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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20047)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 28.03.15 16:56:14
      Beitrag Nr. 200.461 ()
      Zum Thema "Volksabstimmung"





      Bröckelnde Besonnenheit

      Zunehmend wirtschaftskritischer Souverän

      Das Initiativrecht wird zunehmend zur Verzögerung und Unruhestiftung genutzt. Das Initiativrecht wird zunehmend zur Verzögerung und Unruhestiftung genutzt. (Bild: Jean-Christophe Bott / Keystone)

      Die direkte Demokratie ist eine vielgelobte Besonderheit der Schweiz. Doch das Unbehagen über diesen Standortvorteil wächst auch in Kreisen, die der direkten Demokratie wohlwollend gegenüberstehen und sie nicht als Ort unkontrollierbaren Populismus sehen. Vor allem wird die zunehmende Initiativen-Flut moniert. Während zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges und 1970 nie mehr als 2 Initiativen pro Jahr zur Abstimmung kamen, sind es seit der Jahrtausendwende mit durchschnittlich rund 4,6 pro Jahr mehr als doppelt so viele. Im Jahr 2000 gab es 11 Initiativen, 2014 immerhin 9. Bei den Referenden hält sich die Zunahme dagegen in Grenzen. Bis Ende der 1980er Jahre wurde jährlich im Durchschnitt über weniger als 2 Referenden abgestimmt, nach der Jahrtausendwende lag diese Zahl bei 2,6.

      Missbrauchtes Initiativrecht

      Hinter dieser Entwicklung steckt nicht einfach ein Trend zu «mehr Demokratie», sondern die Nutzung des Initiativrechts zur Verzögerung und Unruhestiftung, und nicht, wie ursprünglich gedacht, als Kontroll- und Oppositionsinstrument

      ...

      ...

      http://www.nzz.ch/wirtschaft/zunehmend-wirtschaftskritischer…
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:09:40
      Beitrag Nr. 200.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.860 von greenanke am 28.03.15 16:24:51
      Zitat von greenanke: Dividenden der Dax-Konzerne sind attraktiv wie nie

      Die heiße Phase der Dividendensaison beginnt. Mit ihr können Bundesanleihen, Festgeld und andere Zinsprodukte nicht mithalten. Im Dax locken viele Firmen mit üppigen Renditen.



      http://www.welt.de/finanzen/article138646249/Dividenden-der-…

      In diesem Jahr schütten die DAX-Konzerne knapp 30 Mrd. Euro aus, nach Schätzungen von Bloomberg sollen es im nächsten Jahr ca. 32,5 Mrd. Euro werden.

      Eigentlich hätten die Ausschüttungen auch noch höher ausfallen können, schließlich haben die 30 DAX-Konzerne im vergangenen Jahr knapp 14% Gewinnplus erzielt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:13:08
      Beitrag Nr. 200.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.014 von 57-er am 28.03.15 12:04:39
      Wutbürger
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Ganz kurz, habe wenig Zeit:

      Danke für Deine ausführliche Antwort. In vielen Dingen hast Du natürlich recht. Was ich mit Zufriedenheit feststelle: Auch Du willst offensichtlich kein anderes System, sondern Reformen und Verbesserungen unseres Systems. Das ist doch okay. Über einzelne Punkte müßte man ausführlicher diskutieren ...

      Ich hatte manchmal den Eindruck, Du gehörtest zu den wirren Wut - und Hassbürgern, die "alles" gern zerdeppern würden.

      Dafür entschuldige ich mich!


      Die Mac-Vorschläge lesen sich zwar gut, sind aber faktisch nicht geeignet, das Problem des exponentiellen Schuldenzuwachses zu lösen. Was sollen die ganzen Mac-Vorschläge in der Durchsetzung bringen? Selbst wenn man alles 1:1 umsetzen würde, so wie Mac es vorschlägt, wäre das Problem noch da.

      Dies kann auch nicht dadurch gelöst werden, dass man sich wie Du und Mietze Juchu-Meldungen zupostet oder besonders zuversichtlich und positiv in die Zukunft guckt. Letzteres sollte man sicherlich machen, wenn man die notwendige VORSORGE getroffen hat, dass der bald anstehende RESET der Papierwerte einen nicht persönlich ins wirtschaftliche AUS befördert...



      Wut- und Hassbürger gibt es nur in Deiner Fantasie. Es gibt nur Leute, die das anstehende Problem etwas wortgewaltiger und krasser auf den Punkt bringen als ich. Natürlich werden von diesen Leuten auch die Verlogenheit, die Rechts- und Vertragsbrüche, die Betrügereien, mit dem die normalen Leute über den wahren Zustand des Systems getäuscht werden, angeprangert. Dies als Systemhass zu interpretieren und diese Leute als Systemhasser und Wutbürger zu bezeichnen, ist aber ein grundlegender Irrtum von Dir. Hier werden alle Wertmaxime der ehrlichen Menschen um uns herum regelrecht mit Füssen getreten, um ein unrettbares System noch ein paar Monate länger zu retten. Mittlerweile seit Jahren.

      Gefährlich sind nicht diese Leute, die jetzt anprangern. Diese haben längst vorgesorgt. Gefährlich werden Leute, die nach dem grossen Knall erst wach werden und dann vor dem wirtschaftlichen Nichts stehen. Da werden in diesen Köpfen m.E. viele Sicherungen rausfliegen. ;)


      Wat denn nu? :confused::confused::confused:
      Meinste mir oder meinste Greeny?
      :confused::confused::confused:

      Also erst mal find' ichs gut, daß Greeny ein Vorurteil abgebaut und sich entschuldigt hat.
      Auch ich habe Zweifel, ob die Mac-Vorschläge noch zu unserer Lebenszeit Realität werden - eher befürchte ich das Gegenteil. Sie sind aber trotzdem gut!
      Würden sie Realität, würde sich unsere Lebensqualität deutlich steigern - auch wenn dadurch die Schuldenprobleme nicht gelöst wären. Aber sie ließen sich leichter lösen? :confused: :cool: :confused:

      Wutbürger?
      Doch es gibt sie. Ich bin einer. :mad:

      Der Begriff Wutbürger wurde 2010 in einem Essay von Dirk Kurbjuweit zum Thema Stuttgart 21 geprägt und fand so Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch. Er hat seinen Ursprung also im schwäbischen - und das zu recht.
      Denn meine weitergehenden Recherchen ergaben:
      Die Wurzeln zum Wutbürgertum entstanden bereits vor 500 Jahren in Tübingen.
      1514 war der Bauernaufstand des "Armen Konrad" im schwäbischen, ein Vorläufer der späteren Bauernkriege, die fast ganz Europa überzogen. Ursache war die Ausbeutung von Bürgern und Bauern durch die damaligen "Eliten" (Fürsten und Pfaffen).
      (Parallelen zu heute waren nicht beabsichtigt sind aber Realität)


      In diesem Zusammenhang wurde am 08.07.1514 zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und den Landständen der "Vertrag zu Tübingen" geschlossen. Gegen Übernahme der herzoglichen Schulden durch die Bürger garantierte das Abkommen dem Bürgertum größere Freiheiten und erste Bürgerrechte. Dieser Vertrag zählt zu den frühen und wichtigsten Verfassungsverträgen und stand also an der Wiege demokratischer Entwicklung.
      Seit 1514 mußten aber die württemberger Bürger permanent mit ihrer Obrigkeit um die ihnen vertraglich garantierten Rechte und Pflichten ringen, denn die Eliten versuchten ständig, diesen unbeliebten Vertrag wieder abzuschaffen.
      Immer noch keine Parallelen zur heutigen Entwicklung erkannt? Dann bitte nochmal lesen und Nachdenken!
      So entstand also das Wutbürgertum vor über 500 Jahren im Schwabenland und es lebt noch immer. Warum auch nicht. Denn der Mensch hat sich seither in seinem Verhalten nicht geändert und es existeren immer noch die gleichen von Gier und Machtstreben gesteuerten Verhaltensmuster der Menscheit. Lediglich die Werkzeuge der Ausbeutung und der Kriegführung haben sich seither verändert. Und ich behaupte mal: Auch in weiteren 500 Jahren wird es Ausbeutung, Kriege und Wutbürger geben. Traurig aber wahr.

      Ich selbst mutierte vom Bürger zum Wutbürger, als ich zum ersten Mal den Vertragsext zum ESM las.
      :mad::mad::mad:
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      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:19:35
      Beitrag Nr. 200.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.731 von MrLivermore am 28.03.15 15:54:15
      Zitat von MrLivermore: Erweiterter Selbstmord ist nicht irgend ein "Begriff der Mainstream",der neu erfunden wurde. Sondern er bezeichnet einen Tatbestand in der medizinischen Terminologie.
      Und der ist schon sehr alt und kein Mumpitz. Aber das muss ja wirklich nicht jeder wissen. Dass du es nicht weißt und alles emotional umdeutest ist ja hinlänglich hier ausgebreitet worden.


      Die medizinische Terminologie ist breit gepflastert.
      Wird man es herausfinden, wenn man den Täter nicht mehr befragen kann?
      Auch die restlichen Selbstmordattentäter dieser Welt wird man allesamt jetzt demnächst in der Mainstrempresse auf "erweiterte Selbstmörder" umbenennen. Schließlich kann man diese ja auch nicht mehr befragen... ;)

      Bringen wir es doch mal auf den Punkt. Der Sachverhalt ist noch nicht geklärt.
      Es geht in der Mainstream-Darstellung ganz klar um Haftungsansprüche gegen Lufthansa & Co., die sich diesen Absturz sehr wahrscheinlich an die Backe binden müssen. Da laufen darüber hinaus Verfahren der Flugaufsichtsbehörde und der Staatsanwaltschaft. Da will die Mainstream zwar berichten, sich aber nicht die Finger verbrennen. Ob medizinische Begriffe wie "erweiterter Selbstmord" oder "Selbstmordattentäter" (dies hört sich wesentlich deutlicher nach Haftung an), die Lufthansa wird sich diesen Ansprüchen ausgesetzt sehen, selbst wenn feststeht, dass der Pilot unter Drogen o.ä. stand. Wenn bei einer Blutuntersuchung des Piloten mit Ergebnis "Kohlenmonoxidvergiftung" sieht die Sache natürlich anders aus. Dann könnten sich Haftungsansprüche gegen den Hersteller des Flugzeugs, den Airbus-Konzern ergeben. ;)
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      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:22:02
      Beitrag Nr. 200.465 ()
      Wenn der German Wings-Pilot tatsächlich unter burnout und Depressionen litt und den Absturz verursacht haben sollte, zeigt das allerdings das grundsätzliche Problem, dass der Berufsstress allgemein auf die Spitze getrieben wird und panische Angst vor Arbeitsplatzverlust und sozialem Abstieg inzwischen zur Allgemeineigenschaft geworden ist.
      Daher auch die Verheimlichung von Gesundheitsproblemen insbesondere psychischer Art. So erzeugt die Arbeitsverdichtung Probleme, die im Extremfall in Katastrophen münden können.
      Die Zunahme stressbedingter Berufskrankheiten und die zunehmende Einnahme von Psychopharmaka ist nur das Symptom einer kranken Profitlogik. Auf der anderen Seite werden Menschen, die dem Tempo nicht standhalten können, eher arbeitslos. Als Folge der dann einsetzenden Armut und dem Gefühl der Sinnlosigkeit stellen sich oft wiederum Depressionen ein.
      Sinnvoll wäre ein Abbau der Arbeitsverdichtung sowie Arbeitszeitverkürzungen- bei dem heutigen Stand der Produktivität problemlos möglich.
      Solange aber die neoliberale Logik den Menschen zu "Humankapital" degradiert und in Konkurrenzverhältnissen verbrennt, sind zufriedene und ausgeglichene Menschen leider die Ausnahme.

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      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:23:28
      Beitrag Nr. 200.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.439.720 von 57-er am 27.03.15 13:22:36
      Zitat von 57-er: Den "Hass", den Eichelburg "vermeintlich" für viele vermittelt, sehe ich eigentlich nicht.

      Was ihn, Eichelburg, wahrscheinlich aufregt, ist die Ignoranz, dass seine Mitmenschen nicht genau wie er, die auf uns zurollende gigantische Katastrophe sehen und sich durch die Medien so einlullen lassen und auch die vielen vielen Betrügereien und Tricksereien von Politikern und Bankern nicht sehen wollen. Und dass sich niemand dagegen auflehnt, dass wir jeden Tag mehr enteignet und entrechtet werden.

      Die Welt wird sich schon bald gewaltig verändern. Die grossen Blasen werden platzen und für viele wird dies gleichzeitig das AUS ihrer eigenen wirtschaftlichen Existenz einläuten. Von heute auf morgen findet dann der gewaltigste wirtschaftliche Absturz statt, den man sich nur vorstellen kann. Mit allen extrem negativen Folgen, so dass die Vorstellungskraft der Meisten hier nicht ausreicht.

      Weder Eichelburg oder sonstwer wird das verhindern können. Aber nur durch seine bewußt sehr krasse Ausdrucksweise gelingt es ihm, noch ein paar Leutchen vor dieser Katastrophe "aufzuwecken", dass diese Leutchen entsprechend Vorsorge treffen können. Mit einem normalen Sprachgebrauch ist dies m.E. nicht zu machen. Dass er damit auch polarisiert, liegt in der Natur der Sache.


      Wenn man Deinen Beitrag sehr sorgfältig - Wort für Wort, Satz für Satz - liest, kommt man zu dem Schluß, dass Dein Eichelburg die wirtschaftlichen und finanziellen Probleme als einer der ganz Wenigen weltweit erkannt hat!

      Sollte man nicht auf Wahlen, Parlamente, Politiker, Verbände, Volksabstimmungen usw. verzichten und IHN als eine Art "Oberste Instanz" an die Spitze (Europas, der Welt ...?!) setzen ...?!




      Oh weh, 57-er ... Merkst Du eigentlich noch was??? :( :confused:
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      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:25:57
      Beitrag Nr. 200.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.061 von Cemby am 28.03.15 17:13:08
      Zitat von Cemby: Wat denn nu? :confused::confused::confused:
      Meinste mir oder meinste Greeny?
      :confused::confused::confused:


      Ich meine greeny.
      Er verwendet die Begriffe Wut - und Hassbürger.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:28:25
      Beitrag Nr. 200.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.091 von greenanke am 28.03.15 17:23:28

      Schauen und hören wir uns den Visionär, Erleuchteten und Weltenretter doch nochmal an:


      https://www.youtube.com/watch?v=WUn_Y7PGN9I
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:30:54
      Beitrag Nr. 200.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.091 von greenanke am 28.03.15 17:23:28Oh weh, 57-er ... Merkst Du eigentlich noch was??? :( :confused:

      Die Zeiten sind längst vorbei. Wenn sie denn jemals da waren...
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:35:49
      Beitrag Nr. 200.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.091 von greenanke am 28.03.15 17:23:28
      Zitat von greenanke: Wenn man Deinen Beitrag sehr sorgfältig - Wort für Wort, Satz für Satz - liest, kommt man zu dem Schluß, dass Dein Eichelburg die wirtschaftlichen und finanziellen Probleme als einer der ganz Wenigen weltweit erkannt hat!

      Sollte man nicht auf Wahlen, Parlamente, Politiker, Verbände, Volksabstimmungen usw. verzichten und IHN als eine Art "Oberste Instanz" an die Spitze (Europas, der Welt ...?!) setzen ...?!




      Oh weh, 57-er ... Merkst Du eigentlich noch was??? :( :confused:


      Es gibt noch mehr Leute, die das erkannt haben. :D

      Die breite Stimmvieh-Masse betrifft das aber nicht.
      Wer in 10 Jahren die Regierungen stellen wird, keine Ahnung!
      Ist das wichtig?
      Im Zweifel geht das gleiche Geschwurbel wie bisher so weiter.
      Denn ich habe wenig Hoffnung dass unsere Michels mit ihren Stimmen auch zukünftig richtige Entscheidungen treffen werden.
      Eichelburg wird sicher nicht zur Wahl antreten. ;)
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