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    DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6110)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 13.05.24 09:32:57 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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      schrieb am 29.07.14 08:35:59
      Beitrag Nr. 61.091 ()
      DAX: 200 Tage-Linie rückt in den Fokus

      29.07.2014 | 08:30

      Technische Analyse
      Eine Mitteilung der DZ BANK AG
      DAX: 200 Tage-Linie rückt in den Fokus



      Die Handelswoche am deutschen Aktienmarkt begann so, wie die vergangene aufgehört hatte: mit abwärts gerichteten Kursverläufen. So fiel der DAX auf ein neues Bewegungstief im Rahmen des Abwärtstrends von Anfang Juli, wodurch dieser seine charttechnische Bestätigung erfuhr.


      Marketingmitteilung

      AKTIEN
      29.7.2014
      MARKTDATEN (SCHLUSSKURSE VOM 28.07.2014)
      S&P 500 1.979 +1
      Nasdaq Comp. 4.445 -5
      Euro-Stoxx 50 3.172 -3
      DAX Index 9.598 -46
      TecDAX 1.242 -11

      VDAX 16,25
      Put/Call Ratio 1,10
      Kursinformationen im Internet unter: http:\www.eniteo.de



      DAX-ENDLOS-TURBOS*
      DAX-TURBO LONG
      WKN DZV719*
      Strike 9.440,97
      K.o.-Barriere 9.440,97
      Laufzeit endlos
      Kursspanne (EUR) 1,83-1,84


      DAX-TURBO SHORT
      WKN DG03BG*
      Strike 9.983,82
      K.o.-Barriere 9.983,82
      Laufzeit endlos
      Kursspanne (EUR) 3,75-3,76
      *Emittent: DZ BANK


      Mit dem Bruch der charttechnischen Unterstützung rund um die 9.600 Punkte-Marke scheint eine Fortsetzung der seit Anfang des Monats laufenden Abwärtsbewegung programmiert. Die zuvor etablierte Erholung vermochte es nicht, sich zu einer positiven Trendwende auszuweiten. Aus charttechnischer Sicht müssen dem deutschen Blue Chip-Index daher zunächst einmal weitere Rückschlagsrisiken bis zur 200 Tage- Linie (akt. 9.470 Pkt.) attestiert werden. Interpretiert man die letzte Gegenbewegung als "ABC-Erholung", dann lautet das Ziel sogar 9.395 Punkte, welches sich auf Basis der sog. "Measured Move"-Projektion der ersten Abwärtsbewegung ergibt (siehe orangefarbene Linien in der Grafik).

      Neben diesen kurzfristig negativen Aussichten kippt auch das mittel- und längerfristige Bild allmählich zugunsten der "Bären". Auch wenn der Markt noch recht weit von einem abgeschlossenen Topbildungsprozess entfernt ist, so dürfte die Etablierung eines solchen peu à peu auf die Agenda rücken. Der recht signifikante "US-Präsidentschaftszyklus" belastet die internationalen Aktienmärkte von Mai bis Oktober, was sich bis dato noch kaum in fallenden Notierungen manifestiert hat. Ein potenzielles Unterschreiten der 200 Tage-Linie im DAX könnte diesbezüglich bereits als ein erstes Indiz in diese Richtung gedeutet werden.



      DAX:
      1. Widerstand 9.600 / 2. Widerstand 9.810
      1. Unterstützung 9.470 / 2. Unterstützung 9.400



      Das Derivateportal der DZ BANK: Eniteo.de

      Kontakt:
      DZ BANK AG
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 08:39:19
      Beitrag Nr. 61.092 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 29. Juli 2014

      DAX mit neuen Sommertiefs! Planmäßig! Die Annäherung an das große Ziel schreitet voran! Heute gibt es aber erstmal eine Pause. Kleinere Anstiege des DAX stehen an. Wie weit? Hier steht's...



      geschrieben von
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader


      DAX - Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008
      Börse: XETRA / Kursstand: 9.598,17 Punkte (XETRA)


      DAX: 9598

      Widerstand: 9625/9635 + 9700/9710

      Unterstützung: 9565 + 9525



      DAX - Rückblick: Zum Wochenauftakt sah meine Prognose vor, dass der DAX zunächst bis 9675 steigt, um dann bis 9595/9610 zu fallen. Von 9595/9610 sollte es schließlich wieder beginnen, zu steigen. Real sah es so aus, dass das Hoch am Morgen bei 9665 (XDAX Vorbörse 9675) auftrat (Prognose 9675), danach ein Tief bei 9527 zustande kam (Prognose 9595/9610) und schließlich am Abend ein Anstieg von 9527 bis 9629.


      DAX Chartanalyse - Heute:

      Der DAX hat gestern ein Tief (9528) markiert, das heute mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht unterboten wird. Vielmehr setzt sich schwerpunktmäßig der bereits absolvierte 100 Punkte Anstieg bis ca. 9700 fort.
      Zuvor kann es zu kleineren Rücksetzern bis 9565 kommen.

      Insgesamt ist mit der weiteren Annäherung an das große Ziel 9350 (+-50 Punkte) zu rechnen, solange es nun keinen vorherigen Anstieg über 9830 gibt.

      Über 9830 wäre hingegen Platz bis 10050.

      Viele Grüße

      Rocco Gräfe

      :::::::::::::::::::::::::

      DAX 60min Chart (1 Kerze = 1 Stunde) / BLAU = FAVORIT



      DAX Tageschart




      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 08:43:45
      Beitrag Nr. 61.093 ()
      Rückgang der deutschen Importpreise deutlich abgebremst

      29.07.2014 | 08:33

      Von Hans-Joachim Koch

      Der Rückgang der Importpreise in Deutschland hat sich im Juni im Jahresvergleich deutlich abgeschwächt und weist mit minus 1,2 Prozent (nach minus 2,1 Prozent im Mai) die niedrigste Rate seit Dezember 2012 aus. Im Vergleich zum Vormonat kam es mit plus 0,2 Prozent erstmals seit November 2013 wieder zu einem Anstieg, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Beide Raten entsprachen exakt den Erwartungen von Ökonomen. Im Mai waren die Importpreise im Monatsvergleich unverändert geblieben.

      Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnissse lag den Angaben zufolge im Juni um 1,7 Prozent niedriger als im Vorjahr, während sich im Vergleich mit dem Vormonat ein leichter Rückgang um 0,1 Prozent ergab.

      Die Entwicklung der Importpreise ist ein Indiz für die deutsche Inflation, die Exportpreise lassen Rückschlüsse auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu.

      Der Index der Ausfuhrpreise lag im Juni um 0,1 nach 0,6 Prozent im Mai unter dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Anstieg um 0,1 Prozent registriert.

      Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/smh/sha

      (END) Dow Jones Newswires

      July 29, 2014 02:02 ET (06:02 GMT)

      Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.


      © 2014 Dow Jones News
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 08:46:40
      Beitrag Nr. 61.094 ()
      Goldpreis: Spannung vor Sitzung der Fed

      Autor: Jörg Bernhard

      29.07.2014, 08:13 |

      Der Goldpreis zeigte sich im frühen Dienstagshandel wenig bewegt oberhalb der Marke von 1.300 Dollar.

      Am heutigen Dienstag beginnt in den USA die zweitägige Sitzung der US-Notenbank Fed. Am Mittwochabend (20.00 Uhr) wird das Statement zur aktuellen Lage und künftigen Geldpolitik erwartet. Die Akteure an den Finanzmärkten dürften das Event mit großer Aufmerksamkeit verfolgen und erhoffen sich Hinweise, ab wann mit einer Zinserhöhung in den USA zu rechnen ist. Je früher die Leitzinsen angezogen werden, desto wahrscheinlicher werden Goldverkäufe. Bei hohen Zinsen fallen bei den Goldanlegern durch ihren Verzicht auf Zinsen nämlich sogenannte Opportunitätslosten an. Unterstützend wirken allerdings weiterhin die zahlreichen Krisenherde in der Welt.
      Am Dienstagvormittag präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 1,40 auf 1.304,70 Dollar pro Feinunze.

      Rohöl: Wenig Bewegung vor wichtigen Events

      Am Dienstag bewegte sich der Ölpreis bislang in einer engen Tradingrange. In den kommenden Tagen stehen wichtige Termine an. Am morgigen Mittwoch müssen die Marktakteure gleich zwei wichtige Events bewältigen. Am Nachmittag steht die Bekanntgabe des US-Wirtschaftswachstums für das zweite Quartal an. Laut einer Bloomberg-Umfrage unter Analysten soll es gegenüber dem Vorquartal ein Plus von 3,1 Prozent gegeben haben. Zur Erinnerung: Im ersten Quartal schrumpfte das BIP um 2,9 Prozent. Am Abend folgt dann noch der Zinsentscheid der Fed. Am Donnerstag und Freitag könnte dann das Thema Arbeitsmarkt hohe Wellen schlagen. Insbesondere der für Freitag angekündigte Monatsbericht des US-Arbeitsministeriums wird in der Regel mit Argusaugen beobachtet. Von Bloomberg befragte Analysten rechnen für Juli im Durchschnitt mit einer unveränderten Arbeitslosenrate in Höhe von 6,1 Prozent und einem signifikanten Rückgang neu geschaffener Stellen von 288.000 auf 233.000.
      Am Dienstagvormittag präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,28 auf 101,39 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,10 auf 107,47 Dollar zurückfiel.


      Disclaimer: Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung wird nicht übernommen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 08:53:37
      Beitrag Nr. 61.095 ()
      Asien-Börsen im Plus - Geschäftszahlen aus Japan stützen

      Dienstag, 29. Juli 2014, 08:43 Uhr


      Tokio (Reuters) - Die Aktienmärkte in Fernost haben am Dienstag zugelegt.

      Der Tokioter Nikkei-Index schloss auf dem höchsten Stand seit sechs Monaten. Anleger reagierten erfreut auf die Geschäftszahlen von Nissan. Die Investoren schöpften aus dem zwischen April und Juni überraschend stark gesteigerten Betriebsgewinn des Autobauers Hoffnung, dass auch andere Konzerne die Mehrwertsteuererhöhung im April gut verkraftet haben. Auch die jüngste Börsenrally in China sorgte bei den Investoren in Tokio für gute Stimmung. Überzeugende Konjunkturdaten aus der Volksrepublik hatten den führenden Index in Hongkong zum Wochenbeginn auf den höchsten Schlussstand seit mehr als dreieinhalb Jahren getrieben.

      Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,6 Prozent auf 15.618 Punkten. Der MSCI-Index asiatischer Werte ohne Japan tendierte 0,3 Prozent höher.

      Nissan-Papiere schlossen 1,9 Prozent im Plus. Andere Autohersteller wie Toyota konnten nicht mithalten. Die Papiere des Branchenriesen gingen unverändert aus dem Handel.

      An den Devisenmärkten in Fernost, bewegte sich der Dollar-Index kaum, der den Kurs des Greenback zu wichtigen anderen Währungen wie Euro und Yen widerspiegelt. Die Anleger warteten die Ergebnisse der am Mittwoch zu Ende gehenden Sitzung der US-Notenbank ab.




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      schrieb am 29.07.14 08:57:05
      Beitrag Nr. 61.096 ()
      Deutsche Bank mit Gewinnsprung - Anleihehandel robust

      Dienstag, 29. Juli 2014, 08:00 Uhr


      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank hat im Investmentbanking zu alter Stärke zurückgefunden.

      Weil insbesondere der wichtige Anleihehandel im Frühjahr gut lief, konnte Deutschlands größtes Geldhaus seinen Vorsteuergewinn im zweiten Quartal um 16 Prozent auf 917 Millionen Euro steigern. Damit lag das Institut am oberen Ende der weit auseinander reichenden Analystenschätzungen. Die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten mussten dieses Mal nicht signifikant aufgestockt werden. Die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen zeigten sich mit der Zwischenbilanz am Dienstag zufrieden: "Diese Ergebnisse machen die Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie 2015+ deutlich", erklärten sie. Bei der Rendite hat die Bank aber noch ein großes Stück aufzuholen.

      Der Nettogewinn lag mit 238 Millionen Euro zwar fast ein Drittel unter dem Vorjahresniveau. Die Deutsche Bank führte das aber maßgeblich darauf zurück, dass Kosten für Rechtsstreitigkeiten nicht von der Steuer absetzbar sind. Am Markt kam der Quartalsbericht nach den eher durchwachsenen Zahlen der großen US-Rivalen gut an: Die Deutsche-Bank-Aktie legte vorbörslich 1,7 Prozent zu.

      Allein die Investmentbanker lieferten einen Vorsteuergewinn von 885 Millionen Euro ab, ein Plus von 17 Prozent. Der Anleihehandel entwickelte sich stabil - anders als bei vielen Konkurrenten. Damit dürfte sich Jain in seiner Strategie bestätigt fühlen: Er setzt nach der unlängst abgeschlossenen gut acht Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung mehr denn je auf das Kapitalmarktgeschäft. Jain hofft, dass die Flaute im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren, die die Branche in den vergangenen Quartalen gesehen hat, nur vorübergehend und den Niedrigzinsen geschuldet ist. "Die Volkswirtschaften wachsen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit", stellten die beiden Vorstandschefs nun fest. "Dies könnte dazu führen, dass sich die Zinssätze mit unterschiedlicher Geschwindigkeit normalisieren, was neue Möglichkeiten eröffnet."

      Auch die Vermögensverwaltung, in den vergangenen beiden Jahren die größte Baustelle im Konzern, macht der Bank wieder Freude. Die Sparte lieferte im Quartal einen Vorsteuergewinn von 204 (Vorjahr: 80) Millionen Euro ab und konnte unter dem Strich neue Kundengelder in Höhe von elf Milliarden Euro einsammeln. Die Deutsche Bank will hier vor allem im Geschäft mit den Superreichen angreifen und den Schweizer Häusern Konkurrenz machen. Dagegen war das klassische Privatkundengeschäft dieses Mal rückläufig - das Ergebnis schrumpfte um 21 Prozent auf 403 Millionen Euro.




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      schrieb am 29.07.14 08:59:39
      Beitrag Nr. 61.097 ()
      Börsenrally in China treibt Tokio-Märkte

      Dienstag, 29. Juli 2014, 08:34 Uhr



      Tokio/Sydney (Reuters) - Die japanischen Aktienmärkte haben nach der Börsenrally in China zugelegt.

      Der führende Index in Hongkong war am Montag auf den höchsten Schlussstand seit mehr als dreieinhalb Jahren gestiegen. Grund waren Konjunkturdaten aus der Volksrepublik, die die Hoffnung auf einen stärkeren Aufschwung in China schürten. Das sorgte am Dienstag abermals auch für gute Stimmung bei Investoren in Tokio. Der Nikkei der 225 führenden Werte stieg bis zum späten Vormittag um fast 0,6 Prozent auf 15.616 Punkte. Der breiter gefasste Topix gewann 0,3 Prozent auf 1289 Zähler.

      Am Devisenmarkt hielten sich die Anleger in Fernost dagegen zurück. Sie wollten offenbar zunächst noch anstehenden Konjunkturdaten aus den USA abwarten. Der Euro kostete 1,3438 Dollar. Er bewegte sich damit weiterhin im Bereich des tiefsten Stands seit November 2013, auf den er mit 1,3421 Dollar am Freitag gefallen war. Der Dollar wurde mit 101,87 Yen gehandelt. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,2149 und zum Dollar mit 0,9039.




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      schrieb am 29.07.14 09:02:01
      Beitrag Nr. 61.098 ()
      Insider - Airbus droht einziger A380-Kunde in Japan abzuspringen

      Dienstag, 29. Juli 2014, 08:37 Uhr


      Paris (Reuters) - Airbus droht Insidern zufolge sein einziger A380-Superjumbo-Kunde in Japan abzuspringen.

      Die drittgrößte japanische Fluggesellschaft Skymark Airlines treffe Vorbereitungen, ihre milliardenschwere Bestellung von sechs A380-Maschinen zu stornieren, hieß es in Industriekreisen am Montag. Branchen-Insidern zufolge hängen auch eine Reihe weiterer Bestellungen für das weltgrößte Flugzeug in der Schwebe. Ein Airbus-Sprecher lehnte es ab, sich zum Stand der Skymark-Bestellung zu äußern. Bei der Airline, die für das vergangene Geschäftsjahr einen Verlust ausgewiesen hatte, war zunächst niemand zu erreichen. Bloomberg News hatte über den Vorgang zuerst berichtet.




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      schrieb am 29.07.14 09:05:38
      Beitrag Nr. 61.099 ()
      Dax im Plus gestartet: 9625,41
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 09:27:00
      Beitrag Nr. 61.100 ()
      Das Plus im Dax schmilzt dahin - 9608,59
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