Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 194)

[Zanderangler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.693 von shaba am 14.10.10 17:05:25

@shaba, die Arbeitslosen sind darin garantiert nicht enthalten in dieser Berechnung. Hingegen sind andere Berufgruppen wie Schauspieler, Sportler, Staranwälte, Topärzte, Manager usw in diesen sogenannten Durchschnittseinkommen mit aufgelistet, daß dies den ganzen Schnitt nicht relevant macht für den Durchschnittsbürger ist doch klar. Die verdienen in den Staaten doch oft genug Millionen im Jahr.
In Deutschland ist das doch nichts anders, jeder der das Durchschnittseinkommen liest denktnsich, meine Güte, bin ich so sehr unterbezahlt oder was?
Die meisten Statistiken kann man doch keinen Glauben schenken....ebenfalls nicht die, welche immer den demographischen Wandel prognostiziert in 30 oder 40 Jahren...alles Schwindel und Lüge, mehr nicht.
Ich weiss zwar nicht wie hoch das Durchschnittseinkommen eines US Amerikaners ist, aber bestimmt keine 46 TSD US Dollar(Brutto)......rechne die Schwerverdiener mal raus und die Arbeitslosen mit rein, dann würds realer aussehen.

lg
dieter

[shaba]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.323.445 von Macrocosmonaut am 14.10.10 18:30:22

Daß Dein Bruder seine Arbeit verloren hat tut mir leid, es zur Zeit geht vielen so...

Er soll auf keinen Fall an irgendeine Selbständigkeit denken, das wäre der direkte Weg in die Pleite derzeit!!

Trotz der gestrigen Jubelmeldungen dreht sich die Spirale weiter nach unten, es will nur keiner den "baum schütteln, aber das Erwachen kommt unabwendbar!

@Zanderangler,

ja so ist es, ausserdem hat der Spruch " traue keiner Statistik welche du nicht selbst gefälscht hast" mehr denn je Gültigkeit!

[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.209 von Zanderangler am 15.10.10 02:25:21

Meinen Sie mit Scheinblüten - jenes buntbedruckte Klopapier was in Europa, den USA und bei uns im Umlauf ist?

Das dieser Scheinblüte der Realcrash folgen wird liegt auf der Hand.

Auch heute kommen wir dem ultimativen Bankrott der Staatsfinanzen einen Tag näher.

Die Zeit wird immer knapper - die Schulden immer grösser.

M.

Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.323.926 von sn99 am 14.10.10 19:21:36

Mein Bruder lässt sich nicht entmutigen - sucht natürlich jetzt aber nach einem neuen Wirkungskreis.

Als Maschinenbau-Ingenieur ist er sicherlich dankbar für einen neuen Wirkungskreis - bevorzugt im Grossraum Aachen, weil dort auch Mutter und Kind leben.

Wenn jemand was weiss - dann her damit. Gerne auch via boardmail.

Viele Grüsse.

M.

[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.883 von shaba am 15.10.10 09:22:44

Mein Bruder restauriert und repariert gerne alte Auto´s - das macht er schon seit 20 Jahren.

Manchmal erinnert er mich an Johann aus dem Film das Boot - der brauchte auch nur sein Ohr an den Diesel legen und wusste wo der Motor hakt. Es gibt nur wenige Menschen, die solche Begabungen besitzen - die meisten laufen unwissend durch die Welt.

Ich denke dass diese Passion ausbaufähig ist - und vielleicht hat er ja Glück und findet in diesem Bereich einen neuen Wirkungskreis. Denn die Ideen die er zum Teil hat sind brilliant - da laufen in den Automobilkonzernen hingegen zum Teil totale Deppen - sprich Formeltheoretiker herum, die ihre Stelle nur bekommen haben, weil sie als Theoretiker konzerninterne Vorgaben wie Berufseintrittsalter usw. erfüllt haben - aber die überhaupt keinen Praxisbezug geschweige denn Praxiserfahrung besitzen - weshalb ja auch regelmässig Rückraufaktionen bei den Autoherstellern von Nöten sind.

Denen fehlen zum Teil sämtliche Fähigkeiten und Erfahrungen aus dem praktischen Alltag und der Realität auf der Strasse.

So wie den Politikern und den Bankern inzwischen jeder Realitätsbezug abhanden gekommen ist. Aber ich rechne damit dass in einigen Jahren wir viele Banker auf den Feldern der Bauern als Spagelstecher und Tagelöhner sehen werden - zumindest jene Dumpfbacken, die nicht vorgesorgt haben.

Viele Grüsse.

M.

Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

[shaba]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.327.724 von Macrocosmonaut am 15.10.10 10:58:35

Mein Bruder restauriert und repariert gerne alte Auto´s - das macht er schon seit 20 Jahren.

Dann dürfte er keine Zukunftssorgen haben, denn es wird sehr viel repariert werden in den nächsten Jahrzehnten!

Womöglich kein Personal fix anstellen, lieber kleinere Brötchen erarbeiten, aber diese dafür sicher!

Die Werkstätten reparieren gerne, ist doch der Stundensatz (120 Euro) nicht ohne, dafür irren sie sich auch ganz gerne bei der Diagnose, sie tauschen gerne Teile aus welche eigentlich noch imme ok sind, bis sie dann endlich den schadhaften finden.
Ich habe meine Autos längst bei einem Typen der Deinen Bruder ähnlich ist, zur Reperatur und Service, der lebt auch nicht schlecht, erfreut sich an zunehmender Kundschaft und betrügt nicht.

LG

[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.328.014 von shaba am 15.10.10 11:27:48

Nun ich weiss nicht ob die Masse in ein paar Jahren sich hierzulande noch den Luxus eines Autos leisten kann. Es besteht natürlich die Gefahr dass im kommenden Realcrash die Menschen realisieren, dass ihr Pseudowohlstand auf Papier abhanden gekommen ist und dann wird es den Zweit oder gar Drittwagen eh nicht mehr geben.

Personal würde ich allenfalls in einem Bestattungsinstut einstellen, da die Zahl der Selbstmorde und Todesfälle ansteigen dürfte.

Was Staat und Regierungen und die Zentralbanken derzeit etablieren ist für wahr erschreckend.

Geniessen wir das schöne Leben so lange es noch geht - denn es kommen für wahr schlimme Zeiten auf uns zu - und zwar um so hässlicher je länger dieser Irrsinn bei den Zentralbanken und den Regierungen andauert. Das Schuldenmonster wird die Existenz vieler Menschen und Familien zerstören, so wie es bereits jetzt anfängt diese nach und nach zu erodieren und zu zersetzen.

Da wirk es wie blanker Hohn wenn in den Mainstreammedien suggestiv heisst im Zusammenhang mit der Rettung chilenischer Bergleute: "Die schlechten Zeiten sind vorbei - jetzt wird alles besser!"

Massenpropaganda wie zu Hitlers Zeiten - die wirklich schlechten Zeiten kommen erst noch - wenn Europa, Japan, die USA und ganze Industrienationen abgewickelt werden.

Viele Grüsse.

M.

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[Macrocosmonaut [Blogger]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.329.481 von Macrocosmonaut am 15.10.10 14:18:57

Und munter weiter geht die Manipulation der Goldpreise - oder besser gesagt des Papierpreises - physische Preisbildung ist aber massgeblich.

Allein diese Manipulationsversuche der USA mit Papierfutures ist schon ein Bankrotterklärung der USA.

M.

Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.

[Tegesoft]

mir wird langsam übel!
Der Preis für Gold und Silber in Papierwährungen steigt unentwegt.
Mit minilongs, turbocalls kann man ein Vermögen "verdienen".
Doch wer ist der Verlierer?
Alle die nicht rechtzeitig aus diesem "Spiel" aussteigen werden verlieren,
ob Buchgewinne oder Buchverlußte vorhanden sind.

[boersentrader02]

Walter K. Eichelburg ist nach wie vor immer noch bullish für das Gold eingestellt.
Er ist davon überzeugt, das wir heute schon im Lebensmittelsektor eine Inflation von fast 10 % haben.

Auch er ist dafür sich mit Edelmetallen in physischer Form oder aber auch mit Rohstoff-Aktien, auch noch zum jetzigen Zeitpunkt, einzudecken.




12.10.10 / 18:21, Abrufe gesamt: 12.205
Goldexperte Eichelburg: "Alles ab 10.000 Dollar aufwärts!"

Goldexperte Walter K. Eichelburg ist davon überzeugt, dass die Notenbanken den Goldpreis im Moment drücken. "Wenn die Preisdrückung wegfällt, geht der Goldpreis gleich mal auf 5.000 Dollar rauf", so Eichelburg im DAF-Interview. Als langfristiges Ziel für den Goldpreis hält Eichelburg Kurse von 10.000-50.000 Dollar für realistisch. "Es hängt davon ab, wie lange die Zentralbanken Geld drucken!"

Der Goldpreis jagt im Moment von einem Rekordhoch zum nächsten. In der letzten Woche kostete eine Feinunze Gold 1365 Dollar, so viel wie nie zuvor. Für Walter K. Eichelburg ist der jüngste Anstieg des Goldpreises die logische Konsequenz der Währungspolitik der Notenbanken. "Wenn die Staaten ihre Währungen abwerten wollen, um ihre Vorteile zu bekommen, dann muss ja das andere steigen, nämlich die Ersatzwährung, und das ist Gold", so Eichelburg im DAF-Interview.

Die Sorgen um einen möglichen Einbruch des Goldpreises sind laut Eichelburg nicht berechtigt. Der Goldzyklus werde weiter anhalten. "Goldzeiten und Papierzeiten wechseln sich immer ab. Die Papierzeit ist gelaufen bis zum Jahr 2000, die Goldzeit läuft seitdem und wird noch einige Jahre weiterlaufen!"

Wie lange genau der Goldzyklus laut Eichelburg noch läuft und wie sich der Anleger beim Goldpreis am besten positionieren soll, erfahren Sie im Interview.


http://www.daf.fm/video/goldexperte-eichelburg-alles-ab-1000…