Mio) 52,4 27,2
      -Entsorgung und
      Recycling (Mio) 8,1 4,2
      -Dienstleistung und
      Handel (Mio) 21,6 17,0

      - Alle Angaben in EUR.

      (ENDE) Dow Jones Newswires/17.3.2005/fnö/jhe

      -----------------------
      Sehr erfreulich! Schätze aber, ein schwaches Umfeld und "Gewinnmitnahmen" werden und heute nach Süden führen?
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 09:50:39
      Beitrag Nr. 193 ()
      Villeicht sollten wir uns noch einmal die Worte von Wertpapierhecht vom 6.3.2003 in Erinnerung rufen:

      "Erhöhte Vorsicht,ist aktuell bei Kali & Salz geboten !!! Es wurde u.a.,in den Indikatoren RSI,Momentum,Williams R% und Money Flow,ein bearisher Keil nach unten hin verlassen,dieses deutet auf bevorstehende größere Kursverluste hin.Noch investierte,sollte sich entweder schleunigst von Ihren Positionen trennen,oder aber zumindest enge Stopps setzen.

      Gruß WPH"

      Ich schlage vor, uns zur Feier einen neuen Thread zu gönnen: Thread: Kali und Salz gute Ergebnisse - Jetzt weiter nach oben?

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 23:59:22
      Beitrag Nr. 194 ()
      Lieber beim Hecht.


      29.03.2005
      K+S Kursziel 53 Euro
      Der Aktionärsbrief

      "Der Aktionärsbrief" erhöht sein Kursziel für die Aktie von K+S (WKN 716200) auf 53 Euro.

      Die Gesellschaft habe ausgezeichnete Zahlen präsentieren können. Der Nettogewinn sei im Jahr 2004 um 40% auf 141 Mio. Euro gestiegen. Die EK-Rendite betrage fast 23%. Da die Nachfrage nach Düngemitteln hoch bleiben werde, dürfte der Gewinn in diesem Jahr weiter klettern.

      "Der Aktionärsbrief" hebt sein Kursziel für die K+S-Aktie auf 53 Euro an.



      31.03.2005
      K+S neues Kursziel
      M.M.Warburg & CO

      Die Analysten von M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von K+S (WKN 716200) unverändert mit "hold" ein.

      Nach Erhöhung der Gewinnerwartungen sei das Kursziel von 43 auf 44,50 EUR heraufgesetzt worden. Die EPS-Schätzungen habe man für 2005 von 2,30 auf 2,70 EUR und die für 2006 von 2,50 auf 2,82 EUR angehoben.

      Nach Ansicht der Analysten sei nach einem Rekordjahr 2004 mit starken Umsatz- und Gewinnsteigerungen sowie einem positiven Start in das Jahr 2005 mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung zu rechnen. Insbesondere in der Sparte Kali- und Magnesiumprodukte seien deutliche Gewinnsteigerungen zu erwarten.

      In den kommenden Jahren sei aber mit einer Verringerung der Dynamik zu rechnen. Das verbleibende Kurspotenzial sei begrenzt.
      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von M.M. Warburg & CO ihre Empfehlung die Aktie von K+S zu halten.


      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 00:21:06
      Beitrag Nr. 195 ()
      Prudential hält mehr als 5% an K+S

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Prudential plc, London, hat die meldepflichtige Schwelle für ihre Beteiligung an der K+S AG, Kassel, überschritten. Die Prudential-Sparte M&G Investment Management Limited habe zum 1. April 5,02% der Stimmrechte an K+S gehalten, teilte das deutsche Unternehmen am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit. Das entspreche 2,135 Mio Aktien.

      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.4.2005/tw/nas
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 09:23:25
      Beitrag Nr. 196 ()
      ist ja schon ziemlich auffällig, wie aggressiv seit gestern nachmittag verkauft wird, bspw. gestern gegen 17:20h als 30k bestens in den Markt geworfen wurden, oder heute gleich nach der Auktion 20k - natürlich auch bestens. Eine Gegenreaktion absolut nicht zu erkennen, im Gegenteil, die Bereitschaft weitere Stücke in den Markt zu werfen ist sehr groß. Die News-Front schweigt beharrlich, nicht der geringste Anlaß zu erkennen. Die Markttechnik allein als Grund schließe ich bei einem so fetten Abverkauf aus. Jemand ne Ahnung?
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 11:50:52
      Beitrag Nr. 197 ()
      :laugh:

      vermutlich einer pleite gegangen beim spekulieren und die bank hat alles bestens verkauft. so kanns gehen

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 14:46:47
      Beitrag Nr. 198 ()
      So oder so ähnlich ;-)

      Von Seiten der Technik ist der Kurs nun -
      mit bspw. einer kurzfristigen Relativen Stärke von deutlich unter 25 Punkten
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm
      - temporär überverkauft...


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 13:48:23
      Beitrag Nr. 199 ()
      03.05.2005

      K+S: Outperform (HypoVereinsbank)

      Die HypoVereinsbank stuft am 3. Mai die Aktie des deutschen Chemieunternehmens K+S (Nachrichten) von "Neutral" auf "Outperform" herauf. Das Kursziel liegt unverändert bei 46 Euro.

      Nach dem Kursrückgang, trotz des anhaltend guten Umfeld für die fundamentale Gewinnentwicklung sowie dem guten Sentiment bei den Investoren, heben die Analysten ihr Rating an. Sie gehen dabei von guten Zahlen im ersten Quartal 2005 aus, die am 11. Mai veröffentlicht würden. Den Optimismus leiten sie aus weiter steigenden Preisen und einer guten Nachfrageentwicklung ab. In Europa seien die Preise im Mai um rund 5 Euro pro Tonne für granuliertes Kali sowie für einige Spezialitäten angehoben worden. In den Regionen Asiens würden die Preise tendenziell auch nach oben gehen. Seit Mitte April seien die Frachtraten nach der Baltic-Indexfamillie um mehr als 20 Prozent gefallen. Angesichts der Volatilität der Frachtraten würden die Analysten dieses Niveau nicht für den Rest des Jahres extrapolieren. Das Risiko einer Kostenbelastung durch steigende Frachtraten sei für K+S vor allem im Verkehr nach Asien erheblich gesunken.
      Für die Jahre 2005 sowie 2006 werde ein EPS von 3,37 Euro bzw. 4,08 Euro erwartet, gleichbedeutend mit einem KGV von 12,1 bzw. 10,0.

      Quelle: finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 09:21:34
      Beitrag Nr. 200 ()
      Sagt mal die, die Qaurtalszahlen sind doch der Knüller !?

      Oder war so ein Gewinnsprung schon erwartet worden ?

      .
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 09:37:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      Gibt`s morgen nicht noch die Dividende für 2004 dazu ?

      Morgen soll es dann auch eine Analysten-Telefon-Konferenz geben.

      Ergebnis je Aktie von 1,00 € auf 2,15 € :eek:

      .
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 10:39:54
      Beitrag Nr. 202 ()
      ANALYSE: HVB bestätigt K+S nach unerwartet guten Zahlen mit `Outperform`

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S hat beim operativen Ergebnis (EBIT) für das erste Quartal die Erwartungen der HypoVereinsbank (HVB) übertroffen. Die Bilanz habe einen `happigen Anstieg` bei den Ergebnissen gezeigt, hieß es in der Studie vom Mittwoch.

      Analyst Andreas Heine bestätigte den MDAX-Titel auf `Outperform` mit einem unveränderten Kursziel von 46,00 Euro. Auch der Ausblick erscheine vielversprechend, wenn auch nicht sehr präzise. Die guten Aussichten für das zweite Quartal und die `hoffentlich noch verheißungsvolleren Aussagen` des Managements auf dem heutigen Aktionärstreffen sollten den Kurs von K+S antreiben.

      Entsprechend der Einstufung `Outperform` erwartet die HVB in den kommenden sechs Monaten eine Kursentwicklung der Aktie, die um mehr als fünf Prozentpunkte über der Index-Prognose der Bank liegt. Analysierendes Institut HypoVereinsbank./tw/fs

      Quelle: DPA AFX
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 23:22:32
      Beitrag Nr. 203 ()
      17.05.2005

      K+S: Outperform (HypoVereinsbank)

      Die HypoVereinsbank bewertet am 12. Mai die Aktie des deutschen Chemieunternehmens K+S unverändert mit "Outperform". Das Kursziel wird von 46 Euro auf 48 Euro erhöht.

      Das EBIT habe im ersten Quartal 2005 etwas über den Erwartungen gelegen. Die Analysten haben ihre Gewinnschätzung für fertiva und Salz nach oben angepasst und fühlen sich bei Kali- und Magnesiumprodukten in ihrem Optimismus bestätigt. Das EPS enthalte einen Ertragsbeitrag von 60 Mio. Euro aus Marktwertschwankungen durch Derivate für 2005 und 20 Mio. Euro für 2006.

      Das Management sei sehr optimistisch bezüglich der Marktentwicklung und damit auch im Hinblick auf die Gewinnentwicklung. Es sei allerdings keine Guidance für die Höhe des EBIT-Anstiegs gegeben worden.

      Derivative hätten einen hohen Ergebniseinfluss. Nach IFRS müsse K+S seit Jahrebeginn die Wertentwicklung der operativen Hedge-Positionen im EBIT ausweisen. Aufgrund der hohen Volatilität der Wertentwicklung weise K+S daher ein EBIT I vor Veränderungen der Derivate und ein EBIT II nach Veränderung der Derivate aus. Das EBIT II sei im ersten Quartal 2005 47,1 Mio. Euro vom EBIT I abgewichen. Bei Ausübung der Hedges würden sie in das operative Ergebnis (EBIT I) einfließen und hätten auch dann erst eine Cash-Flow-Wirkung.

      Bei Kali- und Magnesium-Produkte, Compo und fertiva seien die Mengen rückläufig gewesen. Dies gehe ausschließlich auf den langen Winter in Europa und in Brasilien auf die Trockenheit zurück. Hingegen seien die Marktbedingungen weiterhin sehr gut.

      Das bereinigte EPS für 2005 und 2006 liegt bei 3,25 Euro beziehungsweise 4,05 Euro.

      Quelle: finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:47:08
      Beitrag Nr. 204 ()
      Na, läuft doch :-) 20% Performance + Dividende in diesem Jahr, da kann man doch nicht meckern.
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 20:28:48
      Beitrag Nr. 205 ()
      Sie knabbert an den 43 € rum.

      Denke aber, dass diese doch in Kürze mal auch nachhaltig genommen werden und dann sollten wir auch schnell über die 45,00 € gehen.

      Bis an die 55,00 € halte ich hier noch für machbar:

      Solide Geschichte mit ansprechender Dividendenrendite.

      + Fantasie von Aquisitionen

      oder auch Aktienrückkauf.


      :cool:

      .
      Avatar
      schrieb am 31.05.05 12:36:09
      Beitrag Nr. 206 ()
      da geht sie hin die 43 :D , läuft doch alles nach Plan

      31.05.2005 - 11:54 Uhr
      K+S bekräftigt Jahresziele 2005

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die K+S AG, Kassel, hat erneut ihre Ziele für 2005 bekräftigt. Das Unternehmen strebe für das laufende Jahr auf IFRS-Basis eine Steigerung bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBIT I) an, bestätigte Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke am Dienstag bei einer Investorenkonferenz in Frankfurt. Genaue Zieldaten oder Spannen nannte der Manager auch am Dienstag nicht. Im Geschäftsjahr 2004 hatte der Düngemittelproduzent nach HGB einen Umsatz von 2,581 Mrd EUR und ein EBIT von 167 Mio EUR erzielt. Das operative Ergebnis EBIT I nach IFRS entspricht nach früheren K+S-Angaben weitgehend der bisherigen Definition des EBIT nach HGB.

      Das Unternehmen erwarte weiterhin eine hohe Nachfrage nach Kali- und Magnesiumprodukten und eine Fortsetzung des positiven Preistrends, sagte Bethke.
      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/31.5.2005/oa/jhe
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 23:59:30
      Beitrag Nr. 207 ()
      FinanzNachrichten.de, 02.06.2005

       K+S Marketperformer (LB Rheinland-Pfalz)

      Die Analysten der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) in ihrer Ersteinschätzung mit "Marketperformer" ein.

      K+S habe als weltweit führender Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege und Salzprodukten in 2004 eine rasante Kursrallye hinlegen können. Die absolute Performance habe bei +82% gelegen. Auch in 2005 sei bis jetzt ein Kursplus von 10% gelungen.

      Der große Wachstumstreiber sei weiterhin die steigende Kalinachfrage, die durch zusätzlichen Kapazitätsaufbau nicht gänzlich abgefangen werden könne. Auch in 2005 dürften Preiserhöhungen die hohen Frachtkosten überkompensieren. In letzter Zeit komme von Seiten der Frachtkosten sogar eine Entspannung.

      Mit der Übernahme der restlichen 38% von esco in 2004 übernehme K+S nun eine Führungsrolle auf dem europäischen Salzmarkt. Dabei werde das Ergebnis maßgeblich von der Wetterlage in der kalten Jahreszeit bestimmt.

      Nach einem enttäuschenden 2004 für COMPO sei im ersten Quartal eine Entspannung auf der Rohstoffkostenseite eingetreten.
      K+S weise eine sehr gute Finanzqualität auf, die weitere Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufe ermögliche.
      Bisher habe das bis Mitte 2005 verlängerte Anti-Dumping Gesetz vor Kaliimporten aus Russland geschützt. Jetzt habe die EU-Kommission mit ihren Verhandlungen begonnen. Man gehe von einer moderaten Verschlechterung der Bedingungen für die europäischen Kaliproduzenten aus. Aufgrund der weltweit boomenden Nachfrage und der daraus resultierenden hohen Preise, sei die Bedrohung durch Billigimporte derzeit gering. Dies könne sich jedoch in der Zukunft wieder ändern.

      Auf Basis der LRP-Wertschöpfungsanalyse errechne sich ein fairer Wert je Aktie von 50 EUR. Man halte jedoch einen Abschlag hinsichtlich der Ausgestaltung der Antidumping-Regelung für gerechtfertigt.

      Die Analysten der LRP taxieren das Kursziel mit 46 EUR per Ende 2005 und stufen die Aktie von K+S als "Marketperformer" ein.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 20:51:52
      Beitrag Nr. 208 ()
      Morgen in der Börse-Online:
      K + S: Rendite fürs Depot
      Aufschwung im Weltmarkt für Kali: Nachfrage und Preise legen deutlich zu. Daher sind die Aktien des Düngemittelherstellers K + S eine gute Wahl für konservative Anleger. Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke erwartet für 2005 "eine kräftige Verbesserung des operativen Ergebnisses."
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 16:09:32
      Beitrag Nr. 209 ()
      Hi,

      welche Aktie würdet ihr derzeit bevorzugt kaufen:

      K + S,
      Yara International
      oder
      Kemira Growhow ?


      mfg,
      mh
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 20:55:48
      Beitrag Nr. 210 ()
      [posting]16.886.814 von M.Haze am 14.06.05 16:09:32[/posting]Hi,

      "welche Aktie würdet ihr derzeit bevorzugt kaufen:

      K + S,
      Yara International
      oder
      Kemira Growhow ?"

      Grundsätzlich alle drei. Und sie werden wohl mittel- bis langfristig vermutlich auch nicht wirklich einen unterschiedlichen Weg gehen.

      Persönlich denke ich, daß langfristig Yara als (Welt-)Marktführer noch Aufholpotential besitzt, da sich ja gegenüber K+S nach fast allen Kennzahlen eine deutlich schlechtere Bewertung darstellt. Dazu kommt vielleicht die Zusatzchance (und das Zusatzrisiko) durch die Währungsschwankungen.

      K+S wiederum hat wohl wegen des extremen Ausnutzens von Synergieeffekten und einem derzeit äußerst geschickt agierendem Management auch einen gewissen Bewertungsaufschlag verdient. (allerdings: mit Borussia Dortmund zu werben, tstststs ... ;) )

      Insofern: Mach` Herrn Markovitz eine Freude; diversifiziere und investiere in alle drei Unternehmen. ;)

      Viele Grüße

      Euer Hausarzt
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:48:39
      Beitrag Nr. 211 ()
      Was`n los ?

      Geht ja so schön rauf.

      Mit `nem Mal gleich die 45,00 € und die 46,00 € genommen !


      :)
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:14:38
      Beitrag Nr. 212 ()
      Was geht ab:eek::eek:
      Hat jemand infos???
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:17:44
      Beitrag Nr. 213 ()
      Heute noch 50€:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:43:12
      Beitrag Nr. 214 ()
      und durch die 47 waren wir auch schon. Da ist ja ordentlich was geboten. Neue Infos finde ich auch nicht aber da drückt wohl was grösseres rein. Möglicherweise kauft ein Fonds
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:46:34
      Beitrag Nr. 215 ()
      Bis zu den Quartalszahlen ist es ja auch nicht mehr weit.

      Ansonsten: Zukauf oder Aktienrückkauf kommen wahrscheinlich noch irgendwann.

      .
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 16:08:33
      Beitrag Nr. 216 ()
      Der Kurs erklimmt derzeit neue Höhen und überwindet das Hoch von vor knapp zwei Monaten.

      Mittelfristig zeigt der Titel im Marktvergleich sog. Realtive Stärke, ein positives Zeichen,
      s.a http://www.traducer.de/star/include/chart2bc.htm

      Allerdings notiert der Kurs mittlerweile auch schon im kurzfristig überkauften Bereich. Bezüglich seiner kurzfristigen Mittelwerte ist der Kurs aber noch moderat bewertet. Insgesamt dürften also noch die Chancen überwiegen...


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 09:46:36
      Beitrag Nr. 217 ()
      ruff runter ruff
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:22:58
      Beitrag Nr. 218 ()
      Besser als runter ruff runter...
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 11:50:55
      Beitrag Nr. 219 ()
      ruff ruff ruff wär aber noch besser.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.05 16:31:49
      Beitrag Nr. 220 ()
      FinanzNachrichten.de, 30.06.2005

      K+S AG: neutral (HypoVereinsbank)

      Andreas Heine, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die K+S-Aktie (WKN 716200) mit "neutral".

      Die Gesellschaft habe für 2005 den US-Dollar zum Teil nachgesichert. Der US-Dollar habe sich nah an den unteren Rand der Bandbreitensicherung von 1,20 US-Dollar/Euro bewegt. Die aufgewendeten Hedging-Prämien hätten 8 Mio. Euro ausgemacht, wodurch sich der effektive US-Dollar-Kurs im Überseegeschäft von K+S für 2005 von 1,11 US-Dollar/Euro auf 1,13 US-Dollar/Euro verschiebe. Sollte der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter an Stärke gewinnen, werde das Unternehmen nochmals nachsichern, wobei weitere Euro 6 Mio. Absicherungsaufwendungen für 2005 entstehen könnten.

      Die Analysten hätten ihre EBIT-Schätzung für den Sektor Kali- und Magnesiumprodukte von 132 Mio. auf 124 Mio. Euro verringert. Da der US-Dollar am unteren Rand des Absicherungsbands liege, seien weitere Absicherungskosten für 2006 nicht ausgeschlossen. Die Analysten hätten deshalb in ihre Schätzung für das EBIT des Sektors höhere Absicherungskosten eingerechnet und ihre Schätzung für 2006 von 178 Mio. auf 164 Mio. Euro verkürzt.

      In den letzten Wochen habe sich der Kurs dem Kursziel der Analysten genähert und biete vorerst nur noch eine marktneutrale Kursperformance. Die Analysten hätten die Gewinnerwartung für den Kali- und Magnesiumsektor wegen der US-Dollar-Bewegung leicht reduziert. Das Marktumfeld sei aber nach wie vor sehr robust. Die Analysten würden ihr Kursziel von 48 Euro aufrecht erhalten.

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die K+S-Aktie von "outperform" auf "neutral" herab. Analyse-Datum: 30.06.2005.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 14:49:47
      Beitrag Nr. 221 ()
      ... durchbrechen gleich wieder die 47,00 €.

      .
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 15:06:15
      Beitrag Nr. 222 ()
      Nach einem gestrig sehr schwachen Handel liegen die Papiere von K+S heute wieder im Focus der Investoren.

      Von Seiten des kurzfristigen Relative Stärke Index ist der Kurs zwar weiter recht hoch bewertet,
      jedoch dürfte diese Bewertung noch vom sehr positiven Kurstrend relativiert sein,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5b.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 16:54:07
      Beitrag Nr. 223 ()
      46,99 € vor 2 Stunden.

      Gleich der nächste Anlauf.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 17:39:35
      Beitrag Nr. 224 ()
      Verflixte 47

      in der Schlussauktion ETR wieder nur die 46,99 €,
      immerhin über 3.000 Stücke.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 14:08:03
      Beitrag Nr. 225 ()
      Dafür heute über die 48,00 €
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 17:34:48
      Beitrag Nr. 226 ()
      Irgenwie kommt da was widersprüchlich rüber. Die folgende
      Analysteneinschätzung ist von heute, die darunter vom 30.6.2005.

      Ist jetzt ein starker Dollar positiv oder negativ für K + S ????

      :confused:


      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) unverändert mit "buy" ein.

      Nach Erhöhung der Gewinnerwartungen habe man das Kursziel von 50 auf 55 EUR heraufgesetzt. Die EPS-Schätzungen seien für 2005 von 3,86 auf 4,00 EUR, die für 2006 von 3,79 auf 4,24 EUR und die für 2007 von 4,00 auf 4,41 EUR angehoben worden.

      Gründe für die Erhöhung seien ein besser als angenommenes Preisumfeld für Kalisalz sowie die Stärke des US-Dollars.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von K+S zu kaufen.





      Andreas Heine, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) mit "neutral". Die Gesellschaft habe für 2005 den US-Dollar zum Teil nachgesichert. Der US-Dollar habe sich nah an den unteren Rand der Bandbreitensicherung von 1,20 US-Dollar/Euro bewegt. Die aufgewendeten Hedging-Prämien hätten 8 Mio. Euro ausgemacht, wodurch sich der effektive US-Dollar-Kurs im Überseegeschäft von K+S für 2005 von 1,11 US-Dollar/Euro auf 1,13 US-Dollar/Euro verschiebe. Sollte der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter an Stärke gewinnen, werde das Unternehmen nochmals nachsichern, wobei weitere Euro 6 Mio. Absicherungsaufwendungen für 2005 entstehen könnten. Die Analysten hätten ihre EBIT-Schätzung für den Sektor Kali- und Magnesiumprodukte von 132 Mio. auf 124 Mio. Euro verringert. Da der US-Dollar am unteren Rand des Absicherungsbands liege, seien weitere Absicherungskosten für 2006 nicht ausgeschlossen. Die Analysten hätten deshalb in ihre Schätzung für das EBIT des Sektors höhere Absicherungskosten eingerechnet und ihre Schätzung für 2006 von 178 Mio. auf 164 Mio. Euro verkürzt. In den letzten Wochen habe sich der Kurs dem Kursziel der Analysten genähert und biete vorerst nur noch eine marktneutrale Kursperformance. Die Analysten hätten die Gewinnerwartung für den Kali- und Magnesiumsektor wegen der US-Dollar-Bewegung leicht reduziert. Das Marktumfeld sei aber nach wie vor sehr robust. Die Analysten würden ihr Kursziel von 48 Euro aufrecht erhalten. Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die K+S-Aktie von "outperform" auf "neutral" herab.
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 20:13:57
      Beitrag Nr. 227 ()
      positiv, da Kali in Dollar gehandelt wird!:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 17:12:03
      Beitrag Nr. 228 ()
      Es läuft und läuft :-)
      48,16
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 09:24:22
      Beitrag Nr. 229 ()
      wann sehenwir die 50,-:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 17:31:05
      Beitrag Nr. 230 ()
      [posting]17.269.113 von Super100 am 19.07.05 09:24:22[/posting]> wann sehenwir die 50,-

      Ding, Ding, Ding, Ding, Ding!
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 18:16:10
      Beitrag Nr. 231 ()
      :laugh:

      noch nie war es so einfach Gewinn zu machen... im Sept. 03 habe ich das Festgeld auf K+S umgeschichtet. 1 Euro Dividende beim Kurs von 19 € macht nach Adam Reise mehr als 5 %. Ich verstehe solche Leute nicht, die einen Threat aufmachen mit so einer bescheuerten Überschrift. Trotzdem..... also Kontraindikator... bedanke ich mich für die dicken Gewinne.. und die lasse ich laufen......

      Aktien können nur um 100 % fallen aber um 1000de von % steigen.

      HUSELDUSEL:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 11:08:28
      Beitrag Nr. 232 ()
      Schon so schnell die 50,- hätte ich nicht gedacht:laugh:

      Ende 2005 sehen wir noch die 55,- oder was meint ihr ???
      Und wenn nicht haben wir doch eine schöne Divi. v. ca.4%

      ich bleibe für immer bei diesem Unternehmen dabei:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 16:19:45
      Beitrag Nr. 233 ()
      Ich sag ja immer: "Kali und Salz, Gott erhalt`s......" :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 18:20:20
      Beitrag Nr. 234 ()
      @rohar62: Ding....Bingo!

      Habe K+S im Jan 2004 zu EUR 23,- gekauft.
      Damit liege ich jetzt - ohne die Div. zu betrechten - mit 118% im plus... Und K+S war die Aktie, der ich es am wenigsten zugetraut hatte. Da wollte ich eigentlich nur mal so ca. 5% mitnehmen, weil ich sie unterbewertet fand.

      Ein großer Spass. Wenn K+S die ca. 4% Div. beibehalten will, sind das zu meinem Einstiegskurs 8-9%.
      Hm.
      Ich glaube, ich werde sie halten.

      Fröhliche Grüße - m635
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 14:53:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      nein - über 2 euro/aktie/quartal - frage wie gehts weiter - evtl 6,50/jahr 2005 - dann ist der kurs von 52 euro immer noch geschenkt - da kali naturdüngemittel hat und yara chemie. vertreibt - dennoch glaubt auch keiner bei salzgitter das ca. 7,40/jahr anfallen und das rohstoffwerte in europa halt nur ein kgv von 3-6 haben dürfen und düngemittelhersteller halt nur kgv von ca 12 - ach wie schoen das es da postash aus gibt mit dem doppelten kgv - investoren brauchen zeit - märkte brauchen gezielte anstösse vom grossen geldverwaltern
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 00:01:14
      Beitrag Nr. 236 ()
      Ich vermute, dass der Anstieg in letzter Zeit zum Teil auch dem Aktienrückkaufprogramm zuzuschreiben ist. K+S will immerhin 2,5 Mio Aktien (5,6% des Grundkapitals) einziehen. Dann könnte das Ergebnis Ende des Jahres vielleicht sogar gegen 7€ laufen, was einem derzeitigem KGV von etwa 7-8 entsprechen würde.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:47:15
      Beitrag Nr. 237 ()
      FinanzNachrichten.de, 08.08.2005

      AUSBLICK/Gutes Kaligeschäft beflügelt K+S-Gewinn im 2. Quartal

      FRANKFURT (Dow Jones)--Eine starke Nchfrage, höhere Kalipreise und Kosteneinsparungen dürften der K+S AG, Kassel, ein gutes zweites Quartal beschert haben. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel mit einem Umsatzanstieg auf 677,3 (626,4) Mio EUR. Für das EBIT (I) sagen sie eine Verbesserung auf 52,3 (30,7) Mio EUR voraus. Die Ergebnisschätzungen sind wegen der Umstellung auf IFRS schwierig, da nach der in diesem Jahr eingeführten Bilanzierungsmethode die Derivate mit dem Marktpreis bewertet werden müssen. Die Zahlen veröffentlicht K+S am Mittwoch.

      Da der Düngemittelhersteller den US-Dollar bis in das Jahr 2008 hinein über ein Volumen von 1,7 Mrd USD abgesichert hat, haben die US-Dollar-Schwankungen einen hohen Einfluss auf die Derivate. Die Wertveränderungen beeinflussen das EBIT. K+S weist daher seit 2005 ein EBIT (I) vor Wertveränderungen der Derivate und ein EBIT (II) nach Veränderung der Derivate aus.

      Analysten von M.M. Warburg erwarten, dass das zweite Quartal die operative Stärke im Kerngeschäftsfeld Kali- und Mangesiumprodukte widerspiegeln wird. Das könne man nach den guten Zahlen von Wettbewerbern wie Yara und PCS erwarten, hieß es. Der Kalimarkt profitiere immer noch von der starken weltweiten Nachfrage, schwachen Lagerbeständen und signifikant höheren Preisen, erläutern Analysten. Auch im Geschäftsfeld Compo rechnen die Experten gegenüber dem vergleichbaren Vorjahr mit einem Gewinnanstieg.

      In den übrigen Sparten ist ihrer Ansicht nach die Geschäftentwicklung ähnlich wie im Vorjahr verlaufen. Für das gesamte Jahr hat K+S ein weiteres Umsatzwachstum in Aussicht gestellt. Beim EBIT plant der Konzern eine kräftige Verbesserung.

      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 29 725 113, heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/bam

      Quelle: Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:49:38
      Beitrag Nr. 238 ()
      FinanzNachrichten.de, 08.08.2005

      Deutsche Bank erhöht Kursziel von K+S

      Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktien von K+S erneut auf "Buy". Das Kursziel wurde von 49 Euro auf 58,50 Euro angehoben.

      Quelle: BörseGo
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 18:10:10
      Beitrag Nr. 239 ()
      K+S halten
      Helaba Trust
      09.08.05
       
      Dennis Nacken, Analyst von Helaba Trust, stuft die Aktie von K+S (WKN 716200) unverändert mit "halten" ein.

      Das Unternehmen gebe am 10. August 2005 die Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2005 bekannt. Dank des freundlichen Branchenumfelds und der zusätzlichen Absatzmengen aus der neuen Sylvinitproduktion erwarte man trotz negativer Währungseffekte (USD-Umsätze würden nach IFRS nicht mehr mit dem Absicherungskurs, sondern mit dem Tageskurs verrechnet) ein Umsatzplus in Höhe von 672 Mio. EUR (+7% gg. VJ). Gleichzeitig sollte das operative Ergebnis (EBIT) signifikant um 66% gg. VJ auf 50,9 Mio. EUR gestiegen sei sein. Insbesondere das größte Geschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte dürfte von den erhöhten Absatzpreisen bei Düngemitteln, dem zusätzlichen Ergebnisbeitrag aus dem Sylvinitprojekt sowie weiteren Kostensenkungen aus den Effizienzsteigerungsprogrammen profitiert haben.

      Insofern gehe man daher trotz einer witterungsbedingt eher schwächeren Düngesaison in Übersee sowie hoher Fracht- und Energiekosten von einem kräftigen Gewinnanstieg auf 34,6 Mio. EUR aus (+161% gg. VJ). Auch die Sparte Salz habe wohl im traditionell schwachen zweiten Quartal nicht zuletzt aufgrund des Frühbezugs von margenstarken Auftausalzen ein deutliches Ertragsplus erreicht (2,4 Mio. EUR; +73%). Dagegen würden sich die Umsätze und Gewinne im Segment Compo (Haus- und Gartendünger) hinsichtlich der Dürreperiode in Südeuropa sowie leicht gestiegener Ammoniakpreise kaum vom Vorjahresniveau abgesetzt haben (6,4 Mio. EUR; +5%). Indessen stelle man für den Tätigkeitsbereich Entsorgung & Recycling aufgrund des Wegfalls von Sonderprojekten niedrigere Gewinne in Aussicht (erwartet: 1,7 Mio. EUR; -23%).

      Angesichts der im Zuge der IFRS-Bilanzierung wohl höheren Finanzaufwendungen sowie der neu ausgewiesenen latenten Steuern (prognostizierte Steuerquote: 36,4%; VJ: 13,3%) rechne man beim Nettogewinn mit einem unterproportionalen Wachstum um 18% gg. VJ auf 30,2 Mio. EUR.

      Im Vorfeld der Berichterstattung empfehlen die Analysten von Helaba Trust vorerst, die Aktie von K+S unverändert zu halten. Analyse-Datum: 08.08.2005

      Quelle: finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 13:59:16
      Beitrag Nr. 240 ()
      K+S verzeichnet deutlichen Gewinnanstieg, hebt Prognose an
      Mi, 10. August 2005

      Der Düngemittel- und Saatguthersteller K+S AG (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) verbuchte im zweiten Quartal aufgrund der starken Nachfrage im Kaligeschäft sowie höherer Absatzpreise einen deutlichen Gewinnanstieg.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT I) im Berichtszeitraum bei 64,1 Mio. Euro, nach 24,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Marktwertveränderungen ergab sich beim EBIT ein Rückgang von 37,8 Mio. Euro auf 20,3 Mio. Euro. Das bereinigte Nachsteuerergebnis kletterte im Vorjahresvergleich von 13,7 Mio. Euro um 197,1 Prozent auf 40,7 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz verzeichnete die Gesellschaft einen Anstieg von 618,0 Mio. Euro auf 682,2 Mio. Euro.

      Für das laufende Fiskaljahr erwartet K+S aufgrund der anhaltend guten Geschäftsaussichten einen Umsatz von 2,6 bis 2,8 Mrd. Euro. Der operative Gewinn (EBIT I) soll dabei 215 bis 230 Mio. Euro erreichen. Das gestiegene Preisniveau von Kali- und Magnesiumprodukten, die Ergebniseffekte aus der Sylvinitproduktion sowie die vollständige Umsetzung der Arbeitszeitflexibilisierung im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte sollten diese Ergebnissteigerung bewirken, teilte der Konzern weiter mit.

      Die Aktie von K+S schloss zuletzt bei 52,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:50:53
      Beitrag Nr. 241 ()
      Rohstoffe

      K+S-Aktie läßt alte Rekordmarken hinter sich

      02. September 2005 Düngemittel und Tausalze zählen nicht gerade zu den im Focus der Anleger stehenden und die Phantasie beflügelnden Rohstoffen. Gleichwohl darf sich der Kasseler Branchenvertreter K+S uneingeschränkt als Liebling der Anleger bezeichnen. Denn nachdem die K+S-Aktie im vergangenen Jahr schon mit einem Kursgewinn von fast 80 Prozent geglänzt und die Spitze des MDax geziert hatte, liegt die Notiz auch seit Anfang Januar sehr gut im Rennen. Und daran dürfte sich auf mittlere Sicht auch nichts ändern.

      Ein Plus von gut 36 Prozent bedeutet immerhin Platz zwölf unter den 50 MDax-Titeln. Und in den vergangenen Tagen hat sich der Kurs nach einer kleinen Delle wieder deutlich belebt. Am Donnerstag rückte er um 3,44 Prozent vor und überflügelte gleichsam das bisherige Rekordhoch von 52,62 Euro. Zum Wochenschluß steigt die Notiz um knapp 0,7 Prozent auf 53,20 Euro, angetrieben von einer frischen Kaufempfehlung der Hypo-Vereinsbank (HVB).

      Titel gilt unter Analysten als Kauf

      Die Analysten der HVB haben am Freitag die Aktien des Düngemittel- und Salzherstellers K+S auf „outperform” hochgestuft. Das Kursziel werde zudem auf 61 Euro von 48 Euro angehoben, teilten die Analysten laut Reuters mit. Die HVB hob auch ihre Gewinnschätzungen an. Der Sektor Kali- und Magnesiumprodukte sei schneller als angenommen vorangekommen. Das habe auch für 2006 positive Folgen.

      Auch die meisten anderen Analysten, die K+S beobachten, sehen in dem Papier einen Kauf. Entsprechend haben sich Ende August die DZ Bank sowie HSBC Trinkaus & Burkhardt geäußert, deren Experten zudem das Kursziel von 50 bis 54 Euro angehoben haben, während Independent Research den fairen Wert mit 55,50 Euro angibt. Für die Landesbank Rheinland-Pfalz und Helaba Trust ist K+S eine Halteposition; am 26. August bescheinigte das hessische Institut dem Titel noch etwas Kurspotential.

      Geschäfte laufen gut - Dividende wird deutlich erhöht

      Zu den wohlwollenden Stimmen passen die jüngsten Geschäftszahlen des Unternehmens. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz um 10,4 Prozent auf 682 Millionen Euro und die operative Marge auf 9,4 Prozent. Der Periodengewinn hat sich auf 40,7 Millionen Euro fast verdreifacht. Das Unternehmen äußerte sich wie Helaba Trust von dem positiven Marktumfeld für das bedeutende Geschäftsfeld Kali- und Magnesiumprodukte überrascht.

      Angesichts dessen präzisierte der Vorstand die Gewinnprognose und will nun 215 bis 230 Millionen Euro nach 167 Millionen Euro im vergangenen Jahr unter dem Strich einfahren. Zudem soll die Dividende steigen; im vergangenen Jahr hatte die Gesellschaft die Ausschüttung erst um 30 Cent auf 1,30 Euro je Aktie angehoben. Die Dividendenrendite beträgt aktuell 2,4 Prozent und wird nach Schätzungen von Analysten auf ordentliche 2,8 Prozent steigen.

      Aktie vernünftig bewertet - Günstiger als MDax

      So erklärt sich, warum der erfolgreiche Vermögensverwalter Jens Ehrhardt die K+S-Aktie gleich in mehreren seiner Fonds führt, darunter dem DJE Dividende & Substanz und dem UBAM German Equity jeweils an vierter Stelle. Da steigende Gewinne eine wesentliche Basis für einen weiter kletternden Aktienkurs sind, dürfte die Notiz noch Potential haben. Zumal sie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 16 für dieses Jahr und 14,2 für 2006 zwar nicht günstig, aber niedriger bewertet ist als der MDax (17,2/15). Gemessen an diesen Kennzahlen könnte die Aktie auf etwa 56,5 Euro oder um sechs Prozent klettern, bevor sie das KGV des MDax erreichte.

      Quelle: www.faz.net
      Avatar
      schrieb am 03.09.05 12:34:42
      Beitrag Nr. 242 ()
      Dividende & Substanz, so Aktien mag ich ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 09:21:07
      Beitrag Nr. 243 ()
      ...kein stück aus der hand geben, allein die dividendenrendite schlägt jede festverzinsliche seriöse alternative.
      ...btw. DJE empfiehlt k&s seit vielen jahren und nicht nur diese.

      allzeit gute trades

      Maximilian
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 18:40:36
      Beitrag Nr. 244 ()
      K+S halten
      Quelle: Hamburger Sparkasse
      Datum: 08.09.05
       
      Die Analysten der Hamburger Sparkasse bewerten die K+S-Aktie (WKN 716200) in ihrer Ersteinstufung mit "halten".

      K+S gehöre zur weltweiten Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngern und nehme die Marktführerschaft im Bereich des Kalium- und Magnesiumsulfatgeschäftes ein. Mit einem Anteil von über 75% (2004) bilde Europa den regionalen Schwerpunkt, wo das Unternehmen in der umsatzstärksten Sparte Kali und Magnesium sowie in den Bereichen Compo als auch Salz wichtigster Anbieter innerhalb des Kontinents sei. Traditionell bestehe eine enge Kooperation mit dem Chemiekonzern BASF, deren Dauer bis ins Jahr 2014 vertraglich festgelegt worden sei. Aufgrund der Fokussierung auf den Verkauf von Düngemitteln sei die erste Jahreshälfte saisonal bedingt ertragsstärker. Die Eigenkapitalquote habe Ende 2004 32,5% betragen.

      Der langfristige Wachstumspfad von K+S sei intakt und sei kürzlich auf 2 bis 3% angehoben worden. Mittelfristig könne dieser aufgrund weiterer Preisspielräume höher ausfallen. Dies stimme die Analysten der Hamburger Sparkasse sehr positiv. Jedoch sei K+S aufgrund des rasanten Kursverlaufs durch ein hohes Bewertungsniveau gekennzeichnet.

      Somit empfehlen die Analysten der Hamburger Sparkasse interessierten Anlegern eine mögliche Konsolidierung abzuwarten und stufen die Aktie von K+S vorerst mit "halten" ein. Analyse-Datum: 06.09.2005.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 18:10:18
      Beitrag Nr. 245 ()
      K + S AG: buy
      WestLB
      9. September 2005, 15:19

      Die Erholung der brasilianischen Landwirtschaft werde zu Erhöhung der Nachfrage nach Kalisalz führen, so die Bank. K+S werde hiervon profitieren und zudem seinen sinnvolle Akquisitionen wahrscheinlich. Das Kursziel der Landesbank liegt nun bei EUR 65 nach EUR 55.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 21:32:20
      Beitrag Nr. 246 ()
      Das ist immer so. Wird ein Kursziel erreicht, wird es erhöht. ;)

      Denke aber, derWert wird sich langfristig gut entwickeln und darum habe ich gar kein Kursziel sondern nur eine erwartete Durchschnittsrendite von mind. 10% p.a. in den nächsten 10 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 09.09.05 23:13:32
      Beitrag Nr. 247 ()
      Zum Wochenschluss bestimmten Gewinnmitnahmen den Kursverlauf. Im Prinzip dürfte dies nicht überraschen,
      denn aus kurzfristig-technischer Sicht war der Aktienkurs zuletzt nicht mehr billig.
      Sowohl bezüglich des 7 wie auch des 35 Tage-Durchschnitts wies der Kurs eine historisch erhöhte Bewertung auf,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm

      Kurz- bis mittelfristig zählt die Aktie aber weiterhin zu den Outperformern im MDAX
      und zeigt damit sog. Relative Stärke.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 09:46:53
      Beitrag Nr. 248 ()
      FinanzNachrichten.de, 09.09.2005

      K+S AG: kaufen (National-Bank AG)

      Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die K+S-Aktie (WKN 716200) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die K+S-Aktie habe gestern die Kaufzone von 56,00 Euro überschritten. Heute habe das Unternehmen bestätigt, dass es sich nach einem guten dritten Quartal gut präpariert sehe, die selbst gesteckten Jahresziele (Umsatz: 2,6 bis 2,8 Mrd. Euro, Betriebsgewinn: 215 bis 230 Mio. Euro) zu erreichen. Auch die Analysten der National-Bank AG würden das Geschäftsumfeld von K+S unverändert als vorteilhaft beurteilen. Die Weltbevölkerung wachse, während der Anteil landwirtschaftlicher Nutzflächen abnehme. Zudem führe das steigende Wohlstandsniveau in Ländern wie Indien oder China zu einer Umstellung der Nahrungsgewohnheiten, was wiederum einen vermehrten Düngemitteleinsatz erfordere.

      Der anziehenden Nachfrage stünden niedrige Lagerbestände, hohe Markteintrittsbarrieren (Erschließungsdauer einer Mine: 5 bis 7 Jahre) und eine bereits hohe Kapazitätsauslastung gegenüber. Gleichzeitig plane K+S durch selektive Zukäufe (z. B. Salzgeschäft von Akzo Nobel) zu wachsen.

      Seit der Kaufempfehlung vom 03.05.2005 habe die K+S-Aktie 43,1% an Wert gewonnen und weise eine Outperformance von 18,2 Prozentpunkten gegenüber dem MDAX auf.

      Die Analysten der National-Bank AG bewerten die K+S-Aktie nach wie vor mit "kaufen" und passen die Kaufzone nun auf 60,00 Euro, das Kursziel auf 66,00 Euro und das Stopp-Loss-Limit auf 49,90 Euro an.

      Analyse-Datum: 09.09.2005

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 18:27:11
      Beitrag Nr. 249 ()
      FinanzNachrichten.de, 12.09.2005

      K+S und British Salt an Akzo Nobel-Salzgeschäft interessiert

      AMSTERDAM (Dow Jones)--Die K+S AG und die British Salt Holdings Llp, sind beide am Salzgeschäft der Akzo Nobel interessiert. Dies teilten beide Unternehmen am Montag mit. Akzo hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, sich von einigen Geschäftsbereichen, darunter das Salzgeschäft, trennen zu wollen.

      -Von Roberta Cowan, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29725 108, unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/exl/mim

      Quelle: Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 25.09.05 18:03:57
      Beitrag Nr. 250 ()
      25.09.2005 15:49:08 (dpa-AFX)

      K+S rechnet mit steigendem Gewinn - Höhere Dividende :D:cool::D

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Kasseler Düngemittelhersteller K+S rechnet mit einem kräftigen Anstieg seines Ergebnisses. Derzeit sei für das laufende Jahr mit rund 230 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen zu rechnen, sagte Konzernchef Ralf Bethke der `Financial Times Deutschland` (Montagausgabe). Bisher hatte K+S einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 215 und 230 Millionen Euro in Aussicht gestellt, im Vorjahr waren es 162 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen an den Erträgen über eine deutlich höhere Dividende teilhaben. 2004 bekamen sie 1,30 Euro je Anteilsschein. `Ich erwarte, dass die Dividende für 2005 signifikant höher ausfällt`, sagte Bethke der Zeitung. `Wir reden hier nicht über 1,50 Euro oder 1,60 Euro wir reden über mehr.` Das Kasseler Unternehmen profitiert von einer hoher Nachfrage und anziehenden Preisen auf dem Kalidünger-Markt./rg/DP/tb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.09.05 07:02:53
      Beitrag Nr. 251 ()
      Na, das klingt ja spekulativ.

      Aus technischer Sicht weist der Kurs einen schönen lang- und mittelfristigen Aufwärtstrend auf,
      auf Sicht von bspw. 1 1/2 Jahren verteuerten sich die Papiere um marktüberdurchschnittliche 126%,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_bba.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 30.09.05 10:44:52
      Beitrag Nr. 252 ()
      ...weiter halten mit SL 53.18

      Kräftige Dividendenerhöhung zur nächsten HV geplant, Zukunfsaussichten sehr gut wegen steigender Lebensmittelnachfrage, die Düngemittel zwangsläufig erfordert.

      Allzeit gute Trades wünscht

      Maximilian
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 18:13:45
      Beitrag Nr. 253 ()
      wenn das mal keine guten Nachrichten sind.....

      07.10.05 16:57
      K+S will bis Jahresende 1,25 Mio eigene Aktien über Börse zurückkaufen

      KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittelhersteller K+S will bis Jahresende 1,25 Millionen eigene Aktien über die Börse zurückkaufen. Dies entspreche knapp drei Prozent des Grundkapitals, teilte das Unternehmen am Freitag in Kassel mit. Bei dem gegenwärtigen Aktienkurs muss K+S für den Rückkauf etwas mehr als 70 Millionen Euro zahlen.

      Der Konzern hatte sich bereits auf der Hauptversammlung im Mai einen Aktienrückkauf von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals (4,25 Mio Titel) durch die Aktionäre absegnen lassen. Die Ermächtigung gilt bis Ende Oktober 2006. Wie das Unternehmen nun mitteilte, sollen die erworbenen Aktien später eingezogen werden. Auf diese Weise werde die Kapitalstruktur der Gesellschaft gestrafft.

      Wie die im MDAX notierte K+S weiter mitteilte, wird der Konzern nicht näher genanntes Kreditinstitut mit dem Rückkauf beauftragen. Die Entscheidung, wann die Aktien erworben werden, trifft die Bank unabhängig von der K+S.

      Grundsätzlich darf bei dem Rückkauf der Preis für die zurückzukaufenden Aktien (ohne Erwerbsnebenkosten) den gewichteten XETRA-Durchschnittspreis der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb nicht um mehr als 5 Prozent über- oder unterschreiten./tav/sbi

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 19:54:03
      Beitrag Nr. 254 ()
      Auch Charttechnisch spricht einiges für einen Kauf. Die aktie sollte man im Auge behalten.
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 20:05:16
      Beitrag Nr. 255 ()
      ja savi74, allerdings spricht viel für einen Kauf dieses Substanzwertes, auch jetzt noch: Eine der wenigen "Rohstoffwerte" in Deutschland, das Management vertritt Wachstum als oberste Priorität, zudem vereint K+S Value und Growth gemeinsam. Der Langfristchart sagt alles. Die Krise 200-2003 ging rel. spurlos an K+S vorbei.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 08:14:37
      Beitrag Nr. 256 ()
      Ich bin für diesen soliden Wert weiterhin positiv eingestellt und stocke meine Position auf.Eine stressfreie solide deutsche Rohstoffaktie !
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:04:52
      Beitrag Nr. 257 ()
      Was soll denn der Mist jetzt ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:55:14
      Beitrag Nr. 258 ()
      Einstiegskurse? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 14:31:35
      Beitrag Nr. 259 ()
      Wasn hier passiert?
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 15:11:50
      Beitrag Nr. 260 ()
      keine Ahnung, was da los ist mit K+S heute. Aber so ein Einbruch sind Einstiegskurse. Ich ordere jetzt mal 30 Stück
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 16:33:22
      Beitrag Nr. 261 ()
      Das war bestimmt der Wertpapierhecht, der da die Stücke auf dem Markt geworfen hat, damit er endlich Recht bekommt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 16:00:27
      Beitrag Nr. 262 ()
      Angesichts der Ad-Hoc vom 06.10 sage ich mal, daß 10 Millionen bei der nächsten Dividende mehr drin sind.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 16:50:57
      Beitrag Nr. 263 ()
      Warum verliert denn die Aktie die letzten beiden Tage so überproportional stark gegenüber dem Gesamtmarkt und das trotz Anhebung der Gewinnziele, höherer Dividende und eines angekündigten Aktienrückkaufs im Okt 05???

      Da soll einer die Welt verstehen:confused::confused::confused:

      Bin dankbar um jede Erklärung

      Gruß
      fisch29
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 17:34:22
      Beitrag Nr. 264 ()
      Alles nur Vermutung,aber wollte ich als Bank einen großen
      Posten K&S erwerben, würde ich erst einmal viele kleine
      verkaufen!Dieses 5 Tage lang und ich hätte einen Preis
      der mir zusagt. Bei 1,2 Mio macht sich jeder Euro bemerkbar.;)

      Gruß Raupe
      Avatar
      schrieb am 15.10.05 17:02:35
      Beitrag Nr. 265 ()
      Die Börsen waren heissgelaufen,da ist eine Korrektur normal.Wer Geld hat sollte nachkaufen auch wegen der Dividendenrendite.Die Bauern brauchen auch künftig Dünger,der nächste Winter braucht Streusalz allso keine Bange sondern NACHKAUFEN !
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 13:16:34
      Beitrag Nr. 266 ()
      so, heute bekommt WPH endlich recht; schuld am Kursabfall ist wohl das discount zertifikat von HSBC mit cap= 50 €, kurs z.Zt.43,10 €. Ich nehme mal an, dass aus diesen Daten die Kursprognose Analysten von HSBC bis zum Fälligkeitstag 30.03.07 falsch interpretiert wurden, nämlich abwärts bis seitlich. Tatsächlich würden bei diesem Kursverlauf die Käufer des Discountzertifikats gewinne machen (Kf zu 43,10 €, Erstattung tatsächl. Kurs mit Maximum 50,- €). Ob der Emmitent so scharf darauf aus ist, den Käufern seiner Scheine Gewinne am Fälligkeitstag zu bescheren(was den eigenen Gewinn beschneiden würde) bezweifele ich. Der break even point liegt übrigens bei 60,6 € mit heutigen Kursdaten Basiswert = K&S und Discountzerti berechnet.
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 15:25:37
      Beitrag Nr. 267 ()
      Max Pain?

      Thread: Max Pain
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 15:47:46
      Beitrag Nr. 268 ()
      [posting]18.278.972 von fisch29 am 14.10.05 16:50:57[/posting]liebe trader, alles im grünen bereich:D
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      Avatar
      schrieb am 18.10.05 10:39:04
      Beitrag Nr. 269 ()
      ..schwierig im MDAX, im Dax- und Eurostoxx-Index braucht man sich nur die Optionen ansehen, um relativ genau den avisierten Optionsverfallskurs ablesen zu können.
      Bei den meisten Dax-Titeln sieht es mit Optionen schon dünn aus, die Prognose wird Zufall.Fällt eine Aktie wie K+S plötzlich ohne Nachrichten aus einem stabilen Trend, sollte man das Stoploss eher grosszügig setzen.
      Kurse mit wenig Umsatz drücken um billiger wesentlich grössere Stückzahlen zu erwerben ist nicht unüblich.
      Entgegen meines geposteten SL bin ich daher noch drin.
      Solange DJE als grösster Institutioneller nicht verkauft und keine anderslautenden negativen Nachrichten erscheinen ist das eine der besten und solidesten deutschen Aktien mit stetigem Gewinnwachstum.
      PE 15 f. 04 und 14 f. 06 und DivYield (2.77% dank angekündigter Div-Erhöhung)im grünen Bereich.

      Maximilian
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 11:36:07
      Beitrag Nr. 270 ()
      versuchte kursbeinflussung ist nichts unübliches, ich glaube aber nicht, dass es so einfach geht: " kleinere mengen stetig verkaufen, um kursabfall zu bewirken und bei niedrigem kurs dann einen größeren posten wieder rückkaufen" Soetwas funktioniert nicht, die kursverluste der letzten Tagen haben bei größeren umsätzen stattgefunden und wenn jemand versucht auf niedrigem niveau einen sehr großen posten zu kaufen bekommt er nur eine kleine Teilmenge zu diesem kurs, weil der kurs sofort wieder hoch geht (immer vorausgestzt, das keine wesentlichen fundamentals vorliegen). Stärkere kursbewegungen bei liquidem markt können wahrscheinlich nur durch Neuemmissionen von OS, Zertis etc. oder starke Kursbewegungen bei diesen Produkten bewirkt werden(bei K&S war wahrscheinlich gestern TB9DWS im Spiel). Den Dax kann man nicht durch Käufe/ Verkf. der DAX-werte beeinflussen, sondern höchtstens über den DAX-future und auch das ist nur mit sehr viel money möglich. Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren, wenn dies schlüssig erklärt wird. gruß gu.
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:35:19
      Beitrag Nr. 271 ()
      Möglich, dass der Kursrückgang auch »Ehrhardt-bedingt« ist ...
      Auch für den guten Ehrhardt gilt, was für alle gilt, die Aktienmeinungen publizieren: `Halten` – das schrieb er vor 3 Wo. in der FW in seiner Aktienübersicht – sollte für »uns« ja, erfahrungsgemäß, grundsätzlich `Vorsicht, Lampe gelb` bedeuten. Bei Ehrhardt mag das nur abgeschwächt gelten, aber es gilt halt. Ein etwaiges (Teil-)Verkaufinteresse seitens Ehrhardt resp. der von ihm beratenen Anleger und Fondsmanager ist indes wohl nur verständlich und legitim, bedenkt man, wie früh er und seine »Jünger« (zu denen ich mich hier mal zähle [ich muss also nicht um meinen Ruf fürchten, *g*]) mit welchem Einsatz in diesen Wert investierte. Der fast 2-jährige Trendkanal ist noch bis ca. 49 intakt. Allerdings wird irgendwann mal jeder Trend disponiert (allgemein: je steiler, desto eher), und dann sähe Ehrhardt mit einem dann noch bestehenden Vollinvest schnell alt aus. Dem vorzubeugen ist also sicher richtig, ja geboten, kann man so eine weit überproportionale Performance sichern. Man muss daraus sicher nicht ableiten, des es K+S nun bzw. künftig schlechter geht, auch falls sich der Trend darüber doch noch abflachte.

      investival
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 17:48:07
      Beitrag Nr. 272 ()
      [posting]18.324.767 von augu am 18.10.05 11:36:07[/posting]Der Effekt bei 11000 verkauften Aktien verstärkt sich mit den "gerissenen" SL und der Panik unwissender Aktienbesitzer ohne SL. Dadurch wird wie bei einer Lawine
      viel mehr mitgerissen als nur 2,20 Euro Kursverlust.
      Die beste Verkaufswirkung erziele ich damit
      Freitag mittag,;) um darauf Montag als 1. "shoppen" zu gehen.
      Wahre Kali-Kumpel bleiben daher auf HOLD !:)
      Avatar
      schrieb am 22.10.05 00:20:17
      Beitrag Nr. 273 ()
      Analyst: WestLB
      Rating: buy Kurs: n/A
      KGV: 11.8 Kursziel: n/A
      Update: reiterated WKN: 716200
      K+S buy
      20.10.2005 18:03:26


      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 65 EUR.

      Nach Ansicht der Analysten dürfte der Kali-Markt auch im dritten Quartal seinen Aufschwung fortgesetzt haben. Daher rechne man trotz höherer Energiekosten mit einem höheren Profitabilitätsniveau. Den Umsatz sehe man bei 644 Mio. EUR, das EBIT bei 53,2 Mio. EUR und den Nettogewinn bei 32,2 Mio. EUR.

      CEO Bethke dürfte darauf hinweisen, dass sich an den starken Kali-Trends in absehbarer Zukunft nichts ändern dürfte, da die aktuellen und strukturellen Nachfragedefizite offensichtlich und keine neue Kali-Kapazitäten in naher Zukunft zu erwarten seien. Dies werde zu höheren Produktpreisen führen. Darüber hinaus erwarte man, dass sich K+S zu möglichen Übernahme äußere.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von K+S.
      Analyse-Datum: 20.10.2005

      -----------------------------------------

      Analyst: DZ-Bank
      Rating: Kurs: n/A
      KGV: Kursziel: n/A
      Update: n/A WKN: 716200
      K+S kaufenswert
      21.10.2005 16:45:18


      Rating-Update:

      Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) für kaufenswert.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 21.10.2005
      Avatar
      schrieb am 24.10.05 14:20:09
      Beitrag Nr. 274 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      am Montag, 14. November 2005, wird K+S über den Geschäftsverlauf im 3. Quartal 2005 berichten.

      Die Presse-Information wird an diesem Tag um 07.30 Uhr veröffentlicht und geht Ihnen auf dem gewohnten Weg zu. Der Zwischenbericht zum 3. Quartal 2005 steht Ihnen ebenfalls ab 07:30 Uhr im Internet unter www.k-plus-s.com zur Verfügung.

      Ebenfalls am Montag, 14. November 2005, findet um 11.00 Uhr in Frankfurt unsere Analystenkonferenz statt, die Sie live im Internet (www.k-plus-s.com) verfolgen können. Dort stehen Ihnen mit Konferenzbeginn auch die Vorträge und Charts der Herren Dr. Bethke (CEO) und Steiner (CFO) zum download zur Verfügung.

      Bitte merken Sie sich bereits heute als Termin für die K+S-Bilanzpressekonferenz 2006 den 16. März 2006 vor.


      Mit freundlichen Grüßen,

      K+S Aktiengesellschaft
      Kommunikation
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 08:18:26
      Beitrag Nr. 275 ()
      Hallo,
      was ist eigentlich zur Zeit mit K&S los? Die hohen Volatilitäten, insbesondere intraday verwundern mich schon! Gestern z.B. schießen sie nach Eröffnung um 5% nach oben, um dann sofort wieder den Rückwärtsgang einzulegen und nach 2 Std. das Ausgangsniveau wieder zu erreichen. So nach dem Motto, zuerst Aktienrückkauf, wie gerade angekündigt, dann kommen die Instis daher und werfen ihre Stücke ohne Bedacht auf den Markt. Oder wie kommt sowas?
      Diese Volatilitäten sind wohl eine Art Entscheidungsfindung wohin die Aktie sich in nächster Zeit entwickeln soll.
      Hat jemand irgendwelche Infos zu dem Treiben in den letzten Tagen? Das wäre toll!
      Gruß
      Matthias
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 18:53:18
      Beitrag Nr. 276 ()
      [posting]8.807.626 von Wertpapierhecht am 06.03.03 10:05:10[/posting]Hallo,
      alles wieder im grünen Bereich, doch noch nicht ganz ausgestanden.
      Wer ab jetzt 716200 verkauft ist selbst schuld.
      Besser Stoppkurse um die 49 € setzen und weit zurücklehnen, "dat läupt von jans allene"
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:47:17
      Beitrag Nr. 277 ()
      #276: Zu 49 verkaufen?? Ne, lieber Kauflinits dort setzen und auf nervöse Rückschläge hoffen........ :p
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:59:19
      Beitrag Nr. 278 ()
      [posting]18.604.675 von brokerbee am 05.11.05 19:47:17[/posting]Wenn viele SL bei 49,00 € sitzen, können
      gesetzte Kauflimits auch bei 43 € "ziehen" und als return benutzt werden. Das ist wesentlich lukrativer wenn es nördlich geht aber vor allem sicher bei Südkurs !!!;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:02:59
      Beitrag Nr. 279 ()
      Hat jemand `ne plausible Erklärung für den andauernden Verkaufsdruck?
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 10:25:02
      Beitrag Nr. 280 ()
      [posting]18.734.412 von Barral am 10.11.05 10:02:59[/posting]Antwort:

      09.11.2005 12:52
      MARKT/Massiver Abgeber in K+S

      Nach Angaben eines Händlers ist seit Tagen ein
      massiver Abgeber in K+S unterwegs. Mit dem Bruch
      der Unterstützung bei 52 EUR sei das Papier nun
      auchcharttechnisch angeschlagen. Die nächste
      Haltemarke wird erst bei 50 EUR ausgemacht.
      "Aber eigentlich sind die Verkäufe
      unverständlich, da wir am Montag mit guten
      Zahlen und einem guten Ausblick rechnen", so der
      Händler weiter. K+S verlieren aktuell 1,6% auf
      51,76 EUR. DJG/mla/reh

      mfg opi
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:30:55
      Beitrag Nr. 281 ()
      Guckt doch mal auf die überschrift des threads vom Wertpapierhecht, dann habt ihr die Erklärung für den Abgang von K&S, WP war eben sehr weitsichtig, wenn er dies bereits im März 2003 vorhersah.
      Die Kurskorrektur nach dem langen Anstieg war fällig und zu erwarten, ich tippe auf 50%-Korrektur,das wären dann ein Tiefpunkt bei ca.48,8 €. Mal sehen ob es stimmt; ich bin übrigens auch hochinvetiert mit ca. 52,2 Einkaufskurs seit Mitte Oktober, damals hatte ich allerdings auf ein Ende der bereits gelaufenen Korrektur gesetzt, man kann sich aber irren.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:25:05
      Beitrag Nr. 282 ()
      [posting]18.735.797 von augu am 10.11.05 11:30:55[/posting]also wie Du bei 50% Kursverlust auf 48,80 EUR kommst ist mir schleierhaft, da das absolute Hoch von K&S auf Schlusskursbasis bei 59,10 EUR lag. 50% davon wären 29,55 EUR. Aber soweit wird K+S nicht fallen, keine Angst. Die Unternehmensdaten sind einfach zu gut. Wenn die Zahlen kommen am Montag werden wir sehen, was Sache ist...
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:28:00
      Beitrag Nr. 283 ()
      bei 50 EUR liegt eine wichtige charttechnische Unterstützung. Sollte diese fallen, wirds kritisch, hält sie jedoch, könnte das der Anstoß zur gegenbewegung sein. Die nächsten Tage werden also spannend. Für Langfristanleger ist das jedoch alles rel. unerheblich, denn da konnte man in den letzten jahren nicht viel falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 18:00:55
      Beitrag Nr. 284 ()
      zum angekündigten Aktienrückkaufprogramm:
      Es wurde am 07. Oktober angekündigt, dass 1.250.000 K+S-Aktien von der Gesellschaft zurückgekauft werden. Bisher (einschl. gestern Mo. 10.11.)sind rd. 500.ooo Aktien zurückgekauft worden. Den Verlauf der Aktion kann man schön auf der website von K+S verfolgen. Interessant hierbei ist, dass die Rückkäufe fast ausschließlich gegen Aben auf XETRA so zwischen 16 und 17:30 Uhr durchgeführt werden und dies fast täglich. So wird es wohl auch heute gewesen sein, denn die Aktie hat ab 16 Uhr einen schönen Rebound von gut 2 Prozent hingelegt. In den nächsten tagen könnte es ähnlich von Statten gehen. Zudem kommen am Montag die Zahlen....
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 07:32:03
      Beitrag Nr. 285 ()
      @augu,

      WP war eben sehr weitsichtig
      :D In der Tat, und nicht nur bei K+S, verdächtig oft auch woanders, *g*

      @spaceistheplace,

      ich denke, er meint mit `langem Anstieg` den letzten Upmove seit Mai.

      In der Tat war dieser auch prozentual deutliche Teilanstieg rel. lang ungestört, so dass eine entsprechend deutlichere Korrektur als zuvor nicht verwundern sollte. Womit der Uptrend bei aktuell 49-50 also schon eine gewisse Bedeutung hat, würde dessen Bruch doch indizieren, dass die Auftriebskräfte für K+S nachlassen. Um dann allerdings direkt eine 100%ige Umkehr, einen Downtrend anzunehmen, bedürfte es wohl fundamentaler nachhaltiger Verschlechterung, und die sehe ich für absehbare Zeit nicht (sonst würde K+S wohl auch nicht eine deutlich höhere Div. für 05 in Aussicht stellen). Es gibt als ergo wahrscheinlichere Variante nach einem solchen Trendbruch (so er denn überhaupt kommt) wohl einen flacheren Uptrend, wobei dann offen wäre, wie flach, und wie lange die dann vorher zu erwartende Konsolidierung (mfr. Bodenbildung) dauerte. Vom Chartbild her böte sich Unterstützung dann bei 45-46 an, damit würde auch der 200d MA nicht knicken, sondern nur erfolgreich getestet. Die 50 sollte man mE. also auch nicht zu kritisch sehen.

      investival
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 13:38:26
      Beitrag Nr. 286 ()
      [posting]18.736.528 von spaceistheplace am 10.11.05 12:25:05[/posting]ich meine es wie ich es gesagt habe: 50% Korrektur des Anstiegs, beginnend ab ca 38 (April 05). %-Kurskorrekturen beziehen sich immer auf vorher im Anstieg zurückgelegte Kursstrecke und niemals auf den absoluten Kurswert. Gruß Gu.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 14:02:09
      Beitrag Nr. 287 ()
      [posting]18.754.499 von augu am 11.11.05 13:38:26[/posting]danke augu, ich habe es begriffen. Bei 50,30 waren wir ja schon gestern intraday. Vielleicht ist ja schon der Spuk schon vorbei....
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 18:03:39
      Beitrag Nr. 288 ()
      [posting]18.750.095 von investival am 11.11.05 07:32:03[/posting]Die exellenten Zahlen am nächsten Montag werden das Auf und Ab der letzten Tage vergessen machen. Wir mailen uns nächste Woche bei stabilen 56 €:)Andere bringen eine Gewinnwarnung, wir kaufen uns "Klein-Südamerika".:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 18:15:15
      Beitrag Nr. 289 ()
      [posting]18.735.797 von augu am 10.11.05 11:30:55[/posting]K+S halten
      Quelle: Helaba Trust
      Datum: 11.11.05

      Dennis Nacken, Analyst von Helaba Trust, bewertet die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) mit "halten".

      Das Unternehmen werde am Montag, den 14. November 2005, über die Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2005 berichten. Die Analysten würden dank des freundlichen Branchenumfelds, der zusätzlichen Absatzmengen aus der neuen Sylvinitproduktion sowie positiver Währungseffekte (US-Dollar-Umsätze würden nach IFRS nicht mehr mit dem Absicherungskurs, sondern mit dem Tageskurs verrechnet) das Umsatzplus auf 590 Mio. Euro taxieren (+10% gegenüber dem Vorjahr).

      Das hier passierte vor einem Jahr nach einem "Hold":

      HELABA TRUST GMBH: Halten 15.11.2004 ! 56,36%:laugh:
      bis zum 11.11.2005 :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 08:14:05
      Beitrag Nr. 290 ()
      das sieht gut aus heute morgen. Die Zahlen klar über den Erwartungen, Prognosen werden angehoben. Vorbörslich steigt K+S auf schon auf knapp 55 EUR.
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 09:43:06
      Beitrag Nr. 291 ()
      [posting]18.777.498 von spaceistheplace am 14.11.05 08:14:05[/posting]Die Erwartungen anzuheizen, um dann zu entäuschen können viele.:confused:
      Die Prognosen, in diesen schweren Zeiten zu übertreffen,
      das bringt heute (nur) K+S 716200 !!!:laugh:

      :lick:+ + + + + + + + STRONG BUY + + + + + + + :lick:
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 11:34:54
      Beitrag Nr. 292 ()
      Na ja, vielleicht sollte man eine Solar-K+S haben, die könnten`s noch besser. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 14:33:37
      Beitrag Nr. 293 ()
      Der Trend der letzten Wochen zeigt zwar abwärts, aber die 100-Tage-Linie hat gehalten.
      Zumindest kurzfristig ist die Stimmung also recht positiv.
      Von Seiten des Relative Stärke Index (RSI-15) ist der Kurs noch nicht überkauft,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 10:41:57
      Beitrag Nr. 294 ()
      das ist wohl der Grund für den oftmals schubweisen Kursrückgang in den letzten Wochen. Was sind die Fidelity -Leute für Deppen, so einen Substanzwert wie K+S auf den Markt zu werfen! :confused: Die werden sich noch schwarz ärgern! :pVielleicht hören die ja jetzt mal auf zu schmeißen, denn der Kurs hat sich in den letzten Tagen ja rel. stabil gehalten. Dann könnte der Boden bereitet sein für einen weiteren Anstieg.....denn fundamental sieht immer noch alles bestens aus, auch liegt. m.M. nach keine Überbewertung vor. Die Perspektiven (Wachstum,Div. etc.) sind ebenfalls in Takt.

      Hier die Pflichtmitteilung aus Finanzen.net vom 23.11.2005 09:57:00:
      Fidelity reduziert Beteiligung an K+S AG
      Die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity hat ihre Beteiligung an der K+S AG (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) auf unter 5 Prozent reduziert.
      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Finanzanzeige hervorgeht, liegt die Beteiligung der Fondsgesellschaft zum 16. November bei 4,88 Prozent. Über die ursprüngliche Höhe der Beteiligung wurden keine Angaben gemacht.

      Die Aktie von K+S notiert aktuell mit einem Plus von 0,47 Prozent bei 53,99 Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 11:00:38
      Beitrag Nr. 295 ()
      [posting]18.948.558 von spaceistheplace am 23.11.05 10:41:57[/posting]wenn K&S sein angestrebtes Ziel im Aktienrückkauf noch nicht erreicht hat, dann hat es Interesse an niedrigen Kursen. Ist es nicht denkbar, dass fidelity dabei behilflich ist, wenn sie die Differenz ihrer Verkäufe zu einem fairen Wert (z.B. 58,-€)von K& S vergütet bekommen. K&S hätte dann die Aktien von fidelity zu 58,- € gekauft, zusätzlich aber noch eine Menge anderer Aktien zu den derzeitigem Börsenkurs um 54,- €. Dies wäre doch nichts ungesetzliches und K&S und fidelity würden davon profitieren. Dass fidelity aus falscher Einschätzung heraus sich von einer guten Aktie unter Preis trennt,daran glaube ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 11:45:55
      Beitrag Nr. 296 ()
      Könnte es nicht sein, dass K&S eigene Aktien zurückkauft (kann man auf der K&S-Website verfolgen), weil sie die Aktie als unterbewertet ansehen?
      Und ob Fidelity alles richtig macht, na ja....bei Bijou Brigitte z.B. haben sie auch verkauft und danach ist der Kurs hochgeschnellt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 18:40:35
      Beitrag Nr. 297 ()
      also ich habe mal nachgeschaut bei k-plus-s.com wie der Rückkauf z.Zt. läuft: ab 18.10.05 (=Beginn Rückkf. durch HSBC) bis gestern 22.11.05 wurden 775.846 Aktien erworben, das sind 62% desangestrebten Ziels von 1.250.00 Aktien bis Jahresende. . Der Tagesumsatz Rückkauf beträgt in den letzten 8 Tg. ca. 19 -25% des Gesamtumsatzes Xetra, wobei HSBC eigentlich immer erst nach 16.00 Uhr zu kaufen beginnt. Von einer ständig versuchten Beeinflussung des Xetra-Kurse kann mal da wohl nicht sprechen. Im übrigen ist K&S sehr offen in der kontinuierlichen Information über seine Rückkaufaktion. Ich habe dies bei anderen Unternehmen noch nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 18:55:02
      Beitrag Nr. 298 ()
      könnt ihr mir verraten warum die Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt so underperformt? K&S hat seine Zahlen sowie seine Dividende nach oben geschraubt und kaufen noch eigene Aktien zurück und trotzdem diese Schwäche???

      Enttäuscht mich doch etwas!

      Gruß
      fisch29
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 19:20:05
      Beitrag Nr. 299 ()
      augu, danke für die Analyse. Ja, es ist schon erstaunlich, wie offen K&S ist mit der Veröffentlichung der Aktienrückkäufe. 25% der Gesam,tumsätze in Xetra fallen darauf und trotzdem fällt der Kurs in den letzten tagen. DFa muss also noch ein größerer Verkäufer am markt sein. ich schätze, dass da Fidelity immer noch seine Teile auf den Markt wirft. Mal sehen, wer den längeren Atem hat....
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 01:59:05
      Beitrag Nr. 300 ()
      [posting]18.956.902 von spaceistheplace am 23.11.05 19:20:05[/posting]Fidelity hat im Zweifel den längeren Atem. Sie hatten über 5% der Aktien, d.h. bei 42.500.000 Aktien mindestens 2,1 Mio Aktien, gegenüber 1,2 Mio Rückkäufen.

      Allerdings ist K+S nach wie vor günstig zu haben: Ich rechne nächstes Jahr mit 5,50 Euro GPA und einer erhöhten Dividende auf 1,80 Euro. Das alleine würde bei heutigen 55 Euro Kurs ein KGV von 10 und eine Dividendenrendite von 3.3% bedeuten. Dazu gibt es ein Umsatzplus von 15% dieses Jahr und ein Gewinnplus von über 50%, also die Wachstumsphanatsie quasi umsonst.

      Im Vergleich zum Kanadischen Wettbewerber Potash of Saskatchewan ist K+S halb so hoch bewertet.

      Übrigens ist BASF im 10% bei K+S beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 07:35:28
      Beitrag Nr. 301 ()
      [posting]18.960.710 von NoamX am 24.11.05 01:59:05[/posting]danke für die Details. Ich glaube kaum, dass Fidelity die Quote auf Null herunterfahren wird, jedenfalls hoffe ich das, sonst müssen wir wohl noch weitere unruhige tage mitmachen. Die tolen fundamentalen daten werden jedenfalls längerfristig wieder in den Mittelpunkt rücken und dann sind die akt. Kurse allemal gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 17:53:13
      Beitrag Nr. 302 ()
      Ich glaube kaum, dass Fidelity die Quote auf Null herunterfahren wird

      Weiss man nicht, was einen Fond treibt. Das Investment war ja nicht so klein.

      Könnte sein, das man den Aktienrückkauf nur als günstige Gelegenheit gesehen hat, sich von ein paar Stücken zu trennen, ohne den Markt zu sehr zu belasten.

      Vielleicht wollte man das Paket komplett an jemanden verkaufen, und das hat nicht geklappt.

      Vielleicht ist es nur Window-Dressing zum Jahresende.

      Vielleicht ist die K+S Position gemeinsam mit einer Shortposition zu sehen, die jetzt aufgelöst wird.

      Vielleicht hat man auf eine Übernahme spekuliert, die nicht aufgegangen ist.

      Vielleicht will man das Deutschlandengagement nach der Regierungsbildung verringern. In Teilen des Auslandes waren nämlich die Schröderschen Reformen und die vorsichtig antizyklische Finanzpolitik von den Finanzmärkten äußerst positiv gesehen worden, während die prozyklische Sparpolitik der Regierung Merkel eher neagtiv Interpretiert werden kann. Mein Eindruck war, das die in D so viel diskutierte Krise inkl. Neuwahl im Ausland eher auf Unverständnis traf (und jetzt genug der Politik hier im Board).
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:55:17
      Beitrag Nr. 303 ()
      tja, was ist eigentlich in den letzten Tagen mit unserer K+S los? Da geht ja gar nix, im Gegenteil, gar ein wenig leichter und das bei steigendem Dax/MDax und täglichen Aktienrückkäufen seitens K+S. Gefällt mir irgendwie nicht, oder gibt es irgendwelche news? Ich vermute fast, dass Fidelity immer noch im Markt ist. Sollte es so sein, hoffe ich, dass die ganze Chose bis Ende Dezember (window dressing) über der Bühne sein sollte. Hoffentlich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 20:16:02
      Beitrag Nr. 304 ()
      Mich stören die massiven Fondsverkaüfe.Drum zieh ich die Reissleine ,lasse die K & S aber auf der Beobachtungsliste.
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 09:30:30
      Beitrag Nr. 305 ()
      Jetzt mal bloß keine Nervosität. Fakt ist, dass die Untenehmenszahlen nach wie vor bestens sind und die Marktaussichten ebenso vielversprechend sind!

      K+S AG: halten (Helaba Trust)
      Der Analyst Dennis Nacken von Helaba Trust stuft die Aktie von K+S (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) weiterhin mit "halten" ein.

      Die Erlöse hätten im dritten Quartal 2005 vor allem auf Grund deutlicher Mengen- (+8%) und Preiserhöhungen (+7%) auf 622,4 Mio. EUR (+16% gg. VJ) zugelegt. Das operative Ergebnis sei im Vorjahresvergleich sogar um 47% auf 38,6 Mio. EUR gestiegen. Hinsichtlich der nach IFRS zu berücksichtigen Marktwertgewinne der USD-Bandbreitenoptionen (15,0 Mio. EUR; VJ: +12,9 Mio. EUR) habe das operative Ergebnis (sog. "EBIT II") um 42% auf 33,3 Mio. EUR zugelegt. Bereinigt um diesen Effekt habe der Konzerngewinn sogar eine noch dynamischere Entwicklung geboten (24,0 Mio. EUR; +56%).

      Mit Blick auf die angespannte Angebots-Nachfrage-Relation auf den globalen Kalimärkten dürfte die Kali- und Magnesiumsparte auch in 2006 der größte Gewinntreiber sein. Die Akquisitionsbestrebungen der Kasseler im Bereich Compo und im Salzgeschäft seien nach Ansicht der Analysten zu begrüßen. So würden nicht nur Wachstumspotenziale erschlossen, sondern gleichzeitig auch die niedrigverzinste Kriegskasse sinnvoll angelegt. Hinsichtlich der hohen Ertragsqualität und des Strukturwandels im Kaligeschäft sei das Kurspotenzial trotz des starken Kursanstieges in 2005, nach Ansicht der Analysten, aber noch nicht ausgeschöpft.

      Vor diesem Hintergrund stufen die Analysten von Helaba Trust die K+S-Aktie unverändert mit "halten" ein.
      Analyse-Datum: 29.11.2005
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 11:15:13
      Beitrag Nr. 306 ()
      [posting]19.147.701 von DoktorAllwissend am 04.12.05 09:30:30[/posting]#305
      ich bin nicht nervös, nur frage ich mich eben, warum K+S gerade so schlecht läuft gegenüber dem Trend. Das muss einen Grund haben, denke ich. Drum meine Frage wegen der news/Infos. Zudem wollte ich mal den Thread wieder aktivieren, der ja ne gute Woche brach lag. Die Perspektiven von K+S sind sehr gut, drum wäre es sträflich zu verkaufen wie Bodenseetracker.
      #304 schade, dass Du nicht mehr investiert bist, obwohl ich denke, dass Du von K+S überzeugt bist. Vermutlich musst Du die Teile teurer wieder einkaufen....was machst Du jetzt mit dem Geld? Hast Du bessere Alternativen? K+S ist doch langfristig eine der besten Aktien, die es in Deutschland gibt. Bis zum Jahresende sehen wir noch einen leichten Anstieg der Kurse, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 12:38:09
      Beitrag Nr. 307 ()
      Nich viel Neues zu finden......
      :rolleyes:
      02.12.05 / 14:44

      K+S kaufenswert

      Rating-Update: Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) für kaufenswert.
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 14:59:05
      Beitrag Nr. 308 ()
      Die DZ-Bank bringt jede Woche Freitags den gleichen Spruch zu K+S. Was das soll, weiß ich auch nicht....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 15:19:42
      Beitrag Nr. 309 ()
      Haben die einen Fonds, der verkaufen will........:rolleyes:

      Wie auch immer, ich wünsche allen hier einen schönen Sonntag und eine beschauliche Adventszeit!

      Witze der Woche
      ==================

      Ein Mann ist seit Tagen in der Wüste und hat nichts zu trinken, er
      sieht am Horizont einen Brunnen und mit letzter Kraft wankt er auf den
      Brunnen zu und ruft "Wasser, Wasser" Kommt ein Kopf aus dem Brunnen und
      fragt "WO ??"

      ------------------

      Treffen sich zwei Unterhosen meint die eine zum anderen: "Warst du im
      Urlaub?" Daraufhin die andere:"Nein wieso denn?" - "Weil du bist so
      braun!!"

      ------------------

      Der Angestellte, der in der Firma erfährt, dass er 2 Millionen Mark im
      Lotto gewonnen hat, ruft sofort bei seiner Frau zu Hause an: "Ich habe 2
      Millionen im Lotto gewonnen, pack sofort die Koffer." Fragt sie zurück:
      "Was soll ich einpacken, den Bikini für die Bahamas, oder den Schianzug
      für St. Moritz?" Antwortet er: "Das ist mir egal, Hauptsache Du bist weg
      wenn ich nach Hause komme!"

      ------------------

      Ein Betrunkener lässt sich mit dem Taxi aus seiner Kneipe abholen. Als
      er im Wagen sitzt, beginnt er, sich auszuziehen. Da ruft der Fahrer:
      "Hallo, Hallo, wir sind doch noch nicht im Hotel!" Lallt der Suffkopf:
      "Konnten Sie das nicht eher sagen? Ich habe gerade meine Schuhe vor die
      Tür gestellt!"

      ------------------

      "Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof
      kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke; ist das nicht gefährlich
      mit diesen Bienen?" - "Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig
      ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und
      mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide,
      bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so liess sich der Interessent auf
      dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der
      nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um
      Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"
      - "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das
      Kälbchen denn keine Mutter?"
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 16:01:49
      Beitrag Nr. 310 ()
      Kurspflege!
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 10:16:21
      Beitrag Nr. 311 ()
      Die charttechnische Unterstützung im Bereich um die 52 EUR scheint zu halten. Hoffen wir es einmal....
      Tja, und was geschieht mit dem K+S-Kurs, wenn das Rückkaufprogramm Ende des Jahres abgelaufen ist? Die HSBC ist ja täglich nachmittags im Markt. Da bleiben die Kurse dann meistens rel. stabil. Wenn die Fonds weiter verkaufen, können wir auch wieder unter die 50 fallen. das wären dann für mich klare Nachkaufkurse !!!!
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 13:16:21
      Beitrag Nr. 312 ()
      [posting]19.212.023 von spaceistheplace am 09.12.05 10:16:21[/posting]> ...können wir auch wieder unter die 50 fallen. das wären dann für mich klare Nachkaufkurse !!!!


      Leg mal Dein Lineal an den 3 Jahres Chart an, die untere Trendlinie (und die 200 Tage Linie) verläuft recht genau bei 50.-, wäre also eher schlecht, wenn`s da nochmal drunter geht.
      Zumal, da man dann auch noch von einer vollendeten SKS Formation ausgehen könnte, die auf Kurse von ca. 42 deuten würde.

      Indikatormässig sieht es für mich eigentlich nicht danach aus, daß es noch mal so weit runter geht.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 13:30:11
      Beitrag Nr. 313 ()
      [posting]19.214.924 von rohar62 am 09.12.05 13:16:21[/posting]danke, hier spricht der Charttechniker. ich habe nur den kurzfristigen Trend betrachtet.
      Na, wollen wir hoffen dass Du recht hast und K+S nicht unter 50 EUR sackt.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 16:31:34
      Beitrag Nr. 314 ()
      Mit einem Kursplus von 110% in den letzten anderhalb Jahren gehört die Aktie zu den Outperformern im MDAX.
      Der MDAX stieg im gleichen Zeitraum "nur" um 44%,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_bba.htm

      Derzeit notiert der Kurs ungefähr auf dem Niveau seiner kurzfristigen Durchschnittswerte.
      Zumindest von Seiten des kurzfristigen RSI-15 (Relative Stärke Index) ist die Aktie derzeit schon technisch "überverkauft".


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 08:15:10
      Beitrag Nr. 315 ()
      Hier habe ich noch ne Meldung gefunden vom 27.11. Es verkauft also neben Fidelity auch M&G, die einige Rohstofffonds unterhalten. Dies auch ein Grund für die schwächere Entwicklung von K+S. zudem können wir auch im nächsten jahr mit Aktienrückkäufen rechnen.

      Prudential-Tochter M&G senkt Anteil an K+S AG auf 4,69 Prozent

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zur britischen Prudential-Gruppe gehörende M&G hat ihren Anteil an K+S wieder unter die Marke von fünf Prozent gesenkt. Dies geht aus einer am Samstag in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten Finanzanzeige hervor. M&G halte seit dem 11. November 4,69 Prozent der K+S-Aktien nach zuvor 5,00 Prozent. Bereits in der vergangenen Woche hatte die Fondsgesellschaft Fidelity mitgeteilt, dass ihre Beteiligung an K+S unter die Schwelle von fünf Prozent gefallen sei.



      Nach Angaben der K+S AG, die Anfang Oktober den Rückkauf von bis zu 1,25 Millionen Aktien oder knapp drei Prozent der 42,5 Millionen ausgegebenen Aktien bis Ende des Jahres angekündigt hatte, ist BASF mit 10 Prozent der größte Anteilseigner des Unternehmens. Bis 24. November erwarb K+S 846.501 eigene Aktien zu einem Durchschnittskurs von 53,80 Euro. Die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen werden.

      K+S schloss einen weiteren Aktienrückkauf im kommenden Jahr nicht aus. Die im MDAX notierte Aktie hatte im Oktober mit 59,29 Euro ein neues Allzeithoch erreicht. Am Freitag schloss sie mit einem Plsu von 0,53 Prozent bei 53,43 Euro./zb
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 16:04:22
      Beitrag Nr. 316 ()
      Aktie von K+S wirkt nach Gewinnmitnahmen angegriffen
      14. Dezember 2005
      Wer vor Jahresfrist zur Aktie von K+S gegriffen hat, kann sich die Hände reiben. Rund 30 Prozent höher als derzeit notiert die Aktie des ehedem unter Kali & Salz firmierenden Unternehmens. Zudem ist die Aktie einen Großteil des zu Ende gehenden Jahres dem bullenstarken MDax, in dem sie gelistet ist, vorausgelaufen (siehe Grafik 1). Dieser sogenannten Outperformance entspricht der Geschäftsverlauf: K+S hat nach einem Ertragsschub im dritten die Umsatz- und Ergebnisprognose vor knapp vier Wochen angehoben. Zudem verlautbarte das Unternehmen, seine Dividende erheblich anheben zu wollen. Nicht zuletzt gibt sich der Vorstand für das aufziehende Jahr 2006 grundsätzlich zuversichtlich.

      Gleichwohl steht der Kurs von K+S seit Wochen unter Druck. Die Kursverluste sind bisher zumeist nicht aufsehenerregend gewesen, aber in der Summe unangenehm. Seit Anfang Oktober ist ein Minus von 15,2 Prozent aufgelaufen, während der MDax leicht zugelegt hat. K+S konnte mithin an der Börse von der Jahresendrally nicht profitieren, im Gegenteil. Die Frage ist nur: warum?

      Fidelity und M&G haben Anteile verringert:

      Von FAZ.NET befragten Analysten fällt nur ein möglicher Grund ein: Gewinnmitnahmen, vor allem durch Großaktionäre. Dazu passen Meldungen von Ende November, nach denen die Fondsgesellschaften M&G und Fidelity ihre Anteile an dem Kasseler Unternehmen verringert haben. Auffällig sind jedenfalls die in den vergangenen drei Monaten deutlich gestiegenen Umsätze mit K+S-Aktien. Am Mittwoch setzt sich diese Tendenz verschärft fort: Bis gegen 13.30 Uhr gingen Papiere im Wert von fast 14 Millionen Euro allein im Xetra-Handel um, der Wochendurchschnitt lag bisher bei 8,8 Millionen Euro.

      „Wahrscheinlich müssen manche Fonds zum Jahresende wegen ihrer eigenen Performance Kursgewinne realieren”, sagte ein Analyst zu FAZ.NET. Fundamentale Gründe für den Verkauf von K+S-Aktie sieht er nach eigenen Worten nicht. Vielmehr liefen die Geschäfte der wichtigen Sparten Düngemittel und Salz weiter gut. Zudem leide K+S wegen einer Vereinbarung mit dem Großaktionär und Stickstoff-Zulieferer BASF anders als andere Düngemittel-Hersteller nicht unter den hohen Preisen für Gas, das für die Produktion benötigt werde.

      Und die Witterung könnte die Lage des Unternehmens weiter verbessern: Sollte der Winter schnee- und eisreich ausfallen, würde K+S zusätzlich profitieren. Denn das Streusalzgeschäft gilt als margenstark.

      Aktie aus Analysten-Sicht unterbewertet

      Unter Analysten ist K+S unter dem Strich gut angeschrieben und gilt als Kauf. HSBC Trinkaus & Burkhardt hat in seiner jüngsten Studie auf die steigende Dividende verwiesen. Zudem behält das Unternehmen sich den Rückkauf eigener Aktien vor. HSBC gibt das Kursziel mit 53 bis 58 Euro an und stuft die Aktie als „neutral” ein. Helaba Trust rät zum Halten des Papiers und sieht den fairen Wert bei 58 Euro. Die DZ Bank hat den Titel jüngst wieder zum Kauf empfohlen und das Kursziel bei 66 Euro gesteckt. Auch die NordLB votiert mit „kaufen”. Und die Landesbank Rheinland-Pfalz hat die Aktie im November auf „outperformer” hochgestuft und ein Kursziel von 65 Euro gemeldet.

      Mithin gilt die Aktie aus Analystensicht als unterbewertet. Gemessen am Kursziel der DZ Bank ergibt sich ein Potential von satten 32 Prozent, im Vergleich zu der von HSBC genannten Spanne ist der Titel um sechs bis 16 Prozent zu günstig.

      Dessenungeachtet macht er einen angeschlagenen Eindruck, denn das Kursbild hat sich eingetrübt. Zwar ist der langfristige Aufwärtstrend ungefährdet. Doch ist die Notiz in den jüngsten Wochen unter die technische Unterstützungszone bei 52/53 Euro gerutscht und droht nun auch den Haltepunkt bei 50 Euro unterbieten. Die nächste Unterstützung wäre erst bei 47 Euro in Sicht. Technisch orientierte Anleger könnten sich mithin bemüßigt fühlen, selbst über Gewinnmitnahmen nachzudenken. Angesichts des Geschäftsverlaufs, des moderaten Kurs-Gewinn-Verhältnisses von 13,1 für 2006 und der erwarteten Dividendenrendite von gut 3,5 Prozent bietet K+S aber eher ein Zukauf-Niveau.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @thwi
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 18:19:26
      Beitrag Nr. 317 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 19:13:33
      Beitrag Nr. 318 ()
      ist dieser Chartverlauf Wunsch?
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 19:36:52
      Beitrag Nr. 319 ()
      Also ich hatte bei 4 verkauft und bin jetzt bei 14 wieder rein...........:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Das mach ich immer so :laugh:

      Amerikanische Präsidenten! Seltsame Zusammenhänge...

      Abraham Lincoln wurde 1846 in den Kongreß gewählt.
      John F. Kennedy wurde 1946 in den Kongreß gewählt.
      Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsident gewählt.
      John F. Kennedy wurde 1960 zum Präsident gewählt.
      Die Namen Lincoln und Kennedy bestehen beide aus 7 Buchstaben.
      Beide beschäftigten sich teilweise mit Bürgerrechten.
      Ihre beiden Ehefrauen verloren ihre Kinder, während sie im Weißen Haus lebten.
      Beide Präsidenten wurden an einem Freitag erschossen.
      Beiden wurde in den Kopf geschossen.
      Lincolns Sekretärin hieß Kennedy.
      Kennedys Sekretärin hieß Lincoln.
      Beide wurden von Leuten aus dem Süden erschossen.
      Beider Nachfolger waren aus dem Süden.
      Beide Nachfolger hießen Johnson.
      Andrew Johnson, Lincolns Nachfolger, wurde 1808 geboren.
      Lyndon Johnson, Kennedys Nachfolger, wurde 1908 geboren.
      John Wilkes Booth, Lincolns Mörder, wurde 1839 geboren.
      Lee Harvey Osswald, Kennedys Mörder, wurde 1939 geboren.
      Beide Attentäter hatte drei Namen.
      Lincoln wurde im "Kennedy"-Theater erschossen.
      Kennedy wurde in einem Auto, das "Lincoln" hieß, erschossen.
      Booth flüchtete aus einem Theater und wurde in einem Lagerhaus gefangen.
      Oswald flüchtete aus einem Lagerhaus und wurde in einem Theater gefangen.
      Booth und Oswald wurden vor ihren Prozessen ermordet.
      UND JETZT DAS BESTE...

      Eine Woche bevor Lincoln erschossen wurde, war er in Monroe, Maryland.
      Eine Woche bevor Kennedy erschossen wurde, war er in Marilyn Monroe.... :-)))
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 20:22:48
      Beitrag Nr. 320 ()
      Wo geht`s hier zum Aufschwung Ost?
      Immer den Bach runter... :laugh:

      Spaß beiseite: Ich habe mich Anfang der Woche von K+S erst einmal getrennt und will aber im Januar wieder rein. Ich hoffe dann sind die Fonds mit den Jahresendverkäufen durch. Insofern sehe ich das im Moment etwas gelassener. Aber ab Januar zittere ich dann wieder mit.

      Ich glaube aber nicht, das zuviel Raum nach unten ist, bei der Dividendenrendite.
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 20:31:46
      Beitrag Nr. 321 ()
      So, wie ich schon in #312 geschrieben habe, der untere Rand des langfristigen Aufwärtstrends verläuft derzeit bei ca. 50.-, dieser wurde heute getestet.
      Des weiteren war das heute wohl ein Hammer nach der Candlestickmethode und der Umsatz war dazu noch extrem hoch (OK, letzteres gilt im wesentlichen für frankfurt, aber immerhin auch auf Xetra ist das schon einer der drei umsatzstärksten Tage des letzten Jahres gewesen.)

      Eigentlich sollte/müsste es jetzt drehen und wieder nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 14:01:18
      Beitrag Nr. 322 ()
      1.
      K+S neues Kursziel
      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Datum: 15.12.2005

      Rating-Update:

      Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) unverändert mit "neutral" ein. Das Kursziel werde von 54 auf 55,50 EUR angehoben.
      Analyse-Datum: 06.12.2005


      2.
      K+S kaufen
      Quelle: DZ-Bank
      Datum: 16.12.05

      Rating-Update:

      Die Analysten der DZ BANK halten die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) für kaufenswert.

      Analyse-Datum: 16.12.2005

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 08:56:23
      Beitrag Nr. 323 ()
      das Rückkaufziel 1.250 000 ST Aktien bis zum Jahresende dürfte vorzeizig erreicht sein; HSBC haben gut gekauft und die geschätzten Kf.-Kosten unterschritten. Mal sehen wie es jetzt weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:26:33
      Beitrag Nr. 324 ()
      am 16.12.05 waren 1.250 Mio ST Aktien zurückgekauft,statt der eingeplanten 70 Mio € hat die Aktion dank tiefer Kurse nur 66,65 Mio € gekostet. Verkauft habe ich dabei natürlich nicht, aber zum Nachkauf bei den Kursen unter 52 € fehlte dann das Geld, weil ich vorher schon zu viel gekauft hatte. Ich denke, im neuen Jahr, wenn der MDAX abwärts geht, wird K&S durch steigende Kurse die Abwärtsbewegung des MDAX abmildern.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 13:14:11
      Beitrag Nr. 325 ()
      Ja, das Aktienrückkaufprogramm ist abgeschlossen, K+S stand am 16.12 bei rd. 51 EUR und ist in gar in den letzten Tagen ohne Rückkaufaktionen leicht angestiegen. Das stimmt mich positiv, die Instis scheinen Ihre Bücher so langsam geschlossen zu haben. Jedenfalls ist momentan kein Verkausdruck erkennbar.
      Das Schlimmste, was Fondsverkäufe angeht, scheint vorüber zu sein.
      Okay, die Fonds werden sich im Januar neu ausrichten und da könnte es schon sein, dass K+S nach der tollen performance in 2005 evtl. links liegen gelassen wird, oder wie denkt Ihr?
      augu, ich glaube noch nicht, dass der MDAX sich in 2006 negativ entwickeln wird, die Bewertung ist immer noch moderat. Klar einen solchen Anstieg wie dieses Jahr ist unwahrscheinlich, aber so rd. 10% traue ich dem MDAX schon zu....
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 18:39:33
      Beitrag Nr. 326 ()
      ich schließ mich deiner meinung an.
      die fondagers sind in den weihnachtsferien, der kurs stabil und verkäufe größer 1000 stück unwahrscheinlich.:)

      wahrscheinlicher ist folgendes szenario:

      fonds müssen zum jahresende mit 716200-verkäufen prozente bringen um ihre anleger nicht zu entäuschen.:confused:
      was passiert wenn diese manager im januar wieder auf dieses solide investment setzen ???:look:
      richtig !!!
      kalisalz wurde wie eine "schneekugel" geschüttelt - doch es war ein sturm im wasserglas;)
      momentan ist es ein schönes "einkaufen"
      (für alle die nach den vielen geschenken noch liquide sind . . .)
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 19:40:08
      Beitrag Nr. 327 ()
      Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. :):):):):):):):):):):):)

      Mein Tipp für 2006:
      Feri-Umfrage: Profianleger haben Rohstoffe entdeckt
      Die deutschen Profianleger wollen angesichts der explodierenden Preise mehr in Rohstoffe anlegen. Der Großteil von ihnen betrachtet Anlagen in Derivate, Fonds oder Zertifikate auf Rohstoffe als sinnvolle Investition. Jeder Dritte plant, 2006 verstärkt Geld in diese Anlageklasse zu stecken.
      Artikel : http://www.ftd.de/bm/ga/36248.html?nv=nl
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 10:39:32
      Beitrag Nr. 328 ()
      K + S AG: outperformer

      HypoVereinsbank

      02. Januar 2006

      Vor dem Hintergrund einer sich abschwächenden Preisentwicklung auf den Kali-Märkten haben die Analysten der HypoVereinsbank ihr mittelfristiges Kursziel für die Aktien der K+S AG von 64 Euro auf nun 60 Euro nach unten angepasst. Jedoch dürfte sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage aufgrund eines Überangebots in Brasilien nur kurzfristig ungünstig entwickeln und bereits im zweiten Quartal 2006 ist wieder mit einer Nomalisierung zu rechnen. Die Experten senken daher auch ihre Gewinnschätzung je Aktie für das laufende Jahr 2006 von 4,79 Euro auf 4,50 Euro. Derzeit stufen sie die K+S Aktie aber unverändert mit "outperformer" ein.
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 15:23:04
      Beitrag Nr. 329 ()
      6. Januar 2006

      K+S-Logistik:

      Langfristige Kontrakte sichern Frachtraum im Mittelmeer

      Die K+S Gruppe hat mit der langfristigen Sicherung ausreichenden Frachtraums zu attraktiven Konditionen eine wichtige Voraussetzung für die effiziente Bedienung der wachsenden K+S-Märkte im Mittelmeerraum geschaffen.

      Über den gruppeneigenen Logistikdienstleister Kali-Transport Gesellschaft mbH (KTG), Hamburg, hat K+S mehrjährige Frachtverträge abgeschlossen, mit denen der zweitgrößte europäische Düngemittelanbieter der zunehmenden Verknappung von Schiffsraum und steigenden Frachtraten begegnet. Vertragspartner ist eine von Arkon / Alstership vertretene Reedergruppe. Der Vertrag sichert den K+S-Tochtergesellschaften COMPO, KALI und fertiva den benötigten Frachtraum zur Belieferung ihrer Kunden im Fahrtgebiet Mittelmeer. Hierbei geht es mit steigender Tendenz jährlich um mehrer Hunderttausend Tonnen Düngemittel-Spezialitäten, die von Hamburg und Antwerpen über den Seeweg nach Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland transportiert werden.

      Um ihre Position als Befrachter zu stärken und den nötigen Frachtraum zur Verfügung zu haben, beteiligt sich die KTG ergänzend am Neubau von zehn Küstenmotorschiffen. Ein entsprechendes Programm ist durch die von Arkon vertretene Reederei Wessels, Haren/Ems, aufgelegt worden. Die so genannten Coaster mit einer Tragfähigkeit von 3.800 - 4.300 Tonnen sollen von 2007 bis 2009 in Dienst gestellt werden und sind für Massengut-Transporte im Mittelmeer vorgesehen.

      Moderne Logistik und hohes Transportvolumen

      Die K+S Gruppe bewegt pro Jahr ein Transportvolumen von mehr als 30 Millionen Tonnen. Wo immer möglich, verlagert K+S die Transporte von der Straße auf Schienen- und Wasserwege, auf die inzwischen mehr als zwei Drittel der beförderten Menge entfallen. Besonders erfolgreich sind die noch jungen Logistikkonzepte "Baltic Train" (Schiene) und "Börde Container Feeder" (Binnenschiff) für Containertransporte.

      Schwerpunkte der K+S-Logistik sind die kontinuierliche Optimierung der Logistikketten und die bestmögliche Nutzung von Synergiepotenzialen innerhalb der K+S Gruppe. Den erforderlichen Transport- und Lagerraum sichert sich K+S über attraktive, möglichst langfristige Kontrakte. Hierdurch bietet K+S ihren Kunden neben der selbstverständlichen Liefersicherheit einen hohen Grad an Flexibilität.

      Die KTG ist in Hamburg eines der größten und leistungsfähigsten Unternehmen für Massengutumschlag. Als Logistik-Dienstleister für den kompletten Seetransport der K+S Gruppe verfügt die KTG über jahrzehntelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Seeverkehrslogistik. Das umfangreiche Know-how wird auch Kunden außerhalb der Unternehmensgruppe erfolgreich zur Verfügung gestellt.

      Wachstum erleben

      Die K+S Gruppe gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Gesundes und nachhaltiges Wachstum ist Unternehmensziel und Anspruch zugleich. Mit maßgeschneiderten Produkten und Marken bietet K+S der Agrarwirtschaft, der Industrie und den privaten Verbrauchern ein bedarfsgerechtes Leistungsangebot, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Die K+S Gruppe beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von 2,6 Mrd. €. K+S ist an allen deutschen Börsen notiert (Kürzel SDF, WKN 716 200) und im Aktienindex MDAX gelistet.

      Ulrich Göbel
      Kommunikation
      K+S Aktiengesellschaft
      Bertha-von-Suttner Str. 7
      34131 Kassel
      Deutschland
      Tel.: (0561) 9301-1722
      Fax: (0561) 9301-1666
      E-Mail: ulrich.goebel@k-plus-s.com
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 16:42:38
      Beitrag Nr. 330 ()
      Nach einem bereits sehr festen Handel in dieser Woche glänzt die Aktie auch zum Wochenaustakt mit einem deutlichen Plus.
      Während der starke Kurstrend der letzten Tage auf einen überhitzten Markt hinweist,
      rangiert der kurzfristige Relative Stärke Index (RSI-15) noch im neutralen Bereich,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:19:59
      Beitrag Nr. 331 ()
      FinanzNachrichten.de, 09.01.2006

      K+S AG: Outperformer (LB Rheinland-Pfalz)

      Silke Stegemann, Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die K+S-Aktie (WKN 716200) weiterhin mit "Outperformer" ein.

      K+S habe am Freitag bekannt gegeben, ?ber ihren Logistikdienstleister Kali-Transport Gesellschaft mbH (KTG), mehrj?hrige Frachtvertr?ge im Mittelmeerraum abgeschlossen zu haben. Der Vertrag sichere den K+S Tochtergesellschaften COMPO, Kali und fertiva den ben?tigten Frachtraum zur Belieferung ihrer Kunden in Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland. Ferner beteilige sich die KTG am Neubau von zehn K?stenmotorschiffen.

      Die Analysten der LRP w?rden diesen Schritt als strategisch sinnvoll werten, da K+S nach Europa zwei Drittel der Kaliexporte liefere. Ferner seien die Frachtkosten ein bedeutender Belastungsfaktor f?r die Gesamtkosten. Man sch?tze diese Kostenkomponente im ?berseegesch?ft auf ein Viertel. Im ersten Halbjahr 2005 seien die Frachtkosten zwar stark gefallen, allerdings h?tten sie sich in der zweiten Jahresh?lfte (gem?? Baltic Dry Frachtindex) erholt.

      Die Analysten der LRP bewerten die K+S-Aktie unver?ndert mit "Outperformer". Das Kursziel per Ende 2006 liege bei 65,00 EUR.
      Analyse-Datum: 09.01.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 13:23:02
      Beitrag Nr. 332 ()
      K+S ist und bleibt ein klarer Kauf!
      Hier ein DPA-Artikel von heute:

      13.01.2006 08:21 Uhr
      Kali- und Salzproduzent K+S auf Wachstumskurs - Käufe im Ausland

      KASSEL (dpa-AFX) - Glatte Straßen im Winter sorgen bei der Kasseler K+S AG für Hochkonjunktur: Der größte Produzent von Streusalz kann täglich in drei Bergwerken bis zu 25.000 Tonnen fördern. Doch nicht nur deshalb laufen die Geschäfte bei K+S derzeit glänzend. Auch Zukäufe und der weltweite Rohstoffhunger lassen Umsatz und Gewinn kräftig steigen. Der Aktienkurs des lange als unterbewertet geltenden M-Dax-Unternehmens ist in die Höhe geschossen. "Man kann auch mit deutschen Rohstoffen international führende Positionen einnehmen", sagt K+S-Sprecher Ulrich Göbel. Das Unternehmen ist heute der weltweit viertgrößte Kali-Produzent und im Salzgeschäft die Nummer eins in Europa.



      Nach der Wende war die deutsche Kali-Industrie ein Sanierungsfall, dann gab es Übernahmegerüchte, aber inzwischen ist K+S beharrlich auf Wachstumskurs. Seit 1997 schreiben die fusionierten Kali- und Salz-Werke in Ost und West schwarze Zahlen. Für weiteres Wachstum blickt der einzige deutsche Kali- und Salzproduzent ins Ausland. Während der Verbrauch von Kali in der deutschen Landwirtschaft seit Jahren zurückgeht, entwickeln sich die Auslandsmärkte in eine andere Richtung, sagt Hagen Trott vom Industrieverband Agrar. Der mit dem Bevölkerungswachstums etwa in Südamerika und Asien steigende Bedarf an Lebensmitteln führe zu einem wachsenden Weltmarkt.

      RASANT GESTIEGENE NACHFRAGE

      Die rasant gestiegene Nachfrage in Übersee habe den Kali-Preis in die Höhe getrieben und K+S ein gutes Geschäft beschert, sagt Göbel. Der Trend zu einer besseren Ernährung in den Schwellenländern erhöhe dort den Düngemittelbedarf. Inzwischen gebe es aber Anzeichen einer kleinen Normalisierung. Analyst Andreas Heine von der Hypo- Vereinsbank hat die Gewinnschätzung für Kali- und Magnesiumprodukte für 2006 daher reduziert. Die Situation auf den europäischen Kalimärkten, in die K+S zwei Drittel der Menge liefere, sei aber stabil.

      Für 2005 kalkuliert die K+S-Gruppe nach angehobener Prognose mit einem Umsatz von knapp 2,8 Milliarden Euro und einem Ertrag bis zu 235 Millionen Euro. Auch für 2006 ist K+S zuversichtlich und stellt weitere Zukäufe in Aussicht. Derzeit laufen Gespräche über einen möglichen Kauf des größten Salzherstellers Südamerikas, der chilenischen Sociedad Punta de Lobos (SPL). Auch die Ankündigung der niederländischen Akzo, Teile des Salzgeschäfts zu verkaufen, sorgt für Aufmerksamkeit in Kassel. Latente Sorge macht dem Unternehmen trotz einer kürzlich getroffenen Anti-Dumping-Regelung die Konkurrenz aus Russland und Weißrussland. Ein Einstieg bei russischen Unternehmen zieht K+S aber derzeit nicht in Betracht.

      Von den 11.000 Beschäftigten arbeiten 10.000 in Deutschland, gefördert wird an sieben Standorten - die meisten davon in der osthessisch-thüringischen Grenzregion. Im heimischen Revier stehen Kostensenkungen und eine Steigerung der Effizienz im Mittelpunkt. Mit verlängerten Arbeitszeiten und der im Gegenzug gebotenen Gewinnbeteiligung sind die Bergmänner bisher nicht schlecht gefahren. Der lange umstrittene und 2004 von Hessen aus gestartete Abbau von Thüringer Lagerstätten über eine unterirdische Verbindung soll nach Anlaufschwierigkeiten auf volle Kapazität hochgefahren werden. Genügend Platz für den tonnenweise anfallenden Abraum ist vorhanden: Die "weißen Berge" an der ehemaligen Zonengrenze dürfen nach Genehmigung der Behörden weiter auf eine Höhe bis 190 Meter wachsen./ev/DP/mw

      --- Von Michael Evers, dpa ---
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 11:26:32
      Beitrag Nr. 333 ()
      FinanzNachrichten.de, 23.01.2006
      K+S AG: outperform (Cheuvreux)

      Die Analysten von Cheuvreux stufen die Aktie von K+S (WKN 716200) unver?ndert mit "outperform" ein und sehen das Kursziel bei 60 EUR.

      K+S profitiere derzeit von den g?nstigen Bedingungen am Kalimarkt. Die Produktionskapazit?t in diesem Markt sei begrenzt, w?hrend die Nachfrage pro Jahr um 2% zunehme. Die Ausweitung der Kapazit?ten um 3,6 Mio. Tonnen bis 2008 werde nicht ausreichen, um die erwartete zus?tzliche Nachfrage von 4,4 Mio. Tonnen zu befriedigen. Neue Abbaust?tten d?rften kurzfristig f?r keinen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage sorgen k?nnen.

      Insofern w?rden die Analysten annehmen, dass der Markt zumindest bis 2008 knapp bleiben werde. K+S sollte aus dieser Situation weiter Nutzen ziehen k?nnen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Cheuvreux f?r die Aktie von K+S bei ihrem Votum "outperform".
      Analyse-Datum: 23.01.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 14:14:23
      Beitrag Nr. 334 ()
      Wenn das keine gute Meldung ist!!! Kein Wunder, dass K+S heute anzieht!

      Der Düngemittelhersteller K+S AG (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) präzisierte am Freitag die Ergebnisprognose für das Fiskaljahr 2005.
      Demnach erwartet der im MDAX notierte Konzern nach einer vorläufigen Hochrechnung beim operativen Ergebnis (EBIT) einen Gewinn von 250 Mio. Euro. Bislang hatte der Konzern ein EBIT in Höhe von 225 bis 235 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2005 prognostiziert.

      Ursache für die Erhöhung war ein guter Geschäftsverlauf zum Jahresende insbesondere im Geschäftsbereich Salz sowie im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte.

      Die endgültigen Geschäftszahlen für das Fiskaljahr 2005 werden am 16. März veröffentlicht.

      Die Aktie von K+S notiert aktuell mit einem Plus von 3,44 Prozent bei 56,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.01.06 21:09:45
      Beitrag Nr. 335 ()
      Merck Finck Initiates K+S At Buy
      Monday, January 30, 2006

      [Dow Jones] Merck Finck initiates K+S (SDF.XE) at buy with a EUR67 price target. Says the demand for potash, the company`s most important product, is constantly growing, driven by a growing world population, increasing wealth and demand for higher quality food in combination with decreasing availability of arable farm land. Shares -0.4% at EUR55.50. (JUM)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.



      MM Warburg Lifts K+S Target Price
      Monday, January 30, 2006

      [Dow Jones] MM Warburg lifts K+S (SDF.XE) target price to EUR58 from EUR56. Also lifts `05 EPS estimate to EUR3.60 from EUR3.30, `06 EPS to EUR3.95 from EUR3.77, `07 EPS to EUR4.20 from EUR4.03 to adjust for higher earnings forecasts. Says company`s improved EBIT outlook is "surprisingly strong," and now anticipates more dynamic and profitable trend in potash and magnesium business. But sees little further share upside potential, therefore maintains neutral recommendation. Shares -1.1% at EUR55.10. (HAD)

      Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.



      K+S AG: Outperformer (LB Rheinland-Pfalz)

      Silke Stegemann, Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die K+S-Aktie (WKN 716200) weiterhin mit "Outperformer" ein.

      K+S habe am Freitag im Rahmen einer Ad hoc-Mitteilung angekündigt, dass sie ihre Jahresprognose für das EBIT I (frei von zahlungswirksamen Marktwertänderungen) auf 250 Mio. EUR erhöhe. Im November vergangenen Jahres seien die Jahresziele schon einmal auf 225 bis 235 Mio. EUR nach oben hin adjustiert worden. Die Analysten der LRP hätten mit ihrer Prognose von 238 Mio. EUR oberhalb der Guidance gelegen.

      K+S habe den Ergebnissprung durch ein sehr gut verlaufenes Salzgeschäft zum Jahresende und einer erfreulichen Entwicklung im Segment Kali- und Magnesiumprodukte begründet. Die Analysten hätten ihre 2005-Prognose für das EBIT I im Salzgeschäft von 55 Mio. EUR auf 63 Mio. EUR und bei Kali- und Magnesiumprodukten von 152 Mio. EUR auf 157 Mio. EUR nach oben angepasst. K+S werde erst am 16. März den vollständigen Jahresabschluss vorlegen. Ein weiteres positives Überraschungsmoment könnte die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr sein. Man prognostiziere einen Sprung von 1,30 EUR auf 1,70 EUR.

      Die Analysten der LRP bewerten die Aktie von K+S unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel 12/2006 liege bei 65,00 EUR.
      Analyse-Datum: 30.01.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG



      K+S AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.)

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von K+S (WKN 716200) weiterhin das Rating "akkumulieren".

      Die Gesellschaft habe angekündigt, die Ergebniserwartung für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005 übertroffen zu haben.

      So habe das Unternehmen nach vorläufigen Berechnungen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 ein operatives Ergebnis von rund 250 Millionen Euro erwirtschaftet. Bislang habe die Geschäftsleitung lediglich ein operatives Ergebnis zwischen 225 und 235 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Ursächlich für das voraussichtlich höhere Ergebnis sei ein positiver Geschäftsverlauf zum Jahresende gewesen. Dabei seien insbesondere die Geschäftsbereiche Salz sowie Kali- und Magnesiumprodukte sehr gut gelaufen. Den kompletten Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr 2005 werde der Konzern am 16. März veröffentlichen.

      Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" sei diese Meldung sehr positiv zu beurteilen. So habe das Unternehmen für 2004 lediglich ein EBIT von 167,1 Millionen Euro ausgewiesen und somit diese Ertragskennzahl im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 50% steigern können.

      Die Gesellschaft habe dabei von dem zuletzt deutlich gestiegenen Kali-Preis profitiert. Aufgrund der hohen Nachfrage aus den Schwellenländern sei es zu diesem Preisaufschwung gekommen. Wegen der weiterhin hohen Nachfrage und des begrenzten Angebotes werde das Preisniveau für Kali wahrscheinlich auch in den kommenden Monaten auf einem hohen Niveau bleiben.

      Aus diesem Grund seien die weiteren Geschäftsaussichten der Gesellschaft ebenfalls positiv zu beurteilen. Zudem wolle der Konzern nach Presseberichten im laufenden Jahr auch durch Zukäufe wachsen. So führe das Unternehmen derzeit scheinbar Gespräche über eine mögliche Übernahme des größten Salzherstellers Südamerikas, der chilenischen Sociedad Punta de Lobos. Zudem solle die Gesellschaft auch Interesse an dem zum Verkauf stehenden Salzgeschäft von Akzo Nobel haben.

      Insgesamt erscheine das Unternehmen in Anbetracht des weiterhin positiven Marktumfeldes auf dem aktuellen Kursniveau von 55,73 Euro mit einem KGV 2006e von rund 15 weiterhin relativ moderat bewertet.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von K+S weiterhin das Rating "akkumulieren".
      Analyse-Datum: 30.01.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG



      K+S AG: halten (Helaba Trust)

      Dennis Nacken, Analyst von Helaba Trust, bewertet die K+S-Aktie (WKN 716200) mit "halten".

      Das Unternehmen habe bereits heute überraschend Eckdaten zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht (das vollständige Zahlenwerk werde am 16. März veröffentlicht). So habe die Gesellschaft ein operatives Ergebnis (EBIT) von rund 250 Mio. Euro erzielt und damit nicht nur den selbst gesteckten Zielkorridor von 225 bis 235 Mio. Euro deutlich übertroffen, sondern auch die optimistische Prognose der Analysten von 244 Mio. Euro. Die weitere Ertragssteigerung zum Jahresende sei vermutlich besonders auf das sehr erfreulich verlaufene margenstarke Auftausalzgeschäft zurückzuführen. Zudem dürfte auch das Tätigkeitsfeld Kali- und Magnesiumprodukte einen kräftigen Gewinnzuwachs verzeichnet haben.

      Hinsichtlich der hohen Ertragsqualität und des Strukturwandels im Kaligeschäft erscheine das Papier im Branchenvergleich (KGV 2006e K+S: 14,9 gegenüber der Peer Group: 12,6; EV/EBITDA 2006e K+S: 5,6 gegenüber der Peer Group: 6,7) angemessen gepreist. Die Analysten würden aus ihrer Discounted Cash flow-Betrachtung (WACC: 7,2%; ewiges Wachstum: 2%),- unter Berücksichtigung des höheren EBIT - einen fairen Wert im Bereich von 60 Euro ableiten.

      Per saldo empfehlen die Analysten von Helaba Trust daher, die K+S-Aktie unverändert zu halten.
      Analyse-Datum: 27.01.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 19:46:15
      Beitrag Nr. 336 ()
      K+S outperform
      Quelle: HypoVereinsbank
      Datum: 01.02.06

      Andreas Heine und Christian Weiz, Analysten der HypoVereinsbank, bewerten die K+S-Aktie (WKN 716200) mit "outperform".

      Die Gesellschaft gebe die Jahreszahlen am 16. März bekannt. Die Analysten würden ein EBIT von 30,8 Mio. Euro erwarten. Sie würden auf Jahressicht mit 233 Mio. Euro rechnen, was am oberen Ende der Guidance von 225 bis 235 Mio. Euro liege. Auf Grund der geringen US-Dollar-Schwankungen dürfte die Marktbewertung der Derivative zu einem Ertrag geführt haben. Die Analysten würden beim EPS nach normalisierten Steuern und vor Marktwertänderung der Derivate mit 3,37 Euro für 2005 rechnen.

      Das im 4. Quartal wichtige Auftausalzgeschäft sei wohl erneut sehr gut gewesen. Das Kali- und Magnesiumgeschäft dürfte weit über Vorjahr aber unter dem 3. Quartal rangieren. Im Normalfall sei das 3. Quartal schwächer, jedoch in 2005 sei das Überseegeschäft in Brasilien im Abschlussquartal vermutlich sehr schwach gewesen. Im 4. Quartal würden die anderen Sektoren beim Ergebnis nur eine sehr geringe Rolle spielen.

      Das Papier habe sich vom Tief bereits erholt. Aktuell sei der Kalimarkt in einer labilen Verfassung und warte auf das Ergebnis der Preisverhandlungen mit China. Das laste derzeit auf dem Kurs, gleiches gelte für die Unsicherheit über die mögliche Akquisition in Chile.

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die K+S-Aktie mit "outperform" ein. Das Kursziel liege bei 60 Euro.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 30.01.2006
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 19:50:09
      Beitrag Nr. 337 ()
      also wenn man das hier ein thread weiter oben liest, dann könnte ja man spekulieren, wo K+S steht, wenn beide Dinge, der labile Kali-Markt / China-Sache und die Chile-Akquisition positiv enden. dann sind die 60 EUR Kursziel wohl makulatur, dann stehen wir sicherlich bei 70. Also für mich ist die sache klar, KEIN STÜCK HERGEBEN !!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.02.06 21:42:28
      Beitrag Nr. 338 ()
      K+S kommt mit geplantem Zukauf für Salzsparte voran - Kreise

      Von Heide Oberhauser-Aslan

      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die K+S AG (Nachrichten/Aktienkurs), Kassel, kommt bei ihren Bestrebungen gut voran, die Salzsparte mit dem chilenischen Salzanbieter Sociedad Punta de Lobos (SPL) zu verstärken. Die Gespräche mit SPL machten große Fortschritte und sollen spätestens in der ersten Jahreshälfte 2006 abgeschlossen werden, erfuhr Dow Jones Newswires von einer mit der Situation vertrauten Person. Der Kaufpreis soll ihren Angaben zufolge zwischen 400 Mio bis 500 Mio USD liegen. Das Projekt habe für K+S besondere Priorität, hieß es.

      Mitte Januar seien der Vorstandsvorsitzende Ralf Bethke, sein Stellvertreter Norbert Steiner und der Vorsitzende des Aufsichtsrates bei K+S, Gerhard R. Wolf, zu Verhandlungen in Chile gewesen, erklärte ein weiterer Informant. Die Zuversicht bei K+S sei groß, das Projekt bald abschließen zu können. Im November hatte K+S Verhandlungen mit dem größten Salzhersteller Südamerikas bestätigt. Seitdem war es still um die Pläne geworden. Die Gespräche fänden weiter statt, sagte ein K+S-Sprecher lediglich.

      Analysten sehen die Bestrebungen von K+S mit Wohlwollen. "Die Übernahme von SPL wäre ein Schritt in Richtung regionale Diversifizierung", sagte Analyst Dennis Nacken von Helaba Trust. Mit der vollständigen Übernahme von "esco", dem früheren Gemeinschaftsunternehmen mit Solvay, ist K+S in Europa zum Marktführer im Salzbereich aufgestiegen und stößt daher an kartellrechtliche Grenzen bei seiner Expansion.

      K+S verfüge aber über einen "sehr hohen Free-Cash-Flow", kenne sich mit dem Produkt Salz gut aus und sei sehr erfahren im Handling von Logistik im Millionen-Tonnen-Volumen, sagte Analyst Andreas Heine von der HVB. Daher beurteilt Heine eine Expansion nach Chile als sinnvoll. Mögliche Synergien durch den Zukauf seien aber noch nicht abschätzbar, meinte er.

      Analyst Nacken sieht die Akquisition von SPL ebenfalls als Gelegenheit, sich zum US-Markt einen Zugang zu verschaffen und Synergien zu heben. So könnte K+S möglicherweise Synergien bei Transportleistungen realisieren. Schiffe, die Dünger nach Südamerika lieferten könnten beispielsweise auf dem Rückweg günstiges Salz aus Chile transportieren.

      Für 2004 wies die Salzsparte von K+S bei einem Umsatz von 357,8 Mio EUR ein EBIT von 52,4 Mio EUR aus. Mit SPL käme K+S nach Einschätzung von Analysten im Salzbereich auf einen Umsatz von etwa 600 Mio EUR. Die Zahlen für 2005 will K+S im März vorlegen.

      Auch im Kalibereich will sich K+S eigenen Angaben zufolge über Kooperationen verstärken. Heine sieht diese Pläne eher in der Mittel- bis Langfristperspektive. Wenn K+S langfristig am Wachstum im Kalimarkt, das auf jährlich 2% geschätzt wird, partizipieren wolle, müsse es zusätzliche Mengen liefern können, meinte der Analyst. Aus den bisherigen Kaliminen der K+S sei das aber nicht möglich. Kooperationen, etwa mit russischen Unternehmen wie Uralkali oder Belaruskali, seinen jedoch eine Option für K+S, sagte er.

      Ob russische Firmen überhaupt bereit wären, mit K+S zu kooperieren sei derzeit schwer zu beurteilen, meinte Heine. Analyst Heinz Müller von der DZ-Bank sieht in Osteuropa großes Potenzial. Dort gebe es riesige landwirtschaftliche Flächen, die in den zurückliegenden Jahren wegen des Zusammenbruchs des kommunistischen Systems vernachlässigt worden seien, erklärte er. Wegen Geldmangel sei sehr wenig in Düngung investiert worden.

      Die größten Kalisalzvorkommen sind in Kanada. Die kanandische Potash Corporation of Saskatchewan (PCS) ist der größte Produzent von Kali weltweit. 2003 hatte PCS eine 26%tige Beteiligung an dem jordanischen Kaliprodizenten Arab Potash Company (APC) erworben. Auch K+S hatte seinerzeit an dem Bieterverfahren teilgenommen, war aber von PCS deutlich überboten worden.

      Die Akquisition wäre für K+S ein Türöffner für Partnerschaften in den Überseemärkten gewesen. Doch derartige Kaufgegelegenheiten sind selten. Der Weltkalimarkt sei geprägt von wenigen großen Anbietern und Regionen, in denen Kali abgebaut werden könne, sagte Nacken.

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,

      heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/mim
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 17:36:46
      Beitrag Nr. 339 ()
      Die Performance der Aktie ist der letzte Müll. Jeden Tag das gleiche. Sie legt über den Tag gut zu, nimmt aber jedes mal gegen Abend wieder ab.

      Und das geht schon seit fast 2 Wochen so.
      Mir reichts jetzt, ich steig da lieber aus.

      MfG

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 18:41:36
      Beitrag Nr. 340 ()
      [posting]20.032.073 von savi74 am 03.02.06 17:36:46[/posting]So, so! 70% in einem Jahr sind "Müll".
      Äußerungen, wie zu Zeiten des "Neuen Marktes"! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 18:46:07
      Beitrag Nr. 341 ()
      [posting]20.032.073 von savi74 am 03.02.06 17:36:46[/posting]Da fehlen mir auch die Worte savi74. Was willst Du eigentlich????:confused::confused::confused:
      Am besten Du tauschst Deine K+S in Solarworld, da sind locker 100% drin in den nächsten Wochen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 09:28:51
      Beitrag Nr. 342 ()
      #341 Anmerkung: +/- 100% !! Das Minus ist wichtig :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 11:17:23
      Beitrag Nr. 343 ()
      [posting]20.039.048 von brokerbee am 04.02.06 09:28:51[/posting]ja, brokerbee, hatte ich vergessen. Tippe eher auf Minus. Die Solarblase wird platzen, je früher um so besser....
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 13:48:20
      Beitrag Nr. 344 ()
      [posting]20.039.048 von brokerbee am 04.02.06 09:28:51[/posting]Anmerkung vom Oberklugscheißer ;): minus 100% - dat jibbet nich!
      (Noch nie `ne Aktie mit Kurs 0 gesehen.)
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 10:17:46
      Beitrag Nr. 345 ()
      [posting]20.041.394 von Barral am 04.02.06 13:48:20[/posting]Die DEUTSCHE TELEKOM wird`s aber schaffen......:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 14:32:05
      Beitrag Nr. 346 ()
      Die 0 wird nur kurzzeitig vor dem Verschwinden vom Kurszettel erreicht :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 16:00:24
      Beitrag Nr. 347 ()
      @all:

      Hier scheint sich ja eine lustige Truppe versammelt zu haben. Was interessiert einen die Performance von den letzten 52 Wochen?

      Wichtig ist, was bringen die nächsten 52 Wochen?

      Wenn einer langfristig orientiert ist, kann sich gern die Aktie zulegen, aber nicht für einen der darauf spekuliert, dass sie den oberen Widerstand, den ich bei 58 EUR sehe, durchbricht. Dann hat es einen kurzfristigen Schub nach oben. Aber wenn es so weiterläuft wie bisher, liegt die Wahrscheinlichkeit nach unten höher.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 09:28:02
      Beitrag Nr. 348 ()
      [posting]20.064.844 von savi74 am 06.02.06 16:00:24[/posting]Okay, wenn du nach einem tiefen Blick in deine Glaskugel oder den Kaffeesatz oder auch den Chart denn weißt, was die nächsten 52 Wochen bringen - laß es uns Simpel bitte wissen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:06:17
      Beitrag Nr. 349 ()
      Das wird ja hier immer lustiger...

      Was glaubt ihr denn, würde jmd einen guten Tipp verraten?

      Ihr lebt hier wohl auf der Alm.

      Wäre ich ein Marktschreier würde ich hier jetzt alles rosarot reden. Aber da ich bei der Wüstenrot bin...

      Nun denn, meine Zeit ist viel zu schade als mich mit euch zu unterhalten.

      Also machts gut
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 14:22:41
      Beitrag Nr. 350 ()
      [posting]20.080.616 von savi74 am 07.02.06 14:06:17[/posting]Hallo savi74,
      zum Glück bist Du nicht bei der Schwäbisch Haller Bausparkasse...denn auch diese Steine werden zurückgeworfen :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Trotzdem finde ich es schade, dass Du alles für Dich behältst. Wie heißt es so schön: Wer gackert, soll das Ei auch legen! Also eine offenes Wort wollen wir hören, so wie wir es auch tun hier.
      Wir kleinen Aktionäre können doch eh nichts mit unseren Käufen bewegen....
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 09:13:05
      Beitrag Nr. 351 ()
      Wenn sich jemand mit uns nicht mehr unterhalten will, der mit so hochintelligenten Bemerkungen wie #339 glänzt, so ist das, finde ich, ein Verlust, den wir verschmerzen können. :D
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 10:09:27
      Beitrag Nr. 352 ()
      Na du scheinst es ja wenigstens im Griff zu haben?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Deine Bemerkung ist ja auch aller erste Sahne: "70 % in den letzten 52 Wochen nennst du Müll"?

      Meine Frage: Kann sich dafür jmd was kaufen?

      Also, wenn du die Aktie bzw. den Kursverlauf der letzten Wochen als Tageschart beobachtet haben sollst, dann fällt dir doch auf, das der Kurs seine morgendliche Höhen nie halten konnte oder du bist sehschwach oder willst es einfach nur ignorieren und mir einfach nur kontra geben?

      Hab ich dich etwa verletzt oder warum reagierst du gereizt?

      Ich liefere dir Fakten und du? Du reagierst nur und versucht die Meinung anderer kaputtzureden.

      Würdest du denn mit jmd weiterreden, der keine Fakten bringt und nur "ja aber" sagt? Wohl kaum...

      Oder waren das Fakten, super News, als du sagtest: "Schau mal den Jahresverlauf an". Wer hat denn was gegen den Jahresverlauf gesagt? Siehst du irgendwas an meinem Posting.
      Ich sagte lediglich, was mir in den letzten Wochen aufgefallen ist.
      Wenn einem diese Meinung nicht mal gestattet ist, dann kann wallstreet online seine boards schliessen.

      So long...
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 17:13:20
      Beitrag Nr. 353 ()
      Ich gebe savi74 recht. Erst durch gegenteilige meinungen kommt eine rege Diskussion zustande.
      Villeicht sind wir ja viel zu sehr in unsere K+S verliebt! Jede Kritik wird als persönlicher Angriff gewertet..
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:56:41
      Beitrag Nr. 354 ()
      Unfassbar...

      K+S scheint die zu hohe Hürde 58€ nicht überwinden zu können.
      Aber wenn es das überspringt, ist der nächste Halt bei 65€.

      Was ist eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 14:20:04
      Beitrag Nr. 355 ()
      [posting]20.134.017 von savi74 am 10.02.06 12:56:41[/posting]du schreibst ja so, als ob die aktie ein eigenleben hätte und selbst entscheiden könnte welche sprünge sie macht oder nicht macht und die 58,- € hürde z.B. aus mangelnder traute nicht überwinden kann.
      Neben den fundamentals, die abhängig ist von der internationalen marktlage und dem geschick der konzernführung (und die insgesamt stimmen) hängt die weitere kursentwicklung wohl vom bisher erreichten und der spieltaktik der großen mitspieler ab. Ich nehme mal an, dass sie ihre möglichkeiten der kursbeeinflussung so nutzen, dass möglichst viele trittbrettfahrer irritiert werden und nicht zu richtigen zeitpunkten ein-u.aussteigen. Denn es gilt ja wohl immer noch das prinzip: die gewinne des einen können nur durch verluste anderer entstehen. Ich habe Trinkaus & Burkhardt bewundert, wie sie es geschafft haben im Nov./Dez. 2005 trotz guter Fundamentalprognose und guter bisheriger performance von K$S 1,25 Mio Aktien zu einem relativ niedrigen Kurs um die 53 € im Auftrag von K&S zurückzukaufen. Sie und andere big player können uns auch weiterhin bzgl. der Kursentwicklung verwirren.
      Sicher wird sie nicht so verlaufen, dass nachdem die 58,- € Hürde genommen ist, ein rascher Kurssprung bis 65,- € erfolgt und alle die kurz nach 58,-€ eingestiegen sind, sich über einen satten und raschen kursgewinn freuen können.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 15:06:32
      Beitrag Nr. 356 ()
      Irgendwie ist das ganze hier nicht nachvollziehbar:

      Auf der einen Seite hat man hier höhere Kursziele im Auge und auf der anderen Seite glaubt man nicht, dass die Aktie etwas über 10 % machen könnte. Warum sollte sie nicht bis 65 steigen dürfen?

      Dann sind hier wohl einige falsch investiert.
      Oder sieht jmd K+S als seine Rentenpapiere.

      Wieso soll es unrealistisch sein, in wenigen Tagen einen Kurssprung von über 10 % zu machen? K+S hat doch sein Potential bzw. seine Fundamentals.

      Wenn jmd von vornherein weiss, dass die Aktie keine Kurssprünge machen kann, wieso investiert er dann?
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:21:56
      Beitrag Nr. 357 ()
      unmöglich ist nichts, aber 10% Kurssprung bei K&S inerhalb kurzer zeit(z.B. innerhalb 10 Tage nach überwinden einer hürde)ist sehr unwahrscheinlich. Die starke unterbewertung in 2004 und anfang 2005 existiert nicht mehr, K&S ist mit KGV: 14,67 und Div % :3,26 solide, aber kann keine übertriebenen Kursfantasien (zumindestens nicht bei vielen anlegern wie z.Zt. bei Solaraktien) erwecken. Und wenn eine weit verbreitete Überbewertung fehlt und nicht erweckt werden kann, gibt es auch nicht solche kurssprünge. Es sei denn, es gibt überraschend echte gute und schwerwiegende news, die einen Kursanstieg rechtfertigen. Als langjähriger Fan von K&S, der die salzbergweke auch von unten kennt, würde es mich freuen,aber ich bin auch so mit derKursentwicklung zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 17:57:36
      Beitrag Nr. 358 ()
      [posting]20.138.993 von augu am 10.02.06 17:21:56[/posting]Eine sehr vernüftige und realistische Einschätzung der Situation, der ich mich voll anschließen kann.
      (nur den Berg von unten kennen ich nicht. ;))
      Sollte die allg. hausse noch einige Tage weiter laufen, sind Kurse etwas oberhalb von 60 schon möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 11:23:07
      Beitrag Nr. 359 ()
      [posting]20.138.993 von augu am 10.02.06 17:21:56[/posting]ja, augu, stimme Dir auch voll zu. Ich halte K+S akt. für rel fair bewertet und mir reicht es aus wenn sie langfristig entspr. dem Gewinnwachstum steigt. Kurzfristige Schwankungen nach oben und unten interessieren mich nicht. Ich denke, man sollte immer nur das Unternehmen sehen, denn der Chart ist langfristig eine Spiegelbild des Unternehmenserfolges oder -misserfolges.
      Auch die Dividende ist ja nicht so schlecht.
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 12:12:08
      Beitrag Nr. 360 ()
      Na ihr Optimisten,

      glaubt ihr jetzt, dass die Aktie einen kleinen Widerstand hat?
      Die Börse ist eigentlich nur ein Psychospiel. Das ist nun mal in den Köpfen der Grossanleger, wir kleinen können da nur reagieren. Oder einen so guten Realtime-Account, wo du im Orderbuch die Auftraggeber sehen kannst.

      Ich werde weiterhin die Aktie beobachten und ab ca. 58,5 € einsteigen, wenn Sie dann mal abgehen sollte.
      Selbst ein Dax-Wert wie VW hat an einem Tag +10% gemacht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 11:02:13
      Beitrag Nr. 361 ()
      [posting]20.177.734 von savi74 am 13.02.06 12:12:08[/posting]die 10%, falls sie kommen sollten, machst Du aber nicht mit, wir Investierte jedoch schon......
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 11:25:05
      Beitrag Nr. 362 ()
      Na da bin ich ja gespannt, wie das bei euch Investierten denn gelingen soll...

      Zu wünschen wäre es
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 19:38:02
      Beitrag Nr. 363 ()
      Kauf dir doch wenigstens eine Aktie. Dann kommst du auch zur HV und wir essen zusammen Mittag. Bei einer Aktie liegt dann die Gesamtrendite incl. Essen bei rund 100% p.a. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 13:27:09
      Beitrag Nr. 364 ()
      Hallo zusammen,

      bin seit heute mit 100 st dabei. Mal sehn, ob es das Wert ist. Ich meine mit dem Essen in der HV.
      Ansonsten bewegt sich die Aktie ziemlich stabil, da kann man es versuchen. Vor allem ist doch bald die Ausschüttung der Dividende. Wann ist es denn soweit?
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 18:45:54
      Beitrag Nr. 365 ()
      Der Aktienkurs befindet sich kurzfristig in einem moderaten Aufwärtstrend, das Momentum des 35-Tage-Trends beträgt ca. 6,5%.
      Überkauft ist der Kurs von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index) mit 58 Punkten noch nicht,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 11:56:21
      Beitrag Nr. 366 ()
      Bei für seine Verhältnisse relativ niedrigen Umsätzen kratzt er schon seit ein paar Tagen an dem Widerstand von 58 Euro.
      Ich bin mir sicher, dass der bald fällig wird. Und dann sprechen wir uns wieder...
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 16:03:47
      Beitrag Nr. 367 ()
      [posting]20.177.734 von savi74 am 13.02.06 12:12:08[/posting]also da mit dem 10% Sprung bei K+S ähnlich wie bei VW glaube ich immer noch nicht, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
      Realtime account : noch besser wäre die "Ankündigung eines Sparprogramms" (bei VW) einen Tage vor ihrer bekanntgabe am 10.02.05 als insider information.
      Der VW-Kurssprung daraufhin betrug in 2 Tg.: 51,0 => 58,5 = 14,7% . Dass ein großer Kurssprung nach Bekanntgabe des Sparvorhabens stattfinden wird, war vorauszusehen, dass dieses Wissen überhapt nicht genutzt wurde, glaube ich nicht. Bei comdirect-chartanalyser kann mann die umsätze der letzten 10 Tage von VW im Minutentakt sehen. Es gab schon Spitzen: 334.000 ST am 09.02 und jeweils ca 150.000 ST die drei Tage davor. Was ich damit sagen will: Auch ohne Realtime account kann man man mit stetiger beobachtung und etwas glück dinge, die sich anbahnen, vorausahnen.(mir war dies allerdings nicht bei VW vergönnt)
      Aus heiterem himmel rein charttechnisch bedingt gibt es solche kurssprünge aber wohl nicht,also müßten wir bei K+S wohl auch auf die sehr gute (und überbewertete nachricht) warten.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 17:05:42
      Beitrag Nr. 368 ()
      Na dann warte mal ab augu , wenn der kurs bei dem jetzigen stand schliessen sollte.
      mal sehn wie die story nächste woche weitergehen wird.

      Psycho ist an der Börse immer ein Player gewesen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 13:46:36
      Beitrag Nr. 369 ()
      Na was seh ich denn heute?

      wir haben kurz die 59er erreicht. Und sie wird immer interessanter...
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 13:37:28
      Beitrag Nr. 370 ()
      super Ausbruch.............
      das geht diese Woche noch über 60
      mfg opi
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 14:43:25
      Beitrag Nr. 371 ()
      Na ich hoffe mal, dass "opiping" nur dein nickname ist.

      Ich wäre nicht bei 58 euro rein, wenn ich nicht von mir und der aktie überzeugt wäre.

      Ich habe kein geld zu ´verschenken. das wird noch was...
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:35:47
      Beitrag Nr. 372 ()
      [posting]20.325.468 von savi74 am 22.02.06 14:43:25[/posting]Hi
      lieber spät als garnicht. Bin schon seit 17,50 dabei
      und habe verschiedentlich nachgkauft. Letzte am
      1.2.06 zu 55,69.
      Dass heute noch die 60 fallen, hättei ch nicht gedacht.

      Übrigens: Opi bin ich wirklich, werde bald 70
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:45:19
      Beitrag Nr. 373 ()
      In den zurückliegenden beiden Handelswochen entwickelte sich der Kurs mit einem Plus von 3,4 Prozent schon mal
      etwas besser als der Marktdurchschnitt bzw. MDAX mit 1,9 Prozent.
      Das 35-Tage-Trendmomentum beträgt 5 Prozent, das ist nicht allzuviel im Marktvergleich,
      aber zumindest ergibt sich daraus nicht die Gefahr einer Übertreibung,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:57:41
      Beitrag Nr. 374 ()
      Wenn du meine Postings verfolgt hättest, dann würdest du nicht so erstaunt sein über den Verlauf. Jetzt nur noch laufen lassen...
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 18:29:47
      Beitrag Nr. 375 ()
      ich wundere mich nur, dass das posting hier immer noch unter der überschrift "bei K+ S ist erhöhte vorsicht geboten " abläuft, schade dass der threadtitel nicht in".........erhöhte aufmerksamkeit geboten" abgeändert werden kann. Sag mal opiping, Du bist doch sicher nicht nur Opi,sondern auch dienstältester K+S-Aktionär, seit unter 17 € dabei und noch nie in versuchung geraten den Bestand zu versilbern ?
      gruß augu
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 10:36:39
      Beitrag Nr. 376 ()
      Das sieht aktuell alles sehr gut aus. Der gestrige Sprung war wohl charttechnisch bedingt. Mal sehen, ob der Trend noch etwas anhält....
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 13:18:19
      Beitrag Nr. 377 ()
      Jetzt noch was für alle Chartisten...
      Gruss space


      23.02.2006, 09:36 Uhr
      K+S AG, neues Allzeithoch
      HSBC Trinkaus & Burkhardt

      Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der K+S AG.

      Die K+S-Aktie bewege sich seit August 2003 innerhalb eines soliden Aufwärtstrendkanals. Nach unten sichere dieser die Aktie bei rund 54 Euro ab. Nach dem Test der Trendlinie im Dezember 2005 beziehungsweise Januar 2006 habe sich die Aktie zuletzt wieder von besagter Trendlinie nach oben absetzen können. Im Zuge dieser Bewegung sei es der Aktie gestern gelungen, das zyklische Hoch vom 09.10.2005 bei 59,27 Euro zu überwinden und damit ein neues Allzeithoch zu markieren. Dieses prozyklische Einstiegssignal werde von positiven Impulsen seitens der Indikatoren begleitet.

      Nachdem der auf Wochenbasis berechnete Aroon-Indikator bereits seit Januar "Long" positioniert sei, habe der MACD erst kürzlich ein neues Kaufsignal generiert. Da gleichzeitig der RSI noch nicht in überkauftes Terrain vorgedrungen wäre, sei das Risiko eines Fehlausbruchs gering. Für eine weiter freundliche Entwicklung der Aktie spricht auch die Tatsache, so die Marktbeobachter weiter, dass die im Oktober 2005 begonnene Verschnaufpause nur 38 % des vorangegangenen Aufwärtsimpulses korrigierte und somit lediglich die "Minimumkorrektur" vollzogen wurde. Damit können Investoren auf eine Fortsetzung der Rally der K+S-Aktie setzen, so die Strategen bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 14:03:18
      Beitrag Nr. 378 ()
      @spaceistheplace

      na ich habs doch schon vor tagen gesagt. aber da ich nicht ein seriöses unternehmen bin, vertraut mir auch keiner.

      So ist das halt im Leben...
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 14:09:34
      Beitrag Nr. 379 ()
      [posting]20.342.702 von savi74 am 23.02.06 14:03:18[/posting]Ja, savi74, Du hattest es prophezeit.....
      Hauptsache, Du bist investiert!
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 15:36:46
      Beitrag Nr. 380 ()
      Na das ist ja mal was nettes. ich hoffe für uns alle,
      dass das noch interessanter wird.
      Allerdings würde ich gerne wissen, wollen, wann Dividende ausgeschüttet wird?
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 17:07:43
      Beitrag Nr. 381 ()
      [posting]20.344.679 von savi74 am 23.02.06 15:36:46[/posting]am 11. Mai.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 20:10:51
      Beitrag Nr. 382 ()
      http://www.boerse-online.de/fonds/aktuell/482705.html

      Jens Ehrhardt ist Fondsmanager des Jahres

      ...Der Grandseigneur der deutschen Vermögensverwalter bleibt auch heute noch immer freundlich und weiß genau, wovon er spricht. Sein langjähriger Grundsatz ist es, dass er seinen Lieblingsaktien über Jahre die Treue hält. Das sind vor allem bodenständige Unternehmen wie Kali + Salz.
      ...
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 11:59:14
      Beitrag Nr. 383 ()
      Ist es das, worauf wir gewartet haben:

      K+S plant Rückkkauf von 120.000 eigenen Aktien

      KASSEL (Dow Jones)--Die K+S AG, Kassel, will im Zeitraum 20. Februar bis 10. März 120.000 eigene Aktien zurückkaufen. Der K+S-Vorstand mache damit von der Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 11. Mai 2005 Gebrauch, teilte das Unternehmen am Freitag in einer Finanzanzeige mit. Die erworbenen Aktien sollen den Angaben zufolge Mitarbeitern der K+S AG oder mit ihr verbundenen Unternehmen zum Erwerb angeboten werden.
      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,
      heide.oberhauser@dowjones.com
      DJG/hoa/mim
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 15:28:24
      Beitrag Nr. 384 ()
      K+S halten
      Quelle: National-Bank AG
      Datum: 24.02.06

      Ute Haibach, Analystin der National-Bank AG, stuft die K+S-Aktie (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) von "kaufen" auf "halten" herab.

      Gestern habe die K+S-Aktie - ohne die Bekanntgabe von neuen Nachrichten - über 4% an Wert gewonnen und damit die Kaufzone der Analysten der National-Bank AG von 60,00 EUR überschritten. Dies hätten sie zum Anlass genommen, die Bewertung des Unternehmens neu zu überprüfen.

      Seitdem die Analysten der National-Bank AG die K+S-Aktie am 03.05.2005 zum Kauf empfohlen hätten, habe sie 55,2% an Wert gewonnen. In diesem Zeitraum errechne sich eine Outperformance von 5,3 Prozentpunkten gegenüber dem MDAX respektive von 16,9 Prozentpunkten gegenüber dem DAX. Am 16.03.2006 werde K+S die Daten zum 2005er Geschäftsgang vorlegen. Die Positivüberraschung sei nach Erachten der Analysten durch die Bekanntgabe der vorläufigen Rahmendaten am 27.01.2006 bereits vorweggenommen. Das Kursziel der K+S-Aktie von 66,00 EUR werde bestätigt und gleichzeitig das zur Gewinnsicherung gesetzte Stop-Loss-Limit von 49,90 EUR auf 51,50 EUR nachgezogen.

      Da die Aktie von K+S im Vergleich zur Peergroup einen leichten Bewertungsaufschlag aufweist - so beträgt beispielsweise das erwartete 2006er KGV 15,5 und das der Vergleichsgruppe 13,5 - reduzieren die Analysten der National-Bank AG ihr Anlagevotum von "kaufen" auf "halten".
      Analyse-Datum: 24.02.2006

      Quelle: © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 00:51:42
      Beitrag Nr. 385 ()
      `Bei Kali & Salz (716200) sind größere Kursverluste zu erwarten !!!`

      Diese Überschrift stammt vom

      ` 06.03.03`

      seit dem ist das Teil gelaufen und gelaufen und ....
      sind hier nur noch Dummpusher und basher unterwegs ?
      Bezogen auf die letzten Postings und Kopien.

      K&S

      ist fundamental einfach ein Leckerli.
      Hat sich mal jemand die Mühe gemacht und SELBST nachgerechnet ?

      Nee, kaufen muss jetzt keiner.
      Würd ich auch nicht.
      Meine Käufe fallen in etwa mit der Sräd-Eröffnung zusammen.

      was mich nur erstaunt, ist die Entwicklung des sräds.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 18:50:30
      Beitrag Nr. 386 ()
      In den zurückliegenden 1_1/2 Jahren hat sich der Kurs knapp verdoppelt.
      Die Aktie von K+S entwickelte sich damit deutlich besser als der Marktdurchschnitt bzw. MDAX,
      der immerhin um 70 Prozent zulegen konnte,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/mdx_bba.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 10:17:16
      Beitrag Nr. 387 ()
      savi 74, deine prognose: bei überschreiten des 58 € schwelle ist kurssprung um 10% zu erwarten => 63,8 €, auch ohne besondere news, hat sich erfüllt. Hätte ich nicht gedacht ! Mal sehen wie es weitergeht,als vorsichtiger mensch bin ich allerdings bei 63,0 € raus und jetzt nicht mehr dabei, hat sich trotzdem gelohnt bei durchschn. Kf- Kurs von 54 € gruß augu
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 18:46:03
      Beitrag Nr. 388 ()
      Ich habe Kali und Salz 1999 verkauft für 10 Euro und davon Em.Tv gekauft, das ist krass

      Dachte Rohstoffwerte wären langweilig, tja
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 09:08:58
      Beitrag Nr. 389 ()
      @mister 100% Verlust: seit 1999 hatte ich K&S mindestens 10 mal gekauft und verkauft
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 09:37:59
      Beitrag Nr. 390 ()
      es scheint bei jedem rasantem Anstieg bestimmte Kursziele zu geben, wenn sie erreicht sind ist nicht nur schluss mit weiterem anstieg, sondern es wird sofort die andere richtung eingeschlagen, bei K&S war wohl die zielmarke knapp unter 65 €. Ich denke aber, dass dies nicht der Höchstkurs für das nächste halbe jahr gewesen ist.
      Avatar
      schrieb am 03.03.06 17:12:46
      Beitrag Nr. 391 ()
      @augu:

      ich denke, wir sollten uns hier an diesem Board alle gegenseitig helfen und nicht irgendwelche unseriösen Sachen pushen.
      Daher finde ich, sollten man Meinungen mit Begründungen aüssern dürfen.

      Ich habe das gerne gemacht. Meine nächste Aktie ist diesmal EM.TV. Soll hier keine Werbung sein.

      Diese Aktie hat zwar einen Widerstand bei 5.30, und zwar einen erheblichen, aber wenn die genommen wird, dann seh ich einen Kurssprung bis 6 Euro. Und das in realtiv kurzer Zeit. Ich würd euch empfehlen, die Aktie im Auge zu behalten. Ich bin jetzt eingestiegen. Wir werden uns dann dort sehen, falls jmd mitziehen will.

      C U
      Avatar
      schrieb am 07.03.06 18:23:50
      Beitrag Nr. 392 ()
      @Savi74: Die Börse ist ein Pokerspiel, dies trifft nicht bei jeder aktie gleichermaßen zu, wahrscheinlich bei denen mit großer marktkapitalisierung am meisten. Wenn es so ist, dann sind gut begründete Kursprognosen (fundamental oder charttechnisch)genauso zuverlässig und hilfreich wie das Vorhersehen des Handeln eines Pokerspielers. Was ich meine: Fundamentals oder charttechnische situationen bestimmen nichtoder nicht entscheidend die kurzfristige kursentwicklung einer aktie, sondern die momentane absicht der großen spielteilnehmer (sprich banken, die nicht nur mit der aktie selbst,sonder mit diversen Hebelprodukten am hoch-und runterspiel beteiligt sind), wobei natürlich Fundamentals u.Charttechnik als Begründung für eine starke Kursbewegung benutzt werden (damit sie glaubhaft ist und von vielen mitgemacht und verstärkt wird).
      Die Aktie ist längst nicht mehr der reine u.objektive Indikator, der die Profitabilität eines Unternehmens anzeigt, sodass jede Kursbewegung nach oben auf einer objektiv (durch news) verbesserten Profitabilität beruht (und umgekehrt). Mit dem hoch und runter der Kurse lässt sich viel Geld verdienen (bei hohem Einsatz reichen auch kleinere kurssprünge in die richtige richtung) und wer die Möglichkeit hat, das hoch und runter zu beinflussen, wird diese Möglichkeit auch nutzen.
      Die langfristige Kursentwicklung wird aber wohl immer durch die fundamentals des Unternehmens bestimmt. Aber auch ein Unternehmen ohne objektiv begründete gute Gewinnaussichten lässt sich nicht nur für ein paar Wochen hochjubeln.
      K&S ist ein solides Unternehmen, das auch längerfristig nicht um seine Ertragslage fürchten muß, bei den kursfristigen stärkeren Kursbewegungen kann das oben gesagte trotzdem eine Rolle spielen. Deshalb bin ich skeptisch, wenn jemand gut fundierte kursfristige Kursprognosen macht. Gruß g.a.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 15:52:59
      Beitrag Nr. 393 ()
      Servus allerseits



      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 11/2006 ◄



      EamS mit einer Kaufempfehlung für K+S. Kursziel: 75,00 Euro, Stopp: 56,00 Euro.


      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 18:34:44
      Beitrag Nr. 394 ()
      Hier der Text von Euro am Sonntag:
      Deutschland ächzt unter dem Rekordwinter. Nutznießer des riesigen Salzbedarfs ist Kali und Salz (K+S). Das MDAX-Unternehmen kann aus drei Bergwerken täglich bis zu 25000 Tonnen Salz fördern. Der größte europäische Hersteller liefert auch nach Tschechien und Schweden. „Die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach Streusalz wird sich in der Quartalsbilanz von K+S positiv bemerkbar machen", sagt Merck & Finck-Analyst Garsten Kunold. Ende Januar hatte K+S die Schätzungen für den operativen Gewinn (Ebit) von 225 auf 250 Millionen Euro für 2005 erhöht. Die Bilanz wird Donnerstag veröffentlicht. K+S profitiert auch von der Knappheit bei Kalium, das unter anderem für die Herstellung von Düngemitteln verwendet wird. Auf Grund der weltweit hohen Nachfrage nach Dünger soll der jährliche Kaliumbedarf bis 2010 um mindestens 2,5 Prozent steigen. Da die Produktionsstätten weltweit begrenzt sind, rechnen Analysten mit stark steigenden Kaliumpreisen. (kds)
      Weiter nach oben
      Durch hohe Salznachfrage und steigende Kaliumpreise sind positive Überraschungen bei der K+S-Bilanz am Donnerstag drin.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 09:48:04
      Beitrag Nr. 395 ()
      der Geschäftsbereich "Salz" bei K&S besitzt einen Umsatzanteil von ca. 13% am Konzernumsatz (neben Düngemittel......)
      Zum Geschäftsbereich "Salz" gehören:
      Speisesalz
      Industriesalz
      Gewerbesalz
      Pharmasalz
      Auftausalz(Streusalz)
      K&S macht sein Hauptgeschäft also nicht mit Auftausalz, das große Geld wird in anderen Geschäftsbereichen verdient. Aber eine Überbewertung der Auswirkung des langen u.kalten Winters auf den K&S-Umsatz sind ja dem Kaufinteresse an K&S u. seinem Kurs nicht abträglich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 13:38:13
      Beitrag Nr. 396 ()
      Akzo Nobel gibt K+S Korb im Rennen um Salzsparte

      von Klaus Max Smolka, Düsseldorf

      Im Bieterverfahren um das Spezialsalzgeschäft von Akzo Nobel rechnet sich der Kasseler Düngemittel- und Salzhersteller K+S keine Chancen mehr aus. "Wir sind zur Teilnahme am Bieterverfahren eingeladen worden und haben ein Angebot abgegeben. Aber wir gehen davon aus, dass wir nicht zum Zuge kommen".

      Dies sagte ein Sprecher von K+S auf Anfrage. Akzo Nobel, der größte niederländische Chemiekonzern, bietet gegenwärtig sein Geschäft mit Spezialsalzen an. Sie kommen beispielsweise als besonders reine Produkte in der Medizin zum Einsatz, etwa in Dialyselösungen. Das Geschäft erzielt nach Angaben von Akzo Nobels Finanzchef Rob Frohn 70 bis 90 Mio. Euro Jahresumsatz. Andere Salzprodukte wie Streusalz für glatte Straßen will das niederländische Unternehmen dagegen behalten.

      "Die zweite Runde in dem Bieterverfahren läuft", sagte Frohn der FTD. "Es gibt noch drei Interessenten." Sie machten nun eine Due Diligence, also eine vertiefte Prüfung der Bücher. Akzo Nobel lässt sich bei der Versteigerung von Investmentbankern des niederländischen Geldinstituts ABN Amro beraten.

      Akzo Nobel veräußert die Salzgeschäfte im Zuge eines größeren Verkaufsprogramms in seiner Chemiesparte.

      K+S ist auf der Suche nach Verstärkung für seine Salzsparte. Das im MDax geführte Unternehmen verhandelt mit der chilenischen Firma Sociedad Punta de Lobos (SPL), dem größten Salzhersteller Südamerikas mit über 300 Mio. $ Jahresumsatz. Bereits 2004 hatte K+S die Salzsparte erheblich vergrößert, indem das Unternehmen die Restanteile seines belgischen Partners Solvay am Gemeinschaftsunternehmen Esco aufkaufte.

      Quelle: FTD vom 13.03.2006
      © 2006 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 18:21:01
      Beitrag Nr. 397 ()
      Der Kurs notierte in den letzten Tagen zusammen mit dem Markttrend etwas leichter,
      insgesamt ist der Trend der letzten Wochen aber weiter deutlich aufwärts gerichtet.
      Das Momentum des 35-Tage-Trends beträgt 18,5 Prozent (MDax: 7,3 Prozent).

      Mit dem Kursrückgang hat sich die Stimmung mittlerweile wieder etwas abgekühlt.
      Nach knapp 80 Punkten vor zwei Wochen notiert der RSI-15 (Relative Stärke Index)
      inzwischen bei 60 Punkten, s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 21:47:19
      Beitrag Nr. 398 ()
      13.03.06

      K+S Gruppe startet Ausbildungsinitiative

      Mehr Zukunftschancen für junge Menschen

      Die Kasseler K+S Gruppe will noch stärker als bisher jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung ermöglichen. Dazu bietet das Unternehmen, das bereits seit Jahren weit über dem Durchschnitt der deutschen Industrie ausbildet, zusätzlich zu den für dieses Jahr tariflich vereinbarten 145 Neueinstellungen weiteren 27 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz an. Insgesamt werden bei K+S dann mehr als 600 junge Menschen in gewerblichen, technischen und kaufmännischen Berufen ausgebildet.

      Der K+S-Vorstand verständigte sich mit dem Konzernbetriebsrat darauf, erneut ein deutliches Signal für die gesellschaftspolitische Verantwortung von Unternehmen zur Verbesserung der Lehrstellensituation zu setzen. Gleichzeitig ist die Erhöhung der Ausbildungszahlen auch ein Bekenntnis zum Standort Deutschland, dessen Zukunft als wettbewerbsfähiger Industriestandort maßgeblich von gut ausgebildetem Fachkräftenachwuchs abhängt.

      Hohe Übernahmequote

      Innerhalb der K+S Gruppe hat der Berufsnachwuchs nach der Abschlussprüfung bei entsprechenden Leistungen sehr gute Chancen auf einen festen Arbeitsplatz. Dies zeigt die Statistik der vergangenen Jahre, die eine durchschnittliche Übernahmequote von mehr als 80 Prozent ausweist.

      "Eine fundierte Ausbildung und qualifizierte Nachwuchskräfte sind für K+S eine wichtige Investition in die Zukunft", so Personalvorstand Dr. Thomas Nöcker. "Gerade in unserem Geschäft, das sehr von einem starken internationalen Wettbewerb geprägt ist", so Nöcker weiter, "sind leistungsfähige und leistungsbereite Mitarbeiter unverzichtbar. Dieses Potential wollen wir nutzen und darüber hinaus auch unseren Beitrag zur Verbesserung des Lehrstellen- und Arbeitsmarktes leisten."

      Die zusätzlichen Auszubildenden werden an verschiedenen Standorten der K+S Gruppe in Hessen und Thüringen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen eingestellt.

      "Die neue Ausbildungsinitiative der K+S Gruppe ist ein wichtiges Signal. Diese Zukunftsinvestition stärkt den Industriestandort und belegt, dass der Ausbildungspakt zwischen Unternehmen und der IG BCE ein voller Erfolg ist", so Michael Vassiliadis, geschäftsführendes Hauptvorstandsmitglied der IG BCE.

      Wachstum erleben

      Die K+S Gruppe gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Gesundes und nachhaltiges Wachstum ist Unternehmensziel und Anspruch zugleich. Mit maßgeschneiderten Produkten und Marken bietet K+S der Agrarwirtschaft, der Industrie und den privaten Verbrauchern ein bedarfsgerechtes Leistungsangebot, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Die K+S Gruppe beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von 2,6 Mrd. €. K+S ist an allen deutschen Börsen notiert (ISIN: DE0007162000, Kürzel: SDF) und im Aktienindex MDAX gelistet.

      Ulrich Göbel
      Kommunikation
      K+S Aktiengesellschaft
      Bertha-von-Suttner Str. 7
      34131 Kassel
      Deutschland

      Tel.: (0561) 9301-1722
      Fax: (0561) 9301-1666
      E-Mail: ulrich.goebel@k-plus-s.com
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 08:44:14
      Beitrag Nr. 399 ()
      #398: Ein Grund mehr für mich, die Aktie langfristig zu halten. Man sollte sich mit seinen Aktien auch wohl fühlen und nicht nur als Zock sehen. Solche Meldungen finde ich sehr gut. Die Aktie paßt in jedes Ehtik / Sozial / Öko Depot ;) :) :p
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 10:50:26
      Beitrag Nr. 400 ()
      und am Donnerstag morgen gegen 8:00 kommen die Zahlen....da wird es mal wieder spannend...
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 17:27:41
      Beitrag Nr. 401 ()
      FinanzNachrichten.de, 14.03.2006 17:08:00

      AUSBLICK/K+S profitiert im 4. Quartal vom Salz- und Kaligeschäft

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die K+S AG, Kassel, hat im vierten Quartal 2005 von einer starken Geschäftsentwicklung in der Salzsparte und im Segment Kali- und Magnesiumprodukte profitiert. Ende Januar hatte das Unternehmen daher für 2005 einen deutlichen Anstieg des EBIT I (bereinigt um Marktwertveränderungen) auf 250 (Vorjahr 161,6) Mio EUR bekannt geben.

      Bisher war für das Gesamtjahr ein operatives Ergebnis von 225 Mio bis 235 Mio EUR in Aussicht gestellt worden. Für den Umsatz hat K+S bislang knapp 2,8 Mrd EUR prognostiziert nach 2,54 Mrd EUR im Vorjahr. Die Zahlen werden am Donnerstag veröffentlicht.

      Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel ihrer Prognosen für 2005 mit Erlösen von 2,79 (2,54) Mrd EUR. Für das vierte Quartal sagen sie einen Anstieg auf 689,8 (630,7) Mio EUR voraus. Nach Steuern und Minderheiten erwarten die Experten im Gesamtjahr einen Gewinn von 157,6 (98,4) Mio EUR. Für das vierte Quartal prognostizieren sie einen Nettogewinn von 29,5 (18,5) Mio EUR.

      Für das abgelaufene Geschäftsjahr hat Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke eine Anhebung der Dividende auf "jenseits 1,60 EUR je Aktie" in Aussicht gestellt. Für 2004 waren 1,30 EUR je Aktie an die Aktionäre geflossen. Deutsche-Bank-Analysten gehen davon aus, das K+S wegen der guten Geschäftsentwicklung bei Kali und Salz in den ersten beiden Monaten 2006 auch einen optimistischen Ausblick auf das laufende Jahr geben wird.

      Neben dem Ausblick 2006 dürften für Analysten und Investoren am Donnerstag bei der Bilanzvorlage vor allem die Akquisitionspläne des Unternehmens von Interesse sein. Im November war bekannt geworden, dass K+S Gespräche mit dem chilenischen Salzanbieter SPL (Sociedad Punta de Lobos) führt, um die Salzsparte von K+S weiter zu stärken. Spätestens in der ersten Jahreshälfte 2006, so hatte Dow Jones Newswires im Februar aus Unternehmenskreisen erfahren, werde mit einem Abschluss der Transaktion gerechnet.

      Der Kaufpreis soll nach den Informationen zwischen 400 Mio und 500 Mio EUR liegen. Nicht mehr im Rennen ist K+S dagegen wohl im Bieterverfahren um das Spezialsalzgeschäft von Akzo Nobel. K+S habe zwar ein Angebot abgegegen, gehe aber davon aus, nicht zum Zuge zu kommen, erklärte ein K+S-Sprecher in dieser Woche.

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29 725 113,

      heide.oberhauser@dowjones.com

      DJG/hoa/rio

      Quelle: Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 08:21:08
      Beitrag Nr. 402 ()
      16.03.2006 07:50
      K+S erhöht nach Gewinnschub Dividende für 2005 um gut ein Drittel
      Der Düngemittelhersteller K+S <SDF.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) hat nach einem kräftigen Umsatz- und Gewinnschub im vergangenen Jahr die Dividende je Aktie um mehr als ein Drittel erhöht. Der Hauptversammlung solle eine Dividende von 1,80 Euro je Anteilsschein (Vorjahr: 1,30) vorgeschlagen werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Kassel mit. Auch für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich die Gesellschaft optimistisch.

      Der Gewinn vor Zinsen, Steuern (EBIT) und Bewertungsveränderungen von Derivaten sei um 54 Prozent auf 250,9 Millionen Euro gestiegen. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Experten hatten im Durchschnitt 252 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz legte um elf Prozent auf 2,8 (Prognose: 2,799) Milliarden Euro zu. Das um Bewertungseffekte bereinigten Konzernergebnis nach Steuern erhöhte sich um 56 Prozent auf 161,3 (162) Millionen Euro oder 3,81 Euro je Aktie.

      Die im MDAX <MDAX.ETR> gelistete Gesellschaft profitierte von der robusten Kalidünger-Nachfrage und einem witterungsbedingt guten Salzgeschäft. "Das zurückliegende Geschäftsjahr war das bisher beste in der Geschichte der K+S Gruppe", sagte Konzernchef Ralf Bethke. Auch der Ausblick für das laufende Jahr sei "weiterhin günstig". Die positive Geschäftsentwicklung dürfte in den kommenden zwei Jahren anhalten./jha/fd

      ISIN DE0007162000
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 08:38:55
      Beitrag Nr. 403 ()
      vorbörslich + 2%, kwein Wunder bei den tollen Nachrichten!
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 20:33:31
      Beitrag Nr. 404 ()
      Aus der Schule der BASF

      Ralf Bethke hat die K+S AG zu einem Erfolgsunternehmen gemacht

      "Daß man stolz sei, soll man ja nicht sagen", sagt Ralf Bethke, der Vorstandsvorsitzende der K+S AG. Also sagt er es nicht, aber er ist es dennoch. Bethke wird nicht müde zu beteuern, daß alle daran mitgearbeitet haben, daß die Geschichte der K+S und damit jene der deutsch-deutschen Kaliindustrie zu einem der größten Erfolge der deutschen Wirtschaftsgeschichte nach der Wende geworden sei. Gern und auffallend häufig spricht Bethke von "den Menschen" im Unternehmen. Er meint es, wie er es sagt. Bethke ist der geborene Kaufmann. Schon seine Großeltern waren Kaufleute, handelten mit Kolonialwaren in Königsberg, wo Bethke am 15. September 1942 geboren wurde. Auch der Vater war Kaufmann, fiel aber im Krieg. Als die Rote Armee kam, trieb der Freiheitswille die Familie nach Westen, zunächst bis Tabarz am Nordrand des Thüringer Waldes und schließlich weiter nach Dissen im Teutoburger Wald bei Osnabrück.

      Mit zwölf Jahren trug Bethke die Waren aus. Er lernte Kundenorientierung, den Umgang mit Menschen und das Denken im Wettbewerb. "Der Umgang mit Menschen, der wird nicht auf den hohen Schulen dieses Landes gelehrt", sagt Bethke. Daran habe sich bis heute nichts geändert. Das wisse er von einem der beiden Söhne, der Betriebswirtschaft studiere. Bethke berichtet voller Dank von der eigenen Kindheit und Jugend. Einzig fragt er sich, warum der Großvater in den Norden Deutschlands gegangen sei und nicht in den Süden. Mit dem Studium korrigierte Bethke die Entscheidung. Er studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre in Bonn, Köln und schließlich in Mannheim, wo er promovierte und als Student bei der BASF jobbte.

      Die BASF, wo er 1972 im Bereich Düngemittel begann, wurde Bethke zu einer guten Schule. Schon 1978 kam er in den Vorstand der Chemag nach Frankfurt, und 1984 wurde er Leiter der Abteilung Marketing Zwischenprodukte. "Von organischer Chemie hatte ich so viel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag", sagt Bethke. Also büffelte er, um Prozeßketten zu verstehen und zu organisieren, den Wettbewerb und die eigene Position darin kennenzulernen, Entwicklungsperspektiven bei den Kunden heraushören zu können. Anfang der neunziger Jahre wäre Bethke gerne noch einmal ins Ausland gegangen, doch die BASF schickte ihn nach Kassel an die Spitze der Kali und Salz AG. Er konnte nicht ahnen, welche Herausforderung dem Unternehmen bevorstand. Das Volumen des Weltkalimarktes sollte in den neunziger Jahren um ein Drittel einbrechen, zur gleichen Zeit galt es, die deutsch-deutsche Kaliindustrie zu fusionieren. Die BASF sah Düngemittel nicht mehr als Kerngeschäft an, wollte das Unternehmen an die kanadische PCS zu einem Preis weit unter Börsenkurs abgeben. Sie war bereit, für den vertraglich abgesicherten Bestand der deutschen Standorte zu bezahlen. Doch Wirtschaftsminister Rexrodt (FDP) stimmte dem Verkauf aus Wettbewerbsgründen nicht zu. Bethke war niedergeschlagen, nahm sich aber nur wenig Zeit, die aus seiner Sicht entgangene Chance zu beklagen. Mit ganzer Kraft trieb er das Unternehmen nun ohne Partner zum Erfolg. Er baute die K+S von einer Tochtergesellschaft zu einem agilen M-Dax-Unternehmen um, entwickelte das Bergbauunternehmen zu einem Spezialisten für Salz und Düngemittel, der den Umsatz binnen fünfzehn Jahren von 0,6 auf weit mehr als 2,6 Milliarden Euro steigerte, der einen Verlust von 125 Millionen Euro in einen Gewinn von mehr als 250 Millionen Euro wandelte.

      Der Aktienkurs wuchs unter Bethkes Ägide um den Faktor 10. Und die K+S soll weiterwachsen: In Chile steht der Kauf eines Salzherstellers mit etwa 400 Millionen Euro Umsatz vor dem Abschluß; Bethke schließt auch nicht aus, die Kali-Kapazitäten außerhalb Deutschlands auszubauen. Bethke spricht, als wollte er in Kassel gerade erst anfangen. Wenn er im kommenden Jahr den Platz an der Spitze für den Finanzvorstand Norbert Steiner freimacht, wird er der längstgediente Vorstandsvorsitzende eines börsennotierten Unternehmens in Deutschland sein. Claus Peter Müller

      Quelle: F.A.Z., 17.03.2006, Nr. 65 / Seite 16
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 20:51:14
      Beitrag Nr. 405 ()
      "Das bisher beste Jahr der K+S"

      Kasseler Kali- und Steinsalzhersteller legt Rekordergebnis vor und treibt Zukauf voran

      Von Barbara Wil

      Kassel/Frankfurt. Der Kasseler Kali- u d Steinsalzhersteller K+S treibt mit ein m Rekordergebnis im Rücken den Erwerb d s chilenischen Salzherstellers Sociedad Punta e Lobos voran. Man habe das Unternehmen bereits gründlich geprüf , sagte der stellvertretende K+S-Vorstandsvorsitzende, Norbe t Steiner, am Donnerstag bei der Bilanzvorlage des Unternehme s in Frankfurt. Nun werde um Details verhandel

      Die Sociedad Punta de Lobos gehört zu 30 Prozent eine Tochtergesellschaft der US-Großbank Citigroup. Die restliche Anteile sind im Besitz von sieben chilenischen Familien. Mit eine jährlichen Produktionsvolumen von fünf bis sechs Millionen Tonne Salz ist das Unternehmen etwa so groß wie die K+S-Salztochte Esco. Ob K+S das chilenische Unternehmen ganz oder teilweise übernimmt, steht offenbar noch nicht fest. Aber "wir werden siche nicht als Juniorpartner einsteigen", sagte K+S-Chef Ralf Bethke. Über den möglichen Kaufpreis schwieg er sich aus. Doc insgesamt haben die Kasseler klare Vorstellungen davon, wie sic das Geld, das sie für Unternehmenskäufe ausgeben, vermehre sollte: "Eine zweistellige Rendite sollte es schon sein", so Bethke

      Der K+S-Chef kann sich dieses Selbstbewusstsein leisten: 200 war nach seinen Worten "das bisher beste Jahr in der Geschicht der K+S-Gruppe". Dass der Umsatz auf rund 2,8 Milliarden Eur stieg, war weniger dem höheren Absatz als höheren Preisen z verdanken. Weil die Nachfrage nach Kaliprodukten auf de Weltmarkt aber hoch blieb, konnte K+S die kräftig gestiegene Fracht- und Energiekosten durch Preiserhöhungen mehr al auffangen, während gleichzeitig das hauseigene Effizienzprogram griff. Auch verkauften sich gerade die profitstarke Spezialprodukte gut. Als Resultat stiegen die Ergebnisse um meh als die Hälfte, was den Beschäftigten ebenso zugute kommt wi den Aktionären: Die Mitarbeiter erhalten einen Jahresbonus vo 150 Prozent ihres Grundentgelts - bei den Beschäftigten de Kalisparte sind es sogar 215 Prozent. Die Anteilseigner können sic auf der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung um 50 Cen je Aktie genehmigen

      Die Hauptsparte Kali- und Magnesiumprodukte profitierte von de großen Nachfrage nach Düngemitteln. Vor allem in Asien wächs der Verbrauch, denn mit steigendem Wohlstand verlangen di Menschen bessere Lebensmittel und essen mehr Fleisch, was de Bedarf an Futterpflanzen in die Höhe treibt. Gleichzeiti schrumpfen die Ackerflächen

      Der Salztochter Esco wiederum kam der strenge Winter zugute Was ihr nutzte, belastete zwar den Gartenbedarfsherstelle Compo, Preiserhöhungen machten das aber mehr als wett. Da Entsorgungsgeschäft trat hingegen auf der Stelle. Für das laufend Jahr erwartet Bethke einen Umsatz etwas über 2,8 Mrd. Euro. Da operative Ergebnis sollte ebenfalls zulegen. Die Zahl de Beschäftigten wird voraussichtlich bei rund 11 000 konstan bleiben.

      Quelle: www.hna.de vom 16.03.2006
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 10:20:03
      Beitrag Nr. 406 ()
      Neues Kursziel - EUR 71,--

      Merck Finck erhöht Kursziel von K+S
      Die Analysten von Merck Finck&Co stufen die Aktien von K+S (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 67 Euro auf 71 Euro erhöht.
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 13:04:23
      Beitrag Nr. 407 ()
      FinanzNachrichten.de, 17.03.2006
      K+S AG: kaufen (Nord LB)

      Der Analyst Heino Hammann von der Nord LB stuft die Aktie von K+S AG (WKN 716200) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Der Konzern habe für 2005 hervorragende Zahlen präsentierten können, welche überwiegend besser als die Markterwartungen ausgefallen seien. Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahr um 11% auf EUR 2,816 Mrd. gestiegen. Deutlich stärker hätten die Gewinne angezogen. Das operative Ergebnis (EBIT) habe mit EUR 250,9 Mio. den Vorjahreswert um 54% übertroffen. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern habe damit um 56% auf EUR 161,3 Mio. zugelegt. Angesichts des deutlich gestiegenen Ergebnisses wolle man eine Erhöhung der Dividende um 50 Cent auf EUR 1,80 je Aktie anstreben.

      Der Vorstand rechne nun damit, dass der positive Geschäftsverlauf in den nächsten zwei Jahren anhalten werde. Beim Umsatz stelle man zwar nur leichte Steigerungen in Aussicht. Die Ergebnisdaten sollten allerdings den deutlich steigenden Trend beibehalten. Zukäufe seien unverändert ein großes Thema. So solle die geplante Akquisition des chilenischen Salzanbieters Sociedad Punta de Lobos bald unter Dach und Fach sein. Auch Osteuropa sei eine Region mit potenziellen Übernahmemöglichkeiten.

      Unter dem Strich bleibe das Branchenszenario für K+S sehr günstig. Angesichts weiterer interner Effizienzsteigerungen dürfte das weltweit hohe Nachfragepotenzial nach den Produkten des Unternehmens zu einer nennenswerten Ertragssteigerung in diesem und im kommenden Jahr führen.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Nord LB bei ihrem "kaufen"-Rating für die K+S-Aktie.
      Analyse-Datum: 17.03.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 18:24:43
      Beitrag Nr. 408 ()
      Servus allerseits



      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ► Euro am Sonntag Empfehlungen 12/2006 ◄



      EamS erneuert die Kaufempfehlung für K+S. Rekordwinter zahlt sich aus. Durch die hohe Salznachfrage und die steigenden Kaliumpreise sind positive Überraschungen bei der Bilanz am Donnerstag drin. Kursziel 75 Euro, Stopp: 56 Euro


      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 13:35:50
      Beitrag Nr. 409 ()
      Gestern gehörte die K+S Aktie zu den Tagesgewinnern im Markt.
      Heute bestimmen Gewinnmitnahmen das Bild, aktuell notiert der Kurs im oberen Bereich seines Aufwärtstrends.
      Dieser ist mit einem 35-Tage-Trend-Momentum von 16 Prozent aber als deutlich positiv einzuschätzen (MDax: 6 Prozent),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 11:45:33
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 8.807.626 von Wertpapierhecht am 06.03.03 10:05:10Heute habe ich die Einladung zur HV erhalten. Der beiliegende Quartalsbericht ließt sich wie Sahne. :D

      „K+S – Wachstum erleben!
      Neue Höchstwerte bei Umsatz und Ergebnissen.
      Umsatz steigt in 05 +11% auf 2,8 Mrd.
      EBIT +54% auf 250,9 Mio.
      Bereinigtes Ergebnis je Aktie 3,81 Euro = +57%
      Dividende: 1,80 Euro.
      Ausblick für 2006 weiterhin günstig.“

      Was will man mehr? Kali und Salz, Gott erhalts……. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 20:28:05
      Beitrag Nr. 411 ()
      K+S übernimmt führenden südamerikanischen Salzproduzenten

      24.04.2006 (10:25)

      K+S (News/Kurs/Chart/Board) hat am Samstag, 22. April 2006, den Vertrag über den Kauf des chilenischen Salzherstellers Sociedad Punta de Lobos S.A. (SPL) unterzeichnet. Ausgehend von einem schuldenfreien Unternehmenswert von 480 Mio. US$ wird K+S 99,3 Prozent der Anteile an SPL für einen Kaufpreis von 477 Mio. US$ (knapp 390 Mio. €) übernehmen. SPL ist der größte südamerikanische Salzproduzent und erzielte 2005 bei einem Umsatz von rund 350 Mio. US$ ein operatives Ergebnis von über 48 Mio. US$.

      Die Veräußerer sind eine Gruppe chilenischer Privatgesellschafter und CVC International, eine Beteiligungsgesellschaft der Citigroup. K+S wird den Kaufpreis aus eigener Liquidität sowie über Fremdkapital finanzieren. Bereits im Jahr 2006 sollte sich der Erwerb der SPL positiv auf das Ergebnis je Aktie der K+S Gruppe auswirken.

      Die Übertragung des Geschäfts soll mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Mai 2006 erfolgen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden wird das Closing, das heißt die Übertragung der Anteile sowie die Kaufpreiszahlung, noch im 2. Quartal 2006 erwartet. K+S beabsichtigt, in naher Zukunft den verbleibenden Minderheitsaktionären, die zusammen über 0,7 Prozent der Anteile verfügen, ein Erwerbsangebot zu unterbreiten.

      SPL, die zu den kostengünstigsten Salzherstellern weltweit gehört, verfügt über ausgezeichnete Wettbewerbspositionen. Besonders aus der weiteren Entwicklung des südamerikanischen Wirtschaftsraums und der fortschreitenden Industrialisierung in Asien ergeben sich für die K+S Gruppe mit SPL viel versprechende neue Chancen.

      K+S will mit SPL eine neue Rolle im weltweiten Salzgeschäft übernehmen und ihre bisher auf Europa konzentrierten Salzaktivitäten wachstumsorientiert ausweiten.

      Ideale strategische Ergänzung
      SPL ist für die K+S Gruppe eine ideale strategische Ergänzung. K+S ist nach dem Erwerb der niederländischen Frisia Zout B.V. und der vollständigen Integration der als Gemeinschaftsunternehmen gegründeten esco – european salt company inzwischen der leistungsstärkste Anbieter im europäischen Salzmarkt. „Mit dem Sprung nach Südamerika“, so K+SVorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke, “eröffnen wir uns hervorragende Chancen für weiteres Wachstum im Salzgeschäft. SPL erfüllt alle Voraussetzungen, die wir an eine nachhaltig Ertrag bringende Akquisition stellen: starke Marktpositionen sowie ausbaufähige und kostengünstige Produktions- und Logistikstrukturen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der Führungsmannschaft und den Mitarbeitern der SPL unser Salzgeschäft weltweit zügig auszubauen.“

      Hauptabsatzgebiete von SPL sind Südamerika und die nordamerikanische Ostküste. Auf dem chilenischen Markt ist die Gesellschaft mit Verbraucherprodukten der Marke „Sal Lobos“ Marktführer und beliefert darüber hinaus den gesamten südamerikanischen Raum mit einem breiten Sortiment an Stein- und Meersalzerzeugnissen. Nach Nordamerika werden vor allem Auftausalz sowie Industrie- und Gewerbesalze exportiert.

      Aussichtsreiche Perspektiven
      SPL gewinnt Steinsalz in einem Tagebaubetrieb des Salar Grande in der Atacama-Wüste. Die hervorragende Qualität des Rohsalzes ermöglicht die Weiterverarbeitung zu vielen Spezialprodukten für alle Anwendungsbereiche. Die Lagerstätte hat eine Ausdehnung von mehr als 500 km2 und eine Mächtigkeit von bis zu 100 Metern. Das verarbeitete Salz wird in einer nahe gelegenen, firmeneigenen Hafenanlage unmittelbar auf Seeschiffe verladen. Die jährliche Produktionskapazität beträgt derzeit gut sechs Mio. Tonnen. Nach der geplanten Hafenerweiterung kann die Produktion kurzfristig erheblich gesteigert werden. Seit 2003 gehört zu SPL der brasilianische Meersalzproduzent „Salinas Diamante Branco“, der im Norden des Landes eine Anlage mit 400.000 Tonnen Jahreskapazität betreibt. Weiterhin verfügt SPL mit Empremar S.A. in Chile über eine eigene Reederei sowie über die US-amerikanische Vertriebsgesellschaft ISCO.

      Firmensitz der SPL ist Santiago de Chile. In den Produktionsbetrieben, den Vertriebsgesellschaften sowie Logistikeinheiten der SPL-Gruppe arbeiten rund 850 fest angestellte Mitarbeiter.

      Wachstum erleben
      Die K+S Gruppe gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Gesundes und nachhaltiges Wachstum ist Unternehmensziel und Anspruch zugleich. Mit maßgeschneiderten Produkten und Marken bietet K+S der Agrarwirtschaft, der Industrie und den privaten Verbrauchern ein bedarfsgerechtes Leistungsangebot, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Die K+S Gruppe beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 2,8 Mrd. €. K+S ist an allen deutschen Börsen notiert (ISIN: DE0007162000, Kürzel: SDF) und im Aktienindex MDAX gelistet.

      esco, ein Unternehmen der K+S Gruppe, ist der führende europäische Salzproduzent. Zu dem in Hannover ansässigen Unternehmen gehören Produktions- und Vertriebsstandorte in Deutschland, Schweden, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien und Portugal. esco bietet ein komplettes Sortiment an hochwertigen Salzprodukten für die Industrie, gewerbliche Kunden, private Konsumenten sowie Straßendienste. Das Unternehmen beschäftigt 1.385 Mitarbeiter und erzielte 2005 einen Umsatz von rund 400 Millionen €.

      Conference Call mit Analysten
      Zum Kauf des chilenischen Salzherstellers Sociedad Punta de Lobos S.A. (SPL) werden heute Herr Dr. Ralf Bethke, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft, sowie Herr Norbert Steiner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft, Fragen der Analysten in einem Conference Call beantworten. Sie können diesen Conference Call ab 15.00 Uhr unter www.k-plus-s.com mitverfolgen
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 13:26:48
      Beitrag Nr. 412 ()


      Erneut mit Kaufsignal für Darvas-Strategen:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 09:07:47
      Beitrag Nr. 413 ()
      ja meine Herrn, da guckt man mal ein paar tage nicht ins Depot, da stehen unser K&S über 70 EUR. Meine Herrn.....Dieser Anstieg dürfte ja wohl auf die Chile-Akquisition zurückzuführen sein. Ein absolut kluger Streich, zumal noch solide finanziert und positiv schon fürs Ergebnis 2006.
      Jedoch bei dem Anstieg in disem Jahr von gut 50 bis jetzt auf 70 EUR kann einem schon ein bisserl schwindlig werden.

      Denkt Ihr, dass man mal ein paar Gewinne mitnehmen sollte? Die Bewertung ist ja auch nicht mehr niedrig.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 11:32:03
      Beitrag Nr. 414 ()
      K+S Kursziel angehoben (HypoVereinsbank)

      Der Analyst der HypoVereinsbank, Andreas Heine, stuft die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) mit "outperform" ein.
      Die Übernahme von SPL dürfte nach Ansicht der Analysten für weiteres Wachstum bei der K+S AG sorgen. SPL würde als Salzproduzent zu esco passen und erweitere die Ertragsbasis jenseits des Kaligeschäfts. Außerdem würden dadurch Wachstumsmöglichkeiten bei guter Ertragslage generiert.

      Wie auch die bisherigen Akquisitionen des Konzerns sei SPL kein Restrukturierungsfall und trage sofort positiv zum Nettoergebnis bei. Nach Schätzungen der Analysten steige das EPS in 2006 um 0,14 Euro und in 2007 um 0,60 Euro.

      Während die Ertragsdynamik im Kali-Bereich nach Einschätzung der Analysten abflachen sollte, komme mit SPL ein neuer Ertragstreiber hinzu.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die K+S-Aktie mit "outperform" und erhöhen ihr Kursziel auf 79 Euro.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 27.04.2006

      Analyst: HypoVereinsbank
      KGV: 16.6
      Rating des Analysten: outperform


      Quelle:aktiencheck.de 27/04/2006 17:58
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 10:43:37
      Beitrag Nr. 415 ()
      was für Penner, die Analos der Dt. Bank. Stufen die doch glatt unsere K&S zurück. Am Kurs hat es heute jedenfalls noch nix gemacht. Die anderen marktteilnehmer lachen wohl auch drüber....

      Hier die akt. Meldung:


      K+S Downgrade (Deutsche Bank)


      Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) von "buy" auf "hold" zurück.
      Anlass für die Abstufung sei der Umstand, dass die Aktie ihr nach wie vor gültiges Kursziel von 74,40 EUR erreicht habe. Ausgehend vom derzeitigen Kursniveau dürfte weiteres Aufwärtspotenzial begrenzt sein.

      Nichtsdestotrotz hätten weitere Preissteigerungen für europäisches Kalisalz und ideale Wetterbedingungen für das Salzgeschäft im Vorfeld der Bekanntgabe der Q1-Zahlen die Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr vorangetrieben. Nach Ansicht der Analysten dürften die Ergebnisse auf Grund positiver Marktwertveränderungen infolge einer günstigen USD-Entwicklung erheblich gestiegen sein.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von K+S nunmehr zu halten.
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.

      Analyse-Datum: 05.05.2006

      Analyst: Deutsche Bank
      Rating des Analysten: hold


      Quelle: aktiencheck.de 05.05.2006 10:33:00
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 07:38:43
      Beitrag Nr. 416 ()
      hier ein paar Ausasagen von K&S-Chef Bethke, die sich gut anhören. Die Märkte scheinen das ja gerade schon einzupreisen, wenn man die Kursgewinne der letzten Tage sieht...
      Gruss space


      K+S-Chef: 'Wir haben weitere Übernahmeprojekte im Auge'

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Düngemittel-Hersteller K+S plant nach
      dem Erwerb des chilenischen Salzproduzenten SPL weitere Übernahmen. "Es ist
      unsere erklärte Strategie, nicht nur organisch zu wachsen, sondern auch durch
      Akquisitionen", sagte der Chef der im MDAX notierten Gesellschaft,
      Ralf Bethke, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
      "Wir haben einige Objekte im Auge. Wenn die Bedingungen stimmen, sind wir
      bereit, ähnliche Schritte wie in Chile zu gehen", sagte der Chef der Kali und
      Salz (K+S). Ende April hatte K+S mitgeteilt, 99,3 Prozent an der chilenische
      Sociedad Punta de Lobos (SPL) für 477 Millionen Dollar zu kaufen.
      WOHL WEITERE ERTRAGSSTEIGERUNGEN
      Ob die Erlöse des Kasseler Unternehmens in den nächsten Jahren weiter so
      deutlich zulegen werden wie in der Vergangenheit, sei nicht sicher. "Wir haben
      unsere Umsätze in den vergangenen Jahren durchschnittlich um zwölf Prozent
      erhöht. Es wird schwer sein, diesen Trend fortzusetzen", sagte Bethke. "Bei den
      Erträgen erwarten wir weitere Steigerungen."
      Die Übernahme von SPL werde die Ergebnisse bereits im laufenden Jahr
      beflügeln, sagte der K+S-Chef. "Auch in Europa erwirtschaften wir weiter gute
      Ergebnisse." Zudem habe der Düngemittel-Hersteller seine Hausaufgaben gemacht.
      "Unsere 10.000 Mitarbeiter in Deutschland arbeiten wieder 40 statt 38 Stunden in
      der Woche. Damit konnten wir die Stückkosten senken. Gleichzeitig beteiligen wir
      unsere Mitarbeiter verstärkt am Unternehmenserfolg."
      'ERTRAGSABHÄNGIGE DIVIDENDENPOLITIK'
      Bethke betonte, dass K+S an seiner "ertragsabhängigen Dividendenpolitik"
      festhalte. Für 2005 sollen Aktionäre 1,80 (Vorjahr: 1,30) Euro je Aktie
      bekommen. Auch den Erwerb eigener Aktien schloss er nicht aus:
      "Dividendenerhöhungen und Aktienrückkaufprogramm sind zwei Seiten derselben
      Medaille."/sbi

      dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH, 07.05.2006
      © 2006 dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 10:53:06
      Beitrag Nr. 417 ()
      und heute noch mal eine Herabstufung, K&S steigt aber weiter. Klar, die Kursanstiege der letzten Wochen sind immens, da kann mal ein Rückschlag kommen, jedoch stimmen doch die Perspektiven immer noch. ich verkaufe jedenfalls nicht.

      Hier die Meldung von heute morgen:

      K+S Marketperformer (LB Rheinland-Pfalz)


      Dr. Silke Stegemann, Analystin der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der K+S AG (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) von "Outperformer" auf "Marketperformer" herab.
      Der Kapitalmarkt habe die Übernahme des chilenischen Salzunternehmens SPL am 22.04.06 mit einem Kursplus von annähernd 15% honoriert. Seit der Hochstufung der Analysten der LRP auf "Outperformer" am 15.11.05 habe die K+S-Aktie mit einem Kursanstieg von 41% den Vergleichsindex DAX um gut 21% schlagen können.

      Dennoch würden die Analysten strategisch weiterhin den Kurs des K+S-Managements begrüßen, sich nach zusätzlichen Akquisitionsmöglichkeiten umzuschauen. K+S habe sich am vergangenen Wochenende in der Presse dahingehend geäußert. Die definierten Übernahmekriterien mit einem ROI vor Steuern von 15% und nach Steuern von 10% dürften weiterhin die Meßlatte für Erwerbungen darstellen.

      K+S werde am 10.05.06 die Zahlen für Q1/06 publizieren. Dabei sollten das Salzgeschäft und die Kali-Magnesiumprodukte die operativen Ergebnistreiber sein. Die Analysten der LRP lägen mit ihren Prognosen am oberen Rand des Konsensus. Inzwischen habe der K+S-Titel auch ihr Kursziel von 73,00 Euro überschritten. Der faire Wert betrage gemäß ihrer Wertschöpfungsanalyse 75,00 Euro. Sie würden zur Festlegung ihres Kursziels nun keinen Abschlag zum fairen Wert mehr vornehmen und damit das Kursziel Ende 2006 auf 75,00 Euro erhöhen.

      Die Analysten der LRP stufen die K+S-Aktie von "Outperformer" auf "Marketperformer" zurück.
      Analyse-Datum: 08.05.2006

      Analyst: LB Rheinland-Pfalz
      KGV: 17.5
      Rating des Analysten: Marketperformer


      Quelle: aktiencheck.de 08.05.2006 10:43:00
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 16:30:32
      Beitrag Nr. 418 ()
      am Mittwoch kommen die Quartalszahlen. Hier ein Artikel aus der FAZ:

      AUSBLICK/Salzgeschäft und hohe Kalipreise helfen K+S im 1. Qu
      FRANKFURT (Dow Jones)--Weitere Preissteigerungen für europäisches Kalisalz und ideale Wetterbedingungen im Salzgeschäft dürften der K+S AG, Kassel, im ersten Quartal 2006 zu einer Umsatz- und operativen Gewinnsteigerung verholfen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten rechnen im Mittel ihrer Schätzungen im Auftaktquartal mit einem EBIT I (vor Marktwertveränderungen) von 108,6 Mio EUR, nach 99,4 Mio EUR im ersten Quartal 2005. Beim Umsatz erwarten die Befragten einen Anstieg auf im Schnitt 829,6 (Vorjahr 795,1) Mio EUR. Die Zahlen werden am Mittwoch veröffentlicht.

      Nach Steuern und Anteilen Dritter erwarten sie einen um den Effekt der Marktwertveränderungen bei Kurssicherungsgeschäften bereinigten Gewinn von 72,2 Mio EUR gegenüber 60,7 Mio EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie sollte nach Ansicht der Beobachter wegen einer geringeren Aktienzahl überdurchschnittlich zum EBIT I gestiegen sein. Im Mittel werden hier 1,76 (1,43) EUR je Aktie vorausgesagt.

      Eine deutliche EBIT-Steigerung (vor Bewertungsveränderung von Derivaten) sagen die Befragten für den Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte voraus. Die Sparte profitiere im Quartal weiter von der starken Weltkalinachfrage und hohen Kalipreisen. Im ersten Quartal 2006 seien die Kalipreise im wichtigen europäischen Markt gegenüber Vorjahr weiter gestiegen, erläutern Analysten der HypoVereinsbank (HVB). Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz sehen in Europa und anderen Regionen weiteren Preiserhöhungsspielraum im zweiten Halbjahr 2006.

      Die HVB geht davon aus, dass die gestiegenen Kalipreise den verspäteten Start in die Düngersaison, gestiegene Energiepreise und fallende Preise in Brasilien aufgefangen haben.

      Die Salzsparte hat nach Ansicht der Experten im ersten Quartal wegen des langen und harten Winters vom guten Auftausalzgeschäft profitiert. Auch für diese Sparte erwarten Analysten daher eine deutliche EBIT-Steigerung.

      Trotz der erwarteten guten Quartalszahlen haben einige Banken die K+S-Aktie herabgestuft. Analysten der Deutschen Bank begründeten die Herabstufung des Papiers von "buy" auf "hold" damit, dass die K+S-Aktie ihr nach wie vor gültiges Kursziel von 74,40 EUR erreicht habe. Ausgehend vom derzeitigen Kursniveau dürfte weiteres Aufwärtspotenzial begrenzt sein, erläutern sie.

      Auch die Landesbank Rheinland-Pfalz hat den Titel wegen des deutlichen Kursanstiegs infolge der Übernahme des chilenischen Salzanbieters Sociedad Punta de Lobos (SPL) von "Outperformer" auf "Marketperformer" herabgestuft. Die Übernahme habe K+S ein Kursplus von annähernd 15% beschert, erläutern die Bankexperten.

      Beim Ausblick auf das Geschäftsjahr 2006 ist das K+S-Management bisher eher zurückhaltend geblieben. Bei einem stagnierenden Umsatz von 2,8 Mrd EUR soll sich der operative Gewinn "positiv" entwickeln, hatte Vorstandsvorsitzender Ralf Bethke zuletzt erklärt.

      -Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113,
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 07:48:12
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 8.807.626 von Wertpapierhecht am 06.03.03 10:05:10Hier die aktuellen Zahlen fürs erste Quartal. das sieht gut aus!
      Gruss space

      10.05.06

      Wachstumskurs fortgesetzt

      K+S startet erfolgreich in das Jahr 2006

      Umsatz im ersten Quartal mit 855,5 Mio. € um 8 Prozent erhöht
      Überdurchschnittlich hohe Auftausalznachfrage
      Operatives Ergebnis steigt um 14 Prozent auf 113,1 Mio. €
      Ausblick für das Gesamtjahr 2006 günstig
      Mit guten Quartalszahlen ist die K+S Gruppe in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Sowohl beim Umsatz als auch bei den Ergebnissen konnten erneut erfreuliche Zuwächse erzielt werden. Neben positiven Mengen- und Währungseffekten spiegelten sich hier vor allem Preiseffekte wider.

      Auftausalzverladung
      Der Geschäftsbereich Salz hat den Umsatz dank der lang anhaltenden winterlichen Witterung gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahresquartal nochmals um fast 16 Prozent ausgeweitet.

      Die Einführung einer neuen Großgerätegeneration hat die Transport- und Gewinnungsprozesse im Grubenbetrieb des Werkes Borth der esco - european salt company optimiert.

      "Der Erfolg von K+S beruht auch darauf," so Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke auf der Hauptversammlung in Kassel, "dass wir neben dem erreichten Wachstum in unseren Märkten unsere internen Strukturen und Prozesse kontinuierlich verbessern und damit unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie unsere Ertragskraft dauerhaft stärken."

      Umsatz und Ergebnis deutlich gewachsen

      Der Umsatz des ersten Quartals 2006 übertraf mit 855,5 Mio. € den Vorjahreswert um 60,4 Mio. € oder 8 Prozent. Der Geschäftsbereich Salz hat den Umsatz dank der lang anhaltenden winterlichen Witterung gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahresquartal nochmals deutlich um fast 16 Prozent auf 157,7 Mio. € ausgeweitet. Auch die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte, fertiva sowie Entsorgung und Recycling verzeichneten signifikante Umsatzzuwächse.
      Im Vergleich zum Umsatzwachstum sind die Ergebnisse auch aufgrund der Effizienzsteigerungen überproportional gestiegen. Beim operativen Ergebnis (EBIT I) erwirtschaftete K+S im ersten Quartal einen Zuwachs um 14 Prozent auf 113,1 Mio. €. Hierzu trug der Geschäftsbereich Salz mit 47,5 Mio. € am stärksten bei (+8,6 Mio. €).

      Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern erreichte eine zweistellige Zuwachsrate von 17 Prozent auf 71,2 Mio. € (+ 10,5 Mio. €). Je Aktie lag das bereinigte Ergebnis im Berichtsquartal bei 1,73 € und übertraf das Vorjahresniveau um 21 Prozent bzw. 30 Cent.

      Ausblick für das Gesamtjahr 2006 weiterhin günstig

      Nach dem viel versprechend verlaufenen ersten Quartal geht K+S auch für die kommenden Monate des Jahres 2006 von einem weiterhin günstigen Geschäftsverlauf aus. Beim Umsatz erwartet K+S einen Anstieg auf rund 2,9 Mrd. €. Auch das operative Ergebnis sollte sich weiter verbessern. Die Konsolidierung des voraussichtlich im dritten Quartal 2006 in den Konzernabschluss einzubeziehenden südamerikanischen Salzproduzenten Sociedad Punta de Lobos S.A. (SPL) ist hierbei noch nicht berücksichtigt.

      Dr. Bethke: "K+S will künftig weiter wachsen. Deshalb werden wir wie bisher unsere Chancen in den Märkten konsequent nutzen. Auf die damit einhergehende stärkere Internationalisierung sind wir gut vorbereitet."

      Conference Call mit Analysten

      Anlässlich der Veröffentlichung der Zahlen des ersten Quartals 2006 werden am 11. Mai 2006 Herr Dr. Ralf Bethke, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft, sowie Herr Norbert Steiner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft, Fragen der Analysten in einem Conference Call beantworten. Sie können diesen Conference Call ab 15.00 Uhr unter www.k-plus-s.com mitverfolgen.

      Ulrich Göbel
      Kommunikation
      K+S Aktiengesellschaft
      Bertha-von-Suttner Str. 7
      34131 Kassel
      Deutschland

      Tel.: (0561) 9301-1722
      Fax: (0561) 9301-1666
      E-Mail: ulrich.goebel@k-plus-s.com
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 16:37:50
      Beitrag Nr. 420 ()
      und heute noch mal eine Heradstufung nach den Zahlen. Dass 3 Herabstufungen innerhalb einer Woche nicht spurlos an K+S vorbei geht, wundert mich nicht.
      Gruss space


      K+S Downgrade (HypoVereinsbank)


      Der Analyst der HypoVereinsbank, Andreas Heine, stuft die Aktie von K+S (ISIN DE0007162000/ WKN 716200) von "outperform" auf "neutral" zurück.
      Das EBIT des ersten Quartals 2006 habe mit 113,1 Mio. Euro leicht unter der Analystenschätzung von 118,3 Mio. Euro gelegen. Zwar habe der Kali- und Mangnesium-Bereich einen Ertragsanstieg von 14,7% verzeichnen können, jedoch liege er damit 16% hinter der Guidance der Wertpapierexperten.

      Die Geschäftsführung von K+S erwarte in den Sektoren Kali- & Magnesium-Produkte, Compo und Entsorgung & Recycling steigende Ergebnisse. Bei Salz und Fertiva würden fallende Ergebnisse unterstellt.

      Der steile Kursanstieg des MDAX-Titels, nicht zuletzt wegen der SPL-Übernahme, habe das Papier in die Nähe seines fairen Wertes geführt. Weiteres Kurspotenzial sähen die Wertpapierexperten derzeit nicht.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten der HypoVereinsbank ein Downgrade für die K+S-Aktie von "outperform" auf "neutral" vor. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 79 Euro.
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 10.05.2006

      Analyst: HypoVereinsbank
      KGV: 18.6
      Rating des Analysten: neutral


      Quelle: aktiencheck.de 10.05.2006 16:30:00
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 13:56:19
      Beitrag Nr. 421 ()
      Hallo K+Sler,

      lebt von Euch noch einer? seits abwärts geht, nix mehr zu hören!
      dass es aktuell natürlich zu so starken Gewinnmitnahmen kommt, hätte ich auch nicht gedacht, aber dagegen können wir kleinen Fische eh nix machen.
      Verkauft wird jedenfalls nicht!

      Gruss
      space
      Avatar
      schrieb am 14.05.06 10:28:43
      Beitrag Nr. 422 ()
      :D

      seit meinem Einstieg im Sept. 03 habe ich nix verkauft...und das bleibt auch so. Ich will schließlich erst in 4 Jahren in Rente und dann ist nur interessant wieviel Dividende die zahlen. Ich verkaufe auch weiterhin nichts. Vielleicht konsolidieren die mal ein Jahe wie die Elring letztes Jahr, aber dann sind halt wieder 50 % drin. Was solls: Verkaufen sollte man doch nur wenn man überzeugt ist, daß eine andere Aktie SCHNELLER steigt. Aber wie soll man das wissen. Hier stimmt die Wachstumsstory jedenfalls...

      Kein Stück aus der Hand geben.

      HUSELDUSEL:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 14:29:40
      Beitrag Nr. 423 ()
      Meine Fresse, ist das ein Auf und Ab die letzten tage bei K+S. Gestern i der Spitze bis 7% im Minus, dann wieder berappelt, heute ähnlich, zuerst im Plus, dann abgeschmiert, asktuell steigt sie wieder.
      Da ist gerade viel Nervosität im Markt. Doie Rohstoffpreis fallen ja und da wird wohl gleich auch auf K+S reflektiert, was aber total daneben ist. man kann doch Gold, Silber,Kuper etc. nicht mit Kali in einen Topf werfen.
      Jedenfalls geht momentan schon ein wenig die Angst um und wir müssen uns wohl in den nächsten tagen auf höhere Volatilitäten einstellen.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 21:48:41
      Beitrag Nr. 424 ()
      Ja, die Aktie korreliert relativ stark mit dem Gesamtmarkt (MDax). Zudem war der Kurs zu Beginn der Vorwoche
      aus psychologischer Sicht kurzfristg deutlich überkauft, der RSI-15 (Relative Stärke Index) notierte zum
      Zeitpunkt bei knapp 80 Punkten. Aktuell ist dieser Wert wieder im neutralen Bereich, der 5-Tage-Trend
      ist mittlerweile sogar überdurchschnittlich negativ,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 16:01:14
      Beitrag Nr. 425 ()
      K+S ist heute wieder ein Spielball der Spekulanten. Im Hoch bei über 69, dann innerhalb 1 Stunde auf unter 65 EUR, das sind über 6% Varianz. Meine Fresse, da mag man gar nicht hinschauen.....
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 16:01:26
      Beitrag Nr. 426 ()
      K+S ist heute wieder ein Spielball der Spekulanten. Im Hoch bei über 69, dann innerhalb 1 Stunde auf unter 65 EUR, das sind über 6% Varianz. Meine Fresse, da mag man gar nicht hinschauen.....
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:43:06
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.623.374 von spaceistheplace am 17.05.06 16:01:26ich habe gestern meine teile verscherbelt. Das gefällt mir gar nicht !!!! Heute gehts ja noch rapider bergab !!!! Schon wieder 5% im Minus. Jetzt werden die Top-Performer gnadenlos abgestraft. D a mache ich nicht mehr mit und werde erst wieder einsteigen, wenn sich die Lage beruhigt hat....
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 23:58:48
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.634.305 von spaceistheplace am 18.05.06 09:43:06Wenn's fest ist, gib,
      wenn's schwach ist, kauf-
      so stockst du dein Vermögen auf.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 07:56:55
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.748.732 von redbulll am 22.05.06 23:58:48grundsätzlich hast Du schon recht, jedoch herrscht z.Zt. insbesondere bei Rohstoffwerten Panik. Zwar hat K+S nix gemein mit irgendwelchen Minenwerten, die werden aber trotzdem abgestraft und das kann auch noch ne Weile so weitergehen. Ich warte jedenfalls ne Beruhigung ab, auch auf die Gefahr hin, dass ich ein paar EUR mehr zahlen muss.
      Die 200er-tage -Linie ist nicht mehr weit weg, wird diese geknackt, dann sehen wir noch weitere Kursverluste, da dort viele stop losses liegen....

      Greife nie in ein fallendes messer, zur zeit trifft das ganz besonders zu....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 13:33:59
      Beitrag Nr. 430 ()
      "Greife nie in ein fallendes messer..."

      Aber wenn man das Messer am Griff erwischt, kann man sich dann eine ordentliche Scheibe abschneiden!
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 18:34:43
      Beitrag Nr. 431 ()
      keine Aussagen mehr?
      wie sehr Ihr die Aktie heute:confused:
      cf
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 20:32:08
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.031.194 von cienfuego am 09.06.06 18:34:43Tscha,

      IMHO ist der Aufwärtstrend (noch) intakt, zuminest, bis die 60 signifikant unterschritten werden. K+S macht halt die Konsolidierung voll mit, wird das was langfristiges, dann sieht es eh düster aus.
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 10:21:21
      Beitrag Nr. 433 ()
      wenn die 200er Linie (da befinden wir uns jetzt) unterschritten wird, wirds echt ungemütluch, dann stelle ich glatt.
      Rohstoffe laufen eben nicht mehr, was nach den exorbitanten Anstiegen auch normal ist. Da wurde sehr viel spekulatives Geld investiert. Auch wenn das auf Kali nicht zutreffen mag, jedoch leiden alle Rohstoffe, sogar Gold (klassischer Inflationsschutz) darunter.
      Also Vorsicht, mir gefällt das z.Zt. gar nicht...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 10.06.06 22:28:13
      Beitrag Nr. 434 ()
      200 Tage Linie ist aktuell knapp unter 59 EUR, bei 60-60,40 EUR ist ein massiver Käufer im Markt.

      Für mich ist Kali auf diesem Niveau ein Top-Pick im Dax 100 !

      Kann mir nicht vorstellen, daß der Gesamtmarkt noch großes Potential nach unten hat.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 09:08:43
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.045.440 von Trader1a am 10.06.06 22:28:13Kann mir nicht vorstellen, daß der Gesamtmarkt noch großes Potential nach unten hat.

      na, da wäre ich mir nicht so sicher. das Inflationsgespenst geht um (nicht ohne Grund!), das wird wohl leider weiter zu steigenden Zinsen führen. Gleichzeitig schwächt sich aber wohl das Wirtschaftswachstum weltweit ab, auch die cashquote sinkt. Das sind normalerweise keine optimalen bedingungen für steigende Kurse.

      Ganz gefährlich könnte es werden, wenn dieser Bernanke die Zinsen zu stark erhöht und dann gar ein zu starkes Abkühlen der Wirtschaft bewirkt. dann kommen schnell auch Rezessionsszenarios ins Spiel.....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:11:35
      Beitrag Nr. 436 ()
      Mag sein, daß wir ein Sommerloch haben und erst im Spätherbst die Märkte wieder anziehen werden !

      Das Wirtschaftswachstum in Amerika ist doch noch stark genug, wenn die Momentumplayer aus dem Markt sind, dann haben wir eine gesunde Basis für den nächsten Anstieg gefunden !
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 10:22:08
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.664 von Trader1a am 12.06.06 10:11:35ja klar Trader1a, Du hast recht. Spätestens wenn sich verfestigen sollte, dass die letzte Zinserhöhung gemacht wurde ist der Druck weg, vielleicht auch schon vorher. Mehr als 2 ZinsSchritte sollten aber nicht kommen, sonst denke ich, dass es echt brenzlig wird.
      In den USA schrumpft z.B. die Geldmenge, cash wird weniger. Also haben die Zinserhöhungen schon gut gewirkt.
      Mir gefällt der Bernanke nicht, der guckt nur auf die Inflation und konjunkturelle Fragen scheinen gerade gar kein Gewicht zu haben. Greenspan war da, glaube ich, weitsichtiger.

      Warten wir mal ab, handlungsbedarf für Verkäufe sehe ich aktuell auch nicht. Bei K+S halte ich eben die 200er Linie klar im Blickwinkel. Fällt die signifikant so um 3%, steige ich aus und steige erst wieder ein, wenn sie von unten nach oben durchschritten wird...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:16:01
      Beitrag Nr. 438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.766 von spaceistheplace am 12.06.06 10:22:08Hi Space,

      200 Tage Linie hat wieder mal gehalten und jetzt ist auch die 60er Marke wieder im Visier! Wie gesagt, für mich sind die Bereiche 59-60 EUR Kaufkurse.

      Viele Instis sind im M-Dax bereits ausgestiegen, bei K+S war dies bei hohen Umsätzen zwischen dem 10.-18.05. der Fall.
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:18:16
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.766 von spaceistheplace am 12.06.06 10:22:08Wenn Greenspan noch da wäre, würden wir jetzt im Dax bei 6400 stehen !

      So weit zu Bernanke !
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 13:32:17
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.558 von Trader1a am 12.06.06 13:18:16da hast Du recht, dieser bernanke ist schlimmer las jede Tratschbase. zum Glück ha er schon einiges auf die kappe bekommen von Kollegen. (siehe Bericht weiter unten)

      Der Rebound heute von 59 wieder auf 60 stimmt mich positiv, ich hatte schon befürchtet, dass sie weiter abnippeln. Jetzt wollen wir mal abwarten, was die US-Börsen heute noch so abliefern....

      Gruss space


      12. Juni 2006

      US-NOTENBANKCHEF BERNANKE

      Fauxpas am Kuchenbuffet

      Von Marc Pitzke, New York

      Für Ben Bernanke, den neuen Vorsitzenden der US-Notenbank, sind die ersten Monate im Amt kein Zuckerschlecken gewesen. Der oberste Zins-Richter hat sich einige Ausfälle erlaubt. Der Börse ist das nicht besonders gut bekommen.

      New York - Geld ist nicht alles. Das findet jedenfalls Ben Bernanke, der Chef der Federal Reserve. "Die Welt hat eine Menge mehr zu bieten als Geld", rief er den Absolventen des Massachusetts Institute of Technology (MIT) am Freitag bei ihrer Abschlussfeier zu. "Denkt daran, dass der Weg zu Erfolg und Erfüllung nicht immer gut ausgeschildert ist."



      REUTERS
      Bernanke am MIT: "Es ist okay zu scheitern"
      Letztere Erfahrung durfte Bernanke, der im Februar die Nachfolge des legendären Alan Greenspan antrat, auch selbst machen. Denn seine ersten vier Monate als oberstes Orakel der Finanzwelt haben sich, trotz aller Vorschusslorbeeren, kaum als Flitterwochen erwiesen. Allenfalls als Honeymoon mit Hindernissen - und leicht vergrätzter Braut.
      Dabei fing es ganz gut an. Bei seinem ersten Auftritt vor dem Kongress signalisierte Bernanke noch Kontinuität - die Konjunktur laufe "nach Plan". Darüber freute sich die Wall Street: "Ruhig und cool", fand die "New York Times" seine Premiere. "Er sagte nichts, was die Finanzmärkte aus dem Konzept brachte."

      Verhängnisvolles Geplauder mit "Money Honey"

      Das änderte sich bald. Denn intern hatten die Fed-Oberbanker längst begonnen, mit dem Gedanken eines geldpolitischen Kurswechsels zu spielen. Sprich: Sie tendierten immer mehr dazu, den seit zwei Jahren währenden Marathon der Zinserhöhungen zu beenden.

      Diese Debatte drang Ende April nach draußen, als Bernanke den Kongress informierte, die Fed könnte alsbald durchaus "beschließen, keine Maßnahmen mehr zu ergreifen". Das interpretierte die Wall Street sofort als Hinweis auf ein Ende des Zinsritts - und feierte diese frohe Kunde mit einer verhaltenen Rally.

      Doch die Freude war von kurzer Dauer. Denn am folgenden Wochenende tummelte sich Bernanke auf dem Jahresdinner des Weißen Hauses für die Korrespondenten. Da begegnete er der enorm populären (und einflussreichen) Wirtschaftsreporterin und TV-Anchorfrau Maria Bartiromo vom Kabelsender CNBC. Der sagte Bernanke spontan, er fühle sich missverstanden: Es könnte gut möglich sein, dass die Zinsen später doch weiter anzögen.

      Hämische Belehrungen

      Bartiromo gab das "exklusive" Gespräch zwei Tage später in ihrer Sendung "Closing Bell" prompt an die Wall Street weiter - 45 Minuten vor Börsenschluss. Der Dow Jones -Index, zu dem Zeitpunkt noch 49 Punkte im Plus, war von Bernankes Bocksprüngen irritiert, stürzte ab und landete 24 Punkte im Minus.

      Mit voller Wucht spürte Bernanke auf einmal die Risiken seines Jobs, bei dem die kleinste Bemerkung am Rande des Kuchenbuffets die ganze Finanzwelt in Aufruhr bringen kann. "Bernanke diese Woche dabei zuzusehen, wie er mit den Märkten kommunizierte, war wie olympisches Eiskunstlaufen", lästerte der Börsendienst "Marketwatch": "Du weißt nicht, was passiert ist, du weißt nur, dass da was falsch gelaufen ist."
      Es hagelte hämische Belehrungen. Etwa vom Ökonom James Smith von der University of North Carolina: "Nie wieder mit Maria reden", riet der dem Fed-Chef. Das "Wall Street Journal" zog Bernankes Glaubwürdigkeit in Frage: "Mr. Bernanke hat in der Hinsicht noch einiges zu tun." Selbst die "Los Angeles Times" gab sich oberlehrerhaft: "Bernanke hat gemerkt, dass er durch ein Megafon spricht."

      Kleinlautes Eingeständnis

      Dabei ist Bernanke nicht der erste Notenbank-Boss, der sich anfangs in diesem Minenfeld verirrte. Selbst seinem zur Legende verklärten Vorgänger Greenspan passierte das: 1987, kurz nach Amtsantritt, plauderte der in einem TV-Interview locker über Inflationsgefahren - und löste einen Kurssturz aus. Daraufhin gab Greenspan während seiner gesamten, 19-jährigen Regentschaft kein einziges Fernsehinterview mehr zu Wirtschaftsfragen.

      Das schwor denn jetzt auch Bernanke. Sein Impromptu-Geplauder mit Bartiromo sei ein "Fehler" gewesen, räumte er kleinlaut ein. "In Zukunft wird meine Kommunikation mit der Öffentlichkeit und den Märkten ausschließlich über die üblichen und formellen Kanäle laufen."

      Doch auch das half seither nicht besonders. Mit beharrlichen Hinweisen auf das Inflationsrisiko hat Bernanke die Börse weiter nach unten gedrückt. Als er diesen Punkt am vorigen Montag erneut unterstrich, vermutlich auch im Versuch, seine vom "Wall Street Journal" bezweifelte Glaubwürdigkeit zu zementieren, ließ das den Dow in den Tagen darauf vorübergehend um fast 500 Punkte abstürzen.

      Durchschnittsnote B+

      So hat sich der professionelle Enthusiasmus für den Greenspan-Nachfolger inzwischen abgekühlt. 47 vom "Wall Street Journal" Ökonomen gaben ihm jetzt die Durchschnittsnote B+ (was einer deutschen 2+ entspricht). "Es ist so gut wie unmöglich, perfekt zu sein", erklärte Peter Hooper, der US-Chefokönom der Deutschen Bank . "Er ist sehr solide in der Geldpolitik und hat ein paar raue Kanten bei der Kommunikation gezeigt."

      Andere sind nicht so gnädig. "Bernankes großer Fehler ist es, dass er das tägliche Geschnatter an der Wall Street nährt, indem er seine Position jeden Tag oder alle paar Tage ändert", kritisierte der Wirtschaftsprofessor und Fed-Historiker Allan Meltzer. "Bernankes Dr.-Jekyll-Mr.-Hyde-Spiel gießt Öl ins Feuer", fand auch der Investmentmanager Jeffrey Saut (Raymond James & Associates).

      Doch der holprige Einstieg bringt Bernanke offenbar kaum aus der Ruhe. "Vergesst nicht, es ist okay zu scheitern, ehrlich", beruhigte er die MIT-Studenten am Freitag, bevor er sie in die harte Welt entließ. "Für die, die sie suchen, werden sich immer neue Chancen ergeben."


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,420805,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 21:02:34
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.031.843 von rohar62 am 09.06.06 20:32:08guten abend, ich schließ mich der meinung an.

      die fondsmanager müssen auf die massiven anteilsverkäufe

      reagieren und gehen short. will sagen wir sehen uns im august

      bei kursen um die doppelböden von 52 euro wieder.:rolleyes:

      auch ein manager will sicherheit vor dem urlaub und keine

      stellungsnahme danach . . .

      langfristig ist ks meine basis, auch wenn alle salzstöcke

      mit sondermüll gefüllt sind (aber pssssst, 3 standbein).

      schönen urlaub euch allen:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.06.06 22:49:52
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.230 von kalisala am 12.06.06 21:02:34Hast Du Namen, welche Fonds short gehen, also leerverkaufen?
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 13:01:24
      Beitrag Nr. 443 ()
      tja, heute ist es jetzt doch passiert, die 200er Linie wurde nach unten durchbrochen. jetzt sollte eine schneller Rebound folgen, sonst gehts weiter bergab, wohl bis auf das Niveau, das kalisala genannt hat (52 EUR).

      Es ist schon jammerschade, wie so ein guter Substanzwert wie K+S dermassen abgestraft wird. Dabei sehe ich keinerlei negative nachrichten oder ähnliches, die dies rechtfertigen....

      Die alles haben wir diesem Dödel Bernanke zu verdanken. Der besitzt sicherlich keine Aktien....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 15:38:15
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.092.854 von spaceistheplace am 13.06.06 13:01:24Ja, hast 100% Recht !

      Klar kann eine Börse nicht immer jahrelang nach oben gehen, aber bei Werten wie Kali war im Gegensatz zu vielen Zockerwerten bestimmt keine Blasenbildung zu erkennen.

      Es handelt sich hier um einen Substanzwert, der großes Gewinnpotential bietet.

      Aber : The Trend is your friend und wenn der M-Dax massiv einbricht, dann ist auch eine Kali dabei.

      Warten wir mal Freitag den Verfall ab, vielleicht stehen wir dann ja wieder über 60 EUR !
      Avatar
      schrieb am 13.06.06 16:04:37
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.792 von Trader1a am 13.06.06 15:38:15ist am Freitag wieder Hexensabbath? Na, da gehts dann wohl volamäßig noch heißer zu....
      Ich werde wohl schon investiert bleiben so nach dem Motto Augen zu und durch.

      Mein gefühl sagt mir irgendiwe, dass diese aktuellen Inflationsängste übertrieben sind. Sie fussen doch in erster Linie auf die angestiegenen Rohstoffpreise, oder nicht?
      Und die bilden sich ja gerade auch wieder zurück, denn da läuft eher ne Spekublase ab. Sollte sich die Wirtschaft wirklich etwas abkühlen, werdenm die Preise noch weiter fallen....

      Gruss
      space
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 13:02:38
      Beitrag Nr. 446 ()
      @spaceistheplace

      hihi, sozusagen haben wir jetzt eine Spekulationsangstblase...

      Die K+S kann man immer mal zukaufen, wenn's noch länger so weitergeht, Aussicht OK, Dividende OK,....

      MfG ing
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 13:14:40
      Beitrag Nr. 447 ()
      Die K+S kann man immer mal zukaufen, wenn\'s noch länger so weitergeht, Aussicht OK, Dividende OK,....

      Allerdings! Und so habe ich es heute gemacht bei 55 EUR. Da sehe ich eine Unterstützung im Kurs.
      Das KGV ist jetzt wieder bei 12, also klar unterbewertet bei den konstanten Wachstumsraten, die K+S aufweist.
      Auch wenn es vielleicht zu früh war, wurscht...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 17:54:20
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.602 von spaceistheplace am 14.06.06 13:14:40Ja, Freitag ist dreifacher Hexensabbat, schätze, dass dann die letzten Verkäufer Ihre Positionen glattstellen bzw. die Shorties sich wieder eindecken, denn ich denke, dass gerade bei gut gelaufenen Aktien im M-Dax einige Shorts bestehen.

      Nachdem der Verfall beendet ist, hoffe ich, daß es ab Montag wieder freundlicher aussieht !
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 08:47:24
      Beitrag Nr. 449 ()
      apropos Bernanke:
      So langsam glaube ich, dass der Kerl total unfähig ist. Gestern meinte er ja, dass die Preissteigerungen in den USA auf die höheren Rohstoffpreise zurückzuführen sein könnten...
      Meine Herrn, so ein Witzbold, das fällt dem jetzt ein, wo das doch eigentlich schon jeder seit längerer zeit weiß, dass die höheren Energiekosten von den Firmen versucht wird, auf die Preise umzuschlagen...

      Wenn der mal jetzt seine Klappe hält, ist recht, diese Woche schon dreimal irgendwelches Zeugs dahergestammelt....

      Mein Fazit: Da kommen keine großen Zinserhöhungen mehr in den USA (eher bei uns in Europa), die Rohstoffpreise sollten nicht mehr so stark ansteigen, die Konjunktur flaut ab. Was will der da mit weiteren Zinserhöhungen? Der weiss ganz genau, dass er damit die Konjunktur abwürgen kann und das wird er nicht tun....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 09:33:31
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.141.820 von spaceistheplace am 16.06.06 08:47:24Der Typ labbert heute so morgen so, kein Plan !

      Fakkt ist, daß auf dem Frankfurter Parkett heute der Eröffnungskurs mit 63,10 stark nach Short-Covering riecht !
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 10:03:11
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.143.000 von Trader1a am 16.06.06 09:33:31allerdings Trader1a, uns soll's recht sein. Jedoch sind die Volatilitäten bei K+S schon gewaltig, weil auf den Rohstoffmärkten ganz schön rumgezockt wird...ich denke, da liegen z.Zt. viele hedgefonds auf der falschen Seite.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 11:17:48
      Beitrag Nr. 452 ()
      jetzt liegen wir wieder knapp über der 200-Tage-Linie. Vielleicht ist das jetzt die Grundlage für den Rebound...
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 19:11:57
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.145.512 von spaceistheplace am 16.06.06 11:17:48heute stehen die Zeichen dafür im Plus
      cf
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 11:15:44
      Beitrag Nr. 454 ()
      der aktuelle Kursverlauf ist doch sehr erfreulich...hier eine aktuelle Meldung von heute.

      Gruss space

      30.06.06

      Salzgeschäft wächst in neue Dimension

      K+S vollzieht Erwerb der Sociedad Punta de Lobos

      Die Übernahme des chilenischen Salzproduzenten Sociedad Punta de Lobos (SPL) durch die K+S Aktiengesellschaft ist am 29. Juni 2006 abgeschlossen worden. K+S erwirbt 99,3 Prozent des Unternehmens für knapp 385 Mio. €; abzüglich der übernommenen Schulden ergibt sich ein Kaufpreis von rund 365 Mio. €. Die Übertragung des Geschäfts erfolgt rückwirkend mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Mai 2006.

      Mit der Akquisition, die bereits im April vertraglich vereinbart worden war, übernimmt K+S eine neue Rolle im internationalen Salzgeschäft. Dazu K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Bethke: "Mit SPL schaffen wir für die K+S Gruppe eine hervorragende Ausgangsbasis für weiteres nachhaltiges Wachstum. Jetzt gilt es, gemeinsam die sich uns bietenden Chancen zu nutzen und aus dieser starken Position heraus unser Salzgeschäft zügig auszubauen. Wir erwarten, dass sich die Transaktion bereits im laufenden Jahr positiv auf unser Ergebnis auswirkt."

      SPL ist der größte südamerikanische Salzproduzent. Das Unternehmen gewinnt sehr kostengünstig Steinsalz in einem ausgedehnten Tagebaubetrieb in der Atacama-Wüste und produziert in Brasilien in einer eigenen Anlage Meersalz. Weiterhin verfügt SPL mit Empremar S.A. in Chile über eine eigene Reederei sowie in den USA über die Vertriebsgesellschaft ISCO. Firmensitz der SPL ist Santiago de Chile. Hauptabsatzgebiete sind Südamerika und die nordamerikanische Ostküste. In den Produktionsbetrieben, der Vertriebsorganisation und den Logistikeinheiten der SPL arbeiten 850 fest angestellte Mitarbeiter. K+S beabsichtigt, in naher Zukunft den verbleibenden Minderheitsaktionären, die zusammen über 0,7 Prozent der Anteile verfügen, ein Erwerbsangebot zu unterbreiten.

      Bei der Transaktion wurde K+S, die in Europa mit der Gruppengesellschaft esco – european salt company führender Salzproduzent ist, unter anderem beraten von der Investmentbank AssetChile, der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer und der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers. Die Finanzierung des Kaufpreises wurde von der Deutschen Bank über einen Konsortialkredit arrangiert.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 23:39:33
      Beitrag Nr. 455 ()
      ja - saubere ordentliche Entwicklung wieder nach oben!
      cf
      Avatar
      schrieb am 04.08.06 10:52:22
      Beitrag Nr. 456 ()
      Hallo zusammen,

      ich melde mich jetzt für gut 2 Wochen ab, ich mache Urlaub bzw. Pause von der Börse und lasse mich überraschen, wie es danach aussieht...;)
      stop-losses oder solche Sachen habe ich nicht gesetzt....
      macht’s gut bis dann...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 09.08.06 16:03:44
      Beitrag Nr. 457 ()
      Hallo zusammen,

      denkt ihr, dass es sinnvoll ist noch vor den Q2-Zahlen von morgen einzusteigen, oder lieber erst danach?

      Hat vielleicht einer Erfahrungen, wie es meistens bei K+S direkt nach den Veröffentlichungen aussah?

      Danke!
      Gocon
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 08:51:38
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.285 von Gocon am 09.08.06 16:03:44Denke, dass man erst einmal draussen bleiben sollte, dafür ist mir der Verkaufsdruck derzeit zu stark. Trotz Kaufempfehlung von Dt. Bank keine Kurserholung über 60 EUR, wo auch derzeit die technischen Widerständ.-38 und 200 Tage Linie- liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 08:56:32
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.379.286 von Trader1a am 10.08.06 08:51:38Mal sehen, wie die Zahlen aufgenommen werden, Rohstoffkosten sind stark gestiegen. Vorbörslich derzeit 56,90 !
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 15:05:26
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.370.285 von Gocon am 09.08.06 16:03:44Hallo,
      bei K+S macht es Sinn, lange genug vor den Zahlen einzusteigen;)und immer schön nachzulegen:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.06 16:11:36
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.385.729 von Festpreis am 10.08.06 15:05:26Der gute Ausblick treibt die Aktie nach oben, außerden hatten wohl einige Marktteilnehmer auf fallende Kurse gesetzt, was den Aufwärtstrend durch Short-Eindeckungen noch verstärkt ! :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 14:38:33
      Beitrag Nr. 462 ()
      Es wäre toll wenn K+S durch Zukäufe noch mehr wachsen würde. Osteuropa & Asien sind keine schlechte Adresse und lohnen würde sich die Ausrichtung bestimmt auch!!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 14:46:48
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.635.117 von Yetibik am 27.08.06 14:38:33sehe ich auch so - KZ wurde mit knapp 75€ angegeben
      cf
      Avatar
      schrieb am 27.08.06 17:15:32
      Beitrag Nr. 464 ()
      Die Grenze bei 60€ sollte halten, wenn nicht´s weiteres passiert.Da sich auch Personell etwas geändert hat, habe ich auch die Hoffnung das es wieder aufwärts geht.Und der Winter ist ja wieder im anmarsch.;):)
      Avatar
      schrieb am 24.09.06 16:20:44
      Beitrag Nr. 465 ()
      mal sehen wie sich k+s in den nächsten tagen hält.der kurs sieht so aus als ob die aktie nicht weiß wo hin sie will.ich bin für die zukunft positiv gestimmt.k+s ist auf übernahmen aus und sucht nach verstärkungdamites wachsen kann.
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 14:07:42
      Beitrag Nr. 466 ()
      K+S kommt wieder auf die Beine. Europas Nummer 2 bei Duengemittel und Nummer 1 im Bereich Salz ist einer der solidesten und verlaesslichsten Unternehmen Deutschlands. Prognosen sind stets konservativ und werden erfuellt. Mit einer Eigenkapitalrendite von 19% wird echter Mehrwert fuer die Aktionaere geschaffen. Mit einem KGV von 12 per 07 ist der Wert im Branchenvergleich um 25% unterb -ewertet. Ziel: E 77-80.:)
      Quelle: Aktionaersbrief 28.9.06
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:17:14
      Beitrag Nr. 467 ()
      ich bin deiner meinung bafino das k+s ein robustes und starkes unternehmen ist.hr.bethke und seine crouw machen ihren job gut.mal sehen was k+s als nächstes ins auge fast und neu dazu kauft!ich bin gespannt wie sie weiter nach oben läuft.77-80€ währe schon ein tolles ziel.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 10:55:30
      Beitrag Nr. 468 ()
      In der heutigen Platow-Ausgabe wird K+S u.a. als Top-Pick erwaehnt.

      KZ 80,-- . Bernecker ebenfalls.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 22:14:17
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.574.639 von bafino am 12.10.06 10:55:30Hi,
      gibt`s hier nur opimisten? oder hat mir einer nen bären aufgebunden, wie es mit k+s läuft? also die vom platow-brief werden`s wohl wissen, was sie so schreiben.
      der kursverlauf scheint den optimisten recht zu geben!

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      c.89
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 00:16:06
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.752.392 von caot89 am 20.10.06 22:14:17was willst du damit sagen?
      Ist doch alles auf dem Weg bei K+S !
      cf
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:54:41
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.810.721 von cienfuego am 24.10.06 00:16:06Was ist den hier los :) schaut ja sehr gut aus heute
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 11:00:52
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.839.301 von Devjo am 25.10.06 10:54:41überleg' ich auch grade-
      irgendwo müßte doch was zu finden sein?;)
      cf
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 11:03:40
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.839.448 von cienfuego am 25.10.06 11:00:52aus Finanztreff - allerdings vom 16.10.
      16.10.2006 - 13:43 Uhr
      WestLB hebt Kursziel K+S auf 83 (78) EUR - "Buy"


      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Erhöht auf 83 (78) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2006: 4,05 EUR
      2007: 4,93 EUR
      2008: 5,49 EUR


      Die Analysten der WestLB glauben an eine Erholung bei den Kali-Preisen in
      den kommenden Monaten, weil die Verbraucher ihre Vorräte auffüllten. Zudem
      berücksichtigen sie bei ihrer Kurszielanhebung die anhaltende Stärke des
      Welt-Kali-Markts infolge einer langen Periode nicht ausreichender
      Angebotszunahme und anhaltend starker Nachfrage. Auch die Vorzüge zusätzlicher
      Nachfrage nach einer steigenden Produktion von Bio-Treibstoff sei in die
      Überlegungen der Analysten mit eingeflossen. Vor diesem Hintergrund sehen die
      Analysten K+S stark unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 17:50:43
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.839.523 von cienfuego am 25.10.06 11:03:40Börse kann manchmal so schön sein :lick:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 18:24:06
      Beitrag Nr. 475 ()
      Einfach nur zurueck lehnen und sich freuen.

      KZ E 80,-- , Quelle s.o.

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 21:12:11
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.810.721 von cienfuego am 24.10.06 00:16:06Hi,

      also ich will hier niemandem den kursverlauf vermiesen. es ist ja weiter aufwärts gegangen. zu meinem grossen erstaunen. ja, so ist das halt an der börse. the trend is your friend.

      c.89
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 22:20:46
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.664 von caot89 am 25.10.06 21:12:11Viel spass,

      ...:laugh::laugh::laugh::laugh:

      c.89
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 21:45:54
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.855.457 von caot89 am 25.10.06 22:20:46Hi,

      na dann schaun wir mal, was die neue woche bringt.

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      caot89
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 14:59:26
      Beitrag Nr. 479 ()
      es ist gut das k+s wieder etwas zurück gekommen, das gibt die möglichkeit auf einen neuenund kräftigen anstieg. mal sehen was uns die neue woche bringt.:):) sind die 80€ zum jahreende zusehen????;);)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 15:04:56
      Beitrag Nr. 480 ()
      Ich denke schon, dass wir die 80,-- bald sehen werden. Dann duerfte die Luft aber erstmal raus sein. Eine Konso von ein paar Wochen waere dann gut.

      Schoenen Sonntag
      :)
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:42:33
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.973.640 von bafino am 29.10.06 15:04:56Hi,
      na dann schaun wir mal, ob der kurs konsolidiert. heute hat er sich in dem negativen marktumfeld durchaus wacker geschlagen.

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      c.89
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 16:45:57
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.025.585 von caot89 am 30.10.06 23:42:33ich habe erst mal Kursgewinne mitgenommen - sicherheitshalber
      cf
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 06:13:40
      Beitrag Nr. 483 ()
      ich gebe dir recht man sollte auch mal gewinne mitnehmen. k+s zeigt sich relativ robust gegenüber dem markt. bei einer pause könnte man sich wieder ein paar teile ins depot holen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 06:35:49
      Beitrag Nr. 484 ()
      Ich weiss nicht ob ihr recht habt, aber bis 14.11. (Zahlen) sollte der Kurs schon noch weiter marschieren. Ich koennte mir vorstellen, dass der Markt das Jahreshoch von 78,-- testen wird. Dann sehen wir weiter.

      Diese Aktie macht einfach nur Spass.

      By the way, SGL Carbon nicht vergessen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 06:41:01
      Beitrag Nr. 485 ()
      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Depot-Duenger-mit-Hebe…

      Gerade reingekommen, wer es ein wenig schneller mag-

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 06:15:28
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.052.799 von bafino am 01.11.06 06:35:49der aufwertstrent von k+s ist noch in takt. ich glaube schon das die aktie noch weiter steigt. wir haben ja noch etwas zeit bis zum 14.11.;)
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 14:30:48
      Beitrag Nr. 487 ()
      Ob der heutige Anstieg der Endspurt auf die 80,-- ist?
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 20:35:16
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.192.518 von bafino am 07.11.06 14:30:48Hi,

      was schreiben denn die börsenbriefe zu k&s??

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      c.89
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 21:06:28
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.269.632 von caot89 am 10.11.06 20:35:16:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      c.89
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 07:36:03
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.394.058 von caot89 am 14.11.06 21:06:28Hör nicht auf die selbsternannten Fachleute, sondern bilde Dir selbst eine Meinung. Das ist das Beste, was man als Privatinvestor tun kann. Grundsätzlich ist es meist so, dass man das Gegenteil von dem machen sollte, was die Analos etc. einem vorgeben. Als contrarian fährt man meist besser.
      Aber wenn Du unbedingt Infos haben willst, dann mußt Du doch nur im Netz danach suchen.....

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 07:45:05
      Beitrag Nr. 491 ()
      hier der Vollständigkeit halber noch der Quartalsbericht von gestern. K+S bleibt klar auf Kurs. Mit einem KGV von rd. 16 ist K+S für mich fair bewertet, d.h. ich bin zufrieden, wenn der Kurs entsprechend dem Gewinnwachstum steigt, also so mit 10-15% per anno.

      Gruss space

      14. November 2006

      K+S mit erfreulichem 3. Quartal weiter auf Wachstumskurs
      Umsatz- und Ergebnisverbesserung per 30. September 2006

      Umsatz steigt per 30. September 2006 auf 2,23 Mrd. € (plus 6%)
      Operatives Ergebnis legt um 11 Prozent auf 224,2 Mio. € zu
      Bereinigtes Ergebnis je Aktie mit 3,44 € (plus 16 %) über Vorjahr
      Ausblick für das Gesamtjahr 2006 leicht angehoben
      Die K+S Gruppe hat ihren erfolgreichen Wachstumskurs im 3. Quartal konsequent fortgesetzt. "Dazu hat die insgesamt gute Nachfrage in unseren Märkten sowie das attraktive internationale Preisniveau, insbesondere für Kali- und Stickstoffdüngemittel, wesentlich beigetragen. Nach dem Erwerb des größten Salzproduzenten in Südamerika, der chilenischen Sociedad Punta de Lobos (SPL), sind wir auf dem Weg zur weiteren Stärkung unseres Portfolios einen großen Schritt vorangekommen. Im europäischen Salzgeschäft hat sich der hohe Frühbezug bei Auftausalz günstig ausgewirkt. Intern haben wir weiter daran gearbeitet, vor allem dauerhaft wirkende Effizienzsteigerungen umzusetzen. Besonders hervorzuheben ist, dass wir in den ersten neun Monaten in allen Arbeitsgebieten Ergebnissteigerungen erzielt haben“ so Dr. Ralf Bethke, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft.

      Der Umsatz des dritten Quartals übertraf mit 670,1 Mio. € den Vorjahreswert um knapp 8 Prozent. Dieser Anstieg ist neben der erstmaligen Konsolidierung der SPL vor allem auf Preiseffekte zurückzuführen. Der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte konnte den Umsatz aufgrund der im Jahresvergleich höheren Weltmarktpreise für Kalidüngemittel erneut kräftig steigern. Mit Ausnahme von fertiva haben alle Geschäftsbereiche beim Umsatz zugelegt.

      Das operative Ergebnis EBIT I stieg im dritten Quartal deutlich stärker als der Umsatz um 34 Prozent auf 51,7 Mio. €. Hierzu haben das hohe Düngemittelpreisniveau, positive Effekte aus der Währungssicherung, Effizienzsteigerungen sowie ein starker Frühbezug bei Auftausalz beigetragen. Die starke Verteuerung bei Energie und Frachten wurde mehr als ausgeglichen.

      In den ersten neun Monaten konnte der Umsatz um 6 Prozent auf 2.225,7 Mio. € gesteigert werden.
      Das operative Ergebnis EBIT I erreichte per 30. September 224,2 Mio. € und lag damit 11 Prozent über dem Vorjahresergebnis.

      Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern übertraf in den ersten neun Monaten mit 141,7 Mio. € den Vorjahreswert um 16,1 Mio. € bzw. rund 13 Prozent.
      Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag per 30. September mit 3,44 € je Aktie 48 Cent bzw. rund 16 Prozent über dem Wert des Vorjahres.

      Ausblick für das Jahr 2006 leicht angehoben
      Auf den Agrarmärkten sollte der hohe Verbrauch von Nahrungsmitteln sowie von Bioenergierohstoffen zu weiter abnehmenden Lagerbeständen bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen führen. Die infolgedessen zu erwartenden weiteren Preissteigerungen werden nach Einschätzung von K+S den Einsatz mineralischer Düngemittel ansteigen lassen. Besonders die steigende Nachfrage nach Bioenergierohstoffen wirkt sich günstig auf die Düngemittelnachfrage aus.

      Nach der Preiseinigung für Kalidüngemittel mit Indien und China hat sich das internationale Preisniveau aufgrund der hohen Auslieferungen und der zu beobachtenden starken Reduzierung der Lagerbestände weiter gefestigt.
      Für das Salzgeschäft im vierten Quartal geht K+S sowohl für den europäischen als auch für den nordamerikanischen Markt von mittleren langjährigen Absatzwerten aus.

      Vor diesem Hintergrund sollte der Umsatz der K+S Gruppe im Jahr 2006 auf 3,0 bis 3,1 Mrd. € ansteigen (bisherige Prognose: 3,0 Mrd. €). Der Umsatzbeitrag der SPL wird im 2. Halbjahr 2006 unverändert mit gut 100 Mio. € erwartet.

      Beim operativen Ergebnis EBIT I wird jetzt ein Wert zwischen 275 und 285 Mio. € (bisherige Prognose: 265 bis 280 Mio. €) erwartet. Dies entspräche einem Anstieg um 25 bis 35 Mio. € gegenüber dem Vorjahr; auf die SPL dürften hiervon 12 bis 15 Mio. € im 2. Halbjahr 2006 entfallen.

      Das bereinigte Ergebnis nach Steuern sollte zwischen 165 und 175 Mio. € liegen – gegenüber 161 Mio. € im Vorjahr. Dies entspräche einem bereinigten Ergebnis je Aktie von rund 4,00 bis 4,25 €/Aktie (Vorjahr: 3,81 €/Aktie).

      Auch für das Jahr 2007 ist K+S zuversichtlich. Die weltweit wieder wachsende Nachfrage nach Kalidüngemitteln dürfte bei einer stagnierenden Angebotskapazität positive Auswirkungen auf das Preisniveau haben. Die anhaltende Vollauslastung der Kalidüngemittelproduktion bei K+S erfordert einen höheren Aufwand. Das operative Ergebnis der K+S Gruppe sollte im kommenden Jahr – einen im langfristigen Vergleich normalen Auftausalzabsatz unterstellt – dennoch an das sehr hohe Niveau des Jahres 2006 wieder heranreichen können.

      Wachstum erleben
      Die K+S Gruppe gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Spezial- und Standarddüngemitteln, Pflanzenpflege- und Salzprodukten. Gesundes und nachhaltiges Wachstum ist ihr Unternehmensziel und genereller Anspruch zugleich. Mit maßgeschneiderten Produkten und Marken bietet K+S der Agrarwirtschaft, der Industrie und den privaten Verbrauchern ein bedarfsgerechtes Leistungsangebot, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Die K+S Gruppe beschäftigt rund 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von 2,8 Mrd. €. K+S ist an allen deutschen Börsen notiert (ISIN: DE0007162000, Kürzel: SDF) und im Aktienindex MDAX gelistet.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:02:51
      Beitrag Nr. 492 ()
      Die Aktie erfreute sich in den vergangenen Wochen einer regen Nachfrage,
      das 35-Tage-Trendmomentum beträgt überdurchschnittliche 23 Prozent (MDax: 4 Prozent),
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/acvg_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 15:17:46
      Beitrag Nr. 493 ()
      @tradingfuchs

      Was sagt uns das jetzt?

      Gruss
      :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:01:59
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.411.852 von bafino am 15.11.06 15:17:46The trend is your friend.

      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 15:28:14
      Beitrag Nr. 495 ()
      die zahlen stimmen.ich glaube der kurs von k+s wird noch schön zulegen. k+s wir auch noch wachsen, da es immer mehr meschen gibt und die flächen immer kleiner werden. salz,dünger und andere agrastoffe werden immer mehr gefragt.ohne salz ist die suppe fade.;)
      hat jemand das inteview bei n-tv mit hr.bethke gesehen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:40:58
      Beitrag Nr. 496 ()
      K+S AG: halten (Nord LB)

      Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB Thomas Strauß stuft die Aktie von K+S (WKN 716200) unverändert mit dem Rating "halten" ein.

      Einen einmaligen Steuerertrag in Höhe von 35 bis 40 Mio. Euro habe K+S durch die Reorganisation der Eigentumsverhältnisse bei dem zum 1. Juli diesen Jahres übernommenen chilenischen Salzproduzenten Sociedad Punta de Lobos (SPL) verzeichnen können.

      In 2006 erhöhe sich das Ergebnis je Aktie aufgrund dessen um 0,85 bis 1 Euro. Der Vorstand habe bisher für das laufende Jahr ein Ergebnis je Aktie von 4 bis 4,25 Euro prognostiziert. Dieser Einmalertrag solle aber bei der bereits zuvor angekündigten Dividendenanhebung (für 2005 seien 1,80 Euro je Aktie gezahlt worden) nicht berücksichtigt werden.

      Die Meldung habe auf den Aktienkurs keinen erkennbaren Einfluss gehabt. Auf der einen Seite habe der Steuerertrag einen einmaligen Charakter und sei nicht auf eine Verbesserung des operativen Ergebnisses zurückzuführen, auf der anderen Seite werde der Steuerertrag erst in den nächsten Jahren nach und nach zahlungswirksam.

      Die Analysten der Nord LB empfehlen die Aktie von K+S weiterhin zu halten.
      (01.12.2006/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 01.12.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 16:24:00
      Beitrag Nr. 497 ()
      Hier spricht der Linienrichter:

      K+S erreicht Allzeithoch und nun?

      Rückblick: Die K+S Aktie erreichte im Mai 2006 ihr Allzeithoch bei 78,90 Euro. Von dort aus kam es zu einer deutlichen Konsolidierung bis 54,05 Euro. Danach bildete die Aktie eine kleine Bodenformation aus. Mit dem Ausbruch über 64,50 Euro kam es zu einem Kaufsignal. Dieses Signal setzte die Aktie in den letzten Wochen seht gut um. Denn in dieser Woche erreicht sie das Hoch aus dem Mai 2006.

      Charttechnischer Ausblick: Wenn die K+S Aktie 78,90 Euro signifikant überwindet, dann sollte sie nachfolgend bis an eine bei aktuell 107,57 Euro liegenden Pullbacklinie anziehen können. Scheitert die Aktie aber an 78,90 Euro, wären Abgaben bis ca. 64,50 Euro zu erwarten.

      Quelle: GodmodeTrader
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:09:13
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.999.963 von GRUENDERZEIT am 07.12.06 16:24:00Na, bisher schaut es ja gut aus, gestern Luft geholt und heute zum großen Sprung angesetzt !
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:22:06
      Beitrag Nr. 499 ()
      ;)K&S ist eine Deutsche Erfolgsgeschichte
      auch wenn man sich die letzten 15 Jahre anschaut,
      aber leider sind die nicht mehr preiswert.
      Was soll es, bin seit 2002 dabei
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 02:34:36
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.017.231 von delle002 am 08.12.06 10:22:06Man fragt sich,
      warum gerade jetzt zum Allzeithoch die Aktie gekauft wird.
      Hat sich fundamental seit dem Sommer irgendetwas negativ geändert?
      Typisch, wenn eine Aktie billig ist, will sie keiner haben...
      Kein Wunde, daß die Masse underperformt.
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