Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 18445)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Gold lockt nicht mehr
"Kaum ein Anlageobjekt spaltet die Anleger so sehr wie Gold. Die einen glauben daran, dass die Stabilität von Euro, Dollar und Co bedroht sei und in Zukunft nur Goldbestände das Vermögen retten könnten. Die anderen sehen dagegen im Gold nur ein Metall, das keinerlei laufende Renditen abwirft und daher bestenfalls zum Vermögenserhalt, nicht aber zur Vermögensbildung beitragen kann.
Seit August 2011 bestätigt der Goldpreis die Skeptiker: Notierte Gold damals auf dem Allzeithoch von 1950 Dollar je Feinunze, so fiel der Goldpreis seither um knapp 40 Prozent bis auf 1186 Dollar. Bis Mittwoch erholte sich das Metall wieder leicht auf rund 1230 Dollar."
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/edelmetall-verliert-an…
"Während die Goldbullen nun darauf setzen, dass ein Ende des Abwärtstaumels erreicht sein könnte, bleiben die meisten Profis eher skeptisch. So hat die französische BNP Paribas ihr Kursziel bis Ende 2015 gerade von 1000 auf 960 Dollar gesenkt. Goldman Sachs glaubt an 1050 Dollar. Auch die Commerzbank, Barclays und die Dekabank der Sparkassen lassen ihre Daumen gesenkt.
Zahlen des World Gold Council geben bisher den Skeptikern recht: Die drei größten Nachfrager – die Schmuckindustrie, die Käufer von physischem Gold und von Goldpapieren – lassen Gold von Quartal zu Quartal stärker links liegen. Im zweiten Vierteljahr 2014 kauften sie insgesamt 745 Tonnen, 206 Tonnen weniger als ein Jahr zuvor und 120 Tonnen weniger als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Besonders deutlich schrumpfte dabei die Nachfrage nach Barren (minus 57 Prozent) und Münzen (minus 50 Prozent) . Die Notenbanken hingegen stehen seit einigen Jahren auf der Käuferseite und legen sich traditionell alle drei Monate zwischen 90 und 150 Tonnen zusätzlich in die Keller. Unter dem Strich jedoch sinkt die Goldnachfrage, während das Angebot steigt."
Gold lockt nicht mehr
"Kaum ein Anlageobjekt spaltet die Anleger so sehr wie Gold. Die einen glauben daran, dass die Stabilität von Euro, Dollar und Co bedroht sei und in Zukunft nur Goldbestände das Vermögen retten könnten. Die anderen sehen dagegen im Gold nur ein Metall, das keinerlei laufende Renditen abwirft und daher bestenfalls zum Vermögenserhalt, nicht aber zur Vermögensbildung beitragen kann.
Seit August 2011 bestätigt der Goldpreis die Skeptiker: Notierte Gold damals auf dem Allzeithoch von 1950 Dollar je Feinunze, so fiel der Goldpreis seither um knapp 40 Prozent bis auf 1186 Dollar. Bis Mittwoch erholte sich das Metall wieder leicht auf rund 1230 Dollar."
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/edelmetall-verliert-an…
"Während die Goldbullen nun darauf setzen, dass ein Ende des Abwärtstaumels erreicht sein könnte, bleiben die meisten Profis eher skeptisch. So hat die französische BNP Paribas ihr Kursziel bis Ende 2015 gerade von 1000 auf 960 Dollar gesenkt. Goldman Sachs glaubt an 1050 Dollar. Auch die Commerzbank, Barclays und die Dekabank der Sparkassen lassen ihre Daumen gesenkt.
Zahlen des World Gold Council geben bisher den Skeptikern recht: Die drei größten Nachfrager – die Schmuckindustrie, die Käufer von physischem Gold und von Goldpapieren – lassen Gold von Quartal zu Quartal stärker links liegen. Im zweiten Vierteljahr 2014 kauften sie insgesamt 745 Tonnen, 206 Tonnen weniger als ein Jahr zuvor und 120 Tonnen weniger als in den ersten drei Monaten des Jahres.
Besonders deutlich schrumpfte dabei die Nachfrage nach Barren (minus 57 Prozent) und Münzen (minus 50 Prozent) . Die Notenbanken hingegen stehen seit einigen Jahren auf der Käuferseite und legen sich traditionell alle drei Monate zwischen 90 und 150 Tonnen zusätzlich in die Keller. Unter dem Strich jedoch sinkt die Goldnachfrage, während das Angebot steigt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.213 von Mietzi543 am 25.10.14 16:30:52
u.a. steht da auch:
Im Vergleich zu Aktien sinkt der Gold-Wert langfristig
Langfristig sprechen die Fakten gegen Gold. So kamen das Schweizer Bankhaus Vontobel und die Deutsche Bank zu dem Ergebnis, dass Gold langfristig nicht als Inflationsausgleich taugt. In puncto Wertsteigerung sehen Vergleiche noch problematischer aus: Während man heute für eine Feinunze Gold (in Euro gerechnet) etwa 14 BASF-Aktien bekommt, waren es vor 20 Jahren, Aktiensplits eingerechnet, 37 BASF-Titel. Die Unze ist also, im Sachwert Aktie gerechnet, im Wert geschrumpft. Noch deutlicher wird dies, wenn man die Papiere von Berkshire Hathaway betrachtet, der Aktie von Multimilliardär Warren Buffett, der in Coca-Cola, Energieversorger oder Infrastruktur investiert. War eine Berkshire-Aktie 1977 weniger wert als eine Feinunze (damals 160 Dollar), kostet ein einziges Papier heute 206 000 Dollar, also 168 Unzen.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/edelmetall-verliert-an…
u.a. steht da auch:
Im Vergleich zu Aktien sinkt der Gold-Wert langfristig
Langfristig sprechen die Fakten gegen Gold. So kamen das Schweizer Bankhaus Vontobel und die Deutsche Bank zu dem Ergebnis, dass Gold langfristig nicht als Inflationsausgleich taugt. In puncto Wertsteigerung sehen Vergleiche noch problematischer aus: Während man heute für eine Feinunze Gold (in Euro gerechnet) etwa 14 BASF-Aktien bekommt, waren es vor 20 Jahren, Aktiensplits eingerechnet, 37 BASF-Titel. Die Unze ist also, im Sachwert Aktie gerechnet, im Wert geschrumpft. Noch deutlicher wird dies, wenn man die Papiere von Berkshire Hathaway betrachtet, der Aktie von Multimilliardär Warren Buffett, der in Coca-Cola, Energieversorger oder Infrastruktur investiert. War eine Berkshire-Aktie 1977 weniger wert als eine Feinunze (damals 160 Dollar), kostet ein einziges Papier heute 206 000 Dollar, also 168 Unzen.
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Buffetts Investmentstil
Die Stunde der Value-Investoren
Viele Anleger haben nur auf die Korrektur gewartet, um zuzukaufen – darunter auch die Liebhaber von Substanzwerten. Wo Christoph Bruns, Gottfried Heller, Hendrik Leber oder Frank Lingohr jetzt Chancen sehen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
(Der gibt gerade ganz schön an!)
Die Stunde der Value-Investoren
Viele Anleger haben nur auf die Korrektur gewartet, um zuzukaufen – darunter auch die Liebhaber von Substanzwerten. Wo Christoph Bruns, Gottfried Heller, Hendrik Leber oder Frank Lingohr jetzt Chancen sehen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
(Der gibt gerade ganz schön an!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.282 von greenanke am 25.10.14 16:47:26
Ja, sehr interessante Rechnung.
Ich rechne ja ähnlich: Pro Jahr schütten meine Positionen so und so viel Silber und Gold aus. Ich stelle trotz der depressiven Goldbug-Stimmung trotzdem gerade eine neue Bestellung, finanziert aus Dividenden und Kupon´s zusammen....allerdings wohl nur Goldmünzen, denn bei Silber bekomme ich, genauso wie Wuschel, inzwischen ein Platzproblem. Ist halt so, wenn man privat Rohstoffe lagert
Die "Permanachunzerei" hat allerdings schon einmal mehr Spass gemacht, dass muss ich zugeben. Gut, das ein kräftiger Ausgleich da ist....bin mit dem laufenden Bond- und Aktien-Jahr wieder sehr zufrieden. Im Oktober hat das Hausfrauendepot bisher gerade mal 1,0% nachgegeben. Die Mischung macht´s
Zitat von greenanke: u.a. steht da auch:
Im Vergleich zu Aktien sinkt der Gold-Wert langfristig
Langfristig sprechen die Fakten gegen Gold. So kamen das Schweizer Bankhaus Vontobel und die Deutsche Bank zu dem Ergebnis, dass Gold langfristig nicht als Inflationsausgleich taugt. In puncto Wertsteigerung sehen Vergleiche noch problematischer aus: Während man heute für eine Feinunze Gold (in Euro gerechnet) etwa 14 BASF-Aktien bekommt, waren es vor 20 Jahren, Aktiensplits eingerechnet, 37 BASF-Titel. Die Unze ist also, im Sachwert Aktie gerechnet, im Wert geschrumpft. Noch deutlicher wird dies, wenn man die Papiere von Berkshire Hathaway betrachtet, der Aktie von Multimilliardär Warren Buffett, der in Coca-Cola, Energieversorger oder Infrastruktur investiert. War eine Berkshire-Aktie 1977 weniger wert als eine Feinunze (damals 160 Dollar), kostet ein einziges Papier heute 206 000 Dollar, also 168 Unzen.
Ja, sehr interessante Rechnung.
Ich rechne ja ähnlich: Pro Jahr schütten meine Positionen so und so viel Silber und Gold aus. Ich stelle trotz der depressiven Goldbug-Stimmung trotzdem gerade eine neue Bestellung, finanziert aus Dividenden und Kupon´s zusammen....allerdings wohl nur Goldmünzen, denn bei Silber bekomme ich, genauso wie Wuschel, inzwischen ein Platzproblem. Ist halt so, wenn man privat Rohstoffe lagert
Die "Permanachunzerei" hat allerdings schon einmal mehr Spass gemacht, dass muss ich zugeben. Gut, das ein kräftiger Ausgleich da ist....bin mit dem laufenden Bond- und Aktien-Jahr wieder sehr zufrieden. Im Oktober hat das Hausfrauendepot bisher gerade mal 1,0% nachgegeben. Die Mischung macht´s
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.357 von greenanke am 25.10.14 17:04:32
Eventell darf Herr Leber das aber auch. Vergleiche mal seinen Flaggschiff-Fonds "Acatis Aktien Global Fonds" mit dem Flaggschiff-Fonds "M & W Privat", der Jubelmanager von Mack & Weise (Gold, Silber, Bundesanleihen und Minenaktien)
Vorsichtshalber : schwarz = Acatis / blau = M&W Privat
http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/chart_kd.html?ID_NO…
Zitat von greenanke: Buffetts Investmentstil
Die Stunde der Value-Investoren
Viele Anleger haben nur auf die Korrektur gewartet, um zuzukaufen – darunter auch die Liebhaber von Substanzwerten. Wo Christoph Bruns, Gottfried Heller, Hendrik Leber oder Frank Lingohr jetzt Chancen sehen.
(Der gibt gerade ganz schön an!)
Eventell darf Herr Leber das aber auch. Vergleiche mal seinen Flaggschiff-Fonds "Acatis Aktien Global Fonds" mit dem Flaggschiff-Fonds "M & W Privat", der Jubelmanager von Mack & Weise (Gold, Silber, Bundesanleihen und Minenaktien)
Vorsichtshalber : schwarz = Acatis / blau = M&W Privat
http://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/chart_kd.html?ID_NO…
Die US-Märkte werden zusammenbrechen, weil die US-Bevölkerungsmassen verarmen. Es wird kein weiteres Wachstum mehr stattfinden, außer die FED macht jetzt endlich den Bernanke und wirft Geld mit dem Hubschrauber über den Städten ab.
Die Maßnahmen der FED und der EZB sind völlig wirkungslos auch wenn die Propagandamedien lügen das sich die Balken biegen.
Ohne Wirtschaftswachstum können die verschuldeten Unternehmen ihre Kredite und Zinsen nicht mehr bedienen. Der Zusammenbruch rückt näher. Meine Prognose DAX <= 7500 bis 31.12.2014 gilt nach wie vor.
Siehe http://www.gegenfrage.com/90-aller-us-amerikaner-sind-heute-…
Ein Großteil der Amerikaner büßt immer mehr an Wohlstand ein. Laut neuen Daten des National Bureau of Economic Research (NBER) sind heute 90 Prozent aller US-Amerikaner ärmer als im Jahr 1987.
“Die neue, harte Realität ist, dass die unteren 90 Prozent aller Haushalte heute ärmer sind, als im Jahr 1987″, schreibt der Washington Post Wonkblog. “Es waren verlorene 25 Jahre für die unteren 90 Prozent, aber auch verlorene 15 Jahre für weitere neun Prozent.” Dies ist korrekt: Insgesamt sind die unteren 99 Prozent ärmer als im Jahr 1998.
Die Maßnahmen der FED und der EZB sind völlig wirkungslos auch wenn die Propagandamedien lügen das sich die Balken biegen.
Ohne Wirtschaftswachstum können die verschuldeten Unternehmen ihre Kredite und Zinsen nicht mehr bedienen. Der Zusammenbruch rückt näher. Meine Prognose DAX <= 7500 bis 31.12.2014 gilt nach wie vor.
Siehe http://www.gegenfrage.com/90-aller-us-amerikaner-sind-heute-…
Ein Großteil der Amerikaner büßt immer mehr an Wohlstand ein. Laut neuen Daten des National Bureau of Economic Research (NBER) sind heute 90 Prozent aller US-Amerikaner ärmer als im Jahr 1987.
“Die neue, harte Realität ist, dass die unteren 90 Prozent aller Haushalte heute ärmer sind, als im Jahr 1987″, schreibt der Washington Post Wonkblog. “Es waren verlorene 25 Jahre für die unteren 90 Prozent, aber auch verlorene 15 Jahre für weitere neun Prozent.” Dies ist korrekt: Insgesamt sind die unteren 99 Prozent ärmer als im Jahr 1998.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.735 von tischer88 am 25.10.14 18:28:56Ich halte dagegen. Der Dax wird nicht mehr tiefer als 8200 Tagesschluß fallen.
Folgewirkungen ...
Autobranche warnt vor Dauerstreiks
BERLIN/OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Die Automobilindustrie hat vor Dauerstreiks der Lokführer und Piloten gewarnt. Der Chef des Branchenverbands VDA, Matthias Wissmann, forderte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) die Lokführer-Gewerkschaft GDL und die Pilotenvereinigung Cockpit auf, ihre "Schlüsselposition" nicht zu missbrauchen. Für die Automobilhersteller spiele die Bahn eine wichtige Rolle bei der Materialanlieferung. Außerdem werde jeder zweite Neuwagen über die Schiene transportiert.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autobranche-warnt-v…
Autobranche warnt vor Dauerstreiks
BERLIN/OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Die Automobilindustrie hat vor Dauerstreiks der Lokführer und Piloten gewarnt. Der Chef des Branchenverbands VDA, Matthias Wissmann, forderte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) die Lokführer-Gewerkschaft GDL und die Pilotenvereinigung Cockpit auf, ihre "Schlüsselposition" nicht zu missbrauchen. Für die Automobilhersteller spiele die Bahn eine wichtige Rolle bei der Materialanlieferung. Außerdem werde jeder zweite Neuwagen über die Schiene transportiert.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autobranche-warnt-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.954 von Cemby am 25.10.14 19:27:17Andere wiederum finden die Streiks der GDL richtig Klasse und wünschen sich mehr.
https://www.facebook.com/sixt.autovermietung/photos/a.416611…
https://www.facebook.com/sixt.autovermietung/photos/a.416611…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.373 von hangseng62 am 25.10.14 12:42:01
Völliger UNSINN:
1. haben die PIGS nicht genug bzw. nicht richtig gearbeitet, denn sonst hätten sie ja etwas geschaffen, was ihnen einen Ausgleich an Exporten oder gar eigene Exportüberschüsse erwirtschaftet hätte.
2. die PIGS haben weit über ihre Verhältnisse gelebt und Sachen bestellt, die sie nie und nimmer bezahlen können.
3. nicht die die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet, sondern der dumme deutsche Michel hat für die anderen gearbeitet: Überstunden gemacht um Überschüsse zu produzieren und ohne Gegenleistung zu verschenken.
Zitat von hangseng62: Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.
Völliger UNSINN:
1. haben die PIGS nicht genug bzw. nicht richtig gearbeitet, denn sonst hätten sie ja etwas geschaffen, was ihnen einen Ausgleich an Exporten oder gar eigene Exportüberschüsse erwirtschaftet hätte.
2. die PIGS haben weit über ihre Verhältnisse gelebt und Sachen bestellt, die sie nie und nimmer bezahlen können.
3. nicht die die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet, sondern der dumme deutsche Michel hat für die anderen gearbeitet: Überstunden gemacht um Überschüsse zu produzieren und ohne Gegenleistung zu verschenken.
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