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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 19762)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 28.02.15 18:12:13
      Beitrag Nr. 197.611 ()
      Sieht so etwa eine Blase aus???

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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      schrieb am 28.02.15 18:14:06
      Beitrag Nr. 197.612 ()
      Warum die meisten Griechen nicht kriechen müssen:
      89% der "Hilfen" gingen an die Banken und 11% an die Pasok und Nea Demokratica, die damit die 2000 reichsten Famlien beglückten.
      Und die feiern weiter und wälzen die Folgen ihrer Misswirtschaft und Korruption auf die Massen ab.
      Daher ist es richtig, wenn Syriza an das Geld der Reichen will- Erfolg ist allerdings zweifelhaft. Notfalls müssen deren Konten europaweit konfisziert werden und die großen Reedereien nicht veräußert sondern verstaatlicht werden.
      Alternativ geht das Elend der unschuldigen Armen weiter:
      hohe Säuglingssterblichkeit, mehr Suizide, Menschen ohne Krankenversicherung, Suppenküchen, Verfall der Wirtschaftstätigkeit, Löhne und Renten, Leben ohne Strom und Obdacht.
      Bisher sollen die Rentner u.a. haften, die die Schulden nicht aufgenommen haben!
      Permanent steigen die Lohnstückkosten und das Außenhandelsdefizit und damit die Schulden. Diese werden nie gezahlt werden können, bleiben aber in den Büchern, damit das Erpressungspotential.
      Überhaupt ist Europa das Krisengebiet des Weltkapitalismus mit gewaltigen Kapitalabflüssen nach Amerika und Asien. Deutschland kann sich noch mit Exportüberschüssen an den Nachbarländern schadlos halten. Weil der Kapitaltransfer aber die Peripherie entleert, wird auch die BRD-Ökonomie untergraben. Das Modell wird letztlich kollabieren und allen schaden, es sei denn, man beendet das Euroexperiment- allerdings mit exorbitanten Abschreibungen, aber mit aussichtsreicheren Perspektiven.
      Da die griechische "Linken" letztlich aber nur den Kapitalismus verwalten können (oder wollen), werden sie die "Befreiungsvision" verraten (müssen) und die Bevölkerung so sehr enttäuschen, dass dann die Alternative im autoritären Staat (wie in vielen Schwellenländern) enden wird.
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      schrieb am 28.02.15 18:16:03
      Beitrag Nr. 197.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.491 von MrLivermore am 28.02.15 11:50:44
      Zitat von MrLivermore:
      Zitat von 57-er: Und dieser Absturz wird ohne Ankündigung kommen. Die Risiken dürften den Partygängern bekannt sein. ;)


      Wird der Absturz so rasend schnell kommen wie 2007/2008?
      Wer sich eine Kursgraphik von damals anschaut oder sich noch erinnert wird feststellen dass man sehr viel Zeit hatte sich von Aktien zu verabschieden.


      Aber klar doch. Als nächstes willst du uns erzählen, du hast Jérôme Kerviel persönlich gekannt?

      :laugh:

      Ja "man" hatte sehr viel Zeit, das vorauszuahnen. Ich hatte November 2007 alles verkauft. Und mit dem Crash auch noch fett Kasse gemacht. Übrigens dank Eichelburgs Warnungen. Auch Lehman stand schon im Mai 2008 an der Wand.
      Aber die Masse hat eben gar nichts vorausgeahnt. Denn für jeden Verkäufer gab es auch einen Käufer - und irgendwer hat meine Aktien gekauft und damit Schiffbruch erlitten- Zumindest den allerletzten haben die Hunde gebissen.
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      schrieb am 28.02.15 18:33:15
      Beitrag Nr. 197.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.205.018 von greenanke am 28.02.15 16:29:00
      Dummdreist

      ist bei Dir noch geschmeichelt.

      und Deine dämlichen Unterstellungen ( Prozentrg) kannst für Dich behalten.

      In seltener Albernheit versuchst dummdreist den von einem User erkannten parabolischen Anstieg des Dax Performance Index (im Chart klar erkennbar) zu widerlegen oder relativieren indem Du dem , zum Vergleich, einen logaritmischen Chart gegenüberstellst.
      Dies überzeugt möglicherweise Dich und kommt Deiner Sicht der Dinge entgegen , das war´s aber auch schon. Versuch aber nicht Andere für dumm zu verkaufen.

      Selbst Du solltest erkennen und das selbst in beiden Charts was zwischen 2000 -
      2007 und dann bis Ende 2013 los war. Z. Zt. nach über 13 Jahren stehen wir höher
      als 2000. Vom Kursindex will ich garnicht groß anfangen.
      und dann noch ein Tip von mir , weil ich für fast jeden Menschen noch ein Herz habe : "schaut Euch mal den M - Dax an" , der spielt in einer anderen Liga.

      habe die Ehre

      Quando

      Der Kopf ist rund damit die Gedanken auch mal die Richtung ändern können.....
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      schrieb am 28.02.15 18:35:08
      Beitrag Nr. 197.615 ()
      Natürlich kann niemand einen Börsencrash treffsicher "erahnen". Man kann aber auf Warnzeichen achten und reagieren. Bleibt der Crash dann aus, hat man immerhin seine Gewinne realisiert, muss aber auf "entgangene Gewinne" verzichten.
      Anbei einige Warnzeichen:
      Liquiditätsverknappung, Konjunkturüberhitzung, Zinswende, Ertragsenttäuschung, Inflation, hohe Bewertung, hohes Angebot,Kursexplosion, Euphorie,zu starke Euroabwertung
      http://www.tinto.de/geld/html/boersencrash_warnsignale.htm

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      schrieb am 28.02.15 18:36:22
      Beitrag Nr. 197.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.205.816 von wuscheler am 28.02.15 18:16:03
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von MrLivermore: ...

      Wird der Absturz so rasend schnell kommen wie 2007/2008?
      Wer sich eine Kursgraphik von damals anschaut oder sich noch erinnert wird feststellen dass man sehr viel Zeit hatte sich von Aktien zu verabschieden.


      Aber klar doch. Als nächstes willst du uns erzählen, du hast Jérôme Kerviel persönlich gekannt?

      :laugh:

      Ja "man" hatte sehr viel Zeit, das vorauszuahnen. Ich hatte November 2007 alles verkauft. Und mit dem Crash auch noch fett Kasse gemacht. Übrigens dank Eichelburgs Warnungen. Auch Lehman stand schon im Mai 2008 an der Wand.
      Aber die Masse hat eben gar nichts vorausgeahnt. Denn für jeden Verkäufer gab es auch einen Käufer - und irgendwer hat meine Aktien gekauft und damit Schiffbruch erlitten- Zumindest den allerletzten haben die Hunde gebissen.



      Schade, dass Ihr (Du und Eichelburg) nicht den Einbruch von Gold und Silber Mitte 2011 vorausgeahnt habt! :(




      Aber ... ach so ... das konntet Ihr ja gar nicht: ab dem Zeitpunkt wurden die Gold- und Silberkurse ja nach unten manipuliert! Seitdem drücken "die" ja ...! :(
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 18:39:44
      Beitrag Nr. 197.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.205.798 von moulin36 am 28.02.15 18:14:06Ich bin im Prinzip ähnlicher Ansicht - allerdings wäre es mir lieber,wenn die Schuldenstaaten gezwungen wären, eine eigene Währung einzuführen und die solideren Nordstaaten der Eurozone den Euro behalten würden.Ich fürchte allerdings,das nicht nur die Eurozone scheitern wird,sondern dass aus dem gesamten Projekt EU nichts werden wird, da es bei den gesamten Bevölkerungen der EU-Staaten völlig diskreditiert sein wird.
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 18:47:14
      Beitrag Nr. 197.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.205.879 von Quando am 28.02.15 18:33:15In seltener Albernheit versuchst dummdreist den von einem User erkannten parabolischen Anstieg des Dax Performance Index (im Chart klar erkennbar)


      Ich hatte ja seinerzeit schon gesagt: der "User" hätte andere Maßstäbe wählen sollen: Die x-Achse wesentlich kürzer und die y-Achse wesentlich länger! Dann wäre der Kursverlauf nicht nur eine Parabel geworden, sondern er wäre fast senkrecht als Gerade nach oben gelaufen! :D :(



      Aber trotzdem ... ich will Euch ja nichts: Es ist schon erstaunlich, was "der User" erkannt und Dir nahegebracht hat! Super!



      P.S. "Der User" hatte auch diese Eingebungen sicherlich vom Eichelburg!
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 18:49:02
      Beitrag Nr. 197.619 ()
      Gewinnrevisionen wie in der Finanzkrise

      Dieser Dreiklang aus schwacher Weltkonjunktur, Dollarstärke und Ölpreisschwäche könnte sich möglicherweise für die US-Unternehmen als fatal erweisen. So sehen das zumindest die Analysten, die ihre Schätzungen für 2015 weiter nach unten korrigiert haben:

      Einen derartigen Einbruch der Erwartungen gab es allenfalls 2008/2009 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise! Geht es also nach den aktuellen Analystenschätzungen, dann müsste man für die US-Konjunktur und damit den Aktienmarkt Schlimmes befürchten. Schließlich hat der S&P 500 diese Abwärtskorrektur bei den Gewinnerwartungen (bisher) kaum nachvollzogen.
      http://www.stockstreet.de/de/stockstreet-news/steffens-daily…

      immerhin also ein Warnsignal.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.15 18:59:55
      Beitrag Nr. 197.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.203.821 von Mietzi543 am 28.02.15 12:55:50
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von Mac2013: ...

      :confused::confused::confused:

      Das musst du jetzt aber mal näher erläutern ...

      "Danach stieg der operative Gewinn von 15 DAX-Konzernen, die bislang Zahlen für 2014 vorgelegt haben, um fast ein Viertel auf 64 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz - ohne Banken - kletterte um 6,5 Prozent auf 599 Milliarden Euro. Auch in diesem Jahr dürften die Unternehmen dank des schwachen Euro und niedriger Ölpreise auf Wachstumskurs bleiben, sagte EY am Freitag voraus./mar/DP/she"


      Belegte Unternehmenszahlen deuten auf einen Crash hin? Oder sind die zu gering? Wachstum=Crash?

      Junge, Junge, hier wird’s langsam skurril...:D

      Eine Forderung, die DAX-Unternehmen möchten ihre 2015er Bilanz doch bitte bis Ende Februar 2015 erstellen, hatten wir hier auch noch nicht....:laugh::laugh::laugh:

      ....und das die Gauner von Ernst & Young mit den Berechnungen nur provozieren wollen, auch nicht :D:D

      Schönes Wochenende: https://www.youtube.com/watch?v=okvl-9svtS0


      Ebenfalls ein schönes WE, aber schick der Chrissi mal ein paar Brägenwürste nach London, sonst wird sie noch zur Fahrradspeiche.;)

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