Deutsche Biotechwerte Fakten ab 2016 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 32)
eröffnet am 03.01.16 16:22:15 von
neuester Beitrag 11.02.24 11:08:20 von
neuester Beitrag 11.02.24 11:08:20 von
Beiträge: 673
ID: 1.223.874
ID: 1.223.874
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 39.436
Gesamt: 39.436
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 702 | |
08.05.24, 11:56 | 471 | |
gestern 17:59 | 309 | |
heute 01:55 | 260 | |
gestern 22:26 | 243 | |
vor 1 Stunde | 219 | |
heute 00:58 | 189 | |
gestern 23:30 | 147 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,8800 | +57,45 | 108 | |||
4. | 4. | 168,47 | -2,04 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.799 von BICYPAPA am 13.01.17 06:31:12
Sirion Biotech GmbH: Münchner Biotech-Startup meldet Durchbruch im Umfeld der Stammzellentherapie
DGAP-Media / 12.01.2017 / 17:16
Die im Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) Martinsried
ansässige SIRION Biotech GmbH meldet zu Jahresbeginn Profitabilität bei 140
prozentigem Umsatzwachstum auf über 4 Millionen Euro, rechtzeitig zum
10-jährigen Bestehen ihrer Geschäftstätigkeit. Maßgeblich ist eine erste
große Meilensteinzahlung für die in einer Kooperation mit dem Helmholtz
Zentrum München entwickelten sogenannten "lentiviralen
Transduktionsverstärkung". Mit dieser Technik lässt sich die Aufnahme von
gentherapeutisch wirksamen Lentiviren in Patientenzellen signifikant
verbessern. Der "Münchener Lösung" wurde vor kurzem durch amerikanische
Aufsichtsbehörden grünes Licht für eine erste gentherapeutische Applikation
gegeben. Auch der Kooperationspartner HelmholtzZentrum München profitiert
von dieser substantiellen Meilensteinzahlung.
Gentherapie, die kontrollierte Heilung von Gendefekten, ist eine der
meistbeachteten Zukunftstechnologien der weltweiten Arzneimittelforschung.
Wesentlich für den Erfolg einer Gentherapie ist eine hohe Transduktion,
d.h. eine möglichst effiziente Technik, um Körperzellen erfolgreich
anzusprechen und wunschgemäß genetisch zu verändern. Oft zeigen sich hier
erhebliche Unterschiede zwischen Theorie und Praxis, die den Erfolg einer
klinischen Studie maßgeblich beeinflussen können. Gerade bei therapeutisch
wichtigen Blut- und Primärzellen liegen Erfolgsquoten mit althergebrachten
Techniken meist unter 30 Prozent. Experten des Instituts für
Strahlenbiologie des Helmholtz Zentrums München in Neuherberg und der
SIRION Biotech GmbH aus Martinsried entwickelten unter Zuhilfenahme neuer
Substanzen eine effiziente Technik, diese kritische Hürde überraschend
elegant zu überwinden und die Erfolgsrate auf über 90 Prozent anzuheben.
Durch diese Technik wird die Gentherapie auf ihrem Weg zur Marktzulassung
signifikant befördert.
Die Wirksamkeit der LentiBOOSTTM Technologie wurde bereits im Umgang mit
verschiedenen Blutzellen durch akademische Institute bestätigt. Auch in der
Industrie sorgt die LentiBOOSTTM Strategie bereits für reichlich Interesse.
Der "Münchener Lösung" wurde vor kurzem durch amerikanische
Aufsichtsbehörden grünes Licht für eine erste gentherapeutische Applikation
in einer breit angelegten klinischen Studie der Phase-III gegeben. SIRION
Biotech erhielt dafür eine erste substantielle Meilensteinzahlung, von der
auch das Helmholtz Zentrum München über eine von Ascenion verhandelte
Verwertungsvereinbarung partizipiert.
Das Unternehmen, u.a. gefördert vom Freistaat Bayern, Bonn, Berlin, Brüssel
sowie ausgewählten privaten Anlegern, feiert in 2017 sein 10-jähriges
Bestehen. Firmenziel ist die Entwicklung hocheffektiver Technologien für
die gezielte Genveränderung von tierischen und humanen Zellen für die
medizinische Forschung, Diagnostik und Therapie. Die Firma konzentriert
sich dabei vor allem auf die Weiterentwicklung künstlicher viraler
Partikel, sogenannter "Vektoren". Sie macht sich damit die (gewollten)
natürlichen Eigenschaften von Viren zunutze: die gezielte Passage durch
selektive Zellmembranen und Einschleusung definierter Pakete von
Geninformation in die Körperzelle. Wichtig für das Erfolgskonzept des
Unternehmens ist die Konzentration auf drei der wichtigsten Arten viraler
Vektoren; Adeno-, Lenti und Adeno-assoziierte Viren. Diese werden aufgrund
Ihrer hohen Sicherheit in der medizinischen Entwicklung neuartiger
Therapien und Impfstoffe bevorzugt genutzt. Die Bandbreite der daraus
resultierenden Möglichkeiten ermöglicht dem Unternehmen die Bedienung von
zum Teil sehr unterschiedlichen Kundenansprüchen.
Die Experten von SIRION haben sich hier zusammen mit den beteiligten
Wissenschaftlern Dr. Anastasov und Prof. Atkinson vom Helmholtz Zentrum
München technisch an die Weltspitze gearbeitet und bedienen inzwischen
jährlich mehr als 200 akademische wie industrielle Forschungslabors
weltweit. Weiter hohe Priorität genießen Entwicklungsprojekte für die
Immunonkologie. Hierzu laufen gerade weitere Kollaborationen mit den
Universitäten Regenburg und Kopenhagen.
Ende der Pressemitteilung
Biotech aus Deutschland
Hier mal eine interessante Meldung von einem Biotechunternehmen das nicht börsennotiert ist.Sirion Biotech GmbH: Münchner Biotech-Startup meldet Durchbruch im Umfeld der Stammzellentherapie
DGAP-Media / 12.01.2017 / 17:16
Die im Innovations- und Gründerzentrum für Biotechnologie (IZB) Martinsried
ansässige SIRION Biotech GmbH meldet zu Jahresbeginn Profitabilität bei 140
prozentigem Umsatzwachstum auf über 4 Millionen Euro, rechtzeitig zum
10-jährigen Bestehen ihrer Geschäftstätigkeit. Maßgeblich ist eine erste
große Meilensteinzahlung für die in einer Kooperation mit dem Helmholtz
Zentrum München entwickelten sogenannten "lentiviralen
Transduktionsverstärkung". Mit dieser Technik lässt sich die Aufnahme von
gentherapeutisch wirksamen Lentiviren in Patientenzellen signifikant
verbessern. Der "Münchener Lösung" wurde vor kurzem durch amerikanische
Aufsichtsbehörden grünes Licht für eine erste gentherapeutische Applikation
gegeben. Auch der Kooperationspartner HelmholtzZentrum München profitiert
von dieser substantiellen Meilensteinzahlung.
Gentherapie, die kontrollierte Heilung von Gendefekten, ist eine der
meistbeachteten Zukunftstechnologien der weltweiten Arzneimittelforschung.
Wesentlich für den Erfolg einer Gentherapie ist eine hohe Transduktion,
d.h. eine möglichst effiziente Technik, um Körperzellen erfolgreich
anzusprechen und wunschgemäß genetisch zu verändern. Oft zeigen sich hier
erhebliche Unterschiede zwischen Theorie und Praxis, die den Erfolg einer
klinischen Studie maßgeblich beeinflussen können. Gerade bei therapeutisch
wichtigen Blut- und Primärzellen liegen Erfolgsquoten mit althergebrachten
Techniken meist unter 30 Prozent. Experten des Instituts für
Strahlenbiologie des Helmholtz Zentrums München in Neuherberg und der
SIRION Biotech GmbH aus Martinsried entwickelten unter Zuhilfenahme neuer
Substanzen eine effiziente Technik, diese kritische Hürde überraschend
elegant zu überwinden und die Erfolgsrate auf über 90 Prozent anzuheben.
Durch diese Technik wird die Gentherapie auf ihrem Weg zur Marktzulassung
signifikant befördert.
Die Wirksamkeit der LentiBOOSTTM Technologie wurde bereits im Umgang mit
verschiedenen Blutzellen durch akademische Institute bestätigt. Auch in der
Industrie sorgt die LentiBOOSTTM Strategie bereits für reichlich Interesse.
Der "Münchener Lösung" wurde vor kurzem durch amerikanische
Aufsichtsbehörden grünes Licht für eine erste gentherapeutische Applikation
in einer breit angelegten klinischen Studie der Phase-III gegeben. SIRION
Biotech erhielt dafür eine erste substantielle Meilensteinzahlung, von der
auch das Helmholtz Zentrum München über eine von Ascenion verhandelte
Verwertungsvereinbarung partizipiert.
Das Unternehmen, u.a. gefördert vom Freistaat Bayern, Bonn, Berlin, Brüssel
sowie ausgewählten privaten Anlegern, feiert in 2017 sein 10-jähriges
Bestehen. Firmenziel ist die Entwicklung hocheffektiver Technologien für
die gezielte Genveränderung von tierischen und humanen Zellen für die
medizinische Forschung, Diagnostik und Therapie. Die Firma konzentriert
sich dabei vor allem auf die Weiterentwicklung künstlicher viraler
Partikel, sogenannter "Vektoren". Sie macht sich damit die (gewollten)
natürlichen Eigenschaften von Viren zunutze: die gezielte Passage durch
selektive Zellmembranen und Einschleusung definierter Pakete von
Geninformation in die Körperzelle. Wichtig für das Erfolgskonzept des
Unternehmens ist die Konzentration auf drei der wichtigsten Arten viraler
Vektoren; Adeno-, Lenti und Adeno-assoziierte Viren. Diese werden aufgrund
Ihrer hohen Sicherheit in der medizinischen Entwicklung neuartiger
Therapien und Impfstoffe bevorzugt genutzt. Die Bandbreite der daraus
resultierenden Möglichkeiten ermöglicht dem Unternehmen die Bedienung von
zum Teil sehr unterschiedlichen Kundenansprüchen.
Die Experten von SIRION haben sich hier zusammen mit den beteiligten
Wissenschaftlern Dr. Anastasov und Prof. Atkinson vom Helmholtz Zentrum
München technisch an die Weltspitze gearbeitet und bedienen inzwischen
jährlich mehr als 200 akademische wie industrielle Forschungslabors
weltweit. Weiter hohe Priorität genießen Entwicklungsprojekte für die
Immunonkologie. Hierzu laufen gerade weitere Kollaborationen mit den
Universitäten Regenburg und Kopenhagen.
Ende der Pressemitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.799 von BICYPAPA am 13.01.17 06:31:12im letzten jahr 2016 lief es bei mir nicht so gut. mache am wochenende meine wertentwicklungsuebersicht.
im laufenden jahr 2017bin ich mit meiner langfristig angelegten auswahl sehr zufrieden
20 % Mologen
20 % EVOTEC
10 % Medigene
werde auch hier meine wertentwicklung am we darstellen.
im laufenden jahr 2017bin ich mit meiner langfristig angelegten auswahl sehr zufrieden
20 % Mologen
20 % EVOTEC
10 % Medigene
werde auch hier meine wertentwicklung am we darstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.460.273 von pokemon am 12.10.16 12:44:51
ENDERGEBNIS 2016 : 11,5 % plus
bin zufrieden doch noch mit gewinn abgeschlossen zu haben.
das tradingdepot von BICYPAPA hat da deutlich besseren Ertrag mit +43,97 % in 2016 erzielt
Super gemacht ! Mein Glückwunsch.
die meisten Verluste brachten die MOLOGEN und die MORPHOSYS (verkauft/verlust realisiert ! )
Zitat von pokemon:Zitat von pokemon: zum ausgleich verkauf von 494 Evotec Aktien
NEU
15.027 MOLOGEN
4.878 EVOTEC
1.380 BIOTEST Vz.
8.202 EPIGENOMICS
voll investiert
kursentwicklung in 2016: - 2,5% !
es geht aufwärts mit meinem Depot!
aktuell mit 109.225 € wert im plus !
9,2 % + seit start am Jahresanfang
bis auf morphosys sind alle startwerte noch dabei !
ENDERGEBNIS 2016 : 11,5 % plus
bin zufrieden doch noch mit gewinn abgeschlossen zu haben.
das tradingdepot von BICYPAPA hat da deutlich besseren Ertrag mit +43,97 % in 2016 erzielt
Super gemacht ! Mein Glückwunsch.
die meisten Verluste brachten die MOLOGEN und die MORPHOSYS (verkauft/verlust realisiert ! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.073.799 von BICYPAPA am 13.01.17 06:31:12ich halte meine MOLOGEN auch weiterhin. Der AR2014 hat den kurs in den 1 € Bereich Souverän geführt, uns allen dann mag viele Aktien etc mega günstig angeboten ! Da gab es zu 1,2 € Mologen !
nach abschluss dieser besonderen mega anlegerfreundlichen kapitalmassnahmen in 2016 erwarte ich im verlauf des jahres2017 weiter stark steigende kurse bei den MOLOGEN !
nach abschluss dieser besonderen mega anlegerfreundlichen kapitalmassnahmen in 2016 erwarte ich im verlauf des jahres2017 weiter stark steigende kurse bei den MOLOGEN !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.096.809 von pokemon am 16.01.17 21:12:02
Biotechchart DBI
Der DBI Deutsche Biotechindex startet fulminant in die ersten Wochen. Letztes Jahr noch ein heftiger Einbruch so steht dieses Jahr unter umgekehreten Vorzeichen. Der S-DAX als Vergleichswert notiert bei etwa 1% im Plus. Die deutschen Biotechs rasen davon. Eine Meldung nach der anderen lassen den Index förmlich explodieren. So notiert man heute schon mit einem sagenhaften Wert von über 8%. Ich kann da nicht mit meinem Depot mithalten, da ich nur ganz vorsichtig investiert hab und dazu noch auf die Underperformer gesetzt habe. Doch vielleicht jetzt noch ein guter Rat. Man sollte gut auf die Fahnenstangen aufpassen. Einige Werte werden mit Sicherheit wieder korrigieren, wenn keine fundamentalen Gründe hinter dem Anstieg stehen. Ich selber notiere mit meinem Depot bei etwa 2,5% im Plus und werde weiterhin wegen der großen Korrekturgefahr bei den Deutschen Biotechwerten nur sehr vorsichtig agieren. Viel Glück wünsch ich euch weiterhin und immer einen guten Riecher. Im Chartbild einen lebenden Chart des DBI im Vergleich zum S-DAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.096.809 von pokemon am 16.01.17 21:12:02
Einzelstatistik 18. Januar
Ich hab mal eine Einzelstatistik schon am 18 Januar gemacht. Demnach verzeichnet das Depot einen Wert von über 8%. Weil Mologen an der Spitze steht und Pokemon zuliebe wollte ich ihm die Freude machen. Na mal ehrlich, wer hats so erwartet? Viele Außenseiter sind bisher die Top-Performer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.106.325 von BICYPAPA am 18.01.17 07:14:59danke !
vor 3 jahren standen die MOLOGEN noch bei 12 € jetzt be 2,1 €
der AR2014 machte diese Kaufgelegenheith2016 moeglich
vor 3 jahren standen die MOLOGEN noch bei 12 € jetzt be 2,1 €
der AR2014 machte diese Kaufgelegenheith2016 moeglich
4SC Meldung
4SC AG: Überlebensvorteil für Patienten-Subgruppe durch Erstlinienbehandlung von Leberkrebs mit Resminostat Daten der randomisierten, multizentrischen, 170 Patienten umfassenden Phase-II-Studie mit Resminostat als Erstlinientherapie bei fortgeschrittenem Leberkrebs auf dem 2017 Gastrointestinal Cancers Symposium präsentiert
Wesentlicher Überlebensvorteil durch Kombinationstherapie mit Resminostat und Sorafenib in Patienten-Subgruppe mit normaler bis erhöhter Anzahl an Blutplättchen
Subgruppe umfasste ca. 50% der Studienteilnehmer
Behandlung mit Resminostat senkte Sterberisiko in der Subgruppe um ca. 40%
Weitere klinische Entwicklung von Resminostat derzeit mit Yakult Honsha diskutiert
Planegg-Martinsried, 24. Januar 2017 - Die 4SC AG (4SC, FWB Prime Standard: VSC) gab heute bekannt, dass die Prüfärzte die detaillierte wissenschaftliche Auswertung (Abstract #252) der multizentrischen, randomisierten Phase-II-Studie, die von 4SCs Kooperationspartner Yakult Honsha Co., Ltd. (Yakult Honsha) in 170 japanischen und koreanischen Patienten durchgeführt wurde, auf dem 2017 Gastrointestinal Cancers Symposium in San Francisco, USA, präsentiert haben. In der Studie wurde das epigenetische Krebsmedikament Resminostat von 4SC in Kombination mit Sorafenib im Vergleich zur Sorafenib-Monotherapie als Erstlinientherapie bei fortgeschrittenem Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom, HCC) untersucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.151.304 von BICYPAPA am 24.01.17 12:38:50bald wird 4SC wieder im club der 100 mio + deutscvhen boersenbewertung biotechs sein koennen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.152.027 von pokemon am 24.01.17 14:08:55die biotechs spurten zum monatsende ganz schoen !
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
50 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |