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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6101)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 26.04.24 20:38:58 von
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      schrieb am 24.07.14 22:38:23
      Beitrag Nr. 61.001 ()
      Dax: SAP gestoppt


      Donnerstag, 24. Juli 2014 um 17:58


      (Instock) Der Dax scheiterte erneut an der 9.800 Punkte-Marke. Zuletzt legte der Index 40 Zähler auf 9.794 Punkte zu. Tageshoch: 9.810 Punkte / Tagestief: 9.675 Punkte. Ein Euro kostete 1,3468 US-Dollar, eine Feinunze Gold 1.290 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Anfängliche Verluste schüttelte Bayer (+ 0,6 Prozent auf 100,95 Euro) ab.

      Erneut gesucht war Lanxess (+ 1,5 Prozent auf 49,07 Euro).

      BASF (- 1,5 Prozent auf 82,35 Euro) erhöhte den Gewinn im zweiten Quartal von 1,23 auf 1,38 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn (EBT) legte von 1,61 auf 1,88 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,77 auf 2,02 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg von 18,35 auf 18,46 Milliarden Euro. Für 2014 prognostiziert der Chemiekonzern aufgrund der geplanten Veräußerung des Gashandels- und Gasspeichergeschäftes nach wie vor einen „leichten“ Umsatzrückgang sowie eine „deutliche“ Steigerung des EBIT.

      Mühsam erholt schloß Adidas (+ 0,2 Prozent auf 72,52 Euro).

      SAP (- 0,7 Prozent auf 60,70 Euro) unterbrach seine Kletterpartie.

      Gewinner

      1. K+S + 3,62 Prozent (Kurs: 23,90 Euro)
      2. Coba + 2,29 Prozent (Kurs: 11,15 Euro)
      3. ThyssenKrupp + 1,87 Prozent (Kurs: 21,82 Euro)

      Verlierer

      1. BASF - 1,46 Prozent (Kurs: 82,35 Euro)
      2. Infineon - 0,89 Prozent (Kurs: 9,23 Euro)
      3. SAP - 0,69 Prozent (Kurs: 60,70 Euro)
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 22:39:28
      Beitrag Nr. 61.002 ()
      New York: Caterpillar unter Druck


      Donnerstag, 24. Juli 2014 um 22:26


      (Instock) Verschnaufpause: Der Dow Jones-Index büßte nach einem freundlichen Start zuletzt 3 Zähler auf 17.084 Punkte ein, der S&P 500 legte 1 Zähler auf 1.988 Punkte (neues Allzeithoch: 1.991,39 Punkte) zu. An der Technologiebörse Nasdaq gab der Composite-Index 2 Zähler auf 4.472 Punkte nach.

      Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe stieg auf 2,51 Prozent (+ 5 Stellen), die der 30-jährigen auf 3,30 Prozent (+ 4 Stellen). Ein Euro kostete 1,3464 Dollar, eine Feinunze Gold 1.293 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Der Baumaschinenproduzent Caterpillar (- 3,1 Prozent auf 105,04 Dollar) erhöhte den Gewinn im zweiten Quartal von 960 auf 999 Millionen Dollar beziehungsweise von 1,45 auf 1,57 Dollar je Aktie. Vor Sonderposten stieg der Gewinn von 1,48 auf 1,69 Dollar je Aktie. Der operative Gewinn schrumpfte von 1,56 auf 1,48 Milliarden Dollar, der Umsatz von 14,62 auf 14,15 Milliarden Dollar. Analysten hatten 14,45 Milliarden Dollar Umsatz und 1,51 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten prognostiziert. 2014 soll der Gewinn je Aktie vor Sonderposten statt 6,10 nun 6,20 Dollar erreichen.

      Nach Börsenschluß will Amazon (+ 0,1 Prozent auf 358,61 Dollar) Zahlen vorlegen.

      Facebook (+ 5,2 Prozent auf 74,98 Dollar) steigerte den Gewinn im zweiten Quartal von 333 auf 791 Millionen Dollar. Je Aktie zog der Gewinn von 0,13 auf 0,30 Dollar an, vor Sonderposten von 0,19 auf 0,42 Dollar. Der operative Gewinn legte von 562 Millionen auf 1,39 Milliarden Dollar zu. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kletterte der Umsatz von 1,81 auf 2,91 Milliarden Dollar, die Kosten von 1,25 auf 1,52 Milliarden Dollar. Experten hatten mit 2,8 Milliarden Dollar Umsatz sowie 0,32 Dollar Gewinn je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer erhöhte sich um 14 Prozent auf 1,32 Milliarden, davon greifen 1,07 Milliarden (+ 31 Prozent) per Mobil-Gerät auf das Netzwerk zu.

      Fester schlossen auch Twitter (+ 2,5 Prozent auf 38,71 Dollar) und Linkedin (+ 3,6 Prozent auf 178,05 Dollar).
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 22:45:20
      Beitrag Nr. 61.003 ()
      Amazon reports loss of $126 million

      July 24, 2014, 4:31 p.m. EDT

      By Rex Crum



      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Amazon.com Inc. AMZN -5.78% on Thursday reported a second-quarter loss of $126 million, or 27 cents a share on revenue of $19.34 billion. During the year ago period, the online retailer reported a loss of $7 million, or 2 cents a share, on $15.7 billion in sales. Analysts surveyed by FactSet had forecast Amazon to lose 16 cents a share on $19.3 billion in sales. Amazon also reported an operating loss of $15 million, while the company had earlier forecast operating losses between $55 million and $455 million. Amazon said that for its third quarter, it expects revenue to be between $19.7 billion and $21.5 billion, and is estimating an operating loss in a range of $410 million to $810 million. Amazon shares fell more than 5% in after-hours trading.
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 22:52:46
      Beitrag Nr. 61.004 ()
      Visa verdient an Kauflust seiner Kunden

      24.07.2014 | 22:46

      Die Konsumfreude der Menschen füllt dem Kreditkarten-Anbieter Visa <3V64.FSE> weiterhin die Kasse. Im dritten Geschäftsquartal von April bis Juni stieg der Gewinn um 11 Prozent auf unterm Strich 1,4 Milliarden Dollar (1,0 Mrd Euro), wie der Mastercard -Rivale am Donnerstag im kalifornischen Foster City mitteilte. Im nachbörslichen Handel rutschten Visa-Titel dennoch um mehr als 3 Prozent ab.

      Visa hatte zuletzt befürchtet, dass sich die Ukraine-Krise und Sanktionen gegen Russland negativ aufs Geschäft auswirken. Visa hat in der Region Millionen Kunden. Die abgewickelten Zahlungen stiegen jedoch weltweit an und zwar um 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,2 Billionen Dollar.

      Visa verdient an den Gebühren, die Händler für die Nutzung des Dienstes berappen müssen. Der Umsatz stieg im Quartal um 5 Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar. Genauso wie Mastercard vergibt Visa dabei - im Gegensatz zu American Express - nicht den eigentlichen Kredit. Das machen zumeist Banken, die die Karten ausgeben./das/DP/he

      ISIN US0258161092 US92826C8394 US57636Q1040

      AXC0282 2014-07-24/22:46


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 22:54:58
      Beitrag Nr. 61.005 ()
      MÄRKTE USA/Uneinheitliche Daten lassen Wall Street stagnieren


      Von Florian Faust

      Die Wall Street hat sich am Donnerstag kaum verändert gezeigt. Positive und negative Impulse hielten sich die Waage, dennoch kletterte der marktbreite S&P-500 wie schon an den Vortagen auf Allzeithoch. Zwar belegten Konjunkturdaten aus China und Europa eine weitere Erholung der Wirtschaft und auch der Arbeitsmarkt in den USA entwickelte sich prächtig. Hinzu kam, dass die weltpolitischen Krisenherde in der Ostukraine und im Gazastreifen immer stärker in den Hintergrund rückten. Doch der Immobilienmarkt in den USA versetzte Investoren einen unerwarteten Nackenschlag und bremste den Aktienmarkt erkennbar.

      Denn die US-Neubauverkäufe hatten sich im Juni schwächer entwickelt als erhofft. Die Zahl der veräußerten Gebäude war auf Monatssicht um 8,1 Prozent gesunken, während Ökonomen nur mit einem Rückgang um 5,8 Prozent gerechnet hatten. Zugleich wurde der Wert für Mai kräftig nach unten revidiert. Die Neubauverkäufe ermäßigten sich noch dazu im ganzen Land. Angesichts der schwachen Entwicklung auf dem Immobilienmarkt versöhnten die aktuellen Arbeitsmarktdaten nur geringfügig. In der Vorwoche war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend auf den niedrigsten Stand seit achteinhalb Jahren gefallen.

      Der Dow-Jones-Index gab 3 Punkte auf 17.084 ab, wobei der Leitindex mehrfach knapp im Plus notiert hatte. Der S&P-500 legte um einen Zähler zu und beendete den Handel auf Rekordniveau, dieses lag 3 Zähler unter dem neuen Verlaufsrekord von 1.991 Punkten. Der Nasdaq-Composite büßte 2 Punkte ein. Umgesetzt wurden 0,63 (Mittwoch: 0,58) Milliarden Aktien. Auf 1.477 (1.808) Kursgewinner entfielen an der NYSE 1.652 (1.322) -verlierer, 114 (112) Titel schlossen unverändert.

      Neben den Konjunkturdaten galt die Aufmerksamkeit aber weiterhin der laufenden Berichtsperiode. Ein großer Teil der Unternehmen hat bislang die Prognosen geschlagen. "Die Unternehmensergebnisse im Ganzen fallen wirklich sehr gut aus. Wichtiger sind aber die optimistischen Zukunftsprognosen der Unternehmen zum Ergebniswachstum", sagte Chefmarktstratege Kent Engelke von Capitol Securities Management.

      Einen dieser positiven Geschäftsausweise lieferte Facebook. Die Aktie schnellte um 5,2 Prozent auf Allzeithoch nach oben, nachdem das soziale Netzwerk bereits am Vorabend überraschend starke Quartalszahlen präsentiert hatte. Auch Ford legte einen starken Quartalsbericht vor. Vor allem in Nordamerika und Asien lief es rund, aber auch in Europa ging es nach einer langen Durststrecke für den Automobilkonzern endlich aufwärts. Die Aktie stieg um 0,3 Prozent. Dagegen fiel der Kurs der Wettbewerberpapiere von General Motors (GM) um 4,5 Prozent. Hier belasteten vor allem die Kosten für die zahlreichen Rückrufe defekter Fahrzeuge, zumal GM auch noch hohe Rückstellungen für künftige Pannen vornahm.

      Caterpillar hatte zwar ein unerwartet starkes Gewinnwachstum verzeichnet, doch Börsianer bemängelten die Umsatzschwäche und schickten die Aktie 3,1 Prozent gen Süden. Der Baumaschinenhersteller hatte bereits am Vortag mit monatlichen Absatzzahlen nicht überzeugt. Trotz einer angehobenen Prognose stürzten Qualcomm-Aktien um 6,7 Prozent ab. Der Telekomtechnologieanbieter räumte Lizenzprobleme in China ein. Nach Zweitquartalszahlen unter Markterwartungen rauschten auch die Titel des Reiseportals TripAdvisor um 5,2 Prozent in die Tiefe.

      Der Devisenmarkt war anfänglich von kräftigen Kursschwankungen geprägt. Nachdem der Euro am Morgen ein neues Jahrestief bei 1,3438 Dollar markierte hatte, erholte er sich anschließend dank insgesamt besser als erwartet ausgefallener Einkaufsmanagerindizes aus Europa. Im US-Geschäft stagnierte der Wechselkurs weitgehend, im späten US-Handel wurde die Gemeinschaftswährung dann mit 1,3464 US-Dollar gehandelt. Gestützt von schwachen Einzelhandelsumsätzen in Großbritannien legte der Greenback zum Pfund Sterling indes zu. Der Goldpreis gab weiter nach und sank deutlich unter die Marke von 1.300 Dollar. Zuletzt kostete die Feinunze des Edelmetalls 1.292 Dollar. Angesichts der Flut an Unternehmensergebnissen hätten sich Anleger auf die Aktienmärkte fokussiert. Gold führe daher aktuell eher ein Schattendasein, sagten Marktbeobachter.

      Am US-Rentenmarkt stellten die positiven Arbeitsmarktdaten das beherrschende Thema, US-Anleihen übten daher keine Anziehung auf Investoren aus. Anleger agierten eher risikofreudig, darunter litten die Festverzinslichen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg in der Folge um 5 Basispunkte auf 2,51 Prozent. Der Ölpreis gab deutlich nach, das Barrel der US-Sorte WTI fiel um 1,0 Prozent auf 102,07 Dollar. Ein Fass der europäischen Referenzsorte Brent verbilligte sich ebenfalls um 1 Prozent und war zuletzt für 107,07 Dollar zu haben. Der Ölpreis komme zurück, weil trotz der weltpolitischen Krisenherde die Versorgung nicht beeinträchtigt sei, hieß es im Handel. "Es dreht sich wieder alles um Angebot und Nachfrage. Bleiben neue Schlagzeilen aus, fallen die Preise", sagte Händler Sal Gilbertie von Teucrium Trading.
      ===
      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 17.083,80 -0,02 -2,83
      S&P-500 1.987,94 0,05 0,93
      Nasdaq-Comp. 4.472,11 -0,04 -1,59
      Nasdaq-100 3.983,19 -0,08 -3,00

      DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8.36 Uhr Mi, 17.25 Uhr
      EUR/USD 1,3465 0,14% 1,3446 1,3467
      EUR/JPY 137,04 0,43% 136,45 136,71
      EUR/CHF 1,2151 0,04% 1,2146 1,2148
      USD/JPY 101,77 0,28% 101,49 101,52
      GBP/USD 1,6987 -0,24% 1,7028 1,7044
      ===


      Kontakt zum Autor: florian.faust@wsj.com

      DJG/DJN/flf

      (END) Dow Jones Newswires

      July 24, 2014 16:19 ET (20:19 GMT)

      Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.


      © 2014 Dow Jones News

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      Avatar
      schrieb am 24.07.14 22:59:20
      Beitrag Nr. 61.006 ()
      24.07.2014 | 22:55


      Starbucks legt bei Neueröffnungen einen Zahn zu


      Der Vormarsch der Kaffeehaus-Kette Starbucks scheint nicht zu stoppen. Nach einem Rekordquartal beschleunigt die Firma aus Seattle den Ausbau neuer Filialen. Im gesamten Geschäftsjahr, das im September endet, sollen nun 1550 neue Standorte weltweit eröffnet werden und damit 50 mehr als bislang geplant. Ende Juni kam Starbucks auf annähernd 20 900 Filialen, die meisten davon in den USA. Auf die Region Europa entfielen 2100.

      Auch im dritten Geschäftsquartal, das im Juni endete, habe Starbucks eine "überragende Leistung" gezeigt, erklärte Firmenchef Howard Schultz am Donnerstag. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar. Der Gewinn verbesserte sich um 23 Prozent auf unterm Strich 513 Millionen Dollar. Beides waren Rekordwerte für die Jahreszeit.

      Zu Starbucks' Erfolgsrezept gehört es, in neue Segmente jenseits von Kaffee und Kuchen vorzustoßen. Die Kette kaufte einen Teehändler, eine Saftfirma und eine Großbäckerei und verkauft ihre Produkte in Supermärkten. Unter dem Namen Verismo vertreiben die Amerikaner Kaffeemaschinen für Kaffeekapseln. Inzwischen gibt es ab dem späten Nachmittag auch Bier und Wein in bestimmten US-Läden, zusammen mit warmen Snacks./das/DP/he

      ISIN US8552441094

      AXC0283 2014-07-24/22:55


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 22:59:36
      Beitrag Nr. 61.007 ()
      Gute Nacht:):)
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 08:00:21
      Beitrag Nr. 61.008 ()
      Guten Morgen:):)


      25.07.2014 | 07:38


      dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet



      -------------------------------------------------------

      AKTIEN

      -------------------------------------------------------


      DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Belastet von einer leicht negativen Vorgabe der Wall Street werden die deutschen Aktienindizes am Freitag etwas schwächer erwartet. Insgesamt gibt es aber keine starken Impulse. Der Broker IG taxierte den Dax knapp zwei Stunden vor Handelsstart 0,25 Prozent tiefer auf 9770 Punkte. Der asiatische Handel gebe bereits einen Vorgeschmack auf eine wohl sehr ruhige Sitzung, sagte Stratege Chris Weston von IG. Viele Börsianer dürften sich vor einer ereignisreichen neuen Woche zurückhalten. Angesichts der Spannungen in der Ukraine und in Gaza schwelten zudem wichtige Unsicherheitsherde. Die Vorgabe ist insgesamt negativ: Der rund um die Uhr gehandelte Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,31 Prozent seit dem Xetra-Schluss. Klarheit für die Lage in Deutschland wird der Ifo heute bringen, wie Dirk Gojny von der National-Bank sagt. Hinzu kämen der GfK-Indikator und am Nachmittag die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter aus den USA

      USA: - KAUM BEWEGT - Durchwachsene Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten haben den US-Börsen am Donnerstag keine klare Richtung vorgegeben. Der marktbreite S&P-500-Index hangelte sich dennoch bei 1991 Punkten auf ein neuerliches Rekordhoch. Er schloss 0,05 Prozent fester bei 1987,98 Punkten, was ebenfalls einen Rekord bedeutete. Dow Jones Industrial und der Technologiewerte-Index Nasdaq 100 traten letztlich ebenfalls auf der Stelle.

      ASIEN: - FREUNDLICH - Die wichtigsten asiatischen Aktien präsentierten sich insgesamt freundlich. Der Stoxx Asia/Pacific 600 legte im Wochenverlauf bislang gut ein Prozent zu.
      DAX 9.794,06 0,42%
      XDAX 9.779,74 0,19%
      EuroSTOXX 50 3.220,07 0,84%
      Stoxx50 3.050,27 0,41%

      DJIA 17.083,80 -0,02%
      S&P 500 1.987,98 0,05%
      NASDAQ 100 3.983,19 -0,08%

      Nikkei 15.383,72 +0,65% (7:09 Uhr)


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      ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

      -------------------------------------------------------


      RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Deutsche Staatsanleihen dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten mit wenig Bewegung in den Handel starten. Die Anleger hielten sich vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten zunächst zurück. Am Vormittag wird das Ifo-Geschäftsklima im Mittelpunkt des Interesses stehen. Anleger erhoffen sich Hinweise, ob die Krise in der Ukraine und mögliche weitere Sanktionen gegen Russland die Stimmung in den deutschen Unternehmen belastet hat. Am Nachmittag dürften Daten zum Auftragseingang in den USA in den Fokus rücken.
      Bund-Future 147,91 -0,25%
      T-Note-Future 125,13 -0,04%
      T-Bond-Future 138,06 0,07%



      DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro tritt weiter auf der Stelle, nachdem der Rutsch auf 1,3438 US-Dollar tags zuvor schnell wieder abgefangen werden konnte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3472 (Mittwoch: 1,3465) Dollar festgesetzt.
      (Alle Kurse 7:15 Uhr)
      Euro/USD 1,3468 0,03%
      USD/Yen 101,78 -0,04%
      Euro/Yen 137,07 0,00%



      ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Freitag wenig verändert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 107,17 US-Dollar. Das waren zehn Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel hingegen um sechs Cent auf 102,01 Dollar.

      Brent 107,17 +0,10 USD (7:15 Uhr)

      AXC0024 2014-07-25/07:38


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 08:04:31
      Beitrag Nr. 61.009 ()
      MediaSaturn startet eigenen Handy-Tarif

      25.07.2014 | 06:15

      Die Elektronikhändler Media Markt und Saturn wollen mit eigenen Handy-Tarifen ihrem Mobilfunkgeschäft weiteren Schub verleihen. In einem ersten Schritt starten die Ketten mit einem Smartphone-Tarif, den Kunden ohne Vertragsbindung entweder in den Läden oder im Internet buchen können. "Das Mobilfunkgeschäft hat für uns eine sehr, sehr hohe Bedeutung, die auch zuletzt noch weiter gewachsen ist", sagte der Deutschland-Chef von der Metro-Tochter MediaSaturn, Wolfgang Kirsch, der Nachrichtenagentur dpa in München. Daher sei es ein logischer Schritt, nun auch mit eigenen Tarifangeboten anzugreifen.

      Partner für den Smartphone-Tarif ist die Firma Mobilcom Debitel, die in den Filialen von Media Markt und Saturn bereits eigene Angebote vertreibt. In einem nächsten Schritt werde ein Datentarif für Tablet-Computer hinzukommen. Ob es absehbar auch Tarife mit Vertragsbindung geben werde, sei noch offen. "Das kann ein Jahr dauern, es kann aber auch länger dauern oder schneller gehen. Es passiert dann, wenn wir den richtigen Partner und das richtige Konzept für unsere Kunden haben", sagte Kirsch.

      Auch andere Einzelhändler machen bereits solche Angebote, darunter etwa Aldi, Lidl oder auch Tchibo./sbr/DP/zb

      ISIN DE0005557508 GB00BH4HKS39 DE0007257503 DE000A1J5RX9

      AXC0019 2014-07-25/06:15


      © 2014 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 08:06:29
      Beitrag Nr. 61.010 ()

      Loewe schreibt wieder schwarze Zahlen



      25.07.2014 | 07:59

      Schneller als erwartet wird der zuletzt schwer angeschlagene TV-Gerätehersteller Loewe wieder schwarze Zahlen schreiben. "Wir werden unser erstes Geschäftsjahr profitabel abschließen", kündigte der geschäftsführende Gesellschafter Mark Hüsges in der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag) an. Das Unternehmen hatte 2013 nach jahrelangen hohen Verlusten Insolvenzantrag gestellt.

      Im vergangenen Frühjahr hatten schließlich Hüsges und sein Partner Boris Levin mit ihrer Münchner Investmentfirma Stargate Capital Loewe übernommen. Nach Angaben von Hüsges wurde inzwischen am Stammsitz in Kronach "eine wettbewerbsfähige Fertigungskette" aufgebaut, die eine Fernseherproduktion wirtschaftlich möglich mache. Deswegen sollten dort weniger Stellen gestrichen werden als ursprünglich geplant./mox/DP/rum

      AXC0030 2014-07-25/07:59


      © 2014 dpa-AFX
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