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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 167)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 29.09.08 22:54:16
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.336.007 von Don_Camillo am 29.09.08 22:13:19FINANZKRISE
      Die Wall Street hat den Dollar verspielt :look:

      Die Hasardeure der Wall Street haben nicht nur Banken verspielt, sondern auch Amerikas kostbarstes Privileg: die Leitwährung Dollar. Der Euro, der Yen und vielleicht sogar der chinesische Yuan werden bald seinen Platz einnehmen.

      http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Finanzkrise;ar…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 23:53:41
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.336.725 von bossi1 am 29.09.08 22:54:16Habe noch nicht alles gelesen, aber der Absatz ist ganz entscheidend… Geld dürfen die Ausländer bekommen, aber kaufen dürfen sie nix… sehr interessanter Artikel.

      […]

      Doch auch die Geduld der Wirtschaftslenker in Peking, Riad oder Dubai hat Grenzen. Wenn ihre gigantischen Dollarvermögen entwertet werden, müssen sie reagieren. Die beste Möglichkeit, ihre Verluste auszugleichen, wäre eine offene Tür für Investitionen. Könnten Unternehmen aus China und den Öl-Staaten mit den Dollars ihrer Zentralbanken unbehindert produktive US-Unternehmen kaufen, müssten sie die Inflation nicht fürchten. Eben diesen Ausweg hat der US-Kongress aber weitgehend versperrt, weil sich mit der China- Angst oder der Denunziation arabischer Investoren als Sicherheitsrisiko viele Wählerstimmen fangen lassen. Darum scheiterte selbst der Verkauf der drittklassigen Ölfirma Unocal nach China oder der Erwerb von ein paar Hafenbetrieben durch ein Unternehmen aus Dubai.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 10:23:41
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      +++ Finanzkrise im Live-Ticker 9.51 Uhr +++
      Notenbanken erwägen weitere Milliardenspritzen :look:

      Das Scheitern des Hilfsprogramms über 700 Mrd. $ für die US-Finanzbranche sendet Schockwellen über den Globus. Zwar sackten die Kurse in Europa nicht ganz so stark ab wie in Asien. Die Notenbanken bereiteten sich jedoch auf weitere Stützungsaktionen vor. FTD.de dokumentiert die dramatischen Ereignisse.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Fina…

      Solarworld 29,74 +4,35%
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 10:45:44
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.297.538 von lieberlong am 26.09.08 19:17:0829.09.2008 , 15:31 Uhr
      Sanyo plant Solar-Ingot- und Waferproduktion in Oregon :look:

      San Diego, USA - Der Solarkonzern Sanyo North America Corp. will ein neues Werk zur Produktion von Solar-Ingots und Wafer im Salem Renewable Energy and Technology Park im US-Bundesstaat Oregon errichten. Das Investmentvolumen wird mit ca. 80 Mio. US-Dollar beziffert. Die neue Produktionsstätte wird voraussichtlich im Oktober 2009 ihren Betrieb aufnehmen. Im April 2010 soll die volle Produktionskapazität von jährlich ca. 70 MW erreicht werden, teilte Sanyo mit. Damit würde der Hersteller in Nordamerika eine Gesamtkapazität für Silizium-Ingots und Solarwafer von 100 MW pro Jahr sein Eigen nennen.

      © IWR, 2008
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 11:04:43
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Spot prices of solar cells drop as old government incentives expire in Spain

      Nuying Huang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Tuesday 30 September 2008]

      In the global spot market for solar cells, prices have slipped by 5-10% from US$3.6-3.8/watt to US$3.2-3.4/watt in the past two weeks because of slackening demand in Spain in response to the expiration of the country's feed-in tariff incentive bill for renewable energy (Royal Decree 661/2007) on September 29, 2008, according to Taiwan-based makers of PV (photovoltaic) modules.

      Spain's feed-in tariff incentives have attracted fast growing installations of PV panels or systems in the country, resulting in large global short supply of solar cells during the first three quarters of 2008, the sources indicated. Consequently, makers of PV modules, even with contract supply of solar cells, often had to compete for procuring solar cells in the spot market and thus spot quotes were significantly higher than contract prices, the sources pointed out.

      As urgent demand in the Spanish market has slowed down or disappeared, PV module makers need not recourse to the spot marker, pushing down spot prices of solar cells, the sources explained. Prices of solar cells will continue to fall slowly, and those of PV modules will begin to drop as well, the sources pointed out.

      However, quotes for solar-grade polycrystalline silicon (material) and 6-inch silicon wafers tend to remain unchanged at current levels of US$400-430/kg and US$11-13/wafer respectively, the sources noted.


      http://www.digitimes.com/print/a20080930PD200.html

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      schrieb am 30.09.08 11:24:02
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      New York will zum "Solarstaat" werden

      Staatlich geförderte Solarsilizium-Herstellung mit Wasserkraft, Ansiedlung einer Solarzellenfirma aus Ungarn, Fertigung holografischer Konzentratoren für effizientere Photovoltaik-Anlagen für den Export nach Europa, Solartechnik-Forschungsprogramme beim Computerriesen IBM: All diese Initiativen aus dem Sonnenstromsegment sollen den US-Bundesstaat New York künftig zu einem Zentrum für Solartechnik machen. Die Region nördlich der Millionenstadt New York City will ihren dramatischen Rückstand in dem Technologiebereich aufholen und setzt dabei auf ihre Expertise und bestehende Milliarden-Investitionen in die Halbleiterfertigung und Nanotechnologie-Forschung, berichtet die Online-Ausgabe des Technologiemagazins Technology Review in einer aktuellen Analyse des US-Solarmarkts.


      http://www.heise.de/newsticker/New-York-will-zum-Solarstaat-…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 13:00:14
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      30.09.2008 12:56
      Spanien bremst Wachstum der Solarindustrie - Einspeisevergütung wird reduziert

      Madrid (ots) - Die spanische Regierung hat die Förderung für photovoltaisch erzeugte Energie neu geregelt. Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt geringer als bisher erwartet um ca. 30 Prozent auf 34 Cent/kWh bei Dachanlagen und 32 Cent/kWh bei Bodenanlagen. Die maximale Leistung von Dachanlagen ist zukünftig auf 2 MW, die von Bodenanlagen auf 10 MW begrenzt. Die Vergabeleistung wird für ganz Spanien pro Jahr auf 267 MW für Dachanlagen und auf 133 MW für Bodenanlagen gedeckelt. Für die Jahre 2009 und 2010 wurden im Rahmen einer Übergangsregelung zusätzliche 100 MW bzw. 60 MW für Bodenanlagen freigegeben.

      Grundlage der Neuregelung bildet das am 28.09.2008 in Kraft getretene Königliche Dekret 1578/2008, welches die bisher geltenden Grundlagen der Einspeisevergütung ersetzt.

      "Das neue Gesetz führt zu wesentlichen Änderungen für die Solarindustrie in Spanien" erklärt Rechtsanwalt Georg Abegg von der internationalen Wirtschaftskanzlei Rödl&Partner in Madrid. "Investoren, die sich auf das Geschäft mit Großanlagen spezialisiert haben, müssen strategisch umdenken. Dies betrifft vor allem auch die deutsche Solarindustrie, die hier in Spanien sehr erfolgreich tätig ist." Durch das neue Gesetz werde der Solarboom in Spanien zwar gebremst, effiziente Betreiber könnten aber profitieren. "Auch mit den neuen Einspeisetarifen ist in Spanien der rentable Betrieb von Solaranlagen möglich", so Abegg.

      Zur Absenkung der Einspeisevergütung kommen neue bürokratische Hürden, insbesondere das mit dem Dekret eingeführte Register der Energieproduzenten, in das jedes Projekt eingetragen werden muss, um den entsprechenden Vergütungstarif zugewiesen zu bekommen.

      Um die Aufsplittung in Einzelanlagen zur Umgehung der vorgegebenen Leistungshöchstgrenze zu verhindern, werden Projekte mit derselben Katasterreferenz als eine einzige Anlage oder ein einziges Projekt angesehen.

      Die Vergütungstarife werden zukünftig entsprechend der Entwicklung der beantragten Vergabeleistung erhöht oder reduziert. Werden in einer Vergaberunde sämtliche Vergabekapazitäten ausgeschöpft, reduziert sich der Tarif in der nächsten Vergaberunde, während umgekehrt bei Freibleiben von Vergabeleistung der Tarif in der nächsten Vergaberunde entsprechend angehoben wird.

      Die jährlich zu vergebende Leistungskapazität wird in Vergaberunden aufgeteilt. Anträge, die in der jeweiligen Vergaberunde keine Leistung mehr zugewiesen bekommen, rutschen automatisch in die nächste Vergaberunde.

      Das Antragsverfahren wird nach Ansicht von Rechtsanwalt Abegg die Finanzierung von Solarprojekten in Spanien erschweren. "Das komplexe Vergabeverfahren führt zur Unsicherheit des Projektbeginns und des anwendbaren Vergütungstarifes, weil nicht sicher ist, in welcher Vergaberunde beantragte Projekte realisiert werden können. Wird ein Projekt in die darauffolgende Vergaberunde verschoben, muss der Investor unter Umständen die Finanzierung neu verhandeln", so Abegg.

      Nach Eintragung verfügt der Antragssteller über einen Zeitraum von maximal zwölf Monaten, welcher in Ausnahmefällen um vier Monate verlängert werden kann, um die endgültige Eintragung im Register zu erlangen. Andernfalls wird der Antrag gelöscht.

      Die spanische Regierung begründet die Maßnahmen mit dem Ziel, die bisher rasante Entwicklung der Photovoltaik zu bremsen und besser kontrollieren zu können und gleichzeitig die Forschung und Entwicklung zu fördern. "Photovoltaikprojekte in Spanien sind auch nach der gesetzlichen Neuregelung der Einspeisevergütung noch rentabel durchzuführen", betont Abegg. "Zukünftig haben aber nur noch die Investoren gute Erfolgschancen, die Projekte frühzeitig beantragen und die geforderten Unterlagen vollständig einreichen."

      Weitere Informationen können in der Pressestelle angefordert werden.

      Über Rödl&Partner

      Rödl&Partner ist eine der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien. Die Kanzlei betreut Unternehmen weltweit bei ihren Geschäftsaktivitäten. Das Kerngeschäft bilden die Rechtsberatung, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Rödl&Partner ist in allen wesentlichen Industrienationen der Welt, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, Westeuropa, Asien, Lateinamerika und den USA, mit 79 Niederlassungen vertreten.Mehr Informationen unter www.roedl.de.

      Originaltext: Rödl&Partner Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56333 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56333.rss2
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 16:08:21
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      30.09.08, 15:53
      Finanzkrise
      Bush kämpft für Rettungsplan :look:

      Der amerikanische Präsident fordert den US-Kongress auf, doch noch dem 700 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket für die Banken zuzustimmen. Auch die Bundeskanzlerin und die EU-Kommission ermahnten die Abgeordneten in Washington.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/finanzkrise-…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 16:54:28
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Finanzkrise
      Was passiert mit Aktien, Fonds und Zertifikaten? :look:

      Wer sein Geld in Aktien und Investmentfonds gesteckt hat, muss zwar Kurverluste fürchten – geht die Bank pleite, ist das Vermögen aber geschützt. Die Wertpapiere gelten als Sondervermögen. Im Ernstfall kommen Anleger sogar schneller an ihr Geld als Besitzer von Konten. „Wenn der Kunde das möchte, darf die Bank auch während des Moratoriums das Depot auf ein anderes Institut übertragen“, sagt ein Bafin-Sprecher. Der Kunde muss vorher ein Depot bei der neuen Bank einrichten – und sollte bei der Pleite-Bank einen Antrag stellen, Aktien und Fonds zu übertragen.

      Ein Problemfall sind Zertifikate. Die Papiere fließen in die Konkursmasse – auch wenn sie das Etikett „Garantie“ tragen. Anleger sind Gläubiger der Bank. Wie viel sie zurückbekommen, liegt an dem Ausgang des Insolvenzverfahrens. Ein Insolvenzverwalter sichtet das Vermögen der Bank – und zahlt die Gläubiger aus dem Restvermögen aus. Es kann passieren, dass Zertifikate-Besitzer lange warten müssen – und auch dann nur einen Bruchteil ihres Geldes wiedersehen. „Ein Insolvenzverfahren kann Jahre dauern“, sagt ein sagt ein Bafin-Sprecher.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/tid-12005/fi…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 17:00:37
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      30.09.2008 16:23
      ANALYSE: Citigroup bestätigt SolarWorld, Q-Cells und Wacker Chemie mit ''Buy'' :look:

      Die Citigroup hat die Aktien von SolarWorld (News/Aktienkurs) <SWV.ETR>, Q-Cells (News/Aktienkurs) <QCE.ETR> und Wacker Chemie (News/Aktienkurs) <WCH.ETR> nach Entscheidungen zu Einspeisungstarifen und Subventionen in Spanien und in den USA mit "Buy" bestätigt. Die Ziele des spanischen Staates zum Ausbau der Solarenergie hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. "Der Tarif selbst liegt mit 0,32 bis 0,34 Euro je Kilowattstunde etwas höher als erwartet", schrieben die Analysten in einer Branchenstudie am Dienstag.

      In den USA besteht den Experten zufolge breite Einigkeit über die Notwendigkeit einer Verlängerung des vergünstigten Steuersatzes für Solarenergie. Eine Distanzierung davon sei hauptsächlich durch die Frage verursacht, wie das zu finanzieren sei. "Es wird erwartet, dass das Repräsentantenhaus heute eine veränderte Version des Senatsentwurfs der vergangenen Woche verabschieden und an den Senat zurückschicken wird." Der Senat dürfte nach Einschätzung der Analysten aber erst nach der anstehenden Präsidentschaftswahl aktiv werden.


      Das Kurziel für die Q-Cells-Aktie wurde mit 80 Euro bestätigt. Die Citigroup-Analysten schrieben dazu: "Für 2009 hat Q-Cells bereits 90 Prozent seiner Produktion vertraglich abgesichert. Zwei Drittel davon mit festem Preis oder variabel in einer begrenzten Bandbreite." SolarWorld habe feste langfristige Wafer-Verträge und sei "mit einer zunehmenden Präsenz in den USA und Asien" für 2009 wohl gut aufgestellt. Sie bestätigten das Ziel der Aktie daher mit 43 Euro.

      Das Kursziel von 220 Euro für Wacker Chemie begründete die Citigroup damit, dass das Unternehmen langfristige Polysilicon-Verträge für seine gesamte Kapazität bis einschließlich 2012 habe und daher von einer sinkenden Nachfrage im nächsten Jahr nicht betroffen sei. Helfen sollte zudem eine wahrscheinlich anhaltende Verknappung von Polysilicon ins Jahr 2009 hinein sowie auch die Umsätze durch die Sparte Siltronics./ck/tw

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-09/artikel-…
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