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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5923)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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      schrieb am 16.04.14 10:57:51
      Beitrag Nr. 59.221 ()
      ANALYSE: Goldman Sachs setzt ProSiebenSat.1 und Wirecard auf Empfehlungsliste
      15.04.2014 | 15:20

      Goldman Sachs hat die Aktien von ProSiebenSat.1 und Wirecard in einer Studie vom Dienstag in die Empfehlungsliste "Directors of Research Focus List" aufgenommen. Die Sektorschwäche im bisherigen Jahresverlauf biete eine gute Kaufgelegenheit für die Aktien von führenden europäischen Unternehmen im Sektor Technologie, Medien und Telekommunikation, schrieben die Analysten um Richard Tufft in einer Studie. Die Aktien von ProSiebenSat.1 und Wirecard seien bereits auf der "Conviction Buy List'. Das Kursziel für die Papiere des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 liege weiter bei 44 (Kurs. 30,41) Euro und das für den Zahlungsabwickler Wirecard bei 48 (Kurs: 28,94) Euro.

      ProSiebenSat.1 nimmt den Goldman-Experten zufolge in seiner Branche eine führende Position ein, und zwar sowohl mit Blick auf die Technologie als auch hinsichtlich der Programminhalte. Dank seiner aggressiven Diversifikationsstrategie verbessere sich der Ausblick des Unternehmens, was von 2014 bis 2017 in einem überdurchschnittlichen organischen Umsatzwachstum münden dürfte. Dies jedoch werde im aktuellen Kurs nicht berücksichtigt.

      ASIENGESCHÄFT BEI WIRECARD WICHTIGSTER WACHSTUMSTREIBER

      Bei Wirecard entwickele sich das Asien-Geschäft nun zum wichtigsten Wachstumstreiber, schrieben die Analysten. Den Grundstein dafür hätten einige Zukäufen in den letzten Jahren gelegt. Zudem dürfte das wachsende Asiengeschäft auch die Margen erhöhen - und zwar dank der niedrigeren Personalkosten und den geringeren Kosten für das Duplizieren von Technologieplattformen. Allgemein dürften neue Aufträge von Mobilfunkbetreibern und weitere Übernahmen im Zahlungsabwicklungssektor zusätzliches Wachstum bringen.

      Mit der Einschätzung "Buy" raten die Analysten von Goldman Sachs zum Kauf der Aktie. Mit dem Zusatz "Conviction Buy List" sehen die Analysten besonderes Potenzial für die Titel./la/mis/rum

      Analysierendes Institut Goldman Sachs.

      ISIN DE0007472060 DE000PSM7770

      AXC0150 2014-04-15/15:20

      © 2014 dpa-AFX

      ProSiebenSat

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      schrieb am 16.04.14 11:01:39
      Beitrag Nr. 59.222 ()
      dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 15.04.2014



      Di, 15.04.14 21:35



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 15.04.2014

      ADIDAS

      FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Adidas vor Zahlen von "Buy" auf "Accumulate" abgestuft und das Kursziel von 105 auf 90 Euro gesenkt. Seine für 2014 reduzierten Prognosen für den Sportartikelhersteller reflektierten einige negative Entwicklungen der vergangenen Wochen, die er bislang unterschätzt habe, räumte Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag ein. Im ersten Quartal dürfte Adidas die bereits gesenkten Markterwartungen eher noch enttäuschen. Zudem bestünden weiterhin Risiken durch die Russland/Ukraine-Krise. Mit Blick auf das langfristige Potenzial bleibe er aber optimistisch




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      schrieb am 16.04.14 23:39:38
      Beitrag Nr. 59.223 ()
      ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax erholt sich - Gute Konjunkturdaten


      16.04.2014 | 18:14


      Dank überwiegend guter Konjunkturdaten hat der Dax am Mittwoch wieder den Vorwärtsgang eingelegt. Der deutsche Leitindex schüttelte die Sorgen um die Ukraine erst einmal ab und schloss 1,57 Prozent höher bei 9317,82 Punkten. Am Vortag hatte er wegen der Zuspitzung der Krise in dem osteuropäischen Land noch 1,77 Prozent eingebüßt.

      Für den MDax ging es am Mittwoch um 1,97 Prozent auf 15 970,99 Punkte nach oben und der TecDax stieg um 2,65 Prozent auf 1187,51 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 zog um etwa anderthalb Prozent an. Für die nationalen Indizes in Paris und London ging es ebenfalls bergauf. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial stand zum europäischen Handelsende über ein halbes Prozent im Plus.

      'CHINA-DATEN ÜBERZEUGEN'

      Die jüngsten Wachstumsdaten aus China hätten überzeugt, schrieb Investmentanalyst Ralph Herre von der Landesbank Baden-Württemberg. Die dortige Wirtschaft war im ersten Quartal dieses Jahres zwar nur um 7,4 Prozent gewachsen. Dies ist das langsamste Wachstum seit 18 Monaten und liegt unter dem selbst gesteckten Ziel von 7,5 Prozent für dieses Jahr. Analysten hatten allerdings einen noch geringeren Wert erwartet, so dass die Reaktionen der Anleger positiv ausfielen.

      Zudem war die Arbeitslosenquote in Großbritannien auf den niedrigsten Stand seit über fünf Jahren gefallen, und im März war die US-Industrieproduktion stärker als erwartet gestiegen. Auch stützten Börsianern zufolge positive Quartalszahlen von Intel und Yahoo . Dagegen enttäuschten Daten vom amerikanischen Immobilienmarkt. Die Krise in der Ukraine bleibe jedoch das alles beherrschende Thema, meinte Marktanalyst Kornelius Barczynski vom Broker GKFX.

      SPARTENVERKAUF TREIBT GEA AN

      Unter den Favoriten im MDax sorgten die Aktien von Gea mit plus 6,18 Prozent für Aufsehen. Der Maschinenbaukonzern verkaufte seine Wärmetauschersparte zu einem höheren Preis als erwartet. Zudem war das erste Quartal einigermaßen rund gelaufen.

      Erfreuliche Nachrichten kamen auch aus dem Automobilsektor, der europaweit die größten Gewinne verzeichnete. So hatte Daimlers US-Vertriebschef Steve Cannon einem Medienbericht zufolge gesagt, dass sich in den USA die starke Nachfrage nach Autos der Marke Mercedes aus dem März im April fortgesetzt habe. Die Aktien zogen im Dax um 2,08 Prozent an. Die Titel des Zulieferers Continental verteuerten sich an der Indexspitze um 5,15 Prozent.

      INTEL-ZAHLEN GEBEN INFINEON AUFTRIEB

      Intel hatte am Dienstag nach US-Börsenschluss mit seinem Gewinn je Aktie die Erwartungen übertroffen. Dies trieb auch Technologiewerte hierzulande an. So stiegen die Titel des Halbleiterherstellers Infineon um 2,27 Prozent.

      Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite börsennotierter Bundeswertpapiere von 1,27 Prozent am Vortag auf 1,25 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,13 Prozent auf 135,09 Punkte. Der Bund-Future verlor 0,01 Prozent auf 144,42 Punkte nach. Der Euro notierte bei 1,3820 Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank den Referenzkurs auf 1,3840 (Dienstag: 1,3803) Dollar festgesetzt, der Dollar kostete damit 0,7225 (0,7245) Euro./gl/he

      --- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---


      ISIN DE0008469008 DE0007203275 DE0008467416

      AXC0228 2014-04-16/18:14


      © 2014 dpa-AFX
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      schrieb am 16.04.14 23:40:53
      Beitrag Nr. 59.224 ()
      Google enttäuscht Börse mit Quartalszahlen

      16.04.2014 | 22:24

      Google hat die Börse mit seinen Quartalszahlen trotz einer kräftigen Umsatzsteigerung enttäuscht. Die Aktie verlor am Mittwoch nachbörslich zeitweise über fünf Prozent. Der Internet-Riese hatte im ersten Quartal die Erwartungen vor allem beim bereinigten operativen Ergebnis verfehlt. Der Umsatz stieg unterdessen im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 15,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn legte um gut drei Prozent auf 3,45 Milliarden Dollar zu. Der Handy-Pionier Motorola schwächte die Bilanz zum Abschied noch einmal mit einem Minus von knapp 200 Millionen Dollar. Google verkauft Motorola an den chinesischen PC-Konzern Lenovo./so/DP/he

      ISIN US38259P5089

      AXC0260 2014-04-16/22:24


      © 2014 dpa-AFX
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      schrieb am 16.04.14 23:42:02
      Beitrag Nr. 59.225 ()
      ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Fest - Gute Zahlen und Yellen-Aussagen stützen

      16.04.2014 | 22:33

      Positive Zahlen von Unternehmens- und Konjunkturseite sowie Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen haben den US-Börsen am Mittwoch Rückhalt gegeben. Die Wirtschafts- und Unternehmensdaten signalisierten, dass die USA im zweiten Quartal einen Wachstumssprung zum ersten Jahresviertel verzeichnen dürften, sagte ein Fondsmanager. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Gewinn von genau einem Prozent bei 16 424,85 Punkten. Der S&P 500 kletterte um 1,05 Prozent auf 1862,31 Punkte. Der Technologieindex Nasdaq 100 stieg um 1,30 Prozent auf 3533,09 Punkte.

      Die US-Notenbank will den Aufschwung weiter durch eine lockere Geldpolitik begleiten. "Wir stehen zu der Verpflichtung, die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen", sagte Notenbankchefin Janet Yellen am Mittwoch in New York. Je länger der Arbeitsmarkt und die Inflationsentwicklung hinter den Zielwerten zurückblieben, desto länger bleibe der Leitzins auf dem aktuellen Rekordtief. Laut dem am Abend vorgelegten Konjunkturbericht der US-Notenbank (Beige Book) hat sich das Wirtschaftswachstum in den USA zuletzt beschleunigt.

      YAHOO LEGEN KRÄFTIG ZU

      Unter den Einzelwerten standen Yahoo-Aktien mit einem Plus von 6,26 Prozent im Mittelpunkt des Interesses. Chinas größte Onlinehandelsplattform Alibaba, an der die Amerikaner mit 24 Prozent beteiligt sind, hatte den fünften Quartalsgewinn in Folge ausgewiesen und dem Internetpionier damit den Jahresstart versüßt. Zudem hatten die Analysten von Bernstein und UBS das Kursziel für Yahoo-Aktien angehoben.

      Nach Börsenschluss veröffentlichte der Yahoo-Konkurrent Google seine stark beachteten Quartalszahlen. Der Internetkonzern verfehlte jedoch bei Umsatz und Ergebnis die durchschnittlichen Analystenschätzungen. Entsprechend rauschten die Aktien im nachbörslichen Handel um mehr als fünf Prozent nach unten. Zuvor waren sie allerdings mit einem Plus von vier Prozent aus dem Handel gegangen.

      BANK OF AMERICA ENTTÄUSCHEN MIT QUARTALSZAHLEN

      Bank of America sackten um 1,59 Prozent ab. Das zweitgrößte US-Geldhaus hatte im ersten Quartal Verluste gemacht. Hypotheken-Streitigkeiten hatten dabei mit 6 Milliarden Dollar zu Buche geschlagen. Schwächster Wert im Dow waren Unitedhealth mit einem Minus von 1,66 Prozent. Zuvor hatten die Analysten der Citigroup sich negativ zu den Papieren des Krankenversicherers geäußert. Johnson Controls legten um 1,68 Prozent zu, nachdem der größte US-Autozulieferer die Übernahme der kanadischen Air Distribution Technologies für 1,6 Milliarden US-Dollar angekündigt hatte.

      Der Kurs des Euro beweget sich im US-Handel im Vergleich zum europäischen Nachmittagsgeschäft nur wenig. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3816 US-Dollar. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 101 1/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 2,63 Prozent./edh/he

      ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072

      AXC0261 2014-04-16/22:33


      © 2014 dpa-AFX

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      schrieb am 16.04.14 23:43:42
      Beitrag Nr. 59.226 ()
      American Express steigert Gewinn und Umsatz - Kunden geben mehr aus

      16.04.2014 | 22:37

      Spendierfreudige Verbraucher haben dem US-Kreditkartenriesen American Express im ersten Quartal die Taschen gefüllt. Der Gewinn stieg unter dem Strich von 1,28 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 1,43 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen am Mittwoch am Firmensitz in New York bekanntgab. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte von 1,15 auf 1,33 Dollar zu und damit deutlicher als von Analysten erwartet worden war.

      Die Erträge kletterten um vier Prozent auf 8,2 Milliarden Dollar nach oben. Hier hatten Experten allerdings noch mehr erwartet. Im nachbörslichen Handel legten die Anleger ihren Fokus zunächst auf diese Entwicklung und ließen den Aktienkurs von American Express entsprechend um 1,49 Prozent absacken./he

      ISIN US0258161092

      AXC0262 2014-04-16/22:37


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.14 23:45:00
      Beitrag Nr. 59.227 ()
      16.04.2014 | 22:50


      Gewinneinbruch bei IBM



      IBM hat das vergangene Quartal mit einem Gewinneinbruch abgeschlossen. Der Computerkonzern verdiente mit 2,38 Milliarden Dollar über ein Fünftel weniger als vor einem Jahr. Der Umsatz sank um knapp vier Prozent auf 22,48 Milliarden Dollar, wie IBM am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Es war vor allem das Hardware-Geschäft, dass auf die Zahlen drückte. Der Umsatz der Sparte sackte um ein Viertel ab, sie verbuchte einen operativen Verlust von 660 Millionen Dollar. Die Aktie fiel nachbörslich zeitweise um über vier Prozent./so/DP/he

      ISIN US4592001014

      AXC0263 2014-04-16/22:50


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.14 23:48:13
      Beitrag Nr. 59.228 ()
      ROUNDUP: Ermittlungen gegen Journalistin nach verdeckter Recherche bei Zalando
      16.04.2014 | 20:30


      Nach verdeckten Recherchen beim Online-Modehändler Zalando hat die Erfurter Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen gegen eine RTL-Reporterin aufgenommen. Die Journalistin hatte drei Monate im Erfurter Zalando-Logistikzentrum gearbeitet. Thüringer Datenschützer wollen nun den Umgang mit Mitarbeitern in dem Zalando-Logistikzentrum überprüfen. Es solle herausgefunden werden, wer beim Unternehmen auf welche Daten Zugriff habe und wofür diese Informationen genutzt würden, sagte der Thüringer Datenschutzbeauftragte Lutz Hasse der "Thüringischen Landeszeitung" (Donnerstag).

      Gegen die Journalistin werde nach einer entsprechenden Anzeige von Zalando ermittelt, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage. Das Verfahren stehe noch am Anfang. Ein RTL-Sprecher sagte, juristischen Schritten sehe sein Sender gelassen entgegen. Zuvor hatte "Handelsblatt Online" darüber berichtet.

      Die Reporterin warf Zalando in der Sendung "Extra" vor, Angestellte massiv unter Druck gesetzt und gegen das Arbeitsrecht verstoßen zu haben. Mitarbeiter sollen überwacht und bis an die Grenzen der körperlichen Belastbarkeit gebracht worden sein. Anhand der Informationen aus dem Waren-Scanner, der sie durch die riesige Lagerhalle steuerte, war die Reporterin ermahnt worden, weil sie 37 Minuten lang keinen Artikel geholt habe.

      Eine Zalando-Sprecherin wies die Vorwürfe zurück. Die Darstellung des Berichts entspreche in keiner Weise der Unternehmenskultur und Mitarbeiterstimmung an den Zalando-Logistikstandorten.

      Laut der Unternehmenssprecherin hat die Journalistin drei Monate lang im Logistikzentrum in Erfurt Filmmaterial interner Prozesse gesammelt. Zalando habe vor dem Fernsehbericht keine Chance zur Stellungnahme bekommen. "Unsere Reporter werden weiter verfolgen, ob die von Zalando angekündigten Überprüfungen zu Veränderungen geführt haben", sagte der RTL-Sprecher. "Darüber berichten wir weiter."/tam/DP/he

      AXC0247 2014-04-16/20:30


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.14 23:50:50
      Beitrag Nr. 59.229 ()
      ROUNDUP/Notenbank: US-Wirtschaft erholt sich von hartem Winterwinter

      16.04.2014 | 21:04

      Die amerikanische Wirtschaft erholt sich der US-Notenbank zufolge von den Folgen des harten Winters. Die Wirtschaft sei zuletzt in den meisten Regionen gewachsen, hieß es im am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht (Beige Book) der US-Notenbank (Fed). Überwiegend sei das Wirtschaftswachstum als "verhalten bis moderat" bezeichnet worden. In den vom harten Winterwetter betroffen Regionen wie New York und Philadelphia habe sich die Wirtschaft erholt. Die Finanzmärkte reagierten nicht auf den Bericht.

      Die Konsumausgaben hätten sich in den meisten der 12 Distrikten der Fed dank des besseren Wetters erholt, hieß es in dem Bericht. Die Industrieproduktion habe sich überwiegend verbessert. Positiv habe sich auch die Kreditvergabe entwickelt. Etwas verhaltener wird die Lage am Arbeitsmarkt bewertet. Die Entwicklung sei gemischt ausgefallen aber insgesamt positiv. Kurz vor der Veröffentlichung des Berichts hatte Notenbankchefin Janet Yellen die Erholung am Arbeitsmarkt als "enttäuschend langsam" bezeichnet.

      Inflationsgefahren lassen sich aus dem Bericht nicht herauslesen. Die Preise seien stabil geblieben oder leicht gestiegen. Der Lohndruck sei minimal. Die Hauspreise seien verhalten gestiegen. Die US-Notenbank will den Aufschwung weiter durch eine lockere Geldpolitik stützen, sagte Yellen zuvor. "Wir stehen zu der Verpflichtung, die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen". Je länger der Arbeitsmarkt und die Inflationsentwicklung hinter den Zielwerten zurückblieben, desto länger bleibe der Leitzins auf dem aktuellen Rekordtief.

      Bei dem aktuellen Beige Book wurden Daten berücksichtigt die bis zum 7. April erhoben wurden. Das Bericht beruht auf Umfragen in der Wirtschaft, die von den regionalen Notenbanken der Federal Reserve durchgeführt werden. Zusammengestellt wurde der aktuelle Bericht durch die Notenbank von Richmond./jsl/he

      AXC0255 2014-04-16/21:04


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 16.04.14 23:51:06
      Beitrag Nr. 59.230 ()
      Gute Nacht:):)
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