Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2754)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.346.766 von braveheart1111 am 04.05.16 21:20:37so bin ich nicht....oo
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.347.297 von Cetoc am 04.05.16 22:38:53Waldorf and Statler
ich find die Konversationen zwischen den zwei immer lustig
ich find die Konversationen zwischen den zwei immer lustig
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.351.773 von Pali1 am 05.05.16 19:00:36Was soll das Geplapper ?
Wie tief werden wir die nächsten Wochen , Monate fallen, das ist was zumindest mich interessiert .
Wie tief werden wir die nächsten Wochen , Monate fallen, das ist was zumindest mich interessiert .
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.352.148 von ernestokg am 05.05.16 20:00:01
tja das wenn wir wüßten ??? dann würde ich mich fest mit Hebelpapiere eindecken
meine Prognose & Wunsch ...
Auf Jahresende schön langsam mit immer wieder kleinen Korekturen
über 1400 Dollar ( Prognose bis 1600..1700..2000 ...2500 ...10000 Dollar
je nachdem wie lange die Menschheit noch braucht zu begreifen !!!
das unsere Geldsystem am ENDE ist
Zitat von ernestokg: Was soll das Geplapper ?
Wie tief werden wir die nächsten Wochen , Monate fallen, das ist was zumindest mich interessiert .
tja das wenn wir wüßten ??? dann würde ich mich fest mit Hebelpapiere eindecken
meine Prognose & Wunsch ...
Auf Jahresende schön langsam mit immer wieder kleinen Korekturen
über 1400 Dollar ( Prognose bis 1600..1700..2000 ...2500 ...10000 Dollar
je nachdem wie lange die Menschheit noch braucht zu begreifen !!!
das unsere Geldsystem am ENDE ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.352.214 von senna7 am 05.05.16 20:15:38Die "Menschheit" hat noch nie begriffen wann ein Geldsystem am Ende ist. Erst nachdem es zu Ende gegangen ist. Von daher habe ich wenig Hoffnung, dass es dieses mal anders sein sollte.....
Oder aus meiner Praxis: Als die Hyperinflation in Serbien greifte, haben die Menschen erst dann verstanden dass der Dinar am Ende war, als sie am Nachmittag doppelt soviel für Butter und Brot bezahlen mussten, als am Vormittag. Und dieses Szenario dauert einige Monate.
In der Nachbarschaft gab es einen Goldhändler, der im Zentrum ein Juweliergeschäft besass. Er war der einzige, welche die Hyperinflation einigermassen gut "überlebte". Alle andern waren bei der Einführung des "Novi Dinar" restlos pleite. Und man merke: In dieser Gegend, wo der Goldhändler wohnte, gab es 4 Uni-Professoren, Ärtze, Rechtsanwälte und viele weitere Akademiker mehr. Auch die hatten nicht einmal ansatzweise vorgesorgt. Als das "Theater" losging war es allerdings schon zu spät.
Es wird also auch dieses mal nicht anders ablaufen, sollte das System am Ende sein.
Oder aus meiner Praxis: Als die Hyperinflation in Serbien greifte, haben die Menschen erst dann verstanden dass der Dinar am Ende war, als sie am Nachmittag doppelt soviel für Butter und Brot bezahlen mussten, als am Vormittag. Und dieses Szenario dauert einige Monate.
In der Nachbarschaft gab es einen Goldhändler, der im Zentrum ein Juweliergeschäft besass. Er war der einzige, welche die Hyperinflation einigermassen gut "überlebte". Alle andern waren bei der Einführung des "Novi Dinar" restlos pleite. Und man merke: In dieser Gegend, wo der Goldhändler wohnte, gab es 4 Uni-Professoren, Ärtze, Rechtsanwälte und viele weitere Akademiker mehr. Auch die hatten nicht einmal ansatzweise vorgesorgt. Als das "Theater" losging war es allerdings schon zu spät.
Es wird also auch dieses mal nicht anders ablaufen, sollte das System am Ende sein.
ich versteh das einfach nicht warum die Leute so doof sind ...
es geht doch schon los .... und es steht fett und deutlich in den Medien
oder verdrängen die Leute das einfach und merken es nicht ....
wie sie ohne gefragt weden von Kasperln des Systems verar....t werden ....
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8576241-ezb-schuss…
es geht doch schon los .... und es steht fett und deutlich in den Medien
oder verdrängen die Leute das einfach und merken es nicht ....
wie sie ohne gefragt weden von Kasperln des Systems verar....t werden ....
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8576241-ezb-schuss…
Zitat daraus :
EZB-Präsident Mario Draghi gern verweist. "Der 500-Euro-Schein ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den 500-Euro-Schein erwarteten.
Für mich ist auch ein HERR D...
"für illegale Aktivitäten." !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer setzt den ab ???
Goldm..Sucks bestimmt nicht
EZB-Präsident Mario Draghi gern verweist. "Der 500-Euro-Schein ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den 500-Euro-Schein erwarteten.
Für mich ist auch ein HERR D...
"für illegale Aktivitäten." !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer setzt den ab ???
Goldm..Sucks bestimmt nicht
obwohl es so einfach ist
Nur Gold ist Geld – alles andere ist Kredit
http://der-klare-blick.com/?p=36463
Auszug von hier :
http://der-klare-blick.com/?p=36500
Vom Bail-out zum Bail-in
Ein zweites Instrument ist der unter dem Vorwand, die Banken seien „too big to fail“, geschaffene Bail-Out – die Rettung privater Banken mit öffentlichen Geldern. Da Bail-outs aber riesige Löcher in die Staatshaushalte gerissen haben und angesichts des zu erwartenden Finanzbedarfs im Fall des kommenden Crashs nicht ausreichen werden, haben Politiker die vergangenen zwei Jahre genutzt, um ein 2012 vom IWF vorgeschlagenes neues Instrument gesetzlich zu verankern: den Bail-in. Dieses bereits auf Zypern erfolgreich erprobte Mittel bedeutet nichts anderes, als dass im Fall des Crashs die Bankkonten von Einlegern und Sparern ab einer (vorerst auf 100.000 Euro) festgelegten Höhe eingefroren werden, um diese im Bedarfsfall zur Deckung der Verluste der jeweiligen Bank einzusetzen. War der Bail-out bereits eine umfassende Vermögensumschichtung von der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu den steuerbegünstigten Ultrareichen, so handelt es sich beim Bail-in um nichts anderes als den juristisch abgesicherten Zugriff des Staates auf die Konten seiner Bürger.
Sollte selbst diese Lösung nicht ausreichen (weil möglicherweise zu viele Anleger ihr Geld rechtzeitig von der Bank abheben), hat der IWF bereits gedanklich vorgesorgt: In seiner Publikation „Taxing Times“ („Zeit für Steuern“) vom Oktober 2013 schlägt die mächtigste Finanzorganisation der Welt (IWF) eine „einmalige Vermögensabgabe – eine einmalige Steuer auf Privatvermögen“ vor – ein Generalangriff vor allem auf die Mittelschicht, die ihre Vermögen nicht wie die Ultrareichen in Stiftungen oder Steuerparadiesen verstecken und so dem Zugriff des Staates entziehen kann.
Damit nicht genug. Um den Betroffenen jede Möglichkeit zu nehmen, sich vor einer Enteignung durch Bail-in oder einmalige Vermögensabgabe zu schützen, arbeiten Politik und Mainstream-Medien derzeit mit Hochdruck daran, die Bevölkerung auf eine weitere – überaus wichtige – Maßnahme einzustimmen: Die Abschaffung des Bargeldes. Unter dem Vorwand, „Transparenz“ zu schaffen, Finanztransaktionen zu erleichtern und Geldwäsche zu verhindern, wird den Menschen eingeredet, dass es in ihrem Sinne wäre, auf die Zahlung mit Bargeld zu verzichten. Wahre Absicht ist einzig und allein, dem Staat auf diese Weise Zugriff auf das gesamte Vermögen der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu verschaffen, damit er diese im Falle eines Crashs in angemessener Höhe enteignen kann.
http://der-klare-blick.com/?p=36500
Vom Bail-out zum Bail-in
Ein zweites Instrument ist der unter dem Vorwand, die Banken seien „too big to fail“, geschaffene Bail-Out – die Rettung privater Banken mit öffentlichen Geldern. Da Bail-outs aber riesige Löcher in die Staatshaushalte gerissen haben und angesichts des zu erwartenden Finanzbedarfs im Fall des kommenden Crashs nicht ausreichen werden, haben Politiker die vergangenen zwei Jahre genutzt, um ein 2012 vom IWF vorgeschlagenes neues Instrument gesetzlich zu verankern: den Bail-in. Dieses bereits auf Zypern erfolgreich erprobte Mittel bedeutet nichts anderes, als dass im Fall des Crashs die Bankkonten von Einlegern und Sparern ab einer (vorerst auf 100.000 Euro) festgelegten Höhe eingefroren werden, um diese im Bedarfsfall zur Deckung der Verluste der jeweiligen Bank einzusetzen. War der Bail-out bereits eine umfassende Vermögensumschichtung von der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu den steuerbegünstigten Ultrareichen, so handelt es sich beim Bail-in um nichts anderes als den juristisch abgesicherten Zugriff des Staates auf die Konten seiner Bürger.
Sollte selbst diese Lösung nicht ausreichen (weil möglicherweise zu viele Anleger ihr Geld rechtzeitig von der Bank abheben), hat der IWF bereits gedanklich vorgesorgt: In seiner Publikation „Taxing Times“ („Zeit für Steuern“) vom Oktober 2013 schlägt die mächtigste Finanzorganisation der Welt (IWF) eine „einmalige Vermögensabgabe – eine einmalige Steuer auf Privatvermögen“ vor – ein Generalangriff vor allem auf die Mittelschicht, die ihre Vermögen nicht wie die Ultrareichen in Stiftungen oder Steuerparadiesen verstecken und so dem Zugriff des Staates entziehen kann.
Damit nicht genug. Um den Betroffenen jede Möglichkeit zu nehmen, sich vor einer Enteignung durch Bail-in oder einmalige Vermögensabgabe zu schützen, arbeiten Politik und Mainstream-Medien derzeit mit Hochdruck daran, die Bevölkerung auf eine weitere – überaus wichtige – Maßnahme einzustimmen: Die Abschaffung des Bargeldes. Unter dem Vorwand, „Transparenz“ zu schaffen, Finanztransaktionen zu erleichtern und Geldwäsche zu verhindern, wird den Menschen eingeredet, dass es in ihrem Sinne wäre, auf die Zahlung mit Bargeld zu verzichten. Wahre Absicht ist einzig und allein, dem Staat auf diese Weise Zugriff auf das gesamte Vermögen der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu verschaffen, damit er diese im Falle eines Crashs in angemessener Höhe enteignen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.352.295 von Zockelmann am 05.05.16 20:36:16Meine Frau ist Brasilianerin. Ihrer Mutter auch 2x das Geld " geraubt"....und dem kind ( der Währung ) immer neuen Namen gegeben....ich weiß auch nicht warum die menschen hier so blindlings mit ihren sparbüchern und LV in die Mittellosigkeit streben.....
habe mir schon einige schöne Goldmünzen zugelegt....mfG
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