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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18176)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 21.09.14 20:08:01
      Beitrag Nr. 181.751 ()
      So ein Schmarrn.
      Deutschland ist ein reines Exportland.
      Fast jeder arbeitet für oder mit der Autoindustrie
      Avatar
      schrieb am 21.09.14 20:20:00
      Beitrag Nr. 181.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.837.288 von VaJo am 21.09.14 18:34:30
      Zitat von VaJo: Somit bist Du wiedermal einer Betrugsstatistik aufgesessen, woimmer deine Zahlen auch herkommen mögen :laugh:


      Was Sie hier schreiben ergibt doch keinen Sinn. Sie argumentieren erst mit der ach so hohen Inflationsrate. Dann kommt eine Gegenrechnung. Dann sagen Sie, die Inflationsrate sei Ausgeburt einer Betrugsstatistik... und führen Sie eine Grafik auf, die dar nicht zum diskutieren Zeitraum passt.

      6, setzen!
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      Avatar
      schrieb am 21.09.14 21:31:24
      Beitrag Nr. 181.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.829.017 von investival am 19.09.14 20:22:15
      Zitat von investival: ad EU+EZB+Politik:

      > >> ... nur die Wahl, jene sich entwickelnden Strukturen möglichst stark demokratisch legitimiert zu entwickelen ... <<
      Tja, wenn man/wir denn da mal die 'Wahl' (gehabt) hätten ... <
      >> Wie aber willst du mit jenen Altschäden umgehen, welche auf der irrigen Ansicht basierten, der Preis würde schon alle volkswirtschaftlich Risiken abbilden und das Ganze nütze auch noch der Volkswirtschaft? <<
      Vom Hölzchen auf's Stöckchen ... Bleib doch mal beim Thema, wenn man Dich erwidert, :yawn:
      Ich lasse As­so­zi­a­ti­onen gerne freien Lauf.
      Zitat von investival: Es ging da um demokratische Legitimation länderübergreifend entscheidungsbefugter Strukturen – und nicht, wie in den Brunnen gefallene Kinder oder, auf den Punkt gebracht, blauäugige Kapitalanleger gerettet resp. die Brunnenbauer belangt werden können.
      Mein Gedanke war halt: Das ist Vergangenheit, wie löse ich aktuelle Probleme.
      Damals (zu Zeiten der Wiedervereinigung) dürften auch Ängste vor einem sich krebsartig ausbreitenden Deutschland eine Rolle gespielt haben.
      Was wäre gewesen, wenn im Rahmen einer Volksabstimmung die Bundesbürger für eine krebsartige Ausbreitung gestimmt hätten? :rolleyes:

      Fehler werden nun einmal gemacht:
      Ob GR Teil des Euros würde, war wohl eher das Ergebnis einer Wette zwischen Politikern, als ökonomisch sauber begründet.
      Zitat von investival: Wie man die 'potenziell Betroffenen', die in realiter in punkto ihrer Altersvorsorge im übrigen bereits seit einiger Zeit betroffen sind, aus dem Brunnen hieven kann => unser anderes Diskussionsthema.
      – Was Hoeneß mit den Brunnenbauern zu tun hat, weißt aber wohl nur Du, *g*
      Er hat halt -wie deine "Brunnenbauer"- durch Insiderwissen viel Kohle kassiert, sich dann aber dämlicher als andere "Brunnenbauer" angestellt.
      Zitat von investival: >> So einfach ist das jetzt nicht ... ... <<
      Mach's aber nicht komplizierter als es ist, :D ;)
      Klappt das mit der Inflation warum auch immer nicht, hast als vorheriger Ausweider des Kreditgeldsystems halt ein ernsteres Problem.
      Der Zins muss dann halt korrespondierend ebenfalls gegen Null fallen.
      Zitat von investival: >> ... Die AfD will Hayekianer und Basisdemokraten vereinen.
      Wie soll schon alleine das funktionieren?
      <<
      – Wieder vom Hölzchen ... Von der FDP zur AfD ... (und ein neues Thema)
      Ich sehe das nicht so, dass ich hier vom Thema abgeschweift bin:

      Die FDP vereinte doch auch folgende Teilmengen der Wähler:
      - Freiheit für Alles
      -- Freiheit für die Bevölkerungsmehrheit
      -- Freiheit für den Markt.

      Unter der AfD würde ich aber nur folgende Gruppen (jener Teilmenge der FDP) vereint sehen:
      - Freiheit für Alles
      -- Freiheit für den Markt. (Hayek)

      und gekrönt wird dies alles unter der Fuchtel von Hayekianern mit dem Anspruch, auch
      -- Freiheit für die Bevölkerungsmehrheit (Basisdemokratie) zu vertreten.

      Du hast dort also auch Leute, denen die FDP zu weit links war.
      Leute, welchen eine "unternehmenshafte" Führung eines Staates näher liegt, als eine schwaflig sozialisierende Führung eines demokratischen Staates.

      Dass der AfD-Ansatz einen unendlichen Planeten bedingt, scheint jenen Leuten nicht nachvollziebar zu sein, bzw. sie nicht zu interessieren.

      Ähnlich läuft das doch auch mit dem "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" der linken Ecke.

      Fakt ist aber, dass du mit der AfD eine straff von oben geführte Partei hast.
      Zitat von investival: Was kümmert Dich denn überhaupt die AfD ... oder kümmert Dich "Deine" Partei etwa nicht genug, *g*?
      Mich stören Widersprüche:
      Ich kann beispielsweise nicht nachvollziehen, wie es ein Benoît Cœuré erreichen will, dass es bei sinkenden Staatseinnahmen und hoher Sparneigung der Bevölkerung möglich sein soll, dass das BIP nominal steigt:
      Gespartes Geld landet doch letztendlich als Gegenposition von Anleihen, welche nur noch refinanziert werden, d.h. zinsmäßig von der Rentabilität der ihnen ursprünglich zugrunde liegenden Investitionen zehren.
      Zitat von investival: Auch ganz allgemein wäre es im übrigen mal angesagt, sich mit deren Programmatik und nicht deren Konstitution auseinanderzusetzen; und dabei mal Sachlichkeit walten zu lassen.
      Das beißt sich dann aber mit der andersweitig geäußerte Forderung nach "Griffigkeit". :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 04:07:38
      Beitrag Nr. 181.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.837.381 von EuerGeldWirdMeinGeld am 21.09.14 18:56:53
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Lügen-Lucke

      Hmmm, keine Ahnung was du so sehr gegen den Lucke hast. Er ist momentan immerhin die einzige Chance, demokratisch ausserhalb der Blockfloete zu waehlen - mit Chance, dass die Stimme auch in den Bundestag kommt.
      Wen soll man denn waehlen, wenn man dieses EU-Euro-Luegenpack nicht mehr ertragen kann?
      Noch weiter rechts?
      Oder muss erst wieder ein Oesterreicher kommen, mit dem du dann aber nicht mehr auf intellektueller Ebene diskutieren kannst?
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 06:08:21
      Beitrag Nr. 181.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.837.780 von excelknecht am 21.09.14 20:20:00
      Zitat von excelknecht: 6, setzen!

      Wer sich hier wohl mal wieder frisch angemeldet hat um uns mit Klippschulwissen die Systemschafwelt zu erklaeren?

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      Avatar
      schrieb am 22.09.14 08:23:58
      Beitrag Nr. 181.756 ()
      Lieber "Lügen-Lucke" als den Rest der "Old Schwurhands".
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 09:18:17
      Beitrag Nr. 181.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.814.407 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.09.14 15:09:25>> Was machst du dagegen, dass der Markt in einer Überflussgesellschaft freiwillige Kosten weg optimiert, d.h. die Leute sich ihre Altersvorsorge nicht mehr leisten können und somit "freiwillig" gar keine Rücklagen anhäufen? <<
      Das ist ein anderes Thema, aber nicht der Punkt. Der ist die "deutsche" asset allocation insgesamt, und besonders die in der "deutschen" Altersvorsorge.

      >> Kleine Läden werden eröffnet und nach ein paar Monaten sind die Leute Pleite. Oft sind dann auch Rücklagen weg, welche der privaten Altersvorsorge hätten diesen sollen. Nach meinem Ansatz geht das nicht, weil auch jene Selbstständigen in die Umlagerente einzahlen müssten. <<
      Nach Deinem Ansatz würde/n
      1. mehr bestehende Läden pleite machen
      2. weniger neue eröffnen
      3. der Arbeitsmarkt entsprechend belastet
      4. der in Dtld. ohnehin schon dürftige Unternehmernachwuchs und damit langfr. der Mittelstand nebst entsprechenden Arbeitsplatzperspektiven ausbluten
      5. der deutsche Michel noch stärker als ohnehin zu einer mentalen Staatsabhängigkeit verleitet
      6. über vorgenannte Effekte das BIP und die Steuereinnahmen erodieren
      7. noch mehr im Alter in der Grundsicherung landen
      8. ...
      ...

      – Wenn Dich wenigstens endlich mal dafür erwärmen würdest, dass der Staat erst mal seine Bringschuld in punkto Mittelverwendung zu begleichen hat ... Dass so ein EGWMG-SWF die Negativeffekte dann (über)kompensieren könnte, bzw. einen dahingehenden Vertrauensvorschuss verdient hätte ...

      >> ich gehe nicht von der Dummheit der Masse aus <<
      Ok – dann wage doch die von Dir hoch gehaltene Demokratie und befrage sie zu volkswirtschaftlich relevanten Dingen ... :yawn:

      >> ich gehe nicht von der Dummheit der Masse aus, sondern von dem mathematischen Fakt, dass es (bis auf einen Fall) immer Teilnehmer gibt, die besser gebildet sind und somit in einem begrenzten Umfeld einen immer weiter wachsenden Anteil des Kuchens für sich vereinnahmen werden. Weil dies nicht demokratisch wäre, möchte ich derartige Ansätze nicht. <<
      Dann verdumme das Volk einheitlich gerecht auf Affenniveau und lasse sie Dartpfeile für ihre Altersvorsorge werfen, :D

      – Du meinst die (menschliche) Natur in ihrem Streben nach Verbesserung optimieren zu können oder gar -müssen. Diese gutmenschlich-grüne Ideologie funktioniert so einfach nicht. [Als Mathematiker oder mathematisch Berufener sollten Dir Naturwissenschaften so fremd eigentlich nicht sein ...]

      > >> Können sich bestimmte Einkommen der Umlagerente entziehen, verlagert dies Kosten auf die verbliebenen Einkommen (Arbeitsentgelte). <<
      Nur dann, wenn der SWF nicht in der Lage wäre, "Rosinen zu picken". <
      >> Also jetzt doch eine Umlagerente? <<
      Sagte ja: Mach' – aber nicht als Zwang für alle. Falls Dein SWF in der Lage ist, 'Rosinen zu picken' (was er ja sein sollte), braucht es das nämlich gar nicht, :yawn:

      Im übrigen reden wir wie gesagt gesagt von einem SWF und nicht einem kostenträchtigen Hedgefonds.
      Selbst Aktienfonds zur Eigenvorsorge sind so teuer nicht mehr.
      Ansonsten kann man sich ohne allzu viel Aufwand+Bilanzexpertise auch eine Direktanlage stricken; und die muss gar nicht mal so breit diversifiziert sein wie auch hier einige meinen. Und billiger als vor 20+ Jahren ist auch diese.
      – Deine nur vermeintlich nicht vorhandene 'Kosteneffizienz' ist kein Knockout-Kriterium.

      >> Rosinenpickerei zulasten der Mehrheit ist halt das Problem. <<
      Wenn einer selbst vorsorgt oder vorsorgen will ist das mitnichten zulasten der Mehrheit.
      Der Mehrheit wäre vielmehr gedient, würde eine größere Minderheit (auch) eigenverantwortlich mit grundsätzlich besserer Renditeaussicht ergo Deiner 'Rosinenpickerei' vorsorgen.
      – Muss doch langsam mal zu kapieren sein, :rolleyes:

      >> Folglich möchte ich, dass die Umlagerente nicht nur über Arbeitsentgelte finanziert wird, sondern über alle Einkommen. Auch so bekommst du eine Beteiligung am Produktivkapital. <<
      Wie das, wenn ich ein keynesianisches Programm für Einkommenlose und Rentner mache und bei allen anderen bestenfalls 1:1 umverteile und dabei Konsum steuerlich relativ privilegiere*)?
      – Ok: Wiederherstellung der Steuergerechtigkeit bei der Aktienbesteuerung hast ja immerhin konzediert ...
      *) Soweit Deine Mwst.senkung überhaupt weiter gegeben würde
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 09:25:04
      Beitrag Nr. 181.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.814.923 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.09.14 15:51:04>> nach getaner Arbeit nach 19:30 noch hinsetzen und Unternehmensbilanzen studieren, um so geeignete Assets für seine Altersvorsorge zu finden? <<
      Es reicht ja, wenn er am WE Zeitaufwand für seine Konsumausgaben und -güter (Nutzung, Preisvergleiche, Foren, Rezensionen etc.) abzweigt.

      Es ist zwar nicht so, wie linkslastig Ideologisierte wenn es ihnen in den eigenen Kram passt gerne erzählen, dass an der Börse das Geld vom Himmel fällt, aber 'studieren' muss man Unternehmensbilanzen nicht. Man "muss" eigentlich nur wissen, ob man es mit einer konservativen oder progressiven Bilanz(politik) zu tun hat. Und das lässt sich, mit einem Basisfundus an Knowhow, anhand etwa 1-2 Handvoll anno 2014 einfach in diversen Datenbanken abzurufenden Zahlen(reihen) recht schnell feststellen. Das in Verbindung mit dividend growth investing, und fertig ist ein mögliches Vorsorgeanlage-Korsett. Ansonsten gibt's inzwischen eine Menge guter Aktien-Blogs sogar in Dtld., wo einem schon einiger Researchaufwand abgenommen wird.

      => Man sollte die technischen Errungenschaften nicht nur konsumieren, sondern auch nutzen.

      – Dein Bsp. eines prekären Arbeitsverhältnisses taugt im übrigen nicht zur Entkräftung einer stärker aktienbasierten Altersvorsorge; ganz im Gegenteil.
      Ich sage, mit mehr Realtitätsbezug: Solche Arbeitsverhältnisse sind en masse möglich, wenn bzw. weil die Mittelschicht mangels Vermögensbildung nebst Einkommenserosion [nochmal ein anderes Thema] in zunehmender Breite dahingehend vegetiert, dass ihr sowas oktroyiert werden kann. – Dass einige 'Haifische' ihre Nahrung gleich derart mundgerecht serviert haben wollen, ist gewiss nicht bestreitbar, ;)

      >> Wenn viele "Kleine" etwas gierig sind, entstehen auch fette Blasen:
      Denke an den US-Häusermarkt
      <<
      Eine eigenkapitalfinanzierte Altersvorsorge ist was anderes als eine fremdfinanzierte, die Dich zwingt, beim Platzen mitzumachen.

      Ansonsten, wie gesagt: Lässt man Marktbereinigungen rechtzeitig zu anstatt sie aus politisch-gutmenschlichen Gründen zu verhindern – denke an den US-Häusermarkt; sic! ;) – sind geplatzte Blasen nicht nachhaltig schlimm, sondern dienen der Marktbereinigung.

      > damit der Mensch resp. Staat in der Lage bleibt, Schwächere mitzuziehen, bedarf es seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit eben auch in der Prokopfvermögensbildung per se. Sonst generierst einfach zu viele Schwächere <
      >> Aber was sind die Ursachen der grassierenden Arbeitslosigkeit (also deinen "Schwächeren") <<
      – Bleib' bei der Sache. Es geht um ein höheres bzw. steigendes Prokopf-Vermögen als Polster für schlechtere Zeiten, und das möglichst ohne Strapaze des Gini-Koeffizienten.

      >> Mir geht es hierbei um die Frage, ob Aktien "für alle" als Altersvorsorge geeignet sind. <<
      Mir nicht.
      – Erkenne doch einfach mal an, dass da der Weg das Ziel sein muss. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 09:31:47
      Beitrag Nr. 181.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.819.600 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.09.14 00:17:09>> BWL wird von Schwachköpfen für Schwachköpfe gelehrt. <<
      Schwachsinn.
      Und im Kontext mit den F.A.Z.-Nöten am Thema vorbei (dafür gab's in der Schule schon per se mangelhaft oder ungenügend).

      >> Das bringt dir zwar weniger Klicks <<
      Dafür Dir grüne Daumen, :D
      Avatar
      schrieb am 22.09.14 09:45:00
      Beitrag Nr. 181.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.836.640 von Rechner2 am 21.09.14 16:23:11Die Dividendenreinvestition hätte in diesem Fall nicht viel gebracht, da man z.T. deutlich höhere Preise für die Telekom-Aktie bezahlt hätte, die per datum entsprechend im Verlust stünden.

      Der Emissionspreis zum ipo war in Relation zu dem, was die Jahre hernach allgemein und da auch seitens der Telekom kam, nicht überzogen; das kann man natürlich schon so sehen.

      Und man konnte, mit geschult-disziplinierter Gier und ohne einem regelrechten buy&hold-Dogma, auch mit der Telekom-Aktie in einem haussierenden Markt in der Tat exzellent performen.

      Wenn ich hier von einem Negativbsp. spreche, dann nur im politisch-staatlichen Kontext im Kontra zur Staatsgläubigkeit in punkto Vermögensbildung – Stichworte Gratiskaktienbesteuerung, 3. Kapitalerhöhung zur Finanzierung überteurer UMTS-Lizenzen und überteurer US-Abenteuer (alles unter maßgeblicher Aufsicht des Bundes als Großaktionär).
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