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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 20322)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 03.05.15 00:16:09
      Beitrag Nr. 203.211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.695.711 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.05.15 22:10:29
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch.


      Löse dich von dem germanozentrischen Denken! Die Auswirkungen werden weltweit spürbar sein.. Vielleicht kommt ja dann die Maschinensteuer die schon früher angedacht wurde?
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      schrieb am 03.05.15 02:28:58
      Beitrag Nr. 203.212 ()
      Soweit ich weiß ist Fr. Wagenknecht nicht nur gegen die Bankenrettung, sondern auch gegen die Aufrechterhaltung der korrupten Strukturen die sich wie ein Bandwurm durch praktisch alle politischen Seilschaften und Strukturen im Euroraum insgesamt gebildet haben!

      Sarah ist der neue Adolf!
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      schrieb am 03.05.15 09:13:19
      Beitrag Nr. 203.213 ()
      US-Schuldenberg: Nur eine hohe Inflation kann das Land noch retten
      Aus http://www.contra-magazin.com/2015/04/us-schuldenberg-nur-ei…

      Während US-Präsident Barack Obama der EU Ratschläge in Sachen Schuldenkrise geben will, sitzt er selbst zu Hause auf der anderen Seite des Atlantiks auf einem gewaltigen Schuldenberg. Ganze 18,2 Billionen Dollar sind es bereits, die der Staatsapparat den Gläubigern schuldet – ohne auch nur den Hauch einer Chance zu haben, diese jemals umfassend zu begleichen. Außer, es findet sich ein anderer Weg.

      Noch können die Verantwortlichen mit Statistiktricks über die tatsächliche finanzielle Misere hinwegtäuschen. Ein stark aufgeblähtes Bruttoinlandsprodukt, welches längst nichts mehr mit der realen Wirtschaftsleistung in absoluten Zahlen zu tun hat, erleichtert die Sache ungemein. Offiziell erwirtschafteten die USA im vergangenen Jahr 17,53 Billionen Dollar. Konservativen Schätzungen zufolge lag die reale monetäre Zahl jedoch bei gerade einmal 13,5 bis 14 Billionen Dollar.

      Das heißt: Bei einem Schuldenstand von 18,2 Billionen Dollar entspricht der Verschuldungsgrad nicht den offiziell ausgewiesenen 103 Prozent des BIP, sondern in Wirklichkeit schon 130 bis 135 Prozent. Und täglich kommen neue Milliarden (pro Jahr sogar rund eine Billion) hinzu, weil der Staatshaushalt und jene der Bundesstaaten und Kommunen völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Zum Vergleich: Selbst die marode Eurozone hat derzeit "lediglich" rund 9,6 Billionen Euro Schulden – bei einem offiziellen BIP von 10,2 Billionen Euro.

      Der einzige Grund, warum den Amerikanern der Schuldenberg noch nicht um die Ohren fliegt, sind die vergleichsweise niedrigen Zinssätze auf US-Bonds. Im Schnitt liegen diese bei etwa 2,4 Prozent pro Jahr. Das heißt, für die momentane Schuldenlast müssen dieses Jahr mindestens 440 Milliarden Dollar an Zinsen einkalkuliert werden. Bei Staatseinnahmen von etwa 5,43 Milliarden Dollar (2014) entspricht dies einem Anteil von etwa 8 Prozent. Da die Einnahmen jedoch jährlich stark steigen, dürfte der Anteil 2015 etwas sinken. Im letzten Jahr machten die Zinskosten jedoch schon knapp 40 Prozent des Haushaltsdefizits aus.

      Angesichts der immer weiter steigenden Staatsausgaben und der geplanten Zinserhöhungen dürften die USA jedoch immer weiter auf einen Punkt zusteuern, an dem die laufenden Kosten der Schulden für den Staatshaushalt untragbar werden. Wenn es so weit ist, wird nur die Gelddruckmaschine zur direkten Staatsfinanzierung via Notenpresse helfen, den Staatsbetrieb aufrecht zu erhalten. Das heißt: Inflationierung. Denn ist der Dollar nichts mehr Wert, sind auch die auf Dollar lautenden Schulden keine finanzielle Last mehr. Geschieht das nicht, ist der Staatsbankrott nur noch eine Frage der Zeit.


      Als Schlußfolgerung kann man davon ausgehen das die Zinsen nie mehr erhöht werden können, wenn dann nur kurz, da sonst einige Jahre später der Staatsbankrott sicher ist.
      Dennoch macht die Lügenpresse jedesmal ein großes TraRa vor jeder FED-Sitzung über eine Leitzinserhöhung. Und es gibt genügend System-Trolle oder auch System-Trottel die in absolut dümmlicher Weise in der Diskussion US-Phrasen über steigende Märkte rausschreien.
      Aktien werden euer Vermögen bei einem Staatsbankrott nicht retten, höchstens in prozentual kleinen Anteilen.
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      schrieb am 03.05.15 10:19:33
      Beitrag Nr. 203.214 ()
      17.11.2008

      Der Bankraub

      Können die Politiker der wichtigsten Wirtschaftsnationen die destruktiven Kräfte der Finanzmärkte wieder in den Griff bekommen? Wer die angestrebte Neuordnung der Weltwirtschaft verstehen will, muss wissen, wie die Welt an den Rand des Ruins gebracht werden konnte. Die Rekonstruktion dieses Kapitalverbrechens - begangen von Bankern, geduldet von Politikern - zeigt, warum der große Crash noch bevorstehen könnte.

      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62127252.html



      Alles gelogen: "Lügenpresse" :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 11:33:21
      Beitrag Nr. 203.215 ()
      Ist doch alles Ballyhoo, mit der angeblich so extrem gefährlichen Staatsverschuldung.

      Selbst wenn die USA 200% die Jahres-BIP als Verbindlichkeit mit sich rumtragen, wen interessiert`s denn? Jeder Häuslebauer kann sich mit weit über 200% seines Familien-BIP verschulden, das ist ganz normal und auch richtig so.

      Eher gefährlich sind ungehemmte Produktivitätssteigerung und das hedonistische BIP Gemauschel. Irgendwann werden wir von billigem Krempel erschlagen, den niemand braucht aber alle haben wollen, weil die Lügenwerbung uns zu Konsum-Zombies macht.:D

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      schrieb am 03.05.15 11:39:22
      Beitrag Nr. 203.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.679 von Zeitblom am 02.05.15 16:22:22
      Zitat von Zeitblom: Hallo Mietzi - nimm meinen Beitrag nicht zu ernst,ich wolle lediglich etwas lästern,damit sich die Protagonisten selber vielleicht etwas weniger ernst nehmen.
      Der Markt wird´s richten, gell?

      Du hast doch kürzlich ein Kaufinteresse an Royal Dutch Shell erwähnt (bin hier bereits investiert). Sämtliche Oil-Majors haben jetzt Zahlen gebracht, logischerweise deutliche Gewinneinbrüche vermeldet - der große Ausverkauf ist bisher aber "leider" ausgeblieben:

      Exxon Mobil übertrifft trotz Gewinneinbruch Erwartungen, erhöht die Dividende
      https://www.boerse-go.de/nachricht/exxon-mobil-uebertrifft-t…

      BP übertrifft im ersten Quartal mit einem bereinigten Nettogewinn von $2,6 Mrd die Analystenschätzungen von $1,2 Mrd. Die Quartalsdividende beträgt wie erwartet 10 Cent je Aktie.

      Chevron übertrifft im 1. Quartal die Erwartungen
      https://www.boerse-go.de/nachricht/chevron-uebertrifft-im-1-…

      Shell verdient trotz Umsatzeinbruch mehr
      https://www.boerse-go.de/nachricht/shell-verdient-trotz-umsa…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 12:24:10
      Beitrag Nr. 203.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.696.683 von greenanke am 03.05.15 10:19:33
      Zitat von greenanke: 17.11.2008

      Der Bankraub

      Können die Politiker der wichtigsten Wirtschaftsnationen die destruktiven Kräfte der Finanzmärkte wieder in den Griff bekommen? Wer die angestrebte Neuordnung der Weltwirtschaft verstehen will, muss wissen, wie die Welt an den Rand des Ruins gebracht werden konnte. Die Rekonstruktion dieses Kapitalverbrechens - begangen von Bankern, geduldet von Politikern - zeigt, warum der große Crash noch bevorstehen könnte.

      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62127252.html

      Alles gelogen: "Lügenpresse" :D

      Die Verhaftungs- und Züchtigungsliste dürfte somit immer länger werden :(:(
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 12:39:27
      Beitrag Nr. 203.218 ()
      Die Macht der Marken

      Coca-Cola, Apple oder BMW: Große Marken locken an der Börse viele Anleger an – zu Recht, meinen Experten. Denn was bei Kunden bekannt und beliebt ist, sollte auch Aktionären gefallen.
      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/coca-cola-apple-oder-b…

      Der Blick in die Vergangenheit zeigt: Es hat sich gelohnt, zumindest meistens. Allerdings sind oft langer Atem und Geduld gefragt. Die Aktien steigen trotz zwischenzeitlicher Rücksetzer unter dem Strich konsequent, die meisten Unternehmen schütten regelmäßige, häufig stetig steigende Dividenden aus, von Krisen erholen sich Marken leichter.

      ----------
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 12:47:44
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 03.05.15 12:52:36
      Beitrag Nr. 203.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.697.190 von greenanke am 03.05.15 12:47:44
      ... und so eine Type wird hier von zwei Usern als Durchblicker und Visionär dargestellt ... :D :laugh:

      ... dessen Worte immer "aus dem Zusammenhang gerissen" werden! :D :laugh:
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