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    Wir alle kaufen ----> Dürr - Älteste Beiträge zuerst (Seite 95)

    eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
    neuester Beitrag 10.04.24 21:38:45 von
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      schrieb am 12.09.14 00:10:19
      Beitrag Nr. 941 ()
      Ich sags doch. Dürr ist um Längen überteuert. Es gibt keine Rechtfertigung mehr für Kurse über 60 Euro. Und genau genommen auch nicht für Kurse über 50.

      Fundamentaldaten und Aktienkurs können schon mal ne Weile auseinanderlaufen. Aber wenn ein Aktienkurs so wie bei Dürr ein Jahr lang nur seitwärts läuft, dann ist etwas sehr grundlegendes nicht in Ordnung. Dass der gesamte Index seitdem ebenfalls seitwärts gelaufen ist, zeigt dass der gesamte MDax bis auf weiteres fertig hat. Es gibt nix mehr zu holen. Da hilft auch das ewige Gerede nicht mehr, Aktien wären alternativlos und so. Wo waren diese Stimmen alle, als der MDax noch 25 Prozent Jahresperformance verbuchen konnte??

      Im MDax wird seit Jahresanfang nur noch abgeladen. Die Grossen mit ihren strategischen grossen Long-Positionen haben sich schon längst aus dem Markt verabschiedet und Kasse gemacht. Geblieben sind shortende Hedgefonds, Algo-Trader und Kleinanleger. Da kann kein Kleinanleger bei gewinnen.

      Momentan würde ich auch Dürr-Aktien nicht mal geschenkt annehmen. Es gibt einfach zuviele Risiken und keinen Cent Wachstumspotenzial mehr. Aber ich hab sie auf meiner Watchlist für die Zeit wenn sie auf 30-35 Euro steht. Wenn meine persönlichen Befürchtungen zutreffen, sehen wir solche Kurse schon in den nächsten vier bis sechs Wochen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 09:30:06
      Beitrag Nr. 942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.760.660 von Arne74 am 12.09.14 00:10:19Momentan würde ich auch Dürr-Aktien nicht mal geschenkt annehmen. Es gibt einfach zuviele Risiken und keinen Cent Wachstumspotenzial mehr. Aber ich hab sie auf meiner Watchlist für die Zeit wenn sie auf 30-35 Euro steht. Wenn meine persönlichen Befürchtungen zutreffen, sehen wir solche Kurse schon in den nächsten vier bis sechs Wochen.


      Geschenkt wäre aber doch günstiger als die 30-35 Euro ( s.o.), von denen du seit Wochen faselst. Auch für den von dir seit Wochen prophezeiten Crash interessiert sich die restliche Börsenwelt trotz aller Krisen anscheinend recht wenig.

      Wundert mich schon, wie man seine ( wertvolle ) Zeit mit etwas verplembern kann, von dem man anscheinend nichts hält.

      War schon mal interessanter, mit dir zu diskutieren, aber na ja...

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 13:27:35
      Beitrag Nr. 943 ()
      Ich halte sehr viel von Dürr als Unternehmen. Deshalb beobachte ich die Aktie auch weiterhin.

      Aber Dürr ist ganz einfach momentan zu teuer. Wäre dies nicht so, dann hätten wir die Seitwärtsbewegung schon längst nach oben hin verlassen. Wenn eine Aktie die ohne längere Unterbrechungen jahrelang nur nach oben durchmarschiert ist auf einmal ein Jahr lang seitwärts läuft, dann sollte man hellhörig werden.

      Ich warte halt auf den Moment, dass ich frei nach Warren Buffett "ein großartiges Unternehmen zu einem guten Preis" kaufen kann. Und meines Erachtens ist ein "guter Preis" halt sehr deutlich unter 50 Euro. Erst ab dort fängt es an, dass die ganzen Risiken eingepreist sind und die Aktie wieder nennenswertes Steigerungspotenzial hat. Vorher bleibt sie für mich ein klarer "Sell". Ich würde Dürr angesichts der momentanen Lage auch shorten, aber von Shorts halte ich generell nix, also warte ich lieber bis sie mir "in den Schoß fällt". ;)

      Und was einen möglichen Crash angeht: Sicherlich wimmelt es von falschen Crash-Propheten seit einiger Zeit. Aber ich finde da die Analogie mit einer stehengebliebenen Uhr ganz gut. Eine stehengebliebene Uhr zeigt den ganzen Tag lang meinetwegen fünf vor zwölf an, und somit für 23 Stunden und 58 Minuten eines jeden Tages die falsche Uhrzeit. Man darf aber auch nicht vergessen, dass diese Uhr zweimal am Tag doch die richtige Uhrzeit anzeigt.

      In diesem Sinne, warten wir ab was kommt. ;) :keks:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.14 17:26:13
      Beitrag Nr. 944 ()
      Und ohne dir zu nahe treten zu wollen, Fozzybaer:

      Deinen Optimismus in Ehren, aber wenn ich mir deine Postings von diesem Jahr so ansehe, dann lagst du schlicht und einfach daneben was die prognostizierte Dürr-Performance angeht.

      Ich lag auch daneben.. Aber ich hab am Ende die Konsequenzen gezogen und bin ausgestiegen und warte jetzt auf Kurse wo der Einstieg wieder lohnt. Dürr ist wie geasgt nach wie vor ein gutes Unternehmen. Aber schlichtweg zu teuer auf dem jetzigen Level. Die nächste grössere Kursbewegung wird uns daher massiv unter das jetzige Kursniveau führen. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ob er jetzt draussen bleibt und die kommende Baisse zum Neueinstieg nutzt, oder es einfach aussitzt und auch bei nem Rückgang von 15-20 Euro und mehr immer noch aussitzen will. :keks:
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 16:07:35
      Beitrag Nr. 945 ()
      Beim Blick auf den MDax dürfte nun auch dem letzten aufgehen, dass die Hausse bei den Nebenwerten vorbei ist. Es kristallisiert sich immer mehr ein hochvolatiler aber stabiler mittelfristiger Abwärtstrend heraus. Wir haben die Topbildung bereits gesehen, sie ereignete sich Anfang Juni mit dem Fehlausbruch über 17000.

      Der Anstieg seit Anfang August war lediglich eine Gegenreaktion auf den harten Abverkauf seit dem Allzeithoch. Der nächste Tiefpunkt der seitdem anhaltenden Abwärtsbewegung wird vermutlich der Bereich um 14500-15000 sein. Nach meinem Dafürhalten werden wir auch diesen Wert am Ende deutlich unterbieten und stehen gegen Jahresende sogar deutlich unter 14000 Punkten. Ich persönlich denke dass wir in etwa in den nächsten 10 Tagen den Beginn eines massiven weltweiten Börsencrashs sehen werden. Die Fed wird die Zinsen früher als bislang gedacht erhöhen und das Referendum in Schottland wird Erfolg haben, was desaströs sein wird für den Finanzplatz London, welcher nach New York immerhin der zweitwichtigste der westlichen Welt ist. Ausgehend von diesen beiden Ereignissen, und möglicherweise verschlimmert durch eine erneute Verschärfung der Ukraine-Krise, wird die Blase an den amerikanischen Märkten immer mehr platzen und die internationalen Finanzmärkte mit sich runterreißen. Im MDax fehlen eh schon länger die strategischen Long-Großanleger die so eine Entwicklung abfedern könnten (die haben alle seit Jahresanfang ihre Aktienpakete abgeladen), und es tummeln sich nur noch Algo-Trader, Hedgefonds und Kleinanleger. Das Ende vom Lied wird sein, dass der MDax ins bodenlose fällt, angetrieben von in Panik verkaufenden Kleinanlegern und verschlimmert von Hedgefonds und Algo-Tradern die auf den Zug aufspringen. Fürs nächste Frühjahr erscheinen dann Kursstände von unter 10.000 im MDax realistisch. Von dort aus könnte dann jedoch auch wieder eine neue Aufwärtsbewegung beginnen.

      Aber das ist alles nur meine Meinung. Bei sowas kann man natürlich auch komplett danebenliegen.

      Tritt dies aber ein, dann werden wir noch lange bevor wieder die Weihnachtsbäume in den Wohnzimmern stehen Dürr-Kurse um 30-35 Euro sehen. Jeder muss selber wissen was er tut, aber wenn's mein Geld wäre, würde ich momentan jede Form von Dürr-Long-Position, egal ob Aktie oder Zerti, nahezu unbesehen verkaufen.

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      Avatar
      schrieb am 16.09.14 16:29:25
      Beitrag Nr. 946 ()
      EDIT:

      Alles "hängt" jetzt bei Dürr an der 56-Euro-Marke. Wird diese nach unten hin nachhaltig verlassen, dann wird endgültig die seit Oktober 2013 gebildete Doppeltop-Formation komplettiert und das nächste daraus ableitbare Kursziel wäre nach unten 45 bis 50 Euro. Hält diese Marke, dann wären auch wieder Kurse bis in den oberen Bereich der Seitwärtsrange möglich. Aber aufgrund der bereits erwähnten prekären Lage des Gesamtmarkts dürfte die Chance über 75 Prozent betragen, dass Dürr demnächst weit nach unten durchgereicht wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:20:52
      Beitrag Nr. 947 ()
      Arne & Co, auch wenn der Kurs nach oben geht -
      der Oktober schon parat steht! ;)
      Lesen wie uns in nem Monat wieder!:)
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 12:21:47
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.794.200 von Arne74 am 16.09.14 16:29:25Guten Tag!

      Wenn ich das richtig verstehe, dann bist Du ja gar nicht speziell für die Dürr AG pessimistisch sondern für den gesamten Markt oder?

      Insofern würden Deine Warnungen vor einem fallenden Markt für sömtliche Werte gelten oder bist Du noch irgendwo investiert?

      Ich kann in keinem Fall ausschließen, dass der Markt sich auch mal wieder nach unten bewegt- eventuell auch kräftig- aber dann kommts halt auf den Anlagehorizont an ob man heute eine Aktie kauft oder lieber nicht.

      Wenn ich bis Ende des Jahres oder innerhalb eines halben Jahres Geld machen will, könnte es sein, dass ich mir bei einem insgesamt recht hohen Indexstand (und drohenden Verschlechterungen der Konjunktur, wobei ja durch die Entscheidung der Schotten eine der oft genannten Risiken für die Konjunktur schonmal entfallen ist) auf kurze Sicht eine eher blutige Nase hole.

      Wenn ich aber von einem Unternehmen relativ überzeugt bin, dann schaue ich doch eigentlich nur danach, ob der Kaufpreis von heute im Hinblick auf die voraussichtliche Unternehmensentwicklung einigermaßen günstig erscheint.

      Dürr liegt derzeit bei etwa 57 Euro im Kurs- ist von den Höchstständen in 2014 und 2013 ( 68,13 Euro bzw. 66,29 Euro )also doch schon einiges "zurückgekommen".

      Der Gewinn je Aktie liegt in 2013 bei 4,05 Euro, mithin haben wir auf dieser Basis ein KGV von etwa 14, was sicher nicht extrem preisgünstig aber eben auch keineswegs teuer ist.

      Zudem hat Dürr ja in der Strategie "Dürr 2017" selber als Zielzahlen einen Umsatz zwischen 2,8 und 3 Mrd Euro bei einer mindestens unveränderten Ebitmarge von etwa 8,5 % vorgegeben, was (wenn man mal den mittleren Umsatz von 2,9 Mrd Euro nehmen würde) ein Ebit von 246,4 Mio Euro (im Vergleich zu 203 Mio Euro in 2013) bedeuten würde.

      Ich vermute mal, dass in diesen Zahlen die Übernahme der Homag AG nicht enthalten ist (ich glaube der Plan "Dürr 2017" wurde vor der Übernahme der Homag aufgestellt- das aber ohne Gewähr). Möglicherweise kommt durch die Homagübernahme also noch etwas Ebit obendrauf.

      Man kann jedenfalls nicht von einer mangelnden Dynamik sprechen, wenn das Ebit in den nächsten vier Jahren (Basis 2013) um etwa 21 % zulegen soll (am oberen Rand der Zielzahlen sogar um über 25%).

      Hinzu kommt, dass ich persönlich die Übernahme von Homag als strategisch höchst sinnvoll ansehe. Zunächst einmal hat Dürr durchaus Erfahrung im Maschinenbau und zudem ist es mMn extrem wichtig, sich von der Automobilindustrie unabhängiger zu machen, was man ja mit der Homagübernahme schafft. Wenn man es aufgrund der eigenen Expertise schafft, die Ebitmarge von Homag von den derzeit 4,4 % an die 8% ranzubringen, stecken auch dort noch weitere Ebitpotentiale.

      Insofern sehe ich sehr wohl das allgemeine Risiko, dass der Markt kurzfristig auch wieder mal unter die 9.000 Punkte gehen könnte (ich kanns minimum nicht ausschließen) aber unter der Voraussetzung, dass das Dürr-Management die eigenen Voraussagen einhält, kann ich die Aktie eines Unternehmens, das bilanziell vergleichsweise solide aufgestellt ist und das durchaus Ambitionen im Bereich Wachstum hat (gilt ja auch für den Bereich "Clean Technology Systems") heute mit einem recht moderaten KGV erwerben.

      Klar kann es immer sein, dass man irgendwannmal noch günstiger an die Aktie kommt- aber seriös und sicher vorhersagen kann das niemand. Insofern würde ich die Warnhinweise für den gesamten Markt durchaus ernstnehmen- für Dürr sehe ich aber keine so überwältigenden speziellen Risiken.

      Ein schönes Wochenende allerseits

      Huta
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 12:54:46
      Beitrag Nr. 949 ()
      Ich bin in garnix mehr investiert. Ich halte nur noch Cash. Guck dir doch mal die Märkte an: Amerika rennt von einem Allzeithoch zum nächsten, aber auch dort wird die Luft dünn und ich würde auf keinen Fall mehr auf den Zug aufspringen. Und in Europa haben wir heute wieder gesehen dass die Industrie und die Konjunktur zunehmend erlahmen. Noch dazu haben wir einen sinkenden Euro, der europäische Aktien zusätzlich unattraktiv macht. Und was unseren MDax angeht: ein Blick zurück in die Vergangenheit zeigt, dass so langgezogene Seitwärtsphasen im MDAX so wie wir sie seit einem Jahr haben ohne Ausnahme am Ende in einer drastischen Abwärtskorrektur endeten. Wir befinden uns in der Endphase dieses Börsenzyklus. Ab jetzt geht es im großen und ganzen nur noch abwärts. Die nächste Rally erwarte ich frühestens für kommendes Frühjahr, und bis dahin dürfte insbesondere der MDax so an die 30 Prozent und mehr verloren haben.

      Unterm Strich:

      VERKAUFT. EURE. AKTIEN. JETZT.

      Solange wie sie noch was wert sind.

      Denn die nächste Zeit wird sehr ungemütlich werden. Und was die ganzen Anal(z)ysten bei den Banken angeht mit ihren tollen Kurszielen für Dürr von 70 Euro und mehr: das sind alles Märchen. In Wirklichkeit werden sie wie alle anderen Großanleger auch seit Jahresanfang munter abgeladen haben. Ihr wahres Gesicht haben sie gezeigt als sie nach der Bekanntgabe des Homag-Deals wo die Aktie so eingeknickt ist alle wie aufgescheuchte Hühner durch die Gegend gelaufen sind und panikartig nochmal ihre Kursziele bekräftigt haben. Nee nee, das haben sie m.E. getan weil sie selber noch nicht mit abladen fertig waren.

      Seit Jahresanfang wird in allen deutschen Indizes nur noch von den Großanlegern abgeladen, und den MDax hat es mit am härtesten getroffen. Guckt euch Indikatoren wie Money Flow Index oder Momentum an. Und dagegen kommt man als kleiner Aktionär nicht an. Da helfen auch keine ansonsten vermeintlich positiven Unternehmenszahlen bei Dürr. Wenn die Großen aus dem Markt rausgehen und ihr Geld mitnehmen, dann hat man als Kleinanleger der immer noch auf steigende Kurse hofft nix mehr zu melden.

      Muss halt jeder selber wissen ob er das aussitzen will wenn Dürr zwischenzeitlich um 15 Euro und mehr abrutscht. Ich habe mich entschieden, das abzuwarten und dann neu zu investieren. Dürr ist wahrlich ein sehr gutes Unternehmen. Aber angesichts der gegenwärtigen Situation schlicht und einfach überteuert. Die gegenwärtigen Risiken sind noch überhaupt nicht eingepreist. Wir sind kursmässig auf demselben Stand wie Ende 2013, aber seitdem ist viel passiert was auf der Wirtschaftsentwicklung lastet, und trotzdem kostet die Dürr-Aktie das gleiche wie vor einem Jahr als alles noch sehr viel optimistischer war.

      Ach ja, und das KGV von 14 gilt ja nur bezogen auf die Prämisse dass die bisherigen Gewinnschätzungen für 2014 auch so eintreffen. Wenn Dürr maue Quartalszahlen abliefert, und das ist angesichts der Wirtschaftslage garnicht so unwahrscheinlich, dann kann daraus auch mal schnell ein KGV von 16 oder 17 werden, und damit wäre die Aktie dann endgültig zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 23.09.14 15:05:55
      Beitrag Nr. 950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.765.310 von Arne74 am 12.09.14 13:27:35
      Zitat von Arne74: Und was einen möglichen Crash angeht: Sicherlich wimmelt es von falschen Crash-Propheten seit einiger Zeit.


      Was würden wir nur ohne dich machen, lieber Arne, danke für die Warnung :kiss:

      Bring ich doch lieber auch meinen Kursgewinn seit Einstieg < 35 in Sicherheit anstatt auf die von mir ( in ferner Zukunft ) erhofften 100 zu warten.

      Danke, danke, danke :kiss::kiss::kiss:

      Fozzybaer
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